Von WOLFGANG HÜBNER | Die gute Nachricht für rund sieben Millionen Minijobber im besten Deutschland, das es je gab: Die neue Koalition aus SPD, Grünen und FDP will die Verdienstgrenze von 450 auf 520 Euro anheben. Die gute Nachricht für Geringverdiener: Selbige Koalition will den Mindestlohn pro Stunde auf 12 Euro erhöhen.
Erste schlechte Nachricht für Minijobber und Geringverdiener: Inflation und Energiekosten werden die Erhöhungen ganz schnell wegfressen. Zweite schlechte Nachricht: Infolge der absehbaren ökonomischen Entwicklung und der von der neuen Koalition energisch vorangetriebenen Digitalisierung werden in Zukunft noch viel mehr Vollarbeitsverhältnisse in Minijobs und gering bezahlte prekäre Arbeitsverhältnisse umgewandelt werden.
Das alles soll selbstverständlich – die Grünen in der Koalition werden streng darauf achten – geschlechtersensibel und klimaneutral geschehen. Und die Medien werden mit zunehmend mehr schreibenden Teilzeitbeschäftigten möglichst wenig konkret, aber dafür möglichst positiv über das nächste deutsche „Beschäftigungswunder“ berichten.
Dass diese Beschäftigungen für viele Menschen immer trostloser, unsicherer und einkommensschwächer werden, interessiert die neue Rekordzahl von gutverdienenden Bundestagsabgeordneten weniger als das Bestreben, eine zweite Wahlperiode zu sichern. Und selbst bei der Linkspartei ist die Distanzierung von Sahra Wagenknecht wichtiger als das Schicksal der neuen wachsenden Unterklasse.
Ob die AfD auch im Westen langsam kapiert, wo für sie ein riesiges Wählerreservoir liegt, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Klar ist nur: Viele Millionen Menschen in Deutschland ohne nennenswertes Vermögen und mit bescheidenem Einkommen haben in der neuen Bundesregierung keinerlei politische Interessenvertretung. Denn mehr Geld für Minijobs und Mindestlöhne sind nichts anderes als kosmetische Maßnahmen der nun grün statt schwarz tätowierten Sozialsimulationen.
Wer tatsächlich Politik fürs Volk machen will, muss den Blick nach unten richten: Nämlich nach unten – in einem Land, in dem heute schon Rentner/innen zwischen 75 und 85 Jahren in mehr als 200.000 Minijobs arbeiten müssen, um halbwegs über die Runden zu kommen.
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen neuen Telegram-Kanal erreichbar.
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Jetzt gendert der Hübner auch schon.
gewählt also bestellt. Und geliefert. Basta. Lebt damit.
Auch irgendwie eine Arr Minijob:
Ich habe heute folgende WhatsApp aus Indonesien erhalten:
Hi, I haven’t heard from you for a long time. Due to the epidemic, I cannot go to Germany. How is the epidemic prevention situation in Germany? I plan to travel to Germany in January next year. I hope we can meet again. You can click to add my new WhatsApp https://wa.me/+85255126211
Das Profilfotos meines „alten Freundes“ zeigt ein (1!) Auto auf dem 20 junge Männer sitzen…
Ich dachte, der Nigerian Scam ist State of the Art…beim Big Beziness
Eines der nachhaltigsten Vermächtnisse vom selbsternannten Boss der Genossen und seinen „Reformen“.
Tittytainment. 80% sind am Produktionsprozess nicht beteiligt, sondern mehr oder weniger Empfänger von
Transferleistungen und Dumpinglöhnen. Die restlichen 20% stellen die sog. Mittel- und Oberschicht. So ist das gedacht und dank Ampel werden wir dies schneller erreichen, als uns lieb ist. Wenn man geringer Verdienenden und Minijobbern mehrere Jobs vernünftig besteuern würde, wäre das nicht so fatal, aber das tut oder tat man hierzulande nie. Denn mehrere Jobs auszuüben, ist in vielen Ländern normal und heisst nicht automatisch, unter dem Existenzminimum zu leben. Viele haben seit Jahren einen Nebenjob, nicht, weil sie Geringverdiener sind, sondern weil sie sich Luxus leisten wollen, was ein normales Gehalt nicht hergibt, wenn einmal all die Schulden ansieht für neuestes Handy, neuesten Flat-TV, Leasingrate für Auto o. ä.
Der Artikel ist so Klasse.
Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit umkreiste die dunkle Wolke der Lustlosigkeit meine Gedanken. Auf meinem Weg durch die Innenstadt fuhr ich dann an mehreren Flaschensammlern vorbei die mit beschämten Blick in einstmals guten Klamotten in den Mülleimern wühlten. Auf einmal hatte ich keine Lust mehr auf Rente, Arbeit kann so schön sein wenn man sieht was einen danach erwartet……
Viele Grüße
Peter Blum
Bei den Minijobbern oder besser geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen sollte man fairerweise klarstellen, dass hier der Arbeitgeber nichts zur einer regulären Beschäftigung spart und diese Arbeitsverhältnisse daher recht bewusst von Leuten gesucht werden, die ohne Abgabenlast etwas dazu verdienen wollen, in erster Linie also der Ehegatte, der keiner vollen Beschäftigung nachtgeht (die berühmte „Hausfrau“), Rentner, ja sogar Pensionäre, und Studenten. Die meisten, die auf „mini“ arbeiten, bekämen auch eine Stelle mit mehr Stunden, aber dann greifen ja die Abgaben.
Zur Umschreibung:
„Viele Millionen Menschen in Deutschland ohne nennenswertes Vermögen und mit bescheidenem Einkommen haben in der neuen Bundesregierung keinerlei politische Interessenvertretung.“
gehören in Deutschland auch Singles in Großstädten, die erstaunliche 3,5 bis 4tsd brutto im Monat erarbeiten, davon jede Menge Steuern abgezogen bekommen und den Rest der Gesellschaft mit diesen Abzügen finanzieren und zusätzlich 1200.- Euro vom Netto locker an Miete abdrücken dürfen.
Alles wird teurer, die vermeintlichen Grenzen von Gestern verschieben sich. Man sollte mit Stereotypen wie „Minijobber“ etwas vorsichtig sein. Eigentlich gehört das Modell komplett abgeschafft.
@buntstift,
Sie liegen richtig:
Jeder, der es nicht glaubt, sollte einmal versuchen zwei echte Teilzeitjobs (also mehr, als nur geringfügig) zu haben: Ab dem zweiten Teilzeitjob schlägt welche Lohnsteuerklasse zu? Richtig …
Da kann Teilzeitjob plus „Minijob“ auf einmal interessanter werden.
So viel zum Thema „Flexibilisierung“ der Arbeitsverhältnisses … Eine Lohnsteuerklasse für ALLE Arbeitsverhältnisse, die man eingeht. Ob man das noch erleben wird?
Wow. Warum noch eine Lehre antreten, bei 12 €uro Mindestlohn? Gerade für kleinere Firmen mit 1 oder 2 Beschäftigten wird die Luft immer dünner, Gewinne brechen ein, dank üppigen Abgaben und Corona Gedöns. Es kommen echt gruselige Zeiten auf uns zu.
Die sogenannte „Solidargemeinschaft“ ist Fluch und Segen zugleich.
Ob es der sogenannte Länderfinanzausgleich ist, der vor allem Berlin und Bremen nahezu einlud, sich dreist aus der Kasse zu bedienen oder die immer höhere Belastung bei den auf dem Papier gutverdienenden Angestellten, um die Geringverdiener vor dem völligen sozialen Absturz zu bewahren und am Ende haben sowohl Geringverdiener als auch die nominell gutverdienenden Angestellten den dazu gleichen Lebensstandard – was wiederum fatale gesamtgesellschaftliche Auswirkungen hat.
jetzt geht es zum endkampf, was soll man da noch dazu sagen?
„Dass die Pandemie vorbei sei, sei ein Missverständnis. So werde das Auslaufen der epidemischen Notlage häufig missinterpretiert, sagte er, und das nehme er „selbstkritisch“ auch auf seine Kappe. Es ging natürlich nur um den rechtlichen Rahmen für Corona-Maßnahmen. Aber: „Wenn Äußerungen von mir so hätten verstanden werden können, dass damit die Pandemie beendet ist, dann war ich nicht klar genug“, so Spahn.
Wer ist gefährdet? Spahn deutlich: „Wir erleben eine Pandemie der Ungeimpften“.
Die Wahrheit, so Spahn: Viel weniger Menschen müssten auf Intensivstationen behandelt werden, wenn sich mehr Menschen impfen lassen würden. „Insofern verstehe den Frust vieler Pflegekräfte sehr gut“.“
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/spahn-und-wieler-schlagen-alarm-die-4-welle-ist-mit-voller-wucht-da-78138112.bild.html
nur mal angenommen es gäbe keine ungeimpften sondern nur geimpfte, was würde er dann sagen?
vielleicht „wir müssen den koronkram noch länger rausziehen, es geht um macht und geld“?
Wie kann es eigentlich sein, dass angeblich so viele Menschen in den fetten Jahren des Wirtschaftswunders und der Vollbeschäftigung sich keine auskömmliche Rente erarbeiten konnten?
Klar gibt es die viel zitierten alleinerziehenden Mütter, sicher auch verlassene Männer, die von diesen bis auf das letzte Hemd ausgezogen wurden, und vor allem arme Teufel, die berufsunfähig wurden. Auch Trümmerfrauen ohne ausreichende eigene Rente.
Aber beschreibt die Altersarmut wirklich den Zustand unserer Republik?
Minijobber im aktuellen Arbeitsleben haben sowieso keine Zukunft, sie werden die ersten sein, die den parallel laufenden, für sie ungünstigen Entwicklungen zum Opfer fallen.
Arbeiterverräter, Gewerkschaften und Betriebsräte haben die ausgelagerten Leih- und Teilzeitkräfte ihrem Schicksal überlassen zugunsten der Stammbelegschaften der Grossbetriebe.
Es müsste erreicht werden, dass prekäre Arbeitsverhältnisse als Massenphänomen wieder verschwinden. Das ginge aus meiner Sicht nur durch allgemeine Tarifbindung und Bildung, Bildung, Bildung.
Es wäre interessant gewesen zu verfolgen, wie eine national-sozialistische Höcke-AfD, von der Herr @ Hübner offenbar träumt, im Westen der Republik angekommen wäre.
Leider wird es wegen des Zusammenbruchs unserer Industrie und der einhergehenden Massenarbeitslosigkeit auch bei den oben erwähnten Stammbelegschaften nicht mehr dazu kommen.
Deutschland, Hochlohnland!
Hatten die Staatszerstörer nicht noch vor einigen Jahren damit geprahlt?
Wir haben die größten Niedriglohnbereich in Europa mit Minijobbern, Aufstockern, Leiharbeitern usw. Immer nur billig bringt langfristig nichts. Was sollen diese Menschen denn an Rente bekommen? Daran denkt niemand.
9,3 Millionen Rentner sind in Deutschland von Armut betroffen, jede zweite Rente liegt unter 900 Euro (Quelle: Bundesregierung 2019).
Besonders bedroht von Altersarmut sind Frauen: Zum einen verdienen sie bei gleicher Arbeit oft weniger als ihre männlichen Arbeitskollegen. Zum anderen haben sie durch Schwangerschaft und die spätere Kindererziehung Auszeiten genommen bzw. in Teilzeit-Jobs gearbeitet.
