Diesen Monat jährt sich der 60. Jahrestag des Anwerbeabkommens mit der Türkei.

Von DR. GOTTFRIED CURIO* | Diesen Monat jährt sich der 60. Jahrestag des Anwerbeabkommens mit der Türkei. Beim Festakt der Türkischen Gemeinde Deutschland war Bundespräsident Steinmeier als Redner geladen und begab sich gleich in eine Schleimoffensive, indem er die Türken in Deutschland beschwor: „Nehmen Sie sich den Platz, der Ihnen zusteht! Nehmen Sie sich den Platz in der Mitte, und füllen Sie ihn aus! Gestalten Sie diese Gesellschaft mit, denn es ist Ihre Gesellschaft!“ Er behauptete, die Gastarbeiter seien keine „Menschen mit Migrationshintergrund, sondern Deutschland ist ein Land mit Migrationshintergrund geworden.“ Er forderte für die Geschichte der Gastarbeiter „einen angemessenen Raum in unseren Schulbüchern und in unserer Erinnerungskultur“.

Die Intention von Steinmeiers Festrede ist offensichtlich: Es geht um nichts weniger, als daß ein neuer Gründungsmythos von Deutschland als Einwanderungsland konstruiert werden soll. Und ein Hauptbestandteil dieses Mythos (neudeutsch Narrativ genannt) ist dabei die Behauptung, Türken hätten das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut und die Deutschen seien deshalb zu besonderer Dankbarkeit verpflichtet und sollten Einwanderung, die ihnen erst Wohlstand gebracht hätte, bejahen – woran sich dann direkt das Narrativ anschließt, daß Deutschland „schon immer“ ein Einwanderungsland gewesen sei.

Anwerbeabkommen war Folge des Wirtschaftswunders und nicht dessen Voraussetzung

Das Anwerbeabkommen wurde allerdings nicht primär aus deutschem Interesse geschlossen, sondern auf Druck der USA, die die Türkei enger an die NATO binden wollten und dazu selbst von der kriselnden Türkei gedrängt wurden. Es ist also nicht Deutschland, das damals durch die Türkei gerettet werden sollte, sondern eher umgekehrt. Die verantwortlichen Politiker gaben beim Zustandekommen des Anwerbeabkommens noch vor, es werde sich bei der Anwerbung nur um temporäre Arbeitskräfte handeln; tatsächlich läuteten die Anwerbeabkommen eine Umwälzung der demographischen Verhältnisse ein, die die damaligen Parteien nie zur Wahl gestellt oder als ihre Absicht kenntlich gemacht hatten.

Ist die Geschichte der Gastarbeiter nun eine „große deutsche Erfolgsgeschichte“, wie Baerbock es formuliert? Die Wirtschaftsdaten sprechen hier eine ganz andere Sprache: Tatsächlich war das BIP pro Kopf in Westdeutschland bereits 1960 wieder höher als in den Niederlanden, Dänemark oder den Siegermächten Vereinigtes Königreich und Frankreich. Die akuten Kriegsfolgen waren – den Trümmerfrauen sei’s gedankt! – längst beseitigt. Das Anwerbeabkommen war also Folge des Wirtschaftswunders und nicht dessen Voraussetzung.

Türkische Gastarbeiter erzeugten Sogwirkung für weitere Einwanderung

Tatsächlich waren von den 867.000 damaligen türkischen Gastarbeitern 500.000 wieder zurückgekehrt. Inzwischen wurden hierzulande aus den knapp 400.000 verbliebenen türkischen Gastarbeitern drei Millionen Türkischstämmige in Deutschland: Das Instrument der Familienzusammenführung wurde als rechtliches Vehikel der Einwanderung nach Deutschland genutzt; war dann die türkische Community erst einmal etabliert, erzeugte dies eine Sogwirkung für weitere Einwanderung, auch über das Asylrecht. Dessen sollte man sich bewußt sein, wenn es – wie jetzt in Afghanistan – um die Aufnahme angeblich nur relativ kleiner Gruppen geht, die sich dann durch die Möglichkeiten der Gesetzeslage potenzieren.

Das Buch zum Thema von Heike Knortz.

Früher tickte die SPD noch anders – und benannte die wahren Verhältnisse ohne ideologische Scheuklappen. So mußte Helmut Schmidt konzedieren: „Es war ein Fehler, daß wir Anfang der siebziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“ Und selbst Willy Brandt, auf den sich die heutige SPD so gerne beruft, hat immerhin die Anwerbeabkommen in der Ölkrise 1973 gestoppt. Auch jetzt steht Deutschland vor wirtschaftlichen Verwerfungen: Die Staatsfinanzen sind – durch die Coronaprogramme noch verschärft – in der ganzen EU völlig zerrüttet. Bei 2,9 Mio. Arbeitslosen, immer noch 600.000 Kurzarbeitern und in astronomische Höhen steigenden Mietpreisen ist es völlig verfehlt, ein ‚modernes Einwanderungsrecht’ für noch mehr Einwanderung zu fordern.

FDP für 500.000 Einwanderer pro Jahr als Lohndrücker

Während bei den Grünen es quasi Statussymbol ist, sich Einwanderung leisten zu können, trommelt die FDP für 500.000 Einwanderer pro Jahr als Lohndrücker und sieht den Zuspruch von Arbeitgeberseite als besonderen Ausweis ihrer Wirtschaftskompetenz. Die Politik muß sich der Vereinnahmung durch die Arbeitgeberverbände ebenso wie durch alle anderen Pressure Groups erwehren und darf – heute wie 1961 – deren Partikularinteresse, die Löhne zu drücken, nicht mit den wirtschaftlichen Interessen der Deutschen verwechseln.

Mit wirtschaftlichen Scheinlogiken wurde damals Schritt für Schritt der temporäre Charakter der Gastarbeit ausgehöhlt, angefangen mit dem Ende des Rotationsprinzips 1964, fortgesetzt mit dem Familiennachzug. Viele Branchen, für die damals angeworben wurde, z.B. die Textil- und Montanindustrie, haben damit ihren Niedergang nur hinausgezögert. So wurden aus Arbeitervierteln Brennpunktquartiere, die Folgen vergesellschaftet.

Statt den Strukturwandel zu verschleppen und Wettbewerbsfähigkeit durch Lohndrückerei zu erzielen, hätte man sich damals wie heute auf wirtschaftliche Modernisierung und Produktivitätssteigerungen konzentrieren sollen. Statt immer mehr Bedarf an Integrationspolitik zu schaffen, hätte man die gesellschaftlichen und finanziellen Ressourcen in eine aktivierende Familienpolitik stecken sollen.


*Im Original erschienen auf dem Telegram-Kanal von Gottfried Curio – hier abonnieren!

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73 KOMMENTARE

  1. Lüge und Wahrheit:

    Von „Gastarbeitern“ zu Bürgern – Einwanderung aus der Türkei

    Als am 31. Oktober 1961 das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei unterzeichnet wurde, geschah dies vor allem aus ökonomischen Gründen: Es sollte aus deutscher Sicht einem Mangel an Arbeitskräften entgegenwirken, der sich aus einem Boom der westdeutschen Wirtschaft ergab. Bereits zuvor hatte die Bundesregierung bilaterale Vereinbarungen mit südeuropäischen Staaten über die Anwerbung von Arbeitskräften unterzeichnet, um mit der temporären Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer vor allem dem Arbeitskräftemangel in der Industrie und Landwirtschaft zu begegnen. Für die Türkei bot das Abkommen die Möglichkeit, die teilweise gravierende Arbeitslosigkeit zu mindern und durch die Zahlungen der Gastarbeiter an ihre Familien in der Heimat an Devisen zu gelangen.

    http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/anwerbeabkommen/43240/vielfalt

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    1961 – Das von der Türkei gewünschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder türkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zurückkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.

    http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

    „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut“ Bundestagsvizepräsident_In Claudia Roth (B’90/Die Grünen)

    21. Juni 1948 – Währungsreform in den Westzonen. Die D-Mark wird eingeführt. Der deutsche Außenhandel beginnt wieder.

    1950 – Deutschland erreicht – trotz der fehlenden Ostgebiete – in den vier Zonen wieder die Wirtschaftsleistung von 1936. Die Arbeitslosenquote in Deutschland beträgt 12,2%

    1952 – Im Westen Deutschlands ist das Wirtschaftswunder in Gang gekommen. Hohe Wachstumsraten, deutsche Innovationen und der Marschallplan führen zu hohem Wirtschaftswachstum und dem Aufstieg Deutschlands zu einer führenden Industrienation.

