Für den traditionellen Lebensentwurf einer Frau als Frau daheim, den Kleinmädchentraum von „Vater-Mutter-Kind“, haben die Kommunisten-Sozialisten die herablassende Bezeichnung „Frau am Herd“ erfunden.

Von C. JAHN | Der Feminismus kommunistisch-sozialistischer Tradition beschäftigt sich heute mit Gendersternchen und Zwangsquote für Vorstandsfrauen in DAX-Konzernen. Aber sind das die Probleme, die die breite Masse der Frauen in ihrem Alltagsleben tatsächlich beschäftigen? Das Leben der meisten Frauen nach über 60 Jahren kommunistisch-sozialistischem Feminismus sieht im heutigen Deutschland doch so aus: Vom ursprünglichen Versprechen, dass Frauen die Wahl haben sollten zwischen einerseits dem traditionellen weiblichen Lebensentwurf einer Familiengründung samt klassischem Hausfrauendasein und andererseits beruflicher Selbstverwirklichung ist doch nichts übrig geblieben. Frauen haben heute genauso wenig die Wahl wie vor 60 Jahren, nur der Zwang hat sich verändert: Heutzutage müssen sie vor allem aus finanziellen Gründen arbeiten gehen, ob sie das wollen oder nicht. Die klassische Variante einer Familiengründung samt Dasein als Frau im Haus kann sich niemand mehr leisten.

Denn die schlichte Wahrheit ist doch: Während vor 60 Jahren noch ein Alleinverdiener eine Familie in Deutschland ernähren konnte, geht dieses Lebenskonzept heute finanziell nicht mehr auf – eine Folge der höchsten Steuerlast, die es in Deutschland jemals gab. Kein Staat der letzten 1000 Jahre deutscher Geschichte hat seine Untertanen mehr ausgebeutet als der heutige. Diese finanzielle Auspressung der Bevölkerung durch den Ausbeuterstaat der Gegenwart hat inzwischen eine Dimension erreicht, die sowohl den Mann als auch die Frau jeden Haushalts zur Arbeit geradezu zwingt, weil es sonst nicht reicht.

Kommunisten-Sozialisten erfinden herablassende Bezeichnung „Frau am Herd“

Für den traditionellen Lebensentwurf einer Frau als Frau daheim, den Kleinmädchentraum von „Vater-Mutter-Kind“, haben die Kommunisten-Sozialisten die herablassende Bezeichnung „Frau am Herd“ erfunden, auch das Wort „Mutter“ verachten sie. Aber sie verschwiegen uns, dass dieser klassische weibliche Lebensweg ein höchst seltenes Privileg geworden ist: „Frau am Herd“ ist heute ein außerordentlich teures Dasein und als solches weitgehend auf die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung beschränkt, die sich ein so komfortables Familienleben mit nur einem einzigen Verdiener überhaupt leisten können. Die restlichen 90 Prozent haben gar nicht mehr die Wahl.

Jahrzehntelang hat man uns eingeredet, das Leben einer Frau zu Hause als Hausfrau und Mutter sei eine „patriarchalische“ Erfindung böser Ehemänner, die ihre Frauen unterdrücken wollen – aber das ist alles Lüge! Männer heiraten Frauen nicht, um sie zu unterdrücken, sondern weil sie sie lieben, von ihnen Kinder haben möchten, diese Kinder gut versorgt wissen wollen und auch auf jene zwischenmenschliche Harmonie daheim hoffen, die sie in ihrem harten Berufsalltag oft genug vermissen. Dass dieser männliche und sicher auch weibliche Lebenstraum dann in der Praxis nicht immer in Erfüllung geht, ist ein anderes Thema – aber die Saga vom „patriarchalischen“ Machtwillen zur Unterdrückung der „Frau am Herd“ ist ein Ammenmärchen, das uns die Kommunisten-Sozialisten eingeredet haben und von dem wir uns dringend emanzipieren sollten!

Hass der Kommunisten-Sozialisten auf die traditionelle Familie

Die wahren Gründe, warum die Kommunisten-Sozialisten das klassisch weibliche Dasein schon immer schlechtreden wollen, hatten nie etwas mit ihrer angeblichen Fürsorge um die Frauen zu tun, sondern waren immer rein wirtschaftlicher und machtpolitischer Natur: Weil sie in ihren katastrophalen Wirtschaftssystemen mit ihrer Mini-Produktivität jede arbeitsfähige Person einzuspannen hatten, um überhaupt irgendeine nennenswerte Wirtschaftsleistung zu erzielen. Die kommunistisch-sozialistische Verherrlichung des klassisch männlichen Lebenswegs, also von früh bis spät in der Fabrik zu stehen und vor dem Chef zu katzbuckeln als Idealleben auch für die Frau, hatte immer nur diesen einen Grund: mehr Humankapital in die Produktion zu bringen.

Genauso politisch motiviert war stets auch der übliche Hass der Kommunisten-Sozialisten auf die traditionelle Familie: Denn die Familie ist eine Keimzelle politischer Opposition, weil die Familie durch den Staatsapparat nicht kontrollierbar ist. Die Macht der Staatspropaganda endet am abendlichen Tischgespräch zwischen Vater, Mutter und Kindern, weil bei diesem Gespräch die Wahrheit auf den Tisch kommt, ganz egal was draußen auf der Straße vom Staat herumposaunt wird. Der Hass auf die Familie war im Kommunismus immer nur die Angst der Herrschenden vor Opposition.

Vor diesem Hintergrund ist das gesamte ideologische Konstrukt des traditionellen kommunistisch-sozialistischen Feminismus nur allzu verständlich: Frauen müssen in die Produktion, und Familien soll es am besten gar keine geben. Und Familien gibt es tatsächlich keine mehr, wenn Frauen ihre besten Jahre mit dem Heraufkraxeln irgendeiner Karriereleiter, von früh bis spät auf den Bildschirm starrend, verbringen, anstatt mit ihren vier Kindern auf den Spielplatz zu gehen.

Was ist die Antwort der konservativen Gegenrevolution?

Unsere Gesellschaft ist eine kinderlose, familienlose Einzelkämpfergesellschaft geworden, weil wir alle uns von feministischen Parolen kommunistisch-sozialistischer Prägung haben indoktrinieren lassen. Wir haben uns einreden lassen, dass es für die Frauen der beste Lebensweg sei, wenn sie morgens früh um 7 Uhr aus dem Haus hetzen, sich in die U-Bahn zwängen, im Büro acht Stunden lang, stets unter den Argusaugen des Chefs (oder der Chefin!) auf dem Computer herumhacken, abends sich wieder rein in die U-Bahn pressen, angegafft von irgendwelchen Herumtreibern, um dann gestresst am Abendbrottisch zu sitzen, die bestellte Pizza herunterwürgend, den Ärger mit den Kollegen im Hinterkopf, und nachts erschöpft, lustlos neben einem ebenfalls frustrierten Kerl – sofern es ihn überhaupt gibt – ins Bett zu fallen. Irgendwann sind sie dann 40, der Kerl ist weg und für Kinder war nie die richtige Zeit. Genau das ist nämlich der heute für Millionen Frauen in Deutschland allzu typische Lebensweg, den wir aber angeblich als femininen Idealzustand verherrlichen sollen, wie man uns seit dem Kindergarten geistig eingeprügelt hat.

Was ist also die Antwort der konservativen Gegenrevolution auf diesen ausgelaugten Feminismus der kommunistisch-sozialistischen Tradition?

Oder besser gefragt: Gibt es überhaupt eine Antwort der konservativen Gegenrevolution? Oder macht es sich die konservative Gegenrevolution mal wieder bequem und nörgelt nur herum, statt sich geistig anzustrengen und nach eigenen Lösungen zu suchen?

Frauen die Freiheit der Wahl geben

Es gibt kein für alle Menschen gleichermaßen erfüllendes Lebensideal, es geht tatsächlich immer nur um freie Wahlmöglichkeiten. Deshalb kann es auch nicht Ziel eines konservativen Feminismus sein, die klassisch weibliche Lebensweise – Familie, Kinder – einseitig zu heroisieren, ohne die Chancen und gelegentlich auch Freuden des Berufslebens zu berücksichtigen. Aber es sollte einem konservativen Feminismus immer darum gehen, Frauen die Freiheit der Wahl zwischen beiden Wegen tatsächlich auch zu geben: Die Entscheidung, wie eine Frau persönlich leben möchte, sollte jede Frau für sich selbst treffen können und nicht die Staatsregierung. Deshalb muss ein konservativer Feminismus sich vor allem dafür einsetzen, dass die derzeitige Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung durch die staatliche Steuerknute ein Ende hat: Es muss wieder möglich sein, dass auch Geringverdiener sich für eine Form von Familienleben entscheiden können, in der die Frau sich in der Lebensführung als Frau des Hauses und Vollzeitmutter verwirklichen möchte und nicht durch den Staat finanziell einzig zur Lebensführung als vollzeitproduktive Wirtschaftskraft gezwungen wird.

Es kann nicht sein, dass das klassisch menschliche Familienleben – Vater Alleinverdiener, die Mutter bei den Kindern – nur noch ein Privileg der Reichen ist im heutigen Deutschland. Es ist daher dringend an der Zeit, dass sich die konservative Gegenrevolution auch mit dieser für unsere gesamte Gesellschaft existenziell wichtigen Frage auseinandersetzt: Welche Alternativen zum kommunistisch-sozialistischen Feminismus bietet ein moderner konservativer Feminismus?

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222 KOMMENTARE

  1. Denn die schlichte Wahrheit ist doch: Während vor 60 Jahren noch ein Alleinverdiener eine Familie in Deutschland ernähren konnte,
    ——–
    Ja. So war es. Fette 6 Wochen am Stück Sommer-Urlaub an der Nordsee. Natürlich nicht im „Ritz“ sondern beim Bauern in der Familienpension. Anreise mit der Bahn/Fähre/Postbus und Vaddern kam mit dem vom Kumpel geliehenen Auto hinterher. Und verhungert ist keiner.

  2. Die kommunistisch-sozialistische Verherrlichung des klassisch männlichen Lebenswegs, also von früh bis spät in der Fabrik zu stehen und vor dem Chef zu katzbuckeln als Idealleben auch für die Frau, hatte immer nur diesen einen Grund: mehr Humankapital in die Produktion zu bringen.

    Auch.
    Oder zuerst.
    Aber jedenfalls nicht prinzipiell, denn die Linke hat kein Problem damit, wenn kulturferne Kopftücher oder afrikanische Fettenten zu Hause bleiben.
    Daher muss es noch weitere Gründe für den moralisch und wirtschaftlich ausgeübten Zwang auf die weisse Frau geben, so zum Beispiel den Grund, dass eine von der Arbeit ausgelaugte Frau keine Lust bzw. Zeit hat, Kinder zu bekommen und zu erziehen.

  3. Ich kann nur Jedem raten mit einer Frau zusammen zu sein, welche nicht dem Feminismus verfallen ist.
    Der Kerl schafft die Kohle ran oder versucht es und die Süße macht den Haushalt.
    Das geht aber nur mit Asiatinnen oder Latinas. Ggfs. mit Russinnen. Aber die sind mir irgendwie unheimlich.

  4. ein klasse Artikel, den ich voll unterschreiben kann (und ich bin weiblich, liebe meine berufliche Tätigkeit und hasse Kinder 😀 )
    echter Feminismus heißt volle Chancengleichheit- und die Möglichkeit, sich frei entscheiden zu können.
    Das kann man in der heutigen Zeit definitv nicht. Alle sind Arbeitssklaven des menschenverachtenden Systems.

  5. Die moderne, feministische Frau von heute steht nicht am Herd (voll Nahtsie)!, sie geht zum Italiener und bestellt das Essen, natürlich nur mit Biogemüse und alles vegan!

    😀

  6. Die Maus zu Hause einzusperren wie die Kuffnuken es meistens machen geht gar nicht.
    Man muß sich gegenseitig respektieren. Auf Kulturen zugehen. Ohne sich aufzugeben. Gegenseitig. Sonst funzt es nicht.
    Christlich/Lord Buddha (absolut Klasse!!!!), Kopten oder meinetwegen ‚Menschenfresser-Religionen‘ ( war’n Witz) geht immer. Moslems : Da geht nix.

  7. Das hat der FEMINISMUS den Frauen eingebracht:

    -Doppelte Arbeitszeiten (Beruflich und Privat)
    -Alleinerziehende Mütter
    -Recht auf Abtreibungen
    -Männer die abhauen können wenn es ihnen reicht ohne Unterhalt an die Berufstätige bezahlen zu müssen.
    -Scheidungen ohne Schuldfrage
    -Die Ehemänner können den Frauen die Kinder wegnehmen
    -Geteilte Rechnungen im Restaurant
    -Die Tür darf ihnen vor der Nase zugeknallt werden
    -Respektlose Promiskuität
    -Kleine jämmerliche Mütterrenten
    -Die Frauen werden zu sexy Gebrauchsgegenständen, beliebig austauschbar
    -Wer kein Geld hat, der darf sich in jeden Puff jeder Stadt stellen, seinen Körper dort anbieten, um den Staat zu entlasten.

    Richtige FEMINISTINNEN hätten folgendes gefordert:
    -Bezahlte Schwangerschaften mit Lebensrente
    -Grundgehalt (inkl Rentenansprüche) für Mütter
    -Berufstätige Frauen bekommen drei bezahlte „Periodentage“ im Monat und ½ Friseurtag.
    -Wenn der Mann abhaut, schlägt oder betrügt etc. muss er lebenslänglich Unterhalt bezahlen
    -Das Haus bleibt immer der Frau (so wie in Brasilien)
    -Eine bezahlte Haushaltshilfe für alle Mütter
    -Einen 14 tägigen bezahlten Kuraufenthalt mit Kinderbetreuung im Jahr am Wunschort, Berge oder Meer

    So ähnlich müsste es aussehen, aber so ist es leider nicht. Es ist wie oben.

    Lieber bezahlt man horrende Hartz 4 Kosten für Alkoholiker Kliniken und lebenslange Drogentherapien, und leidet unter den Straftaten der verwahrlosten Kinder von verzweifelten Müttern.

  8. Das Wichtigste habe ich vergessen:

    Freie nächtliche Taxi-Heimfahrten für alle Frauen (wenigstens) am Wochenende!

  9. jeanette 31. Oktober 2021 at 20:31

    Kann man so machen, aber dann bittschön gleichberechtigt.

    Heisst: Wenn der Mann zu Hause bleibt und den Haushalt schmeisst, während die Frau arbeitet und das Geld verdient, kriegt der Mann im Falle einer Scheidung Kind, Haus, Hof und Unterhalt bis zur Volljährigkeit der Kinder.
    :mrgreen:

  10. Aktenzeichen_09_2015_A.M. 31. Oktober 2021 at 20:29
    Die moderne, feministische Frau von heute steht nicht am Herd (voll Nahtsie)!, sie geht zum Italiener und bestellt das Essen, natürlich nur mit Biogemüse und alles vegan!
    ————-
    Also meine Süße steht am Herd und fährt auf’s Land um gesund im Minirock bei 16 Grad einzukaufen und um die Bauern ‚verrückt‘ zu machen. Ich : „Hier sind die Auto-Schlüssel und fahre nicht gegen den Baum“. „Nein… ich fahre mit dem Zug“. Hammer.
    Aber viele deutsche Frauen bringen es einfach nicht.
    Und ich fahre auch herum um gesundes Gemüse und Biofleisch einzukaufen und bin kein Grüner.

  11. Nachtrag :
    Nicht-deutsche Mädels können noch richtig kochen und haben Spaß dabei!
    So das es schmeckt.

  12. Was haben wir in den letzten Jahrzehnten gesehen? Feminismus bedeutet hauptsächlich Männerhass. Zusätzlich geht es um das erlangen von Privilegien. Normal ist das nicht. Daher werft diese Weiber weg.

  13. Herr Jahn:
    Damals beim Erich in der SBZ hat man die Kurve gekriegt.
    Die Ostmädels waren 100% sexy….Aber Sie kennen es wohl nicht mehr.
    Als ich beim „Vaters ehemaligen Betrieb“ (VEB) < 1989 war und meine 'Schlummermutti' in L hatte, ging's richtig ab.
    Radeberger, Locken…

  14. Der Feminismus kommunistisch-sozialistischer Tradition beschäftigt sich heute mit Gendersternchen und Zwangsquote für Vorstandsfrauen in DAX-Konzernen. Aber sind das die Probleme, die die breite Masse der Frauen in ihrem Alltagsleben tatsächlich beschäftigen?

    Nicht den Mut verlieren. Das wird schon wieder anders, wenn die Muselmanen die Macht in D übernommen haben. Dann dauert’s nur noch ein paar hundert Jahre und alles wird wieder normal (wenn’s dann noch Deutsche gibt).

  15. gonger 31. Oktober 2021 at 20:42

    Nachtrag :
    Nicht-deutsche Mädels können noch richtig kochen und haben Spaß dabei!
    So das es schmeckt.
    —————————
    Mein deutsches Mädel kann auch richtig kochen und hat Spaß dabei. Und schmecken tut’s auch.

  16. Man sollte der Realität in die Augen sehen und es klipp und klar aussprechend:

    momentan hat der politische Konservatismus keine Chance auf Mehrheiten.
    Der politische Konservatismus hat den Kalten Krieg überragend gewonnen und geriet mit der danach aufkommenden sorglosen Party- und Spaßgesellschaft immer mehr ins Hintertreffen.
    Viele verbinden in Deutschland den Konservatismus zu (un)recht mit dem Mief und der Provinzialität der Bonner Republik, deren Zeit abgelaufen ist.

  17. Viper 31. Oktober 2021 at 20:54
    gonger 31. Oktober 2021 at 20:42

    Nachtrag :
    Nicht-deutsche Mädels können noch richtig kochen und haben Spaß dabei!
    So das es schmeckt.
    —————————
    Mein deutsches Mädel kann auch richtig kochen und hat Spaß dabei. Und schmecken tut’s auch.
    ————-
    Der dämliche Spruch „Liebe geht durch den Magen“ gilt heute noch
    Aber meine Thai-Ex: Die konnte kochen. Besser ging es nicht. Sogar Grünkohl. Meine Latina gibt sich Mühe. Reis mit Bohnen. Bohnen mit Reis. Das bekomme ich selber hin.
    Ich wohne nun mal im ‚Grünkohl-Land‘ …

  18. @ nicht die mama 31. Oktober 2021 at 20:39

    jeanette 31. Oktober 2021 at 20:31

    Kann man so machen, aber dann bittschön gleichberechtigt.

    Heisst: Wenn der Mann zu Hause bleibt und den Haushalt schmeisst, während die Frau arbeitet und das Geld verdient, kriegt der Mann im Falle einer Scheidung Kind, Haus, Hof und Unterhalt bis zur Volljährigkeit der Kinder.
    ——————————————-
    Ach Gleichberechtigung, das ist doch nicht das, woraufs hier ankam. Sondern: die Frau ist schutzbedürftig. Frauen dürfen nicht von der Gesellschaft gezwungen werden, auch nicht durch die Hintertür, in diesem System „ihren Mann stehen“ zu müssen.

  19. „Feminismus“ – in einer zivilisierten Kultur – müsste nach meinem Dafürhalten eigentlich keine ausschließliche Fauensache sein, sondern auch Männer stark beschäftigen. Sie müssten sich primär „zufriedene“, gleichberechtigte (nicht etwa idiotisch gleiche!) Frauen als Partnerinnen wünschen.

    Was wir aber heute zunehmend sehen, das ist eine (politische) „Frauenbewegung“, die frauenfeindlich ist, weil sie Frauen als Nachäffer der Männlichkeit, quasi in Konkurrenz zu Männern – aufstellt und dabei das Frausein“ völlig außer Acht lässt.

    Der Bolschewiken-Feminismus – wie wir ihn bei Linken und Grünen erleben – hat die Frauen mehr oder weniger als „Mängelwesen“ denaturiert, und zwar dann, wenn sie nicht quasi „männlich“ agieren. Da bleibt „Frausein“ auf der Strecke! Und dies sieht und hört man leider bei zahlreichen „Quotenfrauen“.

    Um den „überbrünstigen Maulhelden“ in der Männergesellschaft aber einmal ein Ergebnis der Naturwissenschaft unter die Nase zu halten:

    >> Die märchenhafte Vorstellung aus der Bibel, wonach die Frau (Eva) aus der Rippe Adams entstand – das ist bis heute bei manchen Zeitgenossen „noch drin“: Der Mann als Erster, als Krone der Schöpfung?

    NEIN:
    In der sehr frühen embryonalen Entwicklung ist jeder Mensch zunächst
    >> weiblich –
    erst ein bestimmtes Enzym differenziert dann ein männliches Wesen.
    Die Natur hat es sogar eingerichtet (z. B. bei bestimmten Insekten), dass Weibchen sich völlig ohne Männchen vermehren können (sog. Jungfernzeugung). Männliche Exemplare können dies bei keiner Tierart.

    Das Weibliche ist die primäre Natur, weshalb auch der weibliche Organismus erheblich komplizierter und letztlich „stärker“ ausgestattet ist als der männliche Organismus. Stärkere Muskelkraft bzw. größere Muskelansatzfläche – wie sie durchweg Männer aufweisen – sind keine extrem lebenswichtigen Elemente.

    Insofern kann es nicht schaden, wenn Männer ihre Augen nicht nur für optische Reize bei Frauen öffnen, sondern sich auch einmal vergegenwärtigen, welche psychische und physiologische „Konstruktion“ Frauen ausmachen.

    Es gibt übrigens einen Grundsatz aus der Verhaltenskunde:
    Sex frisst Gehirn! Zu den „Betroffenen“ zählen zu 95 % Männer. Angenehmes Nachdenken!

    Aus meiner Sicht bedeutet Gleichberechtigung und konservativer Feminismus:
    Jede Frau entscheidet selbst – ohne links-grüne Gehirnwäwche bereits im Kindergarten (!) – über den Lebensweg. Entscheidet sich eine Frau für den von der Natur her vorgegebenen Weg des „Gebärens“, so ist dies (im Zusammenhang mit Familie und Häuslichkeit) als Beruf „Mutter“ gesellschaftlich einzustufen, zu respektieren, anzuerkennen und wirtschaftlich auszugestelten. Das heißt auch, dass eine „Mutter“, die ihren Mutterberuf zu Hause ausübt, selbstverständlich Anspruch auf die Hälfte des Famieneinkommens hat (mit entsprechenden eigenen Rentenansprüchen und steuerlichen Vorzügen).

    Noch als Zusatz:
    Bin seit einer Woche in meiner „zweiten Heimat“, das ist Namibia.
    Ich erlebe hier seit Jahren, wie es ausschaut, wenn Frauen (nicht überall, aber doch sehr häufig) in dieser anderen Kultur eher noch sklavisch ausgebeutet werden (von ihren Männern). Es ändert sich einiges, aber (unterstützt von der Bolschewiken-EU mit 1,3 Millionen €) in die falsche (= inke) Richtung!
    Frauenrechte sind kulturabhängig – und das Frauenbild und -verständnis zahlreicher negroider Männer ist mit unseren Gefühlen und Rechtsvorstellungen absolut nicht in Einklang.

