Den Friedenspreis des deutschen Buchhandels erhielt dieses Jahr die PoC Tsitsi Dangarembga, die in Simbabwe aufgewachsen ist, für eine Romantrilogie über eine Frau, die in Simbabwe aufgewachsen ist. Als der durch seine AWO-Affäre stark ramponierte Frankfurter OB Peter Feldmann (SPD) die Laudatio hielt, unterbrach ihn dabei die PoC Mirrianne Mahn von den Frankfurter Grünen für ein eigenes Statement (siehe das Tagesschau-Video oben von Sonntagabend ab Minute 5:42).
Mahn begründete ihre Störung mit der Kritik, dass schwarze Frauen auf genau dieser Buchmesse nicht willkommen wären.
Das machte sie daran fest, dass eine andere PoC, Jasmina Kuhnke, dort in der Nähe des Jungeuropa-Verlages hätte auftreten sollen, sich dort aber nicht sicher gefühlt und deshalb ihre Teilnahme abgesagt habe (PI-NEWS berichtete).
Man habe nicht dafür gesorgt, dass die schwarzen Frauen sich dort sicher fühlen, ätzte Mahn in ihrer Störung der Laudatio. „Das ist keine Meinungsfreiheit!“
Über irgendwelche Reaktionen auf diese eigentlich skandalöse Unterbrechung einer Laudatio für eine PoC-Schriftstellerin durch eine Frankfurter Grüne wegen einer PoC, die sich unsicher fühlte auf der Buchmesse, teilt die Tagesschau leider nichts mit. Bei Schwarzen verbieten sich wohl weitergehende Einlassungen darüber, wie es aufgenommen wird, wenn diese kein Benehmen zeigen.
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erschreckend, sehr erschreckend oder wahnsinn.
das neue totschlag argument der schwarzen, aber auch weißen frauen in den usa. feeling not safe. da gibts kaum handfeste argumente dagegen. und deswegen greift das ja so schön um sich.
Das ist schlechtes Benehmen,sonst nichts.Wichtigtuerei und Unhöflichkeit.
deswegen, ende mit diskussionen , rausschmeissen damit das wieder ruhe gibt, mitsamt dem awo schädling und seiner türk. frau.
Rassismus ist oft nichts weiter als die Reaktion! auf negrides Verhalten…
Hoffentlich ist Tsitsi auch lesbisch, oder zumindest Mitglied in einer Linken Partei, wir wollen doch keine halben Sachen sehen! Und dem Frankfurter SPD-OB ins rote Stammbuch: die Geister, die ich rief…
Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht!
Macht nur weiter so..
AggroMom 25. Oktober 2021 at 08:56
ist der krug nicht schon zerbrochen?
meine rede, wenn die tussen bleiben wo sie hingehören ist doch alles in bester ordnung.
……….
Rassismus ist oft nichts weiter als die Reaktion! auf negrides Verhalten…
Wakey Wakey Eggs and Bakey.
Sprachlich gut dargestellt und treffend dazu.
Satire kann das nicht mehr vorzeichnen, sondern nur mit Sarkasmus nachbereiten.
„Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster (67), hat sich in einem Brief (liegt BILD vor) an ZDF-Intendant Thomas Bellut (66) besorgt über den Umgang des Senders mit Antisemitismus gezeigt.
Schuster kritisiert, dass das ZDF eine Journalistin beschäftigt, die „sich durch das Verbreiten antisemitischer und israelfeindlicher Ressentiments hervorgetan“ habe. „Menschen, die Antisemitismus verbreiten, dürfen keinen Platz beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben“, so Schuster. Weiter schreibt der Zentralratspräsident, es interessiere ihn, „wie Sie gedenken, in diesem Fall zu verfahren“ und „wie Sie generell mit vergleichbaren Fällen beim ZDF umgehen“.“
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/wegen-antisemitismus-zentralrat-der-juden-beschwert-sich-beim-zdf-78049678.bild.html
„Das machte sie daran fest, dass eine andere PoC, Jasmina Kuhnke, dort in der Nähe des Jungeuropa-Verlages hätte auftreten sollen“
Eine Mulattin, deren Mutter von einem Neger geschwängert wurde, wird nicht automatisch zu einem wertvolleren Menschen.
Und trotz aller verzweifelter Versuche nicht zu einem Neger.
aenderung
25. Oktober 2021 at 08:59
AggroMom 25. Oktober 2021 at 08:56
ist der krug nicht schon zerbrochen?
——
Offensichtlich nicht. Wenn das blöde Weib auf die Bühne gehen kann und Müll erzählen darf…
Die diskriminierte Bevölkerung,ist die weisse,alte,männli(he Bevölkerung die den Rei(htum ers(haffen hat.
Ab wann geht Amnesty International gegen das Medienregime vor?
Kunst in Hannover…
Aus der Reihe “ Nichts ist doofer `wie´ Hannover“
Mit Foto
.
„Kreative Innenstadt
Ernst-August-Denkmal mit bunten Punkten – über dieses Kunstprojekt diskutiert Hannover
Ein neues Kunstprojekt erregt die Aufmerksamkeit der Menschen in Hannover. Das Ernst-August-Denkmal am Hauptbahnhof wurde in schwarze Folie gehüllt, und nun dürfen die Bürger es mit bunten Punkten verzieren. Das „Schwarmkunst“-Projekt sorgt auf jeden Fall für Gesprächsstoff.“
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Ernst-August-Denkmal-wird-zum-Kunstprojekt
Deutschland ist Krank, Deutschland hat PoCken!
Ich war entsetzt über das respektlose Verhalten von OB Feldmann , er hätte vor der grünen Negerin natürlich devot niederknien müssen . Da man erkennt dass der Auftritt des tapferen Negerleins abgesprochen und inszeniert war habe ich Herrn Feldmann in Verdacht dass er ( noch ) nicht die dringend notwendige interkulturelle Kompetenz besitzt die für sein Amt notwendig wäre .
Simbabwe ist übrigens ein sehr gutes Beispiel was passiert wenn ein ein afrikanisches Land in die Unabhängigkeit entlassen wird und die weiße Minderheit aus Sicherheitsgründen oder Mangel an Perspektiven das Land verlässt . Die Menschen da unten haben mit Sicherheit ganz andere Probleme wie die Gleichstellung von Frauen .
die PoC Mirrianne Mahn
https://img.welt.de/img/kultur/literarischewelt/mobile234616456/2611625147-ci23x11-w910/Verleihung-Friedenspreis-des-Deutschen-Buchhandels-11.jpg
Wahnsinn. Ein sprechender Wischmop. Was es alles gibt…
https://www.reinigungsberater.de/bilder/wischmop_aus_garn_meiko_spagettimop_200_g,p-33937011,s-600.jpg
Wahrscheinlich hat Frau Mahn nichts sinnvolles für die Buchmesse zu Stande gebracht. Deswegen versuchtsie so etwas Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Mein Gott, ist der Weiße Mann bekloppt.
Negermania !
Demnächst werden hier noch die Gesänge der
Kalahari eingeführt !
Jedem Impfgeilen sollte vor Augen geführt werden, dass die „Impfstoffe“ auf Basis von fötalen Zellen abgetriebener Föten hergestellt werden. Und dabei handelt es sich nicht um Föten in den ersten paar Wochen der Schwangerschaft, sondern um Föten, die schon über ausreichend entwickelte Organe verfügen müssen, die dann nach Kaiserschnitt lebend aus dem Fötus entnommen werden was dann den Tod des Kindes bewirkt. Dass da die Kirchen mitmachen und diese „Impfung“ propagieren ist nur der Gipfel an Perversion. Es ist wirklich unfassbar.
https://uncutnews.ch/abgetriebene-foetale-zellen-und-impfstoffe-ein-skandal-der-viel-groesser-ist-als-sich-der-whistleblower-von-pfizer-je-vorstellen-konnte/
zur info
„München – Sie haben ihn! Nach BILD-Informationen wurde der mutmaßliche Mörder von Leila W. (14) – der Ex-Freund des Mädchens Joshua M. (17)– festgenommen. Die Beamten schnappten ihn an einem Bahnhof im Münchner Stadtgebiet.“
Wahrscheinlich bekommt der Feldmann und die aggressive Störer*in nun das Bundesverdienstkreuz.
Und, die „Gut“-Menschen klatschen dazu – wie z.B. in Nordkorea, China, DDR bzw. DDR2.0.
Frankfurts OB Feldmann hat engen Kontakt zu und ist Duzfreund des Pädophilen Cohn-Bendit:
OB Feldmann heißt Cohn-Bendit mit den Worten willkommen: „Es ist schön, Dany, dass Du da bist.“
Der für den 3. Oktober 2016 geplante Redeauftritt des Grünen-Politikers Daniel Cohn-Bendit am Tag der Deutschen Einheit in der Paulskirche ist zum Anlass eines Streits geworden. Denn es ist offensichtlich, dass die vom SPD- Oberbürgermeister Peter Feldmann erfolgte Benennung des ehemaligen Aktivisten der außerparlamentarischen 68er-Bewegung als Redner nicht nur eine gezielte Provokation darstellt, sondern auch als ein spätes Dankeschön von Cohn-Bendits Unterstützung für Feldmanns erfolgreiche Kandidatur im Jahr 2012 gewertet werden kann.
*https://www.bff-frankfurt.de/artikel/index.php?id=1085
Am Ende seiner Rede deutet Daniel Cohn-Bendit lächelnd eine Verbeugung an, die fast 1000 Menschen in der Frankfurter Paulskirche springen auf zu minutenlangem Beifall, es setzt „Bravo“-Rufe, und OB Peter Feldmann eilt zur Umarmung auf das Podium.
OB Feldmann heißt Cohn-Bendit mit den Worten willkommen: „Es ist schön, Dany, dass Du da bist.“
Einmal bricht Cohn-Bendit in Tränen aus: Als er den verheerenden Terroranschlag von Nizza erwähnt, kann er kurz mal nicht mehr weitersprechen. OB Feldmann eilt mit einem Taschentuch auf die Bühne, der Grüne fängt sich wieder.
*https://www.fr.de/frankfurt/fdp-org26312/minutenlanger-beifall-daniel-cohn-bendit-11075090.html
„Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes. Aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, Sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“ Video vom 23. März 1982 in der französischen Fernseh-Talkshow Apostrophes
https://www.lexpress.fr/actualite/politique/daniel-cohn-bendit-le-hasch-et-les-enfants_766524.html
„Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: „Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?“ Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt. Da hat man mich der ‚Perversion‘ beschuldigt.“ – Der große Basar, 1975, S. 143
Daniel Cohn-Bendit
https://de.wikiquote.org/wiki/Daniel_Cohn-Bendit
Momentan gilt die Regel in Deutschland : Je Bekloppter desto doch !
Kleine Situationskomik am Rande:
Der hochseriöse Tagesschausprecher von der kulturell hochsensiblen ARD nennt die Preisträgerin „Tsitsi Dangadanga“, wodurch es sich anhört wie eine rassistische Verarschung typischer afrikanischer Namensgebung
Marie- Belen, 25.10.21, 09.16 h:
— Nichts ist doofer wie Hannover—
Nach dem Komparativ stets „als“ !!!
ghazawat 25. Oktober 2021 at 09:12
„Das machte sie daran fest, dass eine andere PoC, Jasmina Kuhnke, dort in der Nähe des Jungeuropa-Verlages hätte auftreten sollen“
Eine Mulattin, deren Mutter von einem Neger geschwängert wurde, wird nicht automatisch zu einem wertvolleren Menschen.
Und trotz aller verzweifelter Versuche nicht zu einem Neger.
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So langsam gehen mir diese PoC’s mit ihren
Minderwertigkeitskomplexen gehörig auf die Nerven.
Gibt es ihre „Bücher“ auch in Simbawe, oder nur
auserhalb ihres Shithole ? Wer liest denn so einen
politisch gewollten Mist ? Darauf erst mal einen
Negerkuss, bei einem weissen deutschen Bäcker.
AUS DER REIHE TANZEN WIE IMMER!