    1952 – Bis 1952 fließen 13,1 Milliarden US Dollar aus dem ERP/Marschallplan in die Staaten der OEEC. Deutschland zählt seit 1952 nicht mehr zu den „bedürftigen Staaten“.

    1953 – Die italienische Regierung bittet in Deutschland um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland schicken zu dürfen. Dadurch soll das Außenhandelsdefizit mit Deutschland abgebaut werden und durch die Heimatüberweisungen der Italiener in Deutschland die Devisenkassen gefüllt werden.

    1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie läuft auf vollen Touren.

    1955 – 0,4% der Arbeitskräfte in Deutschland sind Ausländer.

    1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schließt das Außenministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen über den „Austausch“ von Arbeitskräften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.

    1959 – Deutschland ist die zweitgrößte Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.

    1960 – In Deutschland wird die Vollbeschäftigung erreicht. Das Abkommen mit Italien hat bis dahin kaum eine Wirkung gezeigt, die Anwerbung von Arbeitskräften aus Italien ist im wesentlichen nicht in Gang gekommen.

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    *https://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

    1961 kommt der erste türkische Gastarbeiter nach Deutschland.

  2. Klasse. Und die Mitversicherung der daheimgebliebenen Sippe in der Krankenversicherung der Türken in D nicht zu vergessen.

  3. „Die Intention von Steinmeiers Festrede ist offensichtlich: Es geht um nichts weniger, als daß ein neuer Gründungsmythos von Deutschland als Einwanderungsland konstruiert werden soll. “

    steinmeier der buntespräsi. nicht meiner.

  4. Rambowski 6. Oktober 2021 at 15:58
    „Ich frage mich manchmal ernsthaft,ob Frank-Walter Steinmeier ferngesteuert ist?!…“

    die leben in einer anderen welt. die haben mit der „straße“ nichts zu tun.

  5. Die meisten importierten Ausländer sind zu dämlich, als dass es vorteilhaft für Deutschland wäre.

  6. Das Anwerbeabkommen war einer der größten Fehler in der deutschen Geschichte. Wie konnte man so blind sein sich Horden von Moslems ins Land zu holen. Die Österreicher haben die Türken vor Wien zurückgeschlagen und Deutschland ist so blöd, sie freiwillig ins Land zu lassen. Das hat übrigens auch Helmut Schmidt erkannt. Da war es aber schon zu spät. Und nicht mein Präsident Steingeier labert wieder einen verbalen Sperrmüll zusammen, dass es einen graust. Hoffentlich wird er bald auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt!

  7. .
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    Milliarden oder gar Billionen außer Landes geschafft..
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    Wenn die Deutschen wüssten wie viele Mrd. oder gar Billionen (davon sehr viele dt. Sozialleistungen und Schwarzgeld) die Türken über die 60 Jahre aus Deutschland raus geschafft haben und all die Schäden die sie in DE angerichtet haben.. Würden die Deutschen einen Schock bekommen.
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    Da passt dieses Zitat von Innenminister de Maizière:
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    „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern….“
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  8. aenderung 6. Oktober 2021 at 16:17
    „Er war als ein ehrlicher Mensch bekannt und hat sich mit seiner Meinung nicht gerade zurückgehalten. Zur türkischen Einwanderung hatte er eine klare, ablehnende Haltung – und das als Sozialdemokrat. “

    https://dtj-online.de/wie-dachte-helmut-schmidt-ueber-die-tuerken-und-den-tod/

    Etwa der gleiche Schmidt, der den Familiennachzug für Türken erleichterte und als Kanzler nichts unternahm, um dafür zu sorgen, dass die Türken wieder in die Heimat zurückkehren?

  9. alles-so-schoen-bunt-hier 6. Oktober 2021 at 15:53
    Klasse. Und die Mitversicherung der daheimgebliebenen Sippe in der Krankenversicherung der Türken in D nicht zu vergessen.

    …und das Ganze ohne dass eine deutsche Behörde auch nur einmal geprüft hat, ob die Rechnung für jemanden eingereicht wird, der auch wirklich verwandt mit einem in Deutschland lebenden Türken ist.

  10. lorbas 6. Oktober 2021 at 15:46

    Das kann man nicht oft genug wiederholen. Ich habe was ähnliches – also eine politische Kampagne, um unwillkommene Dauerschmarotzer schönzulügen – Mitte der 80er (1985 – 1987) in den USA erlebt: Da hieß es ununterbrochen politisch per Kampagne gefördert zu den festgezeckten Mexikanern (deren Spitzname damals noch „Wetbacks“ war, weil viele durch den Rio Grande schwammen): „Wo wäre Amerika, wenn nicht die Mexikaner die ganzen Jobs erledigten, zu denen sich Amerikaner zu fein sind?“

    Ich habe damals darüber gelacht. Denn ich kannte noch ein Amerika, das ganz ohne Mexikaner funktionierte. Genauso, wie ich ein Deutschland kenne, das ganz ohne Türken funktioniert. Aber ich hatte damals schon so ein übles Gefühl (jede amerikanische Masche schwappt nach Deutschland), daß es hier mit Türken einen ähnlich absurden, herbeigelogenen Verlauf nehmen wird. Und Voilà…

    Auffällig auch, und da bröckelt das alles: Kein Schwanz macht so ein Bohei um die ebenfalls-Gastarbeiter Griechen, Italiener, Jugos, Portugiesen. Auch nicht der linksextreme, islambesoffene, dumme Steingeier. Nur Türken, Türken, Türken, Türken beherrschen mit ihrem Gejaule die Diskussion.

    Islamisches Lamento und das deutsche Geheule mit denen, die am wenigsten Grund zum Heulen haben, es aber aus islamischer Basartradition und verschlagenem Kalkül bestens und perfekt beherrschen.

  11. aenderung 6. Oktober 2021 at 16:21
    Das_Sanfte_Lamm 6. Oktober 2021 at 16:20

    der schlaumeier wieder.

    Zwischen dem, was Schmidt als Politiker in der „Türkenfrage“ tat und dem, was er später im Ruhestand sagte, klaffen Anspruch und Wirklichkeit sehr weit auseinander.

    Gerechterweise darf man nicht vergessen, dass es die CDU war, die den Türken ins Land holte.

  12. Falscher Arzt Ozan K. leitete Impfzentrum und kassierte 271.000 Euro
    Der Vorwurf wiegt schwer: gewerbsmäßiger Betrug, Missbrauch von Titeln, Urkundenfälschung! Ozan K. kassierte 271.835,26 Euro an Honorare von Stadt und Deutschem Roten Kreuz (DRK). Gleich zu Beginn des Verfahrens kam es zu einem „Deal“. Strafe nicht mehr als vier Jahre.

    „Mussten Sie kein Führungszeugnis vorlegen?“ Ozan K.: „Nein. Danach hat keiner gefragt.“ Dabei hat er im Bundeszentralregister vier Eintragungen, darunter zwei Bewährungsstrafen.

  13. Babieca 6. Oktober 2021 at 16:26
    […]

    Ich hatte zu Zeiten der deutschen Teilung die „Türkendiskussion“ von „drüben“ mit einigem Interesse verfolgt und rieb mir das eine oder andere mal verdutzt die Augen, als SPD-Politiker (!) wie Peter Glotz oder Hans Apel öffentlich vom, so wörtlich: „immer drängender werdenden >>Türkenproblem<<" sprachen und Brandt vor laufender Kamera den Anwerbestop damit begründete, dass man an die eigenen (deutschen) Arbeiter denken müsse.

  14. Die Steingeier-Rede ist zum Speien. Der hat die Tränendrüse genauso gut drauf wie seine theatralische orientalische Klientel:

    Die Menschen der sogenannten zweiten, dritten und vierten Generation haben sich anders als ihre Eltern und Großeltern nicht darum beworben, nach Deutschland zu kommen. Die große Mehrheit unter ihnen ist hier geboren. Aber viele von ihnen haben auch heute noch das Gefühl, sich ständig bewerben zu müssen. Bewerben, um fair behandelt zu werden. Bewerben, um sie selbst sein zu dürfen und nicht fremd. Bewerben, um wie alle anderen von einer guten Zukunft träumen zu dürfen, von einer Gymnasialempfehlung, von einem Mietvertrag, von einer Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. Oftmals erhalten sie eine Absage. Eine schmerzhafte Absage, die oftmals von hässlichen Reflexen herrührt. Von Vorurteilen, Ressentiments und Rassismus. Dieser Alltagsrassismus trifft Menschen da, wo es am meisten wehtut. Und sie fühlen sich wehrlos.

