Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der brutale Mord eines Moslems an einem langgedienten Parlamentarier in einer Kirche schockt Großbritannien: Am vorletzten Freitag rannte ein somalischstämmiger Moslem in die Kirche im Küstenort Leigh-on-Sea in der Grafschaft Essex, 60 Kilometer östlich von London. Dort hielt der Parlamentsabgeordnete David Amess, ein konservativer Katholik, der sich unter anderem für Tierschutz und den Brexit einsetzte und für sein Engament für Israel bekannt war, eine Bürgersprechstunde. Er war in der Bevölkerung beliebt, hatte immer ein Ohr für die Bürger und wurde seit fast 40 Jahren ins britische Parlament gewählt. Seinen Besuch am 18.6.2019 beim Roten Kreuz könnte man allerdings als zu unkritsch gegenüber der massiven und unkontrollierten Zuwanderung bewerten.

Der Moslem soll, wie Augenzeugen und die Zeit berichten, über ein Dutzend Mal auf David Amess eingestochen haben. Obwohl Rettungs-Sanitäter schnell in der Kirche waren und um sein Leben kämpften, starb der Tory-Abgeordnete noch am Tatort. Der 69-jährige hinterlässt seine Ehefrau und fünf Kinder. Eine seiner vier Töchter, Katie Amess, ist Schauspielerin und Moderatorin.

Nach ersten Ermittlungen wird der Mord als Terrorakt eingestuft. Es gebe laut ZDF „eine mögliche Motivation“ in Verbindung zu „islamistischem Extremismus“. Die Ermittlungen werden von der britischen Anti-Terror-Einheit geleitet. Wie der britische Islamkritiker Tommy Robinson dem „Islamistenjäger“ Irfan Peci bei der 7-Jahres-Feier von Pegida Dresden mitteilte, wird die Pro-Israel-Einstellung von David Amess als wahrscheinliches Tatmotiv des somalischen Moslems angesehen. Laut Standard gehen die Staatsanwälte davon aus, dass Ali Harbi Ali mit der Terrororganisation „Islamischer Staat“ verbunden sei und David Amess auch wegen seiner Zustimmungen im Parlament für Unterstützung von Luftangriffen auf Syrien ins Visier genommen habe.

Die BBC meldet, dass Nick Price vom Crown Prosecution Service bei diesem Mord eine terroristische Verbindung sehe und sowohl religiöse als auch ideologische Motive vorlägen. Der 25-jährige Täter heißt Ali Harbi Ali, und schon der Name zeige eine Verbindung zum Dschihad, wie Irfan Peci berichtet. Harbi stamme laut Peci vom arabischen Wort „harb“, was Krieg bedeutet. Dieser Begriff ist in der Ideologie des Politischen Islams auch als „dar al-harb“ bekannt, das „Haus des Krieges“, womit die Lander bezeichnet werden, in denen (noch) die Ungläubigen herrschen.

Die Times berichtet, dass Ali Harbi Ali seit zwei Jahren einen Terroranschlag plante und auch zwei andere britische Abgeordnete im Visier hatte. Der Täter sei den Behörden zuvor bekannt gewesen und habe schon an einem De-Radikalisierungsprogramm teilgenommen, wie Irfan Peci in seinem Wochenrückblick berichtet. Offensichtlich ohne Erfolg.

Laut Standard wurde der Somalier in der Radiologieabteilung des King’s College Hospital in London zum Techniker ausgebildet. Sein Vater war früher Berater des somalischen Ministerpräsidenten.

Der Moslem habe nach seiner Mordtat keinerlei Versuche gemacht, zu fliehen, sondern seelenruhig auf seine Festnahme gewartet. Aus seiner Sicht wohl: Mission vollbracht, keinerlei Unrechtsbewusstsein, nur Allah kann ihn richten – und der wird ihn ja schließlich für seinen Dschihad gegen einen ungläubigen Feind reichlich belohnen.

