Die Leiche der Frau wurde am Montag im Hafen bei Köln-Niehl von Polizeitauchern gefunden.

Von MANFRED W. BLACK | Die Polizei hatte am Dienstagvormittag stundenlang im Köln-Niehler Hafen nach Spuren gesucht. Hunde, Taucher und eine Drohne kamen zum Einsatz.

Grund: Eine junge Frau und ihr Sohn sind brutal mit einem Messer erstochen und im Rhein gefunden worden. Doch zunächst wurde die Tatwaffe nicht aufgefunden.

In der ihm eigenen Sprache – die sich bemüht, grausame Einzelheiten des Doppelmordes möglichst nicht zu benennen – berichtete der politisch links positionierte Kölner Stadtanzeiger (KStA) über den Tod der beiden jungen Menschen: „Zuvor hatten sich die Hinweise dahingehend verdichtet, dass sich hinter dem Fund einer weiblichen Wasserleiche im Rhein am Montagmorgen mutmaßlich ein Tötungsdelikt in einer Familie verbirgt.“

Zeitung berichtet über festgenommenen „Mann“

Ein paar Kilometer weiter flussabwärts hätten Spaziergänger am Dienstagmorgen in Worringen auch die Leiche des vier Jahre alten Sohnes der Frau im Rhein gesehen – und an Land gezogen. Weiter schreibt der KStA, bei der Toten handele „es sich nach Erkenntnissen der Polizei um eine 24 Jahre alte Frau aus Kalk, sie wurde allem Anschein nach umgebracht“.

Die Polizei habe „einen ebenfalls 24 Jahre alten ehemaligen Freund oder Lebensgefährten als Tatverdächtigen festgenommen“. Er soll im Kölner Norden wohnen.

„Der Mann“, so der KStA, bestreite freilich die Tat. Er habe „sich einen Anwalt genommen“. Angaben zu den ethnischen Hintergründen der Bluttat? Fehlanzeige.

Bild erwähnt türkische Hintergründe

Die Bild-Zeitung berichtete in einem Artikel sehr viel genauer und erwähnt den türkischen Hintergrund des doppelten Messermordes. Der Zeitung zufolge hatte sich das türkischstämmige Paar vor kurzem getrennt. „Die junge Frau hatte ihn verlassen, lebte zuletzt mit dem gemeinsamen Sohn in Kalk, ihr Ex in Niehl“ (Bild).

In einem zweiten Artikel nennt Bild weitere wichtige Fakten zum Doppelmord. Danach heißt der verdächtige Vater Anil G.; die erstochene Frau trug den Vornamen Derya, ihr Sohn hieß Kian. Das Paar hat zuletzt getrennt gelebt.

Derya hat ihrem ehemaligen Lebensgefährten anscheinend kurz vor ihrem Tod gesagt, dass sie sich mit einem anderen Mann verlobt habe. Sie soll von ihrem Ex-Freund Unterhaltszahlungen für Kian gefordert haben.

Der Verdächtige hatte offenbar eine Aussprache haben wollen. „Die beiden Erwachsenen hatten sich am Sonntag am Niehler Hafen im Beisein des Kindes getroffen“, erklärte dazu Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer von der zuständigen Anklagebehörde Köln. Am Hafen soll der 24-Jährige sein Messer gezückt, die Mutter und seinen eigenen Sohn erstochen und dann in den Rhein geworfen haben.

Nur wegen Totschlag verdächtig – nicht wegen Mord

Die Bild-Zeitung schreibt, der Beschuldigte sitze nun wegen Verdacht des zweifachen Totschlags in U-Haft. Also eigenartiger Weise nicht wegen vermuteten Mordes. Das mutet seltsam an: Denn warum ist der Verdächtige zu dem Treffen wohl mit einem Messer erschienen? Zur Selbstverteidigung?

Deryas Freundin Gina M. hat inzwischen via Internet mehr als 16.500 Euro Spenden erhalten; mit den Geldern soll die Beerdigung der beiden Erstochenen bezahlt werden.

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68 KOMMENTARE

  1. Entweder bin ich abgestumpft oder gefühlskalt geworden. Das Einzige, was mich an solchen Fällen ärgert, ist, dass wir diese Folklore nicht aus dem Land schaffen können.

  2. @ Das Sanfte Lamm

    So wohl die CDU als auch die SPD Volksverräter wollen noch mehr von diesem Gesindel
    nach Deutschland holen.

    Von DIE LINKE und GRÜNEN brauchen wir diesbezüglich gar nicht zu reden.

