Im Grunde weiß es ja schon jeder: Wenn ein bedeutender Teil der „Kunden“ der GEZ ihre sogenannten Beiträge nicht mehr freiwillig bezahlt, dann fällt die Lüge vom allseits geschätzten Qualitätsprogramm in sich zusammen. Und dann kommt auch die grundsätzliche Finanzierungsfrage nochmal auf den Prüfstand: Braucht es tatsächlich für ein angeblich demokratieförderndes Informationsprogramm den teuersten öffentlichen Rundfunk der Welt? Natürlich nicht. Er ist eine raffinierte typisch deutsche Propagandamaschine, die einen Programmbrei aus 80 Prozent Unterhaltung und 20 Prozent Indoktrination produziert. Die 80 Prozent Unterhaltung werden nur deshalb produziert, damit die untergemischte Indoktrination leichter zu schlucken ist.
Jeder mündige Mensch, der der GEZ eine Einzugsermächtigung oder einen Dauerauftrag eingerichtet hat, sollte sich fragen, warum er es der GEZ so einfach macht. Das Mindeste wäre doch, die GEZ dazu zu bringen, sich als Zwangssystem zu erkennen zu geben. Der Gerichtsvollzieher wird nicht gleich anklopfen, nur weil man mal später bezahlt. Denn Voraussetzung für den Besuch des Gerichtsvollziehers sind erstens ein Vollstreckungstitel und zweitens ein Vollstreckungsauftrag. Von beiden Stufen erfährt man als Beitragsspäterzahler aber rechtzeitig!
Den Vollstreckungstitel kann sich die GEZ unverschämterweise selbst schaffen. Das macht sie, indem sie bei längerer Säumnis nach einigen normalen Mahnungen einen sogenannten Festsetzungsbescheid übersendet. Dieser ist der Vollstreckungstitel. Wenigstens diese Mühe sollte jeder, der die Rundfunk-Propaganda satt hat, der GEZ schon mal machen. Denn an dieser Stelle zeigt die GEZ schon ihr wahres Gesicht: Zwangsprogramm.
Es fehlt nun noch der Vollstreckungsauftrag. Darüber informiert die Vollstreckungsstelle nochmals schriftlich. Erst wenn ein solches Schreiben vorliegt, ist nun (wirklich) mit einem Besuch seitens des Gerichtsvollziehers zu rechnen. Bis zu diesem Punkt sollte sich jeder, der eigentlich nicht freiwillig seinen Propaganda-„Beitrag“ bezahlt, einmal tatsächlich vorwagen. Die zusätzlichen Kosten für Mahnungen usw. bleiben bis hierhin unter 15 Euro. Das ist weniger, als der monatliche Rundfunkbeitrag selbst! Bis zur Ankündigung der Zwangsvollstreckung hat man nichts riskiert, aber sich endlich einmal gegen die Zwangsgebühren gestellt und das Räderwerk zum Knirschen gebracht. Mit Sicherheit hat auch die GEZ ein Controlling und vermerkt, wieviele Feststetzungsbescheide sie im Quartal erlassen muss. Wenn diese Zahl explodiert, darf man sich auf eine schöne Schlagzeile in der BILD freuen.
Wer einen zusätzlichen Beitrag gegen das GEZ-System leisten will, der kann gegen den erhaltenen Festsetzungsbescheid auch noch Widerspruch einlegen oder einlegen lassen. Ein Widerspruch verhindert, dass der Festsetzungsbescheid von selbst rechtskräftig, also „endgültig“, wird. In personell schlecht ausgestatteten Behörden hängt das Verfahren dann erstmal lange in der Schwebe. Je mehr Widersprüche eingehen, desto länger wird der Rückstau! Und was die Verwaltung an Rückstau nicht schaffen kann, das muss irgendwann vom Haken gelassen werden. Diese Wirkung kennt man schon aus dem Umgang der Berliner Staatsanwaltschaften mit der „Jugendkriminalität“.
Den Widerspruch kann man leicht selbst schreiben. Jede Behörde muss auf jeden Bescheid selbst eine Anleitung zum Widerspruch drucken, die sogenannte Rechtsbehelfsbelehrung. Dort wird erklärt, bis wann und wohin der Widerspruch gesendet werden muss. Wer dafür lieber einen Anwalt beauftragen möchte, zahlt in der Regel ein Honorar nach Streitwert. Ein Widerspruch gegen eine Rundfunkgebührenfestsetzung in Höhe von z.B. 300 Euro würde so 90,96 EUR kosten. Belaufen sich die festgesetzten Gebühren auf über 500 Euro, dann ist mit 159,94 Euro Anwaltshonorar zu rechnen. Wer auf der Suche nach einem Festpreisangebot ist, der wird z.B. bei www.gez-widerspruch.de fündig. Die Seite vermittelt Anwälte für Widersprüche gegen Festsetzungsbescheide zum Pauschalhonorar von 89 Euro.
Welchen Weg man auch wählt: Jeder kann einen Beitrag leisten gegen ein System, das verlangt, dass wir seine gegen uns gerichteten Lügen auch noch selbst bezahlen sollen.
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Ich bin über das deutsche Fernsehen froh.
Erst durch das deutsche Fernsehen bin ich zu einem modernen Bürger geworden, der woke, tolerant, gender und black live smarter ist und der sich genauso darüber ärgert, dass die transsexuelle lesbische Negerin mit geistiger Behinderung nicht den Chemie Nobelpreis bekommen hat. Im Gegenteil hat man ihr noch während dem Studium zugemutet, Arbeiten zu schreiben. Dass sie dazu natürlich keine Lust hatte, ist selbstverständlich, weil sie mit dem Schreiben sowieso Schwierigkeiten hat. Aber erst durch das deutsche Fernsehen weiß ich, das soziale Kompetenz sowieso besser ist.
