Von PROF. EBERHARD HAMER | Der 15. August 1971 beendete die Goldbindung des Dollars. Damals kostete die Unze Gold 35 Dollar, heute das Dreiundfünfzigfache! Bis 1971 hatten wir eine Goldkernwährung: Der Dollar beruhte auf der Goldbindung von 35 Dollar/Unze Gold.
Die übrigen Länder, die keinen ausreichenden Goldvorrat hatten, konnten theoretisch ihre Guthaben in Dollar einlösen und die USA haben ihre Defizite damals durch Goldabgaben ausgeglichen. So ist Deutschland nach dem Krieg wieder zu einem Goldvorrat gekommen. Grundlage dieser Goldkernwährung war das Abkommen von Bretton Woods 1944.
Die USA hatten aber schon in den 1970er Jahren ständige Finanzdefizite und damit einen Goldabfluss, der ihre Währung schwächte. Durch Ende der Goldbindung sollte deshalb kein Goldausgleich mehr für Finanzdefizite geleistet werden. Das Gold sollte nicht mehr Hauptreserve der Zentralbanken werden, sondern der Dollar, den die wachsende Weltmacht USA als Weltwährung durchzusetzen versuchte. Dazu hat sie den korrupten Ölscheichs Unterstützung zugesagt, wenn diese ihr Öl nur noch gegen Dollar verkauften. Dadurch wurden die Guthaben der Ölländer in Dollar gehalten und mussten die Abnehmerländer ebenfalls Dollar-Ölkäufe tätigen.
Mit Hilfe des Petrodollars wurde das Dollarimperium der USA geschaffen. Obwohl die FED keine Staatsbank, sondern nur eine Privatbank ist, wurde dieses Privatgeld Dollar in der Welt dominierend. Mehr als 75 Prozent aller Geldquantitäten sind in Dollar. Gleichzeitig wurden auch die Zentralbanken der Welt gezwungen, ihre eigenen Währungsreserven in Dollar zu halten (Eurobank zeitweilig über 90 Prozent) und zum Teil sogar ihre Goldvorräte gegen Dollar abzugeben (Schweiz) oder auszuleihen (Bundesbank).
„Die US-Hochfinanz steuert also über die ihr gehörende FED letztlich das Geld und die Währungen der ganzen Welt. Der Dollar ist privates Geld dieser US-Hochfinanz, von niemandem außer von ihr garantiert, aber nach Kräften missbraucht, vermehrt und zum Instrument ihrer Weltherrschaft und zum Hilfsmittel für den Raub aller wichtigen Rohstoffe und Sachwerte missbraucht.“ (Vgl. Hamer, E. „Der Welt-Geldbetrug“, 3. Aufl. 2012, S. 65)
„Durch ungehemmte Vermehrung des Dollars hatte natürlich die ausgebende US-Hochfinanz unbegrenzte liquide Mittel, mit denen sie die ganze Welt kaufen konnte. Aber auch der amerikanische Staat konnte durch die Dollarvermehrung mehr ausgeben als er einnahm (Schuldenreiterei). Der Missbrauch des Dollars durch Geldmengenvermehrung war also sowohl für die herrschende US-Finanz als auch für die von ihr beherrschte US-Administration einseitiger Vorteil“.
„Die Zentralbanken in China, Japan und Europa sammeln für die Sachwertlieferung ihrer Bürger Einkommen in wertlosen Dollars in immer größeren Beständen als angeblich werthaltige Währungsreserve an. Die Währung der Satellitenstaaten wird also und ist bereits mit immer wertloserem Dollar unterlegt – also praktisch ebenso wertlos geworden. Somit sind alle im gleichen Geldentwertungsboot: Die Urheber der Geldmengenvermehrung in New York und Washington ebenso wie die Helfer der Geldmengenvermehrung in den Zentralbanken der Satellitenstaaten“.
„Dem Publikum wird inzwischen allerdings mit manipulierten Kursen und Kurspflege suggeriert, die missbrauchten Währungen und das hemmungslos vermehrte Geld hätten immer noch einen soliden Kurswert. Würden die Geldbesitzer wissen, dass sie eigentlich nur Papierwert in den Händen haben, alles andere aber von den Manipulationen, den Missbräuchen der Macht und den Zwecken der US-Hochfinanz abhängt, würde eine Flucht in die Sachwerte einsetzen, eine galoppierende Inflation beginnen und ganze Branchen der Finanzindustrie und Finanzdienstleistungen in Haftungsprozessen zusammenbrechen“.
