Die AfD hat sich auf dem Parteitag in Dresden am 10. und 11. April 2021 explizit für den Dexit ausgesprochen. Nach der Beschlusslage im Wahlprogramm für die Bundestagswahl heißt es nun: „Wir halten einen Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union und die Gründung einer neuen Europäischen Wirtschafts- und Interessengemeinschaft für notwendig.“ In diesem Video nennt der EU-Parlamentsabgeordnete der AfD, Dr. Gunnar Beck, sieben Gründe, warum die EU dringend einen Neustart benötigt.
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Fake Nuss spezial: Was Baerbock für „paris-kompatibel“ hält – und was tatsächlich in dem Abkommen steht
Deutschland, so die Grünen, habe sich vertraglich auf den „1,5-Grad-Pfad“ verpflichtet. Dem soll sich alles unterordnen. Bei diesem angeblich obligatorischen Pfad handelt es sich um ein politisches Framing
https://www.publicomag.com/2021/08/fake-nuss-spezial-was-baerbock-fuer-paris-kompatibel-haelt-und-was-tatsaechlich-in-dem-abkommen-steht/
Die EU benötigt keinen Neustart sondern ihre komplette Abschaffung.
Dazu raus aus dem Völkerbund oder wie dieses Gebilde heute auch immer heißen mag – kein Geld mehr für die dritte Welt und keine Immigration von Völkerscharen aus eben jener dritten Welt.
Die EU ist ein korruptes und bürokratisches Monster. Sowas kann man nicht reformieren.
Die EU war nie eine Union, ist jetzt keine und wird so nie eine werden. Ein zerstrittener Haufen, der mit Geld zusammengehalten werden muss.
Keine gemeinsamen europäischen Werte, ein Europa ohne Europäer. Merkel selbst und ihre Entscheidungen sind keine überzeugende Europapolitik.
Die EU braucht uns, aber wir rauchen keine EU.
Experiment EU fehlgeschlagen!
Grenzen sind zu, aber man schikaniert Urlauber an Grenzen und 600 Asylanten pro!
Woche kommen ungehindert in diese EU, die eigentlich weg kann:
https://m.youtube.com/watch?v=R8y77i_0Dd8
Einen Dexit zu fordern ist völlig unrealistisch. Es ist Extremforderung, die beim Bürger nicht ankommt.
Nötig ist eine Beschneidung und die Reduzierung auf den Zustand, wie er herschte, als sie noch EWG hiess. Dazu ist kein Komplettausstieg erforderlich, sondern nur ein Beschneidung der Brüssseler Rechte.
Ein Dexit ohne Ausstieg aus dem Euro würde auch wenig Sinn ergeben. Aus dem Euro auszusteigen würde ein wirtschaftllicheses Erdbeben verursachen mit völlig unbekannten Auswirkung. Nötig und realistisch ist deshalb, die Recht der EZB massiv einzuschränken.
Um das alles in Bewegung zu setzen, sind viele kleine Schritte nötig und nicht der angebliche grosse Wurf und der finale Befreiuungsschlag. Nur das ist auch dem Bürger vermittelbar.
Mit solchen Extremfoderung stellt sich die AfD nur ins politische Abseits und wird nicht ernst genommen.
England als Vorbild zu nehmen schlägt fehl. England war nie Mitglied der Währtungsunion. Das machte den Brexit erst möglich.
Die verbrecherische EU ist demokratiefeindlich und gehört geschleift. Eine EWG (Europäische Wirtschafts Gemeinschaft) ohne Schein-Parlament, ohne supranationale unlegitimierte Räte bzw. Komissionen reicht völlig aus.
Bin zwar Mitglied, aber ich glaube es ist jetzt viel zu spät um diesen Schritt zu gehen.
Dann sind wir noch mehr die hässlichen Deutschen und sind alles Schuld was danach passieren würde.
(Bürgerkrieg, Geldentwertung etc.)
Das Video zeigt auch, woran es bei der AfD krankt. Da steht ein Mann, Typ Musterschüler mit Fleisskärtchen, und labert ohne erkennbare Emotionen einen vorbereiteten Text ab.