  3. .
    .
    Wir sagen Merkel… Dankeschön.
    .
    Wir sagen der CDU … Dankeschön.
    .
    Wir sagen den pädoGrünen … Dankeschön..
    .
    Wir sagen der SPD… Dankeschön….
    .
    Wir sagen allen Altparteien Dankeschön für den täglichen Asylanten/Ausländer-Terror .
    .
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    Göring Eckard:“Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf“
    .
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    .
    Steinmeier: “Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat”
    .
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++
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    Gewaltverbrechen
    .
    Fast 20.000 Messerangriffe in einem Jahr in Deutschland

    .
    Eine bundeseinheitliche Statistik gibt es nicht, doch nun zeigen Zahlen aus den Ländern die Dimension der Attacken: Allein 2020 gab es mindestens 100 Tote durch Messerangriffe. Ein bedeutender Anteil der Taten steht in Zusammenhang mit häuslicher Gewalt.
    .
    In den vergangenen Monaten haben mehrere Messerangriffe in deutschen Innenstädten für Entsetzen gesorgt. Ende Juni stach ein Mann in einem Würzburger Kaufhaus drei Frauen tödlich nieder, Anfang November attackierte ein Angreifer unvermittelt Passagiere in einem Zug. Die Tatverdächtigen, beides Geflüchtete, gelten laut bisheriger Einschätzung von Sachverständigen als psychisch krank.
    .
    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus235180472/Fast-20-000-Messerangriffe-in-einem-Jahr-in-Deutschland.html

  4. Können wir von diesen Steinzeislamisten was anderes erwarten ?????

    So schnell wie möglich zurück nach Ostanatolien. Da können sie ganz
    im Sinne von Erdowahn agieren !!!!!

  5. Das mitgeführte Messer könnte auf die Merkmale Heimtücke oder Ausnutzung der Wehrlosigkeit für Mord hindeuten. Eventuell auch Verdeckung einer Straftat.

    Kann der Täter jedoch glaubhaft machen, dass er, der Familientradition folgend, seit seinem achten Geburtstag niemals ohne Messer das Haus verlassen hat, könnte er dennoch versuchen, einen plötzlichen Gefühlsausbruch geltend zu machen.

    Im übrigen kann während des Verfahrens die Anklage von Totschlag auf Mord geändert werden.

    🦊

  6. Die gewaltorientierten Völker mit ihrer archaischen Kultur passen nicht in ein modernes, aufgeklärtes Europa. Eigentlich müssten wir genau diesen Satz von SPD, Grünen und SED/PDS/Linke hören! Dass die das aber nicht sagen, ist einer von vielen Beweisen dafür, dass sie lügen, sobald sie den Mund aufmachen…!!!

  7. Messer, abgestochen, psychisch vorbelastet, – da können sich die Qualitätsmedien die Herkunft der Täter von mir aus gerne sparen. Zu 99,9% ist sie immer gleich. Einige Nationen stechen da besonders heraus, im wahrsten Sinne des Wortes.

  8. .

    „Messer-Vorhersage“ Mitte vergangener Woche für Wochenende war:

    .

    1.).Bleibt blutig.

    .

    Friedel

    .

  9. Das ist noch eine Schlagzeile wert? Seit 2015 sollten wir uns doch an diese Art der Moslem-Scheidung gewöhnt haben. Das ist halt die südländische Folklore, auf die sich KGE so freute. Solange die deutschen Wähler die Parteien wählen, die unser Land mit noch mehr Moslems aus archaischen Kulturen fluten wollen, wird sich an solchen Zuständen niemals etwas ändern. In Belarus gibt es schon genug Nachschub, der zeigt wie gewalttätig Wirtschaftsmigranten sein können, die keinerlei Recht auf Asyl haben. Also, liebe Gutmenschen, gewöhnt Euch daran, dass es in Deutschland immer mehr aussieht wie in Kabul oder Bagdad, wenn Ihr nicht gewillt seid, die richtigen Parteien zu wählen.

  10. Ist da überhaupt noch ein Gedenktag frei ?

    … im besten Deutschland, in dem Frank- Walter je lebte.

  11. .
    .
    Schlachthaus Deutschland!
    .
    Deutschland wurde durch die illegale „Zuwanderung“ /Invasion von Millionen nicht westlichen Asylanten/Ausländer zum größten Schlachthaus Europas..
    .
    Und wir Deutsche müssen dafür auch noch bezahlen .. auch mit eigenen Menschenopfern..
    .
    Was für eine entartete dt. Regierung!
    .
    Den Altparteien GEFÄLLT DAS! Sie wollen mehr davon!
    .

  12. Wir haben uns daran gewöhnt.
    Über regelmäßig mordende, meist islamische Migranten zu reden, gilt als schlimmer, als die Tat an sich.

    Das ist krank.

    Es spielt auch keine Rolle, ob die Opfer der islamischen Männer ebenfalls Migranten sind.
    Der tote kleine Junge Kian macht mich mal wieder sehr traurig.
    Es weitere „Einzelfälle“ durch muslimische Männer geben, die dann auch wieder offensiv „vergessen“ werden.

  13. Da wird keine erstochene junge Frau gefunden, da wird eine „weibliche Wasserleiche“ gefunden.
    Widerwärtige taktische Entpersonalifizierung vom Schlage „Kölner Stadtanzeiger“.

  14. Selberdenker 21. November 2021 at 13:00

    Tja, wenn ein Türke der Mörder ist, interessieren die Kulleraugen der Opfer unsere Guten Menschen mal sowas von garnicht.

  15. Köln-Kalk war schon vor über 20 Jahren ein Dreckloch, in dem fast keine Deutschen mehr zu sehen waren.
    Ich will gar nicht wissen, wie die Stadt heute aussieht.
    heutzutage kann man in diesem Land mMn nur noch auf dem Land leben, alles andere ist aberwitzig.

