Brigitte Bardot steht wieder einmal am Pranger der deutschen Massenmedien – aber die verschweigen aus gutem Grund, worum es bei den aktuellen Rassismus-Vorwürfen gegen die 87-Jährige überhaupt geht.

Von MANFRED ROUHS | Brigitte Bardot (87) ist wieder einmal von einem französischen Gericht wegen angeblich rassistischer Äußerungen zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden. Sie muss 20.000 Euro Strafe zahlen. Das entschied ein Gericht der französischen Übersee-Provinz La Réunion, einer Insel im Indischen Ozean.

Bardot räumt selbst ein, aus Zorn über eine bestimmte Praxis im Umgang mit Hunden und Katzen Teile der Bevölkerung von La Réunion mit unangemessenen Formulierungen bedacht zu haben. Wutentbrannt hatte sie in einem Brief im März 2019 geschrieben, dortige Tierquäler seien eine „degenerierte Bevölkerung mit barbarischen Traditionen“. Es handele sich bei ihnen um „Eingeborene, die die Gene der Wilden bewahrt haben“. Zahlreiche deutsche „Qualitätsmedien“ berichten nun offenbar schadenfroh über ihre Verurteilung – verschweigen aber, worauf sich Bardots Äußerungen bezogen.

Das ist durchaus nachvollziehbar, denn zu viele Informationen könnten möglicherweise in der Öffentlichkeit Sympathien für Bardot hervorrufen. So dachten möglicherweise auch Journalisten des „Spiegel“, die einen entsprechenden Bericht veröffentlicht haben.

Beim „Spiegel“ könnte man es aber möglicherweise besser wissen, wenn man nur wollen würde. Und mal ins eigene Archiv schaut. Denn bereits im Jahr 2005 hat sich das Nachrichtenmagazin mit einer tatsächlich sehr gewöhnungsbedürftigen Praxis beschäftigt, die es nur auf La Réunion gibt:

Junge Männer schlagen große Haken durch die Körper lebender Hunde und Katzen, die sie an Seilen hinter ihren Booten durchs Meer ziehen, um Haie anzulocken. Die Haie fangen sie, um ihnen sodann – ebenfalls bei lebendigem Leib – die Flossen abzuschneiden, die als Delikatesse mit potenzsteigernder Wirkung gelten.

Fein ist das nicht. Trotzdem sah auch der Deutsche Bundestag im Jahr 2013 keine Veranlassung, auf eine entsprechende Petition hin den französischen Nachbarn dazu aufzufordern, diese unschöne Praxis zu unterbinden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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109 KOMMENTARE

  1. Ich habe befürchtet, daß es für die Hunde und Katzen schlimm wird und wollte nicht weiterlesen…habe es aber doch getan. Und jetzt ist mir schlecht (wirklich!) und die Wut kocht.

    Was für widerliche Gräueltaten. Und ja!, da kann einem die Hutschnur platzen. Die 20.000 EUR (gerne viel mehr) sollte man diesen Bestien in Menschengestalt aufbürden….auch wegen der Haie.

    Das ist sowas von unfassbar grausam. Boah! Ich kriege mich gerade nicht mehr ein. Sadisten, widerliche Sadisten

  2. Brigitte Bardot steht wieder einmal am Pra“N“ger der […]
    ======
    …nicht böse gemeint, nur ein Korrekturhinweis…

    Ist korrigiert, vielen Dank für den Hinweis. Mod.

  3. Diese Frau hat meine Bewinderung i.S. Tierschutz.

    Das, was sie geäußert/geschrieben hat ist ob dieser abartigen nicht mehr zu übertreffenden Widerlichkeiten noch gelinde ausgedrückt.

    Ich wünsche diesen Sadisten von Herzen gleiches.
    Ja, das ist auch abartig aber verdient.

  4. Die Olle soll sich mal nicht so haben.
    Wie kann man derart gegen die fröhliche bunte Lebensart anderer Menschen sein.
    Kultursensibel wäre es, diese Menschen einmal ins Stammland einzuladen um der indigenen Bevölkerung das lustige Fischerleben einmal live zu zeigen. Nur so kann man Vorurteile abbauen.
    Früher hat man ja auch bei uns des Öfteren mal was über die kulturell bunte Art eine Ziege oder ein Schaf auf dem Balkon oder dem Stadtpark zu schächten gelesen.
    Zwischenzeitlich haben sich alle daran gewöhnt und es in unseren so reichen Traditionenschatz aufgenommen, dass es nirgendwo irgendwem noch eine Zeile wert ist.
    Also Frau Bardot.
    Gender- und kultursensibel ist angesagt.
    Die Zeiten, wo schwarz noch schwarz und weiß noch weiß war sind vorbei.
    Grau ist in.
    Aber…..
    Viel schöner ist es, wenn man rot und grün mischt.

  5. Sie hat vollkommen recht. Das sind Barbaren, Wilde, die für Deutsche und andere Europäer unter Artenschutz stehen.

  6. Da kann ich der guten Brigitte nur recht geben.
    Muß ich jetzt auch Strafe zahlen??
    Guten Morgen an Horch-und-Guck!

  7. OLK 5. November 2021 at 07:58
    Tja, Frankreich ist einfach komplett im A****. Es gibt also auch noch gute Nachrichten.

    Warum sollte es in anderen Ländern Westeuropas anders sein als bei uns? Der gesamte Westen ist kollektiv von Beklopptheit befallen.

  8. Warum wird die Wahrheit vom westlichen Gericht bestraft? Welche Glaubwürdigkeit haben solche Urteile? Es sind Barbaren.

  9. Ich finde Respekt vor dem kulturellen Traditionen andere Länder unbedingt notwendig.

    Es ist rassistisch, wenn man sich darüber aufregt dass in bestimmten Ländern Albinos geschlachtet werden, um Krankheiten zu heilen. Ich finde eher, dass wir von dem uralten Heilwissen indigener Völker profitieren sollten

  10. Das_Sanfte_Lamm 5. November 2021 at 07:59

    In degenerierten Gesellschaften, in denen man mit einem Großeinsatz der Feuerwehr fette Ratten rettet, die in einem Gullydeckel eingeklemmt sind anstatt die von einem Kammerjäger in die ewigen Jagdgründe zu befördern, wundert mich gar nichts mehr.
    ————————————————–
    Früher waren eingeklemmte Ratten kein Fall für die Feuerwehr sondern für den Kammerjäger. Was ist das für eine komplett bekloppte Gesellschaft die Ungeziefer rettet? Da hätte ich den Spaten genommen und draufgeschlagen dass es nur so spritzt.

  11. Ich sehe da zwei Möglichkeiten:

    Lasst sie ihrer traditionellen Lebensart entsprechend leben, aber ohne auch nur einen Cent Entwicklungshilfe, EU-Gelder, Merkel-Geschenke und Unterstützung aus dem europäischen Frankreich.

    Oder:

    Robustes Vorgehen französischer Ordnungskräfte und Verhängung drastischer Strafen gegen diese Nicht-Menschen. Ich muss dabei an einen James-Bond-Film denken. Ich verwerfe den Gedanken wieder, da ich aus verschiedenen Gründen die Todesstrafe ablehne.

    🦈

  12. Dafür bezahlen wir GEZ . . .Judenhasserin nun beim ZDF . . . schon ghört

    OT, . . . . Meldung vom 04.11.2021 – 21:04

    Trotz Antisemitismus ZDF will Skandal-Moderatorin weiter beschäftigen

    Nachdem der WDR eine Zusammenarbeit mit Nemi El-Hassan (28) wegen Antisemitismus-Vorwürfen infrage stellte und schließlich beendete, stellt sich das ZDF hinter die Moderatorin. El-Hassan wird weiter für das vom ZDF betreute „Funk“-Format „Der Fall“ tätig sein. Das teilte der Sender am Donnerstag auf BILD-Anfrage mit. Die betreuende ZDF-Redaktion stehe „im engen Austausch mit der Autorin und sieht aufgrund der bisherigen Zusammenarbeit keinen Anlass, an ihrer journalistischen Professionalität zu zweifeln“, heißt es. Grundsätzlich gelte: „Wer eindeutig und öffentlich das Existenzrecht des Staates Israels in Zweifel zieht oder sich antisemitisch äußert – und dies nicht glaubhaft revidiert –, kann nicht für das ZDF oder für Produktionen des ZDF arbeiten.“ … klick !

  13. Bardot hatte später um Verzeihung gebeten und ihre Wut mit dem „tragischen Schicksal“ der Tiere erklärt.

    Ein Vertreter der Organisationen, die Bardot verklagt hatten, sprach von „Anklänge an den Kolonialismus“. Bardots Anwältin Catherine Moissonier verwies darauf, dass der Tierschutz Bardots Lebensaufgabe sei und der Tierschutz auf der Insel nicht gewährleistet sei. Die Staatsanwaltschaft hatte für Bardot eine Strafe in Höhe von 25.000 Euro gefordert. Die Bemerkungen hatten damals für große Empörung gesorgt. „Rassismus ist keine Meinung, sondern eine Straftat“, hatte die damalige Ministerin für Überseegebiete, Annick Girardin, erklärt. Mehrere Organisationen reichten Klage ein.

    B.B. ist noch eine echte Kämpferin!
    Weiter so!

  14. Tierschutz?

    Meines Wissens gehören die französischen Überseegebiete zur EU und unterliegen damit EU Recht. Aber sobald es um Eigenarten der Eingeborenen geht, wird die Rassismuskeule mit Erfolg geschwungen.

    Dabei bin ich ein überzeugter Fan von uraltem Heilwissen und bin auch von der südafrikanischen Therapie begeistert, AIDS mit Jungfrauen zu heilen. Ich kenne die Erfolgsquote nicht, aber die Therapie macht sicherlich Spaß.

  15. Was würde eigentlich passieren wenn Frau Bardot sagte:

    „Nö, es ist genau so wie ich es gesagt habe.“

    Denn es ist ja auch so. Was würde eigentlich passieren wenn die Leute die dann immer wieder einknicken aus Angst vor Gesellschaftlicher Ächtung einfach zu Ihrer Meinung stehen würden?