  20. „“Denn die schlichte Wahrheit ist doch: Während vor 60 Jahren noch ein Alleinverdiener eine Familie in Deutschland ernähren konnte, geht dieses Lebenskonzept heute finanziell nicht mehr auf – eine Folge der höchsten Steuerlast, die es in Deutschland jemals gab.“
    Na so ein Durchschnittsverdiener mit 2000 netto kann auch keine Frau ernähren, wen er keine Steuern zahlt und ohne Versicherungen und Renten lebt es sich auch bescheiden.

  21. nicht die mama 31. Oktober 2021 at 20:39

    jeanette 31. Oktober 2021 at 20:31

    Kann man so machen, aber dann bittschön gleichberechtigt.

    Heisst: Wenn der Mann zu Hause bleibt und den Haushalt schmeisst,
    ——————————————-

    Nein, sorry, ein Mann „den Haushalt schmeißen“, ein Kerl mit 10-facher Körperkraft?
    Ganz abgesehen, dass ich davon gar nichts halte, aber wenn Sie so wollen
    und es soll gerecht sein, mehr als höchtens 1/10 Prozent von dem was Sie fordern ist nicht drin.

    Männer sollen arbeiten gehen!
    Dann lieber eine Haushaltskraft, die tagsüber für Ordnung sorgt, ein Au-pair oder sonstige.
    Aber ein Mann zuhause?
    Bei mir geht das gar nicht!!!
    Damit fängt der ganze Ärger an.
    Für mich sind soclhe Männer notorische Faulpelze.
    Bei mir nicht sorry!

  22. nicht die mama 31. Oktober 2021 at 20:39

    jeanette 31. Oktober 2021 at 20:31
    ————————–
    Am besten finde ich noch wenn der Mann die ganze Woche, oder gern auch länger, beruflich unterwegs ist. Nur an den Wochenenden oder so zu Hause aufkreuzt. 🙂 🙂
    Diese Ehen halten am längsten! 🙂

  23. nicht die mama 31. Oktober 2021 at 20:39

    jeanette 31. Oktober 2021 at 20:31

    Sorry ich muss so lachen! 🙂
    Allein bei der Vorstellung man kommt abends, meistens später, nach Hause und dann hockt da einer gelangweilt auf der Couch und der womöglich dann den schlimmsten aller Sätze ausspricht:
    „Was gibts zu Essen?“
    Für mich gibt es nichts Schlimmeres als abends nachhause zu kommen und es ist schon einer da!
    🙁 🙁

  24. jeanette 31. Oktober 2021 at 21:19

    nicht die mama 31. Oktober 2021 at 20:39

    jeanette 31. Oktober 2021 at 20:31

    Für mich gibt es nichts Schlimmeres als abends nachhause zu kommen und es ist schon einer da!
    ?

    ——————————-
    Also meine Frau freut sich, wenn ich zu Hause bin.

  25. 1)Voraussetzung für die Wählbarkeit als Abgeordnete/r in Landtagen und Bundestag sollte sein, dass die Person Kinder hat und sich um diese kümmert.
    Nur so läßt sich eine zukunftsorientierte Politik gewährleisten.
    Eine Menge übler Gestalten wäre uns erspart geblieben.

    2) Wahlrecht für Kinder ab der Geburt.
    Bis zum 18ten Lebensjahr nehmen die Eltern das Wahlrecht in Anspruch.
    Wir hätten sofort eine familienfreundlichere Politik.

    3) Erziehungsgeld bis zur Einschulung, wenn der Partner in Vollzeit beschäftigt ist.

    4) Statt Kindergeld eine Steuerentlastung um 30% pro Kind.

    5) Keine Mehrwertsteuer auf Kinderartikel wie Kinderschuhe, Pampers, Babynahrung.
    Warum soll der Staat beim Füttern und Scheissen der Babys mitverdienen?

  26. Barackler 31. Oktober 2021 at 20:45

    Der Mann von @ jeanette gehoert der Katz.
    ————————-

    Keine Sorge, der ist schon in Sicherheit! 🙂

  27. Barackler 31. Oktober 2021 at 20:45

    Der Mann von @ jeanette gehoert der Katz.

    Wir haben keine Zwangsehen, jedem das Seine.
    :mrgreen:

    Ich finde, man sollte das pragmatisch angehen.
    Der mit den dicken Armen trägt die Zementsäcke, die mit den kleinen Händen putzt in den Ecken und Winkeln.
    :mrgreen:

  28. Viper 31. Oktober 2021 at 21:23
    jeanette 31. Oktober 2021 at 21:19
    nicht die mama 31. Oktober 2021 at 20:39
    jeanette 31. Oktober 2021 at 20:31
    Für mich gibt es nichts Schlimmeres als abends nachhause zu kommen und es ist schon einer da!
    ?
    ——————————-
    Also meine Frau freut sich, wenn ich zu Hause bin.
    ——————-
    Glaube ich Ihnen aufs Wort. Das gibt es auch!
    Eigentlich die meisten Frauen wollen einen immer zuhause haben.

    Eine von meinen Freundin, die ich seit der Schule kenne, sie hat einen der ist irgendwie immer da.
    Der stört mich schon beim Telefonieren, obwohl ich ihn gar nicht sehe, denn er quatscht dauernd dazwischen, will immer irgendwas, was uns aus dem Gesprächsfluss bringt. Sie ist sehr, sehr ordentlich tausendmal schlimmer als ich, bin ja nicht so extrem, aber wenn wir telefonieren da bringt der dann auch noch Sachen durcheinander fasst etwas an, was er nicht anfassen soll. Der Kerl ist ein 3 Meter Mann. Einmal schrie sie ihn laut während des Telefonats an: „Also wenn du das jetzt machst, dann kriegen wir den größten Krach!“ Der wollte glaube ich irgendwas aus dem Keller holen oder so. Dann musste sie auch noch sofort auflegen damit nichts passiert was ihrer Kontrolle entgeht!
    Ich rufe da gar nich mehr. Sie hat auch wenig Zeit muss immer kochen, im Garten saubermachen usw. wird täglich fetter. Immer noch eine gutaussehende Frau. Aber das Gewicht geht nicht mehr weg.

    Das ist doch unerträglich! 🙂

  29. Eva Herman hatte einst den Versuch unternommen, dem sozialistisch geprägten Feminismus den konservativen gegenüberzustellen (publizierte ihr Buch: Das Eva-Prinzip), die Bedeutung der Familie hervorzuheben, auch für die engere Bindung von Mutter, Kind, Empathie, familiären Zusammenhalt und sich gegen das frühzeitige Entkoppeln des Kindes von der Mutter in staatliche Aufbewahrungseinrichtungen zu stemmen, wurde dafür von J. B. Kerner und der Schauspielerin und Aktivistin der 68èr-Bewegung Senta Berger und der abgehalfterten Trash-TV-Moderatorin Margarete Schreinemarker höchst medienwirksam und theatralisch-empört in die rechte Ecke gestellt, sodass sie sogar aufgefordert wurde, das Studio zu verlassen.

    Bolschewikipedia diffamiert sie seitdem mit folgender „Widmung“: „Als Publizistin tritt sie durch rechtspopulistische und verschwörungstheoretische Thesen in Erscheinung….findet Beifall in rechten Kreisen“ Dann folgt eine ganze Kladde derer, die Eva Hermann verurteilen und diskreditieren.

    Das war auch aus meiner Sicht der offizielle Beginn der Hetze der ö./r. Sender gegen die konservative-bürgerlichen Mitte und die damit verbundene Spaltung der Gesellschaft, die heute ihren Höhepunkt erreicht.

    Der linksideologische Einfluss in der Gesellschaft und die Notwendigkeit, dass der überwiegende Anteil der Frauen zum Erwerb der Lebenshaltungskosten in den Familien oder gar als Alleinerziehende beitragen müssen, werden nicht dazu führen, den sozialistisch geprägten Feminismus ablegen zu können.

    Danach erfolgt die für die linke Mainstreampresse übliche

  30. @ INGRES

    Nun, da Ihr pathologisches Leitthema auf den Tisch kommt, schweigen Sie.

    Sie wollen lieber unter der Strafe des Ödipus, Sisyphos oder Prometheus vergehen. Heldenhaft ist das nicht, Brustmuskel hin oder her. Man muß das Wagnis eingehen, nicht unter dem Segen von Mutti, geradezu entgegen diesem.

  31. Man muss die biologisch gegebenen Unterschiede der Geschlechter beachten.
    Frauen sind emotionaler und Männer sind brutaler und körperlich stärker.
    Daher gibt es Frauen- und Männerberufe/ -Aufgaben seit der Zeit der Jäger und Sammler.
    Aufzucht, Pflege, Erziehung und Fürsorge ist Frauensache.
    Jagd und Kampf und Machtgebaren= Politik ist Männersache.

    Natürlich gibt es auch fürsorgliche und erzieherisch begabte Männer und jagdliche und kämpferische Frauen, aber das sind die Ausnahmen, die auch nicht immer zum gewünschten Ergebnis in Erziehung und Jagderfolg führen.
    Insbesondere die Emotionalität scheint bei den Frauen in der Politik sehr zu schaden.
    Aber das Machtgebaren der Männer in der Politik hat zu größeren Katastrophen geführt, zugegeben!
    Also, der richtige Mann und die richtige Frau zur rechten Zeit am richtigen Ort.
    Mal ist es richtig, wenn der Mann oben liegt, und mal ist es schön, wenn die Frau oben sitzt.

  32. Ich halte von Reformen im System, freie Entscheidung usw. überhaupt nichts. Die Demokratie ist ein (offensichtlich tödlicher) Irrweg wie der Sozialismus (die unterscheiden sich beide eigentlich nicht, nur durch die Art der Produktion, die sich ja aber jetzt angleicht).
    Ich vertrete schon länger die Ansicht (nachdem mir die Irrwege alle klar wurden), dass jeder seinen natürlichen Platz in der Gesellschaft kennen muß. Früher war das so (auch wenn wir das heute nicht mehr wahrhaben wollen). Die Frau kannte ihren Platz und der normale Mensch seinen Platz gegenüber dem außergewöhnlichen Menschen.
    Dahin müßte man zurückkommen und dann kann man sich zusätzlich frei entscheiden. Aber das wird nix mehr (höchstens nach dem Total.Crash)

  33. INGRES 31. Oktober 2021 at 22:05

    Freiheit und Gleichheit sind die beiden Hauptübel. Beides kann es nur geben, wenn man zuvor seinen Platz kennt. Ansonsten zerstören Freiheit und Gleichheit alles.

  34. Aktenzeichen_09_2015_A.M. 31. Oktober 2021 at 21:50

    Eva Herman
    Das war auch aus meiner Sicht der offizielle Beginn der Hetze der ö./r. Sender gegen die konservative-bürgerlichen Mitte und die damit verbundene Spaltung der Gesellschaft, die heute ihren Höhepunkt erreicht
    ———————————
    Das sehe ich ebenfalls so. Kleinere Spitzen gab es schon vorher, aber das war der Höhepunkt. Seitdem hat’s dieser Kerner bei mir für alle Zeiten verschi…. selbst wenn er in die AfD eintreten würde.

  35. jeanette 31. Oktober 2021 at 20:32

    Das Wichtigste habe ich vergessen:

    Freie nächtliche Taxi-Heimfahrten für alle Frauen (wenigstens) am Wochenende!

    .
    Ob das
    die Lösung
    ist, bei den vielen
    Momännern, die heute
    das Taxi fahren ?!
    Also, ich weiß
    nicht …
    .

  36. Viele Menschen in Russland und den ehemaligen Soffjet-Staaten sehnen sich nach dem alten System zurück.

    Es gab Arbeit, Wohnraum, gute Bildung und medizinische Versorgung, dafür weniger Kriminalität. Die Kommunisten in Russland konnten zuletzt stark zulegen.

  37. Viper31. Oktober 2021 at 22:08

    Aktenzeichen_09_2015_A.M. 31. Oktober 2021 at 21:50

    (:::)

    Seitdem hat’s dieser Kerner bei mir für alle Zeiten verschi…. selbst wenn er in die AfD eintreten würde.

    +++++++++++++++++

    Ja und mir kam dieses Déjà-vu doch gleich, als sich Kerner wieder in seiner selbstgerechten und anmaßenden Art zum Tribunal gegen Kimmich einschaltete.

    Kerner ist ein Systembückling, der selbst die Romanfigur Diederich Heßling in Heinrich Manns Roman „Der Untertan“ um ein Vielfaches übertrifft!

  38. jeanette 31. Oktober 2021 at 21:19
    nicht die mama 31. Oktober 2021 at 20:39

    jeanette 31. Oktober 2021 at 20:31

    Sorry ich muss so lachen! ?
    Allein bei der Vorstellung man kommt abends, meistens später, nach Hause und dann hockt da einer gelangweilt auf der Couch und der womöglich dann den schlimmsten aller Sätze ausspricht:
    „Was gibts zu Essen?“
    Für mich gibt es nichts Schlimmeres als abends nachhause zu kommen und es ist schon einer da!
    ?
    ————-
    Für mich gibt es nichts Schlimmeres als abends nachhause zu kommen und es ist die Falsche da!

  39. Denn die schlichte Wahrheit ist doch: Während vor 60 Jahren noch ein Alleinverdiener eine Familie in Deutschland ernähren konnte, geht dieses Lebenskonzept heute finanziell nicht mehr auf – eine Folge der höchsten Steuerlast, die es in Deutschland jemals gab.

    Einmal das, und auch das Prinzip von Angebot und Nachfrage selbst: Wenn Frauen zusätzlich auf den Arbeitsmarkt drängen, erhöht dies das Angebot an Arbeitskräften => Die Löhne sinken.

    Frauenarbeit sollte nur die absolute Ausnahme bleiben.

  40. Man sollte das „Früher“ nicht so idealisieren.
    Bis Mitte der 60iger Jahre,brauchte Frau noch die
    Unterschrift des Mannes, um arbeiten gehen zu können.
    In den unteren Schichten,war eine Berufskarriere nie vorgesehen.
    Haushalt,kochen,Kinder kriegen,und davon noch viele,weil es
    die Pille nicht gab,oder von der Kirche verteufelt wurde.
    Die Ehemänner machten Überschichten,auf der Zeche,Hütte,ect.
    Es reichte soeben,um alle satt zu bekommen,an Urlaub war nicht zu denken.

    Die Frau war, wie heute bei vielen Jallerbrüdern dem Mann untertan,und
    vollkommen ausgeliefert.Eine Scheidung so gut wie nicht möglich,es
    gab noch das Schuldprinzip.
    Vergewaltigung in der Ehe,wurde nicht verfolgt,wenn er wollte,musste Sie ran.
    Man könnte diese Liste noch Seitenlang weiterführen.
    Was mich allerdings an diesem ganzen,neuen Feminismus stört,ist die
    absolute Erhöhung der Frau,über den Mann,also im Prinzip,das Gegenteil
    von dem was es vor 60 Jahren gab.
    So kann Partnerschaft nicht funktionieren,siehe auch mal nach Schweden,
    mit den abstrusendsten Vergewaltigungs Gesetzen, da reicht schon ein
    entsorgtes Kondom für eine Anklage.

    „Und Familien gibt es tatsächlich keine mehr, wenn Frauen ihre besten Jahre mit dem Heraufkraxeln irgendeiner Karriereleiter…“
    Hallo, welche Karriereleiter denn?
    Selbst die in mittleren Positionen arbeitenden Frauen,haben kaum Chancen auf eine Karriere.
    Sie sind Sachbearbeiterinnen,und bleiben es,es seidenn,sie arbeiten in
    Berufen,die eine Beförderung vorsehen,Polizei,Verwaltungen,usw.
    Die Verkäuferin bleibt es, und wenn sie Glück hat,bis zur Rente,die,wenn
    der Mann dann verstirbt,noch so gerade eben reicht.
    In den Familien,
    in denen die Frauen nicht mitarbeiten,und ich meine damit Rentenversichert,
    herrscht dann die Altersarmut, und diese wird in Zukunft 80-90% der Bevölkerung
    betreffen.Ob du gearbeitet hast oder nicht,mehr als Hartz kommt am Ende nicht mehr dabei
    herum !

  41. ThomasEausF 31. Oktober 2021 at 22:45

    jeanette 31. Oktober 2021 at 21:19
    nicht die mama 31. Oktober 2021 at 20:39

    jeanette 31. Oktober 2021 at 20:31

    Sorry ich muss so lachen! ?
    Allein bei der Vorstellung man kommt abends, meistens später, nach Hause und dann hockt da einer gelangweilt auf der Couch und der womöglich dann den schlimmsten aller Sätze ausspricht:
    „Was gibts zu Essen?“
    Für mich gibt es nichts Schlimmeres als abends nachhause zu kommen und es ist schon einer da!
    ?
    ————-
    Für mich gibt es nichts Schlimmeres als abends nachhause zu kommen und es ist die Falsche da!
    ———————–

    Ach, haben Sie einen Harem?

  42. eo 31. Oktober 2021 at 22:12

    jeanette 31. Oktober 2021 at 20:32

    Das Wichtigste habe ich vergessen:

    Freie nächtliche Taxi-Heimfahrten für alle Frauen (wenigstens) am Wochenende!

    .
    Ob das
    die Lösung
    ist, bei den vielen
    Momännern, die heute
    das Taxi fahren ?!
    Also, ich weiß
    nicht …

    ———————–
    Genau daran habe ich auch gedacht.
    Aber wenn man die über die Zentrale bestellt müssen sie sich benehmen.

  43. Akademic 31. Oktober 2021 at 22:46

    …. Wenn Frauen zusätzlich auf den Arbeitsmarkt drängen, erhöht dies das Angebot an Arbeitskräften => Die Löhne sinken.

    Frauenarbeit sollte nur die absolute Ausnahme bleiben.
    ——-

    Und was wären z.B. die Ausnahmen?
    Klofrau? Putzfrau?

  44. nicht die mama 31. Oktober 2021 at 21:41

    Barackler 31. Oktober 2021 at 20:45

    Der Mann von @ jeanette gehoert der Katz.

    Wir haben keine Zwangsehen, jedem das Seine.
    :mrgreen:

    Ich finde, man sollte das pragmatisch angehen.
    Der mit den dicken Armen trägt die Zementsäcke, die mit den kleinen Händen putzt in den Ecken und Winkeln.
    ——-

    Oder der mit dem größeren Hirn bringt das größere Geld nachhause
    und die mit dem größeren Mundwerk sorgt für größere Unterhaltung
    und die Polin bringt dann die flinken Hände, die alle Ecken putzen, zum Einsatz.

  45. Der Feminismus kommunistisch-sozialistischer Tradition beschäftigt sich heute mit Gendersternchen und Zwangsquote für Vorstandsfrauen in DAX-Konzernen.

    Tolerante Sie sucht tolerante Euch

    Weitere Angaben über mich

    Ich, 31, bin eine fröhliche offen linke* und offen feministische Studentin der Geschichte (HU) und suche eine weltoffene und antikapitalistische WG in Friedrichshain/Kreuzberg. Ihr solltet alternativen Lebensmodellen gegenüber aufgeschlossen sein und Toleranz zu euren obersten Werten zählen. Ebenso wäre es super, wenn sich bereits eine Waschmaschine zur Mitbenutzung in der WG befindet. Ich halte nichts von Aggressionen und Machtspielen, daher suche ich eine 100prozentige Frauen-WG, in der mensch sich aktiv gegen Terror, Krieg, Rassenwahn, Faschismus, Chauvinismus und US-Kulturimperialismus einsetzt. Ich selbst lebe vegan und finde es für ein längerfristiges Zusammenleben sinnvoll, wenn tierische Produkte in meiner Wohnung kein „zu Hause“ finden.

    Ich bin grundsätzlich pflegeleicht, muss aber auch mal sagen dürfen, wo bei mir die Grenzen sind und wann ich niemanden sehen möchte. Das gehört für mich zu einem ehrlichen Zusammenleben dazu. Ich hatte in der Vergangenheit leider des Öfteren Erfahrung mit Menschen machen müssen, die geblieben sind, wenn ich sie darum bat, die Wohnung (temporär) zu verlassen.

    Ich biete im Gegenzug für ein Zimmer (20-30qm) Arbeiten im Haushalt, Reparaturen und Gespräche an (auch therapeutisch). Geld ist ein Hebel des Stärkeren, womit ich mich nicht identifizieren kann. Da ich andere Haltungen aber respektiere, würde ich mich anteilig an WLAN und Strom beteiligen (auch wenn das zum Grundbedarf des Menschen gehört und damit unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden MUSS.)

    Ich freue mich aufs „Casting“.

    Mona

    *Anarchosyndikalismus (aber nicht immer einverstanden mit der FAU)

  46. 31.10.2021 – 21:46 Uhr
    Nordhausen (Thüringen) – Als Pfarrer Klemens Müller (50) letzte Woche aus dem Fenster sah, glaubte er, dass der Leibhaftige am Werk sei!

    Ein junger Afghane (25) räumte gerade die Kirche des Pfarrers in Nordhausen (Thüringen) aus. Der Flüchtling schleppte in aller Ruhe Stühle nach draußen, räuberte den Altar leer, riss Notenbücher und Orgelliteratur aus den Schränken und machte weder vor dem Kreuz noch vor einer Jesus-Figur halt. (…..)

    Als Pfarrer Müller den Mann stoppte und zur Rede stellte, erklärte der Afghane: Er halte den christlichen Glauben für falsch. Jesus sei nicht der Sohn Gottes. Der Kirchenschänder kam 2015 nach Deutschland, lebt seit 2016 im Landkreis Nordhausen. Er bekam eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung.

    https://www.bild.de/regional/thueringen/news-inland/thueringen-afghane-raeumt-kirche-leer-und-zerstoert-jesus-figur-78113208.bild.html

  47. Zum Artikelbild:

    Das war die Zeit, als Papi im Ehebett noch jederzeit ran durfte, ohne zu fragen.

    Dann kamen die Pille, die Selbstverwirklichung und Marianne Rosenberg mit Kopfweh.

