Von MANFRED W. BLACK | Mindestens 18 Monate hat die deutsche und die niederländische Polizei mehrere größere Gruppen beobachtet, die im Verdacht stehen, in großem Stil in Holland und in der Bundesrepublik Geldautomaten gesprengt zu haben. Nun haben Polizeibeamte in den Niederlanden zugeschlagen. 23 Gangster sind festgenommen worden. Die verhafteten Banditen haben immer wieder Sparkassen und Banken insbesondere in sechs Bundesländern überfallen: in NRW, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Bayern und in Schleswig-Holstein.
Sprengungen vorher trainiert
Die Schwerkriminellen sind offenbar Ermittlern dadurch ins Netz gegangen, dass sie – parallel zu ihren Überfällen – irgendwann auch Geldautomaten bei einer Firma im Raum Osnabrück gekauft hatten. Offensichtlich mit dem Ziel, unterschiedliche Formen von Sprengungen in einem eigenen „Trainingszentrum“ zu trainieren. Davon hatten Kripo-Beamte Wind bekommen.
Heutzutage zwingen Bankräuber in aller Regel nicht mehr mit gezückter Waffe Angestellte von Geld-Instituten, dicke Geldbündel herauszurücken. Vielmehr sprengen die Banditen außerhalb der Geschäftszeiten Bankautomaten in die Luft.
In Holland sind jetzt bei den verhafteten Gangstern 20 elektronische Kommunikationsgeräte, zahlreiche Datenträger und Speichermedien, Täterbekleidung, Spreng-Utensilien, eine Geldzählmaschine sowie ein mobiles Blaulicht sichergestellt worden. Diese Bankräuber haben insbesondere in Deutschland einen Schaden von etlichen Millionen Euro verursacht. Eher nebulös schreibt der WDR dazu, die Ermittler hofften nun, „mehr über die kriminellen Strukturen von Automaten-Sprenger-Banden herauszufinden“.
Medien verschweigen die ethnischen Hintergründe
Auffällig ist in diesen Tagen erneut, dass etliche Medien über den Fahndungserfolg der Polizei zwar ziemlich lange Artikel bringen und anmerken, dass es sich um Täter handelt, die aus Holland kommen. Wer genau – mit welchem ethnischen Hintergrund – die Bankräuber sind, wird aber mit keinem Wort erwähnt. Selbst die Bild-Zeitung schweigt sich dazu derzeit aus.
Dabei wissen viele Kriminal-Reporter, dass der Polizei – ob in den Niederlanden oder in Deutschland – die geographischen und ethnischen Hintergrunde der meisten Banken-Gangster durchaus geläufig sind.
Die Täter wohnen ganz überwiegend in Holland, gehören mafiartig organisierten Banden an und haben einen migrantischen Hintergrund. Die Schwerkriminellen sind zumeist Marokkaner, Syrer und Moldawier. Sehr viele von ihnen besitzen eine doppelte Staatsbürgerschaft. Auch PI-NEWS berichtete dazu kürzlich.
Die aktuellen Festnahmen erfolgten in den Städten Amsterdam, Utrecht und Den Haag. Aber eigenartiger Weise haben die Ermittlungsbehörden von den 23 Verhafteten 14 Personen ziemlich schnell wieder auf freien Fuß gesetzt, nun sitzen nur noch neun Beschuldigte in U-Haft. Drei davon sollen nach Deutschland ausgeliefert werden.
Offenbar werden auch in den Niederlanden verhaftete Gangster oftmals dann erst mal wieder in die Freiheit entlassen, wenn sie einen „festen Wohnsitz“ vorzuweisen haben und angeblich nicht im Verdacht stehen, sich einem Strafverfahren entziehen zu wollen.
Die meisten der Gangster sind Marokkaner
Im vergangenen Jahr traute sich die Neue Ruhr Zeitung (NRZ) als eine der wenigen Zeitungen noch, Ross und Reiter zu nennen. Die Tageszeitung schrieb, dass die jeweilige Automaten-Sprengung in aller Regel von den Bankräubern professionell vorbereitet und ausgeführt wird. Beteiligt seien Spezialisten zum Beispiel für den Bau von Sprengsätzen, für Waffen oder den Diebstahl von schnellen Autos, die als Transportmittel dienen.
Laut NRZ handelt es sich um Banden, die nicht selten im Rahmen von organisierten Clustern kooperieren. Man müsse sich ein „Netzwerk schätzungsweise von 200 bis 400 Personen vorstellen, meist jungen Männern mit marokkanischen Wurzeln“.