  16. Nur wegen Totschlag verdächtig – nicht wegen Mord

    Die Bild-Zeitung schreibt, der Beschuldigte sitze nun wegen Verdacht des zweifachen Totschlags in U-Haft. Also eigenartiger Weise nicht wegen vermuteten Mordes. Das mutet seltsam an:

    Ja, das ist eigenartig und seltsam. Aber es ist seit Jahrzehnten gang und gäbe bei dieser Bevölkerungsgruppe. Und in deren Heimatländern würde der Täter eine noch mildere oder gar keine Strafe bekommen, weil er ja seine Ehre retten musste und die eigentliche Schuldige die Frau ist und man sie verurteilen würde, wenn sie noch leben würde.

    Und wieder mal schweigen die Feminist*innen wie die Lämmer…

  17. Dieser islamische Türke ist total ungezogen.

    So etwas tut man nicht! 🙁

    Hat sein Imam ihm das noch nicht beigebracht!

    Pfui!

  18. Bodo der Boese
    Einige Nationen [und „Religion“] stechen da besonders heraus
    :mrgreen:

    Dichter,
    Es war doch nur ein kleiner Pieks.
    :mrgreen:

  19. Kian, erstochen im Rhein
    ob Fotos von ihm auch so werbewirksam verbreitet werden, wie bei Aylan Kurdi-Zahnersatz?
    Oder entsprechende Schlagzeilen:
    „Sinnbild der Tragödie“ (häusliche Gewalt im Islam).
    „Toter Türkenjunge“
    „mörderische Hass im Islam“
    „Die traurige Geschichte vom toten Kulleraugen-Jungen und seinem mörderischen, türkischen, islamischen Vater“
    „Die Bilder zeigen eindrücklich die Realität der humanitären Katastrophe vom Islam“
    „Tod wäre vermeidbar“ (wenn Vater sich vom Massenmörder und Messerstecher Mohammed distanziert hätte)
    „Verehrung vom Messerstecher Mohammed tötet“

    Also bei Kian höre ich ohrenbetäubende Stille.
    Keine Nahaufnahmen.
    Warum?
    Passt nicht ins linksextreme Propaganda-Narrativ?

  20. Wenn der Türke sein Eigentum messert, dann sind das kulturelle Eigenarten, die wir zu verstehen haben.

    Außerdem dürfen wir dem, der auf so tragische Weise Ehefrau und Kind verloren hat, nicht die Zukunft verbauen!

  21. Keine Nazis beteiligt. Somit ohnehin nur von regionalem Interesse. Aufschrei: Keiner. Noch nie. Für Propagandazwecke unbrauchbar bis kontraproduktiv.

    „Periodischer Sicherheitsbericht“ Kriminalität in Deutschland rückläufig
    Stand: 05.11.2021 08:51 Uhr

    Die Kriminalität in Deutschland ist einem Bericht zufolge von 2005 bis 2019 um 15 Prozent gesunken. Vor allem Eigentums- und Vermögensdelikte gingen zurück. Sorgen macht den Behörden die politisch motivierte Kriminalität von rechts.

    Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/kriminalitaet-deutschland-107.html

    Wer Kulleräuglein sucht, wird aktuell z. B. hier fündig:

    https://www.tagesschau.de/ausland/belarus-polen-migranten-109.html

    Was dann letztlich geliefert wird (nicht nach Schloss Bellevue!), sieht bekanntlich aber ganz anders aus.

  22. francomacorisano 21. November 2021 at 12:27

    Die gewaltorientierten Völker mit ihrer archaischen Kultur passen nicht in ein modernes, aufgeklärtes Europa. …

    .
    Umgekehrt
    wird ein Schuh
    draus — weil Europa
    sooo modern geworden
    ist, kommen seit einiger Zeit
    die Messerleute in Massen.
    Und Politik und Medien
    erzählen uns jeden
    Tag, daß wir die
    ja unbedingt
    brauchen.
    .

  23. Frage mich , wofür braucht ein ausländischer Mörder noch einen Rechtsanwalt …. wenn er doch einen deutschen Staatsanwalt an seiner Seite weiß !! Die größte Angst in solchen Fällen ist , dass man diese Mordtat von Rechts Missverstehen könnte !
    Insofern ist in Köln alles in Ordnung … vielleicht sollte man die Arme etwas verlängern !!

  24. Wie auch immer das klingen mag, aber wenn sie sich gegenseitig umbringen, stimmt mich das nicht traurig.

  25. @ Wassernixe 21. November 2021 at 13:19

    Köln ist schon länger ein islamisches Shithole. Ich halte mich von solchen verkommen Orten fern.

  26. … he, bleibt cool!
    Das war doch ein DEUTSCHER!
    Oder doch nicht? Hat Allah in seinem Schritt und Hirn Spuren hinterlassen?
    Denn bei einem Biodeutschen hieße es:
    DOPPELMORD, weil Biodeutsche bei so einer Tat kein Recht auf psychische „Störungen“ haben!