Wo bleiben die Redner, die begeistern können und das Puiblikum mitreissen, wie es einst FJS oder Wehner waren ? Was nützt ein richtiger Inhalt, wenn einem bei dem Vortrag die Füsse einschlafen.
Wo bleibt die schriftliche Version für des Lesens Kundige?
DER ANDERE BLICK
Schrille Ideen sollen Annalena Baerbock retten – die Grünen versuchen, ihren Wahlkampf mit einer Flut von grossen Plänen flottzumachen
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/gruene-im-wahlkampf-schrille-ideen-sollen-baerbock-retten-ld.1638824
bei diesen „schrillen Ideen“ ist Alarmstufe Rot angesagt.
Man sollte sich von dem Begriff „Dexit“ nicht ins Bockshorn jagen lassen. Anders als diverse Konformisten, Demagogen und sonstige Gegner hinausposaunen, hat die AfD nirgends behauptet, sich jeglicher Zusammenarbeit auf europäischer Ebene entziehen zu wollen, sondern sich stets auf eine Reform der jetzigen EU, der jegliche demokratische Legitimation fehlt, hin in eine Richtung nach dem Muster der früheren EWG oder EG bezogen. So und nicht anders habe ich die Partei auch stets verstanden. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, wer lesen will, noch viel mehr:
Ob wir das Ganze nun einen „Austritt“ aus der EU verbunden mit der Notwendigkeit einer nachfolgenden Neugründung einer EWG, oder einfach nur eine Reform der vorhandenen Zustände nennen, ist dem Gesagten nach völlig unerheblich. Anders gesagt: Der „Dexit“ von dem hier die Rede ist, ist mit dem Muster eines „Brexit“, eines Totalaustritts ohne Wiederkehr, wie ihn die Briten (verständlicherweise) vollzogen haben, überhaupt nicht vergleichbar und so auch nicht gemeint. Er wäre auch nicht machbar, jedenfalls nicht, ohne dabei weitere Probleme auf sich zu ziehen.
Etwas anderes wäre ein Ausstieg aus dem Euro, der ebenfalls zwangsweise eingeführt und übergestülpt worden ist. Im Grunde ist der Euro eine Vorstufe des mit der „EU“ – als Urheberin der Währung – beabsichtigten supranationalen Einheitsstaates, da Staaten es sind, die für gewöhnlich Währungen ausgeben. Ein solcher Ausstieg müßte allerdings mit Augenmaß vor sich gehen und darf keineswegs unkontrolliert, sozusagen „von heute auf morgen“ vollzogen werden. Es ist aber fraglich, ob das überhaupt noch möglich ist, ohne dabei weitere Verwerfungen in Deutschland, den anderen europäischen Ländern und der Welt zu verursachen.
Geld und die Europäische Union.
Immer schon hat dei EU mit ihren wirtschaflichen Vorteilen gelockt,
Ehen die auf Geld aufgeabaut sind scheiter gerne.
Bei Zwangsehen schaut man auch er auf die Goldzähne der Braut. Nicht nur dei Deutsch Braut woird über de Ohrne gehauen.
Was macht man wenn die Frau Europa, Geld druckt und der Wert des Geldes sich nicht steigert, sodern nur die einzene Geldeinheit weniger Wert werden.
So nimmt man dem, der gespart hat oder dem der Rente in der gleicher Menge Geld, mit weniger Wert erhält.
Wenn dann noch das leben schwehr und die meinugn gegeißelt sogar bestraft wird, ist das Ende nah.
Nur die Kleinherscher die werden nicht feiwillig gehen. Abwahl währe ein Mittel. Aber die spielmn mit gezinkten Karten in den Medien und allen andern möglichen Mitteln, für den Machterhalt.
Selbst höchste Gerichte were unterwandert, um das Kaufen der Medienverteter zu sichern.
Für Gewalt ist der Leidensdruck noch nicht groß genug. Da muss der Karren erst noch tiefer in den Dreck gefahen werden.
Das leiden bei dem Peronal wird noch wesentlich Steigen.
Das Geld muss ihnen ausgehen da sie sich nicht weiter Staatn oder Regierungen kaufen können.
Aber wie soll das gehen wenn man das Geld drucken kann.
Der Kochtiof der Geldvermehrung wird immer heißer Der Frosch der Europäher wird nicht heraussprigen. Es wird schon alles gut gehen.
