Dr. Jaroslaw Poljak (AfD, l.) verlor fast seine gesamte Familie im Holocaust. Jetzt wird er vom ehemailigen Oberstadtdirektor von Delmenhorst, Norbert Boese (SPD r.), heftig attackiert.

Zum Gedenken an die „Reichspogromnacht“ am 9. November 1938 veröffentlichte der Vorsitzende der AfD-Fraktion in Delmenhorst und Mitbegründer der „Juden in der AfD“ (JAfD), Dr. Jaroslaw Poljak, einen Offenen Brief an die Gemeinde, in dem er davor warnte, „unsere Rechte aufzugeben“.

Poljak: „Heute ist der Tag, an dem ich daran erinnern möchte, dass die Einschränkung der Rechte eine Zersetzung unserer demokratischen sowie rechtsstaatlicher Werte bedeutet. Dieses Land muss deutlich machen, dass unsere Rechte nicht verhandelbar sind.“

Dafür wurde er vom ehemaligen Oberstadtdirektor von Delmenhorst, Norbert Boese, (SPD) im „Weser Kurier“ attackiert, der den sehr ehrlichen Brief Poljaks aus unklaren Gründen „eine ganz schlimme Verhöhnung der Opfer“ nannte, die „nur so von Beleidigungen trieft.“ Boese ist selbst kein Jude.

Poljaks Familie stammt aus der Ukraine und Weißrussland und wurde im 2. Weltkrieg von den Nazis fast komplett ausgelöscht. Warum der Nichtjude Boese es ausgerechnet am 9. November für nötig erachtet, einen Holocaust-Nachkommen anzugreifen, war unklar.

Auf die Einseitigkeit dieser Attacke aufmerksam gemacht sah sich Gerwin Möller vom  „Weser-Kurier“ zu einer Richtigstellung veranlasst und veröffentlichte am 12. November folgendes Interview mit Poljak:

Gerwin Möller: Herr Poljak, Sie haben anlässlich des Jahrestages der Reichpogromnacht einen offenen Brief verfasst, Sie erinnern an die Verfolgung der Juden in Deutschland, Sie schreiben, dass die beispiellose Verfolgung damit begann, als den deutschen Bürgern jüdischen Glaubens ihre Grundrechte entzogen wurden. Fällt Ihnen bei der Zerstörung von Synagogen und der willkürlichen Verhaftung von Juden an diesem Tag nicht mehr ein, als das Entziehen von Grundrechten zu nennen?

Jaroslaw Poljak: Ja, es ist mir durchaus bewusst, dass in dieser Nacht Synagogen gebrannt haben und dass es willkürliche Verhaftungen gab. Sie sollten an dieser Stelle nicht vergessen, wem Sie diese Frage stellen. Ich bin, wie Sie wissen, selbst Jude und habe mich intensiv mit der Thematik beschäftigt. Die Ereignisse dieser Nacht waren schrecklich, und einen vollumfänglichen Vergleich habe und möchte ich zur heutigen Zeit auch gar nicht herstellen.

Man muss aber unbedingt aus den Schrecken der Vergangenheit seine Lehren ziehen, damit sich diese nicht wiederholen können. In dem Zitat: „Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen“ steckt viel Wahrheit drin.

Das Poljak-Interview im Weser-Kurier.

Man kann, nach meiner Ansicht, die Opfer von damals nur ehren, wenn man eine mögliche Wiederholung mit allen Mitteln verhindert. Für alle Menschen, die das Glück haben, die Generation danach zu sein, sind wir verpflichtet, ein Leben in Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu garantieren. Das geht nur, wenn man schon beim kleinsten undemokratischen Verhalten warnt. Dessen fühle ich mich verpflichtet, und genau das war die Absicht hinter meinen Worten.

Gerwin Möller:  Sie sind selbst ein Bürger jüdischer Herkunft. Sie haben durch die Shoa Verwandte verloren, welche Lehren ziehen Sie daraus für die Gegenwart?

Jaroslaw Poljak: Ich denke, dass durch Ausgrenzung Hass entsteht. Die Juden wurden ausgegrenzt, aber es kann zu jedem Zeitpunkt eine andere Gruppe treffen. Durch eine soziale Stigmatisierung entsteht Hass und Angst, zwei Emotionen, die das Schlimmste bei uns Menschen hervorbringt.

In unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist Meinungsfreiheit unerlässlich, die selbstverständlich auch mit einem Diskurs unterschiedlicher Ansichten einhergeht. Ein jeder sollte die Meinung des anderen respektieren, auch wenn er sie nicht teilt. Ich warne dringend davor, uns gegenseitig wegen der Meinung des anderen auszugrenzen. Denn dann stoßen wir das Tor zur Vergangenheit wieder auf.