Die USA verteidigen ihr Dollar-Imperium mit äußerster Brutalität. Jedes Ölland, das sein Öl ohne die wertloser werdenden Dollars direkt verkaufen will, wird zum „Staatsfeind“ und „Terroristen“ erklärt, so Iraks Hussein, Algeriens Gaddafi, der Iran, Venezuela und Russland. Die Länder werden mit Wirtschaftskrieg (Sanktionen) zu erpressen versucht oder sogar mit militärischem Krieg überzogen.
Mit Hilfe der beliebig gedruckten Dollars konnten die USA auch das größte Kredit- und Schuldensystem der Geschichte aufbauen. In fast 200 Länder der Erde haben sie größtmögliche Dollar-Kredite hineingepumpt, um diese Länder mit Zins- und Amortisationstributen zu Kolonien zu machen (wie die Römer Gleiches, allerdings mit militärischem Krieg gemacht haben). Der immer noch wachsende Kredit- und Schuldenturm des Dollarsystems geht sogar bei Nullzins weiter, hat in den letzten Jahren seinen größten Schub erlebt und macht nun 270 Prozent des gesamten Weltsozialprodukts aus.
Da im Gegensatz zur Goldkernwährung bis 1971 Papierwährung keine Realwertdeckung mehr hat, sondern lediglich auf dem Vertrauen der Empfänger dieses Fiat-Geldes beruht, durfte kein Teil des großen Schuldenturmes ausbrechen, kein Land Bankrott erklären. Deshalb mussten in 2008 die USA Bankenhilfe und die EU Griechenlandrettung durchführen, um den Turm nicht einbrechen zu lassen. Gleiches gilt für die neuen Corona-Hilfen, mit denen die bankrotten Länder Italien, Frankreich, Spanien und Griechenland gerettet werden mussten; – eigentlich, um das Dollarimperium zu retten.
Mit Goldstandard wäre die hemmungslose Verschuldung von Staaten, Banken und Unternehmen nicht möglich gewesen. Spielgeld kann dagegen so viel gedruckt werden, wie benötigt wird und Menschen an das Geld noch glauben.
Auch die Notenbanker sehen sich heute nicht mehr als Hüter der Geldwertstabilität, sondern als Erfüllungsgehilfen der Politik und neuerdings sogar der Klimapolitik wie EZB-Chefin Lagarde.
Die Flutung mit immer mehr Papiergeld führt zu allgemeiner Freude: Die Banken haben mehr Ansprüche, die Staaten können mehr für Sozialleistungen ausgeben, die Unternehmen bekommen Kredite, die Bürger und vor allem die Sozialleistungsempfänger bekommen Sozialansprüche (auch wenn diese sich entwerten). Und Gründe für die weitere – sogar steigende – Geldflutung fallen der Politik leicht ein:
- Soziale Gerechtigkeit – für mehr Sozialleistungen
- Pandemie – für Milliarden Unterstützungszahlungen
- Klimawandel – für Millionen Ökoumbauprojekte
- Zusammenbruch von digitalem Internetsystem – von den Vertretern des Great Reset schon vorhergesagt und angepeilt.
Die Bereitschaft, im Krisenfall mit Unsummen frischen Geldes nachzuhelfen, wird so lange bestehen, wie wertlose Geldscheine beliebig „gedruckt“, d.h. aus dem Nichts geschaffen werden können und vor allem noch angenommen werden.
Dass dies alles zu einem chaotischen Prozess von Hyperinflation, Staatspleiten, Unternehmensinsolvenzen und gesellschaftlichen Verwerfungen führen könnte – nach Regel der Finanzwissenschaft sogar muss –, wird durch weltweite Staats-, Medien- und Bankenpropaganda geleugnet, um das Vertrauen der Geldbesitzer und der Besitzer monetären Vermögens (Aktien, Anleihen, Bargeld) nicht zu verlieren. Praktisch haben aber die Eigentümer von Geldwerten keine realen Werte mehr in der Hand, sondern nur noch Rechtsansprüche z.B. auf Aktien, die bei irgendwelchen Banken irgendwo in der Welt unkontrollierbar liegen sollen. Auch das Papiergeld ist letztlich nur ein Anspruch gegen die Zentralbank, ohne Wertgarantie. Entgegen dem Goldstandard ist also jede Papierwährung ungedeckt, für Missbrauch offen und eigentlich nicht vertrauenswürdig.
Inzwischen macht die Finanzindustrie sich weiter große Mühe, das Papiergeld zu drucken, zu vermehren und zu streuen – zu sehen am Börsenanstieg, an den steigenden Immobilienpreisen und den explodierenden Staatsschulden überall. Die unser Geld vorsätzlich missbrauchenden und entwertenden Zentralbanken predigen zwar angebliche Geldwertstabilität, damit die Geldbesitzer den Währungsbetrug nicht erkennen und das Vertrauen in das Geld nicht verlieren, sie planen aber schon einen nächsten Schritt, der ihnen noch höhere Geldkontrolle auch über den Empfänger und noch höhere Manipulationsfreiheit geben würde: Das virtuelle Digitalgeld.