    Danach habe ich nicht mitleidig geweint, sondern mich aus Selbstschutz vor Sprachviren übergeben. Rosamunde Pilcher war dagegen einen knochentrockene Sachbuch-Schreiberin.

    https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2021/10/211005-Festakt-Tuerkische-Gemeinde.html;jsessionid=B3314446BAC3F823F9B775BD20C1E00B.1_cid353

  15. indem er die Türken in Deutschland beschwor: „Nehmen Sie sich den Platz, der Ihnen zusteht! Nehmen Sie sich den Platz in der Mitte, und füllen Sie ihn aus!“

    Na dieser Aufforderung kommen sie natürlich gerne nach. Und zwar täglich.

  16. .
    .
    Entschuldigung!
    Entschuldigung!
    Entschuldigung!
    .
    Ich möchte mich bei allen ausländischen moslemischen Verbrecherclans entschuldigen. Ihr seit zwar hoch kriminell und gewalttätig aber NICHT die kriminellsten Kreaturen in Deutschland.
    .
    Die kriminellsten Kreaturen in Deutschland sind die Politiker der Altparteien, Minister, hohe Beamte/Staatssekretäre usw.. Sie haben sich unser Land zum Selbstbedienungsladen umgestaltet und bedienen sich rotzfrech aus der Staatskasse.. Sie verschenken nach Wunsch hochbezahlte Versorgungsposten an Parteifreunde und Systemlinge.. UNFASSBAR!
    .
    Das ist bundesdeutsche gelebte Demokratie!
    .
    Jetzt verstehe ich auch die Aussage von Steinmeier, SPD: “Wir (Politiker) leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat”
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    Wir haben schon längst griechische Verhältnisse nur eben noch schlimmer und krimineller.
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    +++++++++++++++++++++++++++++++++++
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    .
    Staat XXL
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    Aufgeblähte Ministerien, übervoller Bundestag

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    In der vergangenen Legislaturperiode ist die Mitarbeiterzahl der Bundesministerien um rund 2.500 Stellen angewachsen. Experten und Insider kritisieren, dass diese Stellen auch zur Versorgung von Parteifreunden und Vertrauten genutzt werden. Der Bund der Steuerzahler, Politikwissenschaftler und Insider kritisieren diesen Zuwachs scharf. Immer wieder würden diese Stellen auch zur Versorgung von Parteifreunden und Vertrauten genutzt.
    .
    https://www.swr.de/report/staat-xxl-aufgeblaehte-ministerien-uebervoller-bundestag/-/id=233454/did=25437598/nid=233454/xcg99p/index.html

  17. „Nehmen Sie sich den Platz, der Ihnen zusteht! Nehmen Sie sich den Platz in der Mitte, und füllen Sie ihn aus! Gestalten Sie diese Gesellschaft mit, denn es ist Ihre Gesellschaft!“

    Genau DAS hat Ozan K. Türkischer Kurde , der falsche Arzt aus Hagen, getan.

  18. Der Bundesschleimer Steinbeißer in seinem Element,eine Figur zum Übel werden !

  19. Bei Steinmeier stellt sich bei mir immer Fremdschämen ein. Wenn der seine weltfremden Weisheiten und Glückwünsche in alle Welt raushaut, denke ich immer, der redet einen Stuss daher wie einstmals Heinrich Lübke. Aber anders gesehen, passt ein solch geistiges Niveau optimal zu dieser unsäglichen Kanzlerin. Jetzt behaupten sogar unsere verlogenen Medien, die meisten Deutschen wünschen sich für Steinmeier eine zweite Amtszeit. Das halte ich für eine dummdreiste Lüge.

  20. Auf1000 6. Oktober 2021 at 16:36
    indem er die Türken in Deutschland beschwor: „Nehmen Sie sich den Platz, der Ihnen zusteht! Nehmen Sie sich den Platz in der Mitte, und füllen Sie ihn aus!“

    Na dieser Aufforderung kommen sie natürlich gerne nach. Und zwar täglich.

    Ich war schon vor etlichen Jahren bewusst „ganz weit raus“ aufs Land gezogen, weil bereits in den Neunzehnhundertneunzigern das Rhein-Main-Gebiet zusehends multikulturisierte und mit Schröder/Fischers Doppelpass dahingehend der Turbo eingelegt wurde.
    Inzwischen sieht man die ersten Vorboten auf kommendes leider auch draussen auf den Dörfern, auch dort machen mittlerweile die ersten „Sishabars“ auf, mit allem Drum und Dran, wie mit PS-Boliden zugeparkte Anwohnerstrassen, aufgedrehte Bässe und dröhnender Krach aus Klappenauspuffendrohren morgens um drei Uhr – die Anwohner wird’s riesig freuen.

  21. Babieca 6. Oktober 2021 at 16:35

    Die Menschen der sogenannten zweiten, dritten und vierten Generation

    … haben sich exzellent hier integriert: Dritte Generation in Deutschland lebender türkischstämmiger Muslime

    Landgericht Essen

    Schwester entjungfert: Bruder nahm schlimme Rache

    ESSEN Erst verschleppte er sein Opfer nachts in den Wald, dann nahm er eine Flasche und schmierte sie mit Creme ein: Vor knapp sechs Monaten hat ein Student aus Essen fürchterlich Rache für die Entjungferung seiner muslimischen Schwester genommen. Jetzt steht der 22-Jährige vor Gericht.

    Es war die Nacht auf den 29. August 2015. Der Angeklagte hatte den Freund seiner Schwester unter einem Vorwand in sein Auto gelockt, dann ging die Fahrt zu einem einsamen Waldstück. Dort wurde das Opfer geschlagen, bedroht und sexuell erniedrigt.
    „Vergwaltigungs-Szene“ hat er gefilmt

    „Ich wollte ihm Schmerzen zufügen“, sagte der 22-Jährige zum Prozessauftakt vor dem Essener Schwurgericht. Einmal drohte er, seinem Opfer mit einer Spritze Urin zu injizieren, ein anderes Mal griff er zu einer Zange und einem Hammer. „Er sollte einfach nur Angst haben“, sagte der Angeklagte den Richtern. Die „Vergewaltigungs-Szene“ mit der Flasche wurde sogar gefilmt.

    Zur Begründung sagte der 22-Jährige: „Ich habe den Film gemacht, um ihn zu erniedrigen. Und damit er die Entjungferung meiner Schwester nicht weiter herumerzählt.“

    Dritte Generation in Deutschland lebender türkischstämmiger Muslime

    Er sei damals am Boden zerstört gewesen. „In unserem Kulturkreis gehört es sich außerehelicher Geschlechtsverkehr einfach nicht“, sagte er den Richtern. Der 22-Jährige gehört allerdings schon zur dritten Generation in Deutschland lebender türkischstämmiger Menschen.

    Sein Großvater war einst als Gastarbeiter eingereist. Seine Familie bezeichnete der Angeklagte zwar als gläubige Muslime, seine Schwester habe aber trotzdem nie ein Kopftuch getragen. „Sie war ganz normal gekleidet“, sagte er den Richtern. Der Prozess wird fortgesetzt. Mitangeklagt sind zwei Freunde, die damals mit dabei waren.

    Danach habe ich nicht mitleidig geweint, sondern mich aus Selbstschutz vor Sprachviren übergeben.