Aber wir dürfen auch nicht zulassen, dass die Vergangenheit unsere Gegenwart wie auch unsere Zukunft bestimmt. Respekt vor der Vergangenheit zu haben und seine Lehren zu ziehen bedeutet nicht, dass sich kein gesunder Patriotismus entwickeln darf. Patriotismus sollte bei der Gestaltung unserer Zukunft eine wichtige Rolle spielen.

Gerwin Möller: In der AfD finden sich, denken wir an Björn Höcke und den sogenannten Flügel, viele rechtsextremistische Positionen wieder. Höcke kritisiert, dass das Leugnen des Holocaust strafbar ist, Sie selbst sagen, das Thema Holocaust werde ausgenutzt, um die freie Meinungsäußerung einzuschränken. Wird mit einer solchen Haltung nicht die Shoa verharmlost?

Jaroslaw Poljak: Zu Anfang möchte ich sagen, dass ich keine rechtsextremistischen Positionen in der AfD sehe. Ich selber finde es gut, dass die Leugnung der Shoa strafrechtliche Konsequenzen mit sich bringt. Ich weiß aber auch, dass gerade unter Juristen dieser Punkt sehr umstritten ist, und wahrscheinlich ist meine Meinung weniger juristischer, als subjektiver, emotionaler Natur.

Wie in jeder anderen Partei gibt es auch in der AfD einen Meinungspluralismus. Hier geht es um die Frage der strafrechtlichen Verfolgung, nicht um die Leugnung an sich. Ich sehe auch eine Verharmlosung der Shoa, wenn die Erinnerung missbraucht wird, um die Meinungsfreiheit einzuschränken. Dass in der AfD auch Platz für Juden ist, zeigt die innerparteiliche Vereinigung „Juden in der AfD“, die 2018 von mir mitgegründet wurde.

Gerwin Möller: Sie stellen in Ihrem Brief die Frage, wie weit sich in Deutschland von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit entfernt wird. An welche Beispiele denken Sie und was hat das mit der Judenverfolgung zu tun?

Jaroslaw Poljak: Eine Demokratie kann nur mit echter Gewaltenteilung funktionieren.
Praktisch ist es in Deutschland inzwischen aber so, dass die Gewalten immer mehr zusammengewachsen sind. Wenn z.B. eine Regierungschefin Verfassungsrichter vor einer Entscheidung zum Abendessen einlädt, oder fordert, dass das Ergebnis der Thüringen-Wahl rückgängig gemacht werden muss, halte ich das für fatal. Ich sehe da keine Gewaltenteilung mehr.

Schauen wir uns auch die staatliche Medienwelt an. Neue ARD-Programmdirektorin ist Christine Strobl, Tochter von Wolfgang Schäuble und Ehefrau von CDU-Politiker Thomas Strobl. Die Verwobenheit der Medien mit der Politik ist unübersehbar. Somit scheiden diese als neutrale, überparteiliche vierte Gewalt aus.

Um auf Ihre Eingangsfrage zurückzukommen: Sie fragen nach der Verbindung zu der Verfolgung der Juden 1938. Unsere Grundrechte, unser ganzes Rechtssystem wurde erschaffen aufgrund der Lehren, die wir durch die Shoa machen mussten. Was bedeutet das für die Gegenwart? Auch wenn wir an diesen Werten rütteln, wird es keinen zweiten Holocaust geben. Aber unsere Freiheit, die Werte, auf die unsere Gesellschaft aufgebaut sind, sind gefährdet. Auch wenn das in keinem zweitem Holocaust endet, darf es trotzdem nicht sein.

Gerwin Möller: Sie schreiben, in Deutschland gebe es eine Bereitschaft, Menschenrechte aufzugeben, Sie bezweifeln, dass wir heute in Freiheit leben. Zweifeln Sie am bestehenden demokratischen System?

Jaroslaw Poljak: Ich zweifele nicht an dem System der Demokratie. Im Gegenteil, ich bin 100-prozentiger Demokrat und gerade in der Demokratie sind die Freiheits- und die Persönlichkeitsrechte das wichtigste Gut. Ich sehe diese gefährdet, weil sie aktuell durch die Maßnahmen der Politik eingeschränkt werden. Ich sehe in der letzten Zeit durch diese Maßnahmen einen Abbau unserer Demokratie.

Unsere Grundrechte sind nicht einfach nur eine Ansammlung von Normen, sie sind elementar und eine Konstante in unserer Gesellschaft. Elementar bedeutet, dass die Grundrechte jederzeit und uneingeschränkt gelten müssen. Wir müssen uns die Frage stellen, ob die Einschränkungen unserer Grundrechte im Vergleich zur Abwehr der Gefahr von Corona verhältnismäßig sind und ob es noch das mildeste Mittel ist. Ich denke, dass es andere Maßnahmen gegeben hätte, die unsere Grundrechte nicht verletzt hätten und gleichzeitig die Gefahr von Corona eingeschränkt hätten.