  27. Fast 20.000 Messerangriffe innerhalb eines Jahres in Deutschland
    Jeden Tag kam es im Jahr 2020 durchschnittlich zu mehr als 50 Messerangriffen in Deutschland.
    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das ergibt eine Abfrage der „Welt am Sonntag“ bei den Innenministerien der Länder. Demnach haben Polizeibehörden im vergangenen Jahr insgesamt etwa 20.000 solcher Attacken erfasst. Messerangriffe bezeichnen Taten, bei denen der Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird.
    Demnach ereigneten sich im Jahr 2020 die meisten Messerangriffe in Nordrhein-Westfalen (5.411), Berlin (2.593) und Niedersachsen (2.377). Bis auf Mecklenburg-Vorpommern stellten dazu alle Bundesländer Zahlen zur Verfügung. Insgesamt wurden bei den Attacken bundesweit mindestens 100 Frauen und Männer ermordet.
    Zehn von 16 Bundesländern stellten Zahlen zur Herkunft der mutmaßlichen Täter zur Verfügung. Demnach besitzen 60,4 Prozent der Tatverdächtigen die deutsche Staatsbürgerschaft – 39,6 Prozent sind nichtdeutsche Staatsbürger. Zuwanderer machen rund 17,4 Prozent der Tatverdächtigen aus.
    Offiziell liegen bislang keine bundeseinheitlichen Zahlen zu Messerangriffen in Deutschland vor, obwohl die Einführung in der Polizeilichen Kriminalstatistik bereits 2018 auf der Innenministerkonferenz beschlossen wurde. Die Umfrage zeigt, dass die Bundesländer mit einer Ausnahme auch psychische Störungen bei Tatverdächtigen von Messerangriffen bislang nicht statistisch erfassen. Konstantin von Notz, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, sieht Reformbedarf.
    „Deutlich wird erneut: Es muss das gemeinsame Ziel von Bund und Ländern bleiben, die Aussagekraft der Kriminal- und Strafrechtspflegestatistiken nachhaltig zu verbessern.“ Benjamin Strasser, Innenpolitiker der FDP, forderte „eine gründliche Aufarbeitung und Ausermittlung ohne Scheuklappen notwendig.“ Um Gefahren zu erkennen, brauche es ein zuverlässiges Lagebild.
    Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 21.11.2021

    Was dort noch fehlt, ist die Angabe der Tätergruppen. Japaner gehören bekanntlich selten zu den Tätern, obwohl sie „Migranten“ sind. So kommen wird nicht zum Kern des Problems, was wohl auch nicht beabsichtigt ist.

    40% der Messerangriffe durch Menschen ohne Deutschpass. Das sind nur die offiziellen Zahlen und nur die Angriffe mit einem Messer.
    Zählt man kriminelle Messer-Migranten mit Deutschpass hinzu, wird es sicher die große Mehrheit sein.
    Wie gesagt, nach den offiziellen Zahlen…
    Nimmt man dann noch war, dass es eine riesige Zahl an nicht aufgeklärten, in den Parallelgesellschaften verschwiegenen und/oder vertuschten Fälle gibt, wird das Bild noch deutlicher.

    PI-NEWS weist jetzt seit vielen Jahren regelmäßig auf das Problem hin, dokumentiert und belegt die Fälle.
    Man wollte es nicht hören.

  28. Diese Leute betonen doch immer das ihre Streitigkeiten , die immer kulturelle Hintergründe haben , selbst regeln wollen ! Unsere Justitz befürwortet das ja mittlerweile auch schon soweit und bestraft solche Taten entsprechend mild . Um den Rest kümmert sich dann ein Friedensrichter ! Welcome to Annatolmanien !

  29. Totschlag oder Mord?

    Wenn der Aktivist(m,w,d) den Vergewaltiger und Messerstecher Mohammed als sein Vorbild verehrt, dann war das eine Steinigung, also völlig korrekt.
    Steinigung gehört zu Deutschland

    Ok, handwerklich hat die Fachkraft schon das falsche Werkzeug verwendet, aber vielleicht lagen da gerade keine Steine?
    Was soll der Gläubige da tun, wenn er sehnlichst nach dem Wort Gottes leben möchte?

    Allah ist gütig und gerecht und wird das vergeben.

  30. Zitat:
    Barackler 21. November 2021 at 12:27
    [I]Im übrigen kann während des Verfahrens die Anklage von Totschlag auf Mord geändert werden.[/I]

    Es wird wohl eher festgestellt werden, dass der Täter psychisch krank und somit schuldunfähig ist.

  31. Deryas Freundin Gina M. hat inzwischen … 16.500 Euro Spenden erhalten … für Beerdigung …

    Schön, fürs Retuschieren der Symptome setzt sich die türkische Umma ein.
    Aber was ist mit URSACHEN
    1. BENENNEN
    Welche Rolle spielt die Verehrung vom Vergewaltiger und Messerstecher Mohammed dabei?
    Welche Rolle das Verhältnis Mann-Frau im Islam und der Scharia?

    2. BEHEBEN
    Ich vermute, dass die glaubwürdige innere und äußere Distanzierung vom Vergewaltiger und MassenMörder Mohammed nötige Voraussetzung für eine wesentliche Änderung ist.

    ?!