Dies ist von Polizeidienststellen vor Monaten auch bestätigt worden. So schrieb die Polizei NRW: „Die meisten Täter besitzen einen niederländischen Pass und sind marokkanischer Herkunft.“
Sozialhilfe als Aufwandsentschädigung
Diese Migranten gehören zumeist hoch kriminellen und autarken Familien-Clans an, die sich jeweils ethnisch streng abschotten, aber oft mit anderen migrantisch-kriminellen Vereinigungen eng zusammenarbeiten.
Die Mehrheit der Kriminellen bezieht – sozusagen als Aufwandsentschädigung – sogar staatliche Sozialhilfe und wohnt in Räumlichkeiten, die vom Staat unbegrenzt bezahlt werden. Das wird in dem Buch „Die Macht der Clans. Arabische Großfamilien und ihre kriminellen Imperien“, das von zwei Spiegel-TV-Journalisten im Jahr 2020 herausgegeben worden ist, sehr genau und anschaulich beschrieben.
Obwohl dazu viele Fakten bei den einschlägigen staatlichen Dienststellen gespeichert sind, wollen die Medien des Mainstreams – und ebenfalls die Politik – offensichtlich immer wieder verschweigen, dass diese, zumeist muslimischen, „modernen“ Bankräuber ursprünglich als vermeintliche „Flüchtlinge“ nach Westeuropa gekommen sind, die hier angeblich „Schutz“ suchen.
Like
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Banküberfälle „old school“
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1.) Heutzutage raubt man Banken über Internet aus.
2.) Oder man gründet selbst eine Bank (Banklizenz)
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Friedel
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Ach Leute, das waren Hans, Franz und Fiete. Ist doch klar.
Patriot64 2. Oktober 2021 at 09:42
Ach Leute, das waren Hans, Franz und Fiete. Ist doch klar.
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Nein, es waren Mohammed und Zwiebelmett.
Alles seit Jahren bekannt!
Aber die Holländer möchten
auch mehr Marrokaner haben!
Wahrscheinlich soll auch deshalb das
Bargeld abgeschafft werden,damit
man nicht als Rassist abgestempelt
wird,wenn immer die gleichen
bedürftigen Ethnien ihren verzweifelten Mundraub begehen.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/die-zahl-der-sprengattacken-auf-geldautomaten-steigt-wieder-wer-steckt-dahinter-16219429.html
Keine Täterbeschreibung durch Medien oder Polizei sind doch immer die besten Täterbeschreibungen. Dann weiss man wenigstens gleich um was für ein Gesindel es sich dreht.
Die Täter kommen also aus Holland, aha, dann heißen sie wahrscheinlich Jan und Antje, sind blond und blauäugig, und haben früher leckeren Gouda Käse gemacht. Aber jetzt gleich reihenweise Geldautomaten in die Luft sprengen, das geht doch auch viel einfacher: die Dinger haben nämlich da vorne einen kleinen Schlitz, da steckt man einfach die Karte vom Sozialamt rein, und schwuppdiwupp schon kommen die Geldscheine angeflattert. Ganz simpel, das schaffen auch Jan und Antje.
„und anmerken, dass es sich um Täter handelt, die aus Holland kommen“
… ist das nicht schon sträflich pauschalisierend gegenüber den Holländern?
Und? Diese Sprenggläubigen bekommen einen Persilschein vor Gericht und machen ungeniert weiter, warum auch nicht, das Volk will das ja so, und holt immer mehr von diesen Typen rein durch ihre Wahlen.
Ich betone immer die schwere Jugend und die schreckliche Traumatisierung der Fassbomben.
Man muss diese kleinen Rangen einfach nur lieb haben und wir müssen ihnen mit viel mehr Toleranz und Verständnis entgegenkommen. Mal Hand aufs Herz! Was sind seelenlose Geldautomaten gegen die hungrigen Augen eines marokkanischen Kindes? Eben
Wir müssen viel großzügiger werden, um diese Goldstücke so zu versorgen, dass sie für den Rest ihres Lebens genügend Kleingeld haben.
Die Täter sind „ein Mann“. haha 🙂
friedel_1830 2. Oktober 2021 at 09:36
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Banküberfälle „old school“
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1.) Heutzutage raubt man Banken über Internet aus.
2.) Oder man gründet selbst eine Bank (Banklizenz)
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Friedel
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Lieber Friedel,
Sie sind für die „ein Mann“ Musels viel zu innovativ. 🙂
In den 90er, nach dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums,
häuften sich bei uns im Landkreis südlich Hamburgs die klassischen banklüberfälle,
selbst die damals noch vorhandenen kleinen Dorfbanken blieben nicht verschont.
Banken in Autobahnnähe wurden quasi wöchentlich heimgesucht.
Irgendwann wurden die Täter dann schließlich erwischt,
meist Banden aus Osteuropa, Ukrainer, Weißrussen etc.
In einem nahe gelegen Wald wurde später ein Gelddepot entdeckt und enige zehntausend Mark
gefunden.