„Er ist eine raffinierte typisch deutsche Propagandamaschine, die einen Programmbrei aus 80 Prozent Unterhaltung und 20 Prozent Indoktrination produziert. Die 80 Prozent Unterhaltung werden nur deshalb produziert, damit die untergemischte Indoktrination leichter zu schlucken ist.“
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Raffiniert auch das Zwangssystem mit dem die BELOGENEN für die GEZ-LÜGENMEDIEN auch noch gesetzlich zum Bezahlen gezwungen werden. Gibt’s sowas irgendwo anders?
Die allmächtige GEZ ( =“Beitragsservice“, die Zentrale erbringt einen „Service!!!) kann ganz einfach, ohne vorherige Rücksprache, einen Schufa Eintrag erwirken wenn der Teilnehmer die „Demokratie-Abgabe“ (immer schön politisch korrekt bleiben!) verweigert. Danach geht der Stress erst richtig los denn das wirkt sich auch auf andere Lebensbereiche aus.
Wovon sollen die Buhrufe, Reschkes, Restles, Gniffkes, Schreibers (der ESC-Totalversager), die vermehrt neu auftretenden Sprecher negroider Herkunft denn sonst existieren wenn es das Erziehungsfernsehen und die unzählige öffentliche Rundfunksender nicht mehr geben würde?
Aber 90% der Wähler haben doch kürzlich auch dafür mit abgestimmt und sich mit aktuellen Zuständen einverstanden erklärt . Wo ist denn das Problem ?
ridgleylisp 6. Oktober 2021 at 18:27
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Raffiniert auch das Zwangssystem mit dem die BELOGENEN für die GEZ-LÜGENMEDIEN auch noch gesetzlich zum Bezahlen gezwungen werden. Gibt’s sowas irgendwo anders?
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Im europäischen Vorzeigeland Dänemark soll die Zwangsgebühr Ende 2022 abgeschafft werden aber dafür gibt es dann auch weniger Sender. Viele ausländische Filme laufen in der meist englischen Originalsprache mit Untertiteln. Das ist besonders für junge Leute sehr hilfreich um die englische Sprache zu erlernen.
Ein anderer Trick: Man ändert seine Meldeadresse und wohnt ab jetzt auf dem Papier in einem Haushalt, wo schon die Zwangsgebühren bezahlt werden. Somit zahlt nur ein Haushalt statt zwei. Das funktioniert allerdings nur mit Leuten, die man sehr gut kennt, am besten mit jemand aus der Familie, idealerweise mit gleichem Nachnamen. Und: Niemals Kontrolleuren die Haustür öffnen!
Frage!
Ist man nach solchen Tips und „Tricks“ die letztlich schon ewig im Netz kursieren dann endgültig von der Rundfunkgebühr befreit? Nein? Dachte ich mir.
Mag ja jeder Sand ins Getriebe werfen. Und dazu noch Zeit, Nerven und Geld hinterher.
Oder bei der Überweisung einen „Zahlendreher“ einbauen, die Gebühr in Münzen!?….wie auch immer das gehen soll…einzahlen oder die ganz Harten haben dann beim Besuch des Gerichtsvollziehers den Baseballschläger und /oder den scharfen Hund parat.
Ja und? GEZahlt haben bisher alle. Oder ist mir ein wegweisendes Urteil entgangen?
Diesen Artikel kann ich daher nicht für Ernst nehmen. Oder was passiert, wenn ich einem dieser RA 90 € in den Rachen werfe? Von der Rundfunkgebühr befreit?
Kindergeburtstag.
Eigentlich ist dies ein Schneeballsystem der Regierenden. Man hat in D immer zwischen 15-20 Millionen, denen die GEZ vom Amt gezahlt wird. Dann 60-70%, die freiwillig zahlen (nur kein Stress, schon Zwangsverblödet, etc.). Und der Rest wenn nicht zahlt, wird halt das Programm schlechter – aber schlechter geht es nicht.
francomacorisano 6. Oktober 2021 at 19:11
Ein anderer Trick: Man ändert seine Meldeadresse und wohnt ab jetzt auf dem Papier in einem Haushalt, wo schon die Zwangsgebühren bezahlt werden.
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Das funzt nicht. Die „abgemeldete“ Adresse ist nämlich den Behörden bekannt. Angeblich leerstehende Wohnungen sind im Fokus der Behörden. Jedenfalls bei uns ist das so. Selbst für hin und wieder leerstehende Ferienwohnungen (z.B. im November bei mir oben) muß man die GEZ-Gebühren bezahlen weil sie den Behörden bekannt sind.
mach nie die Tür auf, sei kein Athlet,
denn du weißt nie, wer vor der Türe steht.
DING DONG
EAV
Mein persönlicher Tip(p), vielfach schon praktiziert und bisher seid über zwei Jahren erfolgreich. (Bei anderen)
Man geht auf die Seite https://www.rundfunkbeitrag.de/ und meldet sich an eine Adresse um an der schon gezahlt wird. (Oma, Onkel, Freunde, Eltern, Geschwister …) Oder an eine Adresse an der viele Menschen wohnen (Hochhaus).
Fertig.
Rückfragen des Rundfunkbeitrags bei Einwohnermeldeämtern gibt es definitiv nicht und diese sind auch nicht statthaft.
Besuche durch Mitarbeiter des Rundfunkbeitrags braucht man ebenfalls nicht zu befürchten weil diese Außendienstmitarbeiter gibt es dort nicht mehr.
Bleibt zuletzt der Datenabgleich, diesen habe ich persönlich jedoch schon zweimal Schadlos überstanden.
Denn ich habe noch nie GEZ/Demokratieabgabe bezahlt.