Der Plan unserer Zentralbanken und Währungspolitiker, statt Papiergeld virtuelles Digitalgeld einzuführen, stellt einen Systembruch mit gewissen Konsequenzen dar:
- Geld hätte nur, wer ein Bankkonto besitzt und nur solange die Bank ihm auf diesem Konto gutschreibt. Ohne Bankenabhängigkeit gibt es also für Privatpersonen und Firmen kein Geld mehr. Die wirtschaftliche Freiheit aller Personen wird zugunsten der Bankenkontrolle entscheidend vermindert.
- Die Banken gewinnen zusätzliche finanzielle Herrschaft über ihre Kunden. Wenn sie ihnen das Konto entziehen oder sperren, hat der Kunde keinerlei Zahlungsmöglichkeiten mehr, ist er existenzgefährdet. Dies gilt sogar für Wohlverhaltensforderungen der Banken. Wir werden also dann nicht nur der Steuerbehörde, sondern auch der Bank gegenüber zum Knecht und Bittsteller.
- Sogar die Zentralbanker wissen, dass es aus der Schuldenflut keinen Exit gibt. Sie rechnen mit galoppierender Inflation. Diese würde aber großen Widerstand in der Bevölkerung auslösen. Digitalgeld jedoch würde es der Politik und den Banken ermöglichen, durch Mausklick, also einfaches Streichen von Nullen auf allen Konten jederzeit Teil- oder Gesamtwährungskorrekturen durchzuführen, also die Konteninhaber zu enteignen.
- War eine Realwährung (Gold) noch handfest und eine Papierwährung wenigstens noch sichtbar, ist eine Digitalwährung unsichtbar, der Macht des Geldbesitzers fast völlig entzogen und total in die Machtsphäre von Banken und Staaten gerückt. Das Digitalgeld ist die ultimative Machtergreifung von Staat und Banken über das Geld und damit zugleich das Erlangen der Kontrolle über alle Geldbesitzer.
Wir haben also in den 50 Jahren seit Ende des Sachwertgeldes eine immer mehr missbrauchte Papiergeldwährung gehabt, deren Missbräuche nun zu explodieren drohen und die deshalb durch eine noch missbrauchsfähigere, dem Bürger die letzte Finanzfreiheit nehmende virtuelle Digitalwährung ersetzt werden soll.
Da voraussichtlich die Menschen versuchen werden, dem weiteren Zugriff von Staat und Banken auf unser Geld zu entkommen und in die Sachwerte flüchten (mit der Folge vielleicht wieder aufkommenden Tauschhandels in Sachwerten), ist zu befürchten, dass Zentralbanken und Staaten das Hartgeld (Gold) zu bekämpfen versuchen werden, um ihre Digitalwährung überhaupt durchzusetzen.
Und noch hat der Staat die wachsende Gefahr von Hacker- und Digitalangriffen aus der ganzen Welt auf Konten und Banken nicht gelöst, wenn die organisierte Kriminalität sich dann von Wohnungs- und Bankeinbrüchen leichter und erfolgreicher auf Internet-Hacken des Digitalgeldes umstellen wird.
Wie war doch unser Geld bis 1971 sichtbar real, greifbar und manipulationssicher, wenn wir die Missbräuche und den Welt-Geldbetrug mit Papiergeld und die noch größeren Missbrauchs- und Betrugsgefahren des Digitalgeldes betrachten!
PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (*15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.
Like
„Nur Gold ist Geld, alles andere ist Kredit!”
John Pierpont Morgan
Original Kaufbeleg von 1967 beweist, mit Gold hätten Sie Ihr Vermögen geschützt.
Erfahren Sie hier den Unterschied zwischen einem Goldbarren und einer Lebensversicherung über 53 Jahre. Wer ist der Gewinner? Auf welches Pferd sollten Sie setzen?
https://topkonzept-blog.de/2020/05/original-kaufbeleg-von-1967-beweist-mit-gold-haetten-sie-ihr-vermogen-geschuetzt/
Jede Papiergeldwährung ist bisher auf ihren wahren Wert gefallen und der war 0.
Im Schnitt hielten die Papiergeldwährungen 27 Jahre.
Mit der DM und dann der Umrechnung in Euro sind wir schon über 70 Jahre im Spiel.
Der Euro hat seit Einführung bereits ca. 70% an Wert verloren.
https://www.youtube.com/watch?v=Xz8zcGlitmk
„Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück und der ist Null.“
Voltaire
Naja, dass ist wieder ein Thema, was für die Meisten uninteressant ist, da sie eh kein Vermögen besitzen! 🙂
Bargeld wird abgeschafft. Dann kommt das Vermögesregister in der EU. So wissen die, wo es was zu holen gibt. Als Folge kommen hohe Steuern und Enteignungen.