Wenn wir anfangen, unsere Grundrechte einzuschränken, ist das ein gefährlicher Präzedenzfall, der möglicherweise von anderen, zukünftigen Regierungen kopiert wird. Ich sag es ganz deutlich, mit den Corona-Maßnahmen hat man nach meiner Ansicht die Büchse der Pandora geöffnet. Dies sage ich nicht einfach als Bürger dieses Landes, sondern als Rechtsgelehrter.

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50 KOMMENTARE

  1. Norbert Boese (SPD)

    Wenn ich schon SPD lese oder höre, da klappen einem die Fußnägel hoch.
    Übelste Hetzer und Profiteure wie Stegner, Kahrs, Esken (47.000 Euro/Monat), Maddin Schulz, Ulli Nissen …

    SPD Sendling in braunen Stiefeln unterwegs.

    Freitag, 04.08.2017,

    Anfang Oktober 2015 hat der Wirt des „Casa Mia“, Giovanni Costa, eine Reservierung für Montag abends halb zehn, für 10 bis 20 Leute erhalten. Die selben Gäste kamen anschließend immer wieder, tranken Bier und aßen Pizza – immer montags.

    Bis Ernst Dill (SPD), Beauftragter gegen Rechtsextremismus vom Sendlinger Bezirksausschuss, im Januar 2016 forderte, die Gäste nicht mehr zu bedienen. Grund dafür sei, dass es sich bei ihnen um Pegida-Mitglieder handelte, die nach ihrer Kundgebung in das Restaurant einkehrten. Costa erteilte den Gästen jedoch kein Hausverbot, da es keine politischen Treffen waren, wie er FOCUS Online erklärt. Darum beendeten auch Polizei und Zivilbeamte, die gelegentlich gerufen wurden, die Treffen nicht.
    Hassparolen und beschmierte Hauswände

    Giovanni Costa wirft Dill nun vor, das „Casa Mia“ absichtlich geschädigt zu haben. Laut Costa forderte er Gäste vor dem Lokal dazu auf, es zu boykottieren und drohte dem Wirt mit dem Gesundheitsamt. Später wurde das Lokal auch mit Sprüchen beschmiert: „Nazis verpisst euch“ und „Nationalsozialismus raus aus den Köpfen“ wurden an die Wand gesprüht.

    Kaum war der Schaden beseitigt, wurden die Fenster mit Aufklebern beschmutzt. Auch darauf waren wütende Tiraden zu lesen. Das „Casa Mia“ war daraufhin immer schlechter besucht. Da die Gäste ausblieben und immer mehr Stammtische absagten, geriet Costa in Pachtrückstand.
    Schließung des „Casa Mia“ steht kurz bevor

    Am Freitag schließt das italienische Restaurant, der Pachtvertrag Costas wurde nämlich nicht verlängert. Nach 14 Jahren kündigte die Brauerei Anheuser-Busch InBev, die das Lokal mit Bier belieferte, den Kontrakt. Die Entscheidung sei rein wirtschaftlich motiviert und habe keinen politischen Hintergrund, erklärte der Brauerei-Sprecher Oliver Bartelt gegenüber der „Bild“.

    Costa hält dagegen: Die Pachtrückstände seien der Verdienst der Schmutzkampagne, die man gegen ihn gefahren habe. Deshalb sei es natürlich auch eine politische Entscheidung, wie er FOCUS Online sagt.
    Stammgäste kämpfen um Erhalt des Restaurants

    Viele Stammgäste setzen sich nun für den Erhalt des „Casa Mia“ ein, sammeln Unterschriften und appellierten an den Bezirksausschuss und die Brauerei. Ob sie das Restaurant noch retten können, wissen sie nicht.

    https://www.focus.de/regional/muenchen/casa-mia-in-muenchen-vor-dem-aus-pegida-anhaenger-liebten-seine-spaghetti-das-wurde-einem-gastwirt-zum-verhaengnis_id_7427708.html

    SPD vertrieb Casa Mia aus buntem Sendling

    BILD ist den Vorwürfen des Casa-Mia-Wirtes Giovanni Costa im einzelnen nachgegangen und hat die SPD-Blockwarte Ernst Dill und Markus Lutz damit konfrontiert. Sie haben insoweit gute journalistische Arbeit geleistet. Es zeigt sich, dass die SPD eine ganze Reihe von Maßnahmen zur Drangsalierung des Wirtes ergriff, und dass der von der SPD-Stadtgesellschaft und ihrer „Fachstelle für Demokratie“ in den Dienst genommene Brauereikonzern AB InBev die erste Gelegenheit zur Kündigung nützte, die sich daraus ergab.

    https://bayernistfrei.com/2017/08/02/spd-kampagne/

  2. Die Judenverfolgung war nicht nur eine Sache der Ausgrenzung,
    sie hatte ihre Wurzeln schon viel früher, aber egal,Unrecht bleibt Unrecht.

