Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 30. Oktober 1961 unterzeichnete das Kabinett Adenauer III in Bad Godesberg das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei. Eigentlich sollten sich die Arbeitskräfte maximal zwei Jahre in Deutschland aufhalten und nach dem Rotationsprinzip ausgetauscht werden. Aber es kam anders und führte zu einer verstärkten Einwanderung aus der Türkei. Viele der angeworbenen Arbeiter, hierzulande als „Gastarbeiter“ bezeichnet, blieben. Bis zum Anwerbestopp 1973 reisten insgesamt 867.000 Türken in die Bundesrepublik Deutschland, rund 500.000 kehrten wieder zurück. Über Familiennachzug und Verheiratungen leben mittlerweile ca. 3,5 Millionen Türken und türkeistämmige in Deutschland.

Am Montag findet im Bayerischen Landtag zum 60-jährigen Jubiläum dieses Anwerbeabkommens um 18.30 Uhr ein Festakt statt. Der AfD-Landtagsabgeordnete Uli Henkel, der auch hierzu eingeladen ist, führte in einem am Sonntag aufgezeichneten Gespräch (Video oben) seine Gedanken zu diesem Anwerbeabkommen und seinen Folgen für unser Land aus.

Bemerkenswert ist, dass Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) das Anwerbeabkommen im Nachhinein als einen „Fehler“ bezeichnete. Im Jahre 2004 stellte er fest, dass das Modell einer multikulturellen Gesellschaft nur schwer mit der Demokratie zu vereinbaren sei. Insofern sei es ein „Fehler“ gewesen, daß „wir zu Beginn der sechziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten“. „Viele Ausländer“ würden sich auch „gar nicht integrieren wollen“. Schmidt machte als entscheidende Ursache für das Mißlingen der Integration die „Feindseligkeit gegen andere Religionen“ aus, zu der „die christlichen Kirchen die Europäer über Jahrhunderte erzogen“ hätten. Das gelte „insbesondere gegenüber dem Judentum und dem Islam“.

Bei diesem Punkt muss man Schmidt allerdings historisch gesehen widersprechen: nicht die Kirchen haben die Menschen in den vergangenen Jahrhunderten zu einer „Feindseligkeit gegenüber dem Islam erzogen“, sondern die aggressiv-militärische Ausbreitung des Islams mit ständigen Angriffen auf Europa hat diese Feindseligkeit selber hervorgerufen.

Necla Kelek zeigte in ihrem Artikel „Die Kunst des Missverstehens“ in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 2011 auf, dass das Interesse für den Arbeiter-Transfer hauptsächlich bei der Türkei lag, die 1961 grße wirtschaftliche Probleme hatte. Die damalige deutsche Bundesregierung zeigte für die Anwerbung von „kulturfremden“ Arbeitern große Skepsis, was auch auf Wikipedia festgehalten ist:

Die Bundesregierung reagierte zunächst zurückhaltend auf das Angebot. Arbeitsminister Theodor Blank lehnte ein Abkommen ab und äußerte, er befürchte Konflikte zwischen türkischen Gastarbeiten und Einheimischen wegen der religiös-kulturellen Distanz zwischen diesen. Im September 1960 erklärte Anton Sabel, Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung, gegenüber dem Arbeitsministerium, arbeitsmarktpolitisch sei keine Vereinbarung mit der Türkei notwendig. Kurz zuvor waren die Abkommen mit Spanien und Griechenland abgeschlossen worden. Im August 1961 stoppte der Mauerbau den bis dahin anhaltenden Zustrom von Arbeitskräften aus der DDR. Zwei Monate später gab die Bundesregierung dem Drängen der türkischen Regierung nach, da diese eine Absage ansonsten „als eine Diskriminierung betrachten müsse“.

Letztlich trugen auch die von der NATO in der Türkei stationierten Raketen im Kalten Krieg mit dem Warschauer Pakt dazu bei, dass man sich auf deutscher Seite dazu entschied, dieses Anwerbeabkommen mit der Türkei abzuschließen.

