Am Freitag ging der Friedensnobelpreis an zwei offen von George Soros‘ Open Society Foundation finanzierte “Journalisten“, Maria Ressa von Rappler (l.) und Dmitry Muratov von Nowaja Gaseta.

Alfred Nobel dreht sich im Grabe um: Nachdem der Nobelpreis für Physik bereits an Wissenschaftler ging, die einen Beweis für die menschengemachte Klimaerwärmung behaupten, ging der Literaturnobelpreis an einen obskuren tansanischen Schriftsteller namens Abdulrazak Gurnah, dessen Hauptqualifikation seine Hautfarbe, sein islamischer Glaube und seine Kolonialismuskritik zu sein schien (obwohl er London seiner Heimat Sansibar vorzieht).

Das Nobelkomitee hat dabei wieder einmal bekanntere Kandidaten wie Salman Rushdie, Botho Strauss, Thomas Pynchon, Michel Houllebecq und Milan Kundera übergangen. Der Politwissenschaftler Bruce Gilley („Verteidigung des deutschen Kolonislismus„) schrieb dazu auf Twitter, das Nobelkommitee versuche damit „die Todsünde zu büßen, dem Kritiker der Dokolonialisierung V.S. Naipaul vor 20 Jahren den Literaturnobelpreis verliehen zu haben, indem sie den antikolonialen Rassenscharlatan Abdulrazak Gurnah auszeichnen.“

Am Freitag ging der Friedensnobelpreis an zwei offen von George Soros‘ Open Society Foundation finanzierte “Journalisten“, Maria Ressa von Rappler (Philippinen) und Dmitry Muratov von Nowaja Gaseta (Russland).

Rappler ist eine philippinische Website, die regelmäßig den konservativen philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte angreift und vom Omidyar Network (2018: 1,5 Millionen Dollar) sowie der Soros-finanzierten North Base Media finanziert wird, die von Soros-Veteran Saša Vu?ini? mitbegründet wurde.

Nowaja Gaseta ist eine russische Oppositionszeitung, die häufig den russischen Präsidenten Wladimir Putin kritisiert. „Nowaja Gaseta gibt zu, dass sie von NGOs finanziert wird, die vom US-Milliardär und Philanthropen George Soros gegründet wurden“, so The Guardian.

Der Waffenhersteller und Dynamit-Erfinder Alfred Nobel galt zu Lebzeiten als „Händler des Todes“ und beschloss daher, sein Vermögen für wohltätige Zwecke zu stiften. Nun scheint sich der Kreis zum Chaosbeschleuniger und Todeshändler George Soros zu schließen.

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32 KOMMENTARE

  1. Nur wer mainstreamgerecht schreibt bekommt auch den Preis. Alles Andere ist doch „bäh“

  2. Der Physik-Nobelpreis ist an Absurdität nicht zu überbieten.

    Er wird nicht für eine „bahnbrechende Entdeckung“ oder ein „Lebenswerk“ verliehen, sondern für eine längst gescheiterte Modellierung, die aus politisch religiösen Gründen Mode ist.

  3. Je mehr man lügt, wird es trotzdem nicht wahrer, es gibt nicht, den „nur menschengemachten Klimawandel“, oder haben alle Vulkane jertzt die Arbei eingestellt, auch die unterirdischen im Pazifikring, die oberhalb auf einige quadratkil.das Wasser zum kochen bringen, und die ganzen Heuchler, was haben Sie zum menschlichen Anteil übernommen? Wer hat Brasilien nicht Einhalt geboten, beim Abholzen des Regenwaldes, oder auch die Umweltzerstörung in Chile für den Silliziumabbau? Und die deutschen sind auch nicht besser, wenn wertvoller Naturwald in Hessen abgeholzt wird, um Windräder aufzustellen.
    Es ist einfach nicht mehr auszuhalten, was da für eine verlogene Kliampolitik betrieben wird. Sonald das letzte Atomkraftwerk abgeschaltet ist, wird Kalt im Winter in deutschen Wohnungen, deckt euch schon mal mit Pullovern ein