Eine AUFDRINGLICHKEIT wie die AFRIKANERIN
den Bürgermeister frech von seinem Pult drängt,
um in ihrer lächerlichen Aufmachung ihre Rede zu halten.
Sie nennt sich eine Deutsche!
Das muss sie auch dazusagen, denn man meinte, die Veranstaltung findet im tiefsten Afrika statt.
So sind sie aufdringlich, penetrant und unverschämt!
Was sich da abgespielt hat ist GOSPEL STIL, aber das entspricht nicht der DEUTSCHEN KULTUR.
Deutsche sind niemals so aufdringlich, sie laufen auch nicht wie die bunten Pfauen durch die Gegend, kleiden sich nicht wie Karnevalsfiguren, sind auch nicht vorlaut, sie haben gelernt nur zu sprechen wenn sie gefragt werden, wenn sie an der Reihe sind!
Der OB umringt von diesen Personen in der Überzahl, gibt sich geschlagen.
aenderung 25. Oktober 2021 at 08:44
erschreckend, sehr erschreckend oder wahnsinn.
—————————–
Ohne Worte und rotzfrech ist das!
Einfach unverschämt!
Nuada 25. Oktober 2021 at 10:05
Der hochseriöse Tagesschausprecher (…)
Hahaha… ausgerechnet Jens Riewa. Hat der sich nicht gerade zum
EiObstGemüse gemacht, als er als Chilischote verkleidet – also als Knallschote – rumhüpfte?https://www.spiegel.de/kultur/tv/the-masked-singer-tagesschau-sprecher-jens-riewa-war-die-chili-a-f10fbb3e-c57c-46de-920f-4dfc8682366a
Von dem Kopfnest, der Kofphygiene ganz abgesehen.
Da kommen diese DFÜ’s (dreist, Frech, Überheblich) nach D. und benehmen sich wie eine Wildsau und beschweren sich das ihnen Ablehnung entgegen gebracht wird. Irgendwie sind die doch nicht ganz knusprig unter dem Pony.
Kleine Situationskomik am Rande:
„Der hochseriöse Tagesschausprecher von der kulturell hochsensiblen ARD nennt die Preisträgerin „Tsitsi Dangadanga“, wodurch es sich anhört wie eine rassistische Verarschung typischer afrikanischer Namensgebung “
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„Tsitsi Dangadanga aus Bongobongoland“ hat sich der hochseriöse Tagesschausprecher noch gerade so verkniffen! 🙂 .
Titti Dangamaregbma oder so:
https://static.dw.com/image/56402162_303.jpg
BBC-Schwarm
https://de.wikipedia.org/wiki/Tsitsi_Dangarembga
„Tsitsi Dangadanga aus Bongobongoland“
vom stamme der „tongahonga“.
man muss auch mal lachen, denn lachen ist gesund.
Diese neue Bezeichnung „Poc“ die negriden Menschen anscheinend für sich selbst verwenden, assoziiert bei den unbedarften Zuhörern, Lesern, den Anschein eines abgekürzten Worts für „Pocken“. Dies wiederum in Verbindung mit Schwarzen ergibt die —Schwarzen Pocken—. Eine sehr unerwünschte Krankheit. Also genau so unerwünscht wie diese Poc´s in Europa.
„Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.“
Das Zitat wird immer wieder gerne Aristoteles untergeschoben, von dem kann es nicht stammen, da der Begriff der Toleranz erst später geprägt wurde.
Wer das letztendlich sagte ist auch egal, falscher wird die Aussage dadurch nicht.
Wir tolerieren uns bis zur Selbstaufgabe, doch das ist gewollt und die praktizierenden Kreise fühlen sich damit ethisch wertvoll.
Das Vakuum wird allerdings gefüllt werden, die PoC und die islamische Welt sind gern dazu bereit. Ob die dann widerum Toleranz zeigen, wage ich zu bezweifeln.
Na dann… gute Nacht Zukunft Europas.
In der ganzen Buchmesse sieht man kein weißes Gesicht mehr und dann hat diese Person noch die Frechheit zu sagen: „Schwarze Frauen sind nicht willkommen!“ DAS IST PARADOX!
Ergänzend fügte sie noch hinzu: „Es wurde nicht dafür gesorgt, dass sie sicher sind!“
Es ist wie bei den GEIMPFTEN, sie sind geimpft und fühlen sich trotzdem nicht sicher!
Alle UNGEIMPFTEN sind dran schuld, dass sie sich fühlen wie sie sich fühlen!
Dreist wie Oscar!
Schön wäre gewesen einer hätte der Dame mit ihrem einnehmenden Wesen gesagt:
„Nehmen sie mal Platz, setzen sie sich wieder hin und stören sie den Vortrag des Bürgermeisters nicht! Sie sind nicht dran!“
Gab es für den Bürgermeister keinen Sicherheitsmann?
FAKT ist wohl der einzige der NICHT SICHER IST das ist der BÜRGERMEISTER!
Und wenn sich einer über solches Benehmen beschwert, dann ist er ein Rassist.
Das sollte sich mal eine Weiße bei einem Schwarzen Redner erlauben, einfach dazwischenzugrätschen.
DIE LINKS-VERSIFFTEN NEGER-FURIEN
Mirrianne Mandembgo oder so:
https://twitter.com/MirrianneMahn?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor
Wünsche der Neger-Furie Läusebefall
Mirrianne Mahn
Referentin für Diversitätsentwicklung in den Darstellenden Künsten für junges Publikum bei Kinder- und Jugendtheater Zentrum in der Bundesrepublik Deutschland
Awed Tesfa-iesus als erste Negerin(o.ä.) in den Bundestag
gewählt (* 5. Oktober 1974 in Asmara, damals Äthiopien, heute Eritrea[1])
ist eine deutsche(dann bin ich Chinesin) Politikerin und Rechtsanwältin. (WIKI)
Mulatten-Furie Nataly Kudiabor, gelbblond gefärbt oder so:
Produzentin UFA Fiction | Nataly Kudiabor begann ihre berufliche Laufbahn Mitte der 90er Jahre. Zunächst als Redakteurin für die Mediengruppe RTL und ARD Degeto. Anschließend als Producerin bei Ziegler Film und der Grundy UFA, wo sie u.a. die erfolgreiche Serie „Verbotene Liebe“ verantwortete. Ab 2003 übernahm Nataly Kudiabor die Leitung des Berliner Büros der NDF in ihrer Funktion als Produzentin und Head of Development. Von 2015 bis 2018 war sie Geschäftsführerin der Produktionsfirma goodfriends. Leuchtturmprojekte sind sicherlich die TNT-Comedy Serie „Arthurs Gesetz“ und die deutsche Adaption der schwedischen Serie „Bonus Familie“. Seit Mai 2019 ist sie als Produzentin für die UFA Fiction tätig und fokussiert sich auf die Entwicklung von Fernseh- und Streamingserien. Auch setzt sich Nataly Kudiabor für mehr Diversität in der Branche ein
https://i.ytimg.com/vi/lgwy-wCoaUU/maxresdefault.jpg
jeanette 25. Oktober 2021 at 10:14
Ohne Worte und rotzfrech ist das!
Einfach unverschämt!
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Richtig, Jeanette!
Vor allem liegt es an (männlichen) Vertretern des afrikanischen und orientalischen Kulturkreises, dass wir uns als weiße Frauen nicht mehr sicher fühlen – und zwar in allen Teilen Deutschlands. Das sollte sich dieses impertinente Weib zuallererst vor Augen führen.
Man stelle sich vor eine Weiße, ein überlebtes Messeropfer, wäre nach vorn gerannt und hätte die Gelegenheit herbeigeführt und sich über die mangelnde Sicherheit der weißen Frauen beklagt, die täglich von Schwarzen belästigt werden MIT DENEN SIE DIE GLEICHEN STRASSEN BENUTZEN MÜSSEN wie Buchstand an Buchstand aber das täglich, Tag und Nacht. Die wäre sofort verjagt worden!
Aber wenn die Schwarzen kommen, dann macht man eine Ausnahme, zeigt Toleranz gegenüber allen Dreistigkeiten, immer wieder Toleranz, jeder Frechheit gegenüber.
Die Schwarzen erschaffen sich Privilegien von denen die Weißen nur träumen können.
Und als Dankeschön wird noch gemeckert und geklagt!!
aenderung 25. Oktober 2021 at 10:26
„Tsitsi Dangadanga aus Bongobongoland“
vom stamme der „tongahonga“.
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Sind sie nicht so verzweifelt!
Wir wussten ja: Deutschland wird sich verändern!
@ jeanette 25. Oktober 2021 at 10:42
Das würde nie so passieren , da läuft nicht irgendwer mal eben vor und stellt sich unter einer Armlänge Abstand neben den OB .
Diese Auftritte sind wie meist im Staatsfernsehen , wohl kalkuliert , inszeniert und gesteuert .
Durch den Turban sieht die Frau größer und breiter aus als das Pfingstochsen behängte deutsche Mickermännchen, wahrhaft symbolisch.
jeanette 25. Oktober 2021 at 10:42
sehr geehrte jeanette, mit einem gesunden menschenverstand ist das nicht mehr zu ertragen.
aber ich kann nicht schon morgens trinken.
DIE DICKE NEGER-FURIE MIT DEM LÄUSE-NEST:
Mirrianne Mandembgo, äh Mahn aus Kamerun(Substantiv, Neutrum)
Ich kam über einige Umwege 1998 aus Kamerun nach Deutschland und wuchs in einem kleinen Dorf im Hunsrück als einziges Schwarzes Mädchen in meiner Schule und eines von vier Schwarzen Kindern im Umkreis von mehreren Kilometern auf. Ich hatte also auch ein großes eigenes Interesse daran, so angepasst und integriert wie möglich zu sein und befolgte den Integrationsplan meiner Großeltern ohne Murren bis ins letzte Detail.
In meinem Fall gehörten zu den Theaterbesuchen auch die Lektüre der gleichnamigen Stücke. Goethe, Schiller und Heinrich Kleist. An Der zerbrochne Krug bin ich dann auch tatsächlich zerbrochen und erklärte zwischen meinen Schluchzern meiner Großmutter, dass ich da einfach nicht durchblickte und die ganze Sache nicht verstand.
Eine befreundete Lehrerin erklärte meinen Großeltern, dass Kleist nicht unbedingt zu dem Stoff gehört, den Elfjährige beherrschen müssen – und das Programm änderte sich dahingehend, dass wir nun „kindgerechtere“ Stücke besuchten: Pünktchen und Anton, Pippi Langstrumpf, Struwwelpeter und auch Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer. Endlich verstand ich, worum es bei den Stücken gehen sollte, fühlte mich aber komischerweise immer noch sehr oft fehl am Platz. Großelterlicher Integrationsplan: fail.
Heute weiß ich, dass ich früher das Theater als Fremdheitserfahrung erlebt habe, was mich unwillkürlich dazu gebracht hat, mein ICH in Frage zu stellen. Ich habe mich in keinem Aspekt des Erlebnisses wiedergefunden oder repräsentiert gefühlt.
https://kjtz.co/2020/09/05/willkommen-wasmirriannemahnsagt/
FURIE MIRRIANNE MAHN mit Nasenring…
Sie ist ziemlich schwarz, aber auf den meisten
Fotos aufgehellt = verunglücktes Whitefacing:
Mirrianne Mahn: Die Aktivistin
Lange blieb sie ruhig, wenn man sie als „Negerschlampe“ beschimpfte. Nach dem Mord an George Floyd reichte es ihr. Mirrianne Mahn, Schauspielerin und Catering-Unternehmerin, wurde zur Aktivistin von „Black Lives Matter“. Nun arbeitet sie auch ganz offiziell gegen Rassismus und Sexismus.