    Angst stärkt immer die Position des Gegners.
    Peter Blum

  16. gestern noch auf dem Schlepperschiff der Rackete, heute schon in Bad Rodach – Elsa

    OT,-….Meldung vom 3.11.2021 – 14.58

    13-jähriges Mädchen sexuell missbraucht: Halloween-Party in Oberfranken eskaliert völlig

    Eine Halloween-Party im Bad Rodacher Ortsteil Elsa (Kreis Coburg) ist völlig eskaliert. Erst kamen ungeladene Gäste, dann gab es sexuellen Missbrauch und Körperverletzungen. Eine Halloween-Party in Bad Rodach im Kreis Coburg ist in der Nacht vom 31. Oktober 2021 auf den 1. November völlig aus dem Ruder gelaufen. Ein 13-jähriges Mädchen ist am frühen Morgen von einem 16-jährigen Syrer sexuell missbraucht worden. Das teilt die Polizei am Mittwoch (3. November 2021) mit. Bad Rodach: 13-Jährige sexuell missbraucht. Die Party mit rund 65 geladenen Gästen verlief zunächst friedlich. Ein Partygast lud jedoch nach Angaben der Polizei eigenmächtig weitere Freunde zur Feier nach Elsa ein. Zwei junge Syrer aus Sonneberg, die auf diesem Weg zur Party fanden, suchten daraufhin die körperliche Nähe mehrerer Mädchen, teilt die Polizei mit.Hierbei berührte zunächst ein 17-Jähriger eine 14-Jährige unsittlich und beleidigend. Dann griff ein 16-Jähriger einer 13-Jährigen in den Intimbereich, womit er die Schwelle zur Straftat des sexuellen Missbrauchs überschritt. Diese Vorfälle lösten eine handfeste Schlägerei im Bad Rodacher Ortsteil aus. Auch mit einem Baseball-Schläger soll demnach geprügelt worden sein. Acht Personen verletzten sich, heißt es in der Polizei. Nach der Erstversorgung durch zahlreiche Rettungskräfte mussten sie mit leichteren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser begeben mussten. Jugendlicher nach sexuellem Missbrauch auf Halloween-Party im Gefängnis Die genauen Tatbeteiligungen, insbesondere im Zusammenhang mit den im Raum stehenden Körperverletzungsdelikten, waren trotz des Einsatzes mehrerer Streifenbesatzungen in der Tatnacht noch nicht zu klären. Aktuell ermittelt die Kriminalpolizei Coburg. Nachdem zunächst die gesamte Gruppierung um die beiden Hauptverdächtigen der sexuellen Belästigung zur Polizeiinspektion Coburg gebracht wurde, erfolgte in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Coburg die Festnahme des 16-Jährigen wegen des Vorwurfs des sexuellen Missbrauchs der 13-Jährigen. Er wurde am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt, welcher auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Untersuchungshaftbefehl erließ. Während die umfangreichen Ermittlungen der Coburger Kripo derzeit noch andauern, befindet sich der Jugendliche in einer Justizvollzugsanstalt. … klick !

  17. PoCs dürfen alles. Für die gelten die rassistischen Gesetze der Zivilisation, geschrieben alten weißen Männern nicht.

  18. Solange das keine Weißen sind, solange muss man alles akzeptieren. Beschneiden von Kindern, Quälen von Tieren, hinrichten von Ungläubigen…das ist alles Kultur… Weiße die gegen diese Sitten gekämpft haben sind alles Nazis.

  19. Widerlicher Ab.scha.um

    Frau Bardot hätte ihre Äußerungen im Rahmen einer „Kunstaktion“ äußern sollen, denn von der Kunstfreiheit wäre das zumindest im bunten Schland gedeckt.

  20. Meine Hochachtung hat BB für diese mutige aber dennoch richtige Kritik . Meine Verachtung für diesen dämlichen “ SPIEGEL “ dem es offensichtlich wichtiger ist , diese Tierquäler auch noch zu schützen , anstatt diese Kritik von BB zu benutzen um auf solche Praktiken aufmerksam zu machen ! Ja … auch hier merkt man , dass der Spiegel eine verkommenes Stück Papier geworden ist , dass man nicht mal mehr als Scheisshauspapier benutzen kann !! Da ist sogar BILD besser !

  21. Eine Frage bewegt mich noch , wer steckt eigentlich hinter dieser
    Nemi El-Hassan und welche Person / nen schützt Sie im ZDF vor Ihrem Rauswurf ? Geht es möglicherweise um sexuelle Bedürfnisse dieser Beschützer/innen ?? Denn anders ist das für mich nicht mehr zu erklären .

  22. Penner
    5. November 2021 at 10:11

    „Geht es möglicherweise um sexuelle Bedürfnisse dieser Beschützer/innen ??“

    Ich glaube es ist fürchterlich einfach. Wer eine Quote als Frau bekommt, muss auch die Quote als Frau erfüllen. Es geht gar nicht anders!

  23. Penner 5. November 2021 at 09:58
    „…Ja … auch hier merkt man , dass der Spiegel eine verkommenes Stück Papier geworden ist , dass man nicht mal mehr als Scheisshauspapier benutzen kann !“
    ______
    War er (SPIEGEL) doch immer, sein Papier ist einfach zu glatt. 🙂

  24. Auch Claudia Roth reitet auf der Frauen Quote. Sie muss allerdings Unmassen an Geld ausgeben, um überhaupt einen Liebhaber zu finden. Mir ist klar, dass von ihrem sehr guten Einkommen nichts übrig bleibt.

  25. einfach nur mal . . .

    Danke , Brigitte Bardot, für ihren Einsatz gegen Tierquäler und danke auch dafür , dass sie die Wahrheit aussprechen

    juste une fois. . . Merci Brigitte Bardot pour votre travail contre les animaux cruels et merci de dire la vérité

  26. Tierschutz ist ein großes Thema, das aber – man glaubt es kaum – auch mit Menschenschutz zu tun hat.

    Wer sich als Mensch dermaßen gefühllos an Tieren vergeht, ihnen Schmerzen und unerträgliche Leiden zufügt, der hat – aus meiner Sicht – sein eigens Leben verwirkt.

    Durchweg handelt es sich bei Tierquälern um Menschen, die auch in menschlicher Gesellschaft gefühllos agieren.

    Letztlich ist es leider Sache der m. E. weitgehend gefühlosen Politiker und Richter, wie man mit solchen Barbaren umgeht.
    Politiker betrachten Tiere generall als „Sachen“ – wie einen Pappkarton. Das spiegelt sich in den Gesetzen wider. Richter urteilen oftmals in Tierschutzsachen sehr gnädig.

    Alleine die Tatsache, dass in Deutschland moderne Menschenopfer von rd. 90 % der Wähler offenbar akzeptiert werden, zeigt, dass „Lebensschutz“ nacxhrangig zu sein scheint.

    Idiotisierung und Brutalisierung der Gesellschaft schreiten fort.

    Ich selbst sah und sehe (jetzt bei meinem Aufenthalt in Namibia), wie in Afrika in manchen Bereichen
    – vor allem in islamisch geprägten Bereichen –
    Tiere rabiat misshandelt werden.

    Aber auch in Europa ist die Zahl der Tierquäler gigantisch hoch. Innerhalb der EU heißt es immer, dass man gemeinsame Werte verteidige. Dazu gehören in einer zivilisierten Kultur auch Tierschutzwerte.

    Davon ist aber in weiten Teilen Europas nichts zu sehen, sondern es existieren
    – brutale Massentierhaltung, die ist überall legitimiert;
    – Kettenhundehaltung, z. B. in Polen, ist an der Tagesordnung;
    – Tierschächterei ist legitimiert (nur die AfD kämpft dagegen!).

  27. Stimme von Steinberg voll zu. Ergänzend: es gibt auch Tierbordelle in Europa. Glaublich in Dänemark ?
    Mehr kann ich hier nicht schreiben. Fliege sonst auf der Stelle hier raus.

  28. Tierquälerei und Menschenquälerei ist woke.

    Man mag es kaum glauben, aber der genetische Mangel an Empathie ist absolut in.

    Wehe, man wirft den Betroffenen vor, dass sie sich nicht in das Leid des Opfers hinein denken können

  29. Die unfassbare Grausamkeit hat bekannterweise genetische Ursachen.

    Darüber nachzudenken ist allerdings absolut tabu. Vor langer Zeit wusste man so etwas.

    Die Wilden waren nicht wild, weil sie ungebildet waren, sondern weil sie nicht zivilisierbar waren. Aus irgendeinem absurden Grund ist das heute unsere Schuld.

  30. Und hier in diesem dämlichen Land gibt es Tierschutzgesetze, die jeglichen gesunden Menschenverstandes entbehren.
    Hier in diesem dämlichen, von überwiegend hohlköpfigen Gutmenschen, die eine vollkommen crud-abstruse Wirklichkeitswahrnehmung haben, treiben diese gutmenschlichen Nichtsnutze Tierschutz dermaßen auf die Spitze, dass es geneigten „GHläubigen“ fast unmöglich erscheinen muß, überhaupt noch auf dem Boden, auf der Erde zu laufen – immerhin könnte man ja mikroorganismus und Bodeninsekten schädigen.
    Diesen Zeitgenossen sollte man anraten, sich möglichst schnell aus dem Dasein zu entfernen und mit ihren Kadavern den Mikroorganismen, den Destruen ten, den Bodeninsekten, nicht zuletzt der Natur, etwas zurückzugeben.
    Mir wird nur noch übelst in diesem Teil der Erde.

  31. Möchte noch ergänzen, was manchen Mneschen nicht klar ist:

    >> WIR selbst sind Tiere, und zwar hochorganisierte Säugetiere, die sich letztlich NUR durch eine größere Gehirnoberfläche von anderen hochorgansierten Säugetieren unterscheiden.

    Das Nervenkostüm, das Leid ertragen oder nicht ertragen, aber ist nicht abhängig von der Gehirnoberfläche. Ein Schimpanse fühlt wir wir! Er kann sich freuen, kann weinen, schreien, betteln, traurig sein – alles „menschlich“. Ähnliches trifft für unsere Haustiere wie Hunde usw. zu.

    Meine tiefgreifendsten Erfahrungen sammelte ich vor zig Jahren bei einem Forschungsaufenthalt (es ging um Parasitenstudien) in Kenia und im Kongo. Als Biologe war es verpflichtend, auch die Menschenaffen-Station von Jane Goodall zu besuchen. Ich verweilte dort mit unserem Team drei Tage und konnte miterleben, wie menschlich vor allem Schimpansen (sie sind zu 99 % menschengleich) agieren.
    Meine Erfahrungen zeigten auch, dass die dort arbeitenden Afrikaner ein sehr hohes Maß an Kenntnissen, Mitgefühl und echter Tierempathie bewiesen. Möchte damit auch darauf hinweisen, dass diejenigen Afrikaner, die in D teils als Kriminelle herumlagern, nicht typisch sind für alle Afrikaner. Das liegt mir auch am Herzen. Allerdings geht es in machen Teilen Afrikas arg brutal zu, weil die dortige Wild-Kultur sich kaum zivilisatorisch fortentwickelt.