  48. lorbas 31. Oktober 2021 at 23:16
    Der Feminismus kommunistisch-sozialistischer Tradition beschäftigt sich heute mit Gendersternchen und Zwangsquote für Vorstandsfrauen in DAX-Konzernen.
    Tolerante Sie sucht tolerante Euch
    Weitere Angaben über mich
    Ich, 31, bin eine fröhliche offen linke* und offen feministische Studentin d
    ——————————————-
    Das ist ja viel zu lang. Sie hätte gleich schreiben sollen:

    „Mittelloses Huhn braucht dringend eine Waschmaschine plus Schlafplatz. Pizza bitte immer vegan bestellen. Ich bezahle nur in Naturalien und mit Märchenerzählen. Ansonsten bin ich anstrengend. Einmal im Haus bekommt mich keiner mehr los. Alle müssen flüchten.“

  49. Wahlfreiheit? Ja! Kaum eine Frau wirft ihr eigenes Leben beim Gebären in die Waagschale um ihr Kind 7 Wochen später wildfremden „Erziehern“ in der Krippe „zum spielen“ zu überlassen um es anschließend nahtlos in den Lärm-Läuse-Krätze- Kitas vereinsamen zu lassen! Da gehen viele Frauen lieber zur Abtreibung. Auch nicht geboren zu werden kann eine Gnade und verantwortungsvoller mütterlicher Sorge geschuldet sein! Warum nur 2 Wahlmöglichkeiten? Es gibt sehr viel mehr! Die muselmanische „Familienform“ mit 4 und mehr zwangsverheirateten minderjährigen Mädchen deren Kinder durch Vergewaltigungen entstehen, lasse ich hier weg, dass sind m.M.n. keine Familien. Auch Patchwork-, Regenbogen- und leihmutterschaftbasierte Gemeinschaften, die ein gemeinsamer Kühlschrank kurzzeitig verbindet lasse ich zur Seite, weil sie zweitklassige Notkonstrukte, unnatürlich und zum Teil verabscheuungswürdig, ja verbrecherisch sind. Es gibt auch die Hausmannehe oder 50/50 arbeitsteilung…Aber die natürlichste Familie aller, in der Kinder IMMER – komme was wolle – ein SICHERES, WARMES, LANGLEBIGES NEST haben, ist die matriarchale Familie, wie sie in ihrer reinsten Form noch bei 20 Völkern existiert (die größten Matriarchate: die Minankabau (11 Mio.) auf Sumatra, die Mosuo in China, die Khasi in Nepal). Die Großmutter verwaltet die Güter der Familie zum Wohle aller. Niemand kann in einen matriarchalen Clan vereinsamen, verhungern, hin und hergerissen werden zwischen launischen Paaren, denen die Liebe abhanden gekommen ist, niemand kann Opfer von (sexualisierter) Männergewalt werden. Die Väter sind Gäste und können viele Geliebte haben, sie werden nicht mit Alimenteforderungen belästigt. Der Mutterclan ist autark, der Mutterbruder, der SICHERE mannliche Blutsverwandte spielt die bedeutendste männliche Rolle im Leben der Kinder.

    Sich persönlich um die eigenen Kinder kümmern dürfen, solange frau will: Ja! Aber nicht zum Preis der völligen ökonomischen Abhängigkeit vom Mann mit seinen flüchtigen Partikularinteressen, der Unterwerfung unter patriarchale Familien- und Sozialgesetze (Darf eine Mutter ihr Kind überhaupt behalten nach der Geburt? Was muss sie für die Almosen vom Staat alles aufgeben?)!
    Einen Rollback in die Familienideale der 1950er Jahre wird es nicht geben: Weil es einfach für zuviele Frauen die Hölle war. Und das wissen auch die jungen Frauen.

  50. Barackler 31. Oktober 2021 at 23:23

    Das war die Zeit, als Papi im Ehebett noch jederzeit ran durfte, ohne zu fragen.

    Es gibt nunmal die eheliche Pflicht. Das ist ja gerade der Zweck der Ehe.

  51. Bis zur Wiedervereinigung gab es im
    Westen wenige Kindergärten, dahin brachte
    man die Kinder ab 4 bis 6 oder 7 J.,
    frühestens ab 8 bis 12 oder 13 Uhr.
    Nachmittags 2 bis 3 mal die Woche für
    2 bis 3 Stunden. Mütter u. Kind/er, die
    das in Anspruch nehmen mußten, weil
    geschieden, wurden bemitleidet. Mein
    Sohn war an seiner Schule jahrelang
    das einzige Scheidungskind.

    Arbeitsstellen gab es reichlich zur Auswahl.
    Nur, wer holte das Kind vom Kindergarten ab
    u. wer gab ihm Mittagessen? Kam es dann
    in die Schule, war es noch schlimmer, weil
    die Kinder zunächst noch wenige Schulstunden
    hatten. Unsere Stadt hatte damals um 83.000 Einw.,
    heute über 100.00.

    Kindertagesstätten/-horte gab es kaum,
    allenfalls in Großstädten, wie Westberlin.

    Verheiratete Frauen, die arbeiten mußten,
    galten als bedauernswert u. arm. Kinder, die
    deshalb mehrere Stunden alleine zuhause
    hocken mußten, nannte man Schlüsselkinder.

    Vom engl. Mann meiner Nachbarin erfuhr ich,
    daß es in England als Schande(für den Mann) gelte,
    wenn eine Ehefrau arbeiten müsse, auch wenn
    keine Kinder in der Ehe da sind. Dies alles in den
    1980ern.

    Allerdings gab es schon damals in der „Brigitte“
    wüste Angriffe auf „Nur-Hausfrauen“, sie würden
    auf Kosten der berufstätigen Frau faulenzen.
    Natürlich ging es um Karrierefrauen in einem
    schmutzfreien Beruf u. nicht um die arme
    Fabrikarbeiterin; sie war nie das Ziel von
    „Brigitte“ & Co.

    Viele Wessis konnten trotzdem bauen,
    man wohnte mit den Eltern oder
    Schwiegereltern zusammen oder in der Nähe;
    die junge Mutter hatte eine Teilzeitstelle.

    Es war nicht immer eitel Sonnenschein. Die
    Medien stellten es fast immer negativ dar.
    Besonders nach der Wende, als in den
    Medien zunehmend Ossis bzw. Stasileute
    arbeiteten.

  52. Auf1000 31. Oktober 2021 at 23:20

    31.10.2021 – 21:46 Uhr
    Nordhausen (Thüringen) – Als Pfarrer Klemens Müller (50) letzte Woche aus dem Fenster sah, glaubte er, dass der Leibhaftige am Werk sei!

    Ein junger Afghane (25) räumte gerade die Kirche des Pfarrers in Nordhausen (Thüringen) aus. Der Flüchtling schleppte in aller Ruhe Stühle nach draußen, räuberte den Altar leer, riss Notenbücher und Orgelliteratur aus den Schränken und machte weder vor dem Kreuz noch vor einer Jesus-Figur halt. (…..)

    Als Pfarrer Müller den Mann stoppte und zur Rede stellte, erklärte der Afghane: Er halte den christlichen Glauben für falsch. Jesus sei nicht der Sohn Gottes.

    Gedankenexperiment: Wir stellen uns vor:

    31.10.2021 – 21:46 Uhr
    Dschalalabad (Afghanistan)

    Ein Christ, Jude, Buddha … betritt in Dschalalabad (Afghanistan) eine Moschee. Er räumt die Gebetsteppiche nach draußen sowie die Rahle.
    Er beschmutzt und beschädigt die Minbar und die Dikka, reisst Seiten aus dem Koran …

    Als der örtliche Imam Anoushirvan Tabbassum-Abdulghafur den Mann stoppte und zur Rede stellte, erklärt der Christ, Jude, Buddha … Er halte den muslimischen Glauben für falsch. Moha-Mett sei nicht der Sohn Gottes.

  53. Bei der Wiedervereinigung wurde der „Osten“
    nicht entbolschewisiert. Die BRD wurde zu
    einem Zwitterstaat aus Kapitalismus
    u. Sozialismus. Sowohl Ossis , als auch
    Wessis arbeiteten daran, daß sich der
    Sozialismus durchsetzte.
    +++++++++++++++++++++++++++
    O, Mann, PI ist heute wieder schwergängig,
    wenn man schreibt u. was korrigieren möchte!

  54. Barackler 31. Oktober 2021 at 23:23
    Zum Artikelbild:
    Das war die Zeit, als Papi im Ehebett noch jederzeit ran durfte, ohne zu fragen.
    Dann kamen die Pille, die Selbstverwirklichung und Marianne Rosenberg mit Kopfweh.
    ——————————————————–

    Der Lustmolch Kolle hat die Schlafzimmer entweiht in einen Sündenpfuhl verwandelt, und die stolzen deutschen Frauen zu amtlichen Schlampen gekrönt.
    Seit Kolle ist die deutsche Frau nur noch ein Lustobjekt, halb so viel wert wie vorher, von einem Sittenstrolch geschaffen, sogar die adeligen Damen herabgesetzt zu schnöden Liebesdienerinnen, verdammt dem Manne zu gefallen, den irrsten Phantasien Gestalt zu geben.

  55. Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: „Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten, konsumieren, dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.“

  56. Danke an Herrn Jahn fuer diesen hervorragenden, ausfuehrlichen Beitrag ueber die Frau, ihre Rolle als Mutter und Mittelpunkt der Familie, dem nicht viel hinzuzufuegen ist.

    Die Kommunisten- Sozis-Anarchos brauchen schwache, kranke Familien, die ihrer Wahnsinns Idiologie Tuer und Tor oeffnet, deshalb ihren Hass auf intakte, starke Familien und der Kirche.

    Was bedeutete die sogenannte „Befreiung“ der Frau wie in Sowjetunion, China usw. in Wirklichkeit?
    Dass sie die gleiche Arbeit, auch als Strassenarbeiter, Stahlarbeiter, Soldat usw. verrichten muessen, die Kinder der Obhut und Liebe der Mutter entzogen in staatlich idiologisch verpesteten Kindergaerten / Horts in DDR genannt ihre Zeit verbringen und aufwachsen, dabei gleichzeitig total brainwashed und dem Einfluss der Eltern entzogen heranwachsen und willige Untertanen sind.

    Allerdings hat es sich gezeigt, dass dies nicht unbedingt so laeuft, wie sie es sich vorstellen,
    wie der Sturz der Sowjetunion durch Gorbatschow bewiess, der Aufstand in DDR und andere Aufweichungserscheinungen allerdings mehr in Voelkern, die eine stabile Kultur hervorgebracht haben, keine wischi waschi Laender wie Cuba, Nordkorea, Venezuela da greift der rote Militarismus und Geheimdienst durch und erstickt moegliche Freiheitsbewegungen.
    Hoffen wir, dass der unstoppbare Wind der Freiheit eines Tages China vom Kommunismus uebelster Art befreit und dieses alte Kulturland in die Familie der freien Laendern (falls diese den momentanen Ansturm der in Mode gekommenen Irren aus Links/Gruen/Anarcho/Internationalisten ueberstehen und auf ihre bewaehrten Wurzeln des Verstandes zurueckkehren, der ihnen Kultur, Wohlstand, Freiheit bescherten und nicht versprach als Fata Morgana, die nie fassbar wurde, sondern das Gegenteil brachten incl. Mordregime, die in Lagern ihre Abweichler dezimierten.

  57. ANNE WILL

    War heute schlimm. Thema: Die Ungeimpften

    Ein Matrone, die auf Wagenknecht einschlug und neben ihr der Totenzähler Lauterbach, der ihr Fallen stellen wollte. Lauterbach schämte sich nicht, der feinen Sarah ins Gesicht zu brüllen, sie Rede „Unsinn“. Dies behauptete er vor Millionen Fernsehzuschauern. Frau Wagenknecht war sichtlich schockiert über derartige Rüpelhaftigkeiten und über die bandenartigen listigen Attacken der beiden, der sie sich ausgesetzt sah.
    Die fette Matrone, irgendeine Ärztin die schon wochenlang in der Glotze nervt, glotzte mit dem siegessicheren Grinsen einer Schimäre fortwährend in das vor Entsetzen starre Gesicht der Sarah Wagenknecht, versuchte sie wie ein kleines Kind zu behandeln.

    Lauterbach hat kaum noch Argumente übrig. Die Intensivstationen sind zu 25 % voll mit Geimpften.
    Die großen Töne von der Unsterblichkeit der Geimpften weichen aus auf andere Märchen mit kleinerer Virenlast und kürzeren Krankheitsphasen der Erkrankten bis hin zu anderen frei erfundenen Phantasien.
    Ganz zuletzt hat der Lauterbach noch eine riesige Unverschämtheit losgelassen, sagte frech:
    LAUTERBACH:
    „Die lebenswichtigen OPs können nicht stattfinden!
    DENN WIR MÜSSEN DIE INTENSIVBETTEN FÜR DIE UNGEIMPFTEN FREIHALTEN!“

    Das ist so eine menschenverachtende Frechheit!
    Solch eine brutale Menschenverachtung in Form von heimtückischer, verbaler Gewalt sieht man selten. Dafür sollte man den Mann zur Rechenschaft ziehen, allein für diese ungeheuerliche Diskriminierung schmutzigster Art, muss man ihn anklagen!

  58. @onkel77 1. November 2021 at 00:17

    Sie haben Recht, die USA der sog. Meltingpot vieler Kulturen, Glaubensrichtungen alles bisher unter einem unerbittlichen Kapitalismus mit Wallstreet, der FED die durch Privatbanken dominiert wird, Grossunternehmen, die Milliarden an Gewinnen kassieren, niedrigversteuert zu denen gehoeren momentan die sog. Techcompanies wie Facebook mit Zuckerman und anderen die durch ihre durch Elektronik moeglichen Geschaeftsmodelle keinerlei Nutzen fuer die Gemeinschaft erwirtschaften, lediglich ueberwiegend nutzlose, auf Eigensucht basierende Modelle anbietet, die unausgefuellten Menschen gewisse Ventile anbieten, die neben den elktr. ebenso nutzlosen Spielsystemen damit ihre Zeit vertreiben.

    Genau diese Elektronikfirmen haben den unsaeglichen Wahlbetrug organisiert und finanziert, mit dem Biden der schwache, angeschlagene Praesident als Spielzeug installiert, mit dem er ihre auf kranke Wahnvorstellungen beruhenden Einfluesterungen umsetzt, die den alten weisen Mann als Buhmann hinstellen, aber benutzen, wenn sie es fuer nuetzlich halten, die USA zu schwaechen, in ein System umwandeln wo der ungebildete Schwache, wie es sich mit BLM zeigte, eine fuehrende Rolle einraeumen, um das bestehende System, was nicht perfekt, jedoch fuer ein Multikultiland immerhin akzeptabel war auf dem Kopf zu stellen.
    Was in Europa, bes. Deutschland bereits zu 80% gelungen ist

  59. Blimpi 31. Oktober 2021 at 22:55

    Bis Mitte der 60iger Jahre,brauchte Frau noch die
    Unterschrift des Mannes, um arbeiten gehen zu können.

    Das ist eine feministische Lüge.

    Die Frau konnte eigenständig Arbeitsverträge schließen. Der Mann hatte lediglich ein Kündigungsrecht. Dazu brauchte er allerdings die Ermächtigung des Vormundschaftsgerichts, und die bekam er nur, wenn die Tätigkeit die ehelichen Interessen beeinträchtigt (§ 1358 altes BGB).

    Die Frau war, wie heute bei vielen Jallerbrüdern dem Mann untertan,und
    vollkommen ausgeliefert.

    Auch hier: Altes BGB lesen, dann siehst Du, daß dem nicht so war.

    Eine Scheidung so gut wie nicht möglich,es
    gab noch das Schuldprinzip.

    Wesensmerkmal der Ehe ist, daß sie auf Lebenszeit geschlossen wird.

    Daß es für denjenigen, der die Ehe zerstört, Konsequenzen haben muß, sollte selbstverständlich sein.

    Vergewaltigung in der Ehe,wurde nicht verfolgt

    Zur Ehe gehört auch die eheliche Pflicht. Der Staat hat im Schlafzimmer nichts zu suchen.

    Vergewaltigung ist der gewaltsam erzwungene außereheliche Verkehr. Sie wird deshalb so hart bestraft, weil der außereheliche Verkehr nach der konservativen Ordnung eine schwere Schande ist.

    Was mich allerdings an diesem ganzen,neuen Feminismus stört,ist die
    absolute Erhöhung der Frau,über den Mann,also im Prinzip,das Gegenteil
    von dem was es vor 60 Jahren gab.
    So kann Partnerschaft nicht funktionieren,siehe auch mal nach Schweden,
    mit den abstrusendsten Vergewaltigungs Gesetzen, da reicht schon ein
    entsorgtes Kondom für eine Anklage.

    Wenn man einmal anfängt, den Feministinnen entgegenzukommen, dann fordern sie immer mehr.

    „Und Familien gibt es tatsächlich keine mehr, wenn Frauen ihre besten Jahre mit dem Heraufkraxeln irgendeiner Karriereleiter…“
    Hallo, welche Karriereleiter denn?

    Karriere als Quotenfrau, für die man sich durch Ehebruch mit dem Vorgesetzten qualifiziert.

  60. Hilda 31. Oktober 2021 at 23:35
    Einen Rollback in die Familienideale der 1950er Jahre wird es nicht geben: Weil es einfach für zuviele Frauen die Hölle war. Und das wissen auch die jungen Frauen.

    Es wird sogar noch viel archaischer werden. Warum? Weil die weibliche Vorherrschaft zeitlich sehr beschränkt ist durch die sie ermöglichende Demografie. Sie funktioniert auf der Basis von einer Mehrheit von domestizierten deutschen Männern, gegen die deutsche Frauen selbst innerhalb ihrer Gruppe, aber auch im Falle der Partnerwahl eines Ausländers, aktiv genetisch selektieren, was zum demografischen Rückgang dieser Gruppe führt. In klaren Worten: Frauen reproduzieren sich nicht ausreichend mit Beta-Männern, die weibliche Vorherrschaft bereitwillig akzeptieren. Der Deutsche/Europäische Unterschicht, „rechtsgerichtete“ und die importierten Immigranten pflanzen sich aber stärker fort als „linksgerichtete“ Feministen und sind überwiegend patriarchal. Somit beenden Frauen Feminismus selbst.
    In dem Fall, dass es zu einem Zivilisationszerfall kommt (sinkender Durchschnitts IQ bei Komplexitätsanstieg, ethnische Überwerfungen etc.), womit ich rechne, werden überwiegend nur gesunde, maskuline Männer mit einem gewissen Mindestmaß an Intelligenz überleben. Und auch dann geht es zurück ins Patriarchat.

  61. Iranischer Feminismus https://www.spiegel.de/politik/wie-die-iranerin-soraya-manoutchehri-zu-tode-gesteinigt-wurde-a-7b00d074-0002-0001-0000-000013682011 demnächst auch im „besten Deutschland aller Zeiten“

    Wie die Iranerin Soraya Manoutchehri zu Tode gesteinigt wurde

    Am Hochzeitsabend machten die Frauen unter dem Regiment von Zahra Khanum, Sorayas Tante, die Braut zurecht. Sie wurde gewaschen, enthaart und parfümiert. Zehn Monate später wurde Hossein-Ali geboren, dem ein totgeborenes Kind und zwei Jahre später Hassan-Ali folgten. Danach kamen zwei Töchter zur Welt, Maryam und Leila, dann wieder ein Totgeborenes, dann zwei weitere Kinder, die am Leben blieben. Als Soraya vierundzwanzig war, hatte sie schon neun Kinder geboren. Ihr letztes, die kleine Khojasteh, kam in dem Jahr zur Welt, als die islamische Revolution gegen den Schah ausbrach.

    In dem kleinen Dorf änderte sich zunächst wenig, außer daß es hieß, die Behörden würden den Männern nun wieder erlauben, mehrere Frauen zu haben. Von da an wollte Ghorban-Ali von seiner Frau nichts mehr wissen. Er rührte sie nicht einmal mehr an.

    Sie beklagte sich darüber nicht. Er verdrückte sich ins Tal und tauchte nur noch selten zu Hause auf. Soraya zog sich immer mehr zurück und wurde unscheinbar wie ein Schatten. Im Dorf hieß es, Ghorban-Ali treibe sich nur deshalb so oft in der Stadt herum, statt zu Hause bei seiner Familie zu bleiben, weil Soraya eine schlechte Ehefrau sei.

    Soraya schämte sich, wenn sie über den Dorfplatz ging. Man grüßte sie nicht mehr, sprach kaum noch mit ihr, man ging ihr aus dem Weg. Was hatte man ihr vorzuwerfen, was hatte sie verbrochen?

  62. Gagaismus

    Therapie-Hühner im Seniorenheim-
    Gackern gegen Depression
    https://www.bild.de/bild-plus/regional/muenchen/muenchen-aktuell/therapie-huehner-im-harburger-seniorenheim-gaggern-gegen-depression-77174582.bild.html
    Also ich mag Hühner nicht, sie machen mich nervös
    u. misten alles voll.

    Mobilität und Teilhabe – Rikscha statt Rollator
    Seniorenheim startet Radl-Service für Bewohner

    7.09.2021 – 07:58 Uhr

    München – Auf die Rikscha, fertig, los: im Senioren- und Pflegeheim Vincentinum ging jetzt ein neues Angebot an den Start. Ab sofort können sich Heimbewohner von Ehrenamtlichen auf E-Rikschas durch die Stadt radeln und sich Fahrtwind um die Nase wehen lassen.

    „Viele Bewohner können schlecht laufen, kommen kaum raus. Durch die Rikschas haben sie die Möglichkeit, Neues zu erleben und am öffentlichen Leben teilzunehmen“, sagt Heimleiter Karl Wagner (57). Durch die Fahrzeuge werden die Senioren aber nicht nur mobiler, sondern auch geistig fitter. So werden, laut Wagner, die kognitiven Fähigkeiten trainiert…
    https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/rikscha-statt-rollator-muenchner-altenheim-bietet-rikscha-service-an-77697658.bild.html

  63. jeanette 1. November 2021 at 00:30
    ANNE WILL

    War heute schlimm. Thema: Die Ungeimpften

    Ein Matrone, die auf Wagenknecht einschlug und neben ihr der Totenzähler Lauterbach, der ihr Fallen stellen wollte. Lauterbach schämte sich nicht, der feinen Sarah ins Gesicht zu brüllen, sie Rede „Unsinn“. Dies behauptete er vor Millionen Fernsehzuschauern. Frau Wagenknecht war sichtlich schockiert über derartige Rüpelhaftigkeiten und über die bandenartigen listigen Attacken der beiden, der sie sich ausgesetzt sah.
    Die fette Matrone, irgendeine Ärztin die schon wochenlang in der Glotze nervt, glotzte mit dem siegessicheren Grinsen einer Schimäre fortwährend in das vor Entsetzen starre Gesicht der Sarah Wagenknecht, versuchte sie wie ein kleines Kind zu behandeln.

    Lauterbach hat kaum noch Argumente übrig. Die Intensivstationen sind zu 25 % voll mit Geimpften.
    Die großen Töne von der Unsterblichkeit der Geimpften weichen aus auf andere Märchen mit kleinerer Virenlast und kürzeren Krankheitsphasen der Erkrankten bis hin zu anderen frei erfundenen Phantasien.
    Ganz zuletzt hat der Lauterbach noch eine riesige Unverschämtheit losgelassen, sagte frech:
    LAUTERBACH:
    „Die lebenswichtigen OPs können nicht stattfinden!
    DENN WIR MÜSSEN DIE INTENSIVBETTEN FÜR DIE UNGEIMPFTEN FREIHALTEN!“

    Das ist so eine menschenverachtende Frechheit!
    Solch eine brutale Menschenverachtung in Form von heimtückischer, verbaler Gewalt sieht man selten. Dafür sollte man den Mann zur Rechenschaft ziehen, allein für diese ungeheuerliche Diskriminierung schmutzigster Art, muss man ihn anklagen!

    ———————————————-

    Danke für die Zusammenfassung! Ich könnte mir sowas nicht ansehen!

    Da passt mal wieder der vielzitierte Satz: „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen.“

  64. „Demo gegen die AfD: Henstedt-Ulzburger gaben Rechtspopulisten Saures

    Etwa 120 Menschen – zum größten Teil passend zu Halloween kostümiert – protestierten am Sonntagabend gegen die AfD in Henstedt-Ulzburg. Im Bürgerhaus fand der Kreisparteitag der Rechtspopulisten statt. Draußen wurde es laut.“
    HAttps://www.kn-online.de/Region/Segeberg/Henstedt-Ulzburg-Kundgebung-gegen-den-AfD-Kreisparteitag

    Quelltext des Bezahlwerks aus dem SPD-Medienkonzern DDVG, Madsack, RND & Co..