26. August 2020 von Elena Witzeck
Als die Schauspielerin und Foodtruck-Betreiberin Mirrianne Mahn zur politischen Aktivistin wurde, war sie gerade 31 und hatte schon genug Stoff für ein ganzes Leben zusammen: zwei Kinder, von denen eines kam, als sie selbst noch nicht erwachsen war, eine belastende Beziehung, Existenzängste, Scheidungskrieg, Depressionen, Suizidversuch. „Ich bin eine Frau in einem patriarchalen System. Ich bin schwarz in einer weißen, mehrheitsdominierten Gesellschaft“, schrieb sie in einem Bericht über ihre Krisenerfahrung. „Alle sagen, ich bin stark und mutig. Und eine Kämpferin. Aber wenn ich aufgebe, wer bin ich dann?“
In der Klinik hatte sie auf einmal viel Zeit. Sie fragte sich: Was kommt nach der Wut? Und nach der Hoffnung. Mahn war als Tochter einer Kamerunerin und eines Deutschen in einem kleinen Dorf im Hunsrück aufgewachsen, in einer Region, in der es nur ein anderes nicht-weißes Kind gab. Man hielt sie für Geschwister.
In ihrem ganz persönlichen Lockdown erinnerte sie sich an ihre alltäglichen Begegnungen mit dem Rassismus und die Stimme ihres Sohnes, der konsequenterweise eine weiße Mama forderte…
https://www.emma.de/artikel/mirrianne-mahn-die-aktivistin-337975
Wer hier nicht sicher ist, das steht auf einem anderen Blatt!
Das Morden geht munter weiter!
14-Jährige im Nobelviertel von Ex Freund blutig ermordet!
Der FOCUS nennt den Täter: „EIN MÜNCHNER!“
Dann weiß man schon was das für ein MÜNCHNER ist!
Der FOCUS dient den DEUTSCHEN FRAUEN WENIG bis gar nicht!
https://www.focus.de/panorama/welt/bluttat-in-muenchen-14-jaehrige-in-nobelviertel-getoetet-polizei-fasst-ex-freund_id_24359053.html
Zwei „Solariumgebräunte“ Mensch:Innengeschenke treiben im „besten Deutschland aller Zeiten“ ihr Unwesen:
Marburg-Biedenkopf
Landkreis
Die Kripo Marburg sucht diese
ZigeunerinFrau. Sie steht unter dem Verdacht des Computerbetrugs, nachdem sie eine am 19. April gestohlene EC-Karte an mindestens zwei Geldinstituten in Biedenkopf mehrfach eingesetzt und mehrere hundert Euro erbeutet hat.Nach den bisherigen Ermittlungen handelt es sich offenbar um eine überregional agierende
ZigeunerinFrau. Sie fiel mit gleichartigen Taten mindestens in Herborn, Grünberg und Siegen, also in Hessen und Nordrhein-Westfalen auf.Wer kennt diese
ZigeunerinFrau? Wer kann Hinweise geben, die zu ihrer Identifizierung beitragen?Die
ZigeunerinFrau fällt möglicherweise durch Muttermale bzw. Hautveränderungen auf der rechten Wange und über der rechten Augenbraue auf.Hinweise während der Bürodienstzeiten bitte an die Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421/406 322 oder an jede andere Polizeidienststelle.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/5047053
—————————————-
Polizeiinspektion Lüneburg
++ Seniorin belästigt ++ Polizei ermittelt mit Phantomskizze ++ „Wer erkennt den Mann und kann Hinweise geben?“
Lüneburg (ots)
++ Seniorin belästigt ++ Polizei ermittelt mit Phantomskizze ++ „Wer erkennt den Mann und kann Hinweise geben?“ ++
Lüneburg
Bereits in den Morgenstunden des Dienstags, 03.08.21, kam es in dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Theodor-Haubach-Straße in Lüneburg zu einer sexuellen Belästigung einer Seniorin. Eine 94-Jährige wurde dabei gegen 09:30 Uhr im Keller von einem Unbekannten belästigt (siehe auch Pressemitteilung v. 06.08.21). Der Unbekannte, ein Mann von ca. 20 Jahren, stand im Treppenhaus und telefonierte, als die Seniorin das Haus betrat. Der Mann hatte der 94-Jährigen zunächst Hilfe angeboten und ihren Rollator in den Keller getragen. Im Anschluss folgte er der Seniorin und griff ihr dann unvermittelt unter den Rock. Geistesgegenwärtig wehrte sich die 94-Jährige erfolgreich, indem sie ihn mit ihrem Rollator „anfuhr“ und wegschubste. Der Unbekannte lief daraufhin davon.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
– ca. 20 Jahre alt,
– vorderasiatischer, mutmaßlich irakischer Herkunft,
– ca. 180 bis 185 cm groß,
– schlank,
– kurze, schwarze Haare,
– glatt rasiertes Gesicht,
– sprach gebrochen Deutsch,
– bekleidet mit einer schwarzen Hose und einem kurzärmeligen,
roten oder rotbraunen Hemd.
Im Rahmen der weiteren Ermittlungen veröffentlicht die Polizei nun mit Beschluss des Amtsgerichts Lüneburg ein Phantombild des Unbekannten (siehe *www.polizeipresse.de ).
Zeugenhinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel.: 04131-8306-2215 bzw. -1857, entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59488/5044054
„Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“
*https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2012/12/121225-Weihnachtsansprache.html
@ jeanette 25. Oktober 2021 at 10:54
Gestern am frühen Morgen entdeckte die Mutter von Leila W. (14) die Leiche ihrer Tochter. Die Schülerin wurde nach BILD-Informationen mit mehreren Stichen in die Brust getötet, lag tot im Dachgeschoss ihres Elternhauses im idyllischen München-Bogenhausen.
BILD erfuhr: Die Tat soll sich zwischen 4 und 5 Uhr in der Nacht ereignet haben. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus. Im Visier der Ermittler: der Ex-Freund des Mädchens – Joshua M. (17). Er flüchtete offenbar nach der Bluttat.
Der Verdächtige soll regelmäßig in psychiatrischer Behandlung gewesen sein und keinen Kontakt zu seinen getrennt lebenden Eltern haben.
Ein Nachbar zu BILD: „Wir sind alle geschockt. Jeder kennt hier jeden vom Sehen – so etwas ist noch nie passiert.“
Anm.: Der Schweißhund heißt Anton:
Auch ein Hubschrauber und Spürhunde waren im Einsatz. Mantrailer „Anton“ verfolgte eine über einen Kilometer lange Spur vom Tatort bis zu einer Bushaltestelle – dort verlor sich die Fährte. Stieg der Killer dort in einen Bus und verschwand?
https://images.bild.de/617649f782cf38104fc40446/89aa0861afe475b91fd69128b947d987/16/4?w=992
Ein Schwarzer fährt schwarz in der Schwarzwaldbahn. Nein! Richtig ist: Ein PoC ist ohne Fahrschein in der Südwestwaldbahn.
Maria-Bernhardine 25. Oktober 2021 at 10:53
DIE DICKE NEGER-FURIE MIT DEM LÄUSE-NEST: Mirrianne Mandembgo, äh Mahn aus Kamerun(Substantiv, Neutrum):
„Heute weiß ich, dass ich früher das Theater als Fremdheitserfahrung erlebt habe, was mich unwillkürlich dazu gebracht hat, mein ICH in Frage zu stellen.“
„Theater als Fremdheitserfahrung“. Die hat schlicht einen an der Klatsche. Wie so viele Neger und Mulatten hierzulande, die sich in irgendeinen von ihnen frei erfundenen Mist reinsteigern, um als Dauerheuler Karriere zu machen.
Das ist bemerkenswert, dass es – wie bei solchen Veranstaltungen üblich – keine Saalordner oder Security gab, die eine Störerin, die einfach „zur Bühne stürmt“ (genau DAS wäre doch das Vokabular in vergleichbaren Fällen, nicht wahr?!?), sich neben den Redner stellt und press stehenbleibt („Sie können gleich danach was sagen!“) und ihn unterbricht: „Nein, ich wollte was sagen!“ nicht davon abgehalten wird oder zumindest dann gewaltsam weggeführt wird, was in JEDEM anderen Fall geschehen wäre!
Kommt halt immer drauf an WER das macht, gell?
In dem längeren Video hier, wird die schmierige Inszenierung noch schleimiger:
https://www.youtube.com/watch?v=ALGFiLrYZi4
Welcher unterbrochene Redner schiebt der Störerin und Unterbrecherin auch noch untertänigst das Mikro hin, („Danke, Peter!“) streichelt sie, umarmt sie dann auch noch ?!? AWO-Feldmann ist solch eine abstoßende Person, dass mir die Worte fehlen.
Auch das wording, Entschuldigung auf Deutsch, die Wortwahl ist wieder einmal äußerst entlarvend, nun ist es eine „Intervention“, nein, natürlich KEINE Störung der Rede!
Kommt halt immer drauf an WER das macht, gell?
Zum Buch, ich habe ja gar nichts gegen Tsitsi Dangarembga ( schön auswendig gelernt von der Tagesschau Sprechpuppe!) aber frage meine Mitforisten: Wer zum Kuckuck liest so etwas? Wen würde solch ein Buch interessieren? Ich hingegen schaue mich nach dem ganzen Gekröse eher einmal beim Verlag JungEuropa um, ob ich dort lesenswerte Bücher finde… 🙂
Vogelnest-Furie, Mulattin Mirrianne Mahn
https://www.swr.de/-/id=18392716/property=detail/pubVersion=1/width=316/1tvpvpl/Mirrianne%20Mahn.jpg
MUTTER: Kamerunerin
VATER: Deutscher
Mirrianne: zwei Kinder, von denen eines kam, als sie selbst noch nicht erwachsen war, eine belastende Beziehung, Existenzängste, Scheidungskrieg, Depressionen, Suizidversuch.
„Ich bin eine Frau in einem patriarchalen System. Ich bin schwarz(bunt!) in einer weißen, mehrheitsdominierten Gesellschaft“
REALSATIRE:
In ihrem ganz persönlichen Lockdown erinnerte sie sich
an ihre alltäglichen Begegnungen mit dem Rassismus u.
die Stimme ihres Sohnes, der konsequenterweise eine
+++weiße Mama forderte… (emma.de)
Issa* versus Illegal
EINE Fortsetzung von „Illegal“
Ab 14 Jahren
„Kennst du die Geschichte von Kodjo** Awusi, dem Mann, der ohne Papiere durch Berlin hetzt und als Jäger Gejagter wird? Kennst Du die? Nein?! Ich schon. Ich kenne sie, denn sie ist auch meine(Wie jetzt? Mirrianne ist doch gutbehütet in Deutschland aufgewachsen) Geschichte und ich will sie dir erzählen. Ich hoffe, du hast Zeit. Nein, ich weiß, du hast Zeit. Du bist ja schließlich zu mir gekommen, hast mich gesehen und beschlossen, in Kontakt mit mir zu treten. Was du aber nicht weißt, ist, dass das nie deine Entscheidung war. Ich habe diese Entscheidung getroffen. Für dich. “
Kodjo lebt seit zehn Jahren in Berlin. Seit ein paar Jahren ohne Papiere. Seine Geschichte ist die eines Schattenlebens. Manchmal muss er nachts rennen, manchmal muss er in Parks verschwinden, manchmal muss er sich vor Rassisten in Acht nehmen, immer auffällig unauffällig sein – all das ist für ihn schon beinahe Normalität geworden. Doch sein Leben nimmt eine jähe Wendung, als er den Mord an einer Prostituierten beobachtet. Was folgt, ist eine Hetzjagd quer durch die nächtlichen Straßen Berlins. Denn nichts könnte Deutschland gelegener kommen als ein schwarzer Mann, der am Tatort gesehen wurde…
https://www.theaterperipherie.de/%C3%BCber-uns/issa-versus-illegal/
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*Ominöser Islam-Jesus
**Name kommt aus Ghana: der am Montag Geborene
In der Paulskirche groß die Fresse aufreißen, aber das Maul dazu halten, wenn in Deutschland laufend Frauen und Mädchen durch „Zugewanderte“ vergewaltigt, gruppenvergewaltigt, durch Schläge oder Waffen verletzt oder ermordet werden.
Aber Hauptsache, du hast die Haare schön.