Wenn man sich den Einladungstext zu diesem Festakt im Bayerischen Landtag ansieht, kommt die Befürchtung auf, dass hier eine völlig einseitige Lobhudelei zelebriert werden soll, ohne auf die großen Probleme hinzuweisen, die es im Zusammenhang mit der türkischen Bevölkerung in Deutschland auch gibt: Parallelgesellschaften, fehlende Integration, eine aufgrund der engen Verbindung zu Erdogan immer radikal-islamischer werdende DITIB sowie nationalistisch-islamistische Organisationen wie die Grauen Wölfe und Milli Görüs. Innenminister Joachim Herrmann bringt aber mit diesen 60 Jahren des Anwerbeabkommens offensichtlich ausschließlich positive Dinge in Verbindung. Unter dem Motto „“Wir riefen Arbeitskräfte und es kamen Menschen” heißt es:

Vor 60 Jahren haben sich viele tausend Menschen aus der Türkei auf den Weg nach Deutschland gemacht, um hier zu arbeiten und zu leben. Geebnet hat ihnen diesen Weg das am 30. Oktober 1961 in Bad Godesberg unterzeichnete Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei. Damit wurde nicht nur die enorme Arbeitsnachfrage des „Wirtschaftswunders“ befriedigt, sondern Begegnungen und Gemeinschaft geschaffen, wie Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann den Schriftsteller Max Frisch zitiert: „Wir riefen Arbeitskräfte und es kamen Menschen.“ Für Herrmann ist es „schier unvorstellbar, diese Frauen und Männer, ihre Nachkommen und ihre großartigen Lebensleistungen aus unserem Land wegzudenken“.

Auf dem YouTube-Kanal des Bayerischen Innenministeriums kann man sich den Livestream der Veranstaltung ansehen.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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54 KOMMENTARE

  1. Festakt im Landtag Bayern

    Ich glaube mir wird schlecht.

    Inzwischen gehe ich soweit zu behaupten, dass dieser aufgezwungene „Vertrag“ der Anfang vom endgültigen Ende Deutschlands war und das multikulturelle Siechtum einläutete.

  2. Dann bin ich mal gespannt, wann die deutschen Touristen in Antalya, die dort viel Geld lassen, mit einem Staatsakt geehrt werden…?

  3. Auf dem YouTube-Kanal des Bayerischen Innenministeriums kann man sich den Livestream der Veranstaltung ansehen.

    Danke, kein Bedarf.

  4. Dieser Festakt ist angesichts der verheerenden Zustände seit 1960 in Sachen „Ausländer-Hereinwinken“ absolut überflüssig. Stattdessen sollte man der Opfer endlich einmal gebührend gedenken. Den Profit des Hereinwinkens machte (und macht ommer noch) primär die Großindustrie – noch heute bezahlt der Steuerzahler für die Folgen!

  5. Ich bin über das Anwerbeabkommen froh. Die Türken haben den Schutt von den zerbombten Straßen abgeräumt und Deutschland wieder neu aufgebaut. Ohne die Türken wäre Berlin noch heute ein Trümmerhaufen

  6. Wer wissen möchte, wie es kam, dass Deutschland entgegen aller damaligen Verträge heute immer mehr „vertürkt“, kann hier eine gute Erklärung finden .
    Heute gehe ich davon aus, man hatte von Anfang an nie vor, sich an das Abkommen zu halten. Der Deutsche wurde ein weiteres mal über den Tisch gezogen.

  7. Ich gebe Helmut Schmidt Recht, dass das Modell einer multikulturellen Gesellschaft schwer mit der Demokratie zu vereinbaren sei!
    Warum fand er kein Gehör?
    Helge Braun befürwortet den Muezzinruf in Deutschland, will aber mehr über christliche Werte reden.
    Wie passt das zusammen?
    https://www.domradio.de/themen/islam-und-kirche/2021-11-15/selbstverstaendlich-auch-deutschland-kanzleramtschef-braun-aeussert-sich-zu-debatte-um-muezzinrufe

    https://www.domradio.de/themen/kirche-und-politik/2021-11-15/mehr-ueber-christliche-werte-reden-warum-sich-helge-braun-als-cdu-vorsitzender-bewirbt

  8. Luise59
    15. November 2021 at 19:04

    „Helge Braun befürwortet den Muezzinruf in Deutschland, will aber mehr über christliche Werte reden.“

    Helge Braun ist ein Fettwanst, der sein Leben nicht im Griff hat. Menschlich ein armes Würstchen, aber genau deshalb von Frau Dr Merkel mit einem Posten versehen, den er nicht mal ansatzweise ausfüllen kann.

    Einer der unzähligen Nullen im Hofstaat von Frau Dr Merkel

  9. Ein Festakt ist nicht angebracht, es sollte Staatstrauer angeordnet werden. Das war der Anfang der schleichenden Islamisierung Deutschlands und Europas.