Tja … und wenn ich dann sehe , wie die Bürger inzwischen nur noch mit Karte , Handy , Armbanduhr bezahlen und sich dabei ganz, ganz wichtig fühlen und die Leute die mit Geld an der Kasse bezahlen mitleidsvoll anschauen , dann wird mir langsam bewusst , diese Oberidioten laufen in die nächste Falle und freuen sich auch noch .
Es endet ähnlich wie mit dem Bargeldbesitz , wer mehr als 9500 € mit nimmt , wird zum Verbrecher . Wer heute mit einem 500 € – Schein an der Tankstelle bezahlen will , hat Schwierigkeiten zu erwarten … wer zu viel Grld auf sein Girokonto ( 25000€ ) dem werden Negativzinsen berechnet und man bekommt eben keine Zinsen mehr . Jeder sieht und merkt das hier etwas völlig falsch läuft und dennoch wählen diese dämlichen Idioten exakt immer wieder solche Verbrecher !
Das ist die mit der CDUCSU und SPD , Sie sind beide in einer Regierung und treten bei Wahlen gegeneinander an und Sie werden wieder gewählt ! Ich nenne das das Venezuela- Syndrom !!
Korrektur: das ist wie mit der CDUCSU und SPD …
Wenn der sog. Euro (erwartungsgemäß) platzen wird, sind natürlich die Impfverweigerer schuld.
Thema . . .Geld
was hat der Maas , eben vor wenigen Minuten im letzten Satz bei seinem Live Statement im Welt TV zur Explosion in Kabul sinngemäß gemeint, Deutschland würde deswegen, wegen des Chaos am Explosionsort nochmal XY Euro ( 5 Mill € ? … 50 Mill, € ?) an Soforthilfe bereitstellen , oder wie oder was
Die Goldanbindung des Dollar musste ebenso scheitern wie die Anbindung des Argentinischen Peso an den Dollar.
Korrektur zum Beitrag oben: Gaddafi war Herrscher in Libyen
Ohne Bargeld ist man dem Regime ausgeliefert. Kritik oder anderes kann dazu führen un die sperren das Konto auf Knopfdruck. So steht man ohne Geld da und wird sogar obdachlos. Ist schon gefährlich.
Stell dir vor die Miete wird in Bar Bezahlt, so Richtig am Monatsende mit Miet Buch…
Oder Menschinnen können nicht mehr auf „Lange Welle“
(bei Steuerhinterziehunger Amazon) Bestellen sonden müssen Konsum Planen.
(Denken inkl) Es hat doch damit angefangen das der Bäcker, die Metzgerei weg musten, damit Internationale Discounter den Markt für sich haben.
Amazon ist für mich der Größte, der Großen Ganoven die auf dem Deutschen Markt ihr Unwesen Treiben. Jeder der eine irgendwie Geschäftsbeziehung mit diesen Ganoven Eingeht hat Verloren!! (Natürlich auch Arbeitsverträge)
Richtig wäre diesem Syndikat den Geschäftsbetrieb in Deutschland zu untersagen.
Besser noch in ganz Europa.
Meine Meinung
An Penner 26. August 2021 at 19:36
Vor einigen Wochen hatte ich jemanden mitleidsvoll angesehen: bei einer EDEKA-Filiale war der Kontakt zum ec-Karten-Rechner abgebrochen, ein Kunde mit einem 100-EUR-Einkauf konnte seine Ware nicht mitnehmen. Der Marktleiter war nicht bereit, die Daten aus dem Personalausweis aufzuschreiben und ggf. eine Rechnung zu versenden. Sicher war es vom Zeitaufwand günstiger, 60 Artikel wieder in die Regale (selbstverständlich nicht rechts) einzusortieren.
@ Penner 26. August 2021 at 19:36:
Ich hege auch keinerlei Sympathie für diese Parteien, aber die CDU/CSU und die SPD betreiben nicht die FED in den USA. Ihr Einfluss auf das Geldsystem ist genau null.
Im Übrigen bin ich dafür, daß der virtuelle Euro zerstört werden muß.