Mein Tipp: Geh mal was Anständiges arbeiten, dann brauchst du dich nicht mehr mit solchen Pseudoproblemen zu beschäftigen.
https://img.welt.de/img/kultur/literarischewelt/mobile234616456/2611625147-ci23x11-w910/Verleihung-Friedenspreis-des-Deutschen-Buchhandels-11.jpg
In einer Neger-Doku wurde mal schön demonstriert wie so eine „Frisur“ mit Kuhdung stabilisiert wurde. 🙂
Diese korrupte Frankfurter Mischpoke kotzt einen nur noch an.
Zur Wiederauffrischung ein paar Links:
*https://www.n-tv.de/politik/Luxusschlitten-Filz-und-Traumgehaelter-article21465857.html
Offenbar zeigte sich der Frankfurter Awo-Verband grundsätzlich bei Dienstfahrzeugen sehr großzügig. Eine stellvertretende Geschäftsführerin bekam demnach einen SUV mit 435 PS im Wert von mehr als 80.000 Euro. Einer ihrer Kollegen nutzte einen Mercedes AMG mit mehr als 300 PS im Einsatz für Arme, Alte und Pflegebedürftige.
*https://www.tag24.de/frankfurt/frankfurt-trennung-nach-awo-skandal-alles-aus-bei-ob-feldmann-und-seiner-frau-zuebeyde-temizel-2078304
*https://www.hessenschau.de/gesellschaft/feldmanns-frau-bekam-als-teilzeit-praktikantin-erzieherinnen-gehalt,awo-frankfurt-feldmann-gattin-100.html
@ Marie
Nicht alle können den Artikel lesen.
Was natürlich nicht fehlen durfte:
<<< Doch ganz gleich, warum die Menschen hier ihren persönlichen Punkt setzen – Künstlerin Schulz ist alles recht. Kunstdenkmäler würden mit solchen Aktionen in den Vordergrund geholt, sagt die 54-Jährige. Es würden Fragen gestellt, ob man sie verändern könnte oder bearbeiten. Und was bedeute das für eine Innenstadt? „Wir stellen nur Fragen, aber geben keine Antworten vor“, sagt die kreative Frau aus Gehrden. „Wir wollen eine Plattform, die verschiedene Meinungen zulässt.“ Und da kommt Erwartbares – etwa die Äußerung: „Was machen Sie mit unseren Steuergeldern mit Ernst-August?“ –, aber auch Überraschendes zu Tage.
Einer habe seinen Gebetsteppich herausgeholt und vor der vermeintlich neuen Kabaa – dem berühmten Quader in Mekka – gebetet, erzählt Schulz. <<<<
Genau so sieht es aus.
15 Mal pro Tag wird eine Frau in Deutschland Opfer durch eine Sexualstraftat eines Asylbewebers. Jeden Tag gibt es in Deutschland zwei Gruppenvergewaltigungen.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neue-schock-zahlen-des-bka-jeden-tag-zwei-gruppen-vergewaltigungen-77243610.bild.html?fbclid=IwAR1NRkm8OvuYzKjTaMurVUH2DvIrw9FH4O3FbAVFulYufNdlmycPq8MVYj0
Seit 2016 ist die Anzahl der Sexualdelikte durch Asylbewerber um 80 (!) % gestiegen.
Ist unsere Sicherheit als Frauen nichts wert?
Quelle: https://youtu.be/M6bO0Mu_wWY
Wahrscheinlich können all diese Berufsneger ihr Glück selber gar nicht fassen: Man legt ihnen einfach alles zu Füßen, was früher unerreichbar war, nur weil es Neger sind.
@ Babieca 25. Oktober 2021 at 11:21
Sie kann sonst weiter nichts, außer
als Minderjährige einen Sohn bekommen,
der sich eine weiße Mama wünschte.
(emma.de)
Ach, sie kocht Bananen u. Yams, angebl.
alle FairTrade gekauft, denn sie ist Foodtruckerin
für westafrikan. Fraß
Von Anfang März bis Mitte April lief ihre Aktion auf der Plattform startnext.com. Nach 49 Tagen, 99 Fans und 69 Unterstützern erfüllte sich ihr Traum: Mahn konnte sich auch dank der 8343 Euro ihrer Unterstützer einen Truck kaufen.
https://www.genussmagazin-frankfurt.de/gastro_news/Kuechengefluester-26/Erfolgreiches-Crowdfunding-Westafrikanische-Kueche-auf-Raedern-28099.html
Unfassbar – was in diesem Deutschland des 21.Jahrhunderts mittlerweile möglich ist!
Ich möchte mich nur noch übergeben angesichts von Typen wie dieser GRÜNEN Unperson, die weder Anstand noch Benehmen besitzt, dafür aber eine unerhörte Portion unverschämter Verlogenheit und Frechheit.
Erschreckend aber auch die „Nicht“-Reaktion des Publikums und der Preisträgerin.
Nur mal hypothetisch – hätte sich eine Vertreterin der AfD zu einer solch unverschämt-verlogenen Attacke hinreißen lassen – man darf sicher sein, die Medien würden heute wie getretene Hunde aufheulen und „Sowas“ ausschlachten, bis niemand mehr weiß, um was es eigentlich ging.
SO – d.h. oft mit unredlichen Mitteln – wird bei uns Politik gemacht. PI kann man zu recht als echten investigativen Journalismus bezeichnen. Das kümmert aber die Medien, die genau das andere machen, wenig. Und so wird das Volk nach Strich und Faden falsch informiert und betrogen.
Aber die Medien sind erbost und tief beleidigt, wenn man sie als „Lügenpresse“ bezeichnet, was viele ja immer wieder sind.
Maria-Bernhardine 25. Oktober 2021 at 11:37
Warum kauft sich diese afrikanische Wurzlerin nicht in Kamerun einen Food-Truck und macht bei den Kameruner Grünen Karriere? Oder nölt mal einem der 7 (!) Bürgermeister von Jaundes 7 Distrikten – einen OB gibt es da nicht – dazwischen, wenn er wieder mal seinen Clan bevorzugt?
Warum nölt die Kamerun-Mulattin nicht OB-Feldmann wegen seiner Korruption an? Tja… Berufsneger und „Rassismus“-Gejammer ist viel einfacher und ein Joker, der im inzwischen vollkommen verblödeten (nein, besser: im inzwischen im eisernen Griff von Politik und MSM durch ihre frank und frei erfundenen Märchen erwürgten) Deutschland immer sticht.
Nochmal zurück zum Friedenspreis des deutschen Buchhandels: Der ist schon seit Jahren komplett entwertet. Geht gefühlt seit napp 20 Jahren nur noch an Neger, Inder, Araber, Südamerikaner, Japaner, Chinesen, Weißrussen, hauptsache ganz weit weg und NICHTS mit Deutschland am Hut. Es sei denn, es sind knallinke Deutsche. Hafermehl hat den 2001 bekommen.
https://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/alle-preistraeger-seit-1950
Und wer hält die Laudatio auf dieses rhodesische Tsitsidingens? Auma Obama. Die Halbschwester von Obambo, wie er gezeugt von dem polygamen Negervater, der wie ein Irrer in Kenia rumgef… hat. Auma Obama nervt Deutschland mit ihrer Dauerpräsenz.
Mirrianne Mahn * Das hätte ich nicht gedacht …Vater Deutsch , Mutter Kamerun – dann werden wir wohl damit leben müssen das die sexy Lady eine Deutsche ist. Was sie auf Twitter und Co. so von sich gibt ist natürlich unterirdisch ,völlig daneben.
Wer sich ihre Tweets aber einmal genauer anschaut – absolut professionell ,die Süsse soll wahrscheinlich hochgepusht werden. Ich hege Zweifel ob all das was sie von sich gibt spontan oder von langer Hand geplant strategisch ausgewählt wurde.
Kamerun glänzt nicht grade mit überaus hohen IQ Leistungen – mit ein wenig „weissem Stolz“ könnte man allerdings sagen ,die IQ aufwertende Wahl der Mutter der Süssen war ganz klug.
Was ihr Vorleben betrifft , was soll`s …Und an ihrer Optik rumzumeckern ,das grenzt an`s lächerliche – die Zuckerschnecke ist eine sexy Mulatta die vom linken vermutlich weissen Umfeld auserkoren wurde provokativ etwas Mist von sich zu geben.
Kann beim nächsten Kerl aber wieder anders werden , in meiner Liste „Ex Frauen“ ist negroid auch ganz gut vertreten …sorgten in Deutschland regelmässig für Entsetzen da sie meine „freiheitliche rechte Meinung“ schnell adaptiert hatten und spielend toppten.
Erstaunlicherweise hat „links“ große Probleme wenn sexy Negras auftauchen die absolut kein Interesse daran haben wenn jemand den „Kümmerer“ spielen will. Richtig spannend und lustig würde ich es finden wenn in einer „links verlausten Stadt“ -Berlin ,Leipzig.Frankfurt z.b.- mal Angolaner eine Location eröffnen würden , da würden sich dann vermutlich die „freiheitlich denkenden Rechten“ treffen – vielleicht findet sich ja sogar eine sexy Angolanerin mit einem deutschen Vater die könnte dann für die „Rechten“ in die Politik gehen.
Ich muss mal im Internet nachforschen ob es in Portugal nennenswerte rechte Parteien gibt – ich wette aber blind das der Anteil von negroiden Politikern mit angolanischen Wurzeln sehr hoch sein wird.
So, so. die Tsitsi aus Simbabwe, ehemals Rhodesien. Rhodesien galt einst als die Kornkammer für den ganzen Süden Afrikas. Dann kam die Unabhängigkeit, viele weiße Farmer verließen das Land, der Rest wurde dann rausgeschmissen. Nur wunderten sich dann die Neger, daß niemand mehr die landwirtschaftlichen Maschinen reparieren konnte, und auch das negroide Warten auf Hilfe nutzte nichts. Also Beine hochlegen und auf Wunder oder Entwicklungshilfe warten. Klappte nur nicht so ganz. Dafür kam ein mehr als korrupter Präsident an die Macht.
Und in einem solchen Land ist also diese Tsitsi aufgewachsen und beklagt sich nun mit Romanen.
Und obwohl sie angeblich in Deutschland studiert hat (studieren durfte!), hält sie ihre Rede auf Englisch! Wie hat die Tusse hier studieren können?
Über die andere negroide Redenunterbrecherin will ich gar nichts sagen, da würde mir die Hutschnur ganz schnell platzen: Gefärbter Wischmopp (warum nur färben sich Neger die Haare blond?) auf zwei Beinen!
Es ist für mich unvorstellbar, wie sich die in Politik und dem ganzen Gesummse tagtäglich das Gehirn zermartern, um damit jeden Tag irgendwelchen Dünnschiß absondern zu können.
Ich hatte drei Kinder, war vollberufstätig (48 Arbeitsjahre) und hatte jeden Tag ein straffes „Programm“ – heute nennt man das „Struktur haben“. Solch ein straffes Programm fehlt den vielen fehlgeleiteten Kindern/Jugendlichen (FFF) und den Damen aus Afrika – von Männern aus der Gegend hört man dergleichen nichts, die messern und vergewaltigen direkt.
Ehrlich, ich kann diese Fratzen mit ihrem Müll aus dem Mund und auf ihrem Kopf nicht mehr sehen, nicht mehr hören!
Wenn die Trine sich unter Weissen, in einem weissen Land, auf einer von Weissen ausgerichteten Veranstaltung nicht sicher fühlt, dann liegt das daran, dass sie eine Rassistin ist.
Die Realität zeigt nämlich, dass es in weissen Ländern, auf weissen Veranstaltungen die wenigsten gewalttätigen Tumulte gibt.
Terror-Prozess in MünchenZehn Jahre Haft für IS-Rückkehrerin Jennifer W.
https://www.focus.de/panorama/welt/terror-prozess-in-muenchen-zehn-jahre-haft-fuer-is-rueckkehrerin-jennifer-w_id_24359138.html
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Na also. Ist aber trotzdem noch zuwenig. Beata Zschäpe bekam eine höhere Strafe ohne Beweise.
.
Mit PoC
haben sich
die Orwellisten
eher selber ein Bein
gestellt — das klingt doch
mehr schräg, a bisserl nach
Krankheit, sehr nah an Pocken.
Und auch wenn man als Mehrzahl
Pox nimmt, zieht dies sogleich
einen bestimmten Reim an.