    Häusliche Gewalt bei Verehrern des Gewalttäters Mohammed:
    27% der Türken (in der Türkei?) hielten häusliche Gewalt gegen ihr Ehefrauen für unvermeidlich.
    21% der Frauen in Deutschland, die Schutz vor ihren gläubigen türkischen Männern gesucht haben, waren Türkinnen (bei ca. 3,6% Bevölkerungsanteil 2008)
    Dazu Dunkelziffer.
    [weser-kurier.de Migrantinnen flüchten in die Frauenhäuser 20.12.2015]

  32. Ein vier Jahre kleines Kind…

    Es darf niemals andersrum laufen. Man stelle sich vor ein Deutscher würde eine türkische Mutter und ihr Kind mit einem Messer ermorden. Was dann los wäre. Zum Glück passiert das so gut wie nie, denn meistens haben ausländische deutsche Bürger das Messer in der Hand.

    Wir haben hier seit vielen Jahren nur Ärger mit denen und niemand setzt ein Riegel davor. Fast niemand wird abgeschoben und noch mehr kommen. Es gibt seit 2015 jeden Tag unzählige Gewalttaten, jeden Tag Messerstechereien und Vergewaltigung. Und darüber schweigen gebildete Menschen oder verurteilen jeden, der offen die Wahrheit sagt. Das muß man sich mal vorstellen alles.

  33. @ Eduard 21. November 2021 at 15:10
    Zitat:
    Barackler 21. November 2021 at 12:27

    [I]Im übrigen kann während des Verfahrens die Anklage von Totschlag auf Mord geändert werden.[/I]

    Es wird wohl eher festgestellt werden, dass der Täter psychisch krank und somit schuldunfähig ist.

    *************************

    Wahrscheinlich ist Ihre Einschätzung richtig.

    Ich wollte auch keine Prognose erstellen, sondern Sachstand beschreiben.

  34. In meiner Jugendzeit waren Messerangriffe etwas sehr Außergewöhnliches.

    Man brachte sie nur mit Geisteskranken-, Verbrecher- oder Subproletariatsmilieu in Verbindung.

    Später dann galten Messerstecher als „itakertypisch“, waren aber immer noch nicht sehr häufig.

    Daß sie einmal so alltäglich und weitverbreitet wie heute werden könnten, hätte ich mir niemals vorstellen können.

    Ich meide bestimmte Orte und gehe nur wenn ich es nicht mehr vermeiden kann und stets mit einem sehr unguten Gefühl in die Innenstadt.

    Ist beinahe wie als Soldat auf Erkundungsmission hinter den feindlichen Linien – man muß jeden Moment damit rechnen, daß es einen erwischt.

  35. In Sure 2, 229f geht es darum, wie sich MÄNNER von ihren Frauen scheiden lassen können.
    Da steht nix über die Rechte von Frauen.

    Wo sind die Gender Professor*hix*innen, die so einen diskriminierende Textstelle gerade biegen?

    Es könnte dann lauten:
    Wenn Elternteil-A drei mal zum Elternteil-B sagt: ich möchte mich scheiden lassen …
    Oder auch Ehepartner*in … Ehepartner*in …

    Hai-Mann Mazyek, Erdolf etc. werden doch die Änderung sicherlich begrüßen?!

    Natürlich ist das eine rhetorische Frage.
    Das Wort von Allah und seinem Vergewaltiger und Massenmörder Mohammed sind schließlich ewig gültig und unabänderbar.

    m.M.n. hilft da nur glaubwürdige innere und äußere Distanzierung vom MesserMassenMörder Mohammed.

    Scheidung von Frauen von ihren Männern wird in islamischen Ländern durchaus verschieden gehandhabt, aber obige Sure 2,229, bei der die Frauen diskriminiert werden, spielt trotzdem eine große Rolle.

    In der Praxis nehmen einige Muslime die Verse 229 und 230 der Sure 2 zum Anlass, der Frau das Scheidungsrecht zu verweigern. Denn im Koran ist die gültige Scheidung durch das dreimalige Aussprechen des Scheidungsspruches dem Mann vorbehalten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Ehe

  36. Der arme Ehrenmann, jetzt soll er auch noch Schuld an der Familienschande haben. Ich hoffe seine drei anderen Ehefrauen, wissen wie man sich gegenüber ihres Gebieters benimmt. Allah möge dir die Kraft, und das Deutsch Volk, dass Geld für die bevorstehende Verhandlung geben.

  37. Das_Sanfte_Lamm 21. November 2021 at 11:46

    Entweder bin ich abgestumpft oder gefühlskalt geworden. Das Einzige, was mich an solchen Fällen ärgert, ist, dass wir diese Folklore nicht aus dem Land schaffen können.

    Triker 21. November 2021 at 13:25
    Türke ersticht Türkin. Na und ? – Wen interessiert das? – Mich jedenfalls nicht!

    Deniz Yücel: „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Mit den Deutschen gehen nur Dinge verloren, die keiner vermissen wird. Etwas besseres als Deutschland findet sich allemal.

    „Der Abgang zweier Türken ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Mit diesen beiden Türken gehen nur Dinge verloren, die keiner vermissen wird.

  38. worsig 21. November 2021 at 12:19
    Die einzig entscheidende Frage lautet doch: „War der Täter geimpft oder nicht“?

    Trug der Täter eine Maske und hielt sie eine Armlänge Abstand ein, wie das Reker befahl?

  39. Die Polizei habe „einen ebenfalls 24 Jahre alten ehemaligen Freund oder Lebensgefährten als Tatverdächtigen festgenommen“. Er soll im Kölner Norden wohnen.