  4. ist gut bei mir daß wir in übereinstimmung Aller den Holzherd nicht rausgerissen haben, das beste Mittel zum kochen und heizen, und das Holz schlagen wir aus den eigenen Wald heraus, und für Licht etccpp, haben wir Notstromagregat im äissersten Notfall, aber wir sind ja nicht in Deutschland, dann wird es so weit nicht kommen, in der kalten Wohnung zu sitzen, und zeitweise nicht mal Strom zu haben, umn das Händx aufzuladen, das liebste Spielzeug der Jugend von Heute

  5. Schandbar, wie der Ungeist der Zerstoerung des Europaeischen Abendlandes und aller Westlichen Staaten sich ausgebreitet hat, wie konnte es soweit kommen, dass Unwahrheit-Unrecht inzwischen dominiert,
    ein wesentlicher Faktor dazu ging von Berlin aus, wo seit 16 Jahren die D Interessen buchstaeblich in den Schmutz getreten werden, wie seinerzeit M mit ihrer veraechtlichen Geste, die ueberreichte D Miniflagge in die Ecke zu werfen.
    Man braucht sich ueber nichts zu wundern, wenn aus Feigheit, Angepassheit die gebildete Mittelschicht selbst die intelektuelle Oberschicht dazu schweigt bis zum heutigen Tag in seiner Mehrheit.

    Die Quittung dazu ist unterwegs, selbst verursacht durch Versagen, wo Aussprechen und Protest angebracht war und ist.

  6. Noch eine Ergänzung für den Physik Nobelpreis für die PI Leser die in der Thematik nicht „aktuell“ sind.

    Der Physik-Nobelpreis wurde für eine Modellierung vergeben, die beweisen soll, das eine Verdopplung des CO2 Gehaltes in der Atmosphäre irgendeine Temperaturerhöhung um 2 Grad der Weltdurchschnittstemperatur nach sich zieht. Für eine Modellierung, die ein feststehendes Ergebnis haben soll. Egal wie die Eingangsparameter sind, es kommt bei einer Verdoppelung von CO2 genau 2 Grad raus.

    Seit vielen Jahren ist längst bekannt, dass es keinerlei sichtbaren Einfluss von der CO2 Erhöhung, geschweige denn von der menschengemachten CO2 Erhöhung auf die Weltdurchschnittstemperatur gibt.

    Diese, für die Klimawissenschaft katastrophale Realität, versucht man damit zu begründen, dass die Klimasensivität von CO2 offensichtlich doch niedriger ist (0,5 Grad Pro Verdoppelung) oder dass eine frühere Klima „Sättigung“ eine Erhöhung der Durchschnittstemperatur v
    „verhindert“. Es ist völlig offensichtlich, dass CO2 keinerlei Einfluss auf die Welt Temperatur hat. Damit fällt allerdings die tragende Säule der church of global warming in sich zusammen und mit einem Wahnsinns Aufwand wird versucht, dass es heißer wird, obwohl es kälter wird.

  7. „In unseren links-grün dominierten, öffentlich-schlechtlichen Medien wird diese bemerkenswerte Meldung leider fehlen: Der beendete Südwinter an der deutschen Antarktis-Station Neumayer war der kälteste seit Beginn der Messreihe im Jahre 1985.

    Nun macht ein einzelner, kalter Winter, der auf der Südhalbkugel von Juni bis August dauert, noch keine Klimaabkühlung. Aber der Trend seit Aufzeichnungsbeginn ist dort stark negativ – es wird kälter und nicht, wie die grüne Propaganda trommelt, wärmer.“

    https://eike-klima-energie.eu/2021/10/07/meldung-des-tages-rekordkalter-winter-2021-an-der-deutschen-neumayer-station-antarktis/

    Es wird nur in den Medien wärmer…

  8. Der Nobelpreis ist ja mittlerweile eine Beleidigung für die Preisträger. Beim „Friedensnobelpreis“ gilt dies im übrigen schon seit Jahrzehnten.

  9. „Es wird nur in den Medien wärmer…“

    Vielen ist die Brisanz solcher Meldungen nicht klar.