Daß die Gesellschaft
ihnen noch nicht
poxisch genug
ist, soll ja die
eigentliche
Botschaft
sein.
.
Wenn ich schon sehe wie sie ihren Milben-Mob zu einer Krone geformt hat.
Sagt alles.
Babieca 25. Oktober 2021 at 12:22
Und wer hält die Laudatio auf dieses rhodesische Tsitsidingens? Auma Obama. Die Halbschwester von Obambo, wie er gezeugt von dem polygamen Negervater, der wie ein Irrer in Kenia rumgef… hat. Auma Obama nervt Deutschland mit ihrer Dauerpräsenz.
—————————-
🙂
Der umtriebige Obama, der so gerne singt ist neuerdings mit Bruce Sprintsteen unterwegs.
Nach eigenen Angaben O. Lieblingslied: „I’am on fire!“
Wäre er doch lieber Sänger geworden!
Ich hab es satt, dass sich laufend Vertreter von Minderheiten hinstellen und rotzfrech den Deutschen Rassismus vorwerfen können.
Solches Verhalten fördert Rassismus nur. Und wem es hier nicht passt …. da ist die Tür!
@Babieca 25. Oktober 2021 at 12:22:
Und wer hält die Laudatio auf dieses rhodesische Tsitsidingens? Auma Obama. … Auma Obama nervt Deutschland mit ihrer Dauerpräsenz.
Und das, obwohl sie sich in Deutschland „nicht besonders wohl fühlt“, wie sie ihrem Halbbruder anvertraut hat. Deutschland hat ihr Studium, Promotion und anderes mehr finanziert, aber sie fühlt sich nicht besonders wohl, warum? Weil die Deutschen sich zwar, „was Afrikaner angeht, für sehr liberal“ halten“, sagte sie, „aber man muss nur ein bisschen an der Oberfläche kratzen, dann stößt man auf die alten Einstellungen, die sie von ihren Eltern mitbekommen haben“, soll heißen, wir sind und bleiben die alten Nazis. Siehe Barack Obama, „Ein amerikanischer Traum“, Seite 121.
Gern gewusst hätte ich auch, wo „in deutschen Märchen Schwarze immer die Bösen sind“, wie Auma O., die Germanistin, laut Barack O. behauptet. Eine glatte Lüge, würde ich sagen, wie auch die Behauptung dieser grünen Stadtverordneten mit dem Wischmopp auf dem Kopf. Die in der Paulskirche laut FAZ gesagt hat: „Das Paradox ist, dass wir hier in der Paulskirche einer schwarzen Frau den Friedenspreis verleihen und schwarze Frauen auf der Buchmesse nicht willkommen waren.“
Kein Mensch hat signalisiert, dass „schwarze Frauen auf der Buchmesse nicht willkommen“ sind, es war vielmehr PoC Jasmina Kuhnke selbst, die den Popanz „Bedrohung durch Rechte“ aufgebaut hat, weshalb sie die Buchmesse boykottiere; ihr erster Roman ist soeben erschienen, er beginnt mit den Sätzen „Er hat mich gefickt. Schnell, hart, so wie er es mag“.
Es ist an der Zeit, diesen schwarzen Unverschämtheiten energisch zu widersprechen. Zumindest die FAZ-Leser haben damit begonnen.
Etwas komisch im Kommentarbereich ist die Tatsache das hier alles durcheinander geworfen wird ! Es heißt VATERLAND – demzufolge ist Mirriane Mahn 100% deutsch da ihr Vater ein Deutscher war.
Das trifft im BRDDR 1998 2.0 Fußballteam z.b. auf Kehrer aber nicht auf Sane zu.
Wenn hier irgendeine Mulatta mit einem Negrovater auf gleiche Ebene gesetzt wird werte ich das als Unsinn – seit hunderten von Jahren heißt es Vaterland was die Landeszugehörigkeit betrifft.
Völlig logisch ,wäre es anders würden nach jedem Krieg Vergewaltigungsorgien ungeahnten Ausmaß in Gang gesetzt.
Ein simples Beispiel – deutsche Zwillinge ,ein Bub ein Mädel , treffen in Afrika ,Brasil etc. auf ein negroides Zwillingspaar ,ebenfalls Bub und Mädel – der deutsche Bub zeugt mit der Negra ein Kind ,seine Zwillingsschwester mit dem Negro.
Das Kind des Buben wäre ein Deutsches Kind – das Kind seiner Schwester dagegen ein brasilianisches ,afrikanisches Kind.
Wenn wir hier nicht sauber argumentieren sind wir argumentativ im Nachteil !
@ Babieca 25. Oktober 2021 at 12:22
Nochmal zurück zum Friedenspreis des deutschen Buchhandels: Der ist schon seit Jahren komplett entwertet. Geht gefühlt seit napp 20 Jahren nur noch an Neger, Inder, Araber, Südamerikaner, Japaner, Chinesen, Weißrussen, hauptsache ganz weit weg und NICHTS mit Deutschland am Hut. Es sei denn, es sind knallinke Deutsche. Hafermehl hat den 2001 bekommen.
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Das ist mir schon 1996 bei Mario Vargas LLosa aufgefallen, dem lateinamerikanischen Schmutzbuckel (Travesuras de una nina mala).
Heta 25. Oktober 2021 at 13:38
@Babieca 25. Oktober 2021 at 12:22:
„ihr erster Roman ist soeben erschienen, er beginnt mit den Sätzen „Er hat mich gefickt. Schnell, hart, so wie er es mag“.“
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Ich hoffe das haben Sie richtig eingeordnet!
Es geht um die Magie des ersten Satzes. Manchmal will man ein Buch schon nach dem ersten Satz gar nicht mehr aus der Hand legen. Dieser Romananfang steht absolut in einer Reihe mit berühmten anderen Romananfängen, ich denke da z.B. an „Anna Karenina“, „Krieg und Frieden“, „Buddenbrooks“, um mal ganz kurz an andere große Romanautoren zu erinnern.
Einfach nur großartig die Magie dieses ersten Satzes! Nach diesem ersten Satz könnte ich das Buch definitiv nicht mehr aus der Hand legen. 🙂
Alter_Frankfurter 25. Oktober 2021 at 14:23
Heta 25. Oktober 2021 at 13:38
Einfach nur großartig die Magie dieses ersten Satzes! Nach diesem ersten Satz könnte ich das Buch definitiv nicht mehr aus der Hand legen. ?
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Nachtrag, Tschuldigung!
Es waren ja zwei gleichermaßen magische „erste“ Sätze. Hatte ich übersehen! 🙂
Szenen wie aus einem Irrenhaus!!!
HALLOWEEN-KOSTÜME
Als Hitchcock-Merkel gruselt man alle
https://www.welt.de/icon/partnerschaft/article234576194/Halloween-Kostueme-Als-Hitchcock-Merkel-gruselt-man-alle.html
HESSEN
Hund erschossen bei Einsatz: Wohnungsdurchsuchung erfolglos
Wiesbaden (dpa/lhe) – Bei der Wohnungsdurchsuchung in Mainz-Kostheim haben Einsatzkräfte der Polizei Frankfurt und eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) keine Waffen gefunden. Das teilte ein Sprecher der Polizei in Frankfurt am Freitagmorgen mit. Der Durchsuchungsbeschluss war erteilt worden, da die 41-jährige Frau im Verdacht stand, in ihrer Wohnung unerlaubt Schusswaffen aufzubewahren.
Während des Einsatzes am Donnerstag wurde der Hund der 41-Jährigen erschossen. Nach Angaben der Polizei hatten die Einsatzkräfte die Frau aufgefordert, das bellende Tier zurückzurufen. Sie sei dem aber nicht nachgekommen. Da sich der Hund «trotz einer langen Leine uneingeschränkt zügig und bedrohlich» den Polizisten genähert habe, hätten diese von der Schusswaffe Gebrauch gemacht. Eine Gefahr für die Frau habe dadurch nicht bestanden. «Da der Hund im Sterben lag, musste er durch zwei weitere Schüsse von seinem Leiden erlöst werden.»
https://www.welt.de/regionales/hessen/article234561460/Hund-erschossen-bei-Einsatz-Wohnungsdurchsuchung-erfolglos.html?wtrid=kooperation.reco.taboola.free.welt.desktop
EX-FREUND (17) FESTGENOMMEN
Leila (†14) schlief, als ihr Killer zustach
+++ Hinweise auf psychische Probleme des Täters Joshua M. 17 Jahre alt.
Der Verdächtige soll regelmäßig in psychiatrischer Behandlung gewesen sein und keinen Kontakt zu seinen getrennt lebenden Eltern haben.
„Eltern haften für ihre Kinder“ der Spruch gilt heute leider nicht mehr.
Wie spricht man „PoC“ eigentlich aus? „Piiiieh-Ooooh-ßssiiiieh“? Oder „Pock“, wie der Puck beim Eishockey, nur eben mit „o“?
Ach je,
früher gab es in Deutschland „zehn kleine Negerlein“, heute sind es schon hunderttausende.
Da kann man schon zum Schwarzseher werden. Wobei wir die doch angeblich brauchen, denn der Fachkräftemangel… Aber ich will hier ja nicht „schwarz malen“. Afrikaner sind doch bekannt für ihre hohe Qualifikation und ihr freundliches Wesen. Darf man eigentlich noch sagen, dass man etwas „schwarz auf weiß“ haben will? Bin ich Rassist, wenn ich „Mohrenköpfe“ kaufe und esse? Sind grüne Neger die besseren Deutschen? Da gibt es einen ganzen Kontinent für Schwarze, aber die Leute wollen alle zu uns, den Weißen. Das nennt man dann wohl Reh-Kolonisierung, oder? Mir graut vor der Zukunft in Deutschland…
Apropos Pock:
Ist eine Farbenrevolution im schwarzen Sudan rassistisch?
https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/sudan-putschversuch-109.html
Ich kaufe ab jetzt Bücher auch wieder über Amazon. Der deutsche Buchhandel lässt sich von politischen Parteimitgliedern vorführen. Nein danke!
Stimmt nicht, die von „uns Nahzis“ zwangsfinanzierten ÖR-Sender für Volksaufklärung und Propaganda „kommentierten“ die Laudatio zustimmend als „Tag starker Frauen“ usw.
Schon der FFM-OB hatte „positiv hervorgehoben“, dass „im Publikum vor allem Frauen säßen“, woraufhin die Kamera die unsägliche Saskia Esken, die weibliche Hälfte des abgründigen Doppelpacks an der „SPD-Spitze“, mit ihrer verhärmten Fresse und dem Charme einer Lageraufseherin, ins Bild nahm.
Weibliche Protestaktionen sind natürlich ein besonderes Merk-, man könnte sagen Muttermal der linksgrünen Kulturrevolution, nicht erst seit die Femen von Pussy Riot („Möhsenaufruhr“) in der Moskauer Erlöserkirche blank zogen – auch das übrigens mit (Wichs-)Vorlagen im Sifftümpel der 68er-Rebellion, als „SDS-Genossinnen“ den alten Adorno in einer Vorlesung mit blossen Titten zu provozieren suchten, weil er mit seinem Seminarmarxismus den revolutionären Ansprüchen nicht genügte.
Die grüne Stadträtin Mirrianne Mahn aus Frankfurt ist nicht nur als Krampfhenne ans Mikrophon gestürmt, sondern auch in ihrer Eigenschaft als PoC, um im Sinne der cancel culture einmal mehr Ausschluss und Ausgrenzung „rechter Menschen“ (immerhin „noch“ Menschen!) zu fordern, weil eine Jasmina Kuhnke, auch PoC, ihr Fernbleiben von der Buchmesse geschickt inszenierte, woraus natürlich gleich „schwarze Menschen“ gemacht wurden, die sich von „rechten Verlagen bedroht (!) fühlen“.