    Das Kind war 4, also die Beiden heirateten nach dem islamischen Ritus im Alter von 19 Jahren.
    Sie waren nicht nach dem deutschen Recht verheiratet.

  40. @ Heisenberg73 21. November 2021 at 14:30:
    Also die übliche „Trennung auf islamische Art“.

    @ Selberdenker 21. November 2021 at 12:50:
    Wir haben uns daran gewöhnt.
    Über regelmäßig mordende, meist islamische Migranten zu reden, gilt als schlimmer, als die Tat an sich.
    Das ist krank.
    Es spielt auch keine Rolle, ob die Opfer der islamischen Männer ebenfalls Migranten sind.
    Der tote kleine Junge Kian macht mich mal wieder sehr traurig.
    Es wird weitere „Einzelfälle“ durch muslimische Männer geben, die dann auch wieder offensiv „vergessen“ werden.

    @ nicht die mama 21. November 2021 at 13:13:
    Selberdenker 21. November 2021 at 13:00
    Tja, wenn ein Türke der Mörder ist, interessieren die Kulleraugen der Opfer unsere Guten Menschen mal sowas von garnicht.

    @ francomacorisano 21. November 2021 at 12:27:
    Die gewaltorientierten Völker mit ihrer archaischen Kultur passen nicht in ein modernes, aufgeklärtes Europa. Eigentlich müssten wir genau diesen Satz von SPD, Grünen und SED/PDS/Linke hören! Dass die das aber nicht sagen, ist einer von vielen Beweisen dafür, dass sie lügen, sobald sie den Mund aufmachen…!!!

    =======
    Alles völlig richtig beobachtet und kommentiert.
    “Die gewaltorientierten Völker mit ihrer archaischen Kultur passen nicht in ein modernes, aufgeklärtes Europa. Eigentlich müssten wir genau diesen Satz von SPD, Grünen und SED/PDS/Linke hören,“ (francomacorisano). Eigentlich!

    Aber „uneigentlich“ betreiben die linksradikalen Blockparteien, ach was, auch Murksels gesamtdeutsche DDR-CDU ganz vorne, mit ihrer bunten Kulturrevolution die Auflösung der bürgerlichen Gesellschaft, wofür frühzeitig radikale Linksaktivisten wie Jean Paul Sartre, Frantz Fanon, Herbert Marcuse, Antonio Negri und Daniel Cohn-Bandit vor allem den Massenimport („Migration“) von Angehörigen gewaltorientierter Völker mit ihren archaischen Kulturen postulierten, mit deren Raubnomadenmentalitäten wir nun „die Grundlagen unseres (bürgerlichen und zivilisierten) Zusammenlebens täglich neu aushandeln sollen/müssen“ – wie auf einem Orientbasar (so die SPD- und Musel-Genickschusskommissarin Aydan Özoguz).

    Zielscheibe der Kampagnen gegen die bürgerliche Gesellschaft mit antikapitalistischer und antirassistischer Daueragitation, von linkem Kabarett über Magazinsendungen bis zu NGOs und Parteien, mit De-Industrialisierungsmassnahmen wegen „Klima“ und „Umweltschutz“ und ruinöser Geldpolitik (Nullzins und Inflation), Aufgehen in überstaatlichen Organisationen wie EUdSSR usw. ist und bleibt die bürgerliche Familie als Errungenschaft bürgerlicher und liberaler Emanzipation, wie vom Philosophen Hegel beschrieben – übrigens die Familie auch im Zusammenhang mit Eigentum und Erbrecht, weswegen hier der ZEIT-genössische Linksradikalismus ansetzt mit Vermögens- und Erbschaftsteuern, Enteignungsdiskussionen usw.: „Durch eine Ehe konstituiert sich eine neue Familie, welche ein für sich Selbständiges gegen die Stämme und Häuser ist, von denen sie ausgegangen ist; die Verbindung mit solchen hat die natürliche Blutsverwandtschaft zur Grundlage, die neue Familie aber die sittliche Liebe. Das Eigentum eines Individuums steht daher auch im wesentlichen Zusammenhang mit seinem Eheverhältnis und nur in entfernterem mit seinem Stamme oder Hause.“ (Berlin, 1820) Georg Wilhelm Friedrich Hegel, GRUNDLINIEN DER PHILOSOPHIE DES RECHTS, Stuttgart 1976

    Während noch der Marxismus in traditionell-orthodoxer Form – als westliche Sozialdemokratie und östlicher Kommunismus – die bürgerliche (= „proletarische“) Familie eher beförderte, so wurde sie mit der 68er-Rebellion überall in der westlichen Welt in Frage gestellt und demontiert, so dass heute in einer Art Doppelstrategie aus frivoler „Ehe für alle“ und dem Massenimport von Angehörigen archaischer Stammesgesellschaften mit ihren (zum Teil inzestuösen) Kinder- Viel- und vor allem Zwangsehen demographische und „kulturelle“ Fakten geschaffen werden, die ebenso zivilisationszerstörend wie gesellschaftsauflösend sind, vor allem, weil intakte bürgerliche Familien kaum noch Kinder bekommen, während sich die Unterschichtenimporte „vermehren wie die Ratten“ (Oriana Fallaci), wofür sie vor allem in den Genuss sozialstaatlicher Dauer-Bezuschussung kommen (weswegen sie auch unsere Gesellschaften penetrieren) …
    An dieser feindlichen Übernahme – demographisch und „kültürüll“ – ändern auch gelegentliche Metzeleien wie die oben beschriebene, die quasi „in der Familie“ bleiben, nichts.