    Wenn es eine berechenbare Korrelation zwischen atmosphärischen CO2 Gehalt und der Welt Durchschnittstemperatur gibt (Physik Nobelpreis) und man diese Korrelation auf das 10tel Grad genau berechnen kann, dann DARF es kein einziges Hundertstel Grad kälter werden, wenn der CO2 Gehalt steigt! Das ist die logische Grundvoraussetzung, dass die Modellierung richtig ist.

    Wird es nur ein einziges Mal kälter oder stagniert die Temperatur, dann KANN CO2 nicht der treibende Motor der Welt Klima Erhitzung sein!

    Bei uns macht das Klima seit 7 Jahre Pause und es wird kälter.

    Man versucht verzweifelt zu beweisen, dass es kälter wird, weil es wärmer wird.

    Für diesen irrsinnigen Beweis gibt es mittlerweile den Physik nobelpreis.

  10. SEIN Arm reicht unglaublich weit …

    Frei nach „Max und Moritz“:
    “ – Aber wehe, wehe, wehe!
    Wenn ich, auf das Ende sehe!! –
    – Ach, das war ein schlimmes Ding,
    Wie es Putin und Duterte ging …“ ???

    Hinweise:
    „Russischer Bannstrahl gegen Soros.“ („NZZ“ am 01.12.2015) und –

    „Es gibt einen speziellen Platz in der Hölle für dich, Idiot.
    Setz‘ einen Fuß in dieses Land und meine Pflicht ist, dich sofort dorthin zu schicken.“
    (Zitat von Mr. Duterte, lt. “ Your News Wire“ aus 2017?)

  11. ghazawat, Physik Nobelpreis

    Ich fand die Aussagen hier
    https://www.welt.de/wissenschaft/plus224208134/Physik-Nobelpreis-Klaus-Hasselmann-entdeckte-nebenbei-den-menschengemachten-Klimawandel.html
    ganz interessant:

    Physiker Klaus Hasselmann (zusammen gefaßt) :
    … unter hypothetischer Annahme einer bestimmten (begrenzten) natürlichen Variabilität kann statistisch mit 95%er Sicherheit behauptet werden, dass der Klimawandel menschengemacht ist.
    (er benennt also seine hypothetischen Annahmen und eine Unsicherheit beim Ergebnis)

    Daraus „folgern“(*) rot-grünen „Aktivisten und Hüpfisten:
    Hasselmann hat „bewiesen“, dass der Klimawandel zu 100% menschengemacht ist.

    Ich will sagen: das eigentliche Problem scheint weniger der Physiker zu sein, sondern eher rot-grüne Ideologen, die die Aussagen verdrehen.

    „folgern“(*) im Sinne von „framen“

  12. Nobel würde vermutlich in der Tat in seinem Grab rotieren, wenn er sähe, was mit seinem Preis so getrieben wird. Ob er wohl damit einverstanden wäre, dass die Blutraute den Friedensnobelpreis erhält?

  13. T.Acheles
    8. Oktober 2021 at 19:52

    „Ich will sagen: das eigentliche Problem scheint weniger der Physiker zu sein, sondern eher rot-grüne Ideologen, die die Aussagen verdrehen.“

    Er darf forschen, was er will. Die Wissenschaft sollte frei sein. Das Problem ist nicht der Physiker, das Problem ist, dass man für solchen Unsinn einen Nobelpreis bekommt.

    Es ist ein rein politischer Preis geworden.

  14. Wer hat denn eigentlich bestimmt, dass der Börsenspekulant Soros ein Philanthrop ist?

    Das ist ernst gemeint, denn was man unter „Philanthropie“ versteht, ist etwas ganz Anderes als das, was Soros betreibt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Philanthropie
    Etwas viel Text, aber es lohnt sich.

    Und wenn man sich anschaut, was Soros betreibt, nämlich rücksichtloses Spekulantentum, wirtschaftliche Zerstörung kleiner und mittelständiger Existenzen und das Stiften von Unruhe in fast jeder Gesellschaft, in fast jedem Staat auf dieser Welt, dann komme ich zu dem Schluss, dass ein kleiner Verweis auf den Duden angedacht ist:

    per­ver­tie­ren

    Wortart: schwaches Verb

    Gebrauch: bildungssprachlich

    Bedeutungen: verderben, verfälschen, ins Gegenteil, ins Negative verkehren

    https://www.duden.de/rechtschreibung/pervertieren

  15. buntstift 8. Oktober 2021 at 19:56

    Nobel würde, glaube ich, nicht selber rotieren, denn wozu hat er das Dynamit erfunden?
    Genau, um andere „rotieren“ zu lassen.