Das ist auszuschließen da die Kritiker mit faschistischen Mitteln bekämpft werden.
Prügelnden Polizisen in Weißrussland werden inklusive Regieme gebrandmarkt. Dabei ist man selber, auf dem Tripp.
Man nimmt sich ja auch die versierten Ketnhunde in Form des Innenensenators von Beriln aus faschistischen Systemen.
Mit der EU verhält es sich wie mit dem öffentlich-rechtlichem Rundfunk:
Totaler Ausstieg, totale Abschaffung: Beiderlei ist so unrealistisch wie unnütz, zudem hochgefährlich.
Anzustreben ist eine radikale Reform, zu der ein Zurechtstutzen auf das nötige Maß gehört.
Als Maximalforderung einer Oppositionspartei geht das aber in Ordnung – erfahrungsgemäß trifft man sich (im Idealfall) irgendwo in der Mitte, und da schadet es nicht, etwas übertriebene Verhandlungsmasse aufzubauen.
Sieht man ja bei den „Grünen“. Diese antidemokratische Faschistenpartei schreit stets am lautesten, bekommt dann ihre Zugeständnisse und kann ihrer verblödeten Wählerschaft das als Erfolg verkaufen, „mehr war nicht drin“.
Eine durchaus kluge Taktik der Parteistrategen bzw. der Hinterleute.
Gunnar Beck und Meuthen dürften sicher nicht die besten Freunde sein, vermute ich.
klimbt 6. August 2021 at 13:56:
Richtig. Und das nicht nur in Deutschland, sondern sogar weit über die Grenzen der EU hinaus. Sehr weit!
Insbesondere hat die AfD bei dieser unüberlegten Forderung überhaupt nicht berücksichtigt, wie die Führer anderer Planeten zu einem Dexit stehen. Es ist ein unverzeihliches Versäumnis, diese nicht zu konsultieren oder – falls sie nicht mit der AfD reden sollten – wenigstens bei der EU-Kommission nachzufragen, ob sie einem solchen Ansinnen wohlwollend gegenüberstehen. Ich bin allerdings wenig zuversichtlich, dass sie einen Dexit befürworten, da sie auch schon anlässlich des Brexit beruhigt werden mussten, wie Jean-Claude Juncker in einem eindrucksvollen Appell an das EU-Parlement zur Kenntnis gab.
Man will vielleicht nicht unbedingt wissen, was die tun, wenn es NICHT gelingt, sie zu beruhigen. Aber solange es nur die AfD ist, die den Dexit fordert, besteht wenig Gefahr, dass er tatsächlich passiert und wir das rausfinden.
Die EU muss untergehen,
wenn das deutsche Volk und Europas Vlker überleben sollen
Ansonsten kommt die totale Umvolkung Europas.
EU-Kommissar: Brauchen über 70 Mio. Migranten in 20 Jahren
Diese Masse kann nur aus Afrika und Asien kommen, d.h. fast alle werden Moslems sein und Afrikaner sein.
https://www.sn.at/politik/weltpolitik/eu-kommissar-brauchen-ueber-70-mio-migranten-in-20-jahren-1917877
Wenn ein EU-Kommissar dies öffentlich sagt, dann wird das auch genao so kommen, wahrscheinlich sogar noch sehr viel schlimmer.
Nuada 6. August 2021 at 15:02
klimbt 6. August 2021 at 13:56:
Wenn die Deutschen die Wahrheit nicht wählen wollen, dann sollen sie halt verarmen und Platz für 20 Millionen Afrikaner/Moslems machen, dann müssen sie halt durch Schmerzen lernen. (siehe BePe 6. August 2021 at 15:03)
@tom62
Dexit means Dexit – so einfach ist das und genauso kommt es beim Bürger an. Man will Altes zerschlagen, um aus den Trümmern Neues zu bauen.- Wie das Neue aussehen soll und wer dann dabei mitmacht würde, ist völlig unbekannt.
Ich war bis vor 8 Monaten selbst Mitglied der AfD und kenne die oft nächtelangen Diskussionen zwischen Fundis und Realos. Am Ende gibt man einfach auf, weil man gegen Fanatismus machtlos ist und dagegen keine Arguimente helfen. Realpolitiik bedeutet, sich an der Realität zu orientieren und das Machbare vom Wünschenwerten zu unterscheiden. Nur so kann man auch Wahlen gewinnen.