Aus diesen Gründen erhalten etliche Frauen häufig nur rund 60 Prozent der Rente der Männer. Daneben sind auch Personen betroffen, die häufig arbeitslos sind oder Jobs mit niedrigem Einkommen ausüben – aufgrund dessen reduzieren sich ihre Rentenansprüche.
Besonders die Niedriglöhne sorgen dafür, dass Altersarmut entsteht. Denn Geringverdiener können kaum in ihre gesetzliche, geschweige denn in ihre private Altersvorsorge einzahlen.
Sie arbeiten ihr Leben lang und sind trotzdem von Altersarmut bedroht. Für Millionen Beschäftigte in Deutschland wird die Rente knapp.
Grünen-Politikerin Ramona Pop zieht sich zurück
https://www.welt.de/politik/deutschland/article234808422/Berlins-Wirtschaftssenatorin-Gruenen-Politikerin-Ramona-Pop-zieht-sich-zurueck.html
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Die ist 44 und seit 20 Jahren Abgeordnete in Berlin. Also noch nie gearbeitet.
„Rentner/innen“ ??? – das kann ja wohl nicht wahr sein, ich dachte, gegendert wird nur von Schwachköpfen, die das grammatikalische Geschlecht nicht von dem biologischen Geschlecht unterscheiden können. Beispiel: DER Mensch, das sind auch die Frauen, DIE Menschheit, das sind auch die Männer. Ist doch ganz einfach, oder habe ich jetzt etwa irgend jemand diskriminiert?
Zum Inhalt: Unlängst habe ich eine Bäckereiverkäuferin gesprochen, die von ihrem Chef 8,50 Euro pro Stunde bekommt. Dann war da noch eine Hilfskraft im Laden, die wahrscheinlich noch weniger bekommt. Wenn der Arbeitgeber demnächst 12,- €/Std. zahlen muss, spart er ganz sicher die Hilfskraft ein. Toll, danke R/G/G!
Irgendwer hat hier neulich geschrieben, die Alternative sei in den östlichen Regionen, wo sie reüssiert, mehr eine Bewegung als eine Partei. Ich habe leider vergessen, wer es war, ich glaube aber, dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hat.
Die gute Nachricht für rund sieben Millionen Minijobber im besten Deutschland, das es je gab: Die neue Koalition aus SPD, Grünen und FDP will die Verdienstgrenze von 450 auf 520 Euro anheben. Die gute Nachricht für Geringverdiener: Selbige Koalition will den Mindestlohn pro Stunde auf 12 Euro erhöhen. ( WOLFGANG HÜBNER)
Aus beiden vermeintlich guten Nachrichten folgt eine dritte – nurmehr schlechte Nachricht: Der Mindestlohn wird dazu führen, dass immer mehr Minijobs entstehen, weil in einer mittelständischen Wirtschaft vorwiegend kleiner Betriebe tendenziell schon länger Vollzeitjobs in Teilzeitjobs aufgelöst werden.
Die Minijobs sind ja recht eigentlich eine Art von legalisierter Schwarzarbeit, die vor allem in Bereichen zum Tragen kommt, in denen sich Vollzeitarbeitsplätze nicht rechnen (Gastronomie zum Beispiel), oder um Spitzen in der Produktion oder bei Dienstleistungen abzufedern. Dabei fließen in Gastronomie, Festzelt- und Schaustellerbetrieben, aber auch sonst etliche Gelder „schwarz“, das heißt über und an der offiziellen Abrechnung vorbei.
Die früher elf Prozent pauschale Lohnsteuer (10 Prozent und ein Prozent Kirchensteuer!) bei Minijobs wurde durch eine pauschale Rentenversicherung ersetzt, die über exotische Knappschaftskassen verwaltet wird, was verbunden mit affigen Betriebsprüfungen und einem enormen Verwaltungsaufwand überhaupt keinen Nutzen stiftet. Weder für die öffentliche Hand (Rentenkasse), noch für die so „Rentenversicherten“!
Problematisch wird es, wenn Supermarktketten tendenziell ganze Filoalbetriebe auf „Minijobs“ umstellen. Auch da hat WOLFGANG HÜBNER recht: “Infolge der absehbaren ökonomischen Entwicklung und der von der neuen Koalition energisch vorangetriebenen Digitalisierung werden in Zukunft noch viel mehr Vollarbeitsverhältnisse in Minijobs und gering bezahlte prekäre Arbeitsverhältnisse umgewandelt werden.
Umgekehrt wird auch ein Schuh draus. Es gibt ja Leute, die sich besonders schlau wähnen, weil sie (illegalerweise) mehrere Minijobs ausüben und sich und „ihren Arbeitgebern“ Sozialkosten sparen. Das böse Erwachen kommt nicht etwa erst, wenn der Zoll kontrolliert, sondern wenn es Arbeitsunfälle oder Krankenausfälle gibt – vom „Rentenanspruch“ ganz zu schweigen, aber der ist künftig generell ein Witz.
Von Hartz-IV her ist bekannt, dass Minijobs – völlig zurecht – gegengerechnet werden, aber trotzdem beliebt sind, weil sich Hartzer damit gegen Ein-Eurojobs und gegen ernsthafte Arbeitsangebote zur Wehr setzen können, nach dem Motto, „ich hab´schon einen Job! Einen Minijob!“
Was freilich schlimm genug ist, ist die Tatsache dass viele Berufstätige einen Minijob ausüben müssen, sogar im öffentlichen Dienst, beispielsweise Polizisten, die trotz horrender Überstunden noch private Wachdienste schieben, um sich ein Haus oder den Kindern eine bessere Schulbildung zu ermöglichen: “schlechte Nachricht für Minijobber und Geringverdiener: Inflation und Energiekosten werden die Erhöhungen ganz schnell wegfressen“ (WOLFGANG HÜBNER)
Der linksradikale Flügel der Blockparteien – GRÜNE, LINKE und die SPD unter dem Doppelpack Esken & Borjans – wollen bekanntlich bei Hartz IV die An- bzw. Gegenrechnung des Kindergeldes aufheben, so dass „Hartzer“ mehr „Einkommen“ haben – besonders die Muselpenetration mit oft mehr als zwei, drei Kindern -, als Erwerbstätige mit unteren Einkommen, deren Kindergeldbezug oft genau den Abstand zu den „Lohnersatzleistungen“ eines staatlichen garantierten mühelosen Einkommens für praktisch weltweit alle, „die da mühselig und beladen sind“, darstellt. Auf Kosten und zu Lasten der biodeutschen Leistungs- und Steuer-Normalos, versteht sich. Damit gibt es längst schon „bedingungsloses Grundeinkommen“ bzw. „Bürgergeld“, zu denen der Linksradikalismus die ganze Welt zu uns einlädt!
Ein deutlicher Beitrag eher grüner, als klassisch roter „Sozial“politik, die letztere immer auch Industriepolitik war, während Linksgrün sich um die Lage der zumeist biodeutschen „Arbeiterklasse“ oder „Arbeitnehmerschaft“ einen Scheißdreck kümmert und dafür bevorzugt asoziale, perverse, kriminelle, subkulturelle und exotische (importierte) Randgruppen und Minderheiten befördert.
Dazu gehört auch die immer wieder geforderte Abschaffung der von an Anfang an nur zögerlich angewandten Sanktionen für Hartz-IV-Empfänger, die ihren Pflichten nicht nachkommen – Wahrung von Terminen zumeist -, als „menschenunwürdig“, ja die Überprüfung von „Bedürftigkeit“ im Hartz-IV-Fall überhaupt – ebenfalls als „menschenunwürdig“.
Dies in einer Lebens- und Arbeitswelt, deren Arbeits- und Lebenswirklichkeiten für Erwerbstätige immer menschenunwürdiger werden, nicht nur Mieten, Strom, Heizkosten, Sprit- und Nahverkehrspreise betreffend, die bei „Hartzern“ der Staat finanziert, bis auf Sprit. Dafür gibt’s Fahrscheine für den öffentlichen Nahverkehr!
Und dennoch Herr Hübner muss ich konstatieren , dass es diesen Hirnis noch viel zu gut geht , haben Sie doch letztendlich wiederum die Parteien gewählt , die Ihnen das schon 16 Jahre lang eingebrockt haben . Da steht man nur noch fassungslos daneben und weiß bald nicht mehr , ob man darüber weinen oder lachen sollte !!! Irgendwie erinnert es mich an Venezuela , die immer wieder Ihren Sozialismus wählen damit Sie auch darin verfangen bleiben . Die Armut ist dort inzwischen flächendeckend verbreitet . Die Inflation galoppiert und die Lohnerhöhungen galoppieren der Inflation hinterher !! Irgendwie erinnert das an Deutschland und die EU ! Die Rentenerhöhung um 5,2% bzw. 6,9 % zeigt doch jedem , es geht wieder los mit der Geldentwertung- Spirale . Die Erhöhung der Rente deckt inzwischen nicht mehr deren Kaufkraft- Verlust !! Ich sage voraus , das ist der Anfang vom Ende … bald hat jeder Im Monat ein Einkommen von mindestens 10.000 € , aber ein Ei kostet dann 100 € / vielleicht auch 1 Millionen € ! Hatten wir schon alles einmal und es scheint sich zu wiederholen !! Unter der Prämisse , dass man immer weniger Arbeitskräfte wegen der Automatisierung braucht und gleichzeitig die Sozialisten Millionen Migranten hier herein holt , wird sich ein unglaubliches Gewaltpotential hier ansammeln , dass irgendwann explodieren wird und wohl auch muss ! Das ist alles selbst gewählt ,,, in dieser Irrenanstalt Deutschland !!
Eine ordentliche Erhöhung des Flaschen- und Dosenpfandes würde zumindest vielen Rentnern und Niedrigverdienern mehr bringen! 🙂
Es ist das Geldsystem.
Das ist die einzige Ursache für alle wirtschaftlichen Probleme. Die Überlegungen, woran sie liegen, wie man es besser machen könnte, wer schuld daran ist und wem man mehr wegnehmen sollte, um es wem zu geben – alles sinnloses Geschachere, das niemals Erfolg haben wird und für immer mehr Unfrieden sorgen wird. Es liegt nicht am Volk, es liegt nicht an den Politikern, das System ist so beschaffen, dass das Volk zwangsläufig verarmt. Das ist sein Sinn und Zweck, It’s not a bug – it’s a feature.
Es ist ein weltweites Geldsystem, die Politiker haben keinen Einfluss darauf und reden nicht darüber – einschließlich AfD-Politiker. Bei Oppositionspolitikern und Hinterbänklern ist es allerdings möglich, dass sie sich nicht damit befasst und es daher ehrlich nicht auf dem Schirm haben. Regierungspolitiker wissen es und würden sich eher die Zunge abbeißen, als es zu erwähnen, denn in dem Fall wären sie umgehend kein Regierungspolitiker mehr und mit ein bisschen Pech auch kein lebendiger Mensch mehr (JFK, Jörg Haider und vermutlich auch noch andere).
Normalmenschen können es erwähnen, wenn wir es tun, passiert uns nichts, weil wir dem System egal sind. Es hört uns ja doch keiner zu. Aber man kann’s ja immer mal wieder versuchen: Befasst Euch mit dem Geldsystem, wenn Ihr verstehen wollt. Ansonsten lasst es eben bleiben, und politisiert weiter.
Barackler 3. November 2021 at 13:23
Wie kann es eigentlich sein, dass angeblich so viele Menschen in den fetten Jahren des Wirtschaftswunders und der Vollbeschäftigung sich keine auskömmliche Rente erarbeiten konnten?