Trotzdem verschweigt der Artikel von der ARD Tagesschau die Identität des somalischen Moslems und das radikal-islamische Tatmotiv. Politisch korrekt ist nur von einem „25 Jahre alten Mann“ und einem möglichen „terroristischen Hintergrund“ die Rede.

Aber das Framing der ARD geht noch weiter: Die Tat erinnere an den Mord an der Labour-Abgeordneten Joanne Cox 2016 ebenfalls im Rahmen einer Bürgersprechstunde. Da spricht die Tagesschau Klartext: „Täter war ein Rechtsextremist“. Und versucht weiter den Eindruck zu erwecken, auch hier könne ein Rechtsextremist der Täter sein: Der Ehemann von Joanne Cox habe nach dem Angriff auf Amess sein Entsetzen geäußert, die Attacke habe den Schmerz zurückgebracht.

Die ARD erinnert nicht an einen anderen Mordversuch an einen britischen Abgeordneten, den Zeitungen wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Zeit erwähnen: Im Mai 2010 überlebte der Labour-Abgeordnete Stephen Timms einen Mordanschlag einer radikalen Moslemin mit einem Messer. Die Studentin war von Online-Predigten eines mit Al-Kaida in Verbindung stehenden Predigers radikalisiert worden. Aber das ist nunmal aus Sicht der politkorrekten GEZ-„Journalisten“ das falsche Tatmotiv. Rechtsextremismus passt viel besser ins gewünschte Narrativ.

So funktioniert die Manipulation der Zuschauer und Leser vom Zwangsgebührensender ARD: Hängen bleibt der Rechtsextremismus als Terror-Motiv. Kein Wort vom somalischen Moslem, kein Wort vom radikal-islamischen Terror. Und wenn es absolut nicht mehr zu verschweigen ist, dass ein Moslem der Terrorist war, schwenkt man ganz schnell auf vermeintliche „psychische Erkrankungen“ des Täters um.

Nach dem exakt gleichen Muster geht die extrem linke taz vor: Der Täter wird völlig neutral als „junger Messerstecher“, „Mann“ und „25-jähriger“ beschrieben. Ohne jegliche Konkretisierung. Dafür die lange und breite Darstellung des rechtsextremen Mörders von Joanne Cox. So sieht linke tendenziöse Propaganda aus, die mit objektivem Journalismus rein gar nichts mehr zu tun hat.

Im Nachhinein gesehen ist es geradezu eine unheilvolle Vorahnung, dass David Amess vor sieben Monaten in einer Parlamentsstunde Premierminister Boris Johnson von dem Messermord an einem erst 18 Jahre alten Einwohner in seinem Wahlkreises berichtet hat. Dies sei entsetzlich für seine Familie und Freunde gewesen, die er zurückgelassen habe. Amess fragte, was getan werde, um die Messerkriminalität zu bekämpfen. Premier Johnson habe mit Beileidsbekundungen geantwortet. Es gebe nichts, um den Schmerz über den Verlust zu lindern. Die Regierung sei aber dabei, mehr Polizei zur Bekämpfung des Verbrechens einzustellen. Sie habe schon 6600 von 20.000 geplanten neuen Polizeibeamtenstellen besetzt.

Nun ist Boris Johnson, der David Amess als einen „der nettesten Menschen“ in der Politik bezeichnete, mit desssen Ermordung konfrontiert. Und wir fragen uns, was gegen den radikalen Politischen Islam getan wird, der für diesen Terror verantwortlich ist.

Britische Zeitungen berichten von radikal-islamischen Milieus, die sich in dortigen Großstädten immer mehr ausbreiten. Von fundamentalistischen Moscheen aus würden ganze Stadtteile unter taliban-ähnliche Regeln gebracht. Radikale Moslems könnten Monate verbringen, ohne Kontakt zu der britischen Mainstream-Gesellschaft zu haben. Bisher schaut die britische Regierung tatenlos zu. Genauso wie die deutsche.