Ich weiß nicht, ob Geld jemals „sichtbar real, greifbar und manipulationssicher“ war, das gilt doch immer nur phasenweise. Die Spanier haben ihr Goldimperium durch Raubbau in Südamerika aufrecht erhalten, andere klamme Staaten haben die Legierung manipuliert. Ein besonders grotesker Auswuchs von Finanzverwerfung war die Tulpenkrise in der frühen Neuzeit. Und in der Moderne gab es auch mit Goldbindung Börsenkrisen und Hyperinflation. Ob man mit Muscheln, Gold, Papier oder digital tauscht, es ist doch immer eine Übereinkunft, eine mehr oder weniger mächtige Glaubensfrage. Erst bauscht sich der Mammon auf und wenn der Glaube bröckelt, fällt er wieder in sich zusammen um sich neu zu formieren. Das Spiel muß solange wiederholt und soweit übertrieben werden, bis man keine Lust mehr drauf hat – wie bei Kindern. Das könnte diesmal der Fall sein.
OT
Jetzt ist Vera Lengsfeld in ihrem Laschet-Wahn vollkommen ausgetickt:
https://vera-lengsfeld.de/2021/08/26/wer-laschet-nicht-unterstuetzt-waehlt-rot-gruen-rot/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=NL-Post-Notifications
Schade, habe sie mal für eine sehr vernünftige Frau gehalten, aber als Groupie des blöde grinsenden Aachener Karnevalsprinzen, der genau für gar nichts steht – sie redet sich und ihren verdutzten Lesern pausenlos ein, der Mann stünde für eine radikale Politikwende und die Abkehr vom System Merkel -, macht sie sich nicht gut.
@ Blitzleuchte 26. August 2021 at 20:53
Das ist gar nicht das Kernproblem mit dem derzeitigen Geldsystem. Es existiert weltweit und schon so lang, dass sich kaum jemand ein anderes Geldsystem vorstellen kann. Ohne Mühe geht das nicht und selbst mit Mühe dauert es seine Zeit. Bei mir waren es Jahre. Es ist weniger ein intellektuelles Problem als ein emotionales. Es fühlt sich fast wie ein gedanklicher Bannfluch an, ein Blogger hat einmal von der Geld-Hirn-Schranke gesprochen. Selbst wenn man es rational bereits kapiert hat, sagt eine irrationale Stimme beharrlich: „Das kann nicht sein. Irgendwo musst du dich geirrt haben.“
Ich kann das auch hier nicht erklären, es gibt jedoch gute Videos dazu. Kurz gesagt ist alles Geld (egal ob Geldschein oder Bankkarte) Schulden. Wenn man das Geld vom überzogenen Konto abgehoben hat, dann hat man diese Schulden selber – dann ist es leicht zu erkennen. Wenn man jedoch Guthaben auf der Bank hat, dann hat diese Schulden irgendjemand anderes, der uns das Geld überwiesen hat und die Überweisung mit einem Kredit finanziert hat. Das kann der Arbeitgeber, ein Kunde oder der Staat sein. Beim Staat wissen wir, wie verschuldet er ist. Und wenn der Arbeitgeber oder der Kunde auch schwarze Zahlen schreibt, dann hat er das Geld von jemand anderem und der wieder von jemand anderen, am Ende kommt es aber IMMER von jemandem, der einen Kredit aufgenommen hat. Denn anders entsteht kein Geld.
Die Verschuldung von Staaten ist also kein Misswirtschaften, sondern eine Notwendigkeit, um Geld als Tauschmittel zur Verfügung zu stellen. Die Folgen der Verschuldung sind hingegen genau so, wie sie sich darstellen. Verheerend.
Gold
Silber
Blei
CO2-Zertifikate
Lithium.
Für den Kleinanleger:
Alkohol
Zigaretten
Kaffee
Pornos
Politische Drecksarbeit wird zunehmend ausgelagert
https://www.youtube.com/watch?v=FNBL_mhPy6c
————————————————————-
Antifa wurde zur Prügeltruppe der Regierung
Nun, wahrscheinlich stimmt das alles zu 100%. ich habe lediglich mal gelesen, dass der Dollar durch den Wert der US-Firmen gedeckt sei und deshalb also werthaltig sei. Kann ich nicht weiter beurteilen. Ich dachte nur immer, dass die US-Firmen tatsächlich echte Werte darstellen im Gegensatz zum europäischen Schrott (jedenfalls was High-Tech anlangt).
Es gibt eben in Europa kein Google, kein Apple, kein Amazon usw.
Vieles ist eigentlich nichts Besonderes, aber es ist eben in den USA entstanden. Für Google reichte eine Formel (die freilich geheim ist). Jeder aber kann so eine entwickeln und programmieren. Ich habe einige Bücher dazu und könnte heute noch anfangen. Wie weit ich kommen würde weiß ich aber nicht.
Aber die Umsetzung ist technisch kein Problem (wenn man natürlich auch die enorm umfangreichen Programmierkenntnisse braucht (die ich bei weitem nicht habe, aber die leicht erlernbar sind), aber die Formel, die muß man schon haben.
Aber es gibt so was in Europa nicht auf kommerzieller Basis.