    Herrlich 😀

  22. GEZ TV wieder beim Lügen und Betrügen ertappt

    für mehrere Stunden hatte die ganze Welt keinen Facebook Zugriff
    außer . . . Otto E.J. Scheck … aus Deutschland

    OT,-….Meldung vom 05.10.2021 – 14:03

    TV-Betrug? „Hart aber fair“ blendet Facebook-Frage ein, als Netzwerk down ist

    Köln – Eine Frage erzürnt das Internet. Den Betrachtern geht es aber weniger um den Inhalt als den Weg, über den sie gestellt wurde … Um 21 Uhr startete am gestrigenMontagabend der beliebte ARD-Talk „hart aber fair“. Moderator Frank Plasberg (64) hatte zu Gast: den FDP-Politiker Gerhart Baum (88, ehemaliger Bundesinnenminister), Felix Banaszak (31, NRW-Landesvorsit zender der Grünen), Unternehmerin Sarna Röser (34), Robin Alexander (46, stellvertretender Chefredakteur von „Welt“ und „Welt am Sonntag“) sowie taz-Wirtschaftsredakteurin Ulrike Herrmann (57).Wie üblich konnten die Zuschauer den Talkshow-Gästen Fragen über die sozialen Medien, per E-Mail und über ein Gästebuch auf der Website stellen. Pünktlich um 22 Uhr kam es dann zum Eklat auf Twitter: Einigen Zuschauern fiel nämlich auf, dass ein vermeintlicher Fragensteller auf Facebook aktiv wurde, doch das soziale Netzwerk war weltweit für mehrere Stunden nicht aufrufbar. Auch während der Show war Facebook down. „Nun wissen wir es, die ARD betrügt“, heißt es etwa in einem Beitrag auf dem Kurznachrichtendienst, der nicht von dem weltweiten Ausfall betroffen war. Twitter-User @toorox steht mit seiner Vermutung nicht allein da. TV-Sender Das Erste schweigt zu den Betrugs-VorwürfenFraglich ist nun, ob es dem Zuschauer, einem angeblichen Otto E.J. Scheck, und der Redaktion gelang, auf das für Millionen Nutzer kaum erreichbare Netzwerk zuzugreifen.Zwar hätte die Frage des Zuschauers schon vor der Sendung und der Störung gestellt werden können. Doch an den acht im Vorgang von der TV-Produktionsfirma geteilten Beiträgen, die die gestrige Show und deren Gäste ankündigten, fand sich kein Kommentar eines Otto E.J. Schecks. Auf eine entsprechende Anfrage zu den Betrugs-Vorwürfen von TAG24 reagierte Das Erste bisher nicht. … klick !

  23. In „50 Jahre Bundesrepublik – 50 Jahre Einwanderung“ schreibt Mathilde Jamin 1999, S. 146: „Johannes Dieter Steinert stellte aufgrund der Akten im Bundesarchiv und im Archiv des Auswärtigen Amtes für den Zeitraum bis 1961 fest, dass die Initiative zu diesen Entsendeabkommen von den „Entsendeländern“ ausging. Hissahi Yano (1998) kam für den Forschungszeitraum bis 1964 zu demselben Ergebnis.“ und weiter „Noch stärker war aber offenbar der Druck in den „Entsendeländern“ durch „Export“ von Arbeitskräften ihren Arbeitsmarkt zu entlasten. (…) Die zuständigen deutschen Behörden standen den türkischen Wünschen zurückhaltend gegenüber; (…) Noch im September 1960 urteilte Anton Sabel, der Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, aus arbeitsmarktpolitischen Gründen sei die Bundesrepublik nicht auf ein Abkommen mit der Türkei angewiesen, möglicherweise wohl aber aus politischen Rücksichten auf die Türkei als NATO-Land“.

    Aus allen Teilen der freien Welt kamen deutsche Wissenschaftler, Professoren und Ingenieure wieder nach Deutschland zurück. Bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts hatten die Deutschen die in allen Bereichen rückständige Türkei unterstützt. Dazu gehörte nicht nur der Aufbau des Schienennetzes und Eisenbahnverkehrs in der Türkei, sondern auch Entwicklungshilfe auf dem Gebiet von Rechtswissenschaft und Universität. So besteht der Großteil der bedeutenden Professoren der Universität von Istanbul aus Deutschen, die vor den Nationalsozialisten in die Türkei geflohen waren.

    https://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

    Unter den bedeutenden Instituten der Universität von Istanbul wurden die folgenden von Deutschen gegründet:

    Astronomisches Institut: gegründet von Erwin Freundlich

    Physiologischen Institut: gegründet von Hans Winterstein

    Ökonomisches Institut: gegründet von Alfred Isaac und Wilhelm Röpke

    Physikalische Fakultät: gegründet von Friedrich Dessauer

    Psychologisches Institut: gegründet von Wilhelm Peters

    Weiterführende Informationen über diese Entwicklungs- und Bildungshilfe von Deutschen im Exil in der Türkei findet sich in der bemerkenswerten wissenschaftlichen Dokumentation: Horst Widmann: Exil und Bildungshilfe. Die deutschsprachige akademische Emigration in die Türkei. Bern und Frankfurt/M 1973. ISBN 3-261-00731-1

    Die aus allen Teilen der Welt zurückkehrenden Exilanten wirkten wie ein zusätzlicher Katalysator für das schnell einsetzende Wirtschaftswachstum in Deutschland. Während die Wirtschaft in vom Krieg unbeeiträchtigten Teilen der Welt, wie z. B. in der Türkei, wo es sogar zu Hungersnöten und extremer Unterentwicklung kam, stagnierte, wies die deutsche Wirtschaft bereits Anfang der 50er Jahre hohe Wachstumsraten4 bei gleichzeitiger Rückführung der kriegsbedingten Verschuldung und Mehrung des Wohlstandes sowohl in Ost- als auch Westdeutschland auf.

    Ab Ende der 40er Jahre lag das Wirtschaftswachstum bei stabiler Inflation bei 20%. Es pendelte sich bis Mitte der 50er Jahre bei 5-8% ein. ➡ Das Wirtschaftswunder begann – und es begann vor jeder Anwerbung von Gastarbeitern aus eigener Leistung und eigener Kraft der Deutschen.

    Bis 2006 erhielt die Türkei – genau wie andere Drittweltländer, z. B. Ghana – noch Entwicklungshilfe von Deutschland.7

    Die Türkei erhielt die folgenden Anteile der deutschen Entwicklungshilfe für die 3. Welt:

    1977/78 – 4,4% – damit auf Platz 2 der Empfängerländer

    1987/88 – 5,6% – Platz 1 der Empfängerländer

    1997/98 – 2,5% – Platz 5 der Empfängerländer

  24. Ich kann diese Lügen der BRD-Altpolitiker/-Journalisten nicht mehr hören!
    .
    Ein einziges Diagramm entlarvt diese Lügen.
    .
    Höhepunkt des Arbeitsvolumens war 1961, danach ging es 30 Jahre den Bach runter.
    .
    Die Masseneinwanderung war also nie nötig.

    1960/61 hat ein deutscher Arbeiter ca. 2150 Stunden im Jahr gearbeitet.
    1990 waren es nur noch 1424 Stunden im Jahr.

    Damit ist die Notwendigkeit der Masseeinwanderung vor der Wiedervereinigung als Lüge entlarvt-

    Arbeitsvolumen 1960/61
    https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsvolumen#/media/Datei:Entwicklung_von_Arbeitsvolumen_und_Erwerbspersonenpotential.gif

    2019 wurde noch weniger gearbeitet, nur noch 1383 Stunden im Jahr.

    Damit ist bewiesen, dass die Mär von wir brauchten Millionen Einwanderer für den Arbeitsmarkt als Lüge entlarvt.

    https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61711/arbeitszeit-und-arbeitsvolumen

    Die Masseneinwanderung soll das deutsche Volk nur in eine multikulturelle Gesellschaft verwandeln, darum ging es. Um die absehbare Massenarbeitslosigkeit durch die millionenfache Masseneinwanderung zu verbergen wurden die Arbeitszeiten gekürzt und die Teilzeitarbeit massiv ausgeweitet.

  25. Das_Sanfte_Lamm 6. Oktober 2021 at 16:31

    Ich hatte zu Zeiten der deutschen Teilung die „Türkendiskussion“ von „drüben“ mit einigem Interesse verfolgt und rieb mir das eine oder andere mal verdutzt die Augen, als SPD-Politiker…

    Danke! Das ist übrigens noch ein weite Forschungsfeld, komplett vernachlässigt in der zeitweise geteilten Geschichte Deutschlands von nur 40 Jahren: Warum wohl weigerte sich die DDR standhaft (immerhin durch ihr „Deutschsein“ im Sinne von Bildung und Leistung trotz ML DER Motor des Ostblocks und des Comecons), mit ihrer ganze „Völkerfreundschaft“ zu den 3-Welt-Shitholes als „natürliche Verbündete der unterdrückten Völker gegen den Kapitalismus“, die „unterdrückten Völker“ massenweise in der DDR anzusiedeln?