  32. Die mutige Brigitte Bardot wurde schon 2008 wegen ihrer mutigen Stellungsnahme zu den grausamen und und vollig beknackten Blutrauschritual der Msolems zu 15-000 Euro verurteilt.
    Dmals sagte sie richtig „Ich bin es leid, von dieser ganzen Bevölkerung an der Nase herumgeführt zu werden, die uns ihre Gebräuche aufzwingt.“
    https://www.spiegel.de/panorama/leute/umstrittene-aeusserung-brigitte-bardot-wegen-volksverhetzung-verurteilt-a-557501.html
    Höchsten Rerespekt vor dieser mutigen Frau.

  33. Das Establishment führt einen Krieg gegen die versklavte Bevölkerung.
    Ob in Politik,Medien,die sogenannten Volksvertreter kommen längst nicht mehr aus dem Volk.

    Das sind Kreaturen die ausschliesslich ihren eigenen Vorteil im Blick haben.
    Wann wacht der Dummdeutsche endlich auf?

  34. Brigitte Bardot, der feuchte Traum vieler Männer der 1950er Jahre und schlechtes Vor- und Trugbild vieler (unfreiwilliger) Hausfrauen. Bardot war die glänzende Feder am Hut vieler. Ihre Attraktivität hat ihr – wie vielen schönen Frauen – viel Unglück gebracht. Sie war jung und auf Rollen angewiesen lange vor der Zeit bevor die Weinsteins, Allens und Herzogs dieser Welt mit Unannehmlichkeiten rechnen müssen, wenn sie Frauen wie Tiere behandeln. Die Erfahrene hat irgendwann die Gesellschaft von Tieren der Gesellschaft von Menschen vorgezogen; sie meidet Menschenkontakt und lebt zurückgezogen in den Bergen Frankreichs mit dutzenden von Vierbeinern für deren Rechte sie seit Jahrzehnten kämpft. Sie wird ihre Gründe haben. Der Kampf für das Tierwohl ist wesentlich leichter als für die eigenen Rechte – etwa Frauenrechte – zu kämpfen, weil Frauen immer persönlich angegriffen, sie mit Häme, Spott, Obszönitäten und Schadenfreude (oft von den Geschlechtsgenossinnen) übergossen werden und durch das kalte Gelächter des Patriarchats marschieren müssen. Leidenschaftliche Tierfreunde, die ihr eigenes Lebensleid auf das der Tiere projizieren, finden sich dagegen zu Hauf! Ein totgeschlager Hund empört vielerorts mehr als eine totgeschlagene Frau. TierrechtlerInnen und weiße Frauen, die sich der emanzipatorischen schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den 1960er Jahren in den USA angedient haben (und heute öffentlich für schwarze Schwerverbrecher (etwa dem Babymörder G. Floyd) in die Knie gehen), sind oft aus dem selben Holz. Sie trauen sich nicht für ihre ureigendsten Interessen zu kämpfen und kümmern sich lieber um die Rechte anderer Gewaltopfer oder vermeintlicher Gewaltopfer. Die Schwarzen haben sich in den 1960ern für das Angebot weißer Frauen für sie zu „kämpfen“ kühl bedankt und abgelehnt, denn Frauen als Mitkämpferinnen zu aktzeptieren, war für sie genauso unter ihrer Würde, als würde sich ein Hund als Mitkämpfer für die edle Sache bewerben! In Deutschland wird etwa alle drei Tage eine Frau abgeschlachtet, in Frankreich werden es aus den bekannten Gründen mehr sein. Wieviele Hunde und Katzen dort ermordet werden weiß ich nicht. Wohl weniger als Frauen. Die Tiere haben den Tierschutz hinter sich, indem es vor gescheiterten, gebrochenen Menschen, die Opfer anderer Menschen wurden, nur so wimmelt. Der Tierschutz ist in der westlichen Welt eine starke Kraft, eine Schutzmacht mit der man rechnen muss. Aber Bardot hat recht: Es ist nicht jedem Einwohner von Madagaskar verständlich zu machen, dass in anderen Teilen der Welt Menschen, Frauen, Tiere und sogar Pflanzen Rechte haben. In dieser Reihenfolge. Wenn Bardot das Fass aufmacht, wie man Tiere in unterschiedlichen Gegenden dieser Welt behandelt (Tiertransporte? Massentierhaltung? Schächtungen? Stierkämpfe? Fuchsjagden?) wird sie zu dem Schluss kommen, dass in südlicheren Ländern nur offener und aktzepierter brutal mit Tieren umgegangen wird. Genau wie mit den Frauen.

  35. Ein Klassiker: Nicht der, der den Missstand verursacht, ist der Böse. Sondern der, der auf den Missstand hinweist.

  36. Hilda 5. November 2021 at 11:25
    Brigitte Bardot, der feuchte Traum vieler Männer der 1950er Jahre

    Ein totgeschlager Hund empört vielerorts mehr als eine totgeschlagene Frau.
    ———————————

    Sie sehen ja, die HUNDE dürfen jetzt in die Restaurants in die die Gesunden nicht rein dürfen!
    So weit ist es hier schon.

    BB hat wohl abgeschlossen mit der Menschheit. Die Hellste ist sie nicht, deshalb wurde sie in ihrer Jugend offensichtlich als Sexobjekt ausgenutzt nach Strich und Faden.

  37. Hilda
    Es gibt viele Gründe, aus denen sich Menschen von Menschen abwenden und den Tieren zuwenden.
    Vor Jahren gab es einen Anwalt, der hat es nicht mehr ertragen, hat seinen Beruf an den Nagel gehängt und wurde Tierpfleger.

  38. Es ist wie beim Schächten. Dort zählt Tierschutz auch nichts, weil die Tierquälerei durch die besonders edlen Mitbürger erfolgt.

  39. Jeanette
    Sobald es „mainstream“ wird, daß Hunde Corona verbreiten können, kommen Hunde auch nirgends mehr rein.
    Es wird wohl auch nicht mehr lange gehen, daß ungeteste Menschen in Lokale dürfen, weil sich ja abzeichnet, daß die Impfung andere nicht zuverlässig schützt.

  40. jeanette
    5. November 2021 at 11:34
    Was will sie auch in dem ****land?
    Noch schlimmer als die Zustände in Frankreich.

    jeanette
    5. November 2021 at 11:35
    Die wollten nur ihr Geld!
    Für ihre 20.000 EUR lebt jetzt ein ganzes Dorf.
    ??==?=
    Ich finde es sehr, sehr es gut, auf diese unglaublich abscheulich widerwärtigen Gräueltaten aufmerksam zu machen.

    Ich wußte es noch nicht. Ich bin wieder auf 180.
    Das ist wie Mittelalter. Da waren Verurteilten alle grausamen Perversionen zugegen.

    Quälerei bis die Schwarte kracht. Boah! Ich kriege mich wieder nicht ein und leide mit den Armen Geschöpfen, Hund, Katze, Hai. Das ist so ….

    Das wäre mal was für die Grünen und anderen Parteien: La Reunion ist EU!!! Da wird wer verurteilt für etwas, wo einem schlecht wird.

  41. Vernunft13 5. November 2021 at 11:58

    jeanette
    5. November 2021 at 11:34
    Was will sie auch in dem ****land?
    Noch schlimmer als die Zustände in Frankreich.

    jeanette
    5. November 2021 at 11:35
    Die wollten nur ihr Geld!
    Für ihre 20.000 EUR lebt jetzt ein ganzes Dorf.
    ??==?=
    Ich finde es sehr, sehr es gut, auf diese unglaublich abscheulich widerwärtigen Gräueltaten aufmerksam zu machen.

    —————————-

    Ich sage Ihnen mal ganz ehrlich. Langsam ist es mir egal was am A. der Welt passiert.
    Jeden Abend in den Nachrichten werden Sie überschüttet mit Schandtaten aus fernen Ländern.

    Die Blut-Gräueltaten, die sich in Deutschland abspielen werden unterdrückt.
    Mit anderen Worten: Die anderen sind alle viel schlimmer. Die Guten sind wir.

    Die Welt ist ein Dschungel und Wohlfahrt fängt zuhause an.

    Keinen interessiert es wie es der 14 Jährigen geht, die von einem Rudel Ausländer im Hamburger Stadtpark brutal und stundenlang von diesen Schweinen, die hier gar nichts zu suche haben, vergewaltigt wurde.

    DAS SIND UNSERE PROBLEME!!

    Ob irgendwo von Neandertalern ein Hund geschlachtet wird, das ist zwar furchtbar, aber das ist weit weg, damit haben wir hier nichts zu tun.

    Die ganze unzivilisierte Welt ist ein Dschungel. Da wüsste man gar nicht wo man anfangen sollte.

  42. Ich werden noch nicht damit fertig, dass DIE HUNDE in die RESTAURANTS dürfen,
    aber die GESUNDEN dürfen dort nicht rein!

    30 MIO Menschen haben weniger Rechte als die HUNDE!
    Ist das normal?

  43. Auch bei dem LOCKDOWN.
    Für die HUNDEHALTER galt das nicht!

    Und jetzt haben wir überall die CORONA HUNDE die keiner will, die ausgesetzt werden.

  44. Und jetzt haben wir überall die CORONA HUNDE die keiner will, die VON DEN vermeintlichen TIERLIEBHABERN ausgesetzt werden.

    Warum halten sich die Leute Hunde? Die meisten leider nur, weil ein Hund ihnen gehorcht, den sie herumkommandieren können. Das wird dann als angebliche große Tierliebe verkauft.

  45. Jeanette und Vernunft
    Ich habe den Eindruck, Jeanette hat mit Tieren nicht viel am Hut. Findet sie vielleicht unhygienisch.
    Was die 14-jährigen Vergewaltigungsopfer anbelangt: Das empfinde ich nicht als mein oder unser Problem. Das ist das Problem dieser Mädchen, wenn sie nicht auf Warnungen hören wollen, oder das Problem von deren Eltern, wenn sie die Mädchen nicht warnen oder ihnen alles durchgehen lassen. Das gleich gilt für ewachsene Frauen, die sich freiwillig mit einem bestimmten Menschenschlag einlassen. Die meisten hatten eine Wahl, haben sich halt falsch entschieden. Mißhandelte Tiere haben meistens keine Wahl. Das ist ein wesentlicher Unterschied.

  46. Gundu 5. November 2021 at 11:50

    Jeanette
    Sobald es „mainstream“ wird, daß Hunde Corona verbreiten können, kommen Hunde auch nirgends mehr rein.
    Es wird wohl auch nicht mehr lange gehen, daß ungeteste Menschen in Lokale dürfen, weil sich ja abzeichnet, daß die Impfung andere nicht zuverlässig schützt.