+++
irgendwie kann ich Ihrer Argumentation nicht ganz folgen:
Nach der Wiedervereinigung mit all ihren Kosten zur Bereinigung der „Nachlässe“ der berühmten Sozen-Wirtschaft hatten wir ein Staatsdefizit von 2,2 Billionen DM, entsprechend etwa 1,1 Billionen T€uros.
Aktuell haben wir nach Merkelowas Invasions-Tsunami von Sozial-Schmarotzern, Analphabeten des Typs Steinzeit, permanentem ?Verplempern von hunderten Milliarden deutschen Steuergeldes an jeden, der nur „hier“ schreit, Verbindlichkeiten von ca. 14,7 Billionen T€uros.
Wie gut ginge es jetzt jedem von uns, wenn dieses ganze Geld in DE geblieben wäre:
12,5 Billionen T€uros verteilt auf 83 minus 25 = 58 Mio. Deutsche (vom Baby bis zur Oma) wären immerhin ca. 215.517 T€uros für jede Person.
Stattdessen wurde all dieses Geld in die Welt geschissen.(DE ist ja so reich…)
?Eine untaugliche Strategie in Wissenschaft, Gesundheit, Energie, Verkehr, ruinöse Eitelkeiten, absolute Unkenntnis der zuständigen Abgeordneten von physikalischen/chemischen/geologischen Mechanismen können diesen Mißstand nicht beheben.
Ich bin nicht daran schuld, wenn eine Negermama in Uganda, Niger, Nigeria, Sudan 17 statt 2 Kinder bekommt, welche sie dann nicht durchfüttern kann. Wir sind absolut nicht verantwortlich für einen archaischen Potenzstolz irgendwelcher Steinzeit-Kulturen.
.
Inet +
Amazon +
Asylirrsinn +
Islamisierung
sorgen dafür, daß
die Innenstädte immer
mehr veröden. Dafür aber
nimmt seit Cocorona die
Laufburschisierung in
eim ungeahnten
Ausmaß zu …
Ist doch
toll !
.
0Slm2012
3. November 2021 at 13:45
… ausfälle gibt – vom „Rentenanspruch“ ganz zu schweigen, aber der ist künftig generell ein Witz.
++++
So ist es!
Die Niedrigverdiener sind von einer Rente in Höhe des Hartz-4-Satzes meilenweit entfernt!
Dazu müßte man ca. 40 Jahre lang mit dem Durchschnittsverdienst
(2.700 €/Monat) in die RV einzahlen.
D. h. allerdings auch, dass z. B. jeder Asylbetrüger mal genau soviel Rente in Doitscheland erhalten wird, wie ein Durchschnittsverdiener nach 40 Jahren arbeit, nämlich in Höhe des Hartz-4-Satzes.
Ist das nicht schön? 🙂
Nuada 3. November 2021 at 13:53
Es ist das Geldsystem.
——————————————-
Der einzige wirkliche Gegenwert von Geld sind die Produkte von Arbeit. Die Geldmenge in einem Nationalstaat muss in etwa der Menge der nachgefragten Waren und Dienstleistungen entsprechen, sonst entstehen Inflation oder Deflation. Somit sind grenzüberschreitende Währungen auch zum Scheitern verurteilt. Alles andere, beispielsweise Edelmetalle, vermehren sich nicht, können darüber hinaus manipuliert werden, und schaffen somit keine Prosperität. Daher sind Tugenden wie Fleiß, Schaffenskraft oder Erfindergeist durchaus keine leeren Phrasen, sondern volkswirtschaftlich von Bedeutung.
„Das_Sanfte_Lamm 3. November 2021 at 12:48
Die Republik der Minijobber
Eines der nachhaltigsten Vermächtnisse vom selbsternannten Boss der Genossen und seinen „Reformen“.“
Erstens heisst es nicht, „Boss der Genossen“ – richtig muß es heissen, er, Schröder, sei „der Genosse der Bosse“.
Aber dann auch noch ein Bild von diesem Stehkragensozialisten in den Kommentar zu stellen, schlägt dem Fass den Boden aus – ich hätte mich fast auf meine Tastatur übergeben!
Nun diesen Leuten kann man nur mit Geld helfen. Man muß nur sagen wo das Geld herkommen soll.
Barackler 3. November 2021 at 13:23
Wie kann es eigentlich sein, dass angeblich so viele Menschen in den fetten Jahren des Wirtschaftswunders und der Vollbeschäftigung sich keine auskömmliche Rente erarbeiten konnten?
+++
irgendwie kann ich Ihrer Argumentation nicht ganz folgen:
Nach der Wiedervereinigung mit all ihren Kosten zur Bereinigung der „Nachlässe“ der berühmten Sozen-Wirtschaft hatten wir ein Staatsdefizit von 2,2 Billionen DM, entsprechend etwa 1,1 Billionen T€uros.
Aktuell haben wir nach Merkelowas Invasions-Tsunami von Sozial-Schmarotzern, Analphabeten des Typs Steinzeit, permanentem ?Verplempern von hunderten Milliarden deutschen Steuergeldes an jeden, der nur „hier“ schreit, Verbindlichkeiten von ca. 14,7 Billionen T€uros.
Wie gut ginge es jetzt jedem von uns, wenn dieses ganze Geld in DE geblieben wäre:
12,5 Billionen T€uros verteilt auf 83 minus 25 = 58 Mio. Deutsche (vom Baby bis zur Oma) wären immerhin ca. 215.517 T€uros für jede Person.
Stattdessen wurde all dieses Geld in die Welt geschissen.(DE ist ja so reich…)
?Eine untaugliche Strategie in Wissenschaft, Gesundheit, Energie, Verkehr, ruinöse Eitelkeiten, absolute Unkenntnis der zuständigen Abgeordneten von physikalischen/chemischen/geologischen Mechanismen können diesen Mißstand nicht beheben.
Ich bin nicht daran schuld, wenn eine Negermama in Uganda, Niger, Nigeria, Sudan 17 statt 2 Kinder bekommt, welche sie dann nicht durchfüttern kann. Wir sind absolut nicht verantwortlich für einen archaischen Potenzstolz irgendwelcher Steinzeit-Kulturen.
Waldorf und Statler 3. November 2021 at 14:25
https://www.pi-news.net/2021/11/ihr-koennt-mich-ins-gefaengnis-werfen-aber-ihr-werdet-mich-nicht-dazu-bringen-mich-impfen-zu-lassen/
deutschland ist einfach schön.
https://www.beamtenbesoldung.org/news/86-beamtenpension/313-pension-und-gesetzliche-rente-im-vergleich.html
INGRES 3. November 2021 at 14:37
Also kurzfristig kann man nur mit Geld helfen. Langfristig könnte man natürlich über mehrere hundert Jahre versuchen wieder zu den Wurzeln einer vernünftigen Gesellschaft zurückzukehren.
@ aenderung 3. November 2021 at 14:40
Danke für den Hinweis
Waldorf und Statler 3. November 2021 at 14:25
Das ist genau das, was ich auch immer wieder sage.
Für die reine Menschlichkeit hebt kein Politiker,seinen
Allerwertesten, auch nur um einen Millimeter an.
Alle 10 Sek. stirbt ein Kind an Hunger,das hat noch niemals
einen dieser Politverbrecher interessiert.
Die Kirche hat tausende Kinder missbraucht,das hat noch niemals
auch nur einen Politiker interessiert.
Statistisch findet jeden 2. Tag eine Massenvergewaltigung von Ausländern begangen,statt,
gut,am anderen Tag scheint es dann Massenvergewaltigungen von Deutschen
zu geben.
„Nach einer Anfrage gab das BKA (Bundeskriminalamt) bekannt, dass es 2020 704 Gruppenvergewaltigungen gab.
Jeder zweite Täter hatte keine deutsche Staatsbürgerschaft.“
Aber das hat auch noch niemals einen Politiker interessiert.
Also,ihr Schwurbler in eueren Elfenbeintürmen,
Hört auf, so zu tun als ob,
und ich würde gerne diese feisten Gesichter, wohlwollend behandeln,
die meinen,mir die Freiheit nehmen zu können,mich in Wohnungen
einsperren zu können,als ob ich nicht der Souverän ,sondern der
Sklave des politischen Sektors bin.
Und niemand hat mich oder andere
zu einem Handeln,Dulden oder Unterlassen
zu zwingen,wenn ich micht auf dem Boden des Rechts bewege !
https://www.fischundfleisch.com/tourix/massenvergewaltigungen-in-deutschland-73078
Vielleicht kommt noch der WKSB sprich „Welt-Klima Solidaritäts Beitrag“ für die nächsten 1000 Jahre auf den Michel*in zu:
Greta Thunberg
„Deutschland hat eine historische Schuld zu begleichen“
Zitat
Nichts erlebt, wer keine Schuld erlebt.
Barackler 3. November 2021 at 13:23
Ein prekäres Arbeitsverhältnis kann aber aus mehreren Faktoren entstehen.
Einmal Unterbezahlung durch den Arbeitgeber, der dem Arbeiter nichts vom Gewinn abgibt und sich selber die Taschen über Gebühr vollmacht.
Das gibt es durchaus, aber wenn zum Beispiel in einem mittelständischen Betrieb der Chef nicht nennenswert mehr Netto hat wie der „prekär beschäftigte“ Angestellte, dann ist nicht Chefchen schuld.
Dann greift der zweite Punkt:
Ein zu gieriger Staat, der durch Steuer- und Abgabenüberlastung aus „normalen“ Einkommen prekäre Einkommen macht.
Eine entsprechende Finanz- und Zinspolitik und die daraus resultierende Inflationsrate tun ihr Übriges und schon sind wir in Steinmeiers bestem Deutschland aller Zeiten.
Und dazu kommt dann noch „globaler Handel“, welcher derzeit darin gipfelt, dass in Ländern mit niedrigen Steuern, Löhnen und Lebenshaltungskosten produziert wird und die Produkte dann ohne ausgleichende Einfuhrzölle auf unseren Markt geworfen werden.
Natürlich ist ein Pulli, der zu einen Lohn von 4,- Öcken in der Stunde hergestellt wird, billiger und attraktiver zu verkaufen wie ein Pulli, der zu einem Lohn von 12,- Öcken hergestellt wird und in Folge geht der Hersteller mit dem 12-Öcken-Lohn in die Pleite und die Arbeiter und Angestellten in H-IV.
Aber das konnten unsere Eliten ja unmöglich vorhersehen.
/sark/
Die Arbeiterverräter-Partei hat die Maske fallen lassen und die „kleinen Leute“ endgültig in den Dreck getreten. Dennoch laufen ihr viele Alte immer noch wie Zombies nach.
Die AfD muß nicht versuchen das Spiel der Arbeiterverräter zu spielen und sich jetzt selbst besonders „links“ gebärden.
Aber sie muß sich als Partei erweisen, die die Deutschen wieder eint. Die um ihre Lebensleistung betrogenen Rentner, die einteigneten Sparer, die Lohnsklaven in prekären Arbeitsverhältnissen und die Familien, die im Winter nicht mehr heizen können.
Das heißt, keine „linke“ AfD sondern eine wirklich soziale deutsche Partei, die sich um die Rentner kümmert, denen die Arbeiterverräter die Luft abgeschnürt haben. Die Arbeiterverräter haben große Konzerne steuerfrei gestellt, aber dem Armutsrentner stehlen sie sein sauer erspartes Geld über hohe Steuerbelastung, wenn er sich eine Direktversicherung, die als Alterssicherung gedacht war auszahlen läßt.