  16. Frieden, was offenbar das synonym für Mehr Krieg ist, genauso wie geschreibsel sind eh blosse Propagandapreise. Wer am linksesten ist, hat beste Chancen drauf. Oder sollte das eine Lobhudelung für die Springer Dingsbums sein.

  17. Es hatte mich zunächst gewundert dass nicht diese gestörte Klima-Gretel den Nobelpreis abgeräumt hatte. Grund dafür war dass sie derzeit im Fokus der Medien steht wegen judenfeindlicher Einstellung. Da muss zuerst mal etwas Gras über die Sache wachsen bis man dieser gestörten Göre den Nobelpreis überreicht. Aus Sicht der Klimasekte passte es diees Jahr eben nicht.

  18. @ghazawat 8. Oktober 2021 at 18:25
    CO2 Klimaschaden
    —–

    Liebe Grünen kein Grünzeug mehr essen und verfüttern, da dieses Blähngen erzugt beidehnen Methagas emmitiert wird.

    Dieses soll Klimatechnisch weesentlich Schädlicher sein.

    Werden demnächst Haustier verboten oderr Wild im Wald die emmitiern nämlich auch.

    Greta, muss nach der Logik, auch ihren Hund abschaffen.

    Puups.

    Darf man noch Peter Lustig mit seinem Grünzeugwarn zeigen. Der ist Klimaterrorsist in dem er zur Munitionsladung durch grünzeug essen und unvermeidlich zum emmitieren aufruft.
    So verändern sich die Zeiten und die Erkenntnisse.

    Ach, die Öffentlichen Medien bauen Ihre Streamingdienste aus.
    Die und der Datentransport brauchen echt viel Energie.

    Die CO2 Emmisionen sind enorm. Und dann erst die Koschsendungen. Echter aufruf zum Klimaterror.

  19. Was ist nur aus dem einstigen Preis geworden? Mir dreht sich nicht nur der Magen um….

  20. Google und Youtube zensieren Kritik an der unbewisenen These des menschengemachten Klimas und stellen diese fundiert begründete Kritik als „Klimaleugnung“ dar.
    Dabei spricht alles dafür, dass es genau umgekehrt ist. Die Befürworter dieser Glaubensthese sind in Wirklichkeit die wahren Klimaleugner, die nicht wahrhaben wollen, dass z.B. die Sonne der Hauptenergielieferant für das irdische Klima ist, deren Energielieferung in Form von Strahlung nicht konstant ist und den so genannten Sonnenzyklen nachweislich unterliegt.
    Dieser Umstand bestimmt ganz wesentlich die Klimaerwärmung der letzten 200 Jahre, die übrigens durch die Strahlungsmessungen der amerikanischen Forschungssatelliten bestätigt wurde.
    Das IPCC z.B. ignorierte interessanterweise die Forschungsberichte der NASA.

    Wir haben es bei diesem Phänomen der Klimaerwärmung seit 1800 mit einer Scheinkorrellation zu tun, einerseits eines größer werdenden anthropogenen CO2-Emissionsausstoßes, verursacht durch die Industrialisierung und andererseits einer Erdwärmung der Erdatmosphäre infolge solarer Strahlungsveränderungen, verursaCht durch die Sonnenzyklen. Weil beides zugleich stattgefunden hat, wird hieraus ein unzulässiger und unwissenschaftlicher funktionaler Zusammenhang hergeleitet.

    Darüber hinaus sind die Klimamodelle bis heute eben nicht verlässlich aus vielerlei Gründen und können nur das, was an einem Alghoritmus und begrenzten Messdaten durch den Menschen vorgegeben wurde.

    In der Tat ist das Klima ein sehr komplexes mathematisch-physikalisches Gebilde mit sogar nichtliearen Zusammenhängen und Unvorhersehbarkeiten.