Die AfD fordert den Dexit – so kommt das beim Bürger an. Er wird nicht wie Sie differenzieren, zuviel Mühe.
Deshalb halte ich solche Maximalforderungen für die AffD schädlich abgesehen mal davon, dass sie völlig unrealistisch sind. Das Prinzip alles oder nichts ist noch nie gut gegangen.
@nuada
Wir haben Wahljahr. Für die AfD geht es deshalb darum, bei dieser Wahl zuzulegen und nicht, wie bei den letzten beiden Landtagswahlen, zu verlieren. Dabei kommt es auf Inhalte an und die Leute, die diese vortragen. Parteiprogramme liest fast niemand. Wahlen werden von Persönlichkeiten gewonnen, die überzeugend auftreten und begeistern. Das mag man bedauern, ist aber nicht zu ändern. Dafür müssen Leute wie Curio in den Vordergrung gestellt werden und nicht so bieder-langweilige Gestalten wie Chruppala. Aber Curio hat keine parteiinternen Seilschaften hinter sich, worin sich leider auch die AfD nicht von anderen Parteien unterscheidet. Das Motto: Wählt dein Flügel meinen Kandidaten, dann sorge ich dafür, dass ich auch für dich genug Stimmen organisiere.
Warum putzt dem nicht wenigstens jemand den Schnuddel unter der Nase weg?
Die Gründerväter der EU wollten keinen europäischen Superstaat nach Machart der USA. Inzwischen ist dies fast eingetreten. Eine totale Rolle rückwärts wird kaum möglich sein, vor allem nicht mit Deutschen und in Deutschland. Die Gründe hierfür sind vielschichtig und wären eine eigene Vorlesung wert. Die EU in dieser Konstellation wird auch nicht überleben, egal, mit welcher Brachialgewalt sie gegen die einzelnen Mitglieder und Bürger vorgeht. Eine Reform, von Grund auf, wäre wohl die bessere Lösung, für alle Beteiligten. Allerdings wäre dies auch nicht von Bestand und die Rollenverteilung vermutlich ähnlich, oder die gleiche. Genau das ist der Knackpunkt, denn die eigentlichen Verträge waren ganz andere. Die AfD sollte die Rolle Deutschlands gezielt ansprechen und gezielt daran arbeiten.
Ein weiterer Fall von Lowered Expectations.
Pariser Abkommen.
Die Bundesregierung ist nach offiziellen Angaben nicht in der Lage, zu sagen, von welcher Ausgangstemperatur die 1,5 Grad gemessen werden sollen.
Ob 15, 16, 17, oder 18 Grad es ist schlichtweg nicht bekannt, da es keine messbare Ausgangstemperatur gibt.
Sie glauben, da waren Idioten am Werk. Sie haben recht!
Das 2 Grad Ziel, eine Erfindung von Herrn Schellnhuber aus dem hohlen Bauch heraus nach eigenen Aussagen, ist ein Witz
In der EU ist es wie sonst. Deutschland bezahlt für alle. Damit muß endlich Schluß sein. Irgendwann ist hier kein Geld mehr vorhanden. So eine EU ist nicht überlebensfähig.
@ klimbt 6. August 2021 at 15:12
In dem Zusammenhang des oben Gesagten bedeutet „Dexit“ das, was oben gesagt worden ist, nicht das, was der User klimbt oder vielleicht einige Unbelehrbare, die es besser wissen könnten, daraus machen. Ja, gemeint ist das Ende der EU, dem für Demokraten untragbaren Zustand also, wie wir ihn jetzt haben. Nein, gemeint ist nicht das Aufkündigen der europäischen Zusammenarbeit in einer entsprechenden Organisation. So einfach ist das.
Mit FDP und den entsprechenden Leuten, von denen einige leider auch in der AfD hausieren, ist das natürlich nicht zu machen, das ist schon klar. Darum erfinden sie auch das Märchen, die AfD wolle mit Europa (nicht zu verwechseln mit der EU) nichts zu tun haben.