    Interessant ist hier der politmediale Verlautbarungsjournalismus, der jetzt schon wieder weiß, dass ein Mord „nur“ Totschlag und „ein Einzelfall“ war.
    Das ist sogar beim ISlamterror so, der übrigens inzwischen in der Krimiunterhaltung (TV, Bücher) häufig als „Werk böhser Rechter“ umdefiniert wird, nach dem Motto „Nine-Eleven waren Israelis und Amis selber, auch in der Regel „Rechte“ nach linken WELT-BILDern.

    Deswegen darf gemäß politmedialer, politisch-korrekter und gewissermaßen neo-bolschewistischer Sprachregelung erst von islamischem Terror „gesprochen“ (und berichtet) werden, wenn es „Gewissheit“ gibt, und die geht bekanntlich sehr weit: Dass ein muselstämmiger Killer „Allahu-Akbar“ ruft, messert, säbelt, schießt, sprengt oder Amok fährt langt in der Regel nicht …

  41. „Am Hafen soll der 24-Jährige sein Messer gezückt, die Mutter und seinen eigenen Sohn erstochen und dann in den Rhein geworfen haben.“
    ****************
    Diesen kulturellen Eigenheiten reden viele Beschwichtiger das Wort und verlangen ganz viel Verständnis von uns, zB für Blutrache, die Clans in Afghanistan oder den (blutigen) Unterschied zwischen Sunniten und Schiiten. Der wichtigste auf diesem Gebiet war Scholl-Latour.

  42. In der Türkei würde der Mann nicht einmal wegen Totschlags drankommen, denn das Verlassen der Frau und die neue Verlobung und die Forderung nach Kindesunterhalt gelten als massiver Angriff auf die Ehre des Mannes. Die deutsche Justiz geht „kultursensibel“ und sehr verständnisvoll in dieselbe Richtung. Das ständige Tragen eines Messers – wofür wohl? – ist ja bei uns inzwischen auch zum Gewohnheitsrecht geworden. Wie entgegenkommend und umsichtig, dass man in der Yellowpress á la „Frau im Spiegel“ inzwischen nicht nur Kochrezepte, sondern auch mit praktischen Tipps zur Erstversorgung von Stichverletzungen versorgt wird! Da kann man nur sagen: Danke, Merkel!

  43. Vor kurzer Zeit las ich, dass ein Mann zu 3 Jahren Haft verurteilt worden ist, weil er eine Ratte lebendig gebraten hat. Das ist mit Sicherheit eine verabscheuungswürdige Tat aber dennoch war ich über die Höhe der Haft für diese Tierquälerei doch etwas erstaunt.

    Wir werden sehen, wie lange der Türke in den Knast muss und welche Milderungsgründe einem Richter oder einer Richterin bei dieser innertürkischen Angelegenheit noch einfallen. Wehe nur, der Türke hat eine Katze gequält oder einen Hamster gebraten; in diesem Fall wird wohl nur noch über die Haupttat verhandelt.

  44. @ Hilda 21. November 2021 at 18:47:
    „In der Türkei würde der Mann nicht einmal wegen Totschlags drankommen, denn das Verlassen der Frau und die neue Verlobung und die Forderung nach Kindesunterhalt gelten als massiver Angriff auf die Ehre des Mannes. Die deutsche Justiz geht „kultursensibel“ und sehr verständnisvoll in dieselbe Richtung. Das ständige Tragen eines Messers – wofür wohl? – ist ja bei uns inzwischen auch zum Gewohnheitsrecht geworden. Wie entgegenkommend und umsichtig, dass man in der Yellowpress á la „Frau im Spiegel“ inzwischen nicht nur Kochrezepte, sondern auch mit praktischen Tipps zur Erstversorgung von Stichverletzungen versorgt wird! Da kann man nur sagen: Danke, Merkel!“
    =======
    Demnächst vermutlich auch das Tragen von Schusswaffen wie in den ISlamischen failed states, von Gaza und den „palästinensischen“ Autonomiegebieten über Anatolien, die Golfstaaten und den Jemen und Afghanistan bis zu den zerschossenen „Staaten“ im Irak und Syrien, wo die Leute auch unter den Herrschaften von Saddam Hussein und den Assads schwerbewaffnet waren und weiterhin sind.
    [Immerhin sind im Libanon Milizen und allgemeine Bewaffnung weitestgehend verboten worden, was wiederum nicht für die schiitische Hisbollah als fünfte Kolonne des Iran und „Staat im Staate“ gilt.]