  10. Luise59 15. November 2021 at 19:04
    Ich gebe Helmut Schmidt Recht, dass das Modell einer multikulturellen Gesellschaft schwer mit der Demokratie zu vereinbaren sei!
    Warum fand er kein Gehör?

    Schmidt trägt selbst aktive Mitverantwortung für die Türkenmassen.
    Er war acht Jahre Bundeskanzler und hätte problemlos die Zahl der Türken verringern, es wenigstens versuchen können.

  11. Ganz schlimmer Tag für (West-)Deutschland! Wie konnte die damalige Politikerelite nur so naiv sein?!

    Aber gut, Kohl war auch nicht besser, sogar noch schlimmer (höchste Einwanderung aller Zeiten, Verzicht auf die Ostgebiete, Euro andrehen lassen, etc.). Wobei die jetzige Generation an Führungspolitikern das alles noch einmal in den Schatten stellt. Und bei denen ist es eine Mischung aus Blödheit, Naivität und Absicht. Die Absicht, große Teile dessen, was uns ausmacht, zu vernichten. 🙁

  12. .

    How much is the fish ?

    .

    1.) Die in weiten Teilen gescheiterte Türkenzuwanderung der letzten 60 Jahre ist kostenmäßig für die weiße Bio-Deutsche Mehrheits-Gesellschaft schwer zu beziffern.

    Dürfte aber aufsummiert in den Billionen-Euro-Bereich (= 1.000 Mrd.) gehen.

    2.) Diese Kosten dürften aber noch in den Schatten gestellt werden durch den einen einzigen türkischstämmigen Papier- und Paß-Deutschen Ugur Sahin (BioNTech).

    3.) Dessen Gen-Therapie am Deutschen Volke ist unverantwortlich, die Folgekosten durch Impfschäden unabsehbar hoch, werden unser Gesundheitssystem sprengen und damit auch die anderen Sozialsysteme.

    .

    Friedel

    .

    .

    Friedel

    .

  13. was hat das jetzt mit dem restvolk der deutschen zu tun??? ich bin sehr wohl stolz deutscher zu sein. ich schäme mich für unsere verbrecherregierung und freu mich jetzt schon auf die ABRECHNUNG
    ………………….
    Ich schäme mich einem so erbärmlichen charakterlosen Volk wie dem Deutschen anzugehören.

  14. Heidewitzka Herr Kapitaen 15. November 2021 at 19:22
    Ganz schlimmer Tag für (West-)Deutschland! Wie konnte die damalige Politikerelite nur so naiv sein?!

    Aber gut, Kohl war auch nicht besser, sogar noch schlimmer (höchste Einwanderung aller Zeiten, Verzicht auf die Ostgebiete, Euro andrehen lassen, etc.).

    [….]

    In der gesamten Geschichte der Bundesrepublik hatte kein Kanzler die Machtbefugnisse, im Alleingang bestimmte Entscheidungen zu treffen, oder sich Entscheidungen zu widersetzen, die weiter oben in transatlantischen Kreisen getroffen wurden.
    Kohl bekam knallhart die zwei Optionen vor den Latz geknallt, entweder Aufgabe der D-Mark zugunsten des Euro oder keine Wiedervereinigung. Genauso verhielt es sich mit der Rückgabe Ostpreussens, die (was inzwischen bestätigt ist) von Schewardnadse und Gorbatschow angeboten wurde.

  15. „Allahu akbar“: Wie arabische Jugendbanden den Neckar­park zu ihrem Gebiet erklärt haben
    Villingen-Schwenningen, Baden-Württemberg. Sie sol­len Dro­gen ver­kau­fen, mit Waf­fen han­tie­ren und auch nicht vor Gewalt zurück­schrecken: Ara­bi­sche Jugend­grup­pen haben den Neckar­park in Schwen­nin­gen zu ihrem Gebiet aus­er­ko­ren. Videos geben einen erschrecken­den Ein­blick in die Gesin­nung der jun­gen Män­ner
    https://www.pressreader.com/germany/graenzbote/20211111/282175064356240

  16. Seit 1967 höre ich immer wieder , dass es in Deutschland 3,5 Millionen “ Gastarbeiter “ aus der Tütkei gibt …. es sind aber inzwischen fast 11 Millionen !!!

  17. „Bemerkenswert ist, dass Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) das Anwerbeabkommen im Nachhinein als einen „Fehler“ bezeichnete“
    —————-

    Schmidt würde heutzutage wohl vom BVerfSchutz als rechtsradikaler beobachtet.