    Wir können das hier sicher aus der Lamäng schnell beantworten, aber richtig interessant ist eine Archivrecherche. Ein neues, ungeheuer produktives Feld für Historiker. Aber explosiver als ein Minenfeld im Kosovo oder Angola.

    Wenn die Akten, Notizen, Verwaltungsakte etc. inzwischen nicht geschreddert sind…

  26. Die Frauen mit Kopftüchern und die blonden Kinder, die Schutt aufräumen und hin- und herkarren, waren türkische Frauen. Klar, was denn sonst. Als die Pluderhosen hierher kamen, war das Wirtschaftswunder schon wieder am abklingen. Sie haben gar nichts aufgebaut, haben sich in ein gemachtes Nest gesetzt und gelebt, wie sie das dahin nicht kannten.

  27. BePe 6. Oktober 2021 at 16:57

    Nachtrag: Die massive Kürzung der Arbeitszeit hat dazu geführt, dass heutzutage im Gegensatz zu den 60ern kaum noch ein deutscher Familienvater mit einem einzigen Gehalt seine Familie ernähren kann. Dies und die elende Emanzipation hat dazu geführt, dass auch die Frau mitarbeiten MUSS, was wiederum zu weniger deutschen Geburten führt. Und dies erfreut die Deutschenhasser unter den BRD-Altpolitikern.

  28. Wenn es nach euren deutschen Grünen geht, dann könnt ihr wie damals in Europa mit Pferdetaxis Passagiere
    von den Bahnhöfen abholen, weil ein elektrischer Zug wird wohl kaum mehr störungsfrei mehr fahren, wenn das letzte Atomkraftwerk abgeschaltet wurde, weil da braucht es auch Grundlastsstrom, immerhin habt ihr ja auch wie wir, einige Dampflokomotiven
    stehen, und zum Heizen können sich die Futurehüpfer bewerben,
    Schöne Bilder von der Pustertalbahn vom Wochenende in Südtirol, mit der 150 Jahre Jubiläumsfahrt durch das „Grüne“ Tal
    Im 18 Jahrhundert wurde der Dampzug erfunden und gefahren , weil es nur Kutschen gab, Heute sind moderne Züge gefragt,
    weil zu viele Autos auf den Strassen sind, und wenn der Antrieb zudem noch mit sauberen Wasserkraftstrom betrieben
    wird ,dann ist man auf einen guten Weg.Vergangenheit und Zukunft konnte man am Sonntag sehen.

    Übrigen, die Bahnstrecke wurde damals mit vielen Gastarbeitern aus Ungarn-Polen und den damaligen Jugoslwaen gebaut, und mit den über fünftausend Arbeitern hatte man damals keine kulturellen Probleme mit Messern und Vergewaltigungen entlang der Dörfer
    damals

    Mit fast 3 Mill Fahrgästen im Jahr, da kann sich jede Nebenbahn in D/ ein Scheibchen abschneiden, auch die eventuelle neue Klimaregierung mit den Grünen, nicht wir brauchen Euch nicht als Vorbild auch die DB nicht, wo sogar den Ferverkehr die ÖBB bis nach Süditalien übernommen hat, von München aus, eher umgekehrt, was Mobilität betrifft.
    https://youtu.be/wjgzD0uk4e4

  29. Der miese Drecksack hat streng nach Koran gehandelt. Ungläubige nach Strich und Faden zu bescheißen ist vor Allah keine Sünde. Sie zu belügen auch nicht.

  30. Waldorf und Statler 6. Oktober 2021 at 16:49

    GEZ TV wieder beim Lügen und Betrügen ertappt

    In der großen Küche der Wohngemeinschaft sitzen zwei Frauen und zwei Männer um einen Esstisch. Sie sind alle über 70 Jahre alt und dement. Zwei Pflegerinnen servieren ihnen Tee und Kaffee. Sie unterhalten sich mit ihnen auf Türkisch. Es ist eine betreute Wohngemeinschaft für türkischsprachige ältere Bürger. Mit am Tisch sitzt still die kleine, zierliche Emine Polat. Die 80-jährige Frau hat heute Besuch. Ihre Tochter Meral und ihr Enkel Emir sind da. Emir begrüßt seine Großmutter mit einem Handkuss und versucht, sich mit ihr zu unterhalten. Emine Polat antwortet einsilbig. Sie ist 1968 nach Deutschland gekommen – als Gastarbeiterin, wie es damals hieß. Mit diesem Begriff kann ihr Enkelsohn Emir nur wenig anfangen.

    „Wenn jemand zu Gast ist und wieder zurückkehrt, für eine befristete Zeit hier arbeitet, ist er ein Gastarbeiter, denke ich mal.“

    Genauso hatte es Deutschland geplant. Nach dem Zweiten Weltkrieg fehlten dem Land Arbeitskräfte, besonders in der Bau- und Metallbranche. Deutschland schloss am 20. Dezember 1955 das erste Anwerbeabkommen mit Italien ab und warb Arbeitskräfte an. Später folgten Vereinbarungen mit Griechenland, Jugoslawien, Portugal und der Türkei. Die ausländischen Arbeitskräfte sollten beim Wiederaufbau helfen und nach einigen Jahren in ihre Heimatländer zurückkehren.

    https://www.deutschlandfunk.de/60-jahre-gastarbeiter-in-deutschland-ich-habe-mir-immer.1773.de.html

    1950 – Deutschland erreicht – trotz der fehlenden Ostgebiete – in den vier Zonen wieder die Wirtschaftsleistung von 1936. Die Arbeitslosenquote in Deutschland beträgt 12,2%

    1952 – Im Westen Deutschlands ist das Wirtschaftswunder in Gang gekommen. Hohe Wachstumsraten, deutsche Innovationen und der Marschallplan führen zu hohem Wirtschaftswachstum und dem Aufstieg Deutschlands zu einer führenden Industrienation.

    1952 – Bis 1952 fließen 13,1 Milliarden US Dollar aus dem ERP/Marschallplan in die Staaten der OEEC. Deutschland zählt seit 1952 nicht mehr zu den „bedürftigen Staaten“.

    1953 – Die italienische Regierung bittet in Deutschland um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland schicken zu dürfen. Dadurch soll das Außenhandelsdefizit mit Deutschland abgebaut werden und durch die Heimatüberweisungen der Italiener in Deutschland die Devisenkassen gefüllt werden.

    1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie läuft auf vollen Touren.

    1955 – 0,4% der Arbeitskräfte in Deutschland sind Ausländer.

    1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schließt das Außenministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen über den „Austausch“ von Arbeitskräften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.

    1959 – Deutschland ist die zweitgrößte Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.

    1960 – In Deutschland wird die Vollbeschäftigung erreicht. Das Abkommen mit Italien hat bis dahin kaum eine Wirkung gezeigt, die Anwerbung von Arbeitskräften aus Italien ist im wesentlichen nicht in Gang gekommen.

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

  31. An Steinmeier kann man exemplarisch erkennen : Einmal Kommunist immer Kommunist !! Meiner Überzeugung nach , eine totale intellektuelle Hohlbirne , die im Leben nichts produktives Geleistet hat ; außer rumlabern und Logorhöe nichts gewesen . Selbst als Außenminister eine glänzende Null ; aber Harz 4 da war er ganz gross ! Er isst eine Belastung für jeden Steuerzahler !! Mit diesen Aussagen bewegt er sich m.E. am Rand des Volksverrates .

  32. Ich habe gestern die Steinmeiersche Schleimspur auf durch den DLF vermittelt bekommen. Da habe ich ich gefragt: könnt eigentlich eine Gesellschaft ohne eine Ideologie existieren? Oder so, dass die Ideologie nicht durch die Medien nachgebetet wird und daher die Politik auch keine etablieren kann? Ich könnte mir vorstellen, dass das nicht möglich ist. Und wir daher in einer Art (wenn auch tödlichem) Normalzustand leben.