@18_1968 6. August 2021 at 14:52
“
Als Maximalforderung einer Oppositionspartei geht das aber in Ordnung – erfahrungsgemäß trifft man sich (im Idealfall) irgendwo in der Mitte, und da schadet es nicht, etwas übertriebene Verhandlungsmasse aufzubauen.“
Sicher? Orban meidet die AFD wie der Teufel das Weihwasser woran wohl liegt?
@tom62
Gemeint ist das Ende der EU. schreiben Sie. Sie bestätigen damit meine Zeilen. Sie scheinen zu den Fundis der AfD zu gehören, die für weitere Wahlverluste veranbtwortlich sein wird. Das kommt mir bekannt vor und zeigt einen realitätsfernen Standpunkt, mit dem man Wahlen nur verlieren kann. Und seien Sie beruhigt. Diejenigen, die das in er AfD genauso sehen wie ich werden durch Parteiaustritt immer weniger. Auch so kann man eine Hoffnungspartei ruinieren. Mit euch Fundis alleine wird es einsam werden um die AfD. Aber Hauptsache, die reine Lehre ohne Rücksicht auf irgendwas. Das kennt man auch von der Linkspartei. Auch die Reps sind daran gescheitert.
Eine EWG reicht vollkommen aus!
Die EU ist hoffnungslos der Handlanger von Links/Gruen und ihrer Idiologie angeschlossenen Parteien, wie Union mit Merkel in D, sowie Macron in F
Deshalb ist die Sprache von Herrn Gunnar Beck mir unverstaendlich, wie er von einem Neustart der EU fabuliert, sie ist hoffnungslos in dem Sumpf der irren Umvolkung, offenen Grenzen, Multikulti versunken und verdient darin zu eertrinken.
Einzig und allein eine EG als Gemeinschaft der Vaterlaender, ohne dieses Zirkusparlament, auf unsere Kultur, Vernunft, Gesunden Menschenverstand, traditionelle Nationalstaaten in E, deren Geschichte, Standarts incl. Rueckkehr zu .Patriotismus und Leistungsdenken statt Transfers die jede Anstrengung unnoetig erscheinen lassen, Pleitefinanzierung muss wegfallen, jede Nation verdient den Lebensstandart, den es sich verdient.
Eine EZB in dieser Form ist unvertretbar, ebenso gemeinsame Waehrung, Schuldenhaftung usw. die im ersten Jahr ihres Bestehens bereits gigantisch von den Club Med Staaten missbraucht wurde.
Wem das nicht passt, der sollte besser draussen bleiben und sich sein Brot selbst verdienen.
@oak 6. August 2021 at 18:44
Ziel der EU sind die Vereinigten Staaten von Europa. Dafür wird alles vorbereitet.
Euro weg und sich nie wieder in fremde Völker einmischen. Mit keinem einzigen Pfennig mehr.
Sich zurücklehnen und von Rissen in deutschen Straßen nur alpträumen.
bobbycar 6. August 2021 at 19:11
Ich schwöre es; es geschieht im Unterbewusstsein
Dieses nine eleven werde ich nie mehr los.
Ist auch noch zufällig bald 20-jähriges
@ klimbt 6. August 2021 at 17:35
Ich habe zwei Sätze geschrieben, Sie machen daraus einen und kreieren daraus – mit Vorsatz, wie ich erkennen muß – die Lüge, daß ich bei diesem einen Satz bleiben wolle. Nein, auch wenn es Ihnen nicht paßt, ich habe zwei Sätze geschrieben, den einen, der sehr wohl das Ende der EU meint, den von Ihnen unterschlagenen zweiten, dazugehörigen, aber, der die Fortführung einer europäischen Zusammenarbeit nach dem Muster der EG oder EWG beschreibt, wie es Gunnar Beck in seiner Forderung nach einem Neustart – und nicht nach einem endgültigen Ende der Zusammenarbeit, wie Sie es uns wunschgemäß unterzuschieben versuchen, – beschrieben hat.
Es geht nicht um Scharfmacherei. Es geht darum zu erkennen, um dann anzuerkennen, was die AfD fordert und was nicht. Daß es da einige gibt, denen das nicht weit genug geht, geschenkt. Das aber können Sie weder der AfD noch mir noch irgend einem anderen unterschieben, zumal ich mich oben dazu ausführlich und differenziert genug positioniert habe.