  18. Festredner in München Malik Karabulut (Grüne)

    Sehr geehrte Köterrasse. Wir haben euer Land wiederaufgebaut.

    Söder leise zu Herrmann: der Ziegenficker ist genauso dumm wie Gabriel und glaubt an Wiederaufbau der DDR durch die Türken.

    Karabulut weiter „Von ihren Händen fließt immer noch jüdisches Blut. Es hat bislang weltweit kaum ein zweites Volk gegeben, welches Menschen derart verachtet, massakriert und erniedrigt“

    Söder: Ich habe meine Hände heute gewaschen und ich sehe da kein Blut!

    Karabulut: Diese Schlampe mit dem Namen Deutschland hat uns den Krieg erklärt – und wir schweigen immer noch. Erhofft sich Türkei noch immer etwas Gutes von diesem Hundeclan? Erwarte nichts Türkei, übe Macht aus! Sie haben nur Schweinereien im Sinn. Möge Gott ihren Lebensraum zerstören.

    Deniz Yücel: „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Mit den Deutschen gehen nur Dinge verloren, die keiner vermissen wird. Etwas besseres als Deutschland findet sich allemal.

    Söder: Ich bin keine Schlampe, ich bin nicht Bettina Wulff.

    Ihr dumme Ziegenficker geht nach Anatolien zurück und macht bei euch endlich mal Wiederaufbau!

    (Satire a la Böhmermann )

  19. Gut daran zu erinnern dass es schon damals die CDU war die uns das eingebrockt hat, nicht irgendwelche Sozialisten oder Grünen.

  20. Heidewitzka Herr Kapitaen 15. November 2021 at 19:22
    Ganz schlimmer Tag für (West-)Deutschland! Wie konnte die damalige Politikerelite nur so naiv sein?!

    _____________

    die waren nicht naiv.
    Es wurden geziehlt Billiglöhner aus der Türkei und Marokko geholt damit deutsche Arbeiter nicht zu aufmüpfig werden bei Lohnforderungen.

  21. @herrlichbunthier 15. November 2021 at 20:52

    Merkel hat doch immer grüne Politik gemacht. Geld für illegale Migranten, Verschleudern im Ausland, Atomausstieg, Kohleausstieg, Energiewende und mehr gehen in diese Richtung.

  22. Das_Sanfte_Lamm 15. November 2021 at 19:03

    Heute gehe ich davon aus, man hatte von Anfang an nie vor, sich an das Abkommen zu halten. Der Deutsche wurde ein weiteres mal über den Tisch gezogen.

    ____________

    Ja klar. aber zum über den Tisch ziehen braucht es immer auch einen dummen der sich das gefallen lässt. Womit ich wieder bei der grenzenlosen Naivität der Deutschen wäre.

  23. herrlichbunthier 15. November 2021 at 20:59

    Ja klar. aber zum über den Tisch ziehen braucht es immer auch einen dummen der sich das gefallen lässt. Womit ich wieder bei der grenzenlosen Naivität der Deutschen wäre.

    Dass Anwerbeabkommen wurde faktisch in Washington beschlossen und dementsprechend gab es für Deutschland keine Möglichkeit, sich dem zu widersetzen.

  24. Das_Sanfte_Lamm 15. November 2021 at 21:01
    herrlichbunthier 15. November 2021 at 20:59

    Dass Anwerbeabkommen wurde faktisch in Washington beschlossen und dementsprechend gab es für Deutschland keine Möglichkeit, sich dem zu widersetzen.

    _____

    Das ist eine Verschwörungstheorie die es der CDU (damals unter Adenauer und Erhardt) einfach macht sich aus der Verantwortung zu stehlen.
    Selbstverständlich hätte ein deutscher Politiker mit Mumm sich dem Wunsch aus den USA widersetzen können.

  25. @baricanto 15. November 2021 at 19:23

    Ich schäme mich einem so erbärmlichen charakterlosen Volk wie dem Deutschen anzugehören.

    Keine Sorge, das beruht auf Gegenseitigkeit.
    Drucken Sie doch einfach diesen Kommentar auf ein großes Plakat und stellen Sie sich damit auf den Marktplatz. Vielleicht ist ja jemand so nett und spuckt Sie an.