    Doch eines ist bisher ganz sicher, der CO2-Anteil an unserer Atmosphäre ist nicht signifikant und erst recht nicht der Anteil Deutschlands an dem Weltklima. Auch dieses kann recht eindeutig durch die Ergebnisse der Eiskernbohrungen nachgewiesen werden.

    Der Physiknobelpreis an die Klima-Modell-Konstrukteure ist nun mehr als äußerst zweifelhaft und dient wohl nur einem Zweck, einen herbeigefühlten und aus wirtschaftlichen und politischen Gründen herbeigewünschten menschengemachten Klimawandel als etwas Reales und Seriöses in der Öffentlichkeit zu etablieren.

    Tatsächlich unterstreicht ein solches Verhalten, dass es bei der völlig unbegründeten Klimahysterie offensichtlich politisch um sehr viel mehr geht, dass nun auch das schwedische Nobelpreis-Komitee in diese internationalen Machenschaften hineingezogen werden.

    Anscheinend haben die hinter dieser sehr schwammigen und unbewiesenen Klimahypothese stehenden Protagonisten erhebliche Glaubwürdigkeitsprobleme und befürchten ein Kippen der öffentlichen Meinung zu der auf äußerst wackelig stehenden anthropogenen Klimathese.
    Das Hockey-Stick-Program von Michael Man gehört eindeutig in die Märchenwelt der Klimagläubigen und ist wohl ebenfalls das Produkt dieser schon seit längerer Zeit angelegten Machenschaften.

    Letztlich geht es den hinter dieser mittlerweile unhaltbaren Klimathese stehenden unseriösen Drahtziehern um sehr viel Geld, etwa Deutschland auszunehmen wie eine Weihnachtsganz!
    Das die NGOs Soros hierbei wieder unangenehm auffallen, ist natürlich kein Zufall.

    Viktor Orbán hat es richtig gemacht und die staatsgefährdenden NGOs von Soros in Ungarn verboten!

  21. Hat der tansanische Professor wirklich keinen britischen Pass und hat er jetzt den Nobelpreis tatsächlich „für Afrika“ erhalten wie er sagt oder doch „für England“ wie es dann wäre?
    Denn siehe, gerade hat unsere Regierung 8 ‚deutsche Frauen‘ mit ihren Kindern zurück ins Deutsche Paradies geholt, auch wenn sie sich dem islamischen Staat angeschlossen hatten, aber einen deutschen Pass haben. Die 8 Damen haben übrigens außer dem Pass nichts mit ‚Deutsch‘ am Hut bzw. an der Burka. Dafür haben sie jetzt ganz sicher einen Anspruch auf Familienzusammenführung mit ihren Männern, sofern diese sich nicht schon in ihrem mohammedanischen Paradies mit jeweils 72 Jungfrauen vergnügen.

  22. Was ist mit der Kolonialisierung Europas und Deutschlands durch Moslems und Afrikaner?

    Die damaligen Kolonialstaaten haben massiv profitiert.
    Das kann man im umgekehrten Fall nicht sagen.

  23. Willi Witzig
    9. Oktober 2021 at 03:00

    “ Weil beides zugleich stattgefunden hat, wird hieraus ein unzulässiger und unwissenschaftlicher funktionaler Zusammenhang hergeleitet.“

    Diese nicht vorhandene Korrelation wurde schon vor 2000 ad absurdum geführt. Und in den 60er Jahren trotz steigenden CO2 eine Eiszeit befürchtet.

    Und die Gletscher schmelzen seit dem Höhepunkt der Alpenvergletscherung, konnte man früher noch bei Wikipedia finden konnte.

    Die Gletscherschmelze trat VOR dem menschengemachten CO2 ein.

    Wenn man die Klima Geschichte der letzten 100 Jahre betrachtet, dann weiß man, dass es keinerlei Abhängigkeit der Weltdurchschnittstemperatur von CO2 gibt. Man kann es allerdings durch Modellierung beweisen (Physik Nobelpreis). Ich kann genauso beweisen, dass die Kupierung von einigen Hunderassen in Hessen eine eindeutige Korrelation zur Fertilität der Frauen im Nigertal hat. Und wenn es darauf ankommt, dann kann ich beweisen, dass die Anzahl der Blitzeinschläge linear abhängig mit der Befruchtung von Mohnblumen ist.