In den Niederlanden werden keine Bankautomaten gesprengt, weil durch Farbpatronen das gesamte Geld sofort unbrauchbar wird. Warum ist Deutschland auch wieder dazu zu blöd? Oder haben deutsche Politiker und Bankster Verwandte unter den Tätern oder bekommen Provisionen? Es bleibt dabei, Deutschland ist das absolut dümmste Land der Welt und wird von Stümpern regiert. Wir schaffen uns ab!
1. Die Täter werden eingeladen
2.Die Täter werden mit Wohnung und anderen Lebensdingen versorgt
3.Die Täter sind wegen ihres festen Wohnsitzes soweit vertrauenswürdig, dass sie erstmal wieder in Freiheit dürfen.
4. Die Täter unterstützen mit ihrem Tun die Forderung nach sicherem Nicht-Bargeld, also dem Universal Zahlungs-, Gesundheits- und Personal-Chip.
5. Der Staat beeilt sich nun, die vom Bürger geforderte Bargeldabschaffung zu forcieren.
6. Der Staat besorgt, bezahlt und behütet (3B) die Clanstrukturen gegen die Bürger, die für alles Bürgen.
Die CDU hatte bei der vergangen Wahl wieder Werbeplakate mit einer süßen schmalen Polizistin und dem Slogan“ Sicherheit“.
Vor 30 Jahren kam schon im Fernseher Reportagen über die Mafia.
Was in aller Welt haben die Polyticker bis jetzt getan???
Auch die HAZ läßt es zu, daß der gutgläubige Leser die Holländer als Täter vermutet.
414 Geldautomatensprengungen gab es im vergangenen Jahr (HAZ)
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„Nach Sprengung von Geldautomaten: Polizei ermittelt 23 Täter
Internationaler Ermittlungserfolg für die Polizei: Die Behörden haben 23 mutmaßliche Täter festgenommen, die für 15 Geldautomatensprengungen verantwortlich sein sollen.
Osnabrück/Hannover
Nach einem Millionenschaden durch bundesweit 15 Geldautomatensprengungen haben Behörden aus Deutschland und den Niederlanden 23 mutmaßliche Täter ermittelt. Neun Beschuldigte sitzen in Untersuchungshaft, wie die Polizeidirektion Osnabrück am Donnerstag mitteilte. Die Geldautomaten wurden demnach allesamt im vergangenen Jahr gesprengt, betroffen waren Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Bayern.
2020 gab es in Deutschland 414 Geldautomatensprengugnen
Am Dienstag wurden drei Tatverdächtige bei Durchsuchungen in den Niederlanden festgenommen. Sie sitzen im Nachbarland in Untersuchungshaft, sollen nach Deutschland ausgeliefert werden.
Vor rund eineinhalb Jahren begannen die Ermittlungen der Osnabrücker Strafverfolgungsbehörde gegen eine Gruppe aus Utrecht (Niederlande) wegen des Verdachts der Vorbereitung einer Sprengstoffexplosion sowie Verabredung zum Verbrechen. Ein 29 Jahre alter mutmaßlicher Täter bestellte unter dem Vorwand der künstlicheren Nutzung Geldautomaten in die Niederlande. Diese soll der Mann mit einem Komplizen genutzt haben, um die Sprengung zu trainieren. Deutsche und niederländische Behörden ermittelten daraufhin gemeinsam. Die Polizei in Osnabrück ermittelt unter anderem schwerpunktmäßig gegen besondere Diebstahl- und Betrugsdelikte.
Den Angaben zufolge wurden im vergangenen Jahr 414 Geldautomatensprengungen in Deutschland begannen – 19 Prozent mehr als noch 2019. Ein Großteil der Tatverdächtigen stamme aus den Niederlanden.
In den vergangenen Monaten gab es mehrere Taten in der Region Hannover, knapp ein halbes Dutzend allein seit Juni.
Von RND/lni“
https://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Geldautomatensprengungen-Polizei-ermittelt-23-Taeter
Möglicherweise akzeptiert so die dumpfe Masse eher die Abschaffung des Bargeldes!
Die Täter heißen Mohamed und Mustafa und die Opfer Deutsche Bank und Sparkasse. Was geht mich fremdes Elend an, es trifft keine Armen. Lieber so als Straßenraub. 90% der Bevölkerung wollen halt beklaut werden, da kann man nichts machen. So lange sich die Beklauten nicht wehren, haben sie es nicht anders verdient. Unter wehren verstehe ich 51% AfD Wählerstimmen.
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An: MiaSanMia 2. Oktober 2021 at 10:10 h
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( friedel_1830 2. Oktober 2021 at 09:36
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Banküberfälle „old school“
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1.) Heutzutage raubt man Banken über Internet aus.