Hinweis: Es kann einem definitiv nichts geschehen. Käme die vom Rundfunkbeitrag einem auf die Schliche so zieht man den Joker des Datenschutzes. Denn die haben Schreiben mit persönlichen Daten an eine Adresse geschickt an der man nicht wohnt.
Wer nicht wagt der hat schon verloren.
Jeder kann sich wehren, man muß es nur versuchen.
Link vergessen
https://www.youtube.com/watch?v=KSxTxynXiBs
In der BRD soll man für Propaganda bezahlen. So frech war die DDR nicht.
OT
@ lorbas
MARKTUPDATE: Die Energiekrise vernichtet die Wirtschaft!
https://www.youtube.com/watch?v=kWt6S0zm5is
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Sieht nicht gut für uns aus. Die wahre Inflation ist bei 13-14 %
Welchen Namen die Person hat ist völlig egal. Ansonsten scheinen sie es verstanden zu haben. Jeder kann mit jedem eine Haushaltsgemeinschaft bilden und es muß nur einmal bezahlt werden.
Das ist vollkommen falsch. Seit der Umstellung von der GEZ hin zur „Demokratieabgabe“ gibt es weder Hausbesuch noch Außendienstler beim Rundfunkbeitrag.
Einige Ratschläge zu diesem Thema:
– Keinesfalls die 0180-Nr. anrufen, sondern 0221-5061-0.
– öfters mal anrufen und mit netten Fragen belämmern: „Meine Frau ist ausgezogen, was muss ich jetzt machen?“.
– in Hannover warte ich aktuell bereits 6 Wochen auf die Ankündigung des GV, neuer Rekord.
– Kontopfändungen scheinen weniger zu werden. Ggf. Pfändungsschutzkonto einrichten.
– dem Gerichtsvollzieher einen Scheck geben, kein Bargeld. Die Postbank bietet noch Scheckformulare an.
Gibt es noch das Geo-Blocking im Internet? „Dieser Beitrag darf aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden“ kam früher bei Sportmeldungen in der Tagesschau. Also keine volle Leistung für das erpresste Geld.
Mach ich schon seit Jahren… Den Spaß genieße ich, die Post des Gerichtsvollziehers.
Und warum? Na, wenn ich an die Täterpresse direkt zahle, ändert die Bank einfach den Text ab. Wenn ich schreibe DDR 1 und DDR 2 (so hießen die Fernsehsender in der ersten DDR) dann lautet der Kontoauszug einfach anders.
Bei der Zahlung über den Gerichtsvollzieher ist das anders, da prangt mein DDR 1 und 2 wie ein Leuchtfeuer.
Wer ins Konzert geht, zählt schließlich auch Eintritt. Und ich habe meinen Spaß!
francomacorisano 6. Oktober 2021 at 19:11
Ein anderer Trick: Man ändert seine Meldeadresse und wohnt ab jetzt auf dem Papier in einem Haushalt, wo schon die Zwangsgebühren bezahlt werden. Somit zahlt nur ein Haushalt statt zwei. Das funktioniert allerdings nur mit Leuten, die man sehr gut kennt, am besten mit jemand aus der Familie, idealerweise mit gleichem Nachnamen. Und: Niemals Kontrolleuren die Haustür öffnen!
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Und wieder so ein Supi Trick. Haben Sie sich mal überlegt, welche Konsequenzen Ihre „neue Wohnadresse“ haben kann? Und wenn der Kontrolleur dennoch bei Ihnen…oder einem anderen Haushalt…mal vor der Tür steht, haben Sie grundsätzlich schon was falsch gemacht.
Die GEZ ist gegen Gesetze. Erstmal darf kein Vertrag zulasten dritter abgeschlossen werden. Im Rundfunkstaatsvertrag ist es aber so. Im besagten Gesetz steht auch die Neutralität der ÖR-Sender. In Wirklichkeit kommt da nur rot-grüne Propaganda.
Das ist FALSCH: Erst wenn der Vollstreckungsbevollmächtigte eine Vermögensauskunft einholt kann es zum Schufa Eintrag kommen.
Auch das ist FALSCH: Leerstehende Wohnung:
Ist eine Wohnung leerstehend und auch nicht vermietet, so dass niemand dort gemeldet ist, muss auch keine GEZ gezahlt werden.
Korrektur:
zählt – – > zahlt
➡ 2012
„Die Besuche an der Wohnungstür entfallen.“ Der künftige Beitragsservice werde die Bürger „ausschließlich telefonisch und per Post“ kontaktieren.
*https://taz.de/Veraenderung-der-GEZ-Gebuehren/!5077488/
Viele Jugendliche steigen auf netflix um, es wird schwieriger, die Propaganda unter das Volk zu bringen.
Asylbewerber müssen keinen Rundfunkbeitrag zahlen. Laut Rundfunkbeitragsstaatsvertrag sind Personen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen, davon befreit.
https://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/themen/rundfunkbeitrag/beitragspflicht-fuer-fluechtlinge
Hartz4 Bezieher sind auch befreit, haben aber alle halbe Jahre einen Haufen Papierkram an der Backe und wehe dem, wenn die „Erteilung der Befreiung der Gez Gebühr“ vom Job Center der GEZ zu spät vorgelegt wird.
Dann gibt es keine Gnade.
Mittlerweile wird es wohl auch rückwirkend anerkannt.
lorbas 6. Oktober 2021 at 19:40
Taurus1927 6. Oktober 2021 at 19:34
francomacorisano 6. Oktober 2021 at 19:11
Und wenn der Kontrolleur …
? 2012
„Die Besuche an der Wohnungstür entfallen.“ Der künftige Beitragsservice werde die Bürger „ausschließlich telefonisch und per Post“ kontaktieren.
*https://taz.de/Veraenderung-der-GEZ-Gebuehren/!5077488/
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Danke für die Info, bin aber nur auf die Aussage von francomacorisano 6. Oktober 2021 at 19:11 eingegangen.