Die Reps sind übrigens nicht etwa an zuviel Wahrheitsliebe gescheitert, oder daran, es „zu doll getrieben“ zu haben, sondern daran, daß allzu „liberale“ Leute wie Sie die guten Leute hinausgetrieben haben, wonach die Wählerzahlen regelrecht eingebrochen sind. Das nannte man dann die Republikanerfalle. Spinner, auch braune, gibt es überall. Die paar Spinner machen aber nicht „die Partei“ aus.
Wer aber die wenigen Spinner zum Anlaß nimmt, gegen die Partei als solche zu agitieren, treibt das Werk des Gegners. Wir brauchen Inhalte, keine blauen oder gelben „patriotischen“ Papphülsen, wo „Inhalt“ draufsteht. Wo kein Inhalt, da keine Alternative. Wo keine Alternative, da keine Wähler. Eine Alternative aber, die keine mehr ist, weil sie so ist wie alle anderen, braucht niemand. Bitte, bleiben Sie bei Ihrer FDP. Da passen Sie hin.
@ oak 6. August 2021 at 18:44
Bitte, lesen Sie doch noch einmal. Beck fordert ja nicht einen „Neustart der EU“, sondern einen Neustart einer der früheren EG oder EWG vergleichbaren Zusammenarbeit, die mit dem, was heute unter „EU“ firmiert, nichts mehr zu tun haben will oder kann.
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1.) Alles gut, was Beck sagt; leider hat er das Charisma einer Obi-Einbauküche.
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Barackler 6. August 2021 at 15:44
Warum putzt dem nicht wenigstens jemand den Schnuddel unter der Nase weg?
Ihr Kommentar zeigt, welchen Stellenwert Sie dem
Gesagten zumessen.
Geniessen Sie das Wochenende.
Dieses Land mit kontrollierten, gleichgeschalteten Medien, die als Propaganda und Brainwashinstrument missbraucht werden,
die ebenso der Meinungskontrolle dient, ist die Vorstufe zur Hoelle, wie sie in saemtlichen Diktaturen ueblich und eingesetzt werden
China, Nordkorea, Venezuela, Cuba sind wohl die wichigsten davon.
Was allerdings ebenso in Moslemlaendern unter dem Vorwand Koran und Glauben was in ihrem Falle Idilogie bedeutet zu kontrollieren und beherrschen.
Auch hier, unvorstellbarere Polizeistaaten, wo man sich besser jedes Wort ueberlegt bevor man es ausspricht. Die sind das alledings gewoehnt und empfinden es als normal, deshalb die unueberwindbare Schranke der Unvereinbarkeit mit Moslemen im Land
BePe 6. August 2021 at 15:07
„Wenn die Deutschen die Wahrheit nicht wählen wollen, dann sollen sie halt verarmen und Platz für 20 Millionen Afrikaner/Moslems machen, dann müssen sie halt durch Schmerzen lernen.“
Leider wahr (das mit den Schmerzen).
Allerdings scheint es mir doch etwas weit hergeholt eine Partei mit der Wahrheit gleichzusetzen.
Die Wahrheit wählt selbst oder besser gesagt: sie drängt sich einem auf.
Sie ist allerdings Single und hat es daher naturgemäß schwerer als der Großclan der Lügen.
Politschranzen und deren Trittbrettfahrer (Beamte) finden immer einen Weg den Regierungsapparat und das Machtmonopol zu erweitern. (für viele Freunde, Gönner und Familienmitglieder muss ein Pöstchen gefunden werden)
Es gibt nur einen Weg in die Freiheit, dass ganze Spinnennetz, die EU, die Nato, die UNO uvm, zu schleifen!
In jedem Land rotierende Kommissionen einsetzen welche Gesetze, Verordnungen, Ministerien und Verwaltungen kontinuierlich hinterfragen und ggf. deren Aufhebung einleiten.
Kein neues Gesetz, keine neue Verordnung, kein neues Amt ohne Aufhebung eine*(s/r) anderen.
Volle Übereinstimmung mit Gunnar Beck !