2.) Oder man gründet selbst eine Bank (Banklizenz)
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Friedel
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Lieber Friedel,
Sie sind für die „ein Mann“ Musels viel zu innovativ. ? )
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Gelesen, danke für Kompliment.
Aber diese Überlegungen hat mein KI-(*)Programm angestellt.
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* = Künstliche Intelligenz
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Friedel
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OT zur Bündeshauptstadt Bürlün
TV-Laufband: Einige Tausend Menschen haben in Berlin heute Morgen keinen Strom. Es wird ein Anschlag vermutet.
Linke Klima-Aktivisten??
Geldautomat sprengen ist eigentlich out,
Täter mit einem etwas höheren IQ benutzen ihr geistiges Potential
und moderne Technik.
Sogenannte SB Schließfächer sind auch am Wochenende für die Kunden zugänglich.
In Buchholz/ Nordheide gelang es einer Gruppe von Tätern, mehr als 80 Schließfächer am Wochenende auszurauben. Sie hängten einfach ein Schild an die Tür: „Wegen technischen Defekt geschlossen“
Und konnten sich so in aller Ruhe bedienen.
Teilweise muss man nur einen Code eingeben oder das EDV System knacken, dann kommt die Kassette über ein Förderband direkt zum Räuber gefahren.
Man vermutet, das tatsächlich arabische Clans aus Berlin dahinter stecken, na sowas ,wer hätte denen das zugetraut.
In Krankfurt ging es allerdings daneben, weil die Täter in dem Fall zu blöd waren.
siehe den Bericht aus der FAZ:
“ Nach den Schließfach-Aufbrüchen in einer Filiale der Frankfurter Sparkasse prüft die Polizei nun Verbindungen zur Clan-Kriminalität aus Berlin. In ähnlicher Weise haben Mitglieder bekannter krimineller Großfamilien Taten verübt.
Drei Tage nach dem schweren Diebstahl aus Schließfächern einer Sparkassen-Filiale im Frankfurter Bahnhofsviertel werden Bezüge zur Clan-Kriminalität aus Berlin intensiv geprüft. Das teilte die Polizei auf Anfrage mit. Wie aus Sicherheitskreisen zu hören ist, werden die Taten, die es in ähnlicher Form auch in anderen Bundesländern schon gegeben hat, in der Regel von Mitgliedern bekannter krimineller Großfamilien verübt. Im niedersächsischen Buchholz hatte eine Bande vor einem Monat Uhren und Schmuck aus Bank-Schließfächern gestohlen. Der Wert der Beute belief sich auf etwa 3,5 Millionen Euro. Die Polizei hält es nicht für ausgeschlossen, dass die Serie in Hessen fortgesetzt werden sollte.
Allerdings gingen die Täter in Frankfurt, wie berichtet, nicht sehr professionell vor. Ermittler sprechen sogar davon, dass sie „geradezu dilettantisch“ gehandelt hätten. So hätten die Täter offenbar keine Ortskenntnis gehabt. Sonst hätten sie gewusst, dass gerade jene Sparkassen-Filiale an der Düsseldorfer Straße in Sichtweite zum Hauptbahnhof der denkbar schlechteste Ort für ein Verbrechen ist. Vor drei Jahren war vor der Filiale eine Überwachungskamera installiert worden, um die Drogendelikte zu dokumentieren. Das Videoband zeigt die Täter deshalb in bester Bildqualität während ihrer Ankunft, beim Betreten der Filiale und auf der Flucht. Zudem war auch die Flucht selbst offenbar wenig durchdacht.
Unkenntnis oder Leichtsinn der Täter
Gerade freitagnachmittags gehört die Düsseldorfer Straße vor dem Hauptbahnhof zu den meistbefahrenen Innenstadt-Routen. Dass sie sich im Falle eines Alarms nicht als Fluchtstrecke eignet, hat sich am Freitag dann auch gezeigt. Zudem weiß jeder, der Frankfurt nur ein wenig kennt, dass das Bahnhofsviertel tagsüber wohl das Quartier mit der höchsten Polizeidichte in ganz Deutschland ist. Das mag auch der Grund gewesen sein, warum die Beamten, nachdem der Alarm ausgelöst wurde, so schnell zur Stelle waren und die Täter festnehmen konnten, indem sie kurzerhand auf das Fluchtauto schossen.