Wofür GEZ gezahlt wird: Rente – MDR-Intendantin hat Anspruch auf knapp 17.200 Euro Monatsrente
21.9.2016
Das System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks steht seit längerer Zeit in der Kritik. Zu aufgeblasen, zu intransparent, zu viel Einfluss der Parteien – so lauten einige der Vorwürfe. Doch nun könnte ein neuer Aufreger hinzukommen, obwohl sich doch eigentlich eine Funktionärin um Transparenz bemühte.
Im Interview mit der Bild am Sonntag hat Karola Wille, MDR-Intendantin und derzeit Vorsitzende der ARD, zu ihren Pensionsansprüchen geäußert. ( Karola Wille – Erste ARD-Intendantin legt ihre Pensionsansprüche offen ) Und die können sich sehen lassen. Je länger sie ihren Job mache, desto mehr Rente könne sie als Ruhestandssalär erwarten, erklärte Wille – maximal 75 Prozent ihres letzten Grundgehalts. Da sie derzeit 275.000 Euro im Jahr verdiene, habe sie Anspruch auf eine Rente von 17.187 Euro monatlich. https://www.bild.de/bild-plus/geld/wirtschaft/karola-wille/legt-ihre-pensionsansprueche-offen-47869564,view=conversionToLogin.bild.html
ARD zahlt in den kommenden vier Jahren 1,4 Milliarden Euro für Rentenansprüche
Doch Karola Wille ist nicht die einzige mit hohen Pensionsansprüchen. Tom Buhrow beispielsweise, Intendant des Westdeutschen Rundfunks, bekam laut Bild zuletzt ein Gehalt von 359.000 Euro im Jahr – seine zukünftige Rente dürfte folglich über jener von Karola Wille liegen. Doch es sind nicht diese Spitzenverdienste, die am meisten Geld kosten, es ist die breite Masse. Speziell in der Zeit vor 1993 wurden den Journalisten und Angestellten teils hohe Renten versprochen.
So fließen große Summen des Rundfunkbeitrags nicht etwa in die Programmgestaltung, sondern in die Pensionen der früheren Mitarbeiter. Allein die ARD-Anstalten müssen in den kommenden vier Jahren laut ihrer Finanzplanung knapp 1,4 Milliarden Euro an Pensionen auszahlen, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Die notwendigen Rückstellungen für künftige Rentner beziffern sich im selben Zeitraum auf weitere drei Milliarden Euro.
https://www.versicherungsbote.de/id/4845903/Carola-Wille-MDR-Rente/
Viel Spaß beim zahlen.
Ein befreundeter Geschäftsmann nimmt jedesmal den ungeöffneten Brief des Beitragsservice und übergibt diesen einem Postboten den er zufällig in einem anderen Stadtteil sieht/trifft. Er sagt dann: „Entschuldigung, ich wohne da drüber … und hatte den Brief im Briefkasten. Da ist wohl ein Fehler passiert.“
Der Briefträger schickt den Brief dann mit einer Bemerkung wieder an den Absender zurück.
Der befreundete Geschäftsmann hat eine größere Versicherungsagentur und hat bisher dadurch die Zahlungen umgehen können.
Am Ende wird in unserer Gemeinde doch das Konto gepfändet oder die Stadtkasse schickt eine letzte Mahnung bis die Angelegenheit beim Gerichtsvollzieher landet. Da hilft nur ein Wegzug in ein Land ohne Zwangsgebühr wie etwa Spanien.
lorbas 6. Oktober 2021 at 19:50
Taurus1927 6. Oktober 2021 at 19:44
Ein befreundeter Geschäftsmann nimmt jedesmal den ungeöffneten Brief des Beitragsservice und übergibt diesen einem Postboten den er zufällig in einem anderen Stadtteil sieht/trifft. Er sagt dann: „Entschuldigung, ich wohne da drüber … und hatte den Brief im Briefkasten. Da ist wohl ein Fehler passiert.“
Der Briefträger schickt den Brief dann mit einer Bemerkung wieder an den Absender zurück.
Der befreundete Geschäftsmann hat eine größere Versicherungsagentur und hat bisher dadurch die Zahlungen umgehen können.
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Mit Verlaub…ich sehe das als Urban Legends. Brief mit „Empfänger unbekannt“ beschriftet und ab in den nächsten Briefkasten wäre sich auch ausreichend gewesen, anstatt da zufällig auf den nächsten Postboten zu warten/treffen.
Ich bleibe dabei….diese ganzen Tips und Tricks sind seit es die GEZ im eigentlichen Sinne nicht mehr gibt und sich das ganze nun Rundfunkbeitrag nennt….Kindergeburtstag.
Was der Artikel daher soll, entzieht sich meinem Verständnis.
foobar 6. Oktober 2021 at 20:03
Am Ende wird in unserer Gemeinde doch das Konto gepfändet oder die Stadtkasse schickt eine letzte Mahnung bis die Angelegenheit beim Gerichtsvollzieher landet. Da hilft nur ein Wegzug in ein Land ohne Zwangsgebühr wie etwa Spanien.
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Also wegen der Rundfunkgebühr das Land verlassen? 😉
DAS ist natürlich ein Argument.
lorbas 6. Oktober 2021 at 19:24
lorbas 6. August 2021 at 20:32
Danke nochmal. Bis jetzt -genau 2 Monate später- ist Ruhe.
Melde mich sobald was ist, ansonsten ist endlich Ruhe 🙂
Anfragen beim ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
Name
Straße
Wohnort
ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
Freimersdorfer Weg 6
50829 Köln
Per Fax: 0221/50612507
Datum
Meine Beitragsnummer: Finde ich gerade nicht
Sehr geehrte Damen und Herren,
der wissenschaftliche Beirat beim Bundesfinanzministerium hatte 2014 ein Gutachten zum Thema „Öffentlich-rechtliche Medien – Aufgabe und Finanzierung“ erarbeitet.