Da werden sich ja viele Leute freuen.
Das ist ja so eine gute Nachricht wie die kolossalen Erhöhungen jährlichen oder zehnjährlichen Hartz 4 Sätze für Bedürftige.
Da wird sich auch die Bürgerrechtlerin freuen, die ein Bürgergeld von minimum 1.500 EUR monatlich fürs Nichtstun gefordert hat.
Live aus Warschau zur Migrationskrise
https://www.youtube.com/watch?v=oeWN6-a4JKA
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Machen wir gemeinsame Politik mit Polen.
nicht die mama 3. November 2021 at 15:18
Nachtrag:
Das heisst, die Rückkehr zur Tarifbindung ist bei der uns eingerührten Brühe keine Lösung.
Und „Bildung, Bildung, Bildung“ kann nur dann eine Teillösung sein, wenn der Nachwuchs ideologiebefreit gebildet wird, um diese Zusammenhänge zu verstehen und die verantwortlichen Politiker zum Teufel zu jagen, also in Steinmeiers Wunschdeutschland nie.
Der und die Grünen wollten den Deutschen die soziale Sicherheit rauben und sie zwingen zu jedem Preis und zu allen Bedingenen den Arbeitsblödel zu machen bis sie sterben.
Daher die Lohndrückerei und die massiven Rentenkürzungen. Kein Deutscher sollte es sich mehr leisten können beizeiten mit der Arbeit aufzuhören und noch ein paar schöne Jahre im Alter zu genießen.
Er sollte durch Niedriglohn, Leistungsdruck und Armutsrente für immer an das Hamsterrad geschmiedet werden.
Ich verstehe nicht, wie normale Menschen unter solchen Voraussetzungen immer noch auf Arbeiterverräter-Propaganda reinfallen und rote Bonzen wählen können.
Gleichzeit sollten die Sozialkassen für alle Welt geöffnet und für die Deutschen weitgehend unzugänglich – außer natürlich zum Einzahlen – gemacht werden.
@nicht die mama 3. November 2021 at 15:18
In den letzten 20 Jahren wurde so viel ins Ausland verlagert. Meist ging die Produktion nach China. Sogar Medikamente kommen aus China und Grundstoffe dafür aus Indien. Wir sind von Asien zu abhängig. Deshalb fehlen nun überall Teile und Material.
Antideutsches Gesoxx:Innen aus der links/rot/grünen Antifafilterblase behaupten gerne das es überhaupt keine Rentner geben würde die Pfandflaschen sammeln.
Angeblich liegen Rentner faul auf Kreuzfahrtschiffen herum und lassen sich bedienen.
Genauso wie gerne postuliert wird das es keine Trümmerfrauen gegeben hätte, das die Türken Deutschland nach dem Krieg aufgebaut hätten und das alle „Geflüchteten“ friedliche und Problemlose Menschen seinen.
Das darunter Mörder wie der Streich „Bub“ und andere sind, wird negiert.
Auch die Vorkommnisse aus der Silvesternacht werden gerne kleingeredet oder mit den nicht existenten Übergriffen auf dem Münchener Oktoberfest relativiert. Man nennt solche Leute Oktoberfestlügnerinnen:
Feminismus und Rassismus: Neues Ungemach für Oktoberfestlügnerinnen. 2009 schrieb die Autorin Maria Rossbauer in der linksalternativen taz einen Beitrag über sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen auf dem Münchner Oktoberfest. Der damals unbeachtet gebliebene Beitrag behauptete, es gäbe dort eine Dunkelziffer von 200 Vergewaltigungen:
Rund 10 Vergewaltigungen pro Oktoberfest gehen in die Statistik ein.
Nach der Silvesternacht von Köln wurde dieser mit einem Dunkelzifferfaktor 20 rechnende Beitrag von Feministinnen der sog. 3. Welle ausgegraben, die seit Jahren behaupten, es gäbe in Deutschland eine “rape culture“, für die vor allem “alte, weisse Männer“, “heteronormative Dominanz“ und “Privilegien“ verantwortlich seien.
Abgesprochene Massenübergriffe durch junge, nichtweisse Migranten passten da nicht ins Weltbild, und deshalb musste das Oktoberfest als Vergleichsmaterial herhalten. Die These der Ähnlichkeit wurde von migrationsfreundlichen Medien begierig übernommen, indem man diesen Aktivistinnen reichlich Raum überliess: Margarete Stokowski zog den Vergleich bei Spiegel Online, Anne Wizorek nutzte die taz-Zahl beim Morgenmagazin des ZDF, in einem Beitrag bei der Vice und in Interviews mit der Frankfurter Rundschau und dem Kölner Stadtanzeiger, und Anna-Mareike Krause verwendete sie bei der ARD.
Ich sprach damals mit der Münchner Polizei, die die Zahl der taz – und in der Folge der Abschreibenden – empört als blanke Erfindung zurückwies: So viel bekäme man in zehn Jahren nicht zusammen.
Die angebliche Dunkelziffer hat sich die Autorin der taz selbst zusammengereimt.
Als das bekannt wurde, knickte die ARD ein – bei anderen Medien findet sich immer noch der Vergleich zwischen Köln und der Wiesn. Anne Wizorek startete danach die Kampagne #ausnahmslos, die – mit führender postfaktischer Unterstützung durch Manuela Schwesig vom Team Gina-Lisa und Löschungsspezialist Heiko Maas – das Problem von der Domplatte in Köln zu einem allgemein männlichen Problem ummünzte, und die Gelegenheit nutzte, um beispielsweise Werbeverbote zu fordern.
Die Tatverdächtigen auch nach Herkunft aufgeschlüsselt: https://www.polizei.bayern.de/content/2/4/7/7/5/7/2016_abschlussbilanz.pdf
Bei den festgenommenen Beschuldigten handelt es sich um 2 deutsche Staatsangehörige und 16 ausländische Staatsbürger (darunter 6 Asylbewerber)
Einer der beiden deutschen mutmasslichen Täter ist dem Vernehmen nach ein männlicher Busfahrer, der sich an einem betrunkenen Mann oral verging.
@ eule54 3. November 2021 at 14:06:
# 0Slm2012
3. November 2021 at 13:45
… ausfälle gibt – vom „Rentenanspruch“ ganz zu schweigen, aber der ist künftig generell ein Witz.
++++
So ist es!
Die Niedrigverdiener sind von einer Rente in Höhe des Hartz-4-Satzes meilenweit entfernt!
Dazu müßte man ca. 40 Jahre lang mit dem Durchschnittsverdienst
(2.700 €/Monat) in die RV einzahlen.
D. h. allerdings auch, dass z. B. jeder Asylbetrüger mal genau soviel Rente in Doitscheland erhalten wird, wie ein Durchschnittsverdiener nach 40 Jahren Abeit, nämlich in Höhe des Hartz-4-Satzes.
Ist das nicht schön? 🙂
=======
Es ist noch viel schlimmer!
Griechenland-, Euro-, Europa-, Klima- und Weltrettung haben den Euro zu einer sozialistischen Esperantowährung werden lassen – was übrigens prognostiziert worden war.
Dies vor allem zu Lasten von uns biodeutschen Leistungs-Normalos, denen unausgesetzt erzählt wird, „wir alle“ hätten ganz viel von einer Exportwirtschaft, die die Nomenklatura in Nordkorea oder Ölscheichs mit Mercedes-Karossen beliefert. „Dafür“ müssten wir auch zahlen, zahlen und nochmals zahlen, und millionenfach bildungsferne Angehörige nahöstlicher und afrikanischer Stammesgesellschaften aufnehmen und lebenslang alimentieren samt Kind und Kegel!
Allein Griechenland, dessen Bürger mehr Wohneigentum haben, als wir Deutschen, ist ein Loch ohne Boden mit wenigstens 300 Milliarden Euro Stütze für 11 Millionen Griechen, was pro Kopf etwa 27.000 Euro ausmacht. „Unsere“ miese politische Klasse, besonders hier LINKE und GRÜNE, bekrittelten dann noch, dass die Kohle nicht direkt an „die armen Griechen“ ausgezahlt worden ist, sondern, dass Staat und Banken zwischengeschaltet waren.
Wir Deutschen als Sparernation – das traf sogar auf die DDR zu, weil die Bürger ihr Geld gar nicht ausgeben konnten wegen permanenten Mangels -, leben seit Jahren mit einer ruinösen Nullzins“politik“, die Sparvermögen und Lebensversicherungen zu Makulatur werden ließ. Dabei wurde uns erzählt, dass „nur so“ eine Inflation verhindert werden könne – die nun ebenfalls spürbar zu Buche schlägt.
Also absehbar: staatliche Rentenversicherung – ein Witz, private Lebensversicherungen – ein Witz!
Dafür Millionen nicht integrierbarer Unterschichtsmigranten aus Nahost und Afrika, die quasi nach dem Schulabbruch „in Rente gehen“, die ihnen natürlich als sozialstaatliche „Lohnersatzleistungen“ nicht langt, weswegen sie ihre Clan- und Sippenstrukturen kriminell organisieren! Das sind, unterlegt mit Muezzin-Rufen, unsere „Perspektiven, schlimmer, die unserer Kinder, über die man auch nicht mehr sprechen darf, ohne als „Nahzi“ vorgeführt zu werden!
Da ist was dran. Parteien haben wir genug – vor allem Alt- und Kartellparteien.
Was wir brauchen ist eine Volksbewegung.
Aber in ethnisch zerrissenen Staatsgebilden gibt es keine einheitliche Volksbewegung sondern mehr solche „Bewegungen“ wie im einstigen Vielvölkerparadies Jugoslawien. Wie so etwas immer endet wissen wir.
Apropos Renten, die Intendanten der zahlreichen Sendeanstalten werden aus der Rundfunkgebühr/Demokratieabgabe (GEZ) fürstlich entlohnt.
Ein nicht unerheblicher Teil der monatlichen Zwangsgebühr geht für die „Pensionsansprüche“ der Mitarbeiter drauf.
Diese bekommen neben den fürstlichen Pensionen auch noch die gesetzlichen Rentenzahlungen.
Hinweis: Eine Rentnerin mit keinen 12.000 Euro Jahresrente finanziert die fürstlichen Pensionen der „GEZ-Maden“ mit, von denen einige in einem einzigen Monat mehr Pension bekommen, als viele im gesamten Jahr.
„Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten“ (Steinmeier)
Rente – MDR-Intendantin hat Anspruch auf knapp 17.200 Euro Monatsrente
21.9.2016
Das System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks steht seit längerer Zeit in der Kritik. Zu aufgeblasen, zu intransparent, zu viel Einfluss der Parteien – so lauten einige der Vorwürfe. Doch nun könnte ein neuer Aufreger hinzukommen, obwohl sich doch eigentlich eine Funktionärin um Transparenz bemühte.