Die Ermordung von Sir David Amess reißt eine tiefe Lücke. Der Politiker, der als echter Gentleman galt, wird nicht nur in seinem Wahlkreis schon jetzt sehr vermisst.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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13 KOMMENTARE

  1. Diese Stixi-Stangen Somali Moslems gehören zu den blutdürstigsten ISlambarbaren die es überhaupt gibt

    (siehe Würzburg Killer).

    Diese Typen kommen von der größten Müllkippe dieser Welt hierher, aber statt Dankbarkeit zu zeigen, verhalten sie sich wie Müll.

    Ihre Herkunft hat sie fest geprägt und geformt. Bei denen ist Hopfen und Malz veroren.

    Die sind gefährlich und für uns nur ein Kostenfaktor. Die gehören dorthin zurückgeworfen, von wo sie hergekommen sind.

  2. Bitte den nächsten Artikel zum Fall Amess erst dann, wenn es wirklich neue Erkenntnisse gibt. Danke.

  3. Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist.***
    Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
    (bobbycar)

    ***Im Übrigen bin ich für die Zerstörung der EU und für die Klärung von 9/11.

  4. …und dann noch die Köpfe derer durch das Klärwerk jagen, die selbst für meine Begriffe viel zu weit denken.
    …und die Welt wäre in Ordnung.

  5. münchen-bogenhausen: 14-jährige erstochen. ihr 17-jähr freund als möglicher täter verhaftet. er hatte zwei messer bei sich. quelle: ZDF 17uhr. kann pi dem nachgehen?

  6. Somalier in GB

    Erinnert sich noch wer an den Somalier Muhaydin/Muhiddin Mire (Mohammedaner, was sonst), der am 5. Dezember 2015 in der Londoner U-Bahn an der Haltestelle Leytonstone versuchte, drei Briten zu erstechen bzw. ihnen die Kehle durchzuschneiden? Dessen Verbrechen ratzfatz von „islamisch motiviert“ zu „geisteskrank/schizophren“ runtergestuft wurde?

    https://en.wikipedia.org/wiki/Leytonstone_tube_station_attack

    Hier eine Sammlung von Artikeln:

    https://www.google.com/search?q=leytonstone+tube+Somalier

  7. Wer, gutgelaunt aus dem sonnigen Altweibersommer-Wochenende zurück, heute noch keine Gelegenheit zu einem dicken Hals finden konnte, erhält beim Anhören des SWR2 Forums (17:05 Uhr, Wdh. 22:05 Uhr) zum Thema „Wenn der Muezzin ruft – Gotteslob oder Propaganda?“ die 100%-Chance.

    https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/wenn-der-muezzin-ruft-gotteslob-oder-propaganda-100.html

    Wie sich Abdassamad El Yazidi, Generalsekretär Zentralrat der Muslime, hier aufführt und einer deutschen Professorin und Islamwissenschaftlerin aus Frankfurt a. M. ins Wort fällt und unverschämt wird, sagt ALLES über die taquiya-Taktik der in Deutschland organisierten Muslime und die Pseudo-Zukunft eines „Euro-Islam“, wenn die linken Landesverräter in Düren etc. ihr Narrenschiff noch länger werden steuern können.

    Ich gebe zu, dass ich mir und meinen Nerven diese Sendung, eine Abfolge sondergleichen einer mit grauenhafter linksideologischer Einfalt gepaarten muslimischen Frechheit, nicht bis zum Ende antun kann. Zuviel is zuviel. DITIB, go home, leave my country, a.s.a.p. !!!

  8. Sollte es einmal mein Kind treffen, dann weiss ich jetzt schon das ich den Kerl umnieten werde, egal wie lange ich dafür in den Knast gehe.
    Der Typ wird einen Quälend langsamen Tod haben, dafür werde ich sorgen.
    Auf diese Weichgespülte justiz ist kein Verlass, dann lieber Selbstjustiz.

  9. Solche Messermorde gab es schon immer in GB. Solche somalischen Gentlemen bringen Frieden und Diversität in die Gesellschaften. Was wären die glaubwürdigsten Nachrichten aller Zeiten, wenn nicht täglich die Ursachen von Mord und Vergewaltigung unter den Tisch zensiert werden würden.

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