Solche inszenierten Eklats und Skandale, die dann noch immer weiter getrieben werden, gehören längst zum Alltag einer Anarcho-Tyrannei in der Deutschen Demokratischen Buntenrepublik und sollen – von den „Qualitätsmedien“ wohlwollend und mit Häme befeuert! – ein Regime der linksgrünen Ausschließlichkeit herstellen: einen neo-totalitären Meinungskorridor, der alles, was rechts von Rot-Grün-Rot ist, für rechts = rechtsextrem = rassistisch = „voll Nahzi“ erklärt, so dass selbst Politiker nicht-rot-grüner Blockparteien trotz allem kotaumäßigem Antifaschismus und Opportunismus in diesem Sinne auch immer wieder denunziert werden: Söder, Seehofer oder Lindner. Ja, sogar Kritiker der linksradikalen Randgruppen- und Minderheitenförderung in SPD und bei GRÜNEN und LINKEN selber werden, wie Palmer (GRÜNE), Wagenknecht (LINKE) oder Thierse (SPD), regelmäßig als „Nahizs“ vorgeführt …
Das ist natürlich nur möglich, seit Normen und Normalität inunserer einmal bürgerlichen Gesellschaft erfolgreich geschleift wurden, und ein antitotalitärer Nachkriegskonsens durch einen linksextremen Antifaschismus ersetzt wurde, die Sprache durch neobolschewistische Srechvorgaben – pc und gendergerecht – vernichtet wird, und ein Multikult mit seinem importierten Tribalismus die Gesellschaft auflöst, spaltet und zumindest den biodeutschen Teil – durch Corono noch verstärkt! – gezielt atomisiert.
Der ohnehin schwachsinnige Multikult erfuhr eine Verschärfung durch einen aus den USA importierten aggressiven Antirassismus, der natürlich durch und durch verlogen ist, was gerade „die Rolle Europas und Nordmerikas“, also der zivilisierten Welt, betrifft und deren „Kolonialismus“ und „Sklaverei“, für die wir „böhsen weißen Männer“ verantwortlich gemacht werden.
Dass das Osmanische Reich über die Araber länger kolonial herrschte als Frankreich und Großbritannien, und der arabisch-muslimische Sklavenhandel in Afrika 1.400 Jahre währt (bis heute), gegenüber 450 Jahren europäisch-amerikanischem Sklavenhandel (der systemimmanent überwunden wurde), wird natürlich zielstrebig ausgeblendet, denn hinter dem Antirassismus mit seinen schrillen PoC-Girlies, die als einträgliche Geschäftsmodelle ihre „Diskriminierungserfahrungen“ vermarkten, lauert der Islam mit seiner feindlichen Übernahme – sogar in den USA!
„Offensichtlich begann die Tragödie der in die Sklaverei verschleppten Afrikaner nicht erst mit der Eroberung Amerikas – sie setzte schon viel früher ein. Dennoch ist der arabische (oder afrikanisch-arabische) Sklavenhandel auch heute noch viel weniger bekannt als der europäische. Schuld sind daran nicht nur fehlende Quellenaussagen, sondern vor allem die Tatsache, dass dieser Sklavenhandel im Gegensatz zum europäischen innerhalb der islamischen Welt niemals wirklich angeprangert wurde (nicht einmal in streng wissenschaftlichen Untersuchungen), da es dort immer noch verpönt ist, eine vom Koran gutgeheißene Praxis zu verurteilen.
Die westlichen Historiker dagegen zögern, sich mit diesem Gegenstand zu beschäftigen. Handelt es sich doch um einen wunden Punkt – vor allem in den Vereinigten Staaten, wo ein Teil der afro-amerikanischen Gemeinschaft (quantitativ nicht unerheblich und politisch stark engagiert, sei es auf Seiten der Palästinenser gegen Israel oder der arabischen Völker gegen den Westen) sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts immer mehr zum Islam bekehrt, ein Prozess, der noch lange nicht abgeschlossen ist.“ Christian Delacampagne, DIE GESCHICHTE DER SKLAVEREI, Düsseldorf und Zürich 2004
Übrigens, der 2007 verstorbene Franzose Delacampagne gehörte als Diplomat und Uni-Dozent eher zum linksliberalen Mainstream, war also mit dieser Bewertung kein „Rechter“!
@ jeanette 25. Oktober 2021 at 13:06
Babieca 25. Oktober 2021 at 12:22
Und wer hält die Laudatio auf dieses rhodesische Tsitsidingens? Auma Obama. Die Halbschwester von Obambo, wie er gezeugt von dem polygamen Negervater, der wie ein Irrer in Kenia rumgef… hat. Auma Obama nervt Deutschland mit ihrer Dauerpräsenz.
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?
Der umtriebige Obama, der so gerne singt ist neuerdings mit Bruce Sprintsteen unterwegs.
Nach eigenen Angaben O. Lieblingslied: „I’am on fire!“
Wäre er doch lieber Sänger geworden!
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Nicht Sänger, das hätte noch gefehlt. Lieber den Text wahr machen.
Nirgendwo wird man mehr von Negern verschont.
An der Grundschule spuckte ein ca. 30-j. Neger
in den Rasen, als gerade der Unterricht aus war
und die Kinder das Gelände verließen bzw. von
Müttern abgeholt wurden. Ich fuhr langsam mit
dem Rad von hinten an den Mulatten heran
u. machte ihn zur Schnecke: „Du Schwein, in
Deutschland spuckt man nicht…, wir sind hier nicht
in Afrika…!“. Entweder verstand er kein Deutsch
oder war platt. Er sagte kein Wort. Äußerl. machte
er auf Intellektueller mit Brille.
Dann radelte ich zu Minipreis/Combi, weil Sheba im Angebot.
Auf dem My-Time-Journal-Titelbild vom Oktober eine Mulattin
mit Struwwelpeterfrisur und: o, Wunder ohne Krallennägeln.
Hier etwas aufgehellt, das papierne Heft zeigt sie brauner,
mutmaßl. immernoch heller als real:
https://www.combi.de/combi/myTime%20Magazin/Aktuelle%20Ausgabe/2020/image-thumb__17659__GridTeaser/myTime_21-10_1230x645~-~599w.png
Danach schaltete ich TV ein, bißchen Shopping Queen schauen,
um zu lästern. Diese Woche eine wuchtige dunkle Negerin dabei;
die Fette (mit Monster-Busen u. -Po kommt morgen dran, Vox 15 Uhr.
Heute war eine Lena dran, ein Playmate vom Playboy,
hier unten links:
https://img.braunschweiger-zeitung.de/img/braunschweig/crop230567348/3853817266-w1200-cv4_3/d1be561c-03ee-11eb-bcb3-9cef4ba0b651.jpg
…in Braunschweig, Thema: warme Farben Beige, Kamel, Rost
@ andere Meinung 25. Oktober 2021 at 16:03
Ich kaufe ab jetzt Bücher auch wieder über Amazon. Der deutsche Buchhandel lässt sich von politischen Parteimitgliedern vorführen. Nein danke!
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Und auf die dummen, entsetzten Gesichter verzichten? Auf keinen Fall!
Abgesehen davon, dass der Marketing-Stunt Kuhnkes, der Buchmesse „zum Nachteil für die Präsenz meines Buches“ fernzubleiben, an Heuchelei schwer zu überbieten ist – mal ganz ehrlich: Rassistische Autoren wie Kuhnke, welche die Hautfarbe von Menschen zum Kriterium erheben, wer verstümmelt werden soll, sollten sich nirgendwo „sicher fühlen“. Dass die Frau, die öffentlich fordert, weiße privilegierte Männer zu sterilisieren, selbst vier Kinder von weißen privilegierten Männern hat, lässt sie moralisch so trittfest erscheinen wie einen pornosüchtigen Taliban.
@ EddyGavon1 25. Oktober 2021 at 14:00
Bei uns in Deutschland heißt es Vaterland, aber Muttersprache.
Nach Ihrer Auslegung ist Mirrianne Mahn eine Deutsche
mit irgendeiner Kamarun´schen Muttersprache:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sprachen_Kameruns
In Rußland sagt man zum Land „Mütterchen Rußland“ u. die sozialist.
Potentaten nennt man z.B. „Väterchen Stalin“, wie die
russ. Sprache weiß ich nicht, denn ich wurde nicht in der DDR
sozialisiert.
Sie ist eine Mulattin, deutsch: Mischling.
Neger oder Farbige können keine Deutschen sein,
allenfalls deutsche Bürger, Paßdeutsche o.ä.
Geboren wurde die PoC-Aktivistin in Kamerun!!
Religion
In Kamerun sind rund 69,2 Prozent der Bevölkerung Christen, darunter etwa 38,4 Prozent Anhänger der katholischen Kirche Kameruns, 26,3 Prozent Protestanten, ca. 0,5 Prozent orthodoxe Christen und 4 Prozent Anhänger anderer christlicher Konfessionen.
20,9 Prozent der Einwohner sind Muslime und 5,6 Prozent sind Anhänger traditioneller west- und zentralafrikanischer Religionen. 1 Prozent bezeichnen sich als Anhänger anderer Religionen und 3,2 Prozent als religionsfrei.[26]
Ein großer Teil der Bevölkerung praktiziert außerdem überlieferte lokale Glaubensvorstellungen.
(WIKI)
Ich kann der guten Dame nur empfehlen: Wischmob vom Kopf nehmen, mal nicht so die Backen aufblasen und darüber nachdenken, mit welchen Priviliegien sie hier in diesem Land ausgestattet wird und in welchem Luxus sie lebt, der vom bösen weißen Mann geschaffen wurde. Dann mal mit einem beliebigen schwarzen shithole in Afrika und den Mönschen- und Frauenrechten dort vergleichen.
Wenn es dann immer noch hier unertäglich ist, bitte auswandern.
Case closed.
@ Babieca 25. Oktober 2021 at 12:12
…weil bei Afrika-Negern ein Held, wer
lügt u. auf krumme Tour Geld macht.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Diese ganzen Preisvergaben, auch Nobelpreise, sind alle politisch gesteuert. Gerade bei Literatur geht es nur noch um das Thema Rassismus. In Frankfurt wurde das überdeutlich, wobei es lächerlich ist, zu behaupten, sich nicht sicher zu fühlen, nur weil in der Nähe ein Stand ist, wo Menschen eine andere politische Richtung vertreten. Sich unsicher zu fühlen ist eine persönliche Befürchtung, aber in deutschen Großstädten ist es mehr als nur ein Gefühl der Unsicherheit- da ist es Realität.
Genau umgekehrt wird ein Schuh draus:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/kaessmann-gastarbeiter-lernen/
Die Gastarbeiter könnten von deutschen Auswanderern lernen wie`s geht.
Es gibt viele Erfolgsgeschichten mit deutschen Auswanderern, z.B. LEVIS(Jeans), PFIZER(Arznei), BÖING Flugzeuge, STEINWEG(Klaviere), ANHEUSER (Bier). Deutsche Auswanderer bezogen in all den Jahrhunderten Ihrer Auswanderung keine wie auch immer geartete HARTZ-Unterstützung für Lau!
H.R
Die Leute vom Jungeuropa-Verlage sind noch nie gewalttätig gewesen.
Das ist völlig aus der Luft gegriffen. Komplett inszeniert.
Das Buch von dieser Personen ist unwichtig. Deshalb dieser PR Gag
Das war wieder eine perfide Selbstinszenierung der komplett links-grün verseuchten Szene. Niemand vom Jungeuropa-Verlages würde gewalttätig werden. Es sind Rechte Verlage und deren Mitarbeiter, welche seit Jahren angegriffen werden. Man muss nur an den feigen Angriff von einer Horde von gewalttätigen Linken auf Götz Kubitschek und seinen Mitarbeiter erinnern. Dann die Zerstörungen des Standes von Antaios auf der Buchmesse, u.s.w.
Die linken Gewalttäter und deren Zuarbeiter, wie Peter Feldmann, Mirrianne Mahn und Jasmina Kuhnke nutzen die Medienmacht um ihre Gegner in der Öffentlich als Böse darzustellen, um dann die passende Stimmung für Angriffe der AntiFa und Vergleichbaren zu legitimieren.