Im Interview mit der Bild am Sonntag hat Karola Wille, MDR-Intendantin und derzeit Vorsitzende der ARD, zu ihren Pensionsansprüchen geäußert. ( Karola Wille – Erste ARD-Intendantin legt ihre Pensionsansprüche offen ) Und die können sich sehen lassen. Je länger sie ihren Job mache, desto mehr Rente könne sie als Ruhestandssalär erwarten, erklärte Wille – maximal 75 Prozent ihres letzten Grundgehalts. Da sie derzeit 275.000 Euro im Jahr verdiene, habe sie Anspruch auf eine Rente von 17.187 Euro monatlich. https://www.bild.de/bild-plus/geld/wirtschaft/karola-wille/legt-ihre-pensionsansprueche-offen-47869564,view=conversionToLogin.bild.html
Rente – MDR-Intendantin hat Anspruch auf knapp 17.200 Euro Monatsrente
21.9.2016
Das System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks steht seit längerer Zeit in der Kritik. Zu aufgeblasen, zu intransparent, zu viel Einfluss der Parteien – so lauten einige der Vorwürfe. Doch nun könnte ein neuer Aufreger hinzukommen, obwohl sich doch eigentlich eine Funktionärin um Transparenz bemühte.
Im Interview mit der Bild am Sonntag hat Karola Wille, MDR-Intendantin und derzeit Vorsitzende der ARD, zu ihren Pensionsansprüchen geäußert. Und die können sich sehen lassen. Je länger sie ihren Job mache, desto mehr Rente könne sie als Ruhestandssalär erwarten, erklärte Wille – maximal 75 Prozent ihres letzten Grundgehalts. Da sie derzeit 275.000 Euro im Jahr verdiene, habe sie Anspruch auf eine Rente von 17.187 Euro monatlich.
ARD zahlt in den kommenden vier Jahren 1,4 Milliarden Euro für Rentenansprüche
Doch Karola Wille ist nicht die einzige mit hohen Pensionsansprüchen. Tom Buhrow beispielsweise, Intendant des Westdeutschen Rundfunks, bekam laut Bild zuletzt ein Gehalt von 359.000 Euro im Jahr – seine zukünftige Rente dürfte folglich über jener von Karola Wille liegen. Doch es sind nicht diese Spitzenverdienste, die am meisten Geld kosten, es ist die breite Masse. Speziell in der Zeit vor 1993 wurden den Journalisten und Angestellten teils hohe Renten versprochen.
So fließen große Summen des Rundfunkbeitrags nicht etwa in die Programmgestaltung, sondern in die Pensionen der früheren Mitarbeiter. Allein die ARD-Anstalten müssen in den kommenden vier Jahren laut ihrer Finanzplanung knapp 1,4 Milliarden Euro an Pensionen auszahlen, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Die notwendigen Rückstellungen für künftige Rentner beziffern sich im selben Zeitraum auf weitere drei Milliarden Euro.
https://www.versicherungsbote.de/id/4845903/Carola-Wille-MDR-Rente/
Apropos Rente/Pension: Die Intendantin des MDR, Frau Carola Wille hatte 2016 schon Pensionsansprüche von 17.200 Euro/Monat (Siebzehntausendzweihundert). *https://www.versicherungsbote.de/id/4845903/Carola-Wille-MDR-Rente/
Zudem kann Frau Wille mit einer bewegten, linientreuen SED-Vergangenheit aufwarten. https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/kuenftige-mdr-chefin-hat-sed-vergangenheit
Viele Rentner in Deutschland haben keine 17.000 Euro Rente im Jahr und zahlen mit ihrer „Demokratieabgabe“ die Pensionsansprüche von Frau Wille mit. https://www.einherzfuerrentner.de/
9,3 Millionen Rentner sind in Deutschland von Armut betroffen, jede zweite Rente liegt unter 900 Euro (Quelle: Bundesregierung 2019).
Zu der Pension durch den ÖR kommt noch die staatlichen Rentenansprüche hinzu.
Finde die vielen Fehler.
Ich möchte mal verstehen, was mit den Mini-Jobs auf sich hat.
Zunächst unterstelle ich, dass es sich um eine Tätigkeit handelt die nachgefragt wird, die aber nur einen geringen Umfang an Arbeitsstunden umfaßt und daher keine hohe Lohnsumme abwirft, was ein Problem sein könnte. Es könnte auch sein, dass es sich um ein spezielles Modell für Leute handelt, die sich (ich meine abgabenfrei) etwas dazu verdienen wollen oder müssen. Letzteres würde ich zunächst nicht als problematisch ansehen. Darüber müßte der Einzelfall entscheiden.
Ich weiß nicht, ob die geleistete Arbeit mit einem Ausbeutungslohn bezahlt werden kann. Das wäre natürlich ein Problem, denn dann könnte man das Modell dazu benutzen die Löhne zu drücken. Die Frage ist dann wieder, ob der Minijob existieren würde, wenn er wie üblich bezahlt würde (und das Nini sich eben nur auf die geringere Anzahl Arbeitsstunden bezieht.)
Fazit: beim Hinzuverdienst würde ich keine grundsätzlichen Probleme sehen. Da finden Arbeitgeber und
– Nehmer ja zwanglos zusammen.
Bleibt also die Frage, kann der Minijob zum Lohndrücken benutzt werden?
Da müßte man letztlich die Frage klären, warum eine ja nachgefragte Tätigkeit eben nicht üblich entlohnt wird. Ich vermute, weil die Arbeit zu üblicher Entlohnung nicht konkurrenzgeeignet ist.
Ich sehe also grundsätzlich zunächst mal kein Verschulden von Politik und Wirtschaft.
Denn die Arbeit ist ja z.B. nicht unwürdig, sonst würde sie ja nicht nachgefragt. Und dass sie nicht zum Leben reicht liegt ja eventuell daran, dass sie nicht konkurrenzfähig entlohnt werden kann. Auf jeden Fall kann sie nun mal so entlohnt werden und dann passiert das halt auch. Man könnte natürlich staatlich eingreifen, aber das nutzt ja nichts, wenn die Leistung mehr kostest als sie einbringt. Dann muß man halt subventionieren oder das Produkt verteuern.
Mini Gehirne nicht vergessen!
Wahlergebnisse!
Zwinker Smiley…
Hamburg: Gruppenvergewaltigung
11 Enzelfälle vergawaltigen 15-Jährige.
Zitat: “ Es gab einen Haftbefehl gegen einen im Iran Geborenen, der daraufhin in U-Haft kam. Doch bei einem stattfindenden Haftprüfungstermin, der bei jedem Untersuchungshäftling gemacht wird, hat die zuständige Haftrichterin Haftverschonung angeordnet. So laufen weiterhin alle Beschuldigten frei in Hamburg herum.
… … … … “
Alle 11 Einzelfälle laufen jetzt in Hamburg rum und lachen über die BRD-Justiz.
https://www.youtube.com/watch?v=Rrn8e4xIdZM
So sieht es aus. Deshalb gibt es auf dem Gebiet „Geld/Finanzen“ keine Bildung. Die finanzielle Bildung geht gegen Null.
Viele können einem noch nicht mal erklären wie Geld entsteht.
Gestern las ich in eine Befragung das viele Menschen der Meinung sind das eine Inflation gut für das Gesparte ist. Der Anteil der jungen Menschen war dabei besonders hoch.
Die Leute verstehen auch nicht das man mit Sachwerten wie Edelmetallen diesem kranken System entfliehen kann, sie halten lieber an ihrer LV fest.
Kopf => Tisch.
BePe 3. November 2021 at 16:06
Nachtrag zur Gruppenvergewaltigung.
Die Gruppenvergewaltigung fand schon letztes Jahr statt, es dauert aber 1 Jahr um die Identität der 11 Einzelfälle zu ermitteln. Wer weiß, vielleicht hatten die 11 insgesamt 11-50 Identitäten. In der BRD ist alles möglich.
Meiner Meinung nach hätte es „Lakai der Bosse“ heißen müssen, denn die „Schutzmacht der kleinen Leute“ hat damals willfährig die kleinen Leute in den Dreck getreten und das Kapital hofiert. Hat sich für viele rote Bonzen ja bestens rentiert.
Die spd als Kettenhund des Kapitals und Sicherer der Funktionärspfründe – so kennen und lieben wir sie.
Das_Sanfte_Lamm 3. November 2021 at 13:06
Solidargemeinschaft?
Nix da, die BRD-Bevölkerung interessiert mich nicht die Bohne. Ich würde z.B. die BRD und die BRD-Bevölkerung nie mit der Waffe in der Hand verteidigen.
Ganz dramatisch!
Soeben kommt die Nachricht, dass die Rebellen in Aethiopien auf dem Vormarsch sind.
Eigentlich interessiert mich das nicht, aber ich denke mit Erschütterung an den berühmten Weltrekord, als Äthiopien 354 Millionen Bäume in 12 Stunden pflanzte.
Eigentlich interessiert mich der Weltrekord auch nicht, aber ich durfte ihn mit meinen Steuern finanzieren.
Ich kenne mich beruflich mit Größenordnung und aus und ich war fasziniert von der notwendigen Logistik, 354 Millionen Setzlinge zu liefern, zu verteilen, einzupflanzen und zu wässern. Und später hochzuziehen…
Völlig unabhängig von der nötigen Pflege, die 354 Millionen Setzlinge in den ersten Jahren haben.
Da haben sich Fragen aufgeworfen, mit denen sich offensichtlich weder die Bundesregierung noch irgendein Journalist überhaupt beschäftigte.
Welche Baumschule verdammt noch mal ist überhaupt in der Lage, 354 Millionen Setzlinge an einem Tag auszuliefern oder für einen festen Termin vorzubereiten?
Ich habe leider nie gelesen, welche Baumschule diese gigantische Aufgabe überhaupt logistisch bewältigen konnte. Ich befürchte, dass meine Steuern irgendwo wieder mal ohne Kontrolle versenkt wurden.
Und jetzt die Rebellen! Wer pflegt eigentlich die 354 Millionen Setzlinge weiterhin???
eo
3. November 2021 at 14:04
.
Inet +
Amazon +
Asylirrsinn +
Islamisierung
sorgen dafür, daß
die Innenstädte immer
mehr veröden.
++++
Für die Verödung der Innenstädte sorgen auch Fahrverbote, reduzierte Parkflächen mit hohen Gebühren, immer mehr Knöllchenf** sowie Radarfallen an jeder Ecke, die bereits bei 53 km/h auslösen.
Naja, die Überfremdung der Innenstädte mit Negern, Bettelzigeunern, watschelnden Kopftuchweibern und anderen Asylbetrügern reizt auch nicht zum Besuch der Innenstädte.
An meiner Bäckertheke arbeitet jetzt ein junger hübscher freundlicher Mann aus Ägypten, die Kundinnen sind schwer begeistert und halten gerne ein Schwätzchen mit ihm.
„Er wolle Deutsch lernen, und dann Jura studieren“
Das zwischen Realität und Wunschdenken eine riesige Lücke ist, sieht er nicht.
„Die Republik der Minijobber“??
Leider! Eine totale Fehlentwicklung, aber wohl niemals mehr zurückzudrehen.
Mein Stadpunkt ist völlig verschieden von den herrschenden Systemen, die (krass genommen) oftmals „moderne Sklaverei“ beinhalten.
Mein Grundstandpunkt ist:
Jeder arbeitsfähige Mensch (damit sind Kinder, Alte und Kranke ausgenommen) sollte in Eigenverantwortung selbstständig sein – und nicht teils verknebelt „abhängig“ beschäftigt werden.
Das setzt selbstverständlich ein völlig anderes Geld-, Sozial-, Steuer- und Rentenversicherungssystem voraus. Auch setzt es bei jedem Eigenverantwortung und Leistungswillen voraus. Die „soziale Hängematte“ für Arbeitsunwillige gäbe es nicht – und auch keine Alimentation von „Zugereisten“ ohne Kapital und ohne Arbeitsfähigkeit.