Von der Unkenntnis oder dem Leichtsinn der Täter profitieren die Ermittler. Denn indem man drei der vier Tatverdächtigen festnehmen konnte und diese sich nun in Untersuchungshaft befinden, stehen die Chancen gut, die Tat aufklären zu können. Die Verdächtigen selbst, junge Männer im Alter von 26 und 27 Jahren, schweigen zu der Tat. Sie haben die deutsche Staatsbürgerschaft und sind in Berlin geboren. Wie es aus Sicherheitskreisen heißt, haben alle einen „arabischen Migrationshintergrund“. In welcher Beziehung sie möglicherweise zu den kriminellen Berliner Großfamilien stehen, die in den vergangenen Jahren bundesweit für Aufsehen gesorgt haben, müsse nun geklärt werden, sagt die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Vorschnelle Schlüsse wollen die Behörden nicht ziehen. Die Polizei konzentrierte sich auch gestern auf den vierten Täter, der sich noch auf der Flucht befindet. Nach ihm wird intensiv gefahndet.
FAZ
Ist doch gaaaanz easy, wie WIR wissen: keine Beschreibung=
zu 97%import-kriminelle aus(meist) südlandistan oder (oft)südostbalkanien oder (nicht so oft) osteuropa.
Dumm ist halt, dass MILLIONEN!!!! Michels und michelinen über jahrzehnte so GEZogen wurden, dass die ernsthaft glauben, die täter seien echte Niederländer….
Und wo sich deren Hauptquartier befindet, das wird auch nicht verraten.
Die sind offenbar besser organisiert und fleißiger als unsere deutschen Beamten!
Die arbeiten hier mit Kriegswaffen, mit explosives.
Die nehmen noch Rücksicht auf die Zivilbevölkerung und arbeiten nur nachts.
Da muss man ja noch dankbar sein.
Das soll aber nicht heißen, dass wir hier schon im Krieg sind.
Eine kleine internationale Armee von Taugenichtsen!
die das hiesige Bankensterben fördert.
Die müssen sich beeilen bevor alle Sparkassen dicht machen.
Die haben keine Zeit.
Eine nach der anderen schließt auf den Dörfern und in den Kleinstädten.
Vielleicht lässt sich das arbeitslose Bankpersonal von denen dann auch noch rekrutieren.
Auch in Italien gibt es sogar Bürgermeister, die solchen kriminellen Gesindel Beihilfe leisten, aber im gegensatz zur BRD, geht man da anders zur Sache, man macht einen Prozess ohne Bonus
https://www.suedtirolnews.it/italien/illegale-einwanderung-ex-buergermeister-zu-13-jahren-haft-verurteilt
In der Bunter Rep.Germanistan, bekommt ein islamischer Mörder höchstens 8 Jahre Haft.
„…zumeist
muslimischenmohammedanischen…“zarizyn 2. Oktober 2021 at 10:47
Geldautomat sprengen ist eigentlich out,
Täter mit einem etwas höheren IQ benutzen ihr geistiges Potential
und moderne Technik.
Von der Unkenntnis oder dem Leichtsinn der Täter profitieren die Ermittler. Denn indem man drei der vier Tatverdächtigen festnehmen konnte und diese sich nun in Untersuchungshaft befinden, stehen die Chancen gut, die Tat aufklären zu können. Die Verdächtigen selbst, junge Männer im Alter von 26 und 27 Jahren, schweigen zu der Tat. Sie haben die deutsche Staatsbürgerschaft und sind in Berlin geboren. Wie es aus Sicherheitskreisen heißt, haben alle einen „arabischen Migrationshintergrund“.
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Sehr gute Chancen mit schweigenden Tätern, und die sprechen garantiert nicht!
Die brauchen keinen IQ, die müssen nur still sein.
Alles andere regelt sich wie von selbst.
Anita Steiner 2. Oktober 2021 at 11:03
Auch in Italien gibt es sogar Bürgermeister, die solchen kriminellen Gesindel Beihilfe leisten, aber im gegensatz zur BRD, geht man da anders zur Sache, man macht einen Prozess ohne Bonus
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Das ist auch in Deutschland alles mafiadurchzogen. Wer dabei alles seine Finger mit im Spiel hat, das will man gar nicht erst wissen.
Die Automatensprenger das sind deren Arbeiter, so wie bei uns die Straßenarbeiter, die auf den Autobahnen den Teer pflastern.
Das ist alles eingeteilt in höhere und niedere Arbeiten und Arbeiter.
Dass es hier mal so weit kommt…….
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Geldautomaten-Sprengen ist lebensgefährlich, für Täter selbst
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3.) (die wissen aber um ihre Gefahr).
4.) Umherfliegende Trümmerteile können tödlich sein für zufällige Passanten, obwohl Sprengungen meist nachts stattfinden.
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Friedel
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An: MANFRED W. BLACK (Artikel-Autor)
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5.) Wer „Muslime“ schreibt wie Sie, hat sich schon unterworfen.
6.) Besser: Mohammedaner
7.) Evtl. auch „Moslems“. Oder „Muselmanen“.
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Friedel
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PS
Ansonsten guter Artikel.
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friedel_1830 2. Oktober 2021 at 11:17
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Geldautomaten-Sprengen ist lebensgefährlich, für Täter selbst
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3.) (die wissen aber um ihre Gefahr).