Da ich niemanden habe der mir das aus dem Internet ausdrucken kann bitte ich Sie, mir diese Gutachten per Briefpost zuzusenden.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Anfragen beim ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
Name
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ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
Freimersdorfer Weg 6
50829 Köln
Per Fax: 0221/50612507
Datum
Meine Beitragsnummer: Finde ich gerade nicht
Sehr geehrte Damen und Herren,
jeder Gebührenzahler vertraut dem Beitragsservice ein wertvolles Gut an:
Seine Daten. Ich möchte mit diesem Schreiben sicherstellen, dass diese Daten beim Bertragsservice in wirklich guten Händen sind.
Ich bitte Sie daher gemäß Art. 15ABs. 1 DSG-VO um unentgeltliche schriftliche Auskunft
ob Sie mich betreffende personenbezogene Daten (Art. 4 Nr. 2 DS-GVO) verarbeiten.
Hierzu bitte ich um folgende Informationen:
1.) Welche mich betreffenden personenbezogenen Daten verarbeiten Sie?
2.) Woher stammen diese mich betreffenden Daten?
3.) Haben Sie diese Daten an Dritte übermittelt oder planen Sie, diese an Dritte zu übermitteln?
Wenn ja , an wen, wann und zu welchem Zweck bzw. Zwecken?
4.) Wie lange werden Sie meine Daten verarbeiten, wann werden Sie diese löschen?
5.) Haben Sie hinsichtlich meiner Person ein Profil angelegt? Falls ja, teilen Sie mir den Inhalt dieses Profils und die Art und Weise
des Zustandkommens dieses Profils bitte mit.
Ihre schriftliche Stellungnahme per Briefpost erwarte ich unverzüglich, spätestens aber innerhalb eines Monats (§ 12 Abs. 3 DS-GVO)
nach Zugang dieser Nachricht.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Ich lasse mir nie wieder von jemandem befehlen, für etwas zu bezahlen, was ich absolut nicht nutze. Eher wische ich mir meinen Arsch mit meiner verdienten Kohle ab. Und in den Knast kann ich auch nicht, weil ich seit der Marine übelst an Platzangst leide. Alles belegbar.
pi.marburgstadt@yahoo.de
Kleiner Tip(p): Sollte dennoch Post kommen (alte Adresse) dann Brief ungeöffnet zurück oder dort anrufen, sich als Franz Müller ausgeben und erklären das hier jemand angeschrieben wurde der schon länger nicht mehr hier wohnt.
Astrein, danke!!!
@ Taurus1927
Also brav weiterzahlen und Klappe halten? Das ist Ihr Tipp?
Meiner ist der:
jeder Dammbruch beginnt mit einem winzigkleinen Riss!
Und dass ein Bundesland beinahe die regelmäßige Erhöhung der GEZ-Abgreife verhindert hatte (und dies nur durch klare Rechtsbeugung des ehemaligen BVerfG -jetzt Merkelaußenstelle Karsruhe- zunichte gemacht wurde), ist für mich schon ein ganz schön großer Riss.
Hätten alle brav gezahlt und niemand seinen Unwillen kundgetan, wäre das nie passiert!
So aber steht bereits fest:
mag es auch noch Jahre bis zur ersten AfD-Regierungsbeteiligung dauern – irgendwann kommt sie, und das Ende des Rundfunkstaatsvertrages in diesem Land ist schon jetzt unverhandelbarer Teil des Koalitionsvertrages.
Und zwar NUR wegen denen, die sich schon lange beim Zahlen querstellen und immer mehr werden!
Man sollte schon etwas hinter die Kulissen blicken. Es macht einen Unterschied ob man selbst etwas auf den Umschlag kritzelt oder von der Post ein Vermerk auf den Brief geklebt wird.
Die Zahl der „GEZ-Verweigerer“ steigt kontinuierlich an
WEISSENBRUNN – Manfred Zausch ist einer von hunderttausenden Beitragsverweigerern, die der ehemaligen GEZ (heute Beitragsservice) keinen Cent mehr zahlen. Rundfunkgebühren für ARD, ZDF und Deutschlandradio? „Sehe ich nicht mehr ein“, schimpft der Weißenbrunner.
https://www.nordbayern.de/region/die-zahl-der-gez-verweigerer-steigt-kontinuierlich-an-1.4959414
Die großen öffentlich-rechtlichen Sender haben offenbar ein Problem. Laut eigenem Geschäftsbericht hat der Beitragsservice im Jahr 2014 rund 21 Millionen Mahnungen verschickt und 891.000 Vollstreckungen beantragt. Für 2015 gibt es noch keine aktuellen Zahlen, vorab wurde aber bekannt, dass man intern bereits mit noch mehr Zahlungsverweigerern rechnet.
In einem anderen Artikel wurde mal die Zahl der Zahlungsverweigerer genannt und der Verdacht geäußert das sich der „Beitragsservice“ mit den wahren Zahlen bedeckt hält, weil man einen Dammbruch vermutet.
GEZ-Boykott wird größer: Millionen Menschen wehren sich gegen Rundfunkbeitrag
25. Jun. 2020
Eine wachsende Anzahl an Personen ist der Meinung, den Rundfunkbeitrag nicht mehr zahlen zu müssen. Aus dem Jahresbericht des Beitragsservices geht hervor, dass Mahnungen und Vollstreckungen zugenommen haben. Nach der geplanten Erhöhung der „GEZ-Gebühr“ könnten es noch mehr werden.
https://www.giga.de/news/gez-boykott-wird-groesser-millionen-menschen-wehren-sich-gegen-rundfunkbeitrag/
Aber Sie haben vollkommen recht, es ist besser die Hände in den Schoß zu legen und nichts zu unternehmen, außer zu bezahlen.