    „Bunt ging es am Sonntagabend in Henstedt-Ulzburg am Bürgerhaus bei der wohl größten Halloweenparty im Kreis Segeberg zu. Die rechtspopulistische Partei AfD hatte zum Kreisparteitag in den Saal des Bürgerhauses eingeladen – und zu den etwa 20 Mitgliedern im Saal gesellten sich vor der Tür des Bürgerhauses etwa 120 Menschen, die ihren Protest gegen die AfD zum Ausdruck bringen wollten. Mit dabei Mitglieder der SPD, der WHU und der CDU. Eingeladen hatte das Henstedt-Ulzburger Bündnis für Demokratie und Vielfalt.
    Nutzungsordnung des Bürgerhauses lässt die AfD zu: Passend zum Halloweenabend hatten viele Teilnehmenden sich in bunte und gruselige Kostüme geworfen, um nach eigenen Angaben „den Rechtspopulisten Saures zu geben“.
    Der Landtagsabgeordnete Stefan Weber (SPD) bedauerte im Gespräch mit kn-online, dass die AfD in Henstedt-Ulzburg ein Zentrum zum Treffen gefunden habe. Auch Martina Kunzendorf, Vorsitzende des SPD-Ortsvereins, betonte, dass es ärgerlich ** sei, dass die Nutzungsordnung des Bürgerhauses die AfD als Mieter zulasse, aber das sei nun mal satzungsgemäß. Seit Jahren gibt es in der Kommunalpolitik Diskussionen um die AfD im Bürgerhaus. Eine Lösung ist nicht in Aussicht. Erst vor kurzem hatte der Ältestenrat der Gemeinde wieder getagt und über das Problem gesprochen.
    Zeitzeugin sprach zu den Demonstrierenden in Henstedt-Ulzburg: Der Neu-Bundestagsabgeordnete Bengt Bergt (SPD) schaute bei der Demo vorbei. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um die rechtspopulistische Partei geht. „Wir stehen gegen Rechts auf“, betonte er. Das sei eine Herzensangelegenheit.
    Eine 92-jährige Seniorin aus Wedel ist Zeitzeugin des Holocaust und kam extra nach Henstedt-Ulzburg. Sie stammt aus einer jüdischen Familie und sprach kurz zu den Demonstrierenden. „Es ist toll, wie viele junge Leute hier gegen die Nazis aufstehen“, sagte sie. Solange sie könne, versprach sie, wolle sie die Protestierenden unterstützen.
    Die Polizei, die nach Auskunft von Sprecherin Sandra Firsching mit „ausreichend Kräften“ vor Ort war, sprach von einer friedlichen Kundgebung. Gegen 20 Uhr hatte das Bündnis die Veranstaltung aufgelöst. Da lief der Kreisparteitag der AfD noch. Die Polizeikräfte mussten* bis zum Schluss ausharren.

    AfD-Mitglieder wurden in Henstedt-Ulzburg lautstark empfangen: Julian Flak, AfD-Kreissprecher, betonte vor Versammlungsbeginn, dass in einer Demokratie eine Kundgebung kein Problem sei, solange es friedlich bleibe. Dennoch wurden seine Mitglieder beim Gang ins Bürgerhaus mit Buh-Rufen und vielen Sprüchen begleitet. „Beleidigungen sind nicht in Ordnung“, meinte Flak. Aber als AfD-Mitglied dürfe man nicht empfindlich sein.“

    * Wegen welcher Herrschaften musste die Polizei ausharren, lieber Schreiber ?
    ** Und warum findet die SPD-Tante ärgerlich, was gemeindevertreter
    in freier entscheidung fuer das gemeinde- (GEMENIDE !!!) eigentum beschlossen ?
    Hadert die SPD wieder mit Meinungsfreiheit der anderen und Gleichheit vor dem Gesetz ?

  65. @ Baumann 1. November 2021 at 00:33

    Blimpi 31. Oktober 2021 at 22:55
    Bis Mitte der 60iger Jahre,brauchte Frau noch die
    Unterschrift des Mannes, um arbeiten gehen zu können.

    ___________________
    Das ist eine feministische Lüge.
    Die Frau konnte eigenständig Arbeitsverträge schließen. Der Mann hatte lediglich ein Kündigungsrecht. Dazu brauchte er allerdings die Ermächtigung des Vormundschaftsgerichts, und die bekam er nur, wenn die Tätigkeit die ehelichen Interessen beeinträchtigt (§ 1358 altes BGB).
    Zur Ehe gehört auch die eheliche Pflicht. Der Staat hat im Schlafzimmer nichts zu suchen.
    Vergewaltigung ist der gewaltsam erzwungene außereheliche Verkehr. Sie wird deshalb so hart bestraft, weil der außereheliche Verkehr nach der konservativen Ordnung eine schwere Schande ist.
    Wenn man einmal anfängt, den Feministinnen entgegenzukommen, dann fordern sie immer mehr.
    Karriere als Quotenfrau, für die man sich durch Ehebruch mit dem Vorgesetzten qualifiziert.

    *************
    Das ist keine Lüge und schon gar nicht feministisch. Nicht alle Fakten, die Ihnen und Ihrem „Verein“ in den Kram passen, bekommen immer ein falsches Etikett. Natürlich war das so, für das Gegenteil sollten Sie dementsprechende seriöse Quellen angeben. Im Prinzip schreiben Sie doch die halbe Bestätigung der richtigen Aussage von @Blimpi schon selber daruntergeschrieben.

    Und nicht jede Berufstätige Frau, ob Karriere oder nicht, ist eine Quotenfrau, die sich nach „oben schläft“ und das wissen Sie auch ganz genau. So undifferenziert und erniedrigend soll Frau nur demütigen. Und niemand wirft den Männern vor, dass die sich hochschlafen ( Tochter vom Firmenchef, da gibt es viele Möglichkeiten) und durch Vetternwirtschaft die Jobs aneignen! Aber Sie tun genau das bei den Frauen.
    Die Vergewaltigung in der Ehe ist strafbar, finden Sie sich endlich damit ab.
    Dieses Strafbarkeit ist gut, richtig und zivilisiert.
    Schon traurig genug, dass die Gesetze wegen Typen wie Ihnen da greifen MÜSSEN.
    Ihre „konservative Ordnung“, die Sie nicht müde werden , die in Kommentarsträngen über Jahre zu bewerben und dabei vor Framing und Falschaussagen bis zu Erniedrigungen der Frau nicht zurückschrecken, tragen nicht unerheblich daran Mitschuld (Aussenwirkung), dass Frauen sich aus dem Widerstand zurückziehen, bei dem Frauenbild Ihres komischen Vereins. Hab ich Ihnen schon zig Male geschrieben. Cui Bono? Und lassen Sie bloß die Sockenpuppen im Schrank, Watson

  66. Einen Parteitag im Bürgerhaus in „HU“ (Henstedt-Ulzburg) abzuhalten: Das hat mich mal von der AfD (nicht der AKN!) ferngehalten. Das muß zwangsläufig in die Hose gehen. Danke für den Hinweis/Bericht.

    Hasen und Kerle müssen sich einfach nur zusamenreißen. Jeder braucht seinen Freiraum. Dann klappt’s auch mit der Beziehung.

    Geschichten aus der dortigen Provinz:
    Die Story von der 98-jährigen, die damals beim Adi mitgemacht haben soll, über 75 Jahre später angeklagt wurde, aus dem Altersheim in Quickborn ein Taxi zur U-Bahn nach Norderstedt-Mitte nahm und in HH-Langenhorn von der tapferen Polizei aufgegriffen wurde, kennen Sie?
    Wäre sie in in Ulzburg-Süd umgestiegen anstatt ein Taxi zu nehmen…

  67. Also was ich auch sagen wollte ist das, was ich 1974 mal einer gesagt habe (ich kann ja nur ehrlich sein): Die Frauen-Emanzipation würde mich innerlich überhaupt nicht interessieren. Sie meinte nur, ja für einen Mann wäre das verständlich, sie hat mich also nicht kritisiert.

    Warum sage ich das jetzt? Nun, weil ich es absurd finde, dass ich mir als Mann jenseits meiner biologischen emotionalen und wissenschaftlichen Interessen über Frauen Gedanken machen soll? Die Frauen können meinetwegen natürlich im Rahmen des Gesetzes ihre Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen (im Westen haben sie alle Rechte sowieso, mittlerweile freilich kriminelle Sonderrechte). Das juckt mich nicht. I

    Ich nehme lediglich für mich in Anspruch den Sinn und die Legalität ihres Handelns zu beurteilen. So lange ich das noch darf.

  68. War klar, was dieser Strang wieder hervorbringt, bis auf ein paar gute Ausnahmen (@ Blimpi und @ A. v. Steinberg zum Beispiel). Sonst war es noch schlimmer, aber trotzdem macht es das nicht besser.
    Es kot*t einen nur noch an, man kann nicht immer und immer wieder erneut alles aufzählen, begründen und untermauern, ich hab das schon gefühlte tausendmal gemacht, sinnlos! Viele wollen nicht begreifen und ergötzen sich schon an der (visuellen) Vorstellung, wie der Islam Frauen nicht nur Mundtot macht. Ich freue mich schon auf deren blöden Gesichter, wenn daraus nix wird!
    Deshalb ist der „konservative Feminismus“ so unbedeutend, weil dieser nicht glaubwürdig, vertrauenswürdig und verläßlich ist, dank der Chauvi-Saurier, die meinen wieder nur die Kohle zu haben müssen und über die Olle rüberrollen zu können, wann es beliebt. Money is Power. Kein Wunder, nur 10% für die AfD. Nochmal schönen Dank

  69. Grundsätzlich gehört der Herd ins Schlafzimmer. Und der Kerl auch.
    Es gibt kaum etwas Schöneres als wenn die Frau versucht zu kochen und der Mann es besser kann. „Nun gib‘ mal her, Süße“.
    Frau sagt dann : „Ich wasche ab“. Geschirrspüler.
    Wenn man dann vor lauter Lachen nicht mehr weiter kann mit dem Kochen hat man als Mann alles richtig gemacht.

  70. Solche Frauen wie die bei Anne Will-nicht sind für mich auf gleicher Ebene wie Bettina Wulff, Meghan vom Prinz Harry, CFR oder die Miosga aus DDR1-TV. Dann lieber Angelika Unterlauf von der AK.
    Diese Schreckschrauben wünscht man seinem ärgsten Feind nicht. Oder Mönch werden.

  71. INGRES 1. November 2021 at 03:28

    Und mir wäre völlig wurscht, was so manch einer hier im Forum für feuchte Träume hegt. Ich kenne privat solche Typen nicht und will mit denen auch nichts zu tun haben.
    Mir geht es darum, nicht noch mehr „Paulas“ zu verlieren und ich mich nicht irgendwann zähneknischend noch dazu regelrecht überwinden muss, in der Wahlkabine mein Kreuzchen beim Islam nur ohne Kopftuch und Baukran zu machen!!!

  72. @ Hans R. Brecher 1. November 2021 at 03:52

    Hallo Hr. Brecher, noch vielen Dank für Ihr Feedback im „Renner-Strang“.

  73. Visiting 1. November 2021 at 03:56
    @ Hans R. Brecher 1. November 2021 at 03:52

    Hallo Hr. Brecher, noch vielen Dank für Ihr Feedback im „Renner-Strang“.

    —————————————

    Gerne! Wuff! 🙂

  74. gonger 1. November 2021 at 03:50

    Solche Frauen wie die bei Anne Will-nicht sind für mich auf gleicher Ebene wie Bettina Wulff, Meghan vom Prinz Harry, CFR oder die Miosga aus DDR1-TV. Dann lieber Angelika Unterlauf von der AK.
    Diese Schreckschrauben wünscht man seinem ärgsten Feind nicht. Oder Mönch werden.
    ———————–
    Sie als FDP-Wähler und -Propagandist sind aber plötzlich so gar nicht mehr liberal bzgl. Frauen. Haben Sie etwa eine neue Order aus der FDP-Propagandazentrale erhalten? 🙂

  75. Hans R. Brecher 1. November 2021 at 04:31

    MiaSanMia 1. November 2021 at 04:14
    „Machtkampf in der CDU – Merz will Spahn in liberal-konservative Allianz holen“
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article234763562/Kampf-um-CDU-Vorsitz-Friedrich-Merz-will-Spahn-in-liberal-konservative-Allianz-holen.html

    ————————————–

    Huahahahaha!!

    Merz, der am meisten überschätzte Politiker der BRD!

    Ein Sack heisser Luft!
    ————————
    Vor allem ein heisser Sack Globalismus-Black Rock Luft. Merz ist ein Globalist und somit Deutschen-Hasser durch und durch.

  76. Wir müssen Europa mit Mauern und Stacheldraht und notfalls mit Gewehren vor der muslimischen Invasion retten. Nur die FDP ist vollkommen anderer Meinung. Die FDP will 500.000 muslimische Invasoren pro Jahr nach Deutschland holen. Um die Löhne in Deutschland zu drücken. Stoppt die anti-deutsche Globalistenpartei FDP.

  77. MiaSanMia 1. November 2021 at 04:43

    Wir müssen Europa mit Mauern und Stacheldraht und notfalls mit Gewehren vor der muslimischen Invasion retten. Nur die FDP ist vollkommen anderer Meinung. Die FDP will 500.000 muslimische Invasoren pro Jahr nach Deutschland holen. Um die Löhne in Deutschland zu drücken. Stoppt die anti-deutsche Globalistenpartei FDP.
    ———————————-
    Die anti-deutsche Globalistenpartei FDP wird hier bei Pi-News propagiert von klimbt, gonger und Alter_Frankfurter. Was für erbärmliche Deutschen-Hasser.

  78. Es passiert (gefühlt) zu oft.

    Ein Freund hat seiner Tochter sofort ein Auto gekauft als sie 18 war. Bahn fahren? Mehrfach von „jungen Männern“ billig angegraben worden und 1 oder 2 mal auch angefaßt.

  79. Das Titelbild: Ja, etwas kitschig dargestellt aber mir gefällt’s.

    Ich bin stolz auf meine Frau. Sie „hat’s drauf“, zaubert Kuchen und neue Gerichte. Selbst bei Besuch macht sie teilweise Experimente mit neuen Gerichten, aber immer top.

    Was sie mir (klassisch) überläßt, ist der Grill 🙂
    Ich kann zwar auch gut kochen, aber sie ist fa einfach besser.

  80. Barackler
    31. Oktober 2021 at 23:23
    Zum Artikelbild:

    Das war die Zeit, als Papi im Ehebett noch jederzeit ran durfte, ohne zu fragen.

    Dann kamen die Pille, die Selbstverwirklichung und Marianne Rosenberg mit Kopfweh.
    =======
    Im Ernst? Ich hoffe, das war Satire.

    Ich möchte keinen Sex mit einem „Stück Fleisch“, was mir immer bei Lust zur Verfügung stehen muß.

    Das kriegt man oder kann man mitunter in östlicher gelegenen Ländern straflos kriegen, was ich zutiefst verabscheue.

    Ich nenne es was es ist: Vergewaltigung in der Ehe.
    Für mich ein Straftatbestand, der Mord nach meiner Meinung direkt untergeordnet ist.

    Wie gesagt, ich hoffe, Sie haben es als versteckte Satire dargestellt. Wenn ja, habe ich das falsch verstanden.

  81. Visiting 1. November 2021 at 03:53
    Baukran und Kopftuch

    Sind mir beide absolut egal weil sie meine Familie nicht betreffen, wir haben keine Schwulen, ich habe deren Land nicht besetzt usw.
    Hätten die kulturmarxistischen Feministen und LGBTQIA+ sich mal früher überlegen sollen, bevor sie so irrational hart politisch links abgebogen sind. Meinen eher traditionellen, familienbezogenen Lebensstil versuchen die ja weltweit aktiv unmöglich zu machen und reiben einem das noch genüsslich unter die Nase:
    https://www.youtube.com/watch?v=ArOQF4kadHA&ab_channel=SFGMCTV

    Mich stört nur der niedrige IQ sowie die Inzuchtschäden der durchschnittlichen Praktizierenden Muslime (+ alles was damit einhergeht wie höhere Kriminalität etc) und diese furchtbare „Inshallah-Kultur“ (Attentismus – es ist halt Gottes Wille, da kann man nichts machen). Das ist der Stoff aus dem Shithole-Länder gemacht sind. An und für sich ist mir so eine familienorientierte (nicht-Ghetto) Kopftuch-Gamze 1000 mal lieber als eine „tolerante“, blauhaarige Negermusik-abfeiernde Fridays for Future Lea-Sophie. Ich bin halt Traditionalist und Rassenrealist, nicht Anhänger einer cringe Willensnation (civnat). Selbst in der Clankultur, die sich nicht den europäischen Globohomo-Unrechtsstaaten unterwirft kann ich grundsätzlich etwas abgewinnen. Man sollte nicht vergessen: Es sind nicht die Clans schuld, sondern die Politik und zuvor bereits genannte „intransigente Minderheiten“. Was war denn schließlich zuerst da und wer ermöglicht denn wen? Die Muslime oder selbstsüchtige anti-Europäische Hahnrei-Politiker und deren unterwürfige Exekutive?

  82. gonger
    1. November 2021 at 03:42
    Grundsätzlich gehört der Herd ins Schlafzimmer.
    ++++

    Nein!

    Der Herd gehört in den Keller!

    Und der Keller gehört unter Wasser! 🙂

    *hüstel hüstel*

  83. Vernunft13 1. November 2021 at 05:59

    Der eheliche Verkehr ist eheliche Pflicht.

    „Vergewaltigung“ in der Ehe ist daher in einer gesunden Gesellschaft keine Straftat.

  84. Dortmund
    1. November 2021 at 06:21
    Vernunft13 1. November 2021 at 05:59

    Der eheliche Verkehr ist eheliche Pflicht.

    „Vergewaltigung“ in der Ehe ist daher in einer gesunden Gesellschaft keine Straftat.
    =?===
    Wow! Klares statement.

    Ich bin froh, nicht Ihre Frau zu sein.
    In mitunter)Afghanistan

  85. Molymeme 1. November 2021 at 06:08

    Das hat mit dem Ursprung des Feminismus, in seiner nach wie vor gänzlich (im sogenannten rechten Spektrum) unklaren Definierung nichts zu tun, das, was im Moment nur dem exzessiven Feminismus zugeschrieben wird. Alles vermeintlich schlechte wird dem Feminismus generell unterstellt und somit die „Begründungen“ zu liefern, das gesamt Paket vollends in die Tonne zu treten, das ist doch ganz offensichtlich, gerade wenn man hier seit über 6 Jahren mitliest! Das u. a. die jahrelange verfehlte Familien- und Bildungspolitik eine nicht unwesentliche Rolle spielt bei der derzeitigen Entwicklung, wird hübsch ausgespart.
    Nein, ich will nicht von einer Ideologie der anderen Seite vor die Wahl zwischen Pest und Cholera gestellt werden, geschweige denn einen lediglich kulturell verdaulicheren Gottesstaat. Wenn „Extreme“ mit noch „Extremeren“ bekämpft werden soll, dann ist das der zerstörerischste Weg, jenseits des gesunden Verstands und sinnvoller Effektivität zum Wohle der Gesellschaft der Lebensqualität, denn man beschreiten kann. Da gewinnt man keine Mehrheiten, die es dringend zu überzeugen gilt. Aber das wurde versäumt und boykottiert!

  86. @ Vernunft13 1. November 2021 at 06:28

    Die kommen aus einer bestimmten Ecke, treiben hier und in anderen Kommentarbereichen unter verschiedenen Nicks, mit einer schon fast “ kriminellen“ Energie ihr Unwesen. Die haben schon viel Schaden angerichtet.

  87. @ eule54 1. November 2021 at 06:13
    Ja, auch Ihre Schenkelklopper aus der verstaubten Klamaukkiste gehören dazu.

  88. nicht die mama 31. Oktober 2021 at 20:21

    Es gibt zwei Hauptgründe. Einen ideologischen, dass Frauen angeblich Männer sind (also das wozu man geeignet ist (wo der Platz ist) unabhängig von Geschlecht ist). Und dann die verschwörerischen Gründe, deren viele sind.

  89. @Vernunft13 1. November 2021 at 06:26
    @Visiting 1. November 2021 at 06:38

    War klar, dass Watson die Sockenpuppen freilässt. Das sind die Sockenpuppen, die den Verletzungsgrad bei einer Vergewaltigung mit einem Fahradsturz vergleichen; die behaupten, der Mann sei grundsätzlich DIE Intelligenz, und damit berechtigt, alle Entscheidungen zu treffen. Die der Meinung sind, dass Hausfrau ein angemessener Beruf ist, dass die von Frau ausgeübte Gebäude- und Textilreinigung in der Familie eine hochwertige Qualifikation ist und nicht gegen einen Beruf ausserhalb eingetauscht werden sollte. Die Homosexuelle hinter Gittern sehen wollen, wenn sie öffentlich Händchen halten. Also all das verkörpern, was der abgrundtiefe Fundamentalismus, hauptsächlich der kath. Kirche, beinhaltet.

  90. Visiting
    1. November 2021 at 06:54
    @ eule54 1. November 2021 at 06:13
    Ja, auch Ihre Schenkelklopper aus der verstaubten Klamaukkiste gehören dazu.
    ++++

    🙂

  91. A. von Steinberg 31. Oktober 2021 at 21:09

    Das stimmt zwar biologisch alles, (biologisch ist der Mann ein Wegwerfprodukt) aber Männer haben die gesamte Kultur, Wissenschaft und Technik geschaffen. Leisten sämtliche schwere Arbeit. Die Frauen sind nur biologisch primär. Wozu den Frauen dafür auch die gesellschaftliche Männerrolle andichten?

  92. INGRES 1. November 2021 at 07:17

    Und dafür, dass sie biologisch primär sind können die Frauen nichts (das ist der Ökonomie der Natur geschuldet). Verehrt werden sie ja deshalb trotzdem angemessen (natürlich werden sie deshalb auch gehandelt, find ich nicht gut, aber läßt sich auch nicht ändern).

  93. Hör mal, Bedford-Strohm :
    Warum hältst du dich nicht an EU Regeln, du unterstützt NGO’s die Afrika nach Europa Schleusen!!!
    Der Einfache Arbeitnehmer muss sich Tag für Tag an Regeln und Gesetze halten!
    Auch sind Strafen vorgesehen, die denn_ jenigen Treffen, bei Verstößen,
    das ist so weil ohne Regeln und Gesetze kein Zusammenleben möglich ist.
    Auch sollte dir Klarsein das in deiner Kirche kein Platz mehr ist, wenn sie Randvollgefüllt ist, der Strom, die Heizung und die Nahrung durch immer mehr Gäste ausgeht.
    Warum Rufst du auf gegen Weltliche Gesetze zu verstoßen?
    Du und deines gleichen machen es sich einfach alles vor die Füße der hier lebenden abzuladen.
    Einen Schönen Reformation Tag….

  94. Blitzleuchte 31. Oktober 2021 at 21:51

    Für mich sind die Frauen dann gleich, wenn keiner (mehr) drüber redet. So wie das in den 50-er und 60-ern der Fall war!