Insofern stellen die US-Unternehmen vielleicht doch einen Wert dar.
@ Nuada
Also das ist ökonomisches Glatteis. Geld ist nicht Schulden, es ist ein Guthabensschein, der allerdings manipulierbar ist, indem man die Guthabensscheinmenge unerlaubt erhöht. Es entsteht nicht dadurch, daß jemand einen Kredit aufnimmt, das ist die pervertierte Form. Wenn sich Staaten oder Unternehmen oder Privatleute verschulden, ist das zunächst keine Notwendigkeit, sondern eben doch entweder Mißwirtschaft, Größenwahn oder Notlage. Eine Notwendigkeit ist es letztlich dadurch, daß man meint, mitmachen zu müssen, im Kleinen wie im Großen. Wenn sich Staaten verschulden durch Staatsanleihen, schöpfen sie doch nicht Geld, sie erhalten es als Gegenwert zu einem Schuldschein. Wenn Notenbanken diesen Prozeß mitmachen, indem sie den Schuldschein mit frischem Geld begleichen, dann kann man sagen, daß Geld erzeugt wurde, um den Staat am Leben zu erhalten aus im Artikel o.g. Gründen. Ich teile aber Ihren emotionalen Durchbruch insofern, daß es so oder so erklärt in eine Schweinerei ausartet.
Zentralbanken kaufen wieder mehr Gold https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/512373/Zentralbanken-kaufen-wieder-mehr-Gold-aber-Deutschland-verkauft
*https://www.deraktionaer.de/artikel/gold-rohstoffe/gold-gibt-gas-zentralbanken-kaufen-wieder-20231152.html
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/swiss-resource-capital-ag/Privatanleger-und-Zentralbanken-setzen-auf-Gold/boxid/1069227
Penner 26. August 2021 at 19:36; Muss ich mal Werbung für mein Dorf machen. Die DKB-Bank bietet wenigstens noch gaaanz mickrige Zinsen. aber es muss jeden Monat mindestens wimre 700€ drauf kommen.
Waldorf und Statler 26. August 2021 at 19:56 ; Es soll neulich was von 500 Mio rumgestottert haben. Aber bei der bekannten Zahlenschwäche können da auch 5 Mrd gemeint gewesen sein.
Mautpreller 26. August 2021 at 20:12;
An uli12us:
Nach wie vor werden keine Entgelte für das Girokonto berechnet. Dispo-Zinsen sind günstig.
??????
Drei Icons wurden in sechs Fragezeichen umgewandelt.
Mautpreller 26. August 2021 at 20:12; Amazon hab ich mich bisher verweigert, egal was auch immer ich angeschaut hab, Ihbä war immer billiger. Dazu erfährt man dort auch, von woher die Ware kommen soll, na gut meistens, ich habs auch schon erlebt, dass dort stand Artikelstandort Bremen und dann kams aus jinhodingsbums. Leider sind die aber dieselben Verbrecher, wobei das was die machen, nach unseren Gesetzen legal ist. Also man empfindets als Verbrechen, was es aber nicht ist. Leider hat man bei uns aufm Dorf halt nicht die Möglichkeiten, irgendwas besonderes zu kaufen. Aber klar, wer sollte das liefern, wenn ich einmal im JAhr ein spezielles Teil brauche, und mein NAchbar vielleicht ebenso und der 3 Feldwege weiter wieder was völlig anderes.
Mautpreller 26. August 2021 at 20:12; Ich red nicht von Dispo, wobei die lächerlichen Guthabenzinsen an sich auch schon eine Enteignung darstellen, da die Inflationsrate ein vielfaches höher ist. Dispo ist immer, bei jeder Bank abzocke.
Blitzleuchte 26. August 2021 at 22:06
Stellen Sie sich einfach mal vor, morgen gehen alle Leute zur Bank und möchten ihr Geld abheben.
Klar, das ist ein hypothetischer Fall – höhöhö, es sei denn, der Freitag ist schwarz und die Börsenkurse fallen schneller wie die Bildschirme aktualisiert werden können – aber in einem goldgedeckten Finanzsystem geht der Banker, vereinfacht gesagt, wenn das Papiergeld aus ist in den Keller, holt ein Klümpchen Gold oder lässt es sich von der Zentralbank schicken, drückt das dem Sparer in die Hand und alle sind zufrieden.
Dass wir kein goldgedecktes System mehr haben, hat natürlich einen Grund und wenn heute der Freitag schwarz wird und die Leute ihre Scheinchen von der Bank holen wollen, ist Schicht im Schacht.