4.) Umherfliegende Trümmerteile können tödlich sein für zufällige Passanten, obwohl Sprengungen meist nachts stattfinden.
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Aus Rücksicht arbeiten die Täter ja deshalb nur nachts!
Diese gläubigen Aktivisten haben den Straßenräuber Mohammed richtig verstanden.
Wichtig ist, dass sie ordnungsgemäß den Zakat (Dschihadsteuer) bezahlen.
Dies sollte vom örtlichen Imam geprüft werden.
Die Verehrer vom Straßenräuber Mohammed gehören zu Deutschland
[Einstimmige Entscheidung der Staatsverratsvorsitzenden Angellahu Merkel(nix) ]
Etwa 90% wollen es genau so und nicht anders ! Jedes Land hat das Recht sich selbst zum Verbrecherstaat weiter zu entwickeln und derzeit haben wir sogar solche Typen zu Kanzlerkandidaten gewählt und in Berlin sogar die Wahlen gefälscht !!
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An: jeanette 2. Oktober 2021 at 11:08 h
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( Sehr gute Chancen mit schweigenden Tätern, und die sprechen garantiert nicht!
Die brauchen keinen IQ, die müssen nur still sein.
Alles andere regelt sich wie von selbst. )
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1.) Gesetze ändern.
2.) Wer schweigt, fliegt
(raus aus Deutschland).
3.) Wer redet und an Tat beteiligt ist: auch ! (Aberkennung Deutscher Staatsbürgerschaft, lebenslange Einreisesperre nach D).
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Friedel
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PS:
Es ist doch so einfach:
Würden Sie, Jeanette, kriminelle Gäste (das sind keine echten Deutschen, nur Papier (=Paß) – Deutsche)
in Ihrem Privathaus dulden ?
Eben !
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An: Jeanette
Bitte tun Sie mir die Liebe an, meine Artikel genau zu lesen und nicht nur zu überfliegen.
Ich fasse mich schon immer kurz:
( (4.) Umherfliegende Trümmerteile können tödlich sein für zufällige Passanten, obwohl Sprengungen meist nachts stattfinden. )
[ Mein entscheidendes Worf unter Punkt 4 heißt: „nachts“ ]
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Sie schreiben:
Aus Rücksicht arbeiten die Täter ja deshalb nur nachts!
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PS: Ich mag Ihre Beiträge und die Art, wie Sie kommentieren, sehr.
Friedel
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Auftrag an Deutsche Ingenieure
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1.) Bitte entwickeln Sie einen (per Explosiv-Gas) unsprengbaren Geld-Automaten.
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Friedel
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2.) Natürlich zwingt eine Mega-TNT-Ladung jedes Gerät in die Knie.
3.) Dann sind aber auch die Geldscheine Konfetti. Oder verbrannt.
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Friedel
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OT CORONA MEDIKAMENT
FOCUS‘ beschissenster Kommentar von heute:
„Heute, 02.10.2021 | 10:16 | Rudi Menter
R. Frieling
Angesichts 93500 an Corona verstorbener Menschen so einen zynischen Kommentar loszulassen, ist schon beinahe widerlich.“
Es ging Frieling um Impfverweigerer.
Frieling meinte wohl 45.000 Menschen im Jahr starben mit und ohne Corona, so viele wie 2018 an der gemeinen Grippe.
Vielleicht kennt sich Frieling mit den Toten durch Impfung und den Invaliden durch Impfschäden genauso gut aus. Wo sind da die Zahlen des Schlaumeiers?
FOCUS:
https://www.focus.de/gesundheit/news/news-zur-corona-pandemie-10-118-corona-neuinfektionen-bundesweite-corona-inzidenz-steigt-weiter-auf-64-3_id_13512540.html
NEUES vom CORONA MARKT:
Hoffnung für alle Ungeimpften
gibt ein neuartiges Medikament, das auch schon an 775 Menschen getestet wurde!
Der US Pharmariese MSD, andere sprechen von MERCK, will dieses Medikament jetzt schleunigst auf den Markt bringen. Das Medikament heißt MOLNUPIRAVIR. Nebenwirkungen wurde keine veröffentlicht. Offenbar scheint es auch das erste neuartige Medikament ohne Nebenwirkungen zu sein.
Das Medikament, das zuhause oral eingenommen werden kann, reduziere schwere Krankheitsverläufe, so dass die Einnahme von Molnupiravir das Risiko im Krankenhaus behandelt zu werden, um 50 % senken würde.
Es habe in der Gruppe der Probanden auch keine Todesfälle gegeben. (Das ist ja schon mal gut).
Das Mittel, wenn rechtzeitig eingenommen, soll die Patienten vor schweren Krankheitsverläufen schützen und hilft gegen ALLE Varianten des Corona Virus‘.