  95. INGRES 1. November 2021 at 07:28

    Insofern ist das völlig konsequent, wenn ich nichts dazu sage und jetzt nur was versuche richtig zu stellen. Für mich sind die Frauen gleich, wenn wie einfach wie Frauen leben und keine Theorien darüber anstellen. Ich habe ja auch nie eine Theorie darüber angestellt wie es ist als Mann zu leben. Irgendwie mß mans halt machen, aber es hat sicher nichts mit dem Leben einer Frau zu tun.

  96. INGRES 1. November 2021 at 07:17

    Weil Frauen denen den Rücken freigehalten haben, mit Haushalt, Familie und unentgeltlichem Mitschuften. Frauen der Zugang zur Bildung lange verwehrt blieb, denen noch heute ihre Rolle zugewiesen wird, man sieht es doch, man braucht sich nur umschauen.
    Das klassische Familienmodell wird mehrheitlich gelebt.
    Das Frauen auf Unis, insbesondere in der Naturwissenschaft noch lange gemobbt wurden ( Frl. Blaustrumpf war da noch harmlos). Die überbewerteten „Männerdomänen“ der westlichen Welt werden bis heute noch verbissen verteidigt. „Du kannst das so wie so nicht“, einige Frauen von heute wissen das nicht und schwupps, können die das auch und trauen sich auch, das zu können.. Auweia, die müssen wir aber schnell wieder zurückpfeifen.
    Diese handvoll vermeintlich vermännlichter Frauen, die hier als bedrohliche Masse herbeifantasiert werden, dienen doch nur diesem selbigem Zweck. Minderheiten dienen Minderheiten, um zu spalten.
    Sich lediglich durch die Muskelkraft ( durchschnittlich mehr) und den „Nobelpreisen“ via Geschlecht permanent zu erhöhen, um dem anderen Geschlecht eine „Minderwertigkeit“ zu attestieren sagt doch schon alles!

  97. @INGRES 1. November 2021 at 07:17
    A. von Steinberg 31. Oktober 2021 at 21:09

    Das stimmt zwar biologisch alles, (biologisch ist der Mann ein Wegwerfprodukt) aber Männer haben die gesamte Kultur, Wissenschaft und Technik geschaffen. Leisten sämtliche schwere Arbeit. Die Frauen sind nur biologisch primär. Wozu den Frauen dafür auch die gesellschaftliche Männerrolle andichten?
    *****

    Denken Sie noch mal nach, Ingres. Wie war das denn nach dem Weltkrieg, als die Frauen keine Männer mehr hatten, weil diese tot oder in Gefangenschaft waren? Da haben die Frauen Steine geschleppt, gemauert, Dächer gedeckt, mit Schwerstarbeit ihre Alten und Kinder ernährt. Da hat kein Mann gegeifert. Die Frauen haben alles gegeben, damit ein Überleben gesichert war und der Aufbau voranging. Als die Männer wieder da waren, wollten die ihre Berufe zurück (salopp ausgedrückt) und das wurde durch das Doppelverdienergesetz auch noch unterstützt. Die Frau mußte zugunsten des Mannes ihre Arbeit aufgeben und brauchte zu guter Letzt wieder die Zustimmung des Mannes, um arbeiten zu gehen. Was für ein Irrsinn.

    @A. von Steinberg 31. Oktober 2021 at 21:09

    „Die märchenhafte Vorstellung aus der Bibel, wonach die Frau (Eva) aus der Rippe Adams entstand – das ist bis heute bei manchen Zeitgenossen „noch drin“: Der Mann als Erster, als Krone der Schöpfung“
    *****

    Wie wahr. Und wegen Eva gibt’s jetzt kein Paradies mehr für den Adam.

  98. Visiting 1. November 2021 at 03:53

    Also der Islam wäre eigentlich die logische Konsequenz des Feminismus gewesen. Denn wer den einheimischen Mann vernichtet wird vom Ausländischen übernommen (das ist das ewige Schicksal der Frauen: Raub der Sabinerinnen). Aber da müssen Sie sich jetzt nach Corona keine Gedanken mehr drüber machen. Die mit dem Feminismus verbündete Bewegung des Great-Reset wird auch die Zukunft der Frauen bestimmen.

  99. Der herrschende Kommunismus-Sozialismus hetzt eben jeden gegen jeden auf. Divida et impera.

    Arm gegen reich, Mann gegen Frau, dick gegen dünn, geimpft gegen ungeimpft.

    Ich stimme vielem in dem Artikel zu. Dieser kommunistisch-sozialistische „Feminismus“ hat die Frauen nicht befreit, er hat sie nur anders versklavt und Männer und Frauen einander entfremdet.
    Es gibt kaum etwas bösartigeres als „Feministinnen“.

  100. Dank der starken,modernen,weltoffenen und gleichberechtigten Frauen,ist der Islam bedeutend näher an dem Zusammenbruch des 2.Zwangs-&Nachkriegskonstruktes BRD dran,als irgentetwas „rechtes“!

  101. @ INGRES 1. November 2021 at 07:53

    Jaulen Sie weiter, beissen Sie sich aus welchen Gründen auch immer an Ihren Feindbildern fest, koste es was es wolle
    Welches „Schicksal“ Sie Frauen prognostizieren wünschen ist mir schei**egal. Nur bedenken Sie in Ihrer unübersehbaren Vorfreude: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!

  102. Visiting 1. November 2021 at 06:34
    +++++++
    Das hat mit dem Ursprung des Feminismus, in seiner nach wie vor gänzlich (im sogenannten rechten Spektrum) unklaren Definierung nichts zu tun, das, was im Moment nur dem exzessiven Feminismus zugeschrieben wird.
    +++++++

    Achso, echter Feminismus wurde niemals versucht. Klingt verdammt nach „echter Kommunismus wurde niemals versucht“ oder einer Gucci-Türkin die von Erdogan „Islam ist Islam“ gegen den Latz geknallt bekommt.

    +++++++
    Alles vermeintlich schlechte wird dem Feminismus generell unterstellt und somit die „Begründungen“ zu liefern, das gesamt Paket vollends in die Tonne zu treten, das ist doch ganz offensichtlich, gerade wenn man hier seit über 6 Jahren mitliest!
    +++++++

    Ich bin in den mittleren bis späten 20ern und lese mir diese und ähnliche Inhalte durch seit meinen frühen Teenage-Jahren. Meine Kritik stammt nicht von kruden Vorurteilen oder gekränkter Eitelkeit wie derer jener, die dann ihr Glück in Fernost suchen, sondern Begegnungen erster Hand mit meiner eigenen Altersgruppe also so ca. Alter 18+. In meinen Augen ist jede Gesellschaft in der sich Feminismus verbreitet erledigt.

    +++++++
    Das u. a. die jahrelange verfehlte Familien- und Bildungspolitik eine nicht unwesentliche Rolle spielt bei der derzeitigen Entwicklung, wird hübsch ausgespart.
    +++++++

    Gemacht von feministischen Frauen wie:
    3.9 Rita Süssmuth (1985–1988)
    3.10 Ursula Lehr (1988–1991)
    3.11 Hannelore Rönsch (1991–1994)
    3.12 Angela Merkel (1991–1994)
    3.13 Claudia Nolte (1994–1998)
    3.14 Christine Bergmann (1998–2002)
    3.15 Renate Schmidt (2002–2005)
    3.16 Ursula von der Leyen (2005–2009)
    3.17 Kristina Schröder (2009–2013)
    3.18 Manuela Schwesig (2013–2017)
    3.19 Katarina Barley (2017–2018)
    3.20 Franziska Giffey (2018–2021)
    3.21 Christine Lambrecht (seit 2021)

    +++++++
    Nein, ich will nicht von einer Ideologie der anderen Seite vor die Wahl zwischen Pest und Cholera gestellt werden, geschweige denn einen lediglich kulturell verdaulicheren Gottesstaat. Wenn „Extreme“ mit noch „Extremeren“ bekämpft werden soll, dann ist das der zerstörerischste Weg, jenseits des gesunden Verstands und sinnvoller Effektivität zum Wohle der Gesellschaft der Lebensqualität, denn man beschreiten kann. Da gewinnt man keine Mehrheiten, die es dringend zu überzeugen gilt. Aber das wurde versäumt und boykottiert!
    +++++++

    Ich würde nicht sagen, dass die Systeme einander bekämpfen. Das würde eine Gegenwehr implizieren. Feminismus ist einer der wesentlichen Gründe die aus Deutschland ein übernahmereifes Land gemacht haben. Und mein Mitleid für die kulturmarxistischen Verursacher hält sich halt in überaus übersichtlichen Grenzen. In meinen Augen ist der Drops schon lange gelutscht. Diese Gesellschaft hat kaum noch etwas, dass es wert wäre verteidigt zu werden. Geschweige denn, dass jemand eine Verteidigung wollte (ist ja rassistisch usw.).

  103. Visiting 1. November 2021 at 07:44

    Ich sage gar nichts von Überlegenheit. Ich stelle nur unterschiedliche Eignung fest. Und dass die Eignung sich völlig unterschiedlich entwickelt muß doch einleuchten, wenn Frauen allein durch die Schwangerschaft und Geburt zeitweise außer Gefecht sind. Und auch der Körper der Frau völlig auf das Baby (und die erfolgreiche Schwangerschaft) zugeschnitten ist. Was Männer übrigens algorithmisch bei der Beurteilung der Attraktivität verarbeiten oder irgendwie visuell eingebrannt haben.

    Ich habe übrigens nach 1975 (also Uni) bis 2011 überhaupt nicht mehr über Feminismus geredet. Das war doch gar kein Problem. 25% der Mitarbeiter waren doch Frauen. Natürlich waren sie anders, aber größere Probleme gab es nicht. Überstunden haben sie nicht gemacht und auch nicht über die normale Arbeit hinaus gespielt (was wichtig ist um auf neue Ideen zu kommen)
    Nacheinander ging jede in die Mutterzeit oder wie sich das nennt. Kein Mann hat sich darüber aufgeregt. Nur Frauen, denen die Konkurrentin zulange weg war.

    Einmal habe ich mich mit einem Kollegen darüber unterhalten, dass der Feminismus behaupte Frauen würden in der Formel1 unterdrückt. Das ging aber gar nicht von mir aus. Ich fiel nur aus allen Wolken, als ich dann auf PI 2011 feststellen mußte, dass der Feminismus in den Untergang geführt hatte. Mitte der 70-er hatte ich meine Meinung dazu gesagt und nicht mit sowas gerechnet.

  104. Ich bin ein sehr altmodische Mann.

    Für mich gibt es das traditionelle Rollenverständnis mit der wichtigsten biologischen Funktion einer Frau.

    Das in unserer Ehe meine Frau mehr Geld hat liegt am Erben. Ich war immer der, der für das Geld sorgte

  105. Visiting 1. November 2021 at 08:03

    Leider habe ich keine (und damit auch für mich keine) Hoffnung, dass es anders kommt.

  106. INGRES 1. November 2021 at 08:19

    Ach Quatsch, Frauen können sich mit Ausnahme von sich selbst beschränkenden Männer nie gegen Männer durchsetzen. Was meinen Sie wohl warum die Zustände waren wie sie waren? Genetischer Determinismus. Und die „moderne Frau“ selektieren sowohl politisch als auch sexuell auf breiter Front gezielt gegen genau jene „toleranten“ Features beziehungsweise hält sie deutlich unter der Mindestgeburtenrate von 2 während halt massenhafte Migration stattfindet. Eigentlich ist mir die ganze Sache rund um den Islam auch weitestgehend egal. Mich stören nur die wirklich sehr geringe genetische Qualität und diese furchtbare „Inshallah-Kultur“ (Attentismus). Letzteres wird der faustische Geist wahrscheinlich leider nicht überstehen fürchte ich.

  107. Molymeme 1. November 2021 at 08:15

    Definieren Sie klar den Feminismus. Ansonsten ist kein fairer Diskurs möglich
    Was beinhaltet Feminismus?
    Ist es Feminismus, Frauen ein eigenes Bankkonto zu erlauben? Ist es Feminsmus Frauen öffentlich das Rauchen zu „erlauben“? Ist es Feminismus, Frauen das Wahlrecht zuzusprechen (kommen Sie mir nicht damit, nur Frauen würden “ links“ wählen)? Ist es Feminismus, Frauen das (Menschen)Recht auf bezahlte Berufstätigkeit zu erlauben bzw das ohne Erlaubnis des „Gatten“ zu tun ( wird hier hämisch unter „Selbstverwirklichung“ verbucht)? Ist es Feminismus, Frauen das Recht auf (Weiter)Bildung zuzusprechen Ist es Feminismus, dass das Tragen von Hosen für Frauen selbstverständlich ist? Ist es Feminismus, die Vergewaltigung in Ehe strafbar zu machen? Ist es Feminismus
    Lehrerinnen zu erlauben, verheiratet zu sein oder zu heiraten ? Ist es Feminismus, dass Frauen Kaufverträge abschliessen dürfen? Ist es Feminismus, das Züchtigungsrecht abgeschafft zu haben? Ist es Feminismus , dass Frauen Eigentümer von Land/Grundstücken sein dürfen? Ist es Feminsmus, dass auch Frauen Patente anmelden dürfen? Und so weiter und so weiter….

  108. Konservatismus, Frauen am Herd, das Heimchen, Männer in der großen weiten Welt, ist leider nicht totzukriegen. Da können offenbar Linke und Grüne auch nichts daran wirklich ändern. Ich halte diese Rolleneinteilung für ein Verbrechen an Menschen, an ihren Fähigkeiten, denn die sind nicht nach Geschlecht von Mutter Natur verteilt. Intelligente Frauen vergeuden sich mit Kindererziehung, dem Möchtegernherrn des Hauses die Pantoffel bringen und das Essen kochen, statt wirklich etwas zu bewegen. Allerdings sind diese Frauen nicht so zahlreich, die, die so tun, als bewegten sie etwas, können es nicht. Die Politik und vermutlich auch Unternehmen sind voll davon. Allerdings hält sich die Dummheit der Geschlechter in den o. a. Behörden, Parlamenten und Chefetagen die Waage. Denn Männer sind nicht wirklich intelligenter. Das Heimchen am Herd, welches eines sein möchte, ist aus der Zeit gefallen und sollte es auch nicht mehr geben. Keine Gesellschaft, oder die Menschheit an sich, kann sich Mitmenschen leisten ,die nur Kostenfaktoren sind und keinen Nutzen für diese erbringen, ausser die Überbevölkerung zu befeuern. Konservatismus hat mich schon immer angewidert, beleidigt, ich gehöre zu den Babyboomern, aber beeindruckt von Männern war ich nie, von Frauen im übrigen auch nicht.

  109. Im übrigen will ich noch mal sagen, dass ich eigentlich gar keine Einzelheiten zur Thematik diskutieren will. Die westliche Zivilisation hat mit der Vokabel der Gleichheit und der Überbetonung der Freiheit eine verhängnisvolle Entwicklung genommen, die eh nicht mehr zu reparieren ist. Die Auswüchse des Feminismus sind nur ein verhängnisvoller Teil davon.

  110. Wenn ich in diesem Sinne an meine Großeltern denke,
    wird die Verlogenheit und Lebenseinstellung unserer Gesellschaft
    immer irrer.
    Mein Opa war in den 20er Jahren ein einfacher Hilfsarbeiter, hatte
    mit meiner Oma 7 Kinder und baute auch noch als alleiniger
    Verdiener ein Haus, dass heute in den Grundrissen noch steht.
    So etwas ist heute nicht mehr vorstellbar. Nicht einmal mit dem
    Kindergeld, dass es damals noch nicht gab, könnte heute ein
    Hilfsarbeiter seine Familie allein ernähren. Schon die Miete würde
    die Hälfte seines Verdienstes ausmachen.
    Freilich war das Leben meiner Großeltern sehr einfach, aber damals
    kannte man es nicht anders.
    Heute kann selbst ein Ingenieur oder gehobener Beamter auf die
    Berufstätigkeit seiner Frau nicht mehr verzichten, um ein etwas
    gehobenes Leben zu führen.
    Somit schließt sich der Kreis; dies ist nicht nur der Politik geschuldet,
    sondern vor allem der maßlosen Gesellschaft.

  111. Nach der Wahl ist vor der Wahl. Auch wenn es „whataboutism“ ist? Woher bezog bezieht der (exzessive) Feminismus seine Nahrung und woraus entstand dieser? Wer war zuerst da und machte diese Entwic?
    Ich ziehe für die nächste Wahl noch ein paar Prozentpunkte bei der AfD ab und spende diese der nicht-verstehen-wollenden-Saurierkasse. Bevor hier noch mehr von denen antanzen und noch mehr wertvolles Porzellan zerschlagen. Der Drops ist gelutscht, Glückwunsch.

  112. onkel77 1. November 2021 at 00:17
    Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes:…
    +++
    exakt ist das der Kern der Sache.
    Zu erwähnen bleibt aber auch, daß wegen der besonders beliebt gewordenen Ehescheidungen dann plötzlich 2 Autos, 2 Wohnungen, 2 Kühlschränke, 2 Waschmaschinen, 2…… finanziert werden müssen.
    Ebenso das Doppelte an Grundgebühren und Versicherungen für jeden Scheiß.
    Ein Multi-Billionen-Geschäft für Produktion und Kapitalwirtschaft.

    Mein Lebensweg als Physikerin und Mutter zweier Kinder ging auch nur mit einem starken Partner.

  113. gonger
    31. Oktober 2021 at 20:22
    Ich kann nur Jedem raten mit einer Frau zusammen zu sein, welche nicht dem Feminismus verfallen ist.
    Der Kerl schafft die Kohle ran oder versucht es und die Süße macht den Haushalt.
    Das geht aber nur mit Asiatinnen oder Latinas.
    ——
    Oder mit mir 🙂

  114. Visiting
    1. November 2021 at 08:34
    Molymeme 1. November 2021 at 08:15

    Definieren Sie klar den Feminismus.
    ++++

    Vollendeter Feminismus ist es, wenn Frauen im Bett über ihre Männer herfallen.

    Daran hapert es leider meistens! 🙁

    *hüstel hüstel*

  115. INGRES 1. November 2021 at 08:19

    Leider habe ich keine (und damit auch für mich keine) Hoffnung, dass es anders kommt.
    ****
    Diesen ganzen X-muse wird eine zu große Bedeutung/Einfluss im globalem Spiel gegeben. Die dienen zur Ablenkung, sollen als Feindbilder fungieren, die roten Tücher und die dummen Stiere rennen drauf los Jeder exzessive Auswuchs muss kritisiert und hinterfragt werden, sicherlich. Sie sehen doch selbst, welche „Interessengruppen“, egal aus welchem „Lager“, sich eine instabile (politische) Lage zu Nutze machen wollen. Es geht um Macht, um Ideologien. Die Normaltickenden stehen da und das Konzept geht früher oder später auf, nur weil es diese durchgeknallten Minderheiten geschafft haben, die Schafe in die gewünschten Ecken zu treiben
    Man schickt auch spinnerte VTler ins Rennen, um eine realistische VT ins Lächerliche ziehen zu können, damit die Stiere den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen können und es funktioniert, auf die Menschheit und deren Schwächen war und ist immer Verlass.
    Divide et impera
    Ich kämpfe weiter, mir geht aber langsam die Puste aus.

  116. Der obige Artikel beruht auf Projektionen, also falschen Voraussetzungen. Eine „Lebensführung als Frau des Hauses und Vollzeitmutter“ gab es allenfalls als bürgerliches Ideal des 19. Jahrhunderts. Gelebt wurde es schon damals nicht: der Adel wollte nicht so leben, die einfachen Leute konnten es nicht.

  117. Jahrzehntelang hat man uns eingeredet, das Leben einer Frau zu Hause als Hausfrau und Mutter sei eine „patriarchalische“ Erfindung böser Ehemänner, die ihre Frauen unterdrücken wollen – aber das ist alles Lüge! Männer heiraten Frauen nicht, um sie zu unterdrücken, sondern weil sie sie lieben, von ihnen Kinder haben möchten, diese Kinder gut versorgt wissen wollen und auch auf jene zwischenmenschliche Harmonie daheim hoffen, die sie in ihrem harten Berufsalltag oft genug vermissen. (…) die Saga vom „patriarchalischen“ Machtwillen zur Unterdrückung der „Frau am Herd“ ist ein Ammenmärchen, das uns die Kommunisten-Sozialisten eingeredet haben und von dem wir uns dringend emanzipieren sollten!

    Die wahren Gründe, warum die Kommunisten-Sozialisten das klassisch weibliche Dasein schon immer schlechtreden wollen, hatten nie etwas mit ihrer angeblichen Fürsorge um die Frauen zu tun, sondern waren immer rein wirtschaftlicher und machtpolitischer Natur … Die kommunistisch-sozialistische Verherrlichung des klassisch männlichen Lebenswegs, also von früh bis spät in der Fabrik zu stehen und vor dem Chef zu katzbuckeln als Idealleben auch für die Frau, hatte immer nur diesen einen Grund: mehr Humankapital in die Produktion zu bringen.

    Im Grunde ist damit schon alles gesagt, und so beantwortet sich auch die Frage, ob ein „konservativer“ Feminismus Antworten biete, und wenn ja welche, fast wie von selbst: Erstens ist Feminismus, quasi als kommunistische Erhebung der Frauen über die Männer, dem so genannten Patriarchat, mit einem konservativen Sein unvereinbar. Wenn Feminismus mit Konservativismus aber unvereinbar ist, weil das eine dem anderen diametral entgegengesetzt ist, dann kann von einem Feminismus – gleich welchem – auch keine Antworten kommen, die uns tatsächlich weiter brächten.

    Wenn eine Alice Schwarzer etwa gegen den Islam opponiert, weil in ihm Frauenrechte mit Füßen getreten werden, dann ist das zwar löblich und sie hat darin auch völlig recht. Das können wir zwar gerne als eine Art Mitnahmeeffekt verbuchen, aber wir brauchen keinen Feminismus, der notwendig wäre, um zu dieser Einsicht zu gelangen.

    Was heute natürlich auffällt, ist der Umstand, daß „das Kapital“ von heute sich diverse kommunistische Weisheiten zu eigen gemacht hat. Dazu gehört eben auch die als „freiheitlich“ verkaufte, im Kern jedoch ausbeuterische Bestrebung, die Frauen von den Familien zu entfremden und „in die Produktionsprozesse“ einzubringen. Brauchte es damals einen Verdiener, der die Familie ernährte, reicht der heute schon lange nicht mehr aus. Die Kinder werden derweil staatlicherseits verwahrt, so daß dem Staat der doktrinäre Zugriff auf deren Seelen möglichst den ganzen Tag über offensteht.

    So feiert denn das alte SED-Modell, in einem etwas anderen Gewand, zumindest seit den durch die „Reformen“ der damaligen Schröder-Regierung (Rot-Grün) angerichteten Verwerfungen fröhliche Urständ. Es ist kein Modell, dass die Frauen befreit, sondern eines, dass sie ausbeutet und dabei das Potential entwickelt, die Ehen und Familien zu zerrütten. Unter einer grünen und einstigen Jungkommunistin Merkel konnte das nicht besser, und unter der neuen Ampel-Regierung kann das nur noch schlimmer werden.

  118. Fehler in meinen Beiträgen können behalten werden, die Seite dann auch noch schlecht oder gar zu „scrollen“ ist, längere Texte bzw die Korrektur etwas nervend.