    ————————-

    Meiner Meinung nach hat ein TIER, dort wo gegessen wird, im RESTAURANT überhaupt nichts zu suchen. Das muss kein CORONA haben, Würmer und andere Parasiten reichen schon. Es schnüffelt in jedem Dreck und Hundehaufen.

    In den USA gibt es das nicht. Ein Hund, egal wie klein, kommt in kein Restaurant rein.
    Die Amerikaner bildeten sich aus Einwanderern, wurden mit Seuchen schon direkt bei der Einreise vertraut und man prüfte sie seit Jahrhunderten auf TBC etc. bevor sie überhaupt an Land durften.

    In einem Land wo ein Kranker zum Tode verurteilt war, konnte man sich keine Seuchen leisten. Die Reinlichkeit, das tägliche Duschen, die teilweise übertriebene sterilierste Hygiene, der natürliche Abstand zu Menschen ist dort noch tief verankert, nicht zum Schaden der Menschen. – Das müssen wir hier jetzt alles noch mühsam lernen.

    Der größte Dreck im zivilisierten Europa ist in Frankreich zu finden, wo die Hunde mit ihren Besitzern aus einem Champagner-Glas schlürfen von einem Teller essen, Hygiene teilweise unbekannter Luxus darstellt.

  47. Gundu 5. November 2021 at 12:20

    Jeanette und Vernunft
    Ich habe den Eindruck, Jeanette hat mit Tieren nicht viel am Hut. Findet sie vielleicht unhygienisch.
    ———————

    Da haben Sie einen falschen Eindruck. Ich mag Tiere sehr, besonders Hunde. Selbstverständlich nicht automatisch jeden Hund, so wie bei Kindern, manche Kinder mag man besonders, andere Kinder kann man nicht ausstehen.

    Ich finde nur in Deutschland nimmt es mit den Hunden über Hand.
    In einer kleinen Wohnung hat meiner Meinung nach ein Hund, eine Katze nichts verloren.
    Das empfinde ich einfach als unhygienisch, ganz zu schweigen im Restaurant.

    Wenn jemand einen Bauernhof hat, viel Platz hat ist das etwas anderes.
    Aber dort wo gegessen, geschlafen und gekocht wird, dort haben Tiere nichts zu suchen.

  48. also kann man feststellen, das die französische staatsanwaltschaft und ihre verbundene blase diese jagdmethoden ok findet.

    bissl krank im kopf sind die schon. hier tragen sie die kröten über die straßen und stellen wegen einem lurch die bauarbeiten an großprojekten ein und dort finden sie hundeköder gut. sie hätten das schreiben von „brischitt“ einfach unterschreiben können, die pfeiffen.

  49. Jeanette
    Es ist natürlich falsch, daß Geimpfte ungetestet in die Lokale dürfen und daß Gesunde wie Infektionsschleudern behandelt werden. Das hat aber mit Hunden in Lokalen nichts zu tun.
    Zu den Corona-Hunden: Ich hatte eigentlich gedacht, daß es für Auslandshunde (notleidende Hunde aus Tierstationen in Rumänien, Griechenland usw.) während des Lockdowns keine Nachfrage gibt, weil die Leute ja nicht aus dem Haus durften, um sich einen Hund auszusuchen. Falsch gedacht. Es gab tatsächlich eine so riesige Nachfrage, daß man mit „Lieferungen“ kaum nach kam. Da waren die Tiere als Gesellschafter wohl gerade Recht. Nach den Lockdowns kamen sie dann oft in unsere ohnehin überfüllten Tierheime.
    Ich bin übrigens strikt gegen die Aufnahme von Auslandshunden. Die Kunden wollen einen Familienhund und bekommen einen völlig anders sozialisierten Straßenhund. Die Vermittler nehmen fast nie zurück. Diese Hunde landen dann auch zu normalen Zeiten in unseren Tierheimen, oft dann völlig verkorkst.

  50. Jeanette
    Wie erwartet: Jeanette findet Hunde unhygienisch.
    Hunde haben weniger Bakterien usw. im Maul, als eine Katze. Ein Mensch hat mehr davon im Mund, als ein Katze. Deshalb ist ein Menschenbiß auch am gefährlichsten, hat höchste Infektionsgefahr.
    Hund im Restaurant: Der Hund kommt üblicherweise mit der Schnauze nicht auf den Tisch, und mit den Füßen trägt er nicht mehr ins Haus, als der Mensch an seinen Schuhen ins Haus trägt.

  51. @ Germania® (Mordskraft™) 5. November 2021 at 09:06
    PoCs dürfen alles. Für die gelten die rassistischen Gesetze der Zivilisation, geschrieben alten weißen Männern, nicht.
    =======
    Dem ist so!
    Die Insel Reunion, im Pazifik gelegen, gehört politisch zu Frankreich, aber geographisch zu Afrika. Die größte Bevölkerungsgruppe sind Nachfahren “afro-afrikanischer“ Sklaven, die von französischen Plantagenbesitzern ins Land geholt wurden.
    Dadurch, dass die Insel zu Frankreich gehört, hat sie einen höheren Lebensstandard als karibische oder schwarzafrikanische Länder, die auch nach der europäisch-amerikanischen Sklaverei (450 Jahre gegenüber 1.400 Jahren Islamisch-arabischen Sklavenhandels in Afrika, von der Zeit des Propheten bis heute, zum Beispiel im im Sudan) und dem Kolonialismus, der sogenannte Flaggenstaaten hinterließ, relativ barbarisch sind.
    Das gilt von den ersten unabhängigen „Negerrepubliken“ in Haiti (Karibik) und Sierra Leone und Liberia (Afrika) bis heute, genauso wie für die späteren „Staaten“ in Afrika und für „schwarzafrikanische Migration“ in unserer Mitte; daran können auch die Reklameneger in nahezu bald jedem Werbespot und POC-Girlies, die 17- bis 20-jährig ihre „traumatischen Diskriminierungserfahrungen“ zum erfolgreichen Geschäftsmodell gemacht haben, kaum hinwegtäuschen, wenn man an schwarze Drogendealer, Kleinkriminelle und Gewalttäter denkt, womöglich in Verbindung mit dem ISlam, denen auch die abgefucktesten Vertreter des Multiults in Berlin oder Frankfurt respektive Paris oder Marseille nachts lieber nicht begegnen möchten!

    Hier gibt es wohl barbarische Dispositionen, die kein Geringerer als der Philosoph Hegel beschrieben hat, den ein antirassischer BLM-Mob zusammen mit Kant gerade vom Podest stürzt und dessen Schriften zensiert, umgeschrieben oder gleich verbannt und verbrannt werden sollen!

    „Der eigentümlich afrikanische Charakter ist darum schwer zu fassen, weil wir ganz auf das Verzicht leisten müssen, was bei uns in jeder Vorstellung mitunter läuft, die Kategorie der Allgemeinheit. Bei den Negern ist nämlich das Charkteristische gerade, daß ihr Bewußtsein noch nicht zur Anschauung irgendeiner festen Objektivität gekommen ist, wie zum Beispiel Gott, Gesetz, bei welcher der Mensch mit seinem Willen wäre und darin die Anschauung seines Wesens hätte. Zu dieser Unterscheidung seiner als des Einzelnen und seiner wesentlichen Allgemeinheit ist der Afrikaner in seiner unterschiedslosen, gedrungenen Einheit noch nicht gekommen, wodurch das Wissen von einem absoluten Wesen, das ein andres, höheres gegen das Selbst wäre, ganz fehlt. Der Neger stellt, wie schon gesagt worden ist, den natürlichen Menschen in seiner ganzen Wildheit und Unbändigkeit dar: von aller Ehrfurcht und Sittlichkeit, von dem, was Gefühl heißt, muß man abstrahieren, wenn man ihn richtig auffassen will; es ist nichts an das Menschliche Anklingende in diesem Charakter zu finden. Die weitläufigen Berichte der Missionare bestätigen dieses vollkommen …

    … Etwas andres Charakteristisches in der Betrachtung der Neger ist die Sklaverei. Die Neger werden von den Europäern in die Sklaverei geführt und nach Amerika hin verkauft. Trotzdem ist das Los im eignen Lande fast noch schlimmer, wo ebenso absolute Sklaverei vorhanden ist; denn es ist die Grundlage der Sklaverei überhaupt, daß der Mensch das Bewußtsein seiner Freiheit noch nicht hat und somit zu einer Sache, zu einem Wertlosen herabsinkt. Bei den Negern sind aber die sittlichen Empfindungen vollkommen schwach, oder besser gesagt, gar nicht vorhanden. Die Eltern verkaufen ihre Kinder und umgekehrt ebenso diese jene, je nachdem man einander habhaft werden kann. Durch das Durchgreifende der Sklaverei sind alle Bande sittlicher Achtung, die wir voreinander haben, geschwunden, und es fällt den Negern nicht ein, sich zuzumuten, was wir voneinander fordern dürfen. Die Polygamie der Neger hat häufig den Zweck, viel Kinder zu erzielen, die samt und sonders zu Sklaven verkauft werden könnten, und sehr oft hört man naive Klagen, wie z. B. die eines Negers in London, der darüber wehklagte, daß er nun ein ganz armer Mensch sei, weil er alle seine Verwandten bereits verkauft habe. In der Menschenverachtung der Neger ist es nicht sowohl die Verachtung des Todes als die Nichtachtung des Lebens, die das Charakteristische ausmacht. Dieser Nichtachtung des Lebens ist auch die große von ungeheurer Körperstärke unterstützte Tapferkeit der Neger zuzuschreiben, die sich zu Tausenden niederschießen lassen im Kriege gegen die Europäer. Das Leben hat nämlich nur da einen Wert, wo es ein Würdiges zu seinem Zwecke hat.
    Gehen wir nun zu den Grundzügen der Verfassung über, so geht eigentlich aus der Natur des Ganzen hervor, daß es keine solche geben kann. Der Standpunkt dieser Stufe ist sinnliche Willkür mit Energie des Willens; denn die allgemeinen Bestimmungen des Geistes, z. B. Familiensittlichkeit, können hier noch keine Geltung gewinnen, da alle Allgemeinheit hier nur als Innerlichkeit der Willkür ist. Der politische Zusammenhalt kann daher auch nicht den Charakter haben, daß freie Gesetze den Staat zusammenfassen. Es gibt überhaupt kein Band, keine Fessel für diese Willkür. Was den Staat einen Augenblick bestehen lassen kann, ist daher lediglich die äußere Gewalt. Es steht ein Herr an der Spitze; denn sinnliche Roheit kann nur durch despotische Gewalt gebändigt werden. …
    … Daraus aber, daß der Mensch als das Höchste gesetzt ist, folgt, daß er keine Achtung vor sich selber hat, denn erst mit dem Bewußtsein eines höheren Wesens erlangt der Mensch einen Standpunkt, der ihm eine wahre Achtung gewährt. Denn wenn die Willkür das Absolute ist, die einzige feste Objektivität, die zur Anschauung kommt, so kann der Geist auf diese Stufe von keiner Allgemeinheit wissen. Die Neger besitzen daher diese vollkommene Verachtung der Menschen, welche eigentlich nach der Seite des Rechts und der Sittlichkeit hin die Grundbestimmung bildet. Es ist auch kein Wissen von Unsterblichkeit der Seele vorhanden, obwohl Totengespenster vorkommen. Die Wertlosigkeit der Menschen geht ins Unglaubliche, die Tyrannei gilt für kein Unrecht, und es ist als etwas ganz Verbreitetes und Erlaubtes betrachtet, Menschenfleisch zu essen. Bei uns hält der Instinkt davon ab, wenn man überhaupt beim Menschen vom Instikte sprechen kann. Aber bei dem Neger ist dies nicht der Fall, und den Menschen zu verzehren hängt mit dem afrikanischen Prinzip überhaupt zusammen; für den sinnlichen Neger ist das Menschenfleisch nur Sinnliches, Fleisch überhaupt. Bei dem Tode eines Königs werden wohl Hunderte geschlachtet und verzehrt; Gefangene werden gemordet und ihr Fleisch auf den Märkten verkauft; der Sieger frißt in der Regel das Herz des getöteten Feindes. Bei den Zaubereien geschieht es gar häufig, daß der Zauberer den ersten besten ermordet und ihn zum Fraße an die Menge verteilt.“ (1822-1831)
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel, DIE ALTE WELT – AFRIKA in: VORLESUNGEN ÜBER DIE PHILOSOPHIE DER GESCHICHTE, Stuttgart 1975