    Allerdings findet heutzutage eine seit dem 3. Reicht nie wieder dagewesene
    Polarisierung,zwischen der Regierungsmeinung und den kritischen Menschen
    statt,die noch das Grundrecht,der freien Meinungsäusserung wahrnehmen
    möchten.
    Und die Regierung hat die Mißstände,die gerade herrschen,
    selbst benannt,aber das waren mal wieder die Lippenbekenntnisse
    gegenüber den DDR-Opfern, und ihrer Regierung, und Zeit.
    Sie tun im Endeffekt gerade das Gleiche,
    verurteilen und spalten,weite Teile dieser Gesellschaft!

    „Feind ist, wer anders denkt“

    https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/feind-ist-wer-anders-denkt-561056

  3. „Höcke kritisiert, dass das Leugnen des Holocaust strafbar ist“ – wirklich? Gibt es dazu einen Beleg?

  4. Nun, dass sich die Grundrechte in Deutschland dem Ende zuneigen, das spürt man inzwischen täglich. Entweder aufgrund der rot-grünen Meinungsdiktatur oder aufgrund der Klima-Hysterie und natürlich auch wegen Corona. Um die Fortsetzung unseres Schuld-Kultes machen mir in dem Zusammenhang indes keine Sorgen. Der wird laufen solange es noch irgendwo Deutsche gibt, mit oder ohne Grundrechte.

  5. Die Verleumdung eines jeden Mordes sollte strafrechtlich verfolgt werden!! Natürlich muss die Shoa immer in unserem Gedächtnis bleiben, aber auch die Maueropfer der SED/PDS/die Linke!!! Die Opfer des Stalinismus!!! Die Opfer des Maoismus!! Die Morde der britischen Besatzer in Tasmanien!!! Es gibt so viele Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Angriffskriege (Irak, Bush 2), die wir nicht vergessen dürfen!!!

  6. Zu beachten ist, wie bewußt und perfide Herr Möller vom „Weser-Kurier“ seine Fragen stellt: Zitat Frage: „Sie bezweifeln, dass wir heute in Freiheit leben. Zweifeln Sie am bestehenden demokratischen System?“ – Aha, wer bezweifelt, daß wir in Merkel-Deutschland noch in Freiheit leben, zweifelt also an der Demokratie, ist also eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz.
    Das ist ja eine ganz feine Logik, Herr Möller.
    Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Wer bezweifelt, daß wir in Merkel-Deutschland noch in Freiheit leben, der will wieder mehr Freiheit haben als jetzt im Maskenstaat. Und das – die Forderung nach mehr individueller Freiheit – entspricht gerade der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

  7. Ich stehe auf der Seite von Jaroslaw Poljak, 100%

    Genosse Norbert Boese glaubt mit seinen noch schriftlich verbalen Attacken, die festgelegte Meinung der durch M begruendeten Bonzokratie der Altparteien erhalten zu koennen.

    Er irrt, wer einmal das Grundgesetzt veraendert, ausser Kraft setzt, ist bereit alles einzusetzen um seine Macht zu erhalten, die am Broeckeln ist, nicht nur weil oeffentlich und merklich zu viel gelogen wird, sondern weil Rechte ausser Kraft gesetzt werden und wurden, die nicht verhandelbar sind,

    auch in Zusammenhang mit Corona- sowie Klima- man koennte noch anhaengen – Luegen

    Eine typische Ausgrenzung vor aller Augen, selbst im Bundestag findet gegen die demokratisch gewaehlte und handelnde Partei AfD statt, die einzige Partei die kompromisslos fuer Deutsche Rechte eintritt,
    die Entwicklung seit Jahren richtig einschaetzte und beschrieb, was mit weiterer, unbegrenzter Flutung von Moslems aus Asien (Araber) selbst Afrikanern entsteht, jeden Tag erleben wir unprovozierte Verbrechen
    gegen Frauen und Maenner, nur weil sie zufaellig zur falschen Zeit am falschen Platz waren,
    die Verbrecher werden neuerdings als „ZUR ZEIT DER TAT NICHT FUER DEN HERGANG VERANTWORTLICH“ klassifiziert und damit freigesprochen, diese Entwicklung zeigt die zynische, antideutsche Haltung dieser Regierung und Altparteien, bedeutet sie machen Politik und Gesetze oeffentlich gegen die D Gesellschaft, deren Steuerzahler all diesen Wahnsinn auch noch ungefragt finanzieren muessen.