  119. „Aber sie verschwiegen uns, dass dieser klassische weibliche Lebensweg ein höchst seltenes Privileg geworden ist: „Frau am Herd“ ist heute ein außerordentlich teures Dasein und als solches weitgehend auf die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung beschränkt, die sich ein so komfortables Familienleben mit nur einem einzigen Verdiener überhaupt leisten können.“

    Das sehe ich nicht so.
    Die 10 % priviligierte Frauen welche es sich leisten können nicht arbeiten zu gehen verwirklichen sich selbst nicht darin für die Familie da zu sein, sondern leisten sich eine Zugehfrau und Kinderfrau, Gärtner damit sie den ganzen Tag die Dinge tun können welche sie wollen. Und das ist nicht Kochen, Putzen und Kinder hüten.
    Man schaue auf die regelmäßigen Annoncen in den Zeitungen die immer mehr werden, wo solche Haushaltshilfen in Vollanstellung gesucht werden.

  120. buntstift 1. November 2021 at 08:35
    Ich halte diese Rolleneinteilung für ein Verbrechen an Menschen, an ihren Fähigkeiten, denn die sind nicht nach Geschlecht von Mutter Natur verteilt. Intelligente Frauen vergeuden sich mit Kindererziehung, dem Möchtegernherrn des Hauses die Pantoffel bringen und das Essen kochen,….
    +++
    Einlassung:
    1) hätte ich nicht in der Physik geforscht, hätte mir was Essentielles gefehlt

    2) hätte ich keine Kinder bekommen, hätte mir was Essentielles gefehlt

    3) hätte ich meinen Männe nicht bekommen, hätte mir was Essentielles gefehlt

    4) bei besonders klugen Leuten sind Männer überrepräsentiert, daher der Mangel an Frauen in den MINT-Fächern am oberen Ende. Es gibt aber welche und die sind nicht Quote.

    5) mein Männe versteht vom Essenkochen mindestens soviel wie ich.

    6) wir hatten nie eine „wer ist der Chef-Mentalität“. Unsere Family war nur wie ein Bergsteigerteam. Da muß alles sitzen, sonst ist der Absturz unvermeidlich.

  121. Gutgelaunte Bestie
    1. November 2021 at 09:03

    „Der obige Artikel beruht auf Projektionen, also falschen Voraussetzungen. Eine „Lebensführung als Frau des Hauses und Vollzeitmutter“ gab es allenfalls als bürgerliches Ideal des 19. Jahrhunderts. “

    Ich bin in 20. Jahrhundert genauso aufgewachsen und in meiner Familie ist das im 21. Jahrhundert auch noch der Fall. Eine berufstätige Frau, die sich nicht um die Kinder kümmern kann, geht überhaupt nicht!

  122. Hans R. Brecher 1. November 2021 at 02:27

    VERBRECHER HORTETEN WAFFENARSENAL IN BRASILIEN
    Polizei erschießt 25 Bankräuber

    https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/verbrecher-horteten-waffenarsenal-in-brasilien-polizei-erschiesst-25-bankraeuber-78112152.bild.html
    —————————–

    Die Banditen sind besser ausgerüstet als die deutsche Staatspolizei.
    In Deutschland hätte man die Verbrecher gar nicht erschießen dürfen.
    Schlimmstenfalls eine Bewährungsstrafe hätte auf sie gewartet.

  123. @ ghazawat 1. November 2021 at 09:22

    @Gutgelaunte Bestie hat Recht. Frauen haben mehrheitlich, zusätzlich zu Haushalt und Kindern, mitgearbeitet, in den Firmen/Geschäften ihrer Gatten, auf den Bauernhöfen, Feldern, auf den Märkten etc., natürlich unentgeltlich
    Schön für Sie, dass Sie den passenden Deckel gefunden haben.

  124. Hans R. Brecher 1. November 2021 at 05:04
    KOMMENTAR
    Lasst Kimmich
    in Ruhe!
    https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-lasst-kimmich-in-ruhe-78114116.bild.html
    —————————————

    Ja, lasst KIMMICH in Ruhe!

    Auch Frau Wagenknecht bemerkte gestern: Kimmich wurde so lange gelöchert bis er sich äußerte. Er musste sich sogar rechtfertigen.

    Frau Wagenknecht, gestern bei ANNE WILL, wurde auch genötigt, sich für ihre Nichtimpfung zu rechtfertigen, ihre privaten Gründe sollte sie offen legen. Man erkundigte sich auch warum ihr Mann geimpft sei und sie nicht, dazu forderte man auch eine Erklärung von ihr. Solange bis es ihr zu bunt wurde und sie darauf hinwies, keinem Rechenschaft schuldig zu sein. Sie erklärte die Impfdebatte sei moralisch derartig aufgeheizt, dass man sogar auf ihre Privatsphäre keine Rücksicht mehr nimmt.

    Die Geimpften erheben sich in einer dreisten und unverschämten Art über die Nichtgeimpften.
    Dabei sind es die GEIMPFTEN, die momentan zu SUPERSPREADERN WERDEN durch ihre Sorglosigkeit und ihren Leichtsinn alle Vorsichtsmaßnahmen über Bord werfen in ihren 2G Zusammenkünften!

    Aber der Zirkus geht täglich weiter. Kimmich wird weiter terrorisiert.
    Jeder versucht mal „sein Glück“, tritt rein!
    So wie beim Mobbing. Alle rotten sich zusammen. Und die Angreifer haben immer neue Attacken und Ideen ihr auserkorenes Opfer zu quälen und zu nötigen.
    Eine Belästigung. Die Verfolger sind schlimmer als mobbende STALKER!

  125. Früher hatten die Frauen keine Ausbildung, haben nur solange in der Fabrik gearbeitet, bis sie einen Ehemann gefunden haben. Und als die Kinder aus dem Gröbsten waren, hatte er eine Neue. Eine, mit der er sich unterhalten konnte und nicht die Alte, die nur von ihrem Haushalt und Alltagsproblemen geredet hat. Die wurde einfach ausgetauscht.

    Heute will keine gut ausgebildete Frau mehr nur zu Hause die Putzfrau spielen. Dafür braucht es schließlich kein Studium. Aber Kinder will man auch. Und Männer bringen sich häufig nur punktuell ein. 2 Monate Erziehungsurlaub und so. Letztlich bleibt alles an der Frau hängen. Mehr als halbtags arbeiten geht da häufig nicht. Der Mann macht indessen schön weiter Karriere. Er kann ja auch problemlos noch um 18 Uhr ins Meeting. Die Frau hat da schon längst die Kinder aus dem Kindergarten abgeholt, eingekauft, gewaschen, Haushalt, Abendessen gemacht. So sieht es doch aus.

  126. Lauterbach genoss es auch sichtlich der braven Frau Wagenknecht vor Millionen Fernsehzuschauern vom hohen Impfross ins Gesicht zu schleuden: „Bei 2G da dürfen sie nicht rein!“

    Solidarität der Geimpften ist nicht zu erwarten.
    Sie sind futterneidisch, von Angst und Feigheit zerfressen, und das obwohl sie geimpft sind.
    Missgünstig allen gegenüber, die der Zwangsimpfung entkommen sind, den Mut haben, für ihre eigene Sicherheit selbst zu sorgen, für sich selbst Verantwortung übernehmen zu wollen.
    Ihnen wirft man Rücksichtslosigkeit vor, ausgerechnet den Gesunden!
    Während in den 2G Gefilden die Superspreader unbemerkt vor sich hinkeimen, sich alle gegenseitig anstecken so wie auf einer Aidsparty im Darkroom, wo die Kondome ausgegangen sind fröhlich feiern,
    wo Heteros nicht erwünscht sind, nur stören.

  127. @ jeanette 1. November 2021 at 09:43

    Die Geimpften erheben sich in einer dreisten und unverschämten Art über die Nichtgeimpften.

    Das sehe ich so nicht, jedenfalls nicht bei allen. Aber es ist letztlich die staatliche Impfmafia, die sich über die Nichtgeimpften erhebt und die Geimpften gegen sie aufhetzt, weil ihr das zum Vorteil gereicht. Wir alle, ob geimpft oder nicht, sollten, nein wir dürfen dieses Spiel nicht mitmachen. Dazu gehört auch, sich mit allen zu solidarisieren, die die Freiheit – dazu gehört zuallererst auch die Freiheit der Selbstbestimmung über den eigenen Körper – zurück erringen und wieder neu aufrichten wollen. Denn letztlich nicht um eine Impfung, sondern um die Freiheit geht es.

  128. @Visiting 1. November 2021 at 08:34
    @Visiting 1. November 2021 at 08:44

    Danke für die Aufzählung, damit machst du deutlich, dass selbst normale Alltagsdinge ein Kampf waren. Und danke für deinen unermüdlichen Einsatz, klar zu machen, dass dem „Widerstand“ die Paulas weglaufen, wenn weiterhin an einem archaischen Frauenbild festgehalten wird. Immer das gleiche Spiel. Ich lasse mich in keine Rolle drängen, ich dränge auch keinen zu irgendwas und ich verbiete keinem was. So sollte es für jeden sein. Ein als Ideal angestrebtes konservatives Frauenbild heißt doch auch, dass Frauen u. a. zu Gebärmaschinen gemacht werden sollen, um damit dem „Geburtendschihad der Mohammeds“ entgegenzusetzen, weil einige der Meinung sind, dass der Rückgang der Geburtenrate zu Deutschlands Untergang geführt hat. Das ist so typisch für die selbsternannten „weltrettenden“ Tastaturhelden hier, die Frau für das verantwortlich zu machen, was der Großteil der Männer politisch in den Sand gesetzt hat. Ich geh da jetzt nicht weiter drauf ein. An die eigene Nase packen, ist schwer. Lieber mit dem Finger auf diejenigen zeigen, die es gewagt haben, diese Bequemlichkeitszone zu stören, und im Nachhinein noch zu behaupten, dadurch wäre alles so „schlimm“, wie es ist. Ich pauschalisiere hier nicht. Ein Großteil der Männer denkt nicht mehr in Schubladen.

  129. Bon Jovi trotz Impfung infiziert.
    Muss Konzert absagen

    Bild:
    „Jon Bon Jovi mit Corona infiziert – Show abgesagt
    US-Sänger Jon Bon Jovi hat wegen einer Coronavirus-Infektion ein Konzert in Miami Beach abgesagt. Der 59-Jährige habe sich laut US-Medien trotz Impfung mit dem Coronavirus infiziert. Der Sender NBC News zitierte seinen Sprecher, laut dem der Sänger komplett geimpft sei und es ihm gut gehe. Das geplante Konzert im US-Bundesstaat Florida wurde demnach abgesagt.“

    Langsam wäre es auch mal Zeit, dass es nicht nur
    2G Restaurants gibt, sondern auch Restaurants für UNGEIMPFTE,
    wo die GEIMPFTEN keinen Einlass haben.

    Man sollte die beiden Gruppen tatsächlich mal für eine Zeit trennen.
    Die Geimpften von den Gesunden fernhalten und genauso ausgrenzen.
    Dann sieht man was passiert!

  130. @ ghazawat:
    Sie sprechen von „Eine(r) berufstätige(n) Frau, die sich nicht um die Kinder kümmern kann“ und ich stimme Ihnen zu, wenn Sie sagen wollen, daß dies eine für die ganze Familie unbefriedigende Situation darstellt.

    Mein Einwand war aber, daß das Idealbild der „höheren Tochter“, welche quasi die Dekoration des Eigenheimes bildet, eine Fiktion des 19. Jahrhunderts darstellt, bei welcher Neureiche einen Adel zu imitieren suchten, der aber in Bezug auf eheliche Treue etc. ziemlich antibürgerlich eingestellt war. Maupassants „Bel ami“ schildert dies sehr eindringlich.

    Das Problem heute ist, daß man das Unbehagen an der Postmoderne beseitigen will, indem man auf vormoderne Konzepte zurückgreift, immer nur spiegelbildlich argumentiert. Reaktionär zu sein ist aber fantasielos.

  131. jeanette 1. November 2021 at 09:50
    Lauterbach genoss es auch sichtlich…
    ——————————————————
    Lauterbach ist doch gar nicht satisfaktionsfähig. Jüngst hat der von sich gegeben, im März seien alle Ungeimpften „geimpft, genesen oder leider verstorben.“ – Das ist nicht nur völlig unwissenschaftlicher Quatsch, sondern darüber hinaus auch noch Gräuelpropaganda der übelsten Art. Mir tun die Leute nur leid, die sowas glauben.

  132. Die beste Parodie auf das Frauenbild der 1950er stammt von Katy Perry – „Chained To The Rhythm“.

  133. Die Idee, einen „konservativen Feminismus“ zu formulieren, ist liebenswert und ritterlich, aber illusorisch.

    Feminismus ist BLM-Aktivismus mit Frauen anstatt mit Negern, war noch nie etwas anderes und wird nie etwas anderes sein. Fällt denn wirklich niemandem die frappierende Ähnlichkeit auf?

  134. Nuada 1. November 2021 at 10:48
    Feminismus ist BLM-Aktivismus mit Frauen anstatt mit Negern, war noch nie etwas anderes und wird nie etwas anderes sein.
    +++
    damit könnten Sie sogar recht haben.
    Ich selbst habe nie den angeblichen Patriarchismus in meinem Berufsleben erlebt. Meistens waren die männl. Mitarbeiter sogar zuvorkommend und höflich. Anmache in die bestimmte Richtung gab es natürlich auch, was einer Frau natürlich das Bäuchlein und den Po streichelt.

    Das hörte aber schlagartig auf, nachdem ich mit meinem Männe auf irgendwelchen Fakultäts- und später Betriebsfeiern gewesen bin.

  135. “Denn die schlichte Wahrheit ist doch: Während vor 60 Jahren noch ein Alleinverdiener eine Familie in Deutschland ernähren konnte, geht dieses Lebenskonzept heute finanziell nicht mehr auf – eine Folge der höchsten Steuerlast, die es in Deutschland jemals gab.“
    ———————————————————————
    Die Steuerlast ist ein Grund aber nicht der einzige.
    Man darf dabei nicht vergessen dass das Anspruchsdenken in den letzten Jahrzehnten erheblich gestiegen ist.
    Welche Familie hatte vor 60 Jahren ein eigenes Auto?
    Der Urlaub wurde meistens zu Hause verbracht oder im Bayrischen Wald oder Schwarzwald. Es war auch undenkbar dass Sohnemann oder Töchterlein nach dem Abi irgendwo in den USA oder Australien herumgammelt und dies als Auslandsstudium verkauft.
    Restaurantbesuche oder Lieferdienste waren die absolute Ausnahme.
    Die Leute hatten damals viel bescheidener gelebt.
    Beschädigte Kleidung hatte man genäht, Socken gestopft.
    Fleisch gab es meistens nur Sonntags.

  136. Kalle 66 1. November 2021 at 10:03

    jeanette 1. November 2021 at 09:50
    Lauterbach genoss es auch sichtlich…
    ——————————————————
    Lauterbach ist doch gar nicht satisfaktionsfähig. Jüngst hat der von sich gegeben, im März seien alle Ungeimpften „geimpft, genesen oder leider verstorben.“ – Das ist nicht nur völlig unwissenschaftlicher Quatsch, sondern darüber hinaus auch noch Gräuelpropaganda der übelsten Art. Mir tun die Leute nur leid, die sowas glauben.
    ——————————————————–
    Jedes Mal wenn ich diesen durchgeknallten Lauterbach sehe dann frage ich mich warum nicht schon längst mal ein Amtsarzt tätig geworden ist.
    Der Typ ist doch offensichtlich schwer neben der Spur.

  137. ZU:
    Kassandra_56 1. November 2021 at 09:22
    ZITAT:
    “ …
    6) wir hatten nie eine „wer ist der Chef-Mentalität“. Unsere Family war nur wie ein Bergsteigerteam. Da muß alles sitzen, sonst ist der Absturz unvermeidlich…..“
    ZITAT ENDE.

    Ja, so sehe ich es auch („Familie als Team“). Das Teamdenken hat sich bei mir und meiner Frau ebenfalls sehr bewährt, es setzt aber
    gegenseitigen R e s p e k t
    voraus und (vor allem beim Mann) mehr Grips im Kopf als Sexualhormone im Schritt!

    Ein Teil der Kommentare hier ist aus meiner Sicht abartig, soweit hier die Frau primär als Sexualobjekt oder Gebärmaschine betrachtet wird. Wer sich – auch sprachlich – als brünstiger Stier gebärdet, der disqualifiziert sich von jeder Zivilisation.

    Gleiches gilt aus meiner Sicht auch für ältere Männer, die sich an jüngere Frauen heranmachen und „die Alte“ abschütteln. Leider wird in der Öffentlichkeit dieses unkultivierte Brunstverhalten noch hochgepowert. Für mich sind heiratsinflationäre Männer wie Schröder, Fischer, Peter Maffay und andere „Promis“ usw. armselige Geschöpfe. Der Hohn ist, dass solche Individuen sich auch noch erdreisten, anderen Menschen“Lebensratschläge“ zu erteilen.

    Richtigerweise beklagen wir, dass ein Teil der eingeschleusten Asylforderer sich aus ihrer heimischen Kultur heraus hier bei uns Frauen gegenüber teils bestialisch verhält.
    Als „Rechter“ kann man dies nur kriminell nennen und robuste Sanktionen fordern (Vorschlag: z. B. 10 Jahre Arbeitslager für eine Vergewaltigung).

    Für mich bedeutet „konservativer Feminismus“ nichts anderes als Gleichberechtigung von Mann und Frau. Es geht um gleiche Rechte, nicht um Gleichmacherei. Zum Glück sind Männer und Frauen unterschiedlich – sonst wäre das Leben arg trist!

  138. jeanette 31. Oktober 2021 at 20:32

    Das Wichtigste habe ich vergessen:

    Freie nächtliche Taxi-Heimfahrten für alle Frauen (wenigstens) am Wochenende!

    —————————————————
    Würde die Frau das traditionelle Rollenbild leben dann bräuchte sie überhauot kein Taxi um Nachts von irgendwo nach Hause fahren zu können denn dann wäre sie bereits zu Hause.

  139. eule54 31. Oktober 2021 at 21:07

    Die gräßlichste Erscheinung des Feminismus ist der linksbunte Doppelzentner Claudia Roth!
    —————————————————
    Objektiv betrachtet müsste man von 2 1/2 bis 3 Zentnern sprechen.

  140. Nuada 1. November 2021 at 10:48

    Definieren Sie Feminismus! Was beinhaltet dieser?

    Warum stehen Sie nicht hinter (vor) dem Herd oder/und kümmern sich um Ihre sicher zahlreiche Kinderschar?
    Haben Sie in Ihrem Leben schon Kaufverträge unterschrieben? Haben Sie ein eigenes Bankkonto? Sind Sie Berufstätig und haben Sie Ihren Gatten vorher um Erlaubnis gebeten? Haben Sie eine Schule besucht, auch eine weiterführende Ausbildung gemacht? Ordnen Sie auch das dem Feminismus zu ( siehe Visiting 1. November 2021 at 08:34) ? Und das setzen Sie dieser BLM Bewegung gleich bzw attestieren „eine frappierende Ähnlichkeit“? Ach du liebe Güte….

  141. @ jeanette 1. November 2021 at 10:00

    Bon Jovi trotz Impfung infiziert.
    Muss Konzert absagen

    ************************************

    Die doppelt gepfizerte Pressesprecherin von Biden hat es jetzt auch. Das ist die Rothaarige mit den geröteten Wangen.

    🦇

  142. Watschel 1. November 2021 at 11:19
    Tja, dann müßten die Männer auf den Stammtisch auch verzichten, wegen Messerfolklore und so. Ach, den Elternabend nicht vergessen, die traditionelle Gattin geht ja gegen Abend nicht mehr aus dem Haus. Aber den Einkauf darf sie dann schon noch erledigen, oder? Teilen Sie dann die Kohle dafür ein, Watschel?

  143. Im Bereich der Leitungsebene habe ich in den vergangenen Jahren min. 5 verschiedene Frauen erlebt und deren Handeln, Arbeiten, Ansichten und Vorgehensweise.

    Anscheinend wird heute bei der Auswahl kein Schwerpunkt auf die wirkliche Qualifikation gelegt und zudem lässt man sie auch noch machen. Dem Treiben wird kein Einhalt geboten.

  144. @ Vernunft13 1. November 2021 at 05:59
    Barackler 31. Oktober 2021 at 23:23

    Zum Artikelbild:

    Das war die Zeit, als Papi im Ehebett noch jederzeit ran durfte, ohne zu fragen.

    Dann kamen die Pille, die Selbstverwirklichung und Marianne Rosenberg mit Kopfweh.

    =======

    Im Ernst? Ich hoffe, das war Satire …

    ******************************

    Immer blöd, wenn man Satire als solche kennzeichnen und erklären muss.

    🖤

  145. Die Geschlechterrollen sind m. E weitgehend kulturabhängig und unterlagen/unterliegen veiefältigen Veränderungen.

    Die Archäologie gibt Anhaltspunkte für prähistorische Kulturen:

    In den frühen Jäger-Sammler-Gesellschaften scheint die Frau – entgegen früherer Annahmen – eher eine gleichberechtigte Rolle gespielt zu haben. Erst zur Zeit des Ackerbaus kam es in vielen Gesellschaften zu einer Abwertung. Frauen wurden sozial abgewertet, waren schlechter ernährt und wurden sogar von proteinreicher Nahrung wie Fleisch ausgeschlossen.

    Das Überleben in der Altsteinzeit aber war weitgehend abhängig vom gleichwertigen Zusammenspiel der Geschlechter.

    Mit Hilfe der Isotopenanalyse lassen sich aus Funden Lebensstil, Essgewohnheiten und sozialer Status der Menschen verschiedener Zeiten rekonstruieren. Das Resultat ist erstaunlich: Vor der Agrarrevolution, also dem Beginn von Ackerbau und Viehzucht, gab es vermutlich keinen sozialen Unterschied zwischen Mann und Frau.

    Aus zahlreichen Funden ergibt sich zudem, dass auch in geschichtlicher Zeit Frauen durchaus führende Rollen innehatten (Beispiel einer Wikingerfürstin). Ein Märchen ist zudem, dass in der Steinzeit nur die Männer zur Jagd gingen – Funde belegen, dass sich auch Frauen beteiligten.

    Man sollte auch im „christlichen Abendland“ nicht vergessen, dass schließlich die Religion maßgeblich Rollenklischees gefördert und zementiert hat. Nicht nur im Islam ist die Frau „die Dumme“. Das Christentum hat ähnliche Verwerfungen!

  146. Noch was zu den Soffjets:

    In Afghanistan schwärmen auch heute noch viele AfghanInnen von der goldenen, leider viel zu kurzen Zeit der Besatzung, in der sie hart auch körperlich in Männerberufen arbeiten durften, aber ansonsten frei in kurzen Kleidern einem laizistischen Islam in ihrem Privatleben folgen konnten.

    In Teilen ähnlich wie im Persien des Schahs.

  147. @Visiting 1. November 2021 at 11:22

    Definieren Sie Feminismus!

    Das habe ich doch in dem Kommentar getan, auf den Sie sich beziehen. Natürlich könnte man das noch sehr weit vertiefen, aber dafür ist hier nicht der geeignete Ort.