    Während freilich Westeuropa täglich mehr in ein Eurabien umgewandelt wird und die Gesellschaften in lauter exotische, perverse, kriminelle, asoziale und subkulturelle Randgruppen und Minderheiten – von irgendwelchen Perversen abartigster sexueller Orientierungen bis zu den importierten MUFels, NAfris und Musels – gespalten, aufgelöst und nach dem Vorbild nahöstlicher und afrikanischer Shitholes tribalisiert werden, heißt das noch lange nicht, dass die indigenen, autochthonen Bevölkerungen, also Biodeutsche oder Biofranzosen, demnächst als Stämme unter vielen dieselben „Rechte“ haben werden wie die eingeschleppten Raubnomaden aus der Türkei, Arabien oder Afghanistan.
    Deswegen unternimmt linksgrüne „Politik“ zur Zeit immer wieder Vorstöße, einheimische Waffenbesitzer – Jäger, Sportschützen und Sammler – zu entwaffne, während Schusswaffen bei Muselhochzeiten durchaus zur Folklore gehören. Nicht nur in Syrien oder Anatolien, sondern längst auch hierzulande

  45. Warum sind eigentlich die Sammlungen von solchen Artikeln aus der Mode gekommen, ich mein heutzutage wäre es doch ein leichtes so eine Liste voll zu bekommen. Überregional berichtet von einem üblen Verbrechen, Suchmaschine, Lokalzeitung oder häufig Bild zeigt das dein Verdacht richtig war. Warum gibt es kein PI-Portal wo man sowas einfach einsenden kann?
    Oder immer noch kein Artikel zum neuen Pali Helden aus Israel? Hat es sogar in die Tagesschau geschafft.
    Wir stumpfen einfach viel zu schnell ab. SOWAS ist eben nicht normal. Das muss mit allen Mitteln raus aus diesem, eigentlich unserem Land.

  46. Ein Migrant kann kein Mörder sein. Die BRD-Justiz muß kultursensibel agieren. Bestimmt wurde der Türke schon mehrfach ausländerfeindlich angeschaut und hatte ein schlimmes Schicksal in diesem ur-rassistischen deutschen Staat. Bestimmt hat ihn nur die Sorge um seinen Sohn davon abgehalten, den Rückflug in die Freiheit seines Heimatlandes anzutreten. Sollte der neue Mann gar auch noch ein Deutscher sein; ist doch ob dieser Rassenschande das Handeln des Türken geradezu verständlich. Mehrere türkischstämmige Politiker:Innen* haben in diesem Zusammenhang das Wort vom Ehrenmord zurückgewiesen. Mord ist für solches Verhalten nicht der angemessene Begriff, sondern selbst schon Zeichen einer ausländerfeindlichen, weil überhaupt nicht kultursensiblen Ausdrucksweise. Hat sich schon mal jemand in die Situation eines stolzen Türken versetzt, dessen Frau es einfach wagt, ihn zu verlassen und dann auch noch eine neue Beziehung eingeht? Ich denke aber, ein Gerichtsgutachter wird die sekundenbedingte paranoide Schizophrenie diagnostizieren. Da man einen kranken Menschen nicht einsperren sondern nur behandeln kann, bedarf dieser Türke also gesundheitlicher Betreuung. Da er aber vermutlich zwischenzeitlich genesen ist, bedarf es vermutlich auch keiner Unterbringung in der Psychiatrie mehr. Die Ursache seiner Krankheit ist ja nicht mehr existent. Es ist schließlich die besondere Stärke der BRD-Justiz, jeden Einzelfall ganz besonders individuell zu berücksichtigen – insbesondere die Ethnie des Täters, welcher doch oft genug selbst nur ein Opfer des BRD-Systems ist.

  47. 60 KOMMENTARE
    Das_Sanfte_Lamm 21. November 2021 at 11:46
    Entweder bin ich abgestumpft oder gefühlskalt geworden. Das Einzige, was mich an solchen Fällen ärgert, ist, dass wir diese Folklore nicht aus dem Land schaffen können.

    Mir geht es ganz genauso.
    Es macht sich bei unsereins Resignation breit ,der immer mehr auftretenden Morde.
    Während sich das linke Establishment in Ignoranz weidet.

  48. .

    Keine Angst, es passiert nichts

    .

    2.) Der Türke geht doch als freier Mann aus dem Gerichtssaal

    3.) „Gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge“ = 2 Jahre Bewährung +
    100 Sozialstunden (*), weil sein Clan Richter (**) unter Druck setzt:

    4.) ** Wir wissen, wo Du wohnst und Deine Tochter zur Schule geht.

    * Die 100 Sozialstunden werden selbstverständlich nie angetreten, weil ein orientaler Arzt ein Gefälligkeitsattest ausstellt = dauerhafte Krankmeldung

    ** Lösung wäre „Richter Anonymus“, verpixelt über Monitor zugeschaltet

    .

    Friedel

    .

  49. .

    Wer kann den Orient revolutionieren ?

    .

    5.) Wenn die orientale Kultur / Mohammedanismus in Richtung westlicher Werte sich annähern soll, dann muß dieses durch die orientalen Frauen (Aktivistinnen) geschehen.

    6.) Oder es wird gar nicht passieren.

    .

    Friedel

    .

  50. Findet sich kein Professor der Psychiatrie der dem Täter eine psychische Krankheit bescheinigt???
    Das ist ein Hilferuf. Da hat nur die deutsche Gesellschaft versagt, Die Integration. Der Täter braucht Hilfe!!! und Zuwendung, findet sich kein Gutmensch für eine Patenschaft?

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