    Zustände der Sklaverei, nicht zuletzt durch den ISlam, gab und gibt es in Schwarzafrika lange Zeit vor Ankunft der Europäer und danach, ebenso Menschenfresserei bis in die blutigen Konflikte in Afrika bis heute.
    Im französischen Nantes hat unlängst ein „Afro-Afrikaner“, der als „Flüchtling“ nicht anerkannt worden war und vorher schon in der Kathedrale Feuer gelegt hatte, einen katholischen Priester bestialisch ermordet, wozu er nicht ein mal Muslim war, wie der Killer in Würzburg. Das sind die ganz normalen Kollateralschäden von Multikult und Antirassismus!

    Hier Tierschutz einzufordern, weil so ein Stück Afrika formell zu Frankreich/Europa gehört, ist ebenso mutig wie leider illusorisch!

  52. BB hätte mit „Rassismus“ hart zurückschlagen sollen! Denn Tiere sind ja auch eine Rasse, somit ist Tierquälerei als schlimmster Rassismus einzustufen.

  53. Neger dürfen das, die sind so.

    Natürlich würde das hohe Gericht nie hergehen und die Neger von ihrem Tun abbringen, indem er Einsicht und Verständigkeit voraussetzt und ihnen den Sinn und Zweck des Tierschutzes erklärt.

    Denn wenn das hohe Gericht das täte, müsste es der BB Recht geben.

  54. Gundu 5. November 2021 at 12:20
    Jeanette und Vernunft
    Ich habe den Eindruck, Jeanette hat mit Tieren nicht viel am Hut. Findet sie vielleicht unhygienisch.
    Was die 14-jährigen Vergewaltigungsopfer anbelangt: Das empfinde ich nicht als mein oder unser Problem. Das ist das Problem dieser Mädchen, wenn sie nicht auf Warnungen hören wollen, oder das Problem von deren Eltern, wenn sie die Mädchen nicht warnen oder ihnen alles durchgehen lassen. Das gleich gilt für ewachsene Frauen, die sich freiwillig mit einem bestimmten Menschenschlag einlassen. Die meisten hatten eine Wahl, haben sich halt falsch entschieden. Mißhandelte Tiere haben meistens keine Wahl. Das ist ein wesentlicher Unterschied.
    —————————

    Da liegen sie aber falsch.
    Ein 14 Jährige ist ein Kind, hat keinen Überblick.
    Die Eltern denken doch nicht an so was jeden Tag!!
    Das ist unser Gesellschaftsproblem!

    So wie es auch unsere Sorgen sein soll, wenn Kinder von Pädophilen missbraucht werden!
    Für mich sind Menschen noch immer mehr wert als Tiere, vor allen Dingen Kinder.

    Meinen Sie Kinder haben eine Wahl, wer ihre Eltern sind? Ob die Eltern dumm, ungebildet, leichtsinnig oder verantwortungslos handeln. Ein KIND ist seinen Eltern auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
    Sie sollten Ihre Einstellung zu Kindern ändern. Auch zu Frauen.

    Eine junge Frau ist niemals so verdorben, dass sie in jedem Ausländer einen Mörder sieht. Das ist gegen die Natur. Ihre Argumente sind ein trauriges Abwälzen der Schuld auf die Opfer!

    DIE OPFER SIND NICHT SCHULDIG!
    Davon müssen sie wegkommen! Unbedingt.
    Denn das gehört ins andere Jahrhundert als es noch hieß:
    „Eine Frau mit kurzem Rock ist selbst daran schuld wenn sie vergewaltigt wird!“

    Damit legitimieren sie Vergewaltigungen unter bestimmten Umständen!!!!
    So geht das nicht!

  55. Gundu 5. November 2021 at 12:47
    Jeanette
    Wie erwartet: Jeanette findet Hunde unhygienisch.
    Hunde haben weniger Bakterien usw. im Maul, als eine Katze. Ein Mensch hat mehr davon im Mund, als ein Katze. Deshalb ist ein Menschenbiß auch am gefährlichsten, hat höchste Infektionsgefahr.
    Hund im Restaurant: Der Hund kommt üblicherweise mit der Schnauze nicht auf den Tisch, und mit den Füßen trägt er nicht mehr ins Haus, als der Mensch an seinen Schuhen ins Haus trägt.
    ————————————————

    HUNDE haben Würmer, deshalb bekommen sie auch regelmäßige Wurmkuren, sie haben allerhand Parasiten , Zecken alles, und schnüffeln an jedem Kot und Dreck.

    Dann küssen Sie doch Ihren Hund. Wahrscheinlich tun sie das schon laut Ihrer Darstellung.
    Schon ekelhaft ist die parasitäre Hundezunge.
    Die Leute kommen mit ihren Kötern in die Restaurants, lassen sich die Hände ablecken und dann fassen sie alles an, brechen sich das Brot und stecken es in den Mund!!
    Dann wundern sie sich später wenn sie Krebs bekommen durch Parasiten beschleunigt in Verbindung mit Umweltgiften.

    Ein Mensch zieht sich gewöhnlich die Schuhe aus wenn er nachhause kommt, ein Hund leider nicht, der tappst mit seine Lehmpfoten durchs ganze Haus wenn man ihn lässt.
    Es ist höchst unhygienisch. Das müssen Sie bei aller Hundeliebe einsehen.
    Von einer Katze rede ich gar nicht. Eine Hauskatze geht wenigstens nicht raus. Aber dann gibt’s das Katzenklo, in dem sie herumhüpft.

  56. In unser Haus kommt kein Hund.

    Früher war ich zu schüchtern. Wenn Partys waren brachten die Leute große Bernhardiner, die sie in der Küche losließen die schnüffelten an den zubereiteten Speisen. Ekelhaft. Ich traute mich nichts zu sagen, habe mich nur geekelt, konnte gar nichts mehr essen.

    Das passiert mir heute nicht mehr. (Bei Corona sowieso nicht).
    Einladungen nur ohne Hund. Falls jemand mit Hund vor der Tür steht, dann muss der Hund ins Auto.
    Bei einem klitzekleinen Hund würde ich vielleicht eine Ausnahme machen, aber nicht gerne. Normal große Hunde auf keinen Fall!!

    Ein Hund ist kein Kind. Steht in der Rangordnung hinten an.
    Hundebesitzer sind teilweise so rücksichtslos wie die Raucher, vielleicht nicht ganz, aber ähnlich verständnislos.

    Ich mag es auch nicht wenn mir ein Hund die Schuhe und Beine ableckt. Das ist einfach ekelhaft.

    Unser Haus ist kein Tierheim!

  57. Die Frau ist bewundernswert.
    J’ai donné ma jeunesse et ma beauté aux hommes et maintenant je donne ma sagesse et mon expérience aux animaux. (Brigitte Bardot, la vente aux enchères du 17 juin 1987)
    frei übersetzt: Meine Jugend und meine Schönheit haben den Männern gehört, jetzt gehören meine Weisheit und meine Erfahrung den Tieren.
    Les animaux, eux, ont une pureté que l’homme a définitivement perdue. (Brigtte Bardot, Interview de France Soir du 15 novembre 1989).
    übers. Die Tiere verfügen über eine Aufrichtigkeit, die den Menschen definitiv abhanden gekommen ist.
    Hoffentlich bleibt uns Brigitte Bardot noch lange erhalten. Was sie für den Tierschutz getan hat, kann man ihr gar nicht hoch genug anrechnen. Die Automobilindustrie hatte ursprünglich bei Crashtests Affen eingesetzt. Diese Tiere wurden natürlich schwer verletzt. Anschließend hat man sie gesund gepflegt, weil das billiger war als neue Tiere anzuschaffen. Wenn diese Affen dann wieder für neue Tests eingesetzt wurden und merkten, was auf sie zukam, müssen sich entsetzliche Szenen abgespielt haben. Brigitte Bardot hat Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, damit diese Praxis abgestellt wurde. Und sie hat es geschafft, jetzt kommen Dummies zum Einsatz.
    Und wenn jetzt jemand meint, die Sache mit den Tieren sei doch Gefühlsduselei, kümmer dich lieber um die Menschen, wird mir immer wieder vorgehalten, die sind ja wohl wichtiger als Tiere, dem kann ich nur raten, sich diese indianische Weisheit zu Gemüte zu führen: „Was den Tieren geschieht, geschieht bald auch den Menschen.“ Könnte doch was dran sein, wenn man sich die Buntheit mit ihren neuen Sitten und Gebräuchen so ansieht, oder täusche ich mich da?