Das antivirale Mittel soll verhindern, dass Viren in die Körperzellen eindringen.
Jedoch bei schweren Erkrankungen hat es keine Wirkung! Es dient mehr oder weniger zur Prävention für Menschen, die dem Virus ausgesetzt sind. (Vielleicht so wie eine orale Impfung?)
Vielleicht muss man sich das Medikament auch wie ein Penicillin vorstellen, das bei einem Mückenstich hilft, aber gegen einen Hundebiss machtlos ist. Die Nebenwirkungen werden nach der Einnahme diskutiert.
Wir sind alle sehr gespannt!
friedel_1830 2. Oktober 2021 at 11:39
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An: Jeanette
Bitte tun Sie mir die Liebe an, meine Artikel genau zu lesen und nicht nur zu überfliegen.
Ich fasse mich schon immer kurz:
( (4.) Umherfliegende Trümmerteile können tödlich sein für zufällige Passanten, obwohl Sprengungen meist nachts stattfinden. )
[ Mein entscheidendes Worf unter Punkt 4 heißt: „nachts“ ]
—————————————-
Sie schreiben:
Aus Rücksicht arbeiten die Täter ja deshalb nur nachts!
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PS: Ich mag Ihre Beiträge und die Art, wie Sie kommentieren, sehr.
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Das sollte als Witz zu verstehen sein.
Hatte nur das smiley vergessen 🙂
Ich möchte jetzt mal vom RKI die Zahl aller Grippetoten der letzten 50 Jahre aufgelistet sehen.
friedel_1830 2. Oktober 2021 at 11:46
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Auftrag an Deutsche Ingenieure
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1.) Bitte entwickeln Sie einen (per Explosiv-Gas) unsprengbaren Geld-Automaten.
+++
Mein sehr kostengünstiger Tipp:
ein kleiner verschlossener Glasbehälter, gefüllt mit Sarin oder speziellen anderen Phosphorsäure-Estern, welcher bei der Explosion zerbricht, würde diesen Musel-Affen das Plündern austreiben. Gasmasken wären nutzlos.
Die Polizei könnte sich dann sogar die aufwendige Suche nach den Tätern ersparen.
„Wir werden uns rächen“ – Taliban laden ehemalige Ortskräfte vor Gericht
https://www.welt.de/politik/ausland/article234159890/Niederlaendischer-TV-Bericht-Wir-werden-uns-raechen-Taliban-laden-ehemalige-Ortskraefte-vor-Gericht.html
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Was die in Afghanistan machen, geht uns nichts an. Wir haben hier genug Probleme.
Wie kommt jemand auf die Idee, Automaten zu sprengen? Das kann nur mit Migranten zu tun haben. Früher gab es sowas nicht.
In der Journaille ist das wie bei der Polizei ein offenes Geheimnis: Daß die Geldautomaten-Sprenger Marokkaner (also Anhänger des berufskriminellen Bandenräubers Mohammed, das leuchtende Vorbild für alle Moslems) sind, deren wüste Sippen in NL residieren. Dennoch wird bei jeder neuen Meldung erst mal vernebelt. Für alle mitlesenden Journos: Ihr könnt es besser. Traut euch. Ihr habt ja schon lange Roß und Reiter genannt:
https://www.google.com/search?q=geldautomaten+sprengung+marokkaner+familien
Die Täter sind wie üblich natürlich Kuffnuck**!
Allerdings in solchen Fällen keine Neger!
Wäre technisch viel zu anspruchsvoll für sie! 🙁
Die Herkunft wird verschwiegen. Vermutlich Balkan, Osteuropa, Russland.
zarizyn 2. Oktober 2021 at 10:13
In den 90er, nach dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums,
häuften sich bei uns im Landkreis südlich Hamburgs die klassischen banklüberfälle, selbst die damals noch vorhandenen kleinen Dorfbanken blieben nicht verschont. (…)
Ich erinnere mich. Und noch was kam damals Anfang der 90er, als das ganz kriminelle Gesindel frohgemut in den Westen strömte, an Geldautomaten auf, was es nie zuvor gegeben hatte: Das „Skimming“, also das Auslesen der PIN samt EC-Karte per Spähgerät. Schnell stellte sich raus, daß es – nach dem Ostblock-Zusammenbruch – bei dieser recht raffinierten, technischen, kriminellen Neuerung überwiegend Ex-Securitate-Mitglieder aus Rumänien waren, die ihr ganzes ihnen unter Ceaucsesu beigebrachtes kriminelles Wissen aus der Diktatur nutzten, um endlich ungeniert im Westen auf Raubzug zu gehen. Hier ein Beitrag aus dem Jahr 2011:
Ex-Geheimdienster als „Köpfe“
Aus den bisherigen Erkenntnissen des BKA, der LKAs bzw. der Länderpolizeien ergibt sich, dass hinter den Skimming-Attacken ein Netz von international zusammenwirkenden Täterstrukturen steht. Die straffe Führung erfolgt überwiegend von Südosteuropa (Rumänien) aus. „Köpfe“ dieser Gruppierungen der Organisierten Kriminalität sind größtenteils Angehörige des aufgelösten kommunistischen Geheimdienstes Securitate. Sie kennen sich mit dem Ausspähen von Daten bekanntermaßen bestens aus.