Die Vorstellung dahinter: Gewalt und Vernichtung von Gegnern ist legitim, wenn sie nur ausreichend Böse erscheinen. Diese Grünen und diese Linken handeln wie in totalitären Regimen (Iran, Kommunistische Diktaturen, NSDAP), bei denen man sich mit Hilfe der Propagandamaschine als Opfer inszeniert, und dann mit massiver Gewalt auf die letzten Gegner des Systems losgeht.
Zu Afrika: Der große Kampf um die Rohstoffe hat begonnen. Deswegen müssen wir mit unseren Geldern die Migranten bezahlen und für uns unwichtige Bücher lesen.
Vorfall in Paulskirche
Die Aktivistin und der Bürgermeister
Stand: 16:41 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten
Von Marc Reichwein, Redakteur im Feuilleton
Noch nicht einmal beim Festakt in der Paulskirche wurde diese Buchmesse verschont. Die Grünen-Politikerin Mirrianne Mahn ergriff das Mikrofon. Warum aber stellten sich ihr keine Sicherheitsleute in den Weg? Die Duldung dieser Aktion wirft viele Fragen auf.
Die Frankfurter Lokalpolitikerin Mirrianne Mahn (Grüne) hat sich gleich zu Beginn des Festaktes zur Verleihung des Friedenspreises, nämlich noch während der Begrüßung durch den Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD), aus dem Publikum erhoben, war zum Rednerpult gegangen und hatte Feldmann – ungehindert von Ordnungskräften – unterbrochen, um vor laufenden Kameras zu erklären, dass sie „als schwarze(BRAUNE!) Frau“ auf einen Widerspruch hinweisen müsse:
„Das Paradox ist, dass wir hier in der Paulskirche einer schwarzen Frau den Friedenspreis verleihen, aber schwarze Frauen auf genau dieser Buchmesse nicht willkommen waren. Und ich sage ganz klar, nicht willkommen waren, weil sie sich nicht sicher fühlen.“
+++Dass diese Intervention während des Festaktes nicht abgesprochen sein soll, wie Feldmann im Fortgang seiner eigenen Kurzrede zu Protokoll gab, erscheint wenig glaubhaft…
REST HINTER BEZAHL-SCHRANKE:
https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/plus234523794/Vorfall-bei-Buchmesse-Was-die-Aktion-von-Mirrianne-Mahn-bedeutet.html
DIE PREISTRÄGERIN
Tsitsi Dangarembga aus Simbabwe
Tsitsi Dangarembga wurde 1959 in der früheren britischen Kronkolonie Südrhodesien geboren (seit 1953 Teil einer Föderation mit Nordrhodesien und Njassaland)[2]. Ihre Mutter Susan (1926–2019) war im Jahr 1953 die erste schwarze Frau in Rhodesien mit einem Bachelor-Abschluss.[3] Ihre frühe Kindheit, im Alter von zwei bis sechs Jahren, verbrachte sie in England, wo sie auch ihre Schulausbildung begann. In dieser Zeit sprach sie Englisch und vergaß fast vollständig ihr Shona, die Sprache, mit der sie zuerst in Berührung gekommen war. 1965, im Jahr der einseitigen Unabhängigkeitserklärung Rhodesiens, kehrte sie mit ihren Eltern nach Afrika zurück und begann wieder Shona zu sprechen. Dennoch bezeichnet sie Englisch als ihre Muttersprache.[4] Die Familie lebte zunächst in Mutare, wo Tsitsi Dangarembga die Marymount Missionsschule besuchte. Der Abschluss ihrer Ausbildung erfolgte an der Arundel School, einer Eliteschule in Salisbury (dem heutigen Harare), die fast ausschließlich von weißen Mädchen besucht wurde.[5]
Erste dramatische Arbeiten
1977 begann Dangarembga an der Universität Cambridge Medizin zu studieren, kehrte jedoch nach drei Jahren in ihr Heimatland zurück. Sie hatte sich an der Universität isoliert gefühlt und Heimweh empfunden. In Simbabwe arbeitete sie kurzfristig als Lehrerin und nahm dann an der University of Zimbabwe ein Studium der Psychologie auf. Nebenher arbeitete sie als Werbetexterin. Sie wurde Mitglied der Theatergruppe der Universität und schrieb ihre ersten drei Theaterstücke, unter anderem The Lost of the Soil. Sie schloss sich auch einer Theatergruppe namens Zambuko an und war hier an der Entwicklung von Stücken beteiligt (Katshaa; Mavambo). Sie sagte später: „Es gab einfach keine Theaterstücke mit Rollen für schwarze Frauen, oder zumindest hatten wir damals keinen Zugang dazu. Die Schriftsteller in Simbabwe waren zu der Zeit hauptsächlich Männer. Ich sah wirklich nicht, dass sich die Situation ändern würde, es sei denn, eine Frau setzte sich hin und schrieb etwas, also habe ich das getan!“[4] In dieser Zeit begann Dangarembga, afroamerikanische Literatur zu lesen, nachdem ihre Lektüre in der Jugend überwiegend aus englischen Klassikern bestanden hatte.[6] (WIKI)
@ Maria Bernhardine 16,39 h
Genau so wie du es beschrieben hast ist es ja meinerseits auch gemeint – seit es Staaten ,Nationen gibt ,gibt es auch „Mischehen“ mit Kindern deren Elternteile aus zwei Ländern kommen. Und seit jeher wurden die Kinder dem Land des Vaters zugeordnet.
Mit völlig logischem Grund : a.biologisch ,die unterschiedliche Fortpflanzungsfähigkeit Mann/Frau und daraus resultierend b. um Frieden zu sichern. Würden auch die Kinder einer Frau die mit einem Ausländer gezeugt werden dem Land der Mutter zugerechnet hätten z,b, die Siegermächte nach jedem Krieg endlos im Sinne einer Umvolkung vergewaltigt.
Bis 2000 galt das auch noch in Deutschland – erst „rot grün“ änderte das – parziell gilt es auch noch heute betreffend vor 2.000 gezeugten Kindern die nicht in Deutschland leben.Gab es ja 2013 oder 2014 den Fall eines 1966 geborenen Türken mit einer deutschen Mutter der einen BRD Pasaporte wollte ,mit Hinweis auf damals gültiges Recht wurde der Fall abgewiesen.Hätte er einen deutschen Vater und eine türkische Mutter gehabt hätte er heute einen Deutschen Pasaporte.
Heute sieht man wie sinnvoll die alte Reglung war ,Sozialhilfeempfängerinen mit Kindern von mittellosen Asylanten gab es nahe null …da der Staat diese Assikinder nur begrenzt finanziert hätte.
Diese Neger-Funktionärinnen oder Funktionär-Negerinnen haben sich doch
selbst von der Buchmesse ausgeladen.
Tenor aus diesen Kreisen: keinen Kontakt mit Nahtsies. Leben aber gut und gerne im Land der Nahtsies und wünschen sich nichts sehnlicher, als diese böhsen weissen Deutschen sterilisieren zu können. Bääh! Igitt!
Wie Nazi-mäßig ist das denn? Oder kommt da der Busch wieder aus dem Neger hervor?
Ich bin für Umweltschutz in Deutschland. Um Europa wirklich CO²-neutral und zukunftsfähig zu machen, braucht’s nur eine massive Rückführung von schwarzen und orientalischen Ballastexistenzen zurück in deren angestammte Habitate. Und zwar dalli-dalli! Ohne Wiederkehr!
H.R
1977 begann (die neue Friedenspreisträgerin) Tsitsi Dangarembga
an der Universität Cambridge Medizin zu studieren, kehrte jedoch
nach drei Jahren in ihr Heimatland zurück. Sie hatte sich an der
Universität isoliert gefühlt und Heimweh empfunden.
Medizinstudium wegen Heimweh abgebrochen.
Ich lach´mich schlapp! Was für ein toller Lebenslauf
für Bewerbungsschreiben!
KLISCHEE-NEGER*IN: Karriere in der
linken Unterhaltungsindustrie:
sozialist. Kulturschaffende
1989 ging Tsitsi Dangarembga nach Deutschland, wo sie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin Filmregie studierte und einige Kurzdokumentationen realisierte. 1992 gründete sie in Harare die Produktionsgesellschaft Nyerai Films und schrieb das Drehbuch für Neria, dem bis heute einspielstärksten Film in der Geschichte Simbabwes.[9]
Seit 2000 lebt Dangarembga mit ihrem +++deutschen Mann, dem Filmeditor Olaf Koschke, und den gemeinsamen Kindern überwiegend in Simbabwe. Dort gründete sie unter anderem das International Images Film Festival und trat mit weiteren Filmarbeiten an die Öffentlichkeit. Dangarembga arbeitet an einer Dissertation über den afrikanischen Film, die an der Humboldt-Universität zu Berlin entsteht. Gemeinsam mit unter anderem Virginia Phiri und Sandra Hoffmann war sie 2008 Stipendiatin im Künstlerhaus Villa Waldberta der Stadt München.[10] Die Finanzierung ihres Lebens und von Filmprojekten gestaltete sich zeitweise schwierig…
+https://de.wikipedia.org/wiki/Tsitsi_Dangarembga
Auch unter Negern dürfte sie mit ihrem Männergesicht
für häßlich gelten. 2020 in Harare, Simbabwe
https://idsb.tmgrup.com.tr/ly/uploads/images/2020/07/31/49430.jpg
Die Friedenspreisträgerin mit ihrem alten deutschen/weißen Mann,
Filmeditor Olaf Koschke:
https://t1.thpservices.com/previewimage/gallil/4117c305a3a4d89a12f0e71d8564804c/pah-211024-99-716995-dpai.jpg
Wenn es nicht soviele Neger in Deutschland gäbe,
sie auch nicht immer noch mehr werden würden
u. sie nicht ständig ins Rampenlicht u. an unsere
Sozialkassen wollten, wäre es mir egal, ob sie
braun, schwarz, glupsch- oder schlitzäugig
oder mit wem sie poppten.
Trainerin für Antidiskriminierung, Aktivistin
Zandile Amy Ngono tritt als freie Kandidatin bei der
Bundestagswahl 2021 in Hamburg Mitte an.
https://www.die-urbane.de/files/files/dieurbane_img/vorstand_hamburg/Zandile.png
LEGENDE: 1993 geb.
…habe ich erst mal das Abi geschmissen. Und da ist noch die andere Seite meiner Familie: Mein Vater ist Südafrikaner, hat gegen die Apartheit gekämpft und erlebt, was es heißt, politisch verfolgt zu werden. Und in Deutschland?
Als afrikanisch-deutsche Familie haben wir oft genug Rassismus erfahren, nachdem mein Bruder von Rechtsradikalen brutal zusammengeschlagen wurde, mussten wir Hals über Kopf nach Hamburg umziehen. Antikolonial und machtkritisch – es gibt so viele uneingestandene Mikroaggression.
Bis heute 3 Jahre und 10 Monate, seit 2018
Croupière
Spielbank Hamburg
2014 – 2016
Barmitarbeiterin
Kiezkluft im FC. St.Pauli Stadion
2012 – 2013
Barmitarbeiterin
O’Learys Sportsbar/Restaurant
Aktivistin
Initiative Weisse Narrative
Freie Kandidatin
Bundestagswahl 2021
Ausbildung von Zandile Amy Ngono
Bis heute 1 Jahr und 7 Monate, seit Apr. 2020
Sozialökonomie
Universität Hamburg
2014 – 2015
Kommunikationsdesign
Design Factory International
https://www.xing.com/profile/ZandileAmy_Ngono
„…schwarze Frauen waren auf der Buchmesse nicht willkommen, weil nicht dafür gesorgt wurde dass sie sich sicher fühlen, das ist keine Meinungsfreiheit“
Was glaubt diese Frau eigentlich bei wie vielen weißen Deutschen nicht dafür gesorgt wurde dass sie sich sicher fühlen können?
Wie viele weiße Deutsche sind durch Fremde seit 2015 zu Tode gekommen? Das Entsetzen darüber darf kaum geäußert werden ohne als Nazi abgestempelt zu werden. Das ist ebenfalls keine Meinungsfreiheit.