Ach ja, bevor ich es ganz vergesse. Natürlich jubeln die Umweltschützer und die Klima Kämpfer, dass Äthiopien seit Jahren vier Milliarden Bäume pro Jahr pflanzen will. Es soll ein Gebiet von der mehrfachen Größe Deutschlands aufgeforstet werden. Klingt mega fantastisch gut!
Da Äthiopien leider keinen einzigen Cent hat, muss das Geld irgendwo herkommen. Ja natürlich ist Deutschland an vorderster Front. Nein, es ist natürlich kein einziger Forstexperte dabei und noch mal nein, es wäre eine rassistische Demütigung Äthiopiens nachzuprüfen, ob überhaupt ein Baum gepflanzt wurde.
@ aenderung 3. November 2021 at 13:12
nur mal angenommen es gäbe keine ungeimpften sondern nur geimpfte, was würde er dann sagen?
———————————
Ungefähr so: Ohne die Impfungen lägen die Straßen voller Leichen.
Darf man fragen was ein junger Mann aus Ägypten hinter der Bäckertheke in Deutschland verloren hat ❓
Einen Baum hat Deusenlan dort auf jeden Fall gepflanzt:
Den Geldbaum.
Und der gedeiht prächtig und trägt wunderbare Früchte, solange genug Arbeitsblödel ihn mit ihrem Schweiß düngen.
lorbas
3. November 2021 at 16:56
„Darf man fragen was ein junger Mann aus Ägypten hinter der Bäckertheke in Deutschland verloren hat “
Er wartet auf seinen Studienplatz in Jura, um dann nach 20 Semestern nahtlos in die Politik über zu wechseln. Bis dahin ist er unwahrscheinlich woke, wird rassistisch verfolgt und macht irgendwas mit Medien.
https://www.welt.de/vermischtes/article234807078/Hannover-Kaum-Toiletten-Schueler-muessen-zu-Hause-bleiben.html
Wegen defekter Toiletten müssen hunderte Schülerinnen und Schüler eines Gymnasiums in Hannover zu Hause bleiben. Von Donnerstag an sollen mobile WC-Anlagen auf dem Schulhof aufgestellt werden, wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ (Mittwoch) berichtete. Dann sollte der Unterricht wieder normal laufen, sagte die Schulleiterin der Zeitung.
Also ich meine bei den Mini-Jobs tragen die Politiker im aktuellen System keine Schuld. Die Politiker sind überflüssig, aber sie sind daran schuldlos. Politiker der aktuellen Couleur haben mit Wirtschaft eigentlich nichts zu tun, sondern schwätzen nur dummes Zeug wofür sie in Hartz4 gehörten, wenn ihnen kein anderes Arbeitsangebot gemacht werden kann.
Die Alternative zum jetzigen System wäre eine Gesellschaft die jeden gemäß seiner Fähigkeiten ausbildet und unterstützt, wenn er keine benötigten Fähigkeiten hat und/oder sein Leben nicht aus eigener Kraft bestreiten kann. Mehr kann Politik nicht machen weshalb ich Politik ja auch grundsätzlich für völlig überflüssig halte, jedenfalls im Bereich Arbeit).
„Nach zwölf Stunden gab Getahun Mekuria, Minister für Innovation und Technologie, den Endstand bekannt: 353.633.660 kleine Bäume seien in zwölf Stunden in die Erde gesetzt worden, schrieb er. Laut Regierung handelt es sich um einen neuen Weltrekord.“
Der Spiegel schrieb am 30.7. 2019 einen begeisterten Bericht über den äthiopischen Weltrekord in Bäume pflanzen. Leider hat der Reporter vergessen, die Frage auf zu werfen, wie das logistisch überhaupt funktionieren soll.
Nicht nur in Äthiopien sondern wie es überhaupt funktionieren soll.
lorbas 3. November 2021 at 16:56
Mantis 3. November 2021 at 16:25
Studium ist Umsonst? Das sollte man meiner Meinung abschaffen. Es ist nicht mehr einzusehen, dass wir deutschen Steuerzahler die Kosten für das Studium von Ausländern mit unseren Steuergeldern finanzieren. Wenn Ausländer hier studieren wollen, dann sollen sie dafür bezahlen.
Allein einige Hunderttausend Studenten aus China haben wir ausgebildet, und jetzt ist China unser größter Konkurrent auf dem Weltmarkt. Die Investition in die Studenten aus China hat sich ja echt gelohnt, vor allem für die Firmen, die chinesische Studenten als Praktikanten eingestellt hatten.
ghazawat 3. November 2021 at 17:03
Da freuen sich die deutschen Profs. Wenn solche Studiernixe nichts drauf haben und miese Noten bekommen dann wird der deutsche Prof diffamiert. siehe diesen Fall hier:
Zitat: „Professor Reiner Osbild lehrt Volkswirtschaft an der Hochschule Emden/Leer. Eine ehemalige kurdische Studentin wirft ihm vor, sie bei der Masterarbeit benachteiligt zu haben. Er wehrt sich mit einer einstweiligen Anordnung und gewinnt in erster Instanz. Ende November sollte vor dem Landgericht Hamburg verhandelt werden. Jetzt hat die zuständige Staatsanwaltschaft den Fall überraschend geschlossen. Eine weitere Staatsanwaltschaft hat dasselbe verfügt.
In diesem Fall ging es um die Klage des Professors gegen seinen Arbeitgeber, der ihm wissenschafts-ethische Verfehlungen vorwirft. Im Falle der Studentin, die in Interviews beim NDR und der taz ihre Sicht der Dinge ausführlich darlegte, ist der Streit politisch pikant und für die Medien ein gefundenes Fressen. Denn Professor Osbild ist ein AfD-Mann und die ehemalige Studentin hat einen Integrations-Preis bekommen.
Doch die Prüfer der strittigen Arbeit, bei der sich die Studentin benachteiligt fühlt, waren zu zweit, Reiner Osbild hat einen Zeugen. Der Skandal an der ganzen Angelegenheit ist, dass etablierte Medien viel über die Streitfälle von Reiner Osbild berichtet, ihn aber nie persönlich kontaktiert haben, um seine Sicht der Dinge abzufragen. Er hat keinen einzigen Anruf bekommen, sagt er. Das holen wir in diesem entlarvenden Interview nach …“
Beide Prüfer vergaben wohlwollend eine 4.Hier ein Interview mit dem Professor.
https://www.youtube.com/watch?v=K0dPx-x6x8A
Heutzutage wird an den Unis echt alles durchgewunken, besonders dann, wenn der Student einer Quotengruppe angehört. So einfach hätte es zu meiner Zeit auch sein müssen, da waren die Schulen zwar schon fast überall linksversiffte Pennen, aber die Unis waren noch weitgehend Normal.
schon gehört
OT,-….Meldung vom 3.11.2021 – 17.39
Tod eines Kindes – Hamburger Institut sieht Zusammenhang mit Corona-Impfung
Auszug aus Text . . . Ein zwölfjähriges Kind aus dem Landkreis Cuxhaven ist kurz nach einer Corona-Impfung gestorben. Zwar liege noch kein abschließender Obduktionsbericht vor, doch lege bereits das vorläufige Obduktionsprotokoll nahe, dass der Tod des Kindes in Folge der Impfung eingetreten sei, teilte der Landkreis am Mittwoch mit. Aufgrund dieses zeitlichen Zusammenhangs war vom Gesundheitsamt des Landkreises die Obduktion des Leichnams in Auftrag gegeben, die dann im Hamburger Uniklinikum durchgeführt wurde. … ganzer Text https://www.welt.de/regionales/hamburg/article234821822/Corona-Kind-stirbt-nach-Impfung-Hamburger-Institut-sieht-Zusammenhang.html
BePe 3. November 2021 at 17:30
lorbas 3. November 2021 at 16:56
Mantis 3. November 2021 at 16:25
Studium ist Umsonst? Das sollte man meiner Meinung abschaffen. Es ist nicht mehr einzusehen, dass wir deutschen Steuerzahler die Kosten für das Studium von Ausländern mit unseren Steuergeldern finanzieren. Wenn Ausländer hier studieren wollen, dann sollen sie dafür bezahlen.
Allein einige Hunderttausend Studenten aus China haben wir ausgebildet, und jetzt ist China unser größter Konkurrent auf dem Weltmarkt. Die Investition in die Studenten aus China hat sich ja echt gelohnt, vor allem für die Firmen, die chinesische Studenten als Praktikanten eingestellt hatten.
Also einige einige Hunderttausend Studenten aus China ist schon etwas übertrieben, da müssten mir in meinen Leben hier in Deutschland schon mehr Chinesen über den Weg gelaufen sein.
Ich gebe zu in den USA habe ich mehr chinesische Studenten gesehen wie hier in Deutschland also müssten es dann nach ihrer Behauptung Millionen chinesische Studenten in den USA geben.
Frage mich wo dann in Deutschland und auch USA noch die Einheimischen studieren.
15 Mal pro Tag wird eine Frau in Deutschland Opfer durch eine Sexualstraftat eines Asylbewebers. Jeden Tag gibt es in Deutschland zwei Gruppenvergewaltigungen. https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neue-schock-zahlen-des-bka-jeden-tag-zwei-gruppen-vergewaltigungen-77243610.bild.html
Seit 2016 ist die Anzahl der Sexualdelikte durch Asylbewerber um 80 (!) % gestiegen.
Ist unsere Sicherheit als Frauen nichts wert?
Quelle: https://youtu.be/M6bO0Mu_wWY
24.08.2021 — Fast 10 Milliarden Euro seit 1979. 630 Millionen Euro: Warum Deutschland Entwicklungshilfe an Weltmacht China zahlt.
Deutschland leistet jährlich mehrere Milliarden Euro an Entwicklungshilfe. Die Gelder gehen in alle Welt, etwa nach Marokko oder Jordanien.
Doch unter den zehn größten Empfänger-Nationen des Jahres 2017 fällt vor allem ein Land ins Auge: Auf Platz drei liegt die Wirtschaftsweltmacht China. Wie lässt sich erklären, dass Deutschland einen Staat wie China im Jahr 2017 mit 630 Millionen Euro gefördert hat, der selbst massiv investiert, etwa in Afrika?
Zunächst einmal muss die Förderung im Detail betrachtet werden. Laut eines Berichts der „Welt“ machen im Jahr 2017 Förderkredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) den größten Teil der Entwicklungshilfe aus. Darunter versteht man Darlehen zu günstigeren Konditionen als am Finanzmarkt. Auch Kosten für Studienplätze in Deutschland würden wesentlich zur Gesamtsumme beitragen, 260 Millionen Euro seien für diese notiert.
https://www.focus.de/politik/ausland/630-millionen-euro-allein-im-jahr-2017-fast-10-milliarden-euro-seit-1979-darum-zahlt-deutschland-entwicklungshilfe-an-china_id_10817274.html
Haremhab 3. November 2021 at 15:39
Das kommt dazu, ja.
Und die Verlagerung der Arbeitsplätze musste perverserweise der deutsche Arbeiter auch noch bezahlen, bevor und nachdem er gefeuert wurde.
Nokia und Müllermilch sind nur zwei von zahlreichen Beispielen.
Beide haben zuerst deutsche Subventionen ausgenutzt und als die ausliefen, haben sie das Subventions-Angebot der EUdSSR angenommen und die Arbeitsplätze ins EU-Ausland verlagert.
Von der EUdSSR subventioniert und von der deutschen Regierung über die EUdSSR-Beiträge mit zuvor den Leuten abgepressten Steuern bezahlt.