    Neue Menschen, Neue Regeln braucht dieser Staat, auch und gerade mit diesr Ampel,
    die Dinge wieder zurechtruecken.

  8. Nomen est omen, der Name Boese (SPD) steht für sich!

    Jaroslaw Poljak (AfD) zeigt mit seinen Äußerungen eine sehr differenzierte Meinung, die ich übrigens sehr begrüße.
    Ja, er gehört damit ganz klar in die AfD und setzt sich für Demokratie, unsere freiheitlich-demokratischen Grundrechte und eindeutig für die Meinungsfreiheit ein.
    Angriffe und Beschränkungen dieser demokratischen Grundrechte sind in der Tat äußerst gefährlich und sind eine ernste Bedrohung für den Rechtsstaat und die Freiheit unseres Landes.

    Wer hier Hand an diese Grundrechte legt, der schafft damit, ob bewusst mit einer Vorsätzlichkeit oder aus Naivität, einen gefährlichen juristischen Präzedenzfall.
    Und es gibt linke und linksextremistische Bestrebungen, die jetzigen Ausnahmeregelungen für Corona grundsätzlich beizubehalten, für andere politische Anlässe.

    Herr Poljak hat auch andere Gründe in der AfD für ein sicheres Deutschlsnd mitzuwirken.
    Der Juden- und Israel-Hass nehmen durch Muslime und Linksextremisten in Deutschland bedrohlich zu und sind heute die Hauptquelle des Judenhasses in Deutschland.
    Rechtsextreme Antisemiten gibt zwar auch noch, sind jedoch eher eine sehr kleine und unbedeutende Randgruppe in der deutschen Gesellschaft.

    In der AfD gibt es keine Rechtsextremisten!
    Derartige böswillige Unterstellungen kommen aus der Anti-AfD-Ecke und verfolgen mit diesen unappetitlichen und unfairen Stigmatisierungsversuchen nur ein politisches Ziel, die Ausgrenzung der AfD als lästigen politischen Konkurrenten.

    Die Anfeindungen des Herrn Boese gegen Herrn Poljak stehen exemplarisch für diese vorurteilsbehafteten, pauschalen Stigmatisierungsversuche der AfD und ihre Politiker.
    Sie stehen auch beispielhaft für die undemokratische Geisteshaltung der heutigen SPD!

  9. Bei uns im Ort schleicht vor Wahlen immer ein älterer SPD Mann auf dem Edeka Parkplatz herum und spricht die Leute an, meistens hat er ein kleines Präsent dabei, dieses Jahr gab es einen Apfel,
    und Propaganda material. Er ist sogar ein Dr. Ing., oder so ähnlich.
    Ich fragte ihm einmal, warum sich gerade SPD Politiker so sehr für den Iran einsetzen würden, es handele sich doch um ein totalitäres Mullah Regime, ohne Frauenrechte, und auch andere Menschen würden schlecht behandelt dort.
    Er sagt dann immer, man muss doch miteinander reden, wenn man etwas erreichen möchte.
    Scheint für inländische Bürger, speziell AfD Wähler und Mitglieder, nicht zu gelten.

  10. Betreff: Aus & Grenzen

    Nach Durchsuchung
    Ermittler erwägen bei ICE-Messerangriff nun doch einen islamistischen Hintergrund

    …Der Verteidiger des Beschuldigten, der Nürnberger Rechtsanwalt Maximilian Bär, sagte am Dienstag: „Das ist auch für die Verteidigung eine neue Entwicklung.“ Er müsse die neuen Beweismittel erstmal in Ruhe auswerten und sichten und dann mit seinem Mandanten besprechen….

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article235088118/Ermittler-erwaegen-bei-ICE-Messerangriff-islamistischen-Hintergrund.html

    Die Dekadenz zeigt im Zerfall eine letzte Ahnung,
    wie gross etwas war.

  11. Betreff: Aus & Grenzen

    Randmeldung

    Nach Durchsuchung
    Ermittler erwägen bei ICE-Messerangriff nun doch einen islamistischen Hintergrund

    Der Verteidiger des Beschuldigten, der Nürnberger Rechtsanwalt Maximilian Bär, sagte am Dienstag: „Das ist auch für die Verteidigung eine neue Entwicklung.“ Er müsse die neuen Beweismittel erstmal in Ruhe auswerten und sichten und dann mit seinem Mandanten besprechen.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article235088118/Ermittler-erwaegen-bei-ICE-Messerangriff-islamistischen-Hintergrund.html

    Die (Buntland)Dekadenz zeigt im Zerfall eine letzte Ahnung,
    wie gross etwas war.