@ Maria-Bernhardine 25. Oktober 2021 at 18:36
Wenn es nicht soviele Neger in Deutschland gäbe,
sie auch nicht immer noch mehr werden würden
u. sie nicht ständig ins Rampenlicht u. an unsere
Sozialkassen wollten, wäre es mir egal, ob sie
braun, schwarz, glupsch- oder schlitzäugig
oder mit wem sie poppten.
=======
Na, mal ehrlich, so ganz egal ist Ihnen das alles ja nicht, so wie Sie in manche dieser After-Biographien eintauchen
😉
Die „Sozialkassen“ haben viele von denen allerdings hinter sich gelassen („irgendwas mit Medien machen“), gerade die PoC-Girlies mit ihrem einträglichen Geschäftsmodell aus „Diskriminierungserfahrungen“ („wo kommen Sie her?“), die von Talkshow zu Talkshow gereicht werden als „erfolgreiche Youtuberinnen“ oder „Influencerinnen“ (muss da immer an influenza = Grippe – Corona! – denken) bzw. als „Bestsellerautorinnen“ des SPEIGEL.
Sozialkasse spielt insofern mit hinein, als viele von denen Produkte unseres wohlfahrtsstaatlichen Systems sind, das sie als „rassistisch“ qualifizieren, mit zum erheblichen Teil alleinerziehenden Müttern, deren afro-amerikanische oder „afro-afrikanische“ Stecher sich nach dem Befruchtungsakt in die Büsche schlugen …
Die diesjährige „Friedenspreisträgerin“ Tsitsi Dangarembga aus Zimbabwe, passend zum Literaturnobelpreisträger aus Tansania Abdulrazak Gurnah, zeigt nur, wie vernarrt bzw. besoffen unsere westlichen Gesellschaften sind, indem sie nun den selbstmörderischen Multikult noch antirassistisch verschärfen.
Die Quotenneger, die uns nun auch vermehrt „kulturell“ heimsuchen, müssen natürlich möglichst weiblich sein, und wenn männlich, dann „wenigstens“ schwul oder muslimisch (wie der Abdulrazak Gurnah )!
Als Frauen, auch weiße, dürfen sie im Kulturkampf wie Femen und Pussy Riot Titten blank ziehen, sich wie die angeblich von der Buchmesse „vertriebene“ PoC-Schmiererin Jasmina Kuhnke „MILF“ nennen (Mother I´d like 2 fuck) oder „Feuchtgebiete“ beschreiben, ohne dass von „Pornographie“ und „Sexismus“ die Rede wäre – mit letzterem kann, wie mit „Rassismus“ als lanciertem Vorwurf inzwischen nahezu jede Karriere eines Mannes, wenn er weiß ist, ruiniert werden.
Auch die Dangaremba beherrscht die zeitgenössischen Narrative des Linksradikalismus und Antirassismus perfekt, indem sie in ihrer gefeierten Romantrilogie um ein afrikanisches Mädchen, dass archaische sexuelle Gewalt erfährt, auch hierfür noch den weißen Kolonialismus und Rassismus verantwortlich macht, nachdem „etwa um 1500“ portugiesische Schiffe Afrika umrundeten.
Dass bei dieser ganzen Kampagne, die bis zum „edlen Wilden“ in Romantik und Aufklärung und zum blutigen Antiimperialismus während des Kalten Kriegs zurückreicht, der ISlam auch zum „Opfer“ erklärt wird, so dass sich Päpste für die Kreuzzüge entschuldigen, zeigt ja nur wohin die Reise geht, sogar in den USA! *)
Noch Jahrhunderte nach dem letzten Kreuzzug berannten die Osmanen Wien und raubten, ebenso wie die nordafrikanischen Barbareskenstaaten an Europas Küsten christliche Sklaven. Der arabisch-ISamische Sklavenhandel in Schwarzafrika währt 1.400 Jahre (bis heute) gegenüber 450 Jahren europäisch-amerikanischem Sklavenhandel, den die westliche Welt von sich aus überwunden hat. Dass die osmanisch-türkische Fremdherrschaft über die Araber Jahrhunderte dauerte, gegenüber etwa 30 Jahren britischer und französischer Mandatszeit in Syrien und dem Irak, wird natürlich verschwiegen.
Derweil sehen wir in nahezu bald jedem Werbespot Reklameneger, die dem – inzwischen als „rassistisch“ indizierten – Sarotti-Mohr nachfolgen. Der als idealisierter muslimischer Negersklave wäre im Original übrigens als Knabe kastriert worden.
Die unzähligen Reklameneger, die Partnerschaftsportale, Handys, Veggiewürste, Babywindeln, Autos, Reisen, Versicherungen, Alk- und Non-Alk-Drinks, Pausensnacks und Reinigungstabs bewerben – alles Kulturleistungen des ugly white man, – zielen zumindest hierzulande nicht auf “black communities“ ab, sondern unterstreichen Machtansprüche des gesellschaftsauflösenden Multikults gegenüber uns rassistischen „Nahzi-Normalos“, die wir freilich die Abschaffung „Scheißdeutschlands“ möglichst komfortabel für die Betreiber mitunserer Arbeit, unseren Leistungen und unserem Fleiß zu gestalten haben. Wie ätzte die grün-schräge PoC-Schnalle Mirrianne Mahn gestern ins Mikrofon: „Frankfurt ist meine Stadt!“
=======
*) „Offensichtlich begann die Tragödie der in die Sklaverei verschleppten Afrikaner nicht erst mit der Eroberung Amerikas – sie setzte schon viel früher ein. Dennoch ist der arabische (oder afrikanisch-arabische) Sklavenhandel auch heute noch viel weniger bekannt als der europäische. Schuld sind daran nicht nur fehlende Quellenaussagen, sondern vor allem die Tatsache, dass dieser Sklavenhandel im Gegensatz zum europäischen innerhalb der islamischen Welt niemals wirklich angeprangert wurde (nicht einmal in streng wissenschaftlichen Untersuchungen), da es dort immer noch verpönt ist, eine vom Koran gutgeheißene Praxis zu verurteilen.
Die westlichen Historiker dagegen zögern, sich mit diesem Gegenstand zu beschäftigen. Handelt es sich doch um einen wunden Punkt – vor allem in den Vereinigten Staaten, wo ein Teil der afro-amerikanischen Gemeinschaft (quantitativ nicht unerheblich und politisch stark engagiert, sei es auf Seiten der Palästinenser gegen Israel oder der arabischen Völker gegen den Westen) sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts immer mehr zum Islam bekehrt, ein Prozess, der noch lange nicht abgeschlossen ist.“ Christian Delacampagne, DIE GESCHICHTE DER SKLAVEREI, Düsseldorf und Zürich 2004
Übrigens, der 2007 verstorbene Franzose Delacampagne gehörte als Diplomat und Uni-Dozent eher zum linksliberalen Mainstream, war also mit dieser Bewertung kein „Rechter“!
Der weiße Mann ist ein geschmähtes Auslaufmodell im zunehmend bunten Deutschland. Während man sich aber, wenn auch mit großem handwerklichen Aufwand, zur „Frau“ basteln lassen kann, fehlt noch immer die Möglichkeit zur physischen Konvertierung in eine schwarze Edelmenschin. Dabei wäre ich doch so gern eine von allen geförderte Negerin – auch in der leider noch immer ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft !
@ manglaubtesnicht 26. Oktober 2021 at 16:54
Der weiße Mann ist ein geschmähtes Auslaufmodell im zunehmend bunten Deutschland.
=======
Gegen das deutschtümelnde Selbstmitleid nicht nur im Zusammenhang mit Deutschlands Selbst-Abschaffung, sondern ganz Westeuropas (und der USA), versuche ich eigentlich anzuschreiben (s. oben!).
Die kulturrevolutionäre, zivilisationszerstörende Transformation, deren letzte Zuspitzung Klimakult und Antirassismus sind, betrifft fast alle westlichen Gesellschaften.
Deutschland ist nur mit seinen GRÜNEN (aller Parteien) konsequenter, so wie die National-Sozialisten mit ihrem Radikalfaschismus das italienische Original weit, weit überboten, und die Einheits-Sozialisten nach chinesischen, albanischen und nordkoreanischen Kommunisten die härtesten waren. „Zunehmend buntes Deutschland“, ist daher mehr als euphemistisch …
„Während man sich aber, wenn auch mit großem handwerklichen Aufwand, zur „Frau“ basteln lassen kann, fehlt noch immer die Möglichkeit zur physischen Konvertierung in eine schwarze Edelmenschin. Dabei wäre ich doch so gern eine von allen geförderte Negerin – auch in der leider noch immer ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft!“
Kann ja noch kommen, Sie könnten dann in einem Remake von Herzogs „Cobra Verde“ auftreten, bei dessen Entstehen Klaus Kinski jungen Darstellerinnen aus Ghana reihenweise an die Titten griff. So sexuell übergriffig er war (auch gegenüber Töchtern), so übergriffig war er mit seinen 68er-Bepöbelungen des Publikums. Die Bepöbelungen der biodeutschen Leistungs- und Steuernormalos als „rassistische Nahzis“ übernehmen jetzt PoCs.
https://www.youtube.com/watch?v=tE6mmjXdAsY
(ab Minute 3ff.)
andere Meinung 25. Oktober 2021 at 18:59
„…schwarze Frauen waren auf der Buchmesse nicht willkommen, weil nicht dafür gesorgt wurde dass sie sich sicher fühlen, das ist keine Meinungsfreiheit“
Was glaubt diese Frau eigentlich bei wie vielen weißen Deutschen nicht dafür gesorgt wurde dass sie sich sicher fühlen können?
Wie viele weiße Deutsche sind durch Fremde seit 2015 zu Tode gekommen? Das Entsetzen darüber darf kaum geäußert werden ohne als Nazi abgestempelt zu werden. Das ist ebenfalls keine Meinungsfreiheit.
———————
Ergänzung:
https://www.n-tv.de/panorama/Somalier-erstach-drei-Frauen-bei-Woolworth-article22646476.html
Diese 3 einheimischen Frauen wurden aus dem Hinterhalt von einem Afrikaner bei Tag, beim Einkaufen und während der Arbeit ermordet.
Diese 3 völlig unschuldigen Frauen wären ohne ihn noch am leben und wir alle haben durch diesen Afrikaner ein Stück Sicherheit verloren.
Frau Mahn hätte in der Vergangenheit hierauf Bezug nehmen können. Aber da kam anscheinend nichts von ihr.
@ andere Meinung 26. Oktober 2021 at 18:38:
andere Meinung 25. Oktober 2021 at 18:59
„…schwarze Frauen waren auf der Buchmesse nicht willkommen, weil nicht dafür gesorgt wurde dass sie sich sicher fühlen, das ist keine Meinungsfreiheit“
Was glaubt diese Frau eigentlich bei wie vielen weißen Deutschen nicht dafür gesorgt wurde dass sie sich sicher fühlen können?
Wie viele weiße Deutsche sind durch Fremde seit 2015 zu Tode gekommen? Das Entsetzen darüber darf kaum geäußert werden ohne als Nazi abgestempelt zu werden. Das ist ebenfalls keine Meinungsfreiheit.
———————
Ergänzung:
https://www.n-tv.de/panorama/Somalier-erstach-drei-Frauen-bei-Woolworth-article22646476.html
Diese 3 einheimischen Frauen wurden aus dem Hinterhalt von einem Afrikaner bei Tag, beim Einkaufen und während der Arbeit ermordet.
Diese 3 völlig unschuldigen Frauen wären ohne ihn noch am leben und wir alle haben durch diesen Afrikaner ein Stück Sicherheit verloren.
Frau Mahn hätte in der Vergangenheit hierauf Bezug nehmen können. Aber da kam anscheinend nichts von ihr.
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„Frau Mahn hätte in der Vergangenheit hierauf Bezug nehmen können. Aber da kam anscheinend nichts von ihr.“ Nicht nur anscheinend, sondern totsicher kam da nichts von ihr!
Das sind nämlich die blutigen Kollateralschäden des Buntismus, des Antirassismus, die den Boden bereiten für eine vollständige feindliche ISlamübernahme. Und die Opfer sind halt „Nahzi-Normalos“, und zwar auch aus Sicht des linksgrünen Mainstreams!
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