    Was beinhaltet dieser?

    Sehen Sie sich doch einfach die Schriften der BLM-Bewegung an und ersetzen Sie „PoC“ durch „Frauen“. Dann haben Sie es so ungefähr. Es würde mich sehr wundern, wenn Sie da keine frappierende Übereinstimmung mit feministischen Schriften finden.

    Was meine persönliche Lebensgestaltung betrifft, denke ich, dass das hier keinen was angeht.
    Natürlich lebe auch ich in einer feministischen Welt und bin oft gezwungen gewesen, mich den Gegebenheiten anzupassen.

    Ich finde allerdings nichts Herabwürdigendes daran, ein gemütliches Heim zu schaffen, und dafür zu sorgen, dass die Familie mit gutem, gesunden Essen versorgt ist, gebügelte Wäsche im Schrank hat und immer ein offenes Ohr für ihre Sorgen findet. Das ist kreative Arbeit mit sehr viel Selbständigkeit.

  148. A. von Steinberg 1. November 2021 at 11:15
    ZU:
    Kassandra_56 1. November 2021 at 09:22
    +++
    Anmerkung:
    – die Ehe meiner Eltern wurde nach 56 Jahren durch den Tod meiner Mutter beendet
    – die Ehe der Eltern meines Männe wurde nach 55 Jahren durch den Tod seines Vaters beendet.

    Vielleicht hält unsere Ehe deswegen auch ein wenig länger, als bei Joschka, Schroeder und sonstigen Turbo-Lebensabschnitts-Sozen.

    Unsere Mädels haben wir auch nicht mit CocaCola und Kaugummi aufgezogen, sondern mit ordentlichem Essen, massenweise Büchern und Sport, wie Schwimmen, Wandern, Bergsteigen, Klettern und etwas Kampfsport.

    Alles also in den Augen der Grünrot-Hirnerbsen voll nahtsie, obwohl wir die echten Nazis abgrundtief hassen und verachten, da wir beide in den Familien echte Verluste durch eben diese N-Sozen hatten.

  149. Nuada 1. November 2021 at 11:51

    @Visiting 1. November 2021 at 11:22
    Definieren Sie Feminismus!
    ——
    Das habe ich doch in dem Kommentar getan, auf den Sie sich beziehen.
    ****
    Nein, haben Sie nicht. Ich will von Ihnen wissen, ob die Dinge, die ich aufgezählt habe, Ihrerseits dem Feminismus zugeordnet werden. Ganz simpel und dazu brauche und will ich keine „Schriften“ und auch keine privaten Informationen über Sie. Beantworten Sie mir nur meine einfache Frage
    Und ich habe nirgends geäußert, dass es herabwürdigend sei, ein gemütliches Heim zu schaffen, sparen Sie sich derartige Unterstellungen, völlig überflüssig und ohne jede Grundlage
    Wie gesagt: Einfache Frage, einfache Antwort Ihrerseits, bin gespannt

  150. Visiting
    1. November 2021 at 08:34
    Molymeme 1. November 2021 at 08:15

    Definieren Sie klar den Feminismus.
    ++++

    Vollendeter Feminismus ist es, wenn Frauen im Bett über ihre Männer herfallen.

    Daran hapert es aber leider meistens! ?

    *hüstel hüstel*

  151. Watschel 1. November 2021 at 11:20
    eule54 31. Oktober 2021 at 21:07

    Die gräßlichste Erscheinung des Feminismus ist der linksbunte Doppelzentner Claudia Roth!
    —————————————————
    Objektiv betrachtet müsste man von 2 1/2 bis 3 Zentnern sprechen.
    +++

    dazu ist mir eine Anekdote eingefallen:

    Claudi geht zum Arzt: „kann man das entfernen“?
    Arzt guckt sich die Warze an.

    Warze schreit:“ doch nicht mich, du blöder Heini !“.

  152. eule54 1. November 2021 at 12:23

    Vollendeter Maskulismus ist, wenn bewaffnete Frauen über ihre Männer herfallen. Muskelkraft ersetzt nicht Hirn, scheint wohl eher noch Hirn zu fressen, wird hier anschaulich von einigen unter Beweis gestellt, hüstel, hüstel, hüstel

  153. Visiting
    1. November 2021 at 13:02
    eule54 1. November 2021 at 12:23

    Vollendeter Maskulismus ist, wenn bewaffnete Frauen über ihre Männer herfallen. Muskelkraft ersetzt nicht Hirn, scheint wohl eher noch Hirn zu fressen, wird hier anschaulich von einigen unter Beweis gestellt, hüstel, hüstel, hüstel.
    ++++

    Fehlende Muskeln bei Männern sind häufig aber auch ein Zeichen von zu vielen weiblichen Hormonen. 🙁

  154. @ Visiting 1. November 2021 at 12:12:

    Ich will von Ihnen wissen, ob die Dinge, die ich aufgezählt habe, Ihrerseits dem Feminismus zugeordnet werden. Ganz simpel und dazu brauche und will ich keine „Schriften“ und auch keine privaten Informationen über Sie.

    Das sind eigentlich schon persönliche Informationen:

    Warum stehen Sie nicht hinter (vor) dem Herd oder/und kümmern sich um Ihre sicher zahlreiche Kinderschar?

    Haben Sie in Ihrem Leben schon Kaufverträge unterschrieben? Haben Sie ein eigenes Bankkonto? Sind Sie Berufstätig und haben Sie Ihren Gatten vorher um Erlaubnis gebeten? Haben Sie eine Schule besucht, auch eine weiterführende Ausbildung gemacht?

    Sie wollen wissen, ob ich das dem Feminismus zuordne?

    Nein. Das war alles schon längst verwirklicht, als der Feminismus aufgekommen ist, größtenteils sogar schon vor der Suffragettenbewegung, komplett aber vor der zweiten Feminismuswelle ab den 1970er Jahren. Wozu hat irgendjemand die gebraucht

    Gibt es eigentlich überhaupt theoretisch einen Zustand, an dem der Feminismus überflüssig wird? Wenn man sich zum Beispiel dafür einsetzt, dass ein Fußgängerüberweg vor die Schule kommt, dann wird dieses Engagement überflüssig, wenn der Fußgängerüberweg da ist.

    Wann genau wird der Feminismus überflüssig? Was muss alles erreicht sein?

    Meiner Ansicht ist er das seit etwa 100 Jahren, abe damals nannte man das noch gar nicht Feminismus, und vielleicht war auch schon das verkehrt. Aber das muss uns ja heute nicht kümmern. Wozu braucht man heute noch Feminismus?

    Keine Sorge, ich habe nicht die Macht, den Feminismus zu verhindern. Ich nehme Ihnen Ihre Opferrolle nicht weg. Es kann nur sein, dass schwarze Frauen und „Diverse“ das tun.

  155. Nuada 1. November 2021 at 13:15

    (…)
    Keine Sorge, ich habe nicht die Macht, den Feminismus zu verhindern. Ich nehme Ihnen Ihre Opferrolle nicht weg. Es kann nur sein, dass schwarze Frauen und „Diverse“ das tun.

    ********
    Gut, das wollte ich gerne wissen, danke. Nur wie gesagt, nicht wenige verbuchen das unter Feminismus.
    Wieso jetzt noch die provozierende Stichelei mit der „Opferrolle“ die mir irgendjemand wegnehmen könnte? Wo spiele ich „Opfer“, wo schreibe ich, dass ich ein Opfer bin? Wo nehme ich eine Opferrolle ein, die hier auf PI doch dem alten weissen Mann zusteht (nicht alle jammern, um die Lanze mal für die wahren starken Männer zu brechen)? Bitte den Beitrag von mir, aus dem das hervorgeht nennen, ansonsten sparen Sie sich sowas, kommt nicht gut ohne Untermauerung!

  156. eule54 1. November 2021 at 12:23
    Visiting
    1. November 2021 at 08:34
    Molymeme 1. November 2021 at 08:15

    Definieren Sie klar den Feminismus.
    ++++

    Vollendeter Feminismus ist es, wenn Frauen im Bett über ihre Männer herfallen.
    +++
    das hat nichts mit Feminismus zu tun. Frauen können eben auch ziemlich oft ganz schön kirre sein, wenn Sie verstehen?

    Schuldzuschreibungen nach Schubladenprinzip passen ohnehin nicht:

    – ich habe dämliche Männer gesehen, welche ihre sogar manchmal sehr hübschen Frauen/Freundinnen verarscht haben

    – ich habe Frauen gesehen, welche sich jeden verfügbaren Schwanz reingezogen haben, während der Ehefuzzi auf das gemeinsame Kind aufgepaßt hat, ohne zu wissen, was die Angetraute wieder gerade anstellt.

    Nach der Scheidung kann der Seppl dann auch für sie und ihren jeweiligen Lover mitarbeiten.

    Sozengesetze sind ausschließlich für die Zerstörung einer ordentlichen Partnerschaft/Familie gedacht, um nacher die „Lufthoheit (Scholz) über die Kinderbetten zu erringen“.

    Wenn das vollverblödete Volk nur wüßte, wie gleichlautend die Richtlinien der Heute-Sozen mit denen der Nazi-Sozen sind.
    Nix dazugelernt?

  157. @ Nuada 1. November 2021 at 13:15

    Und noch etwas, Nuada, traurig, dass Sie mir auch dabei noch (ein zweites Mal) indirekt unterstellen, ich sei eine Feministin. Femifascho wurde ich (nicht nur ich, auch andere Userinen) hier von Ihrem „Schützling“ genannt, und das nur, weil ich Falschaussagen hinterfrage, um Quellen für teils harte Anschuldigungen bitte (die natürlich nicht geliefert wurden) und LEDIGLICH reagiere und nicht provozierend agiere, sprich für den Widerstand schädliche und erniedrigende, falsche Aussagen und fragwürdige Ansichten über Frauen und immer und immer wieder in den Strängen platziere! Genau diese Vorgehensweise war der Motor für mein erneutes Einbringen in diesem Strang. Nicht mehr und nicht weniger!

  158. @ Visiting 1. November 2021 at 13:26:

    Wieso jetzt noch die provozierende Stichelei mit der „Opferrolle“ die mir irgendjemand wegnehmen könnte?

    Weil diese Entwicklung zu beobachten ist.

    Feminismus IST Opferrolle, ohne funktioniert er nicht. Für die Verwirklichung eines marxistischen Systems ist es unerlässlich, dass Opfergruppen gegen diejenige Gruppe (heute weiße Männer) aufgehetzt werden, die dem System potentiell gefährlich werden könnten, und sie schwächen. Feministinnen tun nichts anderes, als staatliche Eingriffe fordern: Redeverbote, Einschränkung der Vertragsfreiheit (Quoten). Das wird mit ihrem Opferstatus begründet, denn ohne diese Eingriffe des wohlmeindenen Staates wären sie den bösen Männern ja hilflos ausgeliefert. Ob es besser ist, dem allmächtigen Staat ausgeliefert zu sein, steht dahin. Ich glaub’s nicht.

    Wer die Opfergruppe spielt, ist dem System weitgehend egal. Und ich beobachte zur Zeit eine Tendenz, dass weiße Frauen zugunsten von schwarzen Frauen und Diversen auf die Müllkippe geworfen werden, auf der sich auch schon die Arbeiter befinden, die als erste Opfergruppe benutzt wurden.

  159. Visiting 1. November 2021 at 08:34

    Ist es Feminismus, Frauen ein eigenes Bankkonto zu erlauben? Ist es Feminsmus Frauen öffentlich das Rauchen zu „erlauben“? Ist es Feminismus, Frauen das Wahlrecht zuzusprechen

    Das ist Feminismus per Salamitaktik.

    Bankkonto, Rauchen, das klingt noch harmlos. Aber gibt man nach, kommen sofort die nächsten Forderungen. Spätestens mit dem Wahlrecht ist jede rote Linie überschritten.

  160. Man muss aufpassen, dass Feminismus-Inhalte nicht ins Kleinkarierte diskutiert werden.
    Männer und Frauen sind biologisch nicht gleich, was vieles erklärt.
    Sieht man es sehr grundsätzlich, so haben Männer – biologisch gesehen – ihre Funktion („ihr Lebensrecht“) bereits nach der ersten erfolgreichen Zeugung erreicht.

    Unsere Frauen sind die echten Lebenskünstler, sie meistern nahezu alle Lebenslagen – und sind Meisterinnen des „Ertragens“. Das aber wird von zahlreichen Männern schmählich ausgenutzt.

    „Frauen sind Netzwerk-Denker“, so beurteile ich es als Biologe, so beziehen Frauen viele Umweltfaktoren z. B. bei der Lust mit ein.
    Als Beweis gilt u. a. ein Rattenexperiment mit Käse:
    Legt der Versuchsleiter einem kopulierenden Rattenpärchen einige Krümel in Sichtweite, schaut das Weibchen immer wieder schmachtend zum Käse, während das Männchen stoisch weiterrammelt.

    Wenn man „konservativ“ prähistorisch auslegt, dann kommt man nicht umhin, die Gleichberechtigung zu fordern und zu verwirklichen. Mann und Frau als Team – bei gegenseitiger Achtung!

    Jede weitere Diskussion erübrigt sich dann.

  161. Visiting
    1. November 2021 at 13:02
    eule54 1. November 2021 at 12:23

    Vollendeter Maskulismus ist, wenn bewaffnete Frauen über ihre Männer herfallen. Muskelkraft ersetzt nicht Hirn, scheint wohl eher noch Hirn zu fressen, wird hier anschaulich von einigen unter Beweis gestellt, hüstel, hüstel, hüstel.
    ++++

    Fehlende Muskeln bei Männern sind halt häufig aber auch ein Zeichen von zu vielen weiblichen Hormonen. 🙁

    Ich empfehle dann mehr Sport und mehr Fleisch zu essen! Visiting
    1. November 2021 at 13:02
    eule54 1. November 2021 at 12:23

    Vollendeter Maskulismus ist, wenn bewaffnete Frauen über ihre Männer herfallen. Muskelkraft ersetzt nicht Hirn, scheint wohl eher noch Hirn zu fressen, wird hier anschaulich von einigen unter Beweis gestellt, hüstel, hüstel, hüstel.
    ++++

    Fehlende Muskeln bei Männern sind häufig aber auch ein Zeichen von zu vielen weiblichen Hormonen. ?

  162. A. von Steinberg 1. November 2021 at 14:31
    +++
    ein zaghafter Widerspruch:
    wenn meine Männe mich „gerammelt“ hat, habe ich nicht nach dem Käse geschaut.
    Aber das hängt offenbar mit höheren Hirnfunktionen zusammen.

  163. ZU:
    Kassandra_56 1. November 2021 at 16:13
    ——————————————————

    1:0 für Sie – Gratulation an den Männe ….
    Vielleicht lags aber auch am Käse?

  164. A. von Steinberg 1. November 2021 at 14:31

    Wenn man „konservativ“ prähistorisch auslegt, dann kommt man nicht umhin, die Gleichberechtigung zu fordern und zu verwirklichen. Mann und Frau als Team – bei gegenseitiger Achtung!

    In einem Team sind normalerweise nicht alle gleichberechtigt.

    In der Familie ist der Mann der Teamleiter. Das ist Naturgesetz.

  165. Die „berufstätige Frau“ als sozialistische Errungenschaft schwirrt bis heute als Phantom bei Linken herum. Besonders in der DDR habe es Frauen als Leistungs- und Funktionsträger gegeben, während man, äh „frau“ in der BRD bei angestrebter Berufstätigkeit „lange noch“ den Mann um Erlaubnis fragen musste.

    In der Tat resultierte die „berufstätige Genossin“ aus einer von Anfang an arbeitsintensiveren Produktion im gesamten Ostblock, der hinter Rationalisierungs- und Modernisierungstechnologien im Westen herhinkte. Weiters benötigte auch in der industrialisierten DDR (im Gegensatz zu anderen kommunistischen Regimen nachholender Industrialisierung) ein Haushalt sowohl Vater und Mutter als Verdiener, um einen gewissen Lebensstandard zu erreichen, für den in Westdeutschland und Westberlin ein Familienvater ausreichend war. Die Berufstätigkeit, bisweilen auch Selbständigkeit (Ärztinnen vor allem), von Frauen in der BRD war gewissermaßen ein Luxusphänomen, was es heute (leider) nicht mehr ist.

    Die DDR war demgegenüber wohl sozialistisch, aber nicht sozial: Erst lange nach der Einführung der 40-Stunden-Woche in der BRD wurde sie in der DDR eingeführt. Die Löhne und Gehälter in der DDR lagen – wie etwa die Produktivität – um über ein Drittel bis zur Hälfte unter denen in der BRD. Und wenn „Mama“ nachhause kam, als Kran- oder Lokomotivführerin, Parteisekretärin oder „Genossin Major“ der NVA oder Volkspolizei saß der oft unterrangig beschäftigte Ehemann mit Bierflasche vor dem Fernseher und fragte, „was gibt’s zum Abendessen? Die Kinder haben Hunger!“

    Man könnte übrigens auch argumentieren, dass nicht nur Einheits-, sondern auch National-Sozialisten die „Berufstätigkeit der Frauen“ förderten, als sie diese millionenfach in der Kriegsproduktion einsetzten.
    Selbstbewusste Frauen, von Leni Riefenstahl über die „verruchte“ Zarah Leander bis zu einer Flugpionierin wie Hanna Reitsch, waren durchaus Markenzeichen des NS-Regimes, „starke Frauen“, die später von der linken Frauenbewegung und Schwulen- und Lesbenszene wiederentdeckt wurden!

    C. JAHN erwähnt oben die bürgerliche Familie, die kein Geringerer als der Philosoph Hegel als Aspekt einer bürgerlichen Gesellschaft; beschrieben hat: „Die bürgerliche Gesellschaft ist die Differenz, welche zwischen die Familie und den Staat tritt, wenn auch die Ausbildung derselben später als die des Staates erfolgt; denn als die Differenz setzt sie den Staat voraus, den sie als Selbständiges vor sich haben muß, um zu bestehen. Die Schöpfung der bürgerlichen Gesellschaft gehört übrigens der modernen Welt an, welche allen Bestimmungen der Idee erst ihr Recht widerfahren läßt. Wenn der Staat vorgestellt wird als eine Einheit verschiedener Personen, als eine Einheit, die nur Gemeinsamkeit ist, so ist damit nur die Bestimmung der bürgerlichen Gesellschaft gemeint.“ (Berlin, 1820) Georg Wilhelm Friedrich Hegel, GRUNDLINIEN DER PHILOSOPHIE DES RECHTS, Stuttgart 1976
    An derselben Stelle betont Hegel auch den neuartigen Charakter der bürgerlichen Ehe, die Grundlage der bürgerlichen Familie ist, und deren Basis die sittliche Liebe, ganz im Gegensatz zu vorhergehenden Zwangsehen zwischen Adelshäusern oder bei Handwerkern nach der Zunftordnung – oder den heute millionenfach importierten, inzestuösen Verwandtenheiraten aus ISlamistan: „Durch eine Ehe konstituiert sich eine neue Familie, welche ein für sich Selbständiges gegen die Stämme und Häuser ist, von denen sie ausgegangen ist; die Verbindung mit solchen hat die natürliche Blutsverwandtschaft zur Grundlage, die neue Familie aber die sittliche Liebe. Das Eigentum eines Individuums steht daher auch im wesentlichen Zusammenhang mit seinem Eheverhältnis und nur in entfernterem mit seinem Stamme oder Hause.“ (Berlin, 1820), ebenda.

    Dass radikale Nivellierungsideologien wie Marxismus, Anarchismus, linker Liberalismus und die derzeitige linksgrüne Kulturrevolution die bürgerliche Familie (samt Eigentum, Vermögen und Erbschaft!!!) zum Hauptfeind erklärten und erklären – die westlinken 68er viel, viel radikaler als die Kommunisten im Ostblock mit ihrer Arbeitsökonomie -, ist bekannt!
    Hierzulande wird diesen Dekonstuktions- und Destruktionsstrategien Rechnung getragen, indem eine frivole „Ehe für alle“ die bürgerlich Ehe, immerhin zur „Zusammensetzung der nächsten Generation“ (Schopenhauer), ad absurdum führt, ebenso wie importierte Kinder-, Zwangs- und Vielehen aus vormodernen Stammesgesellschaften des Nahen und mittleren Ostens und Afrikas: Ein verlogenes linksradikales Menschenrechts“argument“ kritisiert nicht etwa die menschenrechtsverletzenden Inhalte solcher archaischen Familenbande(n), sondern die „rassistische“ Kritik daran.

    Dass eine ehemals <i<bürgerliche Union diese ebenso reaktionären wie kulturrevolutionären Auflösungstendenzen mitgetragen, ja mit der Rautenhex forciert hat, ist ihr nun gewaltigst auf die Füße gefallen. Kein Pardon!

    Uns biodeutsche Leistungs-Normalos, als die eierlegenden Wollmilchsäue eines neo-sozialistischen Systems, das die Gesellschaft in dauerhaft und komforablst umsorgte Randgruppen und Minderheiten tribalisiert, die auch noch millionenfach als „Flüchtlinge = Migranten“ eingeschleppt und ausgewildert werden, treffen die damit verbundenen Umverteilungs- und Verelendungsstrategien besonders hart. Wer sich und seiner Ein-, höchstens Zweikindfamilie einen wohlverdienten Lebensstandard garantieren möchte, ist gezwungen, als Mann und Frau zu arbeiten. Beste Voraussetzung für die feindliche ISlamübernahme aus sozialstaatlich gepampertem Geburtenjihad und staatlich beförderten Familiennachzug …

  166. 0Slm2012 1. November 2021 at 17:24
    im Gegensatz zu Merkelowas Maunze dürfen Sie Ihren Kommentar als zutreffend und hilffreiif bezeichnen.

  167. @ Dekan 1. November 2021 at 14:11/ Fozzy, FIREBIRD & Friends

    Fischen Sie sich nicht die vermeintlich harmlosen Dinge raus. Wenn Sie und Ihr Fozzy-Verein König(e) von Deutschland sind, dann schaffen Sie das Wahlrecht für die DEUTSCHEN Frauen, ca 50%, die Hälfte der DEUTSCHEN ab. Womit Sie das dann begründen (ca 88% der Männer wählten bunt)—– Ach, das brauchen Sie ja gar nicht, in der „Staatsform“ die Ihnen vorschwebt…

    Nochmal: Ihr Verein hat die AfD wertvolle Stimmen gekostet. WAS SOLL DAS ?

  168. @ eule54 1. November 2021 at 15:18

    Tja, kann sich dann ja jeder aussuchen, Muskeln und doof oder keine (wenig) Muskeln und klug. Hüstel, hüste, hüstel, hüstel…jetzt hab ich aber keine Lust mehr mit Ihnen zu spielen, Eule….