  24. Spätestens seit der Vergabe des Nobelpreises nur aufgrund einer nichtweißen Hautfarbe vor einem Dutzend Jahren hat das Vergabe-Komitee den Preis zusehends weiter selbst entwertet. Die diesjährig Gekürten, z.B. die Preisträger für Journalismus, Literatur und Klima-Physik sind eine weitere Steigerung dessen.

  25. @ ghazawat 9. Oktober 2021 at 10:02

    … Wenn man die Klima Geschichte der letzten 100 Jahre betrachtet…

    Dieser Zeitraum genügt nicht. Es gibt hinreichend Ergebnisse, die belegen, dass die Erde in ihrer Geschichte oft wesentlich wärmer war als heute. Während des kreidezeitlichen Klimaoptimums vor 90 Mio Jahren lag die Temperatur ca. 10° über der heutigen, und die Saurier haben sich dabei (sau-)wohl gefühlt.

    Warmklimata machen 80% bis 90 % der Erdgeschichte aus. Gegenwärtig, wenn man die Vergletscherung beider Pole als Kriterium für Eiszeitalter verwendet, befinden wir uns seit etwa 2,6 Millionen Jahren in der Quartären Kaltzeit.— Es ist also ganz natürlich, wenn es mal wieder wärmer würde.

    Eine Grafik dazu (Zeit auf der X-Achse degressiv)
    https://www.zamg.ac.at/cms/de/images/klima/bild_ip-klimawandel/klimavergangenheit/palaeoklima/3-1-1_1_erdgeschichte

  26. Alles antirassistische Getöne und Gedöns kann nicht übertönen, dass es praktisch keine Nobelpreisträger für Naturwissenschaften aus Schwarzafrika und dem „Islamischen Kulturkreis“ gibt – von einem pakistanischen Physiker einmal abgesehen (Fünfziger oder Sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts).

    Umso mehr Exoten tummeln sich dagegen unter „Friedens-“ und Literaturnobelpreisen. Arabische und schwarzafrikanische Terroristen (Arafat, Mandela) und Krieger (Sadat) bekamen bekanntlich den „Friedensnobelpreis“, nachdem sie erst Krieg geführt bzw. Terror verbreitet hatten – und dann (in ihrem Sinn) „Frieden“ schlossen. Dass ihnen heute windige Klima- und Sonstwas-„Aktivisten“ nachfolgen, ist natürlich einem zivilisationszerstörendem ZEITgeist geschuldet, der in perverser Lust am Untergang alles Fremde, Abartige und Perverse zelebriert.
    Je intensiver und skandalträchtiger dies betrieben wird, beispielsweise durch russische Femen („Pussy Riot“, dt.: „Mösenaufruhr“), die in der russisch-orthodoxen Erlöserkirche blankzogen – nicht etwa im saudiarabischen Mekka! Das wäre kämpferischer Feminismus gewesen! -, umso sicherer sind für derlei „gelebten“ – besser: geschickt inszenierten – „Aktionismus“ oft stattliche materielle „Preise“ seitens staatlicher und überstaatlicher Institutionen. Im Fall der blasphemischen Mösenaufrührerinnen durch die evangelisch-lutherische Kirche in Deutschland, die derlei Gotteslästerliches ebenso sexy findet, wie etwa „mit den Taliban beten“, was die Käßmännin bis heute vor sich hergeschoben hat! Zeit wird’s …