    Man könnte die Monarchie zum Vergleich heranziehen. Die ist eine ich gekennzeichnet dadurch, dass man das Beste für das Land herauszuholen versucht, wobei man sich für den Bürger nicht interessiert und den sich selbst überläßt (abgesehen davon, dass man Abgaben erheben muß). Was aber war die Ideologie der Monarchie? Hatte das was mit der Religion zu tun? Also eine ideologiefreie Gesellschaft? Schlimm ist eher , dass es momentan derart abartige und tödliche Ideologien sind.

  33. Nennt mir irgendeinen Staatspolitiker in der gesamten Welt , der so etwas ähnliches zu seinem Volk sagen würde .

  34. Die Geschichte der türkischen Gastarbeiter ist nie wirklich geschrieben worden.

    Es fehlt das wichtige Kapitel, dass der Einsatz der türkischen Gastarbeiter in der Automobilindustrie dieser nicht genutzt, sondern sogar geschadet haben, weil die notwendige Automatisierung, die möglich gewesen wären um 5 Uhr bis 10 Jahre hinausgezögert wurde.

    Stichwort: Punktschweißen

  35. Polen hält stand und verschickt 31.000 SMS: „Die Grenze ist dicht. Geht zurück nach Minsk“
    „Die polnische Grenze ist geschlossen. Die weißrussischen Behörden haben Sie angelogen. Gehen Sie zurück nach Minsk!“

    Polen hat in den letzten Wochen Tausende Soldaten an die 400 Kilometer lange Grenze entsandt, einen Stacheldrahtzaun gebaut und den Ausnahmezustand ausgerufen, der Presse und NGOs verbietet, sich ihm zu nähern.
    weiterlesen bei Jouwatch

    Ich hoffe Polen bleibt standhaft.

  36. Drohnenpilot 6. Oktober 2021 at 16:39
    Die kriminellsten Kreaturen in Deutschland sind die Politiker der Altparteien,

    ———————————————————————————-
    Volle Punktzahl,
    den Schaden die diese skrupellosen Ekelpakete für das Land bewirken ist schändlich und unerreicht!

  37. Ich bin Steinmaier nicht mal böse.

    Er ist eine intellektuelle Null und wurde genau aus diesem Grund von Frau Dr Merkel auf den Platz gestellt. Wenn er nur irgendwelche Fähigkeit gehabt hätte, dann hätte ihn Frau Dr Merkel niemals zum Bundespräsidenten gemacht.

  38. ghazawat 6. Oktober 2021 at 17:29
    Die Geschichte der türkischen Gastarbeiter ist nie wirklich geschrieben worden.

    Es fehlt das wichtige Kapitel, dass der Einsatz der türkischen Gastarbeiter in der Automobilindustrie dieser nicht genutzt, sondern sogar geschadet haben, weil die notwendige Automatisierung, die möglich gewesen wären um 5 Uhr bis 10 Jahre hinausgezögert wurde.

    Stichwort: Punktschweißen

    Pionier auf dem Gebiet der Stanz- und Punktschweißtechnik war Hugo Schmeisser, der (Achtung, Nazialarm!) 1935 maßgeblich an der Produktionsumstellung des Mauser 98k von Fräs- auf Schweißtechnik beteiligt war und später das legendäre StG 44 konstruierte und den dazugehörigen Produktionsprozess schuf.

    In der bundesdeutschen Automobilindustrie wurde Türken allenfalls in Hilfsjobs eingesetzt. Die meisten kamen in NRW im damals staatlich hochsubventionierten Bergbau als Hilfsarbeiter unter.
    Ende der 1970 begannen bei VW die ersten Feldversuche für die sogenannte „Geisterhalle“ in der kein einziger Arbeiter mehr zu sehen war, sondern alle Arbeitsschritte vollautomatisiert durchgeführt wurden. Wenn ich mich recht erinnere, ging sie 1982 oder 1983 in Betrieb und die darin produzierten Modelle waren von derart hoher Qualität, dass man damals begann, den größten Konkurrenten Opel hinter sich zu lassen – der wiederum später Ignazio Lopez holte, der Opel den Rest gab.

  39. „Wenn er nur irgendwelche Fähigkeit gehabt hätte, dann hätte ihn Frau Dr Merkel niemals zum Bundespräsidenten gemacht.“

    Die bewusste Auswahl besonders unfähiger Personen ist kein Zufallsergebnis, sondern für Frau Dr. Merkel das wichtigste Mittel zur Sicherung der eigenen Macht.

    Sehr sorgsam sucht sie ihr Personal nach der Unfähigkeit aus, für sie ein Konkurrent zu sein. Bewusst werden aus der schier unüberschaubaren Zahl der Unfähigen die absoluten Idioten ausgesucht um sie mit hohen Ämtern zu belohnen. Diese sind natürlich von ihr auf Gedeih und Verderb abhängig.

  40. Schon komisch, Südtirol lag nach den 2 WK genaus so bombardiert , bei mir ein Driitel des Dorfes und wirtschaftlich auf den Boden, wir hatten unser Land ohne einne einzigen Moslem oder anderen ausländischen Gstarbeiter aufgebaut (Itaker gingen ja nach Deutschland) jeden Moslem oder Kopftuch, daß du Heute bei uns siehst, sind legal Illegal aufgenommen worden, und sind die gleichen Sozialparasiten wie im übrigen Europa auch

  41. Anita Steiner 6. Oktober 2021 at 18:19
    Schon komisch, Südtirol lag nach den 2 WK genaus so bombardiert , bei mir ein Driitel des Dorfes und wirtschaftlich auf den Boden, wir hatten unser Land ohne einne einzigen Moslem oder anderen ausländischen Gstarbeiter aufgebaut
    […]

    Deutschland wurde ebenso wenig von Gastarbeitern, geschweige denn Mohammedanern wiederaufgebaut.

  42. Toll!

    Nach 3 Tagen in Sankt Peter Ording nicht einen einzigen Neger und keine einzige schwabbelige Kopftuchtussi gesehen! 🙂

  43. Mega-Razzia gegen Terror-Netzwerk: Viele Beschuldigte kamen 2015 als Flüchtlinge
    NRW. 1.400 Beamte im Einsatz, Geld aus Drogenhandel für islamistische Terroristen verschoben, 140 Millionen Euro geschleust: Von den Verdächtigen sind 44 Syrer, zehn „Deutsche“, fünf Jordanier und fünf Libanesen – insgesamt acht Nationalitäten. Zwei werden als islamistische Gefährder eingestuft. Viele der Verdächtigen kamen 2015 als Flüchtlinge nach Deutschland.

  44. Das Lager der mosl. Gastarbeiter arbeitet sich staendig die Luegenleiter hoeher, am Ende glauben sie selbst noch, dass sie D nach 45 eigenhaendig wiederaufgebaut haben.
    So rueckstaendig sie in ihrer Idiologie und in allem diktierten Lebensweise sind, wenn es ums Luegen geht, Betrug und Hinterlist sind sie nahezu an der Spitze.
    Deshalb ist die Gefahr, dass sie damit unerwartet EURABIA in Europa aus dem Hut zaubern gross und steigend.

  45. Das einzige was Türken hier aufgebaut haben, sind Gegengesellschaften und stinkende No-Go-Area’s.

    p-town

  46. Als die ersten Türken Anfang der 60er nach Deutschland kamen, war Deutschland längst aufgebaut. Kein einziger Türke ist am Wiederaufbau Deutschlands beteiligt gewesen, denn das waren innerhalb von kürzester Zeit!!! nur Deutsche mit ihrer Hände Arbeit und absoluter Willenskraft. Einmalig in der Geschichte dieser Kugel namens Erde.

    Das kommt so nie wieder. Wenn doch, dann nur mit viel weniger Menschen.

  47. Es wäre längst an der Zeit, den deutschen BP wie in Österreich vom Volk wählen zu lassen. Was spricht in einer angeblichen Demokratie dagegen?
    Ich erinnere mich noch an die vergangene Wahl. Olivia Jones (Oliver Knöbel) stach mit grünen Haaren aus der Bundesversammlung hervor und ich fragte mich, warum es hier nicht läuft wie in AT.
    Sowas kann die Politik leicht ändern, wenn sie will. Aber sie will wohl überhaupt nichts in Richtung Demokratie mehr ändern.
    Seit 2009 bestand der Auftrag, das Wahlgesetz zu korrigieren, damit der BT nicht aufgebläht wird.
    Nichts, absolut nichts geschah um das zu vermeiden in all den Jahren.
    Allerdings hatten Merkel und die ÖR-Sender bereits 2009 den Daumen drauf auf unserem TV-Konsum.
    Sie waren nur noch nicht so maßlos unterstützt wie heute.