  58. Jeanette
    Das gesellschaftliche Problem ist die Verblödung und geistigen Verwahrlosung. Dafür kann ich nichts.
    Heute kann jeder, der es wissen möchte, sich über die Gefahren informieren, die sich aus dem Umgang mit bestimmten Bevölkerungsgruppen ergeben können. Verantwortungsbewußte Eltern tun das und warnen ihre Kinder, um sie zu beschützuen. Wenn sie es nicht tun, kann ich auch dafür nichts. Das gilt umso mehr für erwachsene Frauen. Ich legitimiere hier gar nichts. Ich habe ja nicht gesagt, was ich mit den Tätern anstellen würde.
    Wenn Sie meinen der Mensch sei stets höherwertiger als ein Tier, werfen Sie doch bitte einmal einen Blick auf z. B. diesen Humanoiden: https://duckduckgo.com/?t=ffab&q=eric+x+siegaue&iax=images&ia=images – der Sigauen-Vergewaltiger Eric X.

  59. “ jeanette
    5. November 2021 at 12:12

    Ich werden noch nicht damit fertig, dass DIE HUNDE in die RESTAURANTS dürfen,
    aber die GESUNDEN dürfen dort nicht rein!

    30 MIO Menschen haben weniger Rechte als die HUNDE!
    Ist das normal“
    Gibt bereits Entglasungs „Bürgerwehr „

  60. Amy Crane
    DANKE. Auch für das Zitat. Bei mir war und ist es ebenso.

    Noch eines: Die Tiere sind die älteren Brüder der Menschen.
    Von wem das ist, weiß ich leider nicht.
    Aber ich habe noch eines, von dem ich weiß von wem es ist: Wer Tiere nicht liebt, liebt auch keine Menschen.
    Das ist von meiner deutschen Großmutter.
    Jeanette versteht das nicht. Sie hat kein Gespür für Tiere, kennt sich da leider überhaupt nicht aus und hat jede Menge Vorurteile. In einem aber hat sie Recht: Es gibt unheimlich viele unfähige Tierhalter. Es sollte so etwas wie eine Führerscheinprüfung für Tierhalter geben. Nur wer besteht, darf sich ein Tier zulegen.

  61. jeanette
    5. November 2021 at 12:10
    Vernunft13 5. November 2021 at 11:58
    ======
    Hi Jeanette,

    Danke für die Antwort.

    Ja, was Sie schreiben,stimmt soweit. Das sehe ich auch so.

    Allerdings sind wir in D ja kein Haushalt, wo einzelne Gegebenheiten erledigen müssen, sondern ein Apparat an Politikern vorhanden ist.

    Ich muß aber auch gestehen, daß mich solche Sachen was Tiere betrifft, entsetzen, wirklich entsetzen. Daher liegt da mein Fokus darauf, wohl wissend, daß es woanders ähnlich ekelhaft abläuft.

    Was die Gewalt etc. inländisch betrifft…da gehe ich nicht weiter drauf ein…diese Einstellung hier im Forum ist ja bekannt, was unterschiedliche Kulturen „so treiben“ können. Alle in der Kultur? Nein! Aber prozentual der Gewalttäter viele.

  62. Die dominierende Religion in La Réunion dürfte das Christentum sein, wenn ich nicht irre…die sind, was die Behandlung der Tiere anbelangt genauso verrottet und verkommen wie die muslimischen Länder…
    Das einzige Land, welches mich weltweit als einziges überzeugt hat in dieser Hinsicht war und ist Indien.
    “ Den Fortschritt und die kulturelle Reife eines Volkes erkennt man am Umgang mit ihren Tieren“ ( M . Gandhi )

  63. Gundu 5. November 2021 at 14:09
    Amy Crane
    DANKE. Auch für das Zitat. Bei mir war und ist es ebenso.
    Noch eines: Die Tiere sind die älteren Brüder der Menschen.
    Von wem das ist, weiß ich leider nicht.
    Aber ich habe noch eines, von dem ich weiß von wem es ist: Wer Tiere nicht liebt, liebt auch keine Menschen.
    Das ist von meiner deutschen Großmutter.
    Jeanette versteht das nicht. Sie hat kein Gespür für Tiere, kennt sich da leider überhaupt nicht aus und hat jede Menge Vorurteile. In einem aber hat sie Recht: Es gibt unheimlich viele unfähige Tierhalter. Es sollte so etwas wie eine Führerscheinprüfung für Tierhalter geben. Nur wer besteht, darf sich ein Tier
    ———————————————————–

    Es gefällt mir nicht, wie sie die OPFER und die OFERFAMILIEN kühn aburteilen, ihnen, wenn nicht gar die Schuld, so zumindest eine MITSCHULD an dem abscheulichen Verbrechen, wo 12 Kerle eine 14 Jährige stundenlang vergewaltigt haben, zuschreiben!

    Wenn Sie sich schon erdreisten, solch eine Meinung kundzugeben, sollte man meinen, sie hätten sich mit dem Verbrechen ausgiebig beschäftigt, nicht nur die Überschrift überflogen!

    Denn wenn sie das getan hätten, dann wären Ihnen die Fakten der Grauentat nicht entgangen. Das Mädchen war nicht allein im Park, sie war mit einer ganzen Gruppe dort feiern, und hatte unglücklicherweise, wodurch auch immer abgelenkt, verpasst den Anschluss zu der sich entfernenden Gruppe zu halten. Sie irrte allein umher, mutterseelenallein! Eine Verkettung unglücklicher Umstände nahmen ihren grauenhaften Lauf.

    Und dann kommen Sie ohne Kenntnisse der Umstände und verlauten von hoher Kanzel Ihr gnadenloses Urteil!
    Was bilden Sie sich ein wer Sie sind? Solche Schuldzuweisungen zu treffen. Den Opfern (Kind und Familie) die MITSCHULD zu geben, weil die 14 Jährige offenbar nicht schnell genug war, schnell genug reagierte.

    Unverschämt, vollkommen empathielos und ignorant ist das!

    Man stelle sich nur mal vor Ihr Hund ginge im Park verloren (das kann ganz schnell passieren) , gerät in ein Rudel Hundequäler die ihn schlachten und missbrauchen. Dann wäre Ihr Leid vermutlich groß genug. Wenn dann noch einer käme, der dem „blöden Hundebesitzer“ die Schuld zuschrieb, das Tier nicht ordentlich erzogen zu haben, nicht angeleint zu haben oder sonstiges. Dann würden Sie sich so fühlen, wie das was Sie ausdrücken, was Ihnen das arme Mädchen wert zu sein scheint.

    Seien Sie vorsichtig mit ihren vorurteilshaften OPFERBESCHULDIGUNGEN!
    Überdenken und ändern Sie mal Ihre Einstellung!
    Informieren Sie sich wenigstens bevor Sie sich zu einem Thema äußern!

    Auch über mich fällen Sie frech Ihr Urteil!
    Das verbitte ich mir!
    Was denken Sie wer Sie sind mich glauben beurteilen zu können
    Und mein Verhältnis zu Tieren einschätzen zu können?
    Ihnen geht es wohl nicht mehr ganz gut!
    Nicht einmal wenn man Ihnen erklärt verstehen Sie den Unterschied zwischen Tierliebe und mangelnder Hygiene. Jedes Ding hat seinen Platz. Und der Platz eines Tieres ist nicht der Essenstisch.

    Außerdem stinken die Hunde in kleinen Wohnungen. Da riecht die ganze Wohnung nach Hund, natürlich nur nicht für den Hundehalter. Und so stinkt es dann auch im Restaurant!

    Und noch mehr will ich von Ihnen hier heute dazu nicht hören!!!
    Verschonen Sie mich mit Ihrer Logik!
    Sind Sie wenigstens so anständig.

  64. jeanette 5. November 2021 at 13:33

    Hallo jeanette ich gebe dir vollkommen Recht. Ich finde in einer Stadtwohnung dürften
    keine Hunde gehalten werden. Hier bei uns gibt es eine ältere Dame die hat in ihrer
    Stadtwohnung 9 Hunde. Da sind auch drei oder vier Windhunde bei. Die ganze Meute
    wird dann unter lautem Gebell zwei mal am Tag nach draußen gebracht und dann werden
    alle am Fahrrad Gassi geführt.
    So ein scheiß Hundeleben.

  65. Mantis 5. November 2021 at 08:40; Ich kann da in dem Brieferl der BArdot keinerlei Rassismus erkennen.
    Ich erkenne da weder eine Hunde noch Hairasse. Ganz im Gegenteil hat sie weder Hunde noch Haie erwähnt, sich lediglich berechtigt gegen diese Barbarei ausgeprochen.

    Gundu 5. November 2021 at 12:38; Und die Sprachbarriere erst, daheim quasselt der Hund in Griechisch, Spanisch, französisch, rumänisch, hier muss er dann mit sächsch, Kölsch, Platt oder Bayrisch zurechtkommen,. Wie soll er sich mit seinen Artgenossen unterhalten?

  66. Andere Länder, andere Sitten. Aber nicht vor meiner Tür!

    Aydan Özo?uz würde sagen: „Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“

    Schon jetzt beißen die Öko-Nazis und Links-SA die Zähne zusammen, wenn es um Umgang mit Tieren bei den Mohamedanern geht.

  67. Das Ergebnis der Berichterstattung über BB von Speigel & Co kann man getrost auf alle anderen Artikel und Berichte in TV & Zeitung übertragen.

    Man wird jede Sekunde, jede Minute, jede Stunde, jeden Tag gnadenlos manipuliert

  68. Gundu 5. November 2021 at 14:09
    Amy Crane
    DANKE. Auch für das Zitat. Bei mir war und ist es ebenso.
    Jeanette versteht das nicht. Sie hat kein Gespür für Tiere, kennt sich da leider überhaupt nicht aus und hat jede Menge Vorurteile. In einem aber hat sie Recht: Es gibt unheimlich viele unfähige Tierhalter. Es sollte so etwas wie eine Führerscheinprüfung für Tierhalter geben. Nur wer besteht, darf sich ein Tier
    ———————————————————–

    Noch etwas.
    Ich bin auf dem Land mit TIEREN aller Art groß geworden, alles war dabei. Aber jedes Tier hatte seinen Platz, dort wo es hingehört und nicht in der „guten Stube“! Da hat es nichts zu suchen!
    Was mir allerdings auffällt ist, dass viele Stadtmenschen ein KRANKHAFTES Verhältnis zu Tieren haben. Sie nehmen sich ein Tier als Partnerersatz, verhätscheln es, füttern es zu Tode, nehmen den ganzen Tag auf das Tier Zugriff. Sie dominieren das Tier, es hat sich voll nach seinem Besitzer zu richten, allen seinen Wünschen gerecht zu werden. Zur Belustigung und Zeitvertreib des Besitzers muss das Tier allerhand Kunststücke vorführen, Männchen machen und derartige Zirkusattraktionen leisten, um im Gegenzug ein augenschädigendes Stück Zucker oder sonstiges „Leckerli“ zu erhalten.
    Krank ist das! Bei Regen bekommt der Hund ein Regenmäntelchen an! Krank! Auch ein Hund liebt das Wasser und möchte im Wasser toben!