    Bei Literaturpreisen sind dem perversen ZEITgeist natürlich überhaupt keine Grenzen mehr gesetzt, schon gar keine ästhetischen oder qualitätsmäßigen, kaum anders als lange schon in anderen Bereichen eines linksversifften Kulturbetriebs, lediglich nur, was politisch korrekte und gendergerechte „Konstrukte“ bzw. „Kunstprodukte“ betrifft.
    Ein transsexueller „Afroafrikaner“ muslimischen Glaubens als Klimaaktivist und Buchautor wird wohl gerade mehrfach in kulturrevolutionären Laboratorien kreiert. Bis dahin müssen wir gerade mit einem Tansanier („nur: Afroafrikaner“) aus Sansibar Vorlieb nehmen, der Kolonialismus und Sklaverei – vermutlich nur die „westliche“ und nicht die, von der Zeit des Propheten bis heute andauernde, ISlamische – „thematisiert“, und der aus dem postkolonialen Tansania immerhin nach England geflohen war, weil das Regime des linksnationalistischen Präsidenten Nyerere, der wie Mao, Ho Tschi Minh, Che Guevara, Mugabe, Pol Pot, Castro, Arafat, Gaddafi, Khomeini, Kim Il Sung (um nur einige zu nennen) vom Linksradikalismus der Nach-Achtundsechziger gefeiert worden war, doch wohl auch „repressive“ Züge hatte. Ich muss gestehen, dass ich Hernn Gunah nicht gelesen habe, vielleicht weil es noch Allzuweniges von ihm in Deutsch gibt. Werde ich vielleicht nachholen, und vielleicht mag es sogar unterhaltsam sein, obwohl die politmediale Anpreisung eher platten Agitprop in Prosaform befürchten lässt.

    Ansonsten werden wir derzeit mit lauter Reklamenegern in mittlerweile jedem zweiten Werbespot konfrontiert – nicht der Sarotti-Mohr, der war „gestern“ und politisch nicht korrekt -, dafür in unzähligen Varianten: Ob Reinigungstabs in die Waschmaschine einwerfend, gewindelte Babys herzend, als Mitesser bei der Rügenwalder am Tisch sitzend oder am Steuer fast sämtlicher Automarken – solange die linksgrüne Kulturrevolution Autos noch zulässt, müssen sie wohl „antirassistisch“ sein!
    Jedenfalls verdealen uns die unzähligen Reklamenegerlein sämtlicher Geschlechter lauter Dinge, die der „böse weiße Mann“, bad, ugly white man, geschaffen hat, einschließlich Handys, Versicherungen oder eben Autos!
    Derweil werden oft sehr sympathische und attraktive Negergirlies von Talkshow zu Talkshow gereicht, die schon mit 17, 18 Jahren erfolgreich ihre „Diskriminierungserfahrungen“ („woher kommen Sie?“) in Buchform oder als Videoclips zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell entwickelt haben, meistens als Produkte sozialstaatlicher Rundumversorgung mit alleinerziehenden Müttern, deren afro-afrikanische oder -amerikanische Stecher sich beizeiten in die Büsche schlugen.
    Vieles an der kulturrevolutionären Mohrenwäsche ist ja recht eigentlich wider Absicht so lächerlich, dass es wieder witzig ist! Realsatireeben!
    Weniger lustig ist die Tatsache, dass hinter den ZEITgenössischen Sarotti-Mohren, respektive -mohrinnen, die ISlamische Kopftuch- und Kopfabfraktion lauert, die auch kräftig die antirassistische Trommel schlägt.

    Zum arabisch-ISlamischen Sklavenhandel in Afrika- von der Zeit des Propheten bis heute -, ein sudanesischer „Afroafrikaner“, der meines Wissens nicht zum Literaturnobelpreis vorgeschlagen worden ist: „Es wäre an der Zeit, dass der araboislamische Sklavenhandel, der einem Völkermord gleichkommt, näher untersucht wird und gleichermaßen zur Sprache kommt wie der transatlantische Menschenhandel. Denn obwohl sich Horror und Grausamkeit weder differenzieren noch monopolisieren lassen, kann man mit Fug und Recht sagen, dass der von den erbarmungslosen arabomuslimischen Räubern betriebene Sklavenhandel und der von ihnen geführte Dschihad weitaus verheerender für Schwarzafrika war als der transatlantische Sklavenhandel. Und dieses unendliche Gemetzel, dieser Völkermord unter freiem Himmel währt noch heute vor unser aller Augen. …
    … Die Geschichte der Araber, die die schwarzen Völker in die Finsternis tauchten, war vor allem die Geschichte erbarmungsloser Grausamkeiten.
    Hatte der transatlantische Sklavenhandel vier Jahrhunderte gewährt, so haben die Araber dreizehn Jahrhunderte lang den afrikanischen Kontinent südlich der Sahara geplündert. Der größte Teil der Millionen deportierter Afrikaner kam infolge der unmenschlichen Behandlung und der systematisch angewandten Kastrierung ums Leben.
    Der arabomuslimische Sklavenhandel begann, als der General und Emir Abdallah ben Said den Sudanesen im Jahre 652 einen
    bakht (Vertrag) aufgezwungen hatte, der sie jährlich zur Lieferung von Hunderten Sklaven verpflichtete. Die meisten stammten aus den verschiedenen Bevölkerungsgruppen der Darfur-Region. Von hier aus ging ein beispielloser Menschenraub aus, der offiziell erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts sein Ende finden sollte. Tidiane N`Diaye, DER VERSCHLEIERTE VÖLKERMORD / DIE GESCHICHTE DES MUSLIMISCHEN SKLAVENHANDELS IN AFRIKA, Hamburg 2010