  48. Die Intention von Steinmeiers Festrede ist offensichtlich: Es geht um nichts weniger, als daß ein neuer Gründungsmythos von Deutschland als Einwanderungsland konstruiert werden soll.

    Hätte Che Steinmeier etwa

    „Alles, was der Feind bekämpft, müssen wir unterstützen; alles, was der Feind unterstützt, müssen wir bekämpfen.“

    oder

    Die revolutionäre Kultur ist für die breiten Volksmassen eine machtvolle Waffe der Revolution. Vor der Revolution ist sie eine ideologische Vorbereitung für die Revolution; während der Revolution ist sie ein notwendiger und wichtiger Abschnitt innerhalb der allgemeinen revolutionären Front.

    sagen sollen?

    Dazu ist es noch etwas zu früh, zuerst brauchen die international-sozialistischen Genossen noch ein paar internationale Proletarier mehr hier in unserem Land, sonst wird das nichts mit der Kulturrevolution, weil

    Die Revolution ist kein Festmahl, kein literarisches Schaffen, kein Malen oder keine Feinstickerei. Die Revolution – das ist ein Gewaltakt, das sind erbarmungslose Aktionen einer Klasse, die die Macht einer anderen Klasse stürzt

    .

  49. eule54 6. Oktober 2021 at 18:28
    Toll!

    „Nach 3 Tagen in Sankt Peter Ording nicht einen einzigen Neger und keine einzige schwabbelige Kopftuchtussi gesehen! ?“
    ———————————–
    Ja, aber vermute Sie reisen nach Ende Ihres Urlaubs zurück in Ihre Heimat mit Zwischenstation Hamburg … 🙂

  50. Der Wiederaufbau der ersten Stunde wurde von den Deutschen und vorweg die so genannten Trümmerfrauen selbst getragen.
    Die Amerikaner waren es, als der Wiederaufbau durch die Deutschen schon längst im Großen und Ganzen gelungen und das deutsche Wirtschaftswunder zur Realität geworden war, sollte Deutschland gegen seinen Willen türkische Gastarbeiter ins Land holen.
    Der Grund hierfür war die Einbindung der Türkei in die NATO und der Wille der Amerikaner, der Türkei mit deutscher Hilfe, wirtschaftlich unter die Arme greifen zu können. Denn mit den türkischen Gastarbeitern floss natürlich viel Geld in die türkische Heimat aus Deutschland zurück.
    In jenen Tagen hat Deutschland in Wirklichkeit die Türkei finanzpolitisch gestützt und nicht umgekehrt durch die türkischen Gastarbeiter.

    Die in Berlin sprießenden Gastarbeiter-Denkmäler sind keine echte Auseinandersetzung mit jenen Tagen, in denen die deutsche Wirtschaft schon längst durch den Fleiß der Deutschen selbst wieder boomte, sondern soll mit ihnen ein neuer Mythos, besser eine linke Lebenslüge geschaffen werden.
    Die Wahrheit interessiert Linke ohnehin nicht sonderlich, sie fürchten sie allenfalls, wenn sie ihren Interpetationsversuchen im Wege steht.

    Nicht viel anders lag die Motivation der Amerikaner zuvor bei den italienischen Gastarbeitern, die gesellschaftlichen Spannungen in Italien die Explosionskraft zu nehmen, um das Land zu stabilisieren und den Linken ihren Nährboden zu entziehen. Auch an dieser Stabilisierung war die Wirtschaftskraft Deutschlands maßgeblich beteiligt.

    Wir können hier eine ganz andere Geschichte wahrheitsgemäß erzählen und dem altkommunistischen, Deutschland hassenden Märchenerzähler Steinmeier (SPD) einmal den Spiegel vorhalten.

    Wer Deutschland zum Einwanderungsland erklären will, will nicht nur dem eigenen Volk das Selbstbestimmungsrecht auf Dauer nehmen, sondern verfolgt sehr viel Schlimmeres.
    Sie, u.a. auch Frau Merkel, nennen dieses bekanntlich verharmlosend die „große Transformation“ und diejenigen, die das Ganze sehr viel ehrlicher sehen wollen, nennen diesen Vorgang entlarvend den „großen Austausch“!

    Es wird immer deutlicher, Deutschland befindet sich in einem sehr schlimmen Würgegriff und viele Deutsche wollen es wohl immer noch nicht so richtig wahrhaben, wohin die Reise nach diesen linken Träumern gehen soll.

  51. Alter_Frankfurter
    6. Oktober 2021 at 21:47
    eule54 6. Oktober 2021 at 18:28
    Toll!

    „Nach 3 Tagen in Sankt Peter Ording nicht einen einzigen Neger und keine einzige schwabbelige Kopftuchtussi gesehen! ?“
    ———————————–
    Ja, aber vermute Sie reisen nach Ende Ihres Urlaubs zurück in Ihre Heimat mit Zwischenstation Hamburg … 🙂
    ++++

    Noch schlimmer!

    Nach Wolfsburg.

    Dort gibt es prozentual am meisten Neger in Deutschland.

    Und jede Menge schwabbelige Kopftuchtuttis. 🙁

  52. Zu Einordnung:
    Vor dem zweiten Weltkrieg war der Bergabu nicht Kostensenckend.
    Quelle: Mein Großvater. Er war Steiger und ist im totalen Kriegseinsat 1942 bei der Rettung von Hacke und Schüppe, getrieben von Vorgesetzten, ums leben gekommen.

    Durch die Kriegsertüchtigugn 4 Jahresplan 1936 wurden die Herrmangöhrignwerke gegründet. Die Wirtschaft in Deutschland wurde gleichgeschaltet.
    Die Wirtschaftliche Autonomie Deutschlannds wurde angestrebt.
    Kohle war ein wichtiger Faktor vieviel sie auch kostet. Von Energie bis Magarien war alles mögliche damit herzustellen.

    Die Deutsche Wirtschaft hatte 1945 80% der Vorkriegsleistung. Sie lag somit nicht komplett am Boden.
    Währendes Krieges war die Wirtschaftleistug höher.

    Der Marschal plan war keine Finazielle Unterstützung in Deutschland,
    sondern eine Ertüchtigugn der amerikanischen Wirtschaft, die nötigen Leistungen, für Europa zu erbrigen.

    Die benötigten die Amerikaner auch dazu, um für den Koreakrieg Stahl und Waffen zu produzieren.
    Neben der Beseitigugn der Zerstöhrugen, war dieses ein Motor des Wirtschaftswunders.

    Das wirtschaftswunder war etwa 1955 zu ende.
    Dieses erkannte man durch die abschwächung des Wirtschaftswachstunms. Das sieht die Wissenschaft so.

    Zuerst 1955 wurden Italiener angeworben. Da war ein Versuch die Lohnkosten in der Wirtschaft zu senken.
    Besonders der Bergbau war nicht mehr Lukrativ.
    1960 wurden dann Türken angeworben. Diese waren noch berit zu arbeiten.
    Der Bergbau konnte in den folgejahren nicht mehr Lukrativ gemacht werden.

    Subventioen wurden nötig. mit Ihnen wurden dann auch die Ausländischen Migranten bezahlt.

    Somit wurden Ausländisch Arbeiter von Anfang an staatltich Unterstützt.

    Die zu etwas Wohlstand gekommenen Türken zogen dann andere heran. Im Urlaub in der Türkei, blieb der kleiene Wohlstadn nicht unentdeckt.
    Diese Audlander hatten versproche zu rück in die Türlei zu gehen. Diese versprechen haben sie gebrochen.

    In der Trükei Stand auf der Straße „In Deutschand liegt das Geld auf der Straße“
    Quelle: Türken

    Ab spätestens 1970 haben sich Türken, mit allen mögliche Wegen nach Deutschland getdrängt.

    Asylrecht und Famililiennachzug wurden bemüht. Die Integrationswirtschaft ist entstanden. Unterstütze dieses in jeder Weise.
    Kirchen ziehen hier ihre Legitination hreraus.

    Das Gro war nicht mehr bereit für einen Arbeitgeber zu arbeiten.