Der Banker hat zuwenig Scheine für die Forderungen, der Inhaber des Geldes – die EUdSSR in diesem Fall – hat zuwenig Gold für die Forderungen und die jeweilige Kolonialverwaltung muss den Untertanen jetzt sagen, dass es im ganzen EUdSSR-Reich nicht genug Gegenwert gibt um das Kaufkraftversprechen auf dem Papier zu erfüllen und dass sich das Bürgerlein mit dem Fetzen jetzt nurmehr den Hintern wischen oder die für lange, lange Zeit letzte Nase ziehen kann.
Tja, warum wohl wurde in der EUdSSR eine verurteilte Verbrecherin zur obersten Währungshüterin gemacht?
O Die ist seriös, nett, absolut integer und Staatsanwalt und Richter waren Idioten
O Die hat Dreck am Stecken und ist vollumfänglich erpressbar
O Die Lagarde muss man nicht erpressen, die ist allein für ihr fürstliches Gehalt samt Nebenerwerbsmöglichkeiten von sich aus zu jeder Schandtat bereit
@ Blitzleuchte 26. August 2021 at 22:06:
Ein Geldschein mag sich für den Besitzer wie ein Guthabeschein anfühlen, weil er ihn als Tauschmitel benutzen kann. Aber das ist er nicht, er ist ein Schuldschein. Das Geld, das er repräsentiert, ist durch einen Kredit entstanden. Es gibt keine andere Möglichkeit, Geld zu erschaffen und in Umlauf zu bringen.
Es ist egal, wer den Kredit aufnimmt. Aber im Allgmeinen tun das Unternehmen und Privatleute nicht in so ausreichendem Maß, dass es reicht. Deshalb müssen Staaten zur Geldschöpfung Kredite aufnehmen. Alle tun es.
Die Gesamtverschuldung der Welt beträgt Schätzungen zufolge 250 Billionen Dollar. Dem gegenüber steht ein weltweites Gesamt-Finanzvermögen von geschätzten 192 Billionen Dollar. Die Differenz ergibt sich aus den Zinsen, die bei der Geldschaffung mittels Schulden nicht mitgeschaffen wurden, und vielleicht auch aus Fehlern bei der Schätzung.
Fiat Geld bedeutet Macht für die 1% –
Silber-geld ist « power to the people »
Bargeldabschaffung wäre der endgültige Einstieg in die Sklaverei.
Man ist nicht nur der Willkür von Staaten, sondern auch der von Banken schutzlos ausgeliefert.
Leider scheint es gerade in der Altersgruppe der unter 40 Jährigen kaum welche zu geben, die das schnallen.
Noch vergessen: Natürlich empfinden wir uns als reich, wenn wir einen Koffer voller Geldscheine haben und SIND das auch. Wir sind das deshalb, weil wir einen Koffer voller Tauschmittel haben. Als Tauschmittel kann man alles vewenden. Naturvölker haben zum Beispiel seltene Muscheln oder Federn verwendet. Wir verwenden Schuldscheine.
Die gigantische Verschuldung der Welt, für deren „Rückzahlung“ das gesamte Finanzvermögen der Welt nicht reichen würde, erklärt sich somit leicht aus der Tatsache, dass kein Geldschein in Umlauf gekommen ist, für den niemand Schulden gemacht hat.
auch ein Geldsystem, das auf realen Werten wie Edelmetallen beruht, ist ein Mumpitz.
die gesamte Idee, einschließlich des noch heute gängigen Wechselkurses von Gold zu Silber usw, beruht auf den religiösen Vorstellungen der alten Sumerer.
Das wird alles wohlweislich in den Schulen nicht behandelt, damit die doofen Arbeitssklaven nicht merken, daß sie verhohnepipelt werden.
@ Wassernixe 27. August 2021 at 08:50:
In den Universitäten auch nicht!
Und kein einziger Politiker spricht es an, auch nicht die AfD oder entsprechende Parteien im Ausland. In den meisten Fällen dürfte das nicht an Böswilligkeit liegen, sondern daran, dass sie es – wie fast alle anderen – nicht wissen und sich nie Gedanken darüber gemacht haben, wo Geld eigentlich herkommt. Aber wenn es einer von ihnen rausfindet, wird er gut daran tun, die Klappe zu halten.
„Stellen Sie sich einfach mal vor, morgen gehen alle Leute zur Bank und möchten ihr Geld abheben.“
@nicht die mama:
Braucht’s gar nicht! Es reicht, wenn 10 Superreiche ihr Geld schon bar ausbezahlt haben wollen.
Dann bereits wäre Schicht.
Nuada 27. August 2021 at 08:15
Nicht jeder emotionale esoterische Durchbruch führt in neue Welten der Erkenntnis. Er kann auch zu etwas viel Banalerem führen. Kurz gesagt, was Sie über Geld erzählen, ist kompletter Unsinn.