Verstehe, nach ein paar Jahren ist er dann Papier-Deutscher und holt seine Sippschaft nach.
Beispiele gibt es ja: Der „Deutsche“ Asib Malekzada* aus Kassel der als SPD Mitglied seine Verlobte Mehria aus Kabul abgeholt hat, tritt öffentlich durchaus Landestypisch auf: https://www.facebook.com/search/top/?q=asib%20malekzada
* Zur Person
Asib Malekzada (32) wurde in Kabul geboren und floh als Säugling mit seinen Eltern aus Afghanistan. Er lebt seit 1999 in Deutschland, hat die deutsche Staatsangehörigkeit. Er arbeitet als Projektmanager in Kassel. Seit 2005 ist er SPD-Mitglied. Malekzada ist zudem stellvertretender Vorsitzender des Kasseler Ortsvereins Altkassel-Bettenhausen. Malekzada ist ehrenamtlich engagiert: als Schöffe vor Gericht, Bewährungshelfer und in der Flüchtlings- und Migrationshilfe.
Asib Malekzada wurde in Afghanistan geboren und ist als sogenanntes Fluchtkind nach Deutschland gekommen. Meine Eltern sind Ende der 1980er-Jahre, als ich noch ein Säugling war, aus dem Land geflüchtet. Wir sind damals zuerst nach Moskau und dann 1999 nach Deutschland gekommen. Seitdem lebe ich in Kassel und habe auch die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen.
Vor zwei Wochen bin ich nach Kabul gereist, um meine Verlobte Mehria aus Afghanistan abzuholen.
https://www.hna.de/kassel/kasseler-in-kabul-ich-werde-hier-im-stich-gelassen-90927718.html
Finde die vielen Fehler.
Viele verheiratete Frauen wollen ausdrücklich auf Mini-Job-Basis arbeiten, ihre Männer wollen das auch damit die Frau mehr Zeit für den Haushalt und die Kindererziehung hat. Aber wehe wenn der Mann früher stirbt. Kerle sind nunmal i.d.R. älter, sterben früher und die Frauen leben länger. Die Witwenrente fängt das bei Normalverdienern nicht auf. Besonders wenn man eine relativ hohe Miete hat oder das Haus noch nicht abbezahlt ist. Nein, in diesem Fall ist die Politik nicht an allem Schuld sondern die Leute selber, welche die Rentenfalle nicht sehen obwohl die Bundesregierung im nächsten Jahr eine Rentenerhöhung plant.
West 5,2% und Ost 5,9%. Wenn das man dem Bundeshaushalt gut tut aber Geld wird ja bekanntlich gedruckt und über höhere Energiekosten (Mehrwertsteuer) spielt der Finanzminister das locker wieder ein.
BePe 3. November 2021 at 17:30
lorbas 3. November 2021 at 16:56
Mantis 3. November 2021 at 16:25
Studium ist Umsonst? Das sollte man meiner Meinung abschaffen. Es ist nicht mehr einzusehen, dass wir deutschen Steuerzahler die Kosten für das Studium von Ausländern mit unseren Steuergeldern finanzieren. Wenn Ausländer hier studieren wollen, dann sollen sie dafür bezahlen.
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…so wie deutsche Studenten in den USA und GB bis auf ganz wenige Stipendien auch bezahlen müssen.
Eine Ausnahme könnte man ggfs. machen wenn MINT-Studenten (keine Laberstudienfächer!!!) sich verpflichten würden einige Jahre in Deutschland zu arbeiten z.B. als Arzt auf dem Land.
Wenn unser Sohn ein paar Jahre in den USA zu Highschool gehen würde und danach dort studieren, müsste ich das auch bezahlen obwohl er bei seinem Bruder wohnen könnte…und natürlich noch nebenbei im Speditionshof ackern nach der Schule so wie fast alle USA-Mittelstandskinder (Lkw’s putzen, im angeschlossenen Diner helfen, ggfs. im Lager anpacken) um sich sein Taschengeld zu verdienen.
Noch einmal Äthiopien und Weltrekord im Bäume pflanzen zum Abschluss.
Es ist technisch schlichtweg unmöglich. Die notwendige Infrastruktur für 350 Millionen Bäume den Boden vorzubereiten, die Setzlinge aufzuziehen, zu wässern und zu verteilen hat kein einziges Land. Nicht einmal China. Von Äthiopien ganz abgesehen. Und 12 Stunden sind so absurd wie irgendetwas!
Aber jetzt kommt der Knackpunkt.
Der Spiegel Journalist, der für den Spiegel wissenschaftlich vom Weltrekord berichtet hat, schreibt genau denselben Unsinn zu jedem anderen Thema, insbesondere zum Klimawandel, da er intellektuell offenbar nicht in der Lage ist, überhaupt mit großen Zahlen umzugehen. Er schreibt einfach kritiklos, was ihm andere vorbeten, ohne sich die Frage zu stellen, ob das überhaupt funktioniert.
Der äthiopische Weltrekord im Bäume pflanzen ist das klassische Beispiel, wenn Medien Umweltschutzmaßnahmen bejubeln, ohne überhaupt die Frage auf zu werfen, wie das funktionieren soll.
MKULTRA 3. November 2021 at 17:06
https://www.welt.de/vermischtes/article234807078/Hannover-Kaum-Toiletten-Schueler-muessen-zu-Hause-bleiben.html
Wegen defekter Toiletten müssen hunderte Schülerinnen und Schüler eines Gymnasiums in Hannover zu Hause bleiben.
———–
Und wer hat die Toiletten unbrauchbar gemacht? Ich kann’s mir denken. Ab auf’s Dixi-Klo und sich im Winter den Arxxx abfrieren. Kein Mitleid!
gonger 3. November 2021 at 18:31
Und dann mit vollen USB-Speichersticks und Gehirnspeichern mit deutschem Knowhow ab in die Heimat, wie es die letzten 20 Jahre der Fall war?!
ghazawat 3. November 2021 at 18:32
Also ich glaube ja nicht das die Äthiopier lügen, ich denke, die haben das nur mit der Aussat vom Weizen verwchselt. Meine Theorie ist, es wurden keine 350 Millionen Bäume gepflanzt, sondern 350 Millionen Saatkörner ausgebracht.
Johannisbeersorbet 3. November 2021 at 16:14
HGS 3. November 2021 at 14:26
„Das_Sanfte_Lamm 3. November 2021 at 12:48
Die Republik der Minijobber
Eines der nachhaltigsten Vermächtnisse vom selbsternannten Boss der Genossen und seinen „Reformen“.“
Erstens heisst es nicht, „Boss der Genossen“ – richtig muß es heissen, er, Schröder, sei „der Genosse der Bosse“.
Aber dann auch noch ein Bild von diesem Stehkragensozialisten in den Kommentar zu stellen, schlägt dem Fass den Boden aus – ich hätte mich fast auf meine Tastatur übergeben!
Meiner Meinung nach hätte es „Lakai der Bosse“ heißen müssen, denn die „Schutzmacht der kleinen Leute“ hat damals willfährig die kleinen Leute in den Dreck getreten und das Kapital hofiert. Hat sich für viele rote Bonzen ja bestens rentiert.
Die spd als Kettenhund des Kapitals und Sicherer der Funktionärspfründe – so kennen und lieben wir sie.
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Unvergessen wie sich der Salonsozi Gazprom-Gerd beim Dark Lord Schwab 2005 in Davos vor versammelter globaler Konzern- und Finanzelite für die Aussage feiern ließ (O-Zitat) „Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.“ Mehr muss man nicht wissen über die sog. „S“PD.
Selbst wer gut verdient bekommt später mal eine Rente die recht spärlich ausfällt.
Minijobber und Geringverdiener können natürlich nur wenig bis nichts für die eigene Altersvorsorge tun. Ein Teufelskreis.
Es gibt jedoch auch Gutverdiener die nichts für das Alter oder Notlagen zurücklegen.
Beim zurücklegen ist dann natürlich eine kluge Anlageform zu wählen und die findet man nicht in Form eines Kontos, Sparbuches, einer Lebensversicherung oder Riester oder Rüruprente.
Ein kleiner Hinweis: https://www.youtube.com/watch?v=Xz8zcGlitmk
ghazawat 3. November 2021 at 16:21
Ganz dramatisch!
Soeben kommt die Nachricht, dass die Rebellen in Aethiopien auf dem Vormarsch sind.
Eigentlich interessiert mich das nicht, aber ich denke mit Erschütterung an den berühmten Weltrekord, als Äthiopien 354 Millionen Bäume in 12 Stunden pflanzte……
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Sie wissen doch, wer 354 Mio. Bäume an einem Tag liefern, pflanzen und versorgen kann:
Es sind die NGO-EU-finanzierten rosaroten bis genderlila funkelnden Einhörner-Schwadronen, welche sogar die Heinzelmännchen von Kölle auf die letzten Plätze verwiesen.
Mal im Ernst:
hat einer von den turbobegeisterten Mainstream-Trompetern überhaupt die mentale Fähigkeit, diese „offiziellen Zahlen“ einmal rechnerisch unter die Lupe zu nehmen?
Wohl nicht.
Dummdödel glaubt eben jeden Scheiß.
BePe 3. November 2021 at 18:46
gonger 3. November 2021 at 18:31
Und dann mit vollen USB-Speichersticks und Gehirnspeichern mit deutschem Knowhow ab in die Heimat, wie es die letzten 20 Jahre der Fall war?!
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Es liegt ja wohl auch an der Firma selber was sie ihrem Mitarbeiter anvertraut.
Echte Geheimnisträger sind nur die Geschäftsführer…und die Mitarbeiter im Rechenzentrum.
Die einen müssen alles zusammenfügen und die anderen kennen zwar die Namen der Mitarbeiter aber nicht wer sich dahinter verbirgt. Wenn die Nummer zu heiß wird schaltet man eine Sprachbarriere dazwischen.
So haben wir es damals bei den Indern gemacht…Und schwupps waren die in England.
Viele wissenschaftliche Daten werden sogar weltweit geteilt auf Kongressen. Zumindest war das in der vor-Corona-Zeit so.
Kassandra_56
3. November 2021 at 19:36
„Wohl nicht.
Dummdödel glaubt eben jeden Scheiß.“
Der äthiopische Weltrekord ist symptomatisch für unsere heutige Journalistik. Atomkraft zu Ende?
Dann bauen wir eben Windräder. Wir brauchen 30.000 Windräder?
Alles kein Problem! Niemand stellt die Frage, wie das überhaupt funktionieren soll. Wo die aufgebaut werden sollen, wie die aufgebaut werden sollen, wer die installiert, wer die wartet. Wo der Strom herkommt, wenn kein Wind weht.
Offensichtlich stellt sich niemand mehr einfache Fragen. Genauso kritiklos werden in Äthiopien 350 Millionen Bäume in 12 Stunden gepflanzt…
Man jubelt sogar über die Klimaschutzmaßnahmen
Mantis 3. November 2021 at 16:25
„An meiner Bäckertheke arbeitet jetzt ein junger hübscher freundlicher Mann aus Ägypten, die Kundinnen sind schwer begeistert und halten gerne ein Schwätzchen mit ihm.
„Er wolle Deutsch lernen, und dann Jura studieren“
Das zwischen Realität und Wunschdenken eine riesige Lücke ist, sieht er nicht.“
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Du meine Güte, ja!