  12. @Blimpi
    „Feind ist, wer anders denkt“
    Es gibt auch eine entsprechende TV Doku, gleichen namens, dazu
    sicher noch irgendwo zu finden

  13. „Durch Ausgrenzung entsteht Hass“
    ___
    Die Diversityaner*innen erklären uns doch täglich, dass Ausgrenzung voll nicht nett ist.
    Beep, beep, beep- wir haben uns alle lieb!
    Der Moslem liebt den Juden, der Schwule den Hetero, der Schwarze den Weißen, die Kampflesbe den Alten Weissen Mann, der Geimpfte den Nicht-Geimpften.

    Lasst die links-grünen Weltverbesserer nur machen…. dann gibt es auch keinen Hass und keine Hetze mehr. Isch schwör, Alter!

  14. Dafür wurde er vom ehemaligen Oberstadtdirektor von Delmenhorst, Norbert Boese, (SPD) im „Weser Kurier“ attackiert, der den sehr ehrlichen Brief Poljaks aus unklaren Gründen „eine ganz schlimme Verhöhnung der Opfer“ nannte, die „nur so von Beleidigungen trieft.“

    ————————–

    Die Gründe sind doch nicht unklar. Bei Böse hat ein Pawlov-Reflex eingesetzt. Denn die Erwähnung der Einschränkung von Grundrechten mit Bezug auf den Holocaust ist doch angeblich eine Verharmlosung der Holocausts. Leute wie Böse sind doch böse, verrottete Kreaturen im Hinblick auf die Instrumentalisierug des Holocaust und darüber hinaus auch als Menschen insgesamt.

  15. OT
    HH Harburg, Kriminellen und Terrorristen ( M.Atta) Hochburg in Haramburg
    aus der Polizeimeldung zur „Schiesserei“ am Sonntag,
    man konnte es bereits ahnen, welcher Herkunft die Opfa sind:
    „Nach Schießerei im Phoenix-Viertel: Opfer sind identifiziert
    Schießerei mit zwei verletzten Personen an der Baererstraße/ Ecke Lassallestraße

    Harburg – Nach der Schießerei am Sonntagnachmittag im Phoenix-Viertel ist das Motiv der Tat weiterhin völlig unklar. Die Mordkommission hat den Fall übernommen. Beide Opfer sind mittlerweile identifiziert. Zuerst wurde ein 25-Jähriger Kosovo-Albaner offenbar sehr gezielt niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt. Der Mann musste reanimiert und anschließend im Krankenhaus notoperiert werden.

    Erst danach hatte der Schütze den zweiten Mann, einen 41 Jahre alten Mazedonier angeschossen, der sich ihm genährt hatte. Der 41-Jährige wurde in die Beine und das Gesäß getroffen. Lebensgefahr besteht bei dem Mann nicht.

    Der Schütze war anschließend geflüchtet und unerkannt gekommen. Die Polizei sucht jetzt Zeugen. Sie möchten sich unter Telefon 4286-56789 melden. zv
    „Harburg aktuell“

  16. Diese ganze Links_Grüne Schwein*bande soll sich gefälligst darauf beschränken Kostenlose Beratungs Zettel, an Illegale, von Anwälte zuverteilen die ihnen dabei Helfen wie sie jedes Jahr eine Erstausstattung für den Nachwuchs abzocken können.
    Was ja die Kernkompetenz dieser Linksgrünen Bande ist, das Systematische Ausplündern der Steuerknechte! Auch wird diese Widerliche Bande damit nicht nachlassen bis der Letzte Steuerknecht im Dritten Beruf Flaschen Sammelt um sich dieser Bande nicht auszuliefern! Mehr als Hundert Prozent kann kein Steuer und Abgaben Knecht leisten.

  17. Gewalt, Waffen, Drogen

    Wie arabische Jugendbanden den Schwenninger Neckarpark zu ihrem Gebiet erklärt haben

    Sie sollen Drogen verkaufen, mit Waffen hantieren und auch nicht vor Gewalt zurückschrecken: Arabische Jugendgruppen haben den Neckarpark in Schwenningen zu ihrem Gebiet auserkoren. Videos geben einen erschreckenden Einblick in die Gesinnung der jungen Männer.