Aus den Kommentaren: 72% der Deutschen sind gegen die Rundfunkgebühr. Reaktion unserer Regierung: Beitrag noch erhöhen, alle ( auch die, die es nicht nutzen ) zur Zahlung zwingen. Notfalls mit Inkasso. Der Rundfunkbeitrag ist nach dem Fitnessstudio mein teuerstes Monatsabo. Ich mag das Programm nicht, da ich es für einseitig und langweilig halte. Besonders Shows wie vom Böhmermann möchte ich einfach nicht finanzieren. Wenn es wenigstens ein reines, schlankes „Bildungs“Programm wäre. Ich würde niemals für 17,50 irgendeinen Videodienst abonnieren, nicht mal Netflix.
Typisch Deutschland 2020. Man darf nicht abstimmen, wenn die Bürger es nicht wollen, dann wird es halt einfach trotzdem gemacht. Und sogar die Gebühr noch weiter erhöht. Da kann man auch wählen wen man will, unsere „repräsentative“ Demokratie stellt sicher, dass am Ende immer wieder der gleiche elitäre Klüngel im Bundestag sitzt und alle anderen nicht mitreden können.
https://www.giga.de/news/gez-boykott-wird-groesser-millionen-menschen-wehren-sich-gegen-rundfunkbeitrag/
Frage mich schon lange, warum nicht viel mehr Leute Rechtsmittel gegen die „GEZ“-Bescheide einlegen. Ich habe das vor über einem Jahr getan und bis heute keine Antwort erhalten. Ich habe auch versucht ein Muster für den Widerspruch im Netz zu verteilen (etwa an AfD, PI-News, Hallo-Meinung usw.). Das könnte man einfach abschreiben, dann braucht man nicht auch noch für einen Anwalt zahlen. Interessiert aber offenbar niemanden. Schade. Dann also weiter „freiwillig“ Zwangsgebühren für diese Gehirnwäsche bezahlen und jammern … oder 90 EUR für einen Anwalt zahlen.
@ lorbas 19:36
In meinem Statement gehe ich davon aus daß ‚Vermögen‘ vorhanden ist.
Wer Hartzi ist zahlt ohnehin keine GEZ-Gebühren.
Weiter habe ich mich auf temporär leerstehende Ferienimmobilien bezogen. Leerstehende Wohnungen oder Häuser werden je nach Kommune scharf überwacht. Die sind ja nicht richtig ‚leer‘. Die warten auf eine Abrissgenehmigung/Neubau bis zu Grundstücksgrenze oder pokern einfach auf einen höheren Gewinn durch einem erneuten Verkauf. Das alles hängt natürlich auch sehr davon ab in welchem „Kaff“ man wohnt. Mir ist ein Fall bekannt da läuft ‚Backschiss’…
Noch mal einfach ausgedrückt: Ein angeblich leerstehendes Haus, wo nachts das Licht brennt und die Hecke akurat geschnitten ist: Da wohnt jemand = GEZ.
Danke, Danke, Danke ❗
Ein Sandkorn kann eine Getriebe lahmlegen.
07.11.2016
Fast 5 Millionen Nichtzahler machen den Verantwortlichen in den Landesrundfunkanstalten mehr als Kopfzerbrechen. Schlimmer ist jedoch für sie, dass immer mehr Menschen den 5 Millionen Nichtzahlern folgen, indem sie den Beitragsbescheiden widersprechen, Anträge auf Befreiung aus Gewissensgründen stellen und ihre Zahlung einstellen.
Die Bearbeitungszeiten werden länger und länger, obwohl die Landesrundfunkanstalten immer mehr Verwaltungsmitarbeiter beschäftigen, um nicht unter den Aktenbergen zu ersticken. Mit anderen Worten, ihr System läuft schon lange nicht mehr wie geschmiert sondern es kommt immer mehr Sand ins Getriebe. Deswegen zählt jeder einzelne.
http://www.mmnews.de/index.php/etc/87654-gez-frist
Arbeit machen, wo es nur geht. Ich bekomme, bevor ich zahle, eine Zahlungsaufforderung. Und überweise dann immer 1€ weniger… Hauptsache: Verwaltung, Porto. Arbeit.
Hallo und Guten Abend,
Ich bin schon Anfang 2019 ausgetreten und seit der Zeit ohne Mahnung oder Zahlungsaufforderung.
Mein Weg damals: Ich hatte schon vorher den Beitragseinzug gekündigt und zahlte gelegentlich, wenn ich eine Zahlung per Internet begleichen mußte. Ich bekam nach jeder Zahlung eine Aufschlüsselung, was ich noch schuldete.
Dann fand ich auch im Internet einen Austritt aus der SPD von einem langjährigen Leipziger SPD-Bundestagsabgeordneten. Sein Schreiben enthielt ein Hinweis auf die Gewinnverwenung der LVZ. Ich schrieb damals die LVZ an und wollte meinen Gewinn der letzten 10 Jahre mitgeteilt haben. Gleichzeitig schrieb ich das Finanzamt an und teilte mit, es kommen noch für die letzten 10 Jahre Gewinne.
Beide Ämter schrieben mir nach drei Wochen ab. Und die letzte Mahnung schickte ich ungeöffnet zurück, mit der handschriftlichen Aufschrift: Empfangsverweigerung. Zurück an den Absender!
Seit der Zeit habe ich nie wieder was von denen gehört.
Vielleicht hilft mein Hinweis.
Herzliche Grüße aus Leipzig
Thomas
Wir hatten als Anlageobjekt eine Villa (300qm über zwei Etwagen) in sehr guter Lage mit Aussenpool 9 x 12 m.
Das Haus war noch möbliert mit einer hochwertigen Ausstattung, alles vom Vorbesitzer.