  169. Nuada 1. November 2021 at 14:09

    Sie weichen aus. Sie haben mich persönlich der Opferrolle bezichtigt. Wo habe ich derartiges geschrieben
    Wenn Sie nur hier mal den Strang lesen oder die Stränge, wo allein nur die Worte „Frau“, „Weinbergeschichten“, „Feminismus“ oder ähnliches vorkommt, dann müßte Ihnen auffallen, welche „Entwicklung“ hier auf was zuläuft, statt in einem alternativen Block mit der ( teils undifferenzierten) Feminismusschelte offene Türen einzulaufen. Teile wollen genau das in „Grün“ , was Sie dem Feminismus zuordnen und Sie haben mehr Vertrauen in die Pest als in die Cholera. Nochmal, lesen Sie hier, ich kann Ihnen gerne noch ein paar alte Stränge heraussuchen, wo es noch deftiger zugeht. Mir geht es um ein zurück zu „normal“ und dem gesunden Menschenverstand. Der Zug ist abgefahren und dieses Volk wird nicht mehr aufstehen und dafür hat nicht der Feminismus gesorgt , sondern Minderheiten, die zersetzen!

  170. ZU:
    Visiting 1. November 2021 at 19:10
    ZITAT:
    „…..Mir geht es um ein Zurück zu „normal“ und den gesunden Menschenverstand….“
    ZITAT ENDE.

    Und der gesunde Menschenverstand kann (in einer wirklichen Zivilisation!) nur die Gleichberechtigung von Frau und Mann bejahen.

    Ich hatte oben geschrieben:
    „Mann und Frau als Team – bei gegenseitiger Achtung!“

    Darauf kam von einem Kommentierer dieser Einwand:
    „In einem Team sind normalerweise nicht alle gleichberechtigt. In der Familie ist der Mann der Teamleiter. Das ist Naturgesetz.“

    Dieses „Naturgesetz“ existiert nicht. Das belegen für den Menschen die prähistorischen Befunde.

    Bei hochorganisierten Säugetieren, z. B. in Pferdegruppen, sind die weiblichen Exemplare, hier die Stuten, die primären Leittiere. Das Märchen vom ewigen „Leithengst“ gibt es in Furyfilmen, aber nicht in der Natur.
    Lediglich während der Paarungszeit dominiert der Hengst und „leitet“. In den überwiegenden Zeit bestimmt die Leitstute (meist die älteste Stute der Familien-Gruppe) „wo es lang geht“. Sie bestmmt den Wechsel des Weideplatzes, führt die Gruppe zur Wasserstelle – der Hengst läuft in der Regel neben der Gruppe oder hinterher, er leitet nicht, er bewacht aber.

    Und dass es in einem Team – abhängig von der zu erfüllenden Aufgabe – eine Teamleitung geben kann, das widerspricht nicht der Gleichberechtigung. Es muss in einem Team keine Gleichbefähigung geben, sondern eine gegenseitige Ergänzung durch unterschiedliche Leistungsqualitäten. Wenn dies durch die Teamleitung koordiniert wird, so wird dadurch keinesfalls die Gleichberechtigung ausgehebelt.

  171. @Visiting 1. November 2021 at 19:10:

    Sie weichen aus.

    Ja.
    Wenn Sie nicht selber erkennen, wie Sie sehr die Opferkarte spielen, dann werden Sie es auch nicht verstehen, wenn ich es Ihnen erkläre, und würden das höchstens als kränkend empfinden. Das muss nicht sein.

  172. @ A. von Steinberg 1. November 2021 at 19:39

    Hr. von Steinberg, viele WOLLEN nicht verstehen, was Sie hier pointiert und gründlich untermauert ausführen.

    Team. Die Schutzzone. Familie. Freiwilligkeit, keine Platzzuweisungen, in der nur einem die vollumfängliche Macht zuteil wird, sei es durch eine künstlich erschaffene Hoheit und/oder durch salonfähig gemachte Gewalt, die schamlos ausnutzt wird und gelebt wird. Das ist noch schlimmer als nur eine graue Tristesse . Eine gesunde und lebenswerte Gesellschaft bzw Lebensqualität geht anders. Wir waren zu gut, deshalb wollen alle hierher. Sauber, Fortschrittlich, Wohlstand usw.
    Der Zusammenhalt des deutschen Volkes, wichtiger denn je. Wann lernen die Menschen?

  173. Nuada 1. November 2021 at 19:44

    Tja, so geht es auch, wenn man nicht mehr weiter weiß…
    Sie spielen dann doch eher die Opferkarte. Zitat:
    „…..Natürlich lebe auch ich in einer feministischen Welt und bin oft gezwungen gewesen, mich den Gegebenheiten anzupassen….“

  174. ZU:
    Visiting 1. November 2021 at 19:52
    ZITAT:
    “ ….viele WOLLEN nicht verstehen…“
    ZITAT ENDE.

    Ich ergänze:
    Und manche Männer k ö n n e n nicht verstehen, weil ihr Gehirn u. a. eine anormale Prägung aufweist, die nur therapeutisch zu bezwingen wäre.
    Bei Männern – wie übrigens bei zahlreichen anderen Tierarten – spielt für das Frauenbild die Prägung
    a) durch die Mutter eine wesentliche Rolle und
    b) der Grad sowie die zeitliche Einpassung der Maskulinisierung.

    Grob formuliert:
    Je mehr liebevoll ausgestaltete Mutternähe im Kindesalter besteht und je später die Maskulinisierung bei jungen Männern erfolgt, desto „frauenverständiger“ sind Männer.
    Junge Männer hingegen, die durch die eigene Mutter ein schlechtes Frauenbild eingeprägt bekamen, in KITAS bereits sehr früh der Individualisierung beraubt wurden und später dann in Unreife sehr früh mit Pornografie eine pathologsische Sexualprägung erlangten, sind heute zunehmend problematisch und im Kern frauenfeindlich.

  175. A. von Steinberg 1. November 2021 at 20:12

    Ich bin ehrlich gesagt überrascht, ich versteifte mich wohl zu sehr aus ein „nicht-verstehen-wollen“.
    Immer gut, wenn ein Fachmann, in Ihrem fall Biologe (ist doch korrekt?), mal ein bisschen Einblick gewährt.
    Ich finde es nur sehr schade, dass kaum oder keinerlei Konsens hier im Kommentarbereich zu erreichen ist. Ich gebe mir Mühe, differenziere, ich denke auch, worum es mir geht, wird deutlich. Ich renne gegen Wände, aber ich bin es gewohnt. Deshalb auch meine Dankbarkeit gegenüber diejenigen, die sich nicht die Sicht vernebeln lassen.

  176. .. in Ihrem Fall…auf ein…
    Bin zu fertig, springe zwischen Tastatur, Tür und Angel hin und her, seit den frühen Morgenstunden.

  177. ZU:
    Visiting 1. November 2021 at 20:20
    ——————————————-
    Das Problem hier im Kommentarbereich ist, dass die meisten gar keinen Konsens, keine Sachdiskussion wollen, sie wollen „absondern“ und schaden damit (vielleicht ungewollt?) dem Ansehen von PI-News erheblich.
    Man muss nämlich wissen, dass der Leserzuspruch m. E. hier enorm ist. Hinweisen muss man aber auch darauf, dass der Kommentarbereich keinesfalls eine Querschnittsmeinung der rechten Bürgerszene darstellt.
    Ich schreibe hier zwischendurch mehr oder weniger zur Entspannung, wenn ich Büroarbeiten erledige.
    Ich möchte allerdings auch, dass die rechte Szene durch konstruktive Beiträge, die auch kontrovers sein können, auffällt und nicht durch viel zu oft zu lesende infantile Blödheiten. Heutzutage aber unvermeidlich, dass sich manche mit Sprücheklopferei „dicke tun wollen“.

  178. A. von Steinberg 1. November 2021 at 20:30

    Genau das! PI hat eine große Reichweite. Die Aussenwirkung trägt nicht unerheblich dazu bei, wie die AfD abschneidet und inwieweit potentielle Regierungskritiker aufgeklärt und mit ins Boot genommen werden können
    Ganz besonders dann, wenn Falschbehauptungen als Fakt verkauft werden oder alles undifferenziert in einen einen Topf geworfen wird und dann unwidersprochen oder unhinterfragt einfach so stehen bleibt. Das suggeriert dem (neuen) Leser Zustimmung. Hr. v. Steinberg, so kann der Widerstand nicht gedeihen. Deshalb schlage ich mir mit Tipperei den wertvollen Tag um die Ohren. Wie gesagt, jede sachliche Aufklärung und Unterstützung, ist für mich dann ein Segen. Ich kämpfe, aber mir geht die Puste aus.

  179. A. von Steinberg 1. November 2021 at 19:39

    Bei hochorganisierten Säugetieren, z. B. in Pferdegruppen,

    Menschen sind keine Tiere.

  180. Visiting 1. November 2021 at 20:45
    A. von Steinberg 1. November 2021 at 20:30

    Genau das! PI hat eine große Reichweite. Die Aussenwirkung trägt nicht unerheblich dazu bei, wie die AfD abschneidet und inwieweit potentielle Regierungskritiker aufgeklärt und mit ins Boot genommen werden können…
    +++
    inständig hoffe ich doch, daß ich mit meinen Kommentaren und Darstellungen der Außenwahrnehmung von PI nicht geschadet habe.

  181. @ Kassandra_56 1. November 2021 at 18:31
    0Slm2012 1. November 2021 at 17:24
    im Gegensatz zu Merkelowas Maunze dürfen Sie Ihren Kommentar als zutreffend und hilffreiif bezeichnen.
    =======
    Ich leg´ gerne noch nach und zitiere die amerikanische (Anti-)Feministin Paglia -“wäre die Zivilisation den Frauen überlassen geblieben, wir lebten noch immer in Schilfhütten“, was auch auf Muslime und Neger zutrifft -, wunderbare Paglia!, die gezielt linke Wunschbilder zerstört: „Die derzeitigen linksliberal ausgerichteten Lehrpläne perpetuieren Illusionen über Sex und die Geschlechter. Die grundlegende, aus dem Marxismus stammende Annahme der Linken ist, daß alle Probleme im menschlichen Leben einer ungerechten Gesellschaft entstammen und daß Korrekturen und Feinabstimmungen dieser gesellschaftlichen Mechanismen am Ende die Utopie bringen werden. Die Progressiven glauben unumstößlich an die Perfektionierung der Menschheit.
    Die Schrecken und Auswüchse der Geschichte sind aus der Grund- und Mittelschulbildung gestrichen worden, außer wenn sie auf Rassismus, Sexismus und Imperialismus geschoben werden konnten – diese Giftstoffe, eingebettet in unterdrückerische auswärtige Strukturen, die zerschlagen und neu zusammengesetzt werden müssen. Doch das wahre Problem liegt in der menschlichen Natur, die in der Religion ebenso wie in der hohen Kunst als durch einen Krieg zwischen der Dunkelheit und dem Licht auf ewig gespalten gesehen wird.
    Dem Liberalismus fehlt ein grundlegendes Gespür für das Böse …“
    Camille Paglia, ROTKÄPPCHEN in: FRAUEN BLEIBEN – MÄNNER WERDEN / SEX GENDER FEMINISMUS, Schnellroda 2018.

    Dazu muss man wissen, dass in den Vereinigten Staaten „liberal“ und „Liberalismus“, anders als etwa in England, nicht für „Wirtschafts-“ und „Neoliberalismus“ stehen, sondern für links,: von extrem über grün bis eben (links)liberal. Um beispielsweise zu wissen, dass die böhsen, „rassistischen“ Konföderierten Staaten im amerikanischen Sezessionskrieg fast ausschließlich von den liberalen Demokraten regiert wurden, deren Nachfolger heute unter den Clintons, Osama-Obama und Bide-menz die USA auflösen, wie hierzulande Big Mother und ihre Nachfolger – die FDP-“Liberalen“ nicht zu vergessen! – „Scheiß-Deutschland“, müsste man allerdings schon mal ein „Geschichtsbuch“ gelesen haben!

    Der linksradikale Feminismus in nahezu allen Blockparteien, von LINKEN, DKP, MLPD und GRÜNEN bis CSU und FDP, der leider nicht nur ein lächerliches Quotenphänomen ist, betreibt nachhaltigst Zivilisationszerstörung und Gesellschaftsauflösung, indem er zum Beispiel – wie von Paglia beschrieben – noch die archaischsten Barbareien rechtfertigt: Kinder-, Zwangs- und Vielehen, Ehrenmorde und Frauenbeschneidungen, die allesamt als „antiwestlich“ und „antirassistisch“ gerechtfertigt werden. Übrigens geht dieser perverse Kult um Fremdes und Exotisches auf den „edlen Wilden“ von Aufklärung und Romantik zurück, der schon damals Weiber sämtlicher Geschlechter in Adels- und Bürgersalons ob seines Schicksals als „letzter Mohikaner“ oder “königlicher Negersklave“ nicht nur die Augen feucht werden ließ.

    Das sind aber alles nur die abartigen, mehr ideologischen, politmedial und neototalitär-„gutmenschlich“ geförderten Aspekte einer feindlichen ISlamübernahme, die gerade wieder eine massenhaft beförderte Talibanisierung an unseren Grenzen erfährt. Natürlich alles im Namen der – „Menschenrechte“!

  182. 0Slm2012 2. November 2021 at 09:06
    @ Kassandra_56 1. November 2021 at 18:31
    0Slm2012 1. November 2021 at 17:24
    im Gegensatz zu Merkelowas Maunze dürfen Sie Ihren Kommentar als zutreffend und hilffreiif bezeichnen.
    =======
    Ich leg´ gerne noch nach und zitiere die amerikanische (Anti-)Feministin Paglia -“…..
    +++
    gestehen muß ich, daß ich etwas beeindruckt von der Tiefe Ihrer Nachforschungen bin.

    Festgestellt habe ich in meinem schon etwas längeren Leben Folgendes:

    1) viele Menschen (m,w,d), welche während ihrer Kindheit und Jugend, aus welchen Gründen auch immer, keinen Zugang zum Wissensdurst gefunden haben und sich lieber mit hip-hop, pop, Hasch, LSD u.s.w. das Dasein versüßten, haben ständig das Bedürfnis, die „Gesellschaft“ für ihr eigenes Versagen in Zwangshaft zu nehmen.
    Daraus ergibt sich das Dauerbedürfnis, denen das Geld wegzunehmen, die hart dafür arbeiten mußten.
    Sozentum ist nichts anderes als Raubrittertum und Wegelagerei ohne Schwert und Keule, stattdessen mit marxistisch-leninistischem Unterbau, gestartet von zwei Vögeln, welche immer auf Kosten anderer Leute gelebt haben.

    2) ich habe im näheren und weiteren Umfeld als Mädchen und später als erwachsene Frau erlebt, daß sehr viele Frauen absolut kein Interesse an irgendeiner Bildung, Wissenschaft oder dergleichen haben.

    Die bunten Blätter und der Nachbarschaftstratsch haben echten Stellenwert. Hauptsache ist „Wohlfühl“.

    Da wechselt frau auch gerne mal den Ehepartner, wenn das Gras dort grüner ist.
    Laut Kinsey-Report waren schon in den prüden 50-iger Jahren der USA 37% aller Kinder unehelich.

    Bleibt also festzustellen: Männer sind Schweine, Frauen genauso. (Ich nehme mich persönlich da aber aus).

  183. Kurz zur Klarstellung, weil oben jemand fälschlicherweise einwendete:
    ZITAT: „Menschen sind keine Tiere“ ZITAT ENDE.

    Nach biologischer Gliederung (Klasse der Säugetiere) zählen Menschen zur Unterklasse der Höheren Säugetiere; sie sind Menschenaffen (Hominidae; Gattung „Homo“).

  184. A. von Steinberg 2. November 2021 at 10:09
    Kurz zur Klarstellung, weil oben jemand fälschlicherweise einwendete:
    ZITAT: „Menschen sind keine Tiere“ ZITAT ENDE.

    Nach biologischer Gliederung (Klasse der Säugetiere) zählen Menschen zur Unterklasse der Höheren Säugetiere; sie sind Menschenaffen (Hominidae; Gattung „Homo“).
    +++
    wobei die Klassifizierung „homo sapiens sapiens“ eindeutig ein Euphemismus ist.

    Ein Wunschdenken, welches dieser Art ermöglichen wollte, in den intergalaktischen Rat der entwickelten Spezies aufgenommen werden zu können.
    Der Australopithecus schwebt immer noch in den meisten Zentralnervensystemen.

  185. @ Kassandra_56 2. November 2021 at 09:49
    „Männer sind Schweine, Frauen genauso.“
    Ist der erste Teil über „die Männer“ nicht von den „Prinzen“, deren Oberprinz sich inzwischen in eine Prinzenrolle verwandelt hat, um nicht zu sagen in eine Prinzentonne, und der regelmäßig als gutmenschelnder Quotenossi in diversen Schwafelrunden des Unterhaltungstalks den Antifanten gibt?!
    =======
    @ Kassandra_56 2. November 2021 at 10:25
    @ A. von Steinberg 2. November 2021 at 10:09
    Kurz zur Klarstellung, weil oben jemand fälschlicherweise einwendete:
    ZITAT: „Menschen sind keine Tiere“ ZITAT ENDE.

    Nach biologischer Gliederung (Klasse der Säugetiere) zählen Menschen zur Unterklasse der Höheren Säugetiere; sie sind Menschenaffen (Hominidae; Gattung „Homo“).
    +++
    wobei die Klassifizierung „homo sapiens sapiens“ eindeutig ein Euphemismus ist.

    Ein Wunschdenken, welches dieser Art ermöglichen wollte, in den intergalaktischen Rat der entwickelten Spezies aufgenommen werden zu können.
    Der Australopithecus schwebt immer noch in den meisten Zentralnervensystemen.
    =======
    Zur Zeit müssen wir wohl regredierende „Entwicklungen“ feststellen, wenn sich linksgrüne Klima- und UmweltaktivistInnen wieder auf Bäume zurückziehen und von dort mit ihren Exkrementen werfen, oder die ISlamische Welt sich nicht etwa in Richtung Mittelalter, sondern in Zustände davor zurückbewegt, was sie mit ihrem Steinzeit-ISlam umso geeigneter macht, im Sinne linksgrüner Kulturrevolution und finanzkapitalistischer Globalisierung westliche Industrienationen nachhaltig zu zerstören, indem sie von oben, gewissermaßen par ordre du Mufti (bzw. in Buntschland: Mutti!) durch Massenmigration gezielt ISlamisiert bzw. talibanisiert bzw. tribalisiert werden!

    Zur Tribalisierung tragen auch massenhaft „afro-afrikanische“ Negerlein bei, in deren außergeschichtlichen schwarzafrikanischen Herkunftsländern sich kaum etwas bewegt hat, trotz kolonialer und postkolonialer nationbuildings, so dass die Zustände dort kaum anders sind, als Anfang des 19. Jahrhunderts vom Philosophen Hegel beschrieben: „In der Menschenverachtung der Neger ist es nicht sowohl die Verachtung des Todes als die Nichtachtung des Lebens, die das Charakteristische ausmacht. Dieser Nichtachtung des Lebens ist auch die große von ungeheurer Körperstärke unterstützte Tapferkeit der Neger zuzuschreiben, die sich zu Tausenden niederschießen lassen im Kriege gegen die Europäer. Das Leben hat nämlich nur da einen Wert, wo es ein Würdiges zu seinem Zwecke hat.
    Gehen wir nun zu den Grundzügen der
    Verfassung über, so geht eigentlich aus der Natur des Ganzen hervor, daß es keine solche geben kann. Der Standpunkt dieser Stufe ist sinnliche Willkür mit Energie des Willens; denn die allgemeinen Bestimmungen des Geistes, z. B. Familiensittlichkeit, können hier noch keine Geltung gewinnen, da alle Allgemeinheit hier nur als Innerlichkeit der Willkür ist. Der politische Zusammenhalt kann daher auch nicht den Charakter haben, daß freie Gesetze den Staat zusammenfassen. Es gibt überhaupt kein Band, keine Fessel für diese Willkür. Was den Staat einen Augenblick bestehen lassen kann, ist daher lediglich die äußere Gewalt. Es steht ein Herr an der Spitze; denn sinnliche Roheit kann nur durch despotische Gewalt gebändigt werden.“(1822-1831) Georg Wilhelm Friedrich Hegel, DIE ALTE WELT – AFRIKA in: VORLESUNGEN ÜBER DIE PHILOSOPHIE DER GESCHICHTE, Stuttgart 1975
    =======
    Tip zur Vorweihnachtszeit: Sich und anderen Hegels VORLESUNGEN ÜBER DIE PHILOSOPHIE DER GESCHICHTE schenken, bevor Hegel mit Kant wegen „Rassismus“ aus dem Buchhandel und aus Bibliotheken verschwunden ist, mit oder ohne öffentliche Bücherverbrennungen! Der zeitgenössische Randgruppen-Sozialismus ist kaum weniger unduldsam als National- oder Einheits-Sozialisten, was unliebsame Gesinnungen betrifft!
    Was den Menschenzoo betrifft, sollte man sich auch noch gleich Darwins ENTSTEHUNG DER ARTEN DURCH NATÜRLICHE ZUCHTWAHL zulegen, denn wenn die ISlamisierung/Talibanisierung weiter voranschreitet, gibt´s nur noch Kreationismus – mit Adam und Eva und so!

  186. @ Kassandra_56 2. November 2021 at 06:47

    Visiting 1. November 2021 at 20:45
    Genau das! PI hat eine große Reichweite. Die Aussenwirkung trägt nicht unerheblich dazu bei, wie die AfD abschneidet und inwieweit potentielle Regierungskritiker aufgeklärt und mit ins Boot genommen werden können…

    +++
    inständig hoffe ich doch, daß ich mit meinen Kommentaren und Darstellungen der Außenwahrnehmung von PI nicht geschadet habe.
    **************
    Hallo Kassandra,
    schaden tun u. a. m E die in ( teils bewußt ?) platzierten Stänkereien gegen Frauen, auch in den Strängen, die gar nichts mit dem Thema zu tun haben (OTs). Das hatte meist wenig mit Kritik zu tun, war bewußt einseitig, resultierte aus persönlichen Eindrücken, teils Unwahr (der Volksmund nennt das Lüge) und war nicht selten vulgär angehaucht. Das geht hier seit Jahren so. Ich selbst war Zeuge, wie sich ab und an User(innen) eingebracht und das kritisiert haben. Auch habe ich miterlebt, wie (gute) Kommentatoren die Segel gestrichen haben (bin ca 6 Jahre, mit Unterbrechung, dabei). Meine Kritik an Sie, da Sie jetzt mal nachfragen, habe ich Ihnen eigentlich in den betreffenden Fällen geantwortet. Vielleicht erinnern Sie sich daran. Auch Sie haben das eine oder andere Mal ein bisserl „daneben“ gelegen, auch was das Wahlrecht betrifft oder die Wählergruppe der „Grünen“ in deren „Anfangsphase“, als diese sich im BT gemütlich eingerichtet haben.. Aber wie gesagt, ich habe das eigentlich dann korrigiert. Leider kam nie eine Rückantwort von Ihnen. Aber das ist nichts im Vergleich zu dem, was meiner Meinung nach in dieser omnipräsenten Art und Weise sich im Kommentarbereich abgespielt hatte. Da gingen Leser, als auch Wählerpotential über den Deister. Meine Einschätzung, sicherlich nicht die alleinigen Gründe, klar, aber in der Wirkung nicht zu unterschätzen, weil auch die Vorurteile, die seitens der MSM gegen die AfD schüren, damit bestens genährt wurden. Das schreckt ab.
    An dieser Stelle möchte ich Ihnen alles Gute und viel Kraft wünschen, auch für Ihre Lieben, für die Zeit, die Sie jetzt bewältigen müssen.
    -Visiting-

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