  26. Heidewitzka Herr Kapitaen 15. November 2021 at 19:22

    „Aber gut, Kohl war auch nicht besser, sogar noch schlimmer (höchste Einwanderung aller Zeiten, Verzicht auf die Ostgebiete, Euro andrehen lassen, etc.)“
    ————————————
    „Verzicht auf Ostgebiete, Euro andrehen lassen“ waren Konzessionen, die Kohl machen musste, sonst hätten wir die Wiedervereinigung nicht bekommen.

  27. herrlichbunthier 15. November 2021 at 21:03

    Das ist eine Verschwörungstheorie die es der CDU (damals unter Adenauer und Erhardt) einfach macht sich aus der Verantwortung zu stehlen.
    Selbstverständlich hätte ein deutscher Politiker mit Mumm sich dem Wunsch aus den USA widersetzen können.

    Und wie?

  28. Nuada 15. November 2021 at 21:04
    @baricanto 15. November 2021 at 19:23

    Ich schäme mich einem so erbärmlichen charakterlosen Volk wie dem Deutschen anzugehören.
    ——————-

    „Keine Sorge, das beruht auf Gegenseitigkeit.
    Drucken Sie doch einfach diesen Kommentar auf ein großes Plakat und stellen Sie sich damit auf den Marktplatz. Vielleicht ist ja jemand so nett und spuckt Sie an.“
    ———————————–
    Danke Ihnen, Nuada!

    Auf Sie ist Verlass, wenn hier solche Kommentare gepostet werden! Sie finden dazu auch immer die richtige Art der Entgegnung.

  29. Das_Sanfte_Lamm 15. November 2021 at 21:09
    herrlichbunthier 15. November 2021 at 21:03

    Und wie?

    ____
    Deutsche Gesetze wurden auch damals schon vom dt. Parlament verabschiedet, ob Sie es glauben oder nicht.
    Oder meinen Sie die Amis wäre mit Panzern in D einmarschiert wie die Russen in Prag wenn D die Türken nicht geholt hätte?

  30. baricanto 15. November 2021 at 19:23
    Ich schäme mich einem so erbärmlichen charakterlosen Volk wie dem Deutschen anzugehören.

    ___________

    erbärmlich und charakterlos sind die Deutschen sicher nicht.
    Eher naiv und etwas dümmlich.
    (Was man z.B. heute daran sieht dass sie sich von ganz Europa als Geldautomat missbrauchen lassen, und sich dafür teilweise noch beleidigen lassen.)

  31. herrlichbunthier 15. November 2021 at 21:11

    Deutsche Gesetze wurden auch damals schon vom dt. Parlament verabschiedet, ob Sie es glauben oder nicht.
    Oder meinen Sie die Amis wäre mit Panzern in D einmarschiert wie die Russen in Prag wenn D die Türken nicht geholt hätte?

    Adenauer wäre bei einem „Nein“ die längste Zeit Bundeskanzler gewesen.
    Irgendeinen inszenierten „Skandal“ in den Lizenzmedien und das wäre es gewesen. Panzer benötigt man dafür nicht mehr.

  32. @ Das_Sanfte_Lamm 15. November 2021 at 21:01

    Dass Anwerbeabkommen wurde faktisch in Washington beschlossen und dementsprechend gab es für Deutschland keine Möglichkeit, sich dem zu widersetzen.
    _____________________
    Es wäre interessant zu wissen, wie genau die Lenkung der deutschen Geschicke in den großen politischen Dingen und auch in etwas kleineren (z.B. Übernahme von Monsanto durch Bayer) vonstatten geht. Also was wäre passiert, wenn wir nicht…
    Da beginnt irgendwo die echte Politik und zwar ganz brachial. Das hat nichts mehr mit all dem zu tun, was wir in Zeitungen lesen.

  33. Das_Sanfte_Lamm 15. November 2021 at 21:20
    herrlichbunthier 15. November 2021 at 21:11

    Adenauer wäre bei einem „Nein“ die längste Zeit Bundeskanzler gewesen.
    Irgendeinen inszenierten „Skandal“ in den Lizenzmedien und das wäre es gewesen. Panzer benötigt man dafür nicht mehr.

    ______

    reine Spekulation bzw mE eine Verschwörungstheorie. so wichtig war den Amis nun auch wieder nicht ob Deutschland nun Leute aus Anatolien holt oder nicht.
    Die CDU war auch damals schon gut mit der Grossindustrie vernetzt. Und die hatte natürlich Interesse an Billiglöhnern (so wie heute auch).