Selbstverständlich brannte dort über Zeitschaltuhren gesteuert immer wieder Licht in verschiedenen Räumen um für Langfinger:Innen (m, w, d) einen bewohnten Zustand vorzutäuschen.
Das der großzügige Garten 1.400qm sich in bestem Zustand befand brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Auch standen immer wieder einmal Fahrzeuge in der Einfahrt. In einer Immobilie die mir z.T. gehört kann ich die Hecke schneiden oder das Licht brennen lassen so lange und so oft es mir beliebt.
Den Beitragsservice hingegen geht das nichts an, ebenso die Universitätstadt Marburg. Weshalb sollte die sich dafür interessieren?
Das Temporär dort Mensch:Innen (m, w, d) sich in unserem Haus aufgehalten haben geht andere einen feuchten Kehricht an.
lorbas 6. Oktober 2021 at 19:36
gonger 6. Oktober 2021 at 18:41
Die allmächtige GEZ ( =“Beitragsservice“, die Zentrale erbringt einen „Service!!!) kann ganz einfach, ohne vorherige Rücksprache, einen Schufa Eintrag erwirken wenn der Teilnehmer die „Demokratie-Abgabe“ (immer schön politisch korrekt bleiben!) verweigert.
Das ist FALSCH: Erst wenn der Vollstreckungsbevollmächtigte eine Vermögensauskunft einholt kann es zum Schufa Eintrag kommen.
gonger 6. Oktober 2021 at 19:18
francomacorisano 6. Oktober 2021 at 19:11
——
Die „abgemeldete“ Adresse ist nämlich den Behörden bekannt. Angeblich leerstehende Wohnungen sind im Fokus der Behörden.
Auch das ist FALSCH: Leerstehende Wohnung:
Ist eine Wohnung leerstehend und auch nicht vermietet, so dass niemand dort gemeldet ist, muss auch keine GEZ gezahlt werden.
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Stimmt. Aber dafür eine Fehlbelegungsabgabe. Der Vermieter wird sich freuen wenn er dazu verdonnert wird und wird das Missverständnis aufklären. Abgesehen davon kann der Beitragsservice jederzeit einen Datenabgleich mit den Einwohnermeldeämtern vornehmen.
Haremhab 6. Oktober 2021 at 19:35
Die GEZ ist gegen Gesetze. Erstmal darf kein Vertrag zulasten dritter abgeschlossen werden. Im Rundfunkstaatsvertrag ist es aber so. Im besagten Gesetz steht auch die Neutralität der ÖR-Sender. In Wirklichkeit kommt da nur rot-grüne Propaganda.
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Stimmt! Normalerweise wäre das nicht rechtens. Höchstrichterlich wurde in der Vergangenheit diese Rechtsnorm für nicht anwendbar auf die Bestimmungen des Rundfunkstaatsvertrags erklärt. Juristische Hebel gäbe es genügend aber leider hat kein Richter den Arsch in der Hose diesen beschi**en Rundfunkstaatsvertrag juristisch auszuhebeln.
Jakobus 6. Oktober 2021 at 21:10
Arbeit machen, wo es nur geht. Ich bekomme, bevor ich zahle, eine Zahlungsaufforderung. Und überweise dann immer 1€ weniger… Hauptsache: Verwaltung, Porto. Arbeit.
Einen krummen Beitrag zu überweisen hat mir nie was gebracht, außer einen krummen Betrag zu überweisen. Bis ich endlich sagte; jetzt ist entgültig Schluß mit diesem verbrecherischen Missbrauch.
jederzeit ❓
Das ist falsch: Es gab mittlerweile zwei Meldedatenabgleiche zwischen der „GEZ“ und den Meldeämtern. D.h. an einem Stichtag um Mitternacht werden alle Daten „eingefroren“ und dem Rundfunkbeitrag zum Abgleich mit seinen Daten zur Verfügung gestellt. Zuletzt war das am 6. Mai 2018 um Mitternacht.
Ich jedoch halte das auch ein wenig für eine öffentliche Einschüchterungstaktik. Denn bei beiden der Meldeabgleiche hat sich die „GEZ“ nicht bei mir gemeldet. Seltsam, es hätte doch auffallen müssen. Da das Melderegister meiner Gemeinde aussagt das ich an der Adresse gemeldet bin an der nicht gezahlt wird.
lorbas 21:13 :
Bei uns hier oben wo die „Best Ager“ ihre Ferienimmobilie in Spanien aufgegeben haben ( wegen Corona, zu viel Einbrüche-/Kriminalität) und in diesem unserem Lande investieren wollen, werden leerstehende Häuser/Wohnungen bei der Kommunalbehörde angezeigt und diese haben garantiert einen „Zugang“ zur GEZ. Es geht um unglaublich viel Geld. Es gibt hier Makler-Gehilfen ( kein anerkannter Beruf), die schleichen hier mit dem Fahrrad rum. Den Zeitschalt-Uhr-Trick kenne ich aber die auch…
Dritt-Auto vom Kumpel in der Einfahrt parken lassen…
Mittlerweile wohne ich auch „hier oben“, uns trennen so knapp 70km. Die Leute in meinem Umfeld haben HL, HH oder OD auf dem Kennzeichen oder SE bzw. OH.
Weshalb werden diese Immobilien angezeigt ❓
lorbas 6. Oktober 2021 at 21:33
Watschel 6. Oktober 2021 at 21:15
lorbas 6. Oktober 2021 at 19:36
gonger 6. Oktober 2021 at 18:41
Abgesehen davon kann der Beitragsservice jederzeit einen Datenabgleich mit den Einwohnermeldeämtern vornehmen.
jederzeit ?