Wie viel Wunschdenken ist das? Wie viele Deutsche und zwar wirklich indigene Deutsche studieren Jura und scheitern am ersten Staatsexamen und landen danach als Rechtsreferent an irgend einer Behörde, wenn überhaupt. Immerhin hat der junge Mann Ambitionen, das ist schon mal etwas im Gegensatz zu sicher vielen Anderen. Aber ich fürchte er wird nach ersten Enttäuschungen im Laufe seines Jura-Studiums der Bäckertheke den Rücken kehren und ins deutsche Sozialsystem einwandern.
Wieso die AFD nicht endlich mal einen knallharten Angstwahlkampf macht, wir sich mir nie erschliessen. Sie gelten eh als Populisten, dann sollen sie es auch endlich mal sein.
Genauso mit den Wahlversprechen. Einfach mal die Gruenen in irrationalen Forderungen kopieren. 1500 Grundrente nach 30 Arbeit. Rente mit 60 Jahren. Kindergeld fuer deutsche Kinder 500 Euro, Eigenheimunterstuetzung von 100000 Euro pro deutschem Kind etc ……..
Der Rene Springer hat das kurz vor der Wahl mal teilweise wunderbar vollzogen. https://www.youtube.com/watch?v=oLm3ELdRrPo&ab_channel=F%C3%BCrHeimatliebe%26Gerechtigkeit
Ich könnte viele Stellen schaffen, aber es lohnt sich gerade nicht. Jeder Angestellte bedeutet viel Arbeit die man erst mal gegenrechnen muss. Am Ende muss man noch vors Gericht wegen dem Arbeitszeugnis das man wirklich wohlwollend und mühevoll aus dem Internet kopiert hat und wird deshalb verklagt…. Am Ende hat mir die Gegnerische Anwältin das korrekte Arbeitszeugnis diktiert, was ich dann Parfümiert in einem Goldenen Umschlag mit Glitzerpulver durch einen Kurier zugestellt habe…Wenigstens konnte ich nachweisen das Das Angestellte Lebewesen grundlos krankgemacht hat, einen nicht genehmigten Nebenjob hatte und extrem faul war. Dieser Scheiß hat (den Staat) auf Nachfrage 20.000€ gekostet für eine Teilzeitstelle. Meine Verluste als Chef gingen durch Arbeitsausfall und faules Rumgehocke auf die 40.000€ zu. Die Stimmung im Betrieb kann man nicht in Zahlen fassen, die Telefonate und Wirkungen nach Außen haben sicher nochmal 20.000€ gekostet. Ich war immer ein guter Chef, drücke auch immer zehn Augen zu…aber das hat etwas in mir verändert. Vermieter und Arbeitgeber sind vor deutschen Gerichten die absoluten Verlierer!
lorbas 3. November 2021 at 13:32
… in einem Land, in dem heute schon Rentner/innen zwischen 75 und 85 Jahren in mehr als 200.000 Minijobs arbeiten müssen, um halbwegs über die Runden zu kommen.
9,3 Millionen Rentner sind in Deutschland von Armut betroffen, jede zweite Rente liegt unter 900 Euro (Quelle: Bundesregierung 2019).
Besonders bedroht von Altersarmut sind Frauen: Zum einen verdienen sie bei gleicher Arbeit oft weniger als ihre männlichen Arbeitskollegen. Zum anderen haben sie durch Schwangerschaft und die spätere Kindererziehung Auszeiten genommen bzw. in Teilzeit-Jobs gearbeitet. …
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Mein Bekannter betont auch immer wieder, dass er nur 500 € Rente bekommt.
Wieviel Pension er aus seiner späteren Beamtenzeit bekommt, will er mir aber nicht verraten. 😉
Das ist eines der Probleme Beamte, Politiker, … beziehen Alterversorgungen die üppig sind und für die sie nichts eingezahlt haben.
Getragen werden die Pensionen von der Allgemeinheit und denen die eine normale Rente beziehen.
Bei den 9,3 Millionen Rentner sind in Deutschland von Armut betroffen, jede zweite Rente liegt unter 900 Euro (Quelle: Bundesregierung 2019). Über eine Million Senioren beziehen zur Rente aufstockende Grundsicherung im Alter (Sozialhilfe). Die Scham, Hilfe anzunehmen oder zum Sozialamt zu gehen, ist riesengroß. Somit ergibt sich eine sehr hohe Dunkelziffer.
Wer eine kleine Rente bezieht hat dementsprechend verdient, also blieb vermutlich nichts um anderweitig vorzusorgen.
A. von Steinberg 3. November 2021 at 16:28
„Die Republik der Minijobber“??
Leider! Eine totale Fehlentwicklung, aber wohl niemals mehr zurückzudrehen.
Mein Stadpunkt ist völlig verschieden von den herrschenden Systemen, die (krass genommen) oftmals „moderne Sklaverei“ beinhalten.
Mein Grundstandpunkt ist:
Jeder arbeitsfähige Mensch (damit sind Kinder, Alte und Kranke ausgenommen) sollte in Eigenverantwortung selbstständig sein – und nicht teils verknebelt „abhängig“ beschäftigt werden.
Das setzt selbstverständlich ein völlig anderes Geld-, Sozial-, Steuer- und Rentenversicherungssystem voraus. Auch setzt es bei jedem Eigenverantwortung und Leistungswillen voraus. Die „soziale Hängematte“ für Arbeitsunwillige gäbe es nicht – und auch keine Alimentation von „Zugereisten“ ohne Kapital und ohne Arbeitsfähigkeit.
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Was den meisten Linken verborgen bleibt:
Im DDR-Sozialismus gab es keine soziale Hängematte. Das ist der Hauptgrund für das Unverständnis der meisten alten Ossis in das verkommene West-System der alimentierten Faulenzer und die Ausgrenzung der fähigen Selberdenker durch die unfähigen Ideologen – wie schon in der DDR.
Wer in der DDR irgendwie konnte, musste arbeiten. Wer es nicht von selbst tat, dem wurde es beigebracht, z.B. im Jugendwerkhof oder im Knast. Kranke und Behinderte bekamen so viel, dass sie gut auf dem Zahnfleisch kriechen konnten.
„Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seiner Leistung“ war die Devise.
Der Sozialismus siecht. Oder sollte es nicht eigentlich „siegt“ heißen?
So können sich die Linken schon mal ihre Zukunft schönsaufen und -kiffen.
Die Arbeiter und Angestellten müssten sich mal fragen, was für soziale Errungenschaften denn dieses rote Sozer-Pack, gerade von der SPD, geschaffen hat.
Hartz 4 und Minijobs.
Das kann man in jedem angelsächsischen Kapitalismusland doppelt und dreifach mit einem einfachen Job, mit seiner eigenen Hände Arbeit verdienen, aufgrund geringer Abgabenlast.
Sozialhilfe gibt es dort nur noch für Behinderte und tatsächlich nicht vermittelbare Arbeitslose.
Also auch ANTIFAs, Kommunisten und FFF-Klimaschmarotzer werden dort mit einer Existenzsicherung aufgefangen, aber nicht wie in Deutschland gegenüber dem ehrlichen Malocher übervorteilt.
Das_Sanfte_Lamm 3. November 2021 at 12:48
Die Republik der Minijobber
Eines der nachhaltigsten Vermächtnisse vom selbsternannten Boss der Genossen und seinen „Reformen“.
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Schröder und Merkel haben beide gegen das eigene Volk gearbeitet.
Wäre ich nicht gezwungen als sozialversicherungspflichtiger Angestellter in die staatliche Rentenkasse einzuzahlen und könnte stattdessen die Arbeitgeber-, und Arbeitnehmerbeiträge privat anlegen könnte ich mich mit spätestens 55 Jahren von der Arbeitswelt verabschieden…
Nordachse
4. November 2021 at 01:14
„Wäre ich nicht gezwungen als sozialversicherungspflichtiger Angestellter in die staatliche Rentenkasse einzuzahlen“
Und dahinter steckt einer der katastrophalsten Missverständnisse. Der sogenannte „Generationenvertrag“, ein Vertrag der nie geschlossen wurde, der keine Geschäftsgrundlage hat, der aber genau eines bedeutet.
Das Geld dass sie in die Rentenkasse zahlen, ist in der Sekunde weg bei dem die Zahlung von ihnen abgebucht wird. Sie bekommen dafür die Hoffnung, dass die nächste Generation genauso sie bezahlt, wie sie die letzte Generation bezahlen.
Auch die letzte Regierung hat die Hinzuverdienstgrenzen für Mini-Jobs erhöht. Warum sind diese Leute so gnädig, und so nett zu uns? Es ist einfach und schlicht gesagt, weil sie dadurch einer Rentenerhöhung, oder einer Erhöhung vom SGB II / XII ausweichen können. Sie wissen, dass es eine Grundrente geben muss, die für das Leben, Gesundheit und Kultur ausreichen muss. Das gibt es aber nicht! Niemand ist Prophet und kann vorhersagen, was in einem Leben und in einem Berufsleben so passiert. Deshalb gibt es ja eine Rentenversicherung. Da diese aber hinterfuchsig so abgeregelt wird (Regelalterspunkte), dass das Renteneinkommen, mit dem Ziel so berechnet wird, dieses immer irgendwie zu minimieren. Von den überall erwähnten 400.- oder 500.- EURO Mini-Renten kann keiner existieren. Somit muss man zum Sozialamt betteln gehen. Dort wird ihr Leben drastisch abgeregelt. Damit man eine Wohnung, im Rahmen der städtischen Mietobergrenzen, behalten oder beziehen kann, muss man die sog. Grundsicherung beantragen. Und eventuell eine andere, billige Wohnung beziehen. Das sind die Wohnungen, die ansonsten keiner freiwillig nimmt. Tief im Erdgeschoss, dunkel und feucht. Die Hinzuverdienstmöglichkeit soll das Gewissen der nicht betroffenen Menschen beruhigen „ach die können sich ja etwas hinzu verdienen.“ Aber, wenn Sie auch nur leichte, kaum sichtbare Behinderungen haben, hat sich das sofort erledigt. Es gibt zu viele „Wettbewerber“. Unter anderem Akademiker und deren Frauen die sich ein Zubrot, zwecks Sozialversicherung, in der Praxis hinzu verdienen. Ich war selbst einmal Selbständig und Arbeitgeber, und hätte nie gedacht, da es mir einmal so dreckig ergehen könnte.
the germanamerican 3. November 2021 at 18:10
„Also einige einige Hunderttausend Studenten aus China ist schon etwas übertrieben, “
Bis vor ein paar Jahren hätte ich das auch nicht geglaubt. Dann habe ich einen Artikel gelesen, dass allein 2018 30.000 Chinesen in Deutschland studiert haben. Nur an der TU Clausthal waren mal vor zig Jahren 20% der Studenten Chinesen, also 600 insgesamt. Und das geht schon seit Jahrzehnten so, da kommen locker weit mehr als 100.000 Chinesen zusammen.
gonger 3. November 2021 at 19:45
Das richtig harte Wissen werden die wahrscheinlich nicht abschöpfen, aber die chinesischen Geheimdienste gehen anders vor. Die schöpfen praktisch alles ab was man als Praktikant in der Firma finden kann und fügen das dann zusammen, die Chinesen haben dafür eine eigene Bezeichnung (die habe ich aber leider vergessen). Solche Geheimdienstpratikanten aus China würden sogar den öffentlichen eMail-Verkehr der Firma mitnehmen, in der Hoffnung, dass die Analysten des Geheimdienstes da was finden was man nutzen kann.
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