    Wenn Sie schon das Wort FÜHRERSCHEINPRÜFUNG für Tierhalter erwähnen, stimmen Sie mir ohne es zu wollen, hier schon zu.

    Ein Hund wühlt im Dreck, macht überall hin, er ist ein guter, stinkender, bakterienreicher Kamerad der seinen Haltern ausgeliefert ist, und er sollte nicht vermenschlicht werden von seinen Besitzern! Unterdessen in der Vielzahl der Hundehalter ist er ein Ärgernis für viele. Deswegen wurden auch die Hundekottüten erfunden. Eine wahre Hundeinvasion überschwemmt das Land. Mehr Hunde als Kinder! Das ist unser DEUTSCHES PROBLEM! Während Ihnen 10 Hunde entgegenkommen sehen sie kein einziges Kind. – Man liebt hier die Tiere mehr als die Kinder, siehe Frosch, Kröte, Feldhamster, Maulwurf, Fledermaus etc. dafür müssen sogar Landstraßen und Kindergärten weichen!

    Das ist keine TIERLIEBE, sondern eine KRANKHAFTE ERSATZLIEBE!

    Wer keinen Platz hat, der braucht auch keinen Hund, soll sich lieber ein Buch nehmen!

  69. Felix Austria 5. November 2021 at 14:59

    jeanette 5. November 2021 at 13:33

    Hallo jeanette ich gebe dir vollkommen Recht. Ich finde in einer Stadtwohnung dürften
    keine Hunde gehalten werden. Hier bei uns gibt es eine ältere Dame die hat in ihrer
    Stadtwohnung 9 Hunde. Da sind auch drei oder vier Windhunde bei. Die ganze Meute
    wird dann unter lautem Gebell zwei mal am Tag nach draußen gebracht und dann werden
    alle am Fahrrad Gassi geführt.
    So ein scheiß Hundeleben.

    —————————–

    Schrecklich, Hunde-Messies sind das.

    Das gibt es auch mit Katzen.
    Die Katzenhalter halten 18 Katzen im Häuschen. 🙁

    Da haben Sie noch Glück wenn die nur beim Gassigehen kläffen und nicht bei jedem Atemzug die ganze Nachbarschaft nerven.

  70. Unsere Grünen stoßen sich nicht an solch widerlichen Tierquälereien.Auch das Schächten der Tiere in Deutschland wird als kulturelle Eigenart schöngeredet.
    Aber vegane Lebensweise wird dann wiederum vehement eingefordert,mit der Begründung,man dürfe keine Tiere ausbeuten und essen.
    Dort in diesen Ländern,wo ein Tier nichts wert ist,könnten die Weltverbesserer mal tätig werden.
    Das wäre eine echte Aufgabe.

  71. Das Mädchen war betrunken. Und zwar so, daß es „den Anschluß an seine Freunde verloren“ hat und sich offensichtlich auch nicht mehr auskannte (sicher verlaufen hat, herumirrte). Nicht alle Mädchen betrinken sich in diesem Alter irgendwo in einem Park. Nicht alle Eltern lassen so etwas zu. Es gab Zeiten, da gab es solche Dinge so gut wie nie. Daß es heute nicht mehr so ist, habe nicht ich verschuldet und betrachte ich auch nicht als mein Problem. Das war der Ausgangspunkt meiner Erklärung und dabei bleibe ich.

  72. @ Gundu 5. November 2021 at 14:09
    Amy Crane
    DANKE. Auch für das Zitat. Bei mir war und ist es ebenso.

    Noch eines: Die Tiere sind die älteren Brüder der Menschen.
    Von wem das ist, weiß ich leider nicht.
    Aber ich habe noch eines, von dem ich weiß von wem es ist: Wer Tiere nicht liebt, liebt auch keine Menschen.
    Das ist von meiner deutschen Großmutter.
    Jeanette versteht das nicht. Sie hat kein Gespür für Tiere, kennt sich da leider überhaupt nicht aus und hat jede Menge Vorurteile. In einem aber hat sie Recht: Es gibt unheimlich viele unfähige Tierhalter. Es sollte so etwas wie eine Führerscheinprüfung für Tierhalter geben. Nur wer besteht, darf sich ein Tier zulegen.
    =======
    Dass es einen Zusammenhang zwischen der (miesen) Behandlung von Tieren und Menschen gibt, wollte ich oben mit Hegel klarmachen, wobei der „Humanismus“ und „die Menschenrechte“ eine Kulturleistung des ugly white man sind, die ich allerdings nicht Stammesgesellschaften in Afghanistan, Mali oder Somalia aufzwingen würde, nachdem sich ja perverserweise der „rassistische Kolonialismus“ in einen idiotischen Menschenrechtskolonialismus verwandelt hat, in dessen Zug auch Messermohren und Terrortaliban massenhaft „zu uns kommen“ und ausgewildert werden!

    Wegen Frauenbeschneidung oder -vollverschleierung in ISlamistan darf kein europäischer Soldat geopfert werden – und schon gar nicht gehören sie wie Kinder-, Zwangs- und Vielehen „zu Deutschland“ bzw. „zu Europa“!
    Die Lage von Tieren in Schwarzafrika und ISlamischen Tieren ist himmelschreiend.

    Der russische Schriftsteller Lew Tolstoi hat einmal gesagt, „solange es Schlachthöfe gibt, wird es Schlachtfelder geben“, was angesichts der Tatsachen, dass Hitler*) und Mussolini Vegetarier waren und uns gerade eine linksgrüne Kulturrevolution mit absolutem Vernichtungswillen gegenüber der europäisch-abendländischen Zivilisation, die von irgendwelchen Reformkostanhängern und Vegetariern und Veganern betrieben wird, die gleichzeitig die Talibanisierung befördern, etwas einseitig ist.
    Dennoch bekenne ich mich als Vegetarier – freilich ohne sektiererischen und weltrettenden Anspruch, und als Tierfreund!
    =======
    *) Der ehemalige NS-Gauleiter von Danzig, Hermann Rauschning, in seinen Enthüllungen über Hitler und den Zusammenhang von totalitären Deutschland- und Weltrettern und vegetarischer Reformkost etc.: „Hitler war der typisch Entwurzelte, behaftet mit allen Mängeln eines oberflächlichen Wissens, das ohne wahre Ehrfurcht schnell urteilt und verurteilt. Er gehört zu diesen aus allen Paradiesen einer geistigen Tradition herausgeworfenen Menschen, die auf das erste beste Geistessurrogat verfallen und nun mit einer verbissenen Zähigkeit daran festhalten, um nicht in das Nichts hinabzutaumeln. Und er gehört zu den deutschen ‚Hungerleidern nach dem Unerreichlichen‘. Jeder Deutsche steht mit einem Fuß in jenem bekannten Lande Atlantis, in dem er mindestens einen recht stattlichen Erbhof sein eigen nennt.
    Diese deutsche Eigenschaft der Duplizität der Naturen, die Fähigkeit, in doppelten Welten zu leben, eine imaginäre immer wieder in die reale hineinzuprojizieren, – alles dies trifft auf eine besondere Weise auf Hitler und seinen magischen Sozialismus zu. Alle diese kleinen, verwachsenen Sehnsüchtigen, die keine rechte Erfüllung finden: Nacktkulturisten, Vegetarianer, Edengärtner, Impfgegner, Gottlose, Biosophen, Lebensreformer, die ihre Einfälle verabsolutieren und eine Religion aus ihrer Marotte zu machen suchten, lassen heute ihre geheimen Wünsche in die vielen Gaszellen des Riesenluftballons der Partei einströmen, um mit diesem großen Schiff als neuer Luftschiffer Gianozzo einen noch höheren Flug zu wagen, als sie es bisher in ihren Konvertikeln taten. Diese verkümmerte und verwachsene Romantik engbrüstiger Geister, dieser vor Gehässigkeit und Rechthaberei atemlose Fanatismus kleiner Sektierer treibt den großen gemeinsamen Fanatismus der Partei und hält ihn lebendig als eine gemeinsame Traumbestätigung. Für alle Zukurzgekommenen ist der Nationalsozialismus der ‚Traum von großer Magie‘.“ (1939)
    Hermann Rauschning, GESPRÄCHE MIT HITLER, Wien 1973

    Wer denkt da nicht unweigerlich an die Grünen-Sekte (in quasi allen Blockparteien!)? Was die in ihrer Blutleere und ihrem feigen Pazifismus nicht selber vermögen, wie immerhin ihre Terror-Antifa, überlassen sie perspektivisch importierten Stammes-, Gottes- und Bürgerkriegern. Wie „Biedermann und die Brandstifter“!

  73. Jeanette
    Wie bereits angedeutet, bin ich mit den meisten Hundehaltern nicht einverstanden. Das ist nicht nur ein Stadtproblem. Das Problem ist, daß sich jeder Depp jeden Hund zulegen darf. Das Elend sieht man ja überall.
    Zu den Kotbeuteln: Das ist auch so eine Sache. Die Hundehalter sammeln die Hinterlassenschaften zwar auf, aber schmeissen sie dann mit den Beuteln irgendwo ins Gebüsch oder in den Wald, weil sie das nicht mit sich tragen wollen. Der Beutel zersetzt sich nicht. Es ist alles bloß noch krank. Würmer und der typische Hundegeruch kommen übrigens vom Industriefraß. Auch kein Wunder. Die Leute essen ja selber auch viel Eigenartiges.

  74. Zu diesen bestialischen Fangmethoden, wie sie im Artikel beschrieben sind, fällt mir das folgende Bibelwort ein:
    Sprüche 12:10:“ Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz des Gottlosen ist unbarmherzig.“
    Damit wäre alles gesagt!

  75. Jeanette
    Sie sollten nicht so schnell emotional reagieren und Unterstellungen meiden.
    Sie haben richtig geraten, daß ich Hundehalter bin. Allerdings küsse ich sie nicht und sie schlabbern mich auch nicht ab. Den ersten ein 35 kg Schäferhund, habe ich mir zugelegt, als es hieß, 500 m von meinem Grundstück entfernt werde ein Asylbewerberheim entstehen. Der Schäferhund war mir dann aber zu lasch. Deshalb habe ich mir zusätzlich einen Herdenschutzhund (60 kg) zugelegt.
    Das Asylbewerberheim kam dann übrigens anderswo hin, etwas weiter weg, weil das ursprünglich vorgesehene Haus nicht komfortabel genug war.