http://www.sicherheitsmelder.de/xhtml/articleview.jsf;jsessionid=C78BC2A0CCC45DC0323E144C7E43253F.BoorbergSolrAppLive?id=8FBB92CAB28B.htm
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An: Kassandra_56 2. Oktober 2021 at 13:01 h
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( friedel_1830 2. Oktober 2021 at 11:46
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Auftrag an Deutsche Ingenieure
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1.) Bitte entwickeln Sie einen (per Explosiv-Gas) unsprengbaren Geld-Automaten.
+++
Mein sehr kostengünstiger Tipp:
ein kleiner verschlossener Glasbehälter, gefüllt mit Sarin oder speziellen anderen Phosphorsäure-Estern, welcher bei der Explosion zerbricht, würde diesen Musel-Affen das Plündern austreiben. Gasmasken wären nutzlos.
Die Polizei könnte sich dann sogar die aufwendige Suche nach den Tätern ersparen. )
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Hauptsache, das Ding geht nicht hoch, wenn Bar-Abhebung meine Kreditlinie sprengt.
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Friedel
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Marokkaner? Also Moslems !
Wie heißt es in Sure 48, Vers 20 so schön:
„Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen werdet……“
Wenn man sich mit der Geschichte des Islam beschäftigt, erkennt
man sehr schnell: Jahrhunderte lang wurde der Lebensunterhalt mit
Überfällen auf Andere und Karawanen finanziert.
Die sind kaum zu etwas anderem fähig oder zu gebrauchen.
Also bitte, so schnell wie möglich zurück in ihre Wüsten- und
Urwaldgebiete. Wir brauchen sie nicht!!!!!
Wer in den Slums afrikanischer oder orientalischer Großstädte mit archaische und gewaltaffiner Kultur sozialisiert wurde, kennt nur das „Recht des Stärkeren“. Unsere Werte von Toleranz, Nächstenliebe und Gerechtigkeit sind diesen Leuten völlig fremd. Nach Europa kommen sie als Eroberer, um Beute zu machen.
Die linksgruene, diktatorische EU, die ihren Mitgliedslaendern vorschreibt, offene Grenzen zu belassen, auch wenn dadurch Kriminalitaet, Verbrechen, Mafia zusaetzlich zu der unbegrenzten Zahl an Mosl. Nichtsnutzen ins Land eindringen, muss geschlossen werden, ihre 3 leitenden Bonzen vor Gericht gestellt werden, incl. eine Anzahl der „Kommissare“ eine Bezeichnung aus Stalins Zeiten, was sie gern und passend uebernommen haben.
Nur eine EG, die nach Art des Europa der Vaterlaender, mit starken Nationalstaaten und geschuetzten Grenzen, deren intern. Grenzuebergaenge wieder kontrolliert werden, als weder die Flutung stattfand noch Verbrechen und Verdummung derart verbreitet waren, wie sie es jetzt sind, kann Europa retten.
Genau dies wussten General DeGaulle und Dr. Adenauer schon vor 70 Jahren.
Leider hatte sich Kohl, schon in seiner Altersphase in den Wahnsinn eines von Linken gefuehrten Europas eben der EU hineinziehen lassen, und schon damals mit abermillionen Deutscher Steuergelder nachgeholfen, dass kritische Laender dafuer gekauft wurden.
DIE ZEIT DIE FEHLER DER VERGANGENHEIT SCHONUNGSLOS AUFZUARBEITEN, WESTEUROPA VOR DER UEBERNAHME DURCH MOSLEM SCHARIA ZU VERHINDERN, DIE HIER IHR EURABIA ETABLIEREN WOLLEN, IST JETZT!
„wer sind die Täter?“
Alle rein und Blut
alle raus und gut
So einfach kann es manchmal sein
wenn man lässt nicht jeden rein
Wenn man lässt hier jeden rein
winkt ganz oft der Totenschein
Wenn man lässt die Grenzen auf
manche Wesen freu´n sich drauf
Einen Fehler machen sie:
fragen wie das geh´n soll nie!
In Deutschland haben die Banken seit vielen Jahren nicht in Sicherheitstechnik investiert. Kein Wunder dass sie zum Ziel werden.
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