    Villingen-Schwenningen – Die schwarze Sturmhaube lässt nur Löcher für Augen und Mund. Gespenstisch anmutend blickt das anonyme Gesicht in den Spiegel, während der ebenfalls maskierte Kompagnon die Szene fotografiert. Vor der syrischen Flagge im Hintergrund gleitet der Blick schließlich auf eine Schusswaffe, die der Mann in der Hand hält. Es ertönt arabische Musik, dann verschwimmt das Bild. Das Video stammt von einem jungen Mann, der sich im sozialen Netzwerk Instagram „Araber“ nennt – und er ist einer jener Jugendlichen, die den Schwenninger Neckarpark zu „ihrem“ Gebiet erklärt haben.

    https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.gewalt-waffen-drogen-wie-arabische-jugendbanden-den-schwenninger-neckarpark-zu-ihrem-gebiet-erklaert-haben.04e6b05f-0a34-433f-83f2-125a4d59541e.html

    Rest ist leider hinter einer Paywall – aber das reicht ja eigentlich fast schon.

    Hier noch eine andere Quelle:

    https://www.pressreader.com/germany/graenzbote/20211111/282175064356240

  18. @Blimpi 16. November 2021 at 14:24

    Mit Ausgrenzung begann es damals und ging bis zum Massenmord. Deshalb sollten wir jetzt wachsam sein. Grüne sind noch fanatischer als früher die Nationalsozialisten.

  19. @ Felix Austria 16. November 2021 at 15:25

    Der ZDF-Chef heißt Norbert Himmler. Da ist der Name Programm.

  20. Prozess gegen Abou-Chaker-Brüder in Berlin

    Mehrjährige Haftstrafen – und dann ab im Lamborghini

    Sie haben einem Rentnerpaar ein Haus geklaut: In Berlin wurden vier Angeklagte in einem Prozess um einen Immobilienbetrug schuldig gesprochen – darunter zwei Mitglieder der Abou-Chaker-Familie.

    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/abou-chaker-brueder-mehrjaehrige-haftstrafen-und-dann-ab-im-lamborghini-a-ce1c0d1e-8c6e-42d9-8e26-fd6babd76298

    (Vollständiger Artikel ist leider auch hier hinter der Paywall.)

  21. @kategorischer imperativ 16. November 2021 at 17:10
    soll den bitteschön „Zurückschlagen“ – Ulf-Thorben oder Malte? Vor einigen Jahren hätten 20 Schwarzwälder Burschen die Sache in einer 1/2 Stunde im Griff gehabt und die kanxxxxn wären nie mehr gesehen worden. Diese Platte ist gelaufen, Die heutige Generation hat gegen die aggressive Brut keine Chance mehr.

  22. Seniorenheim verstößt gegen Maskenpflicht, zieht vor Gericht – und verliert
    Ein Seniorenpflegeheim hat massiv gegen die Maskenpflicht am Arbeitsplatz verstoßen. So arbeitete das Personal teils ohne Mund-Nasen-Schutz. Als das bei Kontrollen des Gesundheitsamts auffiel, kam das Heim Anordnungen nicht nach – und zog vor Gericht – und verliert. 🙁

    Gerade für Senioren und Kinder ist ein maskenfreies Gesicht für das körperliche Wohlbefinden wichtig.
    ich habe vor maskierten Menschen Angst.

  23. .

    An: alles-so-schoen-bunt-hier 16. November 2021 at 14:46 h

    .

    (. „Höcke kritisiert, dass das Leugnen des Holocaust strafbar ist“ – wirklich? Gibt es dazu einen Beleg? )

    .

    ______________________________________

    .

    Das würde mich auch interessieren. Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen.

    Falls doch, hätte ich gerne den gesamten Kontext, in dem diese Aussage gefallen sein soll (Datum, Uhrzeit, voller Text)

    Merke: Die halbe Wahrheit (durch Weglassen) ist eine ganze Lüge.

    .

    Friedel

    .

  24. Das Statement von Herrn Dr. Poljak ist hervorragend zusammen gefasst und zeigt , dass er sich aufgrund seiner familiären Erfahrung wirklich differenziert mit dem erlittenen Leid auseinandersetzt . Man muss sich schämen , dass dieser SPD – Bonze dieses auch noch als “ Leidtriefend “ verhöhnt . Das ist nur noch erschreckend , dass solche Leute in der SPD Karriere machen konnten . Als er merkte , dass dieser Schuss nach hinten los geht , schickte er wohl einem Ihm Bekannten des Weser – Kurier , der wiederum zu dem Zeitungsimperium der SPD gehört !!! Allein hierdurch wird jedem noch einmal deutlich , dass diese Partei inzwischen Staat im Staate geworden ist . Es erklärt sich somit von selbst , dass das mit Demokratie gar nichts mehr zu tun hat . Oder wie soll das funktionieren , dass eine Zeitung der SPD als 4. Gewalt aufritt um die SPD ( Politik ) kontrollieren zu können .
    Manoman … die merken schon nicht mehr , dass Sie selbst inzwischen die Täter sind . Die Fragen dieses angeblichen Journalisten und auch dem entsprechend !!