    Mir geht allgemein auf den Keks dass viele hier bei allen Fehlentwicklungen offenbar als erste daran denken welche „bösen Mächte“ den Deutschen wohl wieder übel mitgespielt haben.
    Ich halte das mehrheitlich für Jammerei.
    Wer Stolz hat und Eigenverantwortung kennt, der sucht erstmal in den eigenen Reihen nach Ursachen und heult nicht rum wie „gemein“ die anderen (in diesem Fall die Amis) zu einem waren.

  34. Ja, ein Festakt für DIE Gegengesellschaft muss in den üblichen linken Kreisen natürlich stattfinden. Die Normalen schütteln mit dem Kopf und drehen die Geldbörse auf links, weil sie diesen Abschaum und etablierte Hartz4-Dynastien mit Steuern und CO2-Abgaben unterhalten müssen.

  35. @ Das_Sanfte_Lamm 15. November 2021 at 21:45
    Ich Wohnte am östlichen Rand des Ruhrgebietes in einer 50000 Einwohner Stadt, die damals 9 Förderschächte im Umkreis von 10 km hatte. Türken waren in den 60er und 70er Jahren im Bergbau „beschäftigt“ und bei den anderen Kumpels „sehr gut angesehen“.

  36. .
    Wie kann
    ma sowas auch
    noch feiern. Aber
    klar, unser ‚Endsieg‘, an
    den wir alle glauben sollen
    heißt ja bekanntlich
    ‚Integration‘.
    .

  37. Zugpersonal hat wohl Angst, nachdem das KZ Wärtergehabe mancher DBler zunehmend auf Widerstand stößt

    oft spielten die sich auf, aber bei Araber und Negern kontrollieren die sowieso fast nie.

    Mir sagte mal ein Schaffner, ich lass die lieber schwarz fahren, als das mir einer von denen bei einer Kontrolle ein Messer in die Därme sticht.

    Nur wenn Du die Maske mal nicht auf hast, weil du bei 7 Stunden Fahrt kaum noch Luft bekommst oder mal was trinken musst, dann schnauzen die die an, wie 39 an der Rampe. Manche dieser DB Affen entblöden sich sogar und sprechen Corona Angstpropaganda als Lautsprecherdurchsage in alle Waggons.

    Ich scheisse gerne auf die Bahn und fahre wieder mehr Auto.

    Die Bahn ist wie im DDR oder Nazi-Staat wieder mal Handlanger und Wegbereiter der Verbrechen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/debatte-um-3g-in-bahnen-zugpersonal-und-polizei-wollen-einhaltung-nicht-%C3%BCberpr%C3%BCfen/ar-AAQJbnW?ocid=msedgntp

  38. War ein schlimmer Tag fuer D in seiner negativen Auswirkung ueberhaupt Mosleme in D „heimisch“ zu machen, die zuerst kommenden waren allerdings fleissige Arbeiter, sobald ihre Familien und „Infrastruktur“ wie Moscheen, Doenerbuden usw. zugelassen wurden, bekam man den echten Geschmack, was es mit diesen Fremdkoerpern tatsaechlich auf sich hat, die Imame, Erdogan pers. Bssuche mit Fanatisierung seiner 5. Kolonne durch Massenauftritte und mahnende Reden sich niemals zu integrieren – asymilieren waren Vorzeichen von Schlimmeren was noch folgte.
    Man gab die Hand, sie wollten den ganzen Arm bzw. das gesamte Land um es mit ihren Arab. Mitstreitern und Parasiten in Eurabia zu verwandeln, wo Schariarechte herrschen, von dem bereits jetzt quasi ausser Kraft geseetzten Grundgesetz keine Spur mehr zu finden ist.

  39. @ herrlichbunthier 15. November 2021 at 20:54

    Und das hat ja nicht geklappt, weil ja nachweislich lediglich eine „Unterschichtung“ stattgefunden hatte, so dass die Löhne der dt. Arbeiter ins Unermessliche stiegen. Heute verdient ein Mercedes-Bandarbeiter – und das sind kaum noch Bio-Deutsche – so viel wie ein Arzt!

    @ Alter_Frankfurter 15. November 2021 at 21:04

    Unsinn, der Ostblock wäre doch und war doch gerade sowieso am Zusammenbrechen. Deutsche können einfach nicht (Ver-)Handeln, das liegt nicht in unserer Natur. Und deshalb hat sich Kohl (und Genscher) über den Tisch ziehen lassen. Das erlebste bei jedem Südländer-Flomarkt / -Autohandel oder in Italien auf Marktständen.