Nuada 27. August 2021 at 09:19; Ich weiss nicht, was heutzutage in den Schulen gele(h)ert wird.
Zu meiner Zeit Mitte der 70er lernte man das aber noch. Auch wenn dem Geld kein realer Wert zugrunde liegt. Das Konzept ist dennoch genial. ein universelles Aufbewahrungs- und Tauschmittel das jeder für jede Art von Ware akzeptiert. Der Hühnerzüchter kriegt für seine Eier Geld, davon kann er sich nen Bulldog kaufen um seine Kornfelder zu bestellen. Ohne Geld hätten beide ein Riesenproblem. Der Eierproduzent müsste viel mehr Eier als er in einer Zeit, bevor die kaputt sind, beim Bulldoghersteller abliefern und der weiss dann nicht, was er mit der Riesenmenge anfangen soll. Für den Preis eines eher kleinen JohnDeere sind wohl so etwa 1,5 Mio Eier fällig.
Blitzleuchte 27. August 2021 at 10:34:
Welcher Teil von dem, was ich gechrieben habe, esoterisch oder sachlich falsch ist, haben sie zwar nicht erwähnt, aber das macht nichts. Belassen wir es einfach dabei.
@ Nuada
Alles, angefangen mit Geld ist ein Schuldschein. Desweiteren, daß Geld durch jede Kreditaufnahme erzeugt würde. Aber erklären Sie es einfach, wenn es erklärbar sein sollte.
@ uli12us 27. August 2021 at 10:43:
Selbstverständlich ist Geld als Tauschmittel in einer halbwegs komplexen Wirtschaft notwendig. Gegen Geld an sich richtet sich kein Mensch. Es ist auch egal, ob das aus Muscheln, Federn, bedrucktem Papier oder Bits auf einem Computer besteht (Letzteres ist nur ärgerlich wegen der fehlenden Anonymität, aber kein prinzipielles Problem).
Das Problem mit dem bestehenden System ist nur die Art, wie Geld erschaffen wird.
Aber ein Kommentarbereich ist wirklich nicht der geeignete Ort für dieses Thema. Es gibt gute Videos dazu. Der Klassiker ist Money as Debt (leider nur auf Englisch, aber leicht verständlich) oder auch das nette Filmchen vom Goldschmied Fabian, das eine sehr behutsame Einführung darstellt und auch ein bisschen Spaß macht.
Und nun?
Gold kaufen in kleinen Mengen, nicht registriert. Abwarten, nur soviel „Währung“ halten wie nötig. Stillschweigen.
Grüße
Peter Blum
Offenbarung 13
16 Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte-allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, 17 daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens. 18 Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.
@ Blitzleuchte 27. August 2021 at 10:50
Es ist selbstverständlich erklärbar, aber nicht vollständig in einem Kommentarbereich. Hier kann man nur dazu anregen, sich das selber anzueignen. Dazu habe ich auf zwei Videos verwiesen.
Aber kurz zum Punkt Geldentstehung durch jeden Kredit. Das ist Mainstreamwissen. Man nennt es Geldschöpfung der Geschäftsbanken oder Fractional Reserve Banking. Das Fractional steht für Bruchteil und bedeutet, dass die Bank nur einen Bruchteil der Kredite, die sie vergibt, als Einlagen haben muss. Dieser Bruchteil (Mindestreserve) beträgt derzeit rund 1 Prozent.
Banken verleihen keineswegs Geld – auch nicht das Geld anderer Leute. Sie erschaffen es zusammen mit dem Kreditnehmer bei der Unterzeichnung des Kreditvertrages. Das ist die einzige Möglichkeit, die Geldmenge in einer Volkswirtschaft zu erhöhen.
Wo soll denn sonst Geld herkommen?
Niemand produziert Geld. Leute produzieren nur Waren, und wenn jemand diese Waren kauft, dann wandert vorhandenes Geld vom einen zum anderen. Es entsteht aber kein Geld. Der Staat produziert auch kein Geld. Er holt sich vorhandenes Geld über Steuern. Und wenn das nicht reicht – was es nie tut – dann nimmt der Staat Schulden auf, um mehr Geld in die Volkswirtschaft zu bringen.
Gold schein eine Zukunft zu haben. Wenn die USA ihren letzten Goldvorrat in verrostende Flugzeugträger umgewandelt hat, könnte das ein gutes Zahlungsmittel werden.
Wann wird eigentlich das deutsche Gold aus den USA nach Deutschland geholt? Wenn die USA schlecht drauf sind, rücken die das nicht wieder raus. Ist schon passiert. Und wer will sich dagegen wehren.
Wenn wir erst der Sinn der Arbeit und des Geldes verstehen, erst dann beginn ein neues Zeitalter!
Comments are closed.