  25. wildcard 16. November 2021 at 15:01

    @ lorbas 16. November 2021 at 14:17
    Norbert Boese (SPD)
    ———————–
    Nomen est Omen?

    Der Name ist Programm.

  26. Es sind exakt die gleichen Leute, die an jedem Auschwitz-Gedenktag scheinheilige Krokodilstränen heulen, aber nicht bereit sind, die heute lebenden Juden zu beschützen…!

  27. Schon wieder SPD: https://www.welt.de/politik/deutschland/article235098210/Scholz-Kabinett-Platz-fuer-30-Prozent-weisse-Maenner-aus-Westdeutschland-in-der-Bundesregierung.html Jetzt fehlt bloss noch eine so grosse Anzahl von Negern im Bundestag analog zur Werbunh in Presse, Funk und Fernsehen. Dort gibt’s nicht mal mehr Rasierklingen oder Aftershafe ohne Neger im Badezimmer. Ich will aber keinen Neger in meinem Bad, der Küche, auf meiner Wohnzimmercouch und erst recht nicht in unserem Schlafzimmern. BASTA!
    H.R

  28. „Durch Ausgrenzung entsteht Hass“

    Das irritiert mich jetzt ein bisschen, denn ich dachte, das ist genau umgekehrt: Ausgrenzung entsteht durch Hass oder zumindest aber durch einen Wunsch nach Distanz, der heutzutage auch als Hass bezeichnet wird, wenn er sich auf bestimmte Ethnien oder Religionsgemeinschaften bezieht. Es ist doch zuerst das Gefühl (Hass) da und dann die Handlung (Ausgrenzung). Dass dieser Hass aufgrund von Ausgrenzung schlimmer wird, kann ich nicht so richtig nachvollziehen. Ich jedenfalls hasse Leute deutlich weniger, wenn mein Wunsch nach Distanz erfüllt ist. Aber ich ticke vielleicht nicht normal …

  29. „zarizyn 16. November 2021 at 16:19
    OT
    nächstes Mädchen tot
    eine 16 jährige in Memmingen
    Täter: zwei „Deutsche“, ein 25 Jähriger und eine 15-Jährige
    zu den Hintergründen……..blablabla……
    http://www.focus.de/panorama/welt/nahe-flughafengelaende-16-jaehrige-in-memmingen-tot-aufgefunden-zwei-tatverdaechtige-15-25-festgenommen
    Folgendes passiert, wenn man Ihren eingestellten Link aufruft:
    „Die Seite kann nicht angezeigt werden
    Lieber FOCUS-Online-User,
    die von Ihnen aufgerufene Seite ist leider nicht vorhanden. Bitte versuchen Sie, den von Ihnen gewünschten Inhalt über die Suche oder über unser Inhaltsverzeichnis zu finden. Sollten Sie noch weitere Fragen zu FOCUS Online haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail.“
    Noch Fragen?
    Im übrigen, heute morgen sind die Behinderungen wieder einmal auf „hohem Niveau“!

  30. „Haremhab 16. November 2021 at 17:20
    @Blimpi 16. November 2021 at 14:24
    Mit Ausgrenzung begann es damals und ging bis zum Massenmord. Deshalb sollten wir jetzt wachsam sein. Grüne sind noch fanatischer als früher die Nationalsozialisten.“
    Uneingeschränkt ist Ihnen zuzustimmen.
    Nur sind die GRÜNEN nicht nur „noch fanatischer als früher die Nationalsozialisten“ – die neuen Nazis sind nämlich GRÜN – und stellen eine ungeheuere Gefahr nicht nur für den Zusammenhalt der Gesellschaft dar.
    Man denke dabei an die Gründungsmitglieder „Baldur Springmann und Werner Vogel, zwei ehemalige NSDAP-Mitglieder“!

  31. Wäre der Mann bei der SPD und nicht AfD , hätte der Depp den gefeiert. Der Beissreflex der halbgebildeten linken Idioten wird immer problematischer. Die Taktiken und Angriffe gegen AfD ähneln exakt der von Nazis, die man ja angeblich so hasst.,..,.

  32. @Wannsee01 17. November 2021 at 8:20
    Wie schrieben schon einige PI-Foristen? PI bildet!
    Ich habe mir die Wiki-Seite durchgelesen und verstehe nun einige wenige der hier Mitschreibenden.
    Aber wenn man DAS gelesen und eben auch „verdaut“ hat, dann erklären sich auch einige der heutigen Verhaltensweisen z.B. eines Schusters, einer Knobloch. Nichts gelernt aus diesen Zeiten und weiterhin feste Hass, Hass, Hass säen! Ja, wir haben Krieg – von innen und auch von außen und die Wahrheit ist nicht erst jetzt, sondern schon damals auf immer und ewig vor vielen Jahrzehnten verstorben!

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