  40. Erzwungen von den USA. Im Gegenzug bekamen die Amerikaner die Möglichkeit der Truppenstationierung in der Türkei. Das war eine Katastrophe für Europa.

  41. Nuada 15. November 2021 at 21:04
    @baricanto 15. November 2021 at 19:23

    Ich schäme mich einem so erbärmlichen charakterlosen Volk wie dem Deutschen anzugehören.

    Keine Sorge, das beruht auf Gegenseitigkeit.
    Drucken Sie doch einfach diesen Kommentar auf ein großes Plakat und stellen Sie sich damit auf den Marktplatz. Vielleicht ist ja jemand so nett und spuckt Sie an.
    ———————————————————–
    Seit Merkel die größte Realitätsverkennung. Leider hat Nuada hier Recht. Wo haben die Deutschen denn Charakter? Und das verhalten der eigenen Bevölkerung gegenüber ist mehr als erbärmlich. Mal den eigenen Stolz runterschlucken und etwas Realitätssinn einspeisen. Aber nix für ungut.

  42. Ich bin mir auch nicht sicher warum man jetzt den Amerikanern alles in die Schuhe schiebt. Man kann den Amerikanern nicht vorwerfen,ihre politischen Ziele zu verfolgen. Das machen andere Staaten auch. Das diese Interessen nicht immer „Deutschlandkonform“ ablaufen,ist glaube ich allen klar. Müssen sie auch nicht. Im Gegensatz zu den Russen sind die Amerikaner mittlerweile Verbündete der Deutschen. Der 17. Juni 1953? Klingelt da was? Das waren keine Amis,die die Deutschen mit Panzern plattgefahren haben. Das waren Russen. Berliner Luftbrücke. Egal ob politisch motiviert oder nicht,sie haben damals das richtige getan. Wäre es nach den Engländern gegangen,wären die Berliner erfroren oder verhungert.

    Ich kann mich nicht daran erinnern,das ein Amerikaner dem verblödeten Adenauer ne Knarre vors Gesicht gehalten hat mit den Worten: kauft euch jetzt ein paar Türken ein.
    Es gab NACHWEISLICH (man möge googlen) Angriffspläne des Warschauer Paktes auf die NATO und Deutschland sollte dabei das Hauptschlachtfeld spielen. Vieles ist nicht passiert Dank der amerikanischen Präsenz in Deutschland. Das das einigen ewig unabhängigen und souveränen Superdeutschlandtypen nicht passt,ist ja nachvollziehbar. War aber dennoch gut.
    Im Gegensatz zu deutschen Staatsoberhäuptern wie Merkel würde ein US-Präsident keinesfalls auf die Idee kommen,die Staatsflagge zu entsorgen. Da fängts schon an.
    Für eine „pro-israelische“ und ich glaube auch irgendwo „pro-amerikanisch“ gelesen zu haben,ist die Kommentarsektion schon etwas gewöhnungsbedürftig.
    Ich wäre lieber der letzte Tellerwäscher bei Starbucks in den USA als in einem sozialistischen Deutschland dem Staat worein zu kriechen. Muss aber jeder selber wissen.

  43. Es war der größte Fehler der Deutschen, seinerzeit diese
    Hinterwäldler und Steinzeitislamisten aus dem türkischen
    Absudistan in unser Land zu lassen.

    Die Ruinenlandschaft Deutschland war zu dem Zeitpunkt
    größtenteils von deutschen Frauen und Männern wieder
    aufgebaut, also von uns, die wir hier schon lange lebten.

    Wer etwas anderes behauptet, lügt schlichtweg.
    Die Türken kamen, auch auf Druck der USA, nach
    Deutschland, weil die Wirtschaft in der Türkei dar-
    niederlag, die Arbeitslosigkeit galoppierte und weil
    sich diese muslimischen Witzbolde zuhause wie die
    Karnickel vermehrten !!!!!

