Die „Sezession“ ist – wir haben bei PI-NEWS schon einige Male darauf hingewiesen – die wichtigste rechtskonservative Zeitschrift Deutschlands. Nun liegt das 103. Heft vor. Es ist wie stets eine Mischung aus zugespitztem Kommentar, Protokoll einer unsäglichen Zeit und konservativer Bestandsaufnahme.

Die Mitarbeiter bilden eine Art Ruhepol im Wirbel unserer Zeit: Götz Kubitschek, Ellen Kositza, Martin Lichtmesz, Erik Lehnert, Benedikt Kaiser, Martin Sellner und viele weitere Köpfe haben ein Medium der freien Rede geschaffen, das einmalig ist.

Auch im neuen Heft (August) wird das deutlich: Unterschiedliche freiheitliche, rechte und konservative Positionen werden klug präsentiert und neue Blickwinkel eröffnet.

Besonders klasse sind diesmal der Beitrag von Martin Lichtmesz und ein Gespräch über Assimilation. Lichtmesz zeigt, wieso man in dieser Corona-Lage, in der wir alle zu leben haben, „notfall-libertär“ sein muss und was das bedeutet: Abstand zu diesem Staat, Skepsis vor den Regierungs- und Medienverlautbarungen (wobei: Das ist ja meist identisch!), innere Souveränität und Freiheit!

Und die Debatte über Assimilation und Integration zeigt im Kern auf, wo die Probleme liegen. Man bekommt kluge Argumente an die Hand, die zwar intellektuell ausformuliert werden, aber vor allem auch im Tagesgeschäft dienlich sind.

Wir wissen es ja alle: Afghanistan bringt eine neue „Flüchtlings“-Welle – und dann geht es wieder los, die ewige Frage, wie viel Einwanderung Deutschland und Europa verkraften und wer sich alles so „integrieren“ lassen soll …

Wessen Neugier noch nicht geweckt ist, der kann im Video oben die neue Folge des „Kanals Schnellroda“ ansehen: Darin besprechen Chefredakteur Götz Kubitschek und Autor Benedikt Kaiser die Inhalte der 103. Ausgabe der „Sezession“.

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2 KOMMENTARE

  1. Tatsächlich ist die Ruhe und Gelassenheit, mit der hier die brisantesten Themen besprochen werden, bewundernswert.

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