  27. BORIS REITSCHUSTER FREUT SICH JEDENFALLS:

    Mein Freund, der Nobelpreisträger Chefredakteur
    der „Nowaja gaseta“ ausgezeichnet

    VERÖFFENTLICHT AM 08. Okt 2021

    Zuerst traute ich meinen Augen nicht, als ich heute las, dass Dmitri Muratow den Friedens-Nobelpreis bekommt. „Muratow? Doch nicht etwa Dima?“ Dann vergewisserte ich mich: Es ist „mein“ Dima, wie ich Muratow mit dem Kosenamen anspreche. Und ich musste mit den Tränen kämpfen. Seit vielen Jahren verbindet mich mit dem Chefredakteur der „Nowaja gaseta“ in Moskau eine professionelle Freundschaft. Und so sehr ich mich bis heute ärgere, dass mein väterlicher Freund, der große Schriftsteller und Dissident Wladimir Woinowitsch, nie den Literatur-Nobelpreis erhielt, den er in meinen Augen klar verdient hätte, so sehr freue ich mich heute für „Dima“.

    Und ich musste sofort zurückdenken an ein Erlebnis mit ihm 2008 in Berlin. Einer guten Freundin habe ich es damals in einem Brief so beschrieben:
    https://reitschuster.de/post/mein-freund-der-nobelpreistraeger/

    Die Kommentare dazu bei Reitschuster sollte man auch lesen;
    womit ich nichts pauschal gegen ihn gesagt haben will. 🙂

  28. @DerSchmied 9. Oktober 2021 at 15:37

    „@ ghazawat 9. Oktober 2021 at 10:02

    … Wenn man die Klima Geschichte der letzten 100 Jahre betrachtet…

    Dieser Zeitraum genügt nicht. Es gibt hinreichend Ergebnisse, die belegen, dass die Erde in ihrer Geschichte oft wesentlich wärmer war als heute. Während des kreidezeitlichen Klimaoptimums vor 90 Mio Jahren lag die Temperatur ca. 10° über der heutigen, und die Saurier haben sich dabei (sau-)wohl gefühlt.“
    Na warum sollte in der Kreidezeit das Klima optimal gewesen sein ? Damals war Deutschland eine Inselgruppe in einem Meer ohne viel leben, Im Karbon gab es die größten Wälder aller Zeiten und heute fühlen sich die Säuger (sau-)wohl!(Die Wale haben in punkto Größe erst in den Letzten 2 Mio Jahren die Saurier weit hinter sich gelassen) Und selbst mit 4 Ernten in den Tropen kommt man nicht an einen Acker herran auf dem man Winterweizen anbauen kann!

  29. @ ich2 10. Oktober 2021 at 02:04

    Ihre Entgegnung zeigt, dass Sie sowohl den erdgeschichtlichen Zeitraum „Kreidezeitliches Klimaoptimum“ nicht kennen, als auch das „Karbon“ nicht einordnen können. Sind Sie mit dem verlinkten Diagramm möglicherweise überfordert?

    Noch einmal für Sie: Warmklimata machen 80% bis 90 % der Erdgeschichte aus. Seit 2,6 Mio Jahren allerdings sind die Pole vergletschert, und wir befinden wir uns (noch) in der Quartären Kaltzeit.

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