  44. Lüge und Wahrheit:

    Von „Gastarbeitern“ zu Bürgern – Einwanderung aus der Türkei

    Als am 31. Oktober 1961 das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei unterzeichnet wurde, geschah dies vor allem aus ökonomischen Gründen: Es sollte aus deutscher Sicht einem Mangel an Arbeitskräften entgegenwirken, der sich aus einem Boom der westdeutschen Wirtschaft ergab. Bereits zuvor hatte die Bundesregierung bilaterale Vereinbarungen mit südeuropäischen Staaten über die Anwerbung von Arbeitskräften unterzeichnet, um mit der temporären Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer vor allem dem Arbeitskräftemangel in der Industrie und Landwirtschaft zu begegnen. Für die Türkei bot das Abkommen die Möglichkeit, die teilweise gravierende Arbeitslosigkeit zu mindern und durch die Zahlungen der Gastarbeiter an ihre Familien in der Heimat an Devisen zu gelangen.

    http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/anwerbeabkommen/43240/vielfalt

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    1961 – Das von der Türkei gewünschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder türkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zurückkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.

    http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

    „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“ Bundestagsvizepräsident_In Claudia Roth (B’90/Die Grünen)

    21. Juni 1948 – Währungsreform in den Westzonen. Die D-Mark wird eingeführt. Der deutsche Außenhandel beginnt wieder.

    1950 – Deutschland erreicht – trotz der fehlenden Ostgebiete – in den vier Zonen wieder die Wirtschaftsleistung von 1936. Die Arbeitslosenquote in Deutschland beträgt 12,2%

    1952 – Im Westen Deutschlands ist das Wirtschaftswunder in Gang gekommen. Hohe Wachstumsraten, deutsche Innovationen und der Marschallplan führen zu hohem Wirtschaftswachstum und dem Aufstieg Deutschlands zu einer führenden Industrienation.

    1952 – Bis 1952 fließen 13,1 Milliarden US Dollar aus dem ERP/Marschallplan in die Staaten der OEEC. Deutschland zählt seit 1952 nicht mehr zu den „bedürftigen Staaten“.

    1953 – Die italienische Regierung bittet in Deutschland um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland schicken zu dürfen. Dadurch soll das Außenhandelsdefizit mit Deutschland abgebaut werden und durch die Heimatüberweisungen der Italiener in Deutschland die Devisenkassen gefüllt werden.

    1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie läuft auf vollen Touren.

    1955 – 0,4% der Arbeitskräfte in Deutschland sind Ausländer.

    1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schließt das Außenministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen über den „Austausch“ von Arbeitskräften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.

    1959 – Deutschland ist die zweitgrößte Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.

    1960 – In Deutschland wird die Vollbeschäftigung erreicht. Das Abkommen mit Italien hat bis dahin kaum eine Wirkung gezeigt, die Anwerbung von Arbeitskräften aus Italien ist im wesentlichen nicht in Gang gekommen.

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    *https://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

    1961 kommt der erste türkische Gastarbeiter nach Deutschland.

  45. Aus Wikipedia:
    „Zwei Monate später gab die Bundesregierung dem Drängen der türkischen Regierung nach, da diese eine Absage ansonsten „als eine Diskriminierung betrachten müsse“.
    —————————————-
    Richtig muß es heißen:
    Zwei Monate später führte die Bundesregierung den Befehl aus Washington aus.

  46. Die Türkei hat Deutschland am 23.02.1945 den Krieg erklärt. Na, gerade noch rechtzeitig um dann ab dem 08. Mai 1945 Deutschland wieder aufzubauen… 😆 😆 😆
    Es galten zwischen Deutschland und der Türkei Neutralität, Freundschaftsverträge und Handel mit beiden Seiten während des Krieges. Im Februar 1945 Kriegserklärung an Deutschland und Japan, um in die Vereinten Nationen aufgenommen zu werden. Zu einem Eingreifen im Krieg kam es jedoch nicht.
    Also, dieser Krank-Walter Steinmeier sollte mal seine Geschichtskenntnisse überprüfen lassen.
    Er erzählt Geschichten, ohne selbst Geschichtslehrer zu sein. Er wird wohl eher ein Geschichtsleerer sein.
    H.R

  47. Der Beitrag von Tobias Heinz wird hier immer wieder ins Rennen geschickt.
    https://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html
    @TOBIAS HEINZ: Bitte bei Ihrer „Zeittafel“ nicht am 08. Mai 1945 anfangen sondern schon am 23. Februar 1945, dem Tag an dem die Türkei dem Deutschen Reich den Krieg erklärte, um als Belohnung in die Vereinten Nationen aufgenommen zu werden. (Der Gedanke war nicht neu – nach dem Ersten Weltkrieg war der Völkerbund gegründet worden zur Sicherung des Friedens in der Welt, doch er war gescheitert. Die Staatsführer aber starteten einen Neuanfang. Am 26. Juni 1945 unterzeichneten 50 Staaten in San Francisco die Charta der Vereinten Nationen. Die Verhandlungen wurden schon vorher geführt.)
    H.R

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