    Erdogan wurde zu Türkisch Präsident weil die AKP über ein Firmenkonsortium YIMPAS den Türken in den Moschhen Faule Kredite angedreht haben.
    50 Millionen Euro wurden nie zu rückgezahlt.

    Da wurden Kindergelder Gelder für Firmengründugen versenkt. Somit wurden hier die Zukunft in den Sand gesetz.
    Wer wird schon gegen diese Typen oder den Türkischen Staat, in der Moschee etwas sagen.

    Ein Bekannter war in der Köln Arrena. Da hat Erdogean Wahlkampf betriegen.
    Ein Mann sprach das Thema YIMPAS an. Er wurde zu Boden gerissen und an allen Vieren aus dem Saal getragen.

    Mit dem veruntreuten Geldern wurden in der Türkei die Wirtschaft angeschoben und Erdogan wurde Präsident.

    Neben den vielen armen Schluckern, in der Trürkei, sind in den Leitenden Positione die Parteichergen der AKP.

    So hängt alles ihrgend wie zu sammen.

  53. Der Steineimer hat offensichtlich noch nie so ein Islamistenweib gesehen. Die füllt auch den Platz, rechts, links, vorn und hintan aus. Nicht ohne Grund ist bei denen Zucker eine weit verbreitete Krankheit.

    Babieca 6. Oktober 2021 at 16:35; Wenn ich schon höre 2., 3., 4. Generation wird mir übel. Schon 2.G sind so selten wie ein türkischer nicht Laberfach Nobelpreisträger. 3.G noch seltener wie Hühnerzähne. Und 4.G schlicht und einfach zeitlich gar nicht möglich.

  54. Christliche Kirchen, die den Islam protegieren, gehören genausowenig zu DE wie der Islam und die Moslems selbst.

  55. Die christlichen Kirchen machen sich zum politischen Instrumentarium des Islam und sind somit für die Gosse.
    Warum sie das tun?
    Ich begreife es nicht.

  56. Kein Wunder das Steinmeier so viel über die „Deutschland wieder aufbauenden Türken“ weiss. Immerhin war er doch schon 5 Jahre alt als die ersten Türken 1961 nach Deutschland kamen.

  57. Diese vielen, vor allem strotzdummen, Geschichtsfälscher müssen eines Tages alle vor den Kadi! Wie oft wurde bereits in der DDR Geschichte „richtiggestellt“, um danach doch wieder weltweit revidiert zu werden. Das beste und grausamste Beispiel für Geschichtsfälschung ist der Mythos Stalin. Wie wurde er verehrt und auch heute noch weinen russische Mütterchen, schön für irgendwelche Journalunken, dem „Väterchen Stalin“ hinterher. Mao ist der Nächste, Che ebenso und der Knilch Marx, dieser Antisemit …
    Wider besseren Wissens reden diese Flachpfeifen Tag für Tag Stuß, und besonders die Roten und Grünen sind dank mangelnder Intelligenz darin federführend.

  58. @ uli12us 6. Oktober 2021 at 23:35:

    Wenn ich schon höre 2., 3., 4. Generation wird mir übel. Schon 2.G sind so selten wie ein türkischer nicht Laberfach Nobelpreisträger. 3.G noch seltener wie Hühnerzähne. Und 4.G schlicht und einfach zeitlich gar nicht möglich.

    Die ersten Gastarbeiter sind mittlerweile zwischen 70 und 80, teilweise sogar älter bzw. tot. In dem Alter sind Urenkel nicht ungewöhnlich und das ist die 4. Generation.

  59. Die FDP macht doch auch jetzt, was sie seit Jahren
    aus dem ff beherrscht: umfallen!

    Soweit ich mich erinnere, hat der Lindner noch vor dem
    Wahltheater getönt, keine Gemeinsamkeiten bei den
    grünen Ökodiktatoren zu sehen !!!!!

  60. „Gastarbeiter seien keine „Menschen mit Migrationshintergrund, sondern Deutschland ist ein Land mit Migrationshintergrund geworden.“
    ………………………………………

    Das ist wohl leider Richtig. Zumindest da wo ich wohne ist es dringend geboten über Schutzprogramme für die indigene Bevölkerung zum erhalt der Deutschen Kultur nachzudenken. Deutsche sind hier derart in der Minderheit das wir genau die Schutzgesetze brauchen wie die Aborigines in Australien oder die Indianer in den USA. Reservate, eigene Schulen etc. Wenig besiedelte Gebiete in Sachsen Anhalt oder im bayrischen Wald könnten ohne die Migranten zu stören ausgewiesen werden. Ansonsten wird die deutsche Lebensart, das deutsche Volk selbst, aussterben und aufgesogen werden von den Sünden Merkels und der deutschen Linken. Aber ob diese soviel Mitgefühl für die Spezies haben die sie selbst töten?

    Ich denke nicht. George Orwell sagte das man, wenn man sich die Zukunft der Menschheit vorstellen möchte, an einen Stiefel denken soll der auf einem menschlichen Gesicht steht. Auf dem Gesicht der Deutschen steht der Stiefel des Sozialismus, des nationalen, internationalen, des multikulturellen. Seit nunmehr fast einhundert Jahren tarnt sich dieser als „Demokratie“ und vergiftet das Volk. Und ob es KZ oder Gulag, ob es Antifa oder SA, ob es Greenpeace oder FDJ, oder Adolf, Erich oder Angela heißt, der Sozialismus kannte keine und wird kein Gnade kennen. Das ist nicht teil seiner DNA.

    Beste Grüße
    Peter Blum

  61. @rasmus 7. Oktober 2021 at 02:42
    Die christlichen Kirchen machen sich zum politischen Instrumentarium des Islam und sind somit für die Gosse.
    Warum sie das tun?
    —–
    Die glauben immer noch die Wange hinhalten hilft. Die Wange anderer hinhalten belstet nicht die eigene Wange.

    Die Christliche Kichen sind in einem 1000 jährigen Rüclzugegefecht, vor dem Islam, beginnend im Morgenland.
    Das will man jetzt in Europa weiterführen.

    Markanter zwischenpunkt 1271 Krak des Chevaliers in Syrien. Den Kreuzrittern wurde, durch die Muslime, Sultan Baibars, ein Brief des Papstes vorgegaukelt, dass sie die Burg unbehelligt verlasen können.
    Alle wurden später umgebracht.
    Das ist Stielprägend.

    Wer vollversorgt nichts zu tun hat sucht sich seine Beschäftigung, um seinen Endorfinlevel hochzuhalten. Gute Taten wirken da, wenn sie auch auf kosten anderer geht.

    Das gilt für Kirchenfürstenr wie für EU- Abgeordnete, Medienträger und so manchen anderen.

  62. Bereits 1958 war die damalige „BRD“ hinter den USA wieder die zweitgrösste Volkswirtschaft auf der Welt. Als die erste anatolische Fachkraft 1961 deutschen Boden betrat, war der Drops längst gelutscht, man entlastete die Türkei so von Ballastexistenzen und sicherte auf Wunsch der USA den inneren Frieden beim Nato – Partner Türkei. Dies und weitere Schweinereien (Deutsch – türkisches Sozialversicherungsabkommen) anzuzweifeln, wird wohl bald wegen Offenkundigkeit unter Strafe gestellt werden.

  63. @ Bedenke 7. Oktober 2021 at 20:49:

    Wenn Sie die ganze Sache etwas differenzierter und gegenwartsbezogener Betrachten kommen Sie der Wahrheit näher. Die EKD ist durch grüne Sozialisten durchsetzt. Dort finden Sie nur noch vereinzelt Christen, wahrscheinlich weniger als Lottomillionäre. Ich habe mich mit dem Club der Vollversorgten an diesem Futtertrog der Macht – hier fließt sehr, sehr viel Staatsknete – sehr genau auseinandergesetzt:

    W-I-D-E-R-L-I-C-H

    Jesus hat die Wechsler aus dem Tempel geworfen, diese Leute wird er nicht besser behandeln.

    Bei den Katholiken kenne ich mich nicht so gut aus. Aber seit den Kreuzzügen hat das Abendland unter Führung dieser Kirche den Musels ein paar mal ordentlich eingeschenkt: Wien, Lepanto, Malta nur mal so.

    Viele Grüße, und einen guten Tag wünscht
    Peter Blum

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