Das ist falsch: Es gab mittlerweile zwei Meldedatenabgleiche zwischen der „GEZ“ und den Meldeämtern. D.h. an einem Stichtag um Mitternacht werden alle Daten „eingefroren“ und dem Rundfunkbeitrag zum Abgleich mit seinen Daten zur Verfügung gestellt. Zuletzt war das am 6. Mai 2018 um Mitternacht.
Ich jedoch halte das auch ein wenig für eine öffentliche Einschüchterungstaktik. Denn bei beiden der Meldeabgleiche hat sich die „GEZ“ nicht bei mir gemeldet. Seltsam, es hätte doch auffallen müssen. Da das Melderegister meiner Gemeinde aussagt das ich an der Adresse gemeldet bin an der nicht gezahlt wird.
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Dass sich die GEZ noch nicht bei Ihnen gemeldet hat liegt sicherlich nicht an einem unterlassenen Datenabgleich sondern ist vielmehr der Tatsache geschuldet dass die dort eben unter Arbeitsbelastung leiden und die angehäuften Fälle erst nach und nach abarbeiten müssen.
@ lorbas: Ich sage an dieser Stelle einfach mal „Danke“ für den unermüdlichen Einsatz hier in Bezug auf die GEZ-Gebühr, aber auch in anderen Dingen. Immer sachlich auf die Diskussion bezogen und nicht polemisch.
lorbas 21:46 :
Weshalb werden diese Immobilien angezeigt ?
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Weil es eine unglaubliche hohe Nachfrage gibt. Die Makler tun alles um Grundstücke zu erwerben.
Ob da eine Reetdachvilla oder ein Schweinestall drauf steht ist denen schnuppe.
Alle verdienen mit. Besonders und auch die Kommunalbehörden.
Gruß aus dem NF und HH-Land. Aus NF kommt der ‚gonger‘ her 😉
Genauso wird es sein. Danke für die Aufklärung. 😉
Der letzte Datenabgleich war am 6. Mai 2018 um Mitternacht, also vor schlappen 1.249 Tagen und in diesen 3 Jahren und 5 Monaten hat man noch keine Zeit gefunden mich anzuschreiben.
Das müssen ehemalige BER Mitarbeiter:Innen (m, w, d) sein.
Danke für die positive Rückmeldung.
VG
Diese Nachfrage hast du doch aber überall. Wer nicht verkaufen möchte, der verkauft halt nicht.
So, so NF. Wir hatten doch auch mal einen Kommentator der kam aus KI, mit dem hatte ich auch mal E-mailkontakt.
ghazawat 6. Oktober 2021 at 18:20
Ich bin über das deutsche Fernsehen froh.
—
Ich auch
Das ist meine Feindbeobachtung. Da wei0 ich immer, was als nächstes auf mich zu kommt und kann vorab reagieren 🙂
Mohrengasse in Ulm behält ihren Namen – und erhält Rassismus-Schild
https://www.welt.de/incoming/article234249294/Debatte-um-Strassennamen-Mohrengasse-in-Ulm-behaelt-ihren-Namen-und-erhaelt-Rassismus-Schild.html
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Namen kann man lassen. Rassismus finden da immer nur unbeteiligte aus der linksextremen Ecke.
Den Monatsbeitrag in 3 Raten überweisen…
Und vielleicht n Euro zurückhalten…
Das macht Arbeit.
@ lorbas, gonger u.a.
Wenn es an der Haustür klingelt und ich niemand erwarte, mache ich nie auf. Familie oder Freunde rufen an, bevor sie mich besuchen. Was ich im Internet kaufe, geht an die Packstation. Wer könnte sonst vorbei kommen? Zeugen Jehovas, die missionieren, Zigeuner oder Drückerkolonnen, die betteln oder etwas verkaufen wollen? Es hat noch nie jemand bei mir geklingelt, der mir 100 Euro schenken wollte…!
… kann es zu 100 Prozent niemand vom Beitragsservice sein.
Denn seit ➡ 2012
„Die Besuche an der Wohnungstür entfallen.“ Der künftige Beitragsservice werde die Bürger „ausschließlich
telefonisch und* per Post“ kontaktieren.*https://taz.de/Veraenderung-der-GEZ-Gebuehren/!5077488/
* von telefonischer Kontaktaufnahme ist nichts bekannt.
Nur 20% Propaganda? Nein, nein, das GEZ-Fernsehen ist auf Dauer-Propaganda-Kurs gebürstet. Selbst ein TATORT ist Propaganda im Krimi-Format und bei Umfragen werden dem Zuschauer immer die Befragten präsentiert, die die Meinung des Senders vertreten. (Ein oder zwei „Dagegner“ kommen nur kurz zu Wort, um den Schein zu wahren.) Zudem werden in den bekannten Labersendungen nur systemstabilisierende Parteivertreter eingeladen – das ist eigentlich verfassungswidrig aber der deutsche Dummerjan nimmt’s hin. Im Parlament sitzen ja auch abgehalfterte Parteien, die die Antifa klammheimlich als SA gegen Rechts befürworten. Wie haben sich die Fette aus der Uckermark und die GEZ-Sender echauffiert über den feigen Anschlag auf Nawalny. Ja, so geht Doppelmoral … wenn hier manche Politiker auf deutschen Straßen halbtot geschlagen werden und ihre Autos abgefackelt werden, kräht kein Hahn danach.
Boykott, Widerspruch?
Diese Wörter kommen in dem Wortschatz des braven Deutschen nicht vor.
Immer mal anrufen und sich beschweren das kein ARD/ZDF mehr kommt, die sollen einen Techniker schicken um das zu regeln. Frist setzen und Zahlung kürzen. Dann drehen die durch. Am besten ein Empfangstagebuch „führen“ und bei Bedarf vorzeigen. Was auch für Wirbel sorgt: Eine Wohngemeinschaft ankündigen. Beschäftigungstherapie hilft.
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