  76. @ A. von Steinberg 5. November 2021 at 10:38

    Tierschutz ist ein großes Thema, das aber – man glaubt es kaum – auch mit Menschenschutz zu tun hat.

    Wer sich als Mensch dermaßen gefühllos an Tieren vergeht, ihnen Schmerzen und unerträgliche Leiden zufügt, der hat – aus meiner Sicht – sein eigens Leben verwirkt.
    Durchweg handelt es sich bei Tierquälern um Menschen, die auch in menschlicher Gesellschaft gefühllos agieren.
    Letztlich ist es leider Sache der m. E. weitgehend gefühlosen Politiker und Richter, wie man mit solchen Barbaren umgeht.
    Politiker betrachten Tiere generall als „Sachen“ – wie einen Pappkarton. Das spiegelt sich in den Gesetzen wider. Richter urteilen oftmals in Tierschutzsachen sehr gnädig.
    Alleine die Tatsache, dass in Deutschland moderne Menschenopfer von rd. 90 % der Wähler offenbar akzeptiert werden, zeigt, dass „Lebensschutz“ nacxhrangig zu sein scheint.
    Idiotisierung und Brutalisierung der Gesellschaft schreiten fort.
    Ich selbst sah und sehe (jetzt bei meinem Aufenthalt in Namibia), wie in Afrika in manchen Bereichen
    – vor allem in islamisch geprägten Bereichen –
    Tiere rabiat misshandelt werden.

    Aber auch in Europa ist die Zahl der Tierquäler gigantisch hoch. Innerhalb der EU heißt es immer, dass man gemeinsame Werte verteidige. Dazu gehören in einer zivilisierten Kultur auch Tierschutzwerte.
    (…)
    **********
    Guter Beitrag, danke

    (Serien)Mörder beginnen in ihrer „Karriere“ nicht selten als Tierquäler. Auch Schächten senkt die Hemmschwelle, beim Schächten sind schon die Kleinsten mit am Start.
    Tierschutz ist, wie Sie schon anmerken, eng mit dem Menschenschutz verknüpft

    Und:
    Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln. -Mahatma Gandhi-.

  77. Luise
    Ich kann den Artikel nicht noch einmal lesen (einmal war schon zuviel). Aber wenn ich mich nicht täusche, sollen die Flossen der Haifische als Potenzmittel dienen?
    Werden nicht auch die Nashörner gejagt, weil man aus dem Nashorn Potenzmittel macht?
    Abgesehen von der Brutalität und Verachtung der Schöpfung gegenüber finde ich das besonders verwerflich. Es reicht doch wohl schon, daß man Leben vernichtet, weil man etwas essen muß!

  78. Visiting und von Steinberg
    Volle Zustimmung. Nicht nur „Leben verwirkt“, sondern genauso behandelt, wie gehandelt.

  79. An Watschel 08:10

    Ha, ha, ha !

    Der gute alte Spaten.
    Nicht nur zum umgraben, sondern auch zum umlegen zu gebrauchen.

  80. jeanette 5. November 2021 at 13:24

    Gundu 5. November 2021 at 12:47

    Das Schöne bei uns ist, jeder kann selber entscheiden, ob er sein Heim mit einem Tier teilt und mit welchem oder ob man das nicht möchte.
    Und die Kirsche auf der Torte ist, dass diese Entscheidung niemanden etwas angeht.
    :mrgreen:

    Nein, ich habe keine Haustiere und ich habe meine Gründe, aber ich mag Tiere.
    Die Vögel kriegen bei extremer Kälte ein paar Körner extra, der Igel im Herbst ab und an einen Löffel Gehacktes als Zubrot für den Winterspeck und die angefahren gefundene Katze auf der Landstrasse…nun ja, wenn die Gedärme ausserhalb der noch lebenden Katze sind, ist nurmehr eines zu tun und auch das betrachte ich als Tierschutz.

    Und den besonders hygienisch ambitionierten Zeitgenossen empfehle ich, den Milben im Bett die Türe zu weisen.
    :mrgreen:

  81. Eddy Gavon
    Dann bitte sich erst mal um die Hunde und Katzen kümmern. Mangels Köder erledigt sich dann die Sache mit den Haien von allein.

  82. An kritischer Leser 10:22

    Egal ob glatt, oder matt, kein Zeitungspapier eignet sich zum Klopapier.
    Bei meinen Pateneltern durfte man, auch in den Siebzigern, nur aufs Plumpsklo und da lag nur Zeitungspapier herum.
    Beim benutzen des Papiers musste man es logischerweise knicken, wobei immer etliche spitze Ecken entstanden, diese schabten einen das ganze A….loch wund.
    Da wären Blätter vom Baum, z.B. große Ahornblätter, nützlicher und auch noch preiswerter gewesen.

  83. „Brigitte Bardot wieder mal wegen „Rassismus“ verurteilt“

    Die Zeiten ändern sich. Damals noch ein Name, heute Rassist.

  84. Die Frau hat ganz einfach Recht.
    Sie müsste 20.000 € dafür bekommen, dass sie auf diese widerwärtigen Praktiken aufmerksam macht.

  85. Wenn BB Hunde auf Haken aufgespießt hätte, um Haien bei lebendigen Leibe die Flossen abzuschneiden, wäre sie auch verurteilt worden.

    Sie wird verurteilt weil sie Brigitte Bardot heist und weil sie sich entschieden sich gegen das sinnlose Schächten einsetzt.

    Das gibt Ärger. Denn man hat noch einiges vor und man will das friedliche Europa islamisieren, damit es wieder klappt, mit den Kriegen.

  86. Wir sollten Geld sammeln und einen Teil der Strafe übernehmen, um unsere Solidarität mit dieser bewundernswerten Frau zu zeigen.
    Je suis Brigitte.

  87. Gut so, mutige BB! Außer ihr wird sich dort wohl keiner für Tierschutz einsetzen.
    Wenn sie einen guten Friseur hätte, würde sie auch heute noch gut aussehen.

  88. Vielleicht sollte man zwecks weiterer Kulturbereicherung einige dieser „hochintelligenten und tierfreundlichen“ Kreaturen nach Deutschland importieren.

  89. Bravo, B.B. Lass Dich nicht von diesen widerlichen rektumkriechenden sogenannten Juristen beleidigen. Die sollten sich wegen ihrer sagenhaften Feigheit lieber den Bückbetnern anschliessen und auch regelmässig ihren Popo deren popoliebenden Jungfrauenpuffbetreiber zeigen.

  90. Leider ist bei manchen Kommentaren hier, die sich schließlich mit den Für und Wider von Hundehaltung beschäftigten, der Inhalt des obigen Berichts nicht nur ewasaus den Augen verloren worden!

    Übrigens, auch wenn man eher Katzen- als Hundefreund ist, oder sogar Hunde und Katzen nicht mag, rechtfertigt das nicht den Umgang von Musels und „Afro-Afrikanern“ mit Tieren ganz allgemein und im Besonderen!
    Es ging in dem Bericht um Brigitte Bardot, die Tier- und Naturschützerin war, bevor es hierzulande die GRÜNEN überhaupt gab, geschweige denn die Grünen in sämtlichen Blockparteien, von LINKEN & GRÜNEN bis CSU und FDP!
    Brigitte Bardot ist natürlich Hassobjekt des linken Narrensaums in Frankreich wie bei uns, weil sie aus ihrem Patriotismus nie einen Hehl macht, und auch zur Wahl des Front National, neuerdings: Rassemblement National, aufgerufen hat.

    Das ruft natürlich bei ihrer Kritik an schwarzen und muslimischen Barbaren deren linke Weg- und Quartierbereiter, von „liberal“ bis grün und extremistisch, auf den Plan, sowohl in Gestalt einer antidiskriminatorischen und antirassistischen Klassenjustiz, wie als Angehörige des politmedialen Komplexes.
    Derweil geht die Tribalisierung der Gesellschaft in lauter exotische, kriminelle, asoziale, perverse und subversive Randgruppen und Minderheiten weiter, die zum Beispiel Frauen beschneiden und ehrenmorden oder Tiere (und Menschen) foltern, weil es zu ihrer Folklore gehört, und die wir biodeutschen „Normalo-Nahzis“ im doppelten Wortsinn – materiell und „kulturell“ – auszuhalten haben [trifft auch auf unsere französischen Nachbarn zu]!
    Das nennt sich Diversity und wird uns allabendlich in den Stuhlkreisrunden des „politischen“ wie Unterhaltungstalks nahegelegt.

    Eine der widerlichsten Stuhlkreisrunden ist das NDR-Format mit denglischem Namen, „deep und deutlich“, wo heute Nacht mehr Exoten saßen, als noch irgendwelche gutmenschelnden Biodeutsche, nämlich der Gangsta-Moderator El Moussaoui mit „afro-deutscher“ Kollegin, sowie die abgründige Jasmina Kuhnke, die als „schreibendes“ Neger-Girlie nicht zur Büchermesse fahren wollte, weil es dort „Rechte“ gab, sowie GRÜNEN-PoC Aminata Touré, die nach Vorbild afrikanischer shit holes „noch mehr“ Randgruppen-Tribalisierung bei uns einfordert.
    Wenn es so weitergeht, werden wir bald nur noch Musels, NAFris und MUFels als Nachrichtensprecher*innen und Talk-“Master“*innen (!) samt Gäst*innen haben!

    Es wird gesagt, dass Andreas Baader, bevor er in den Terroruntergrund abtauchte, dem US-amerikanischen Black-Panther-Führer Stokeley Carmichael anbot, dessen primitivistische Reden ins Deutsche zu übersetzen und verlegen zu helfen. Darauf Carmichael, „wenn „du uns helfen willst, geh´ nachhause, bring´ deine Eltern um und hänge dich auf!“
    Denke mal, dass das den Antirassismus gut widergibt, der Brigitte Bardot jetzt „nur“ 20.000 Euro kostete!

  91. @Wirtswechsel 5. November 2021 at 23:36

    „Wir sollten Geld sammeln und einen Teil der Strafe übernehmen, um unsere Solidarität mit dieser bewundernswerten Frau zu zeigen.“
    Na Ich glaub ja nicht das sie das aus Deutschland annehmen würde Kükenschredern ist auch nicht gerade im sinne des Tierwohls..

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