Doch auch in diesem Punkt ist der deutsche Michel ein zurückgebliebenes
A….loch. Er lässt sich von diesen EU-Gangstern alles wegnehmen um
dieses künstliche System weiter am Leben zu erhalten.
Die Rettungsversuche werden nur noch auf Kosten des deutschen
Steuerzahlers unternommen. Was Merkel dem deutschen Volk schon durch
die Verpflichtung der Schuldenlast aufgebürdet hat, ist irreparabel.
Der Michel klotzt dabei blöd und schweigt !
Mit dem Brexit sind die faschistischen EU-Verbrecher aber endgültig auf der
Verliererseite angelangt, sie kämpfen nur noch um ihr schäbiges Überleben.
Dass sie insbesondere das deutsche Volk dabei gegen die Wand fahren,
erinnert mich an die schlechtesten Zeiten, die Deutschland jemals
durchgemacht hat.
Wenn EZB-Chefin Lagarde von einer Inflationsrate von bis zu 2 % als akzeptabel
spricht, ist diese bereits in der Realität bei 4 – 5 % angelangt, dazu kommt der Wegfall
von Sparzinsen, aber der deutsche Michel vertraut solchen Politikern weiterhin.
Man kann nur noch feststellen, dass 8o% der deutschen Bürger nicht mehr
bei Sinnen sind.
Das_Sanfte_Lamm 6. August 2021 at 13:32
Die EU benötigt keinen Neustart sondern ihre komplette Abschaffung.
Deutschland wird bis zum bitteren Ende in der EU bleiben und zwar so lange bis uns die ganzen Pleite Staaten mit in den Abgrund gezogen haben . Erst dann kann keiner mehr abstreiten das die ganze Union von Anfang an zum scheitern verurteilt war ! Bis dahin kann man eigentlich nur zusehen das man diesem korrupten und unfähigen Sauhaufen aus Berlin und Brüssel den Rücken kehrt und sich noch einigermaßen aus der Affäre zieht . Irgendwann wird das nämlich auch nicht mehr möglich sein und man wird mit allen Mitteln daran gehindert sein Vermögen oder sein Unternehmen ins Ausland zu transferieren . DDR läßt grüßen .
Die EU ist überhaupt mitschuldig an der ganzen Asylbetrüger- und Invasorenkrise.
1. Griechenland: Von 2010-2012 gab es praktisch kaum eine Woche, wo nicht über EFSF, ESM, etc. berichtet wurde. Griechenland hat bis heute sein Staatsdefizit nicht abgebaut. Aber sie sind raus aus den Medien. Jetzt ist Deutschland erst mal beschäftigt und hat keine Zeit, sich um Griechenlands Schulden zu widmen.
2. Frankreich: Haben durch ihre Kolonisationen und Übersee-Departements haufenweise Schwarzköppe als „Landsleute“. Ob Martinique, Guadeloupe oder Mayotte – alles Negerterrain. Und der Maghreb ist auch francophone. Jetzt beanspruchen die alle die frz. Staatsbürgerschaft und siedeln nach Paris, Marseille oder Nantes um. Dann bumsen die die weißen französischen Frauen und produzieren haufenweise Mischlinge. Wahlweise lungern in den Banlieues auch Negerhorden und Nafris rum.
Frankreich muss dabei zuschauen, wie das Land komplett vernegert.
Kann ja nicht sein, dass die Grande Nation als einzige mit dem Schicksal gestraft wird. Also beglückt man auch noch die Nachbarländer mit den Schwarzköppen. Deutschland ist dabei gar nicht mal Nummer 1, sondern hauptsächlich siedeln sich die Neger in Belgien an.
Der Maghreb, vor allem Marokkaner, werden in die Niederlande geschafft und Deutschland wird jetzt mit dem ganzen Rest Afrikas geflutet.
3. Italien: Stecken im selben Boot wie Griechenland, nur noch 3 Nummern schlimmer. Ohne Corona-Milliarden hätte längst der Staatsbankrott angemeldet werden müssen. Auch die holen bewusst immer mehr Neger rein, die dann nach Deutschland weitergeschleust werden, damit man hier beschäftigt ist und keine Fragen gestellt werden.
Auch Großbritannien hat man mit Asylbetrügern fluten wollen, nur bei denen klappt das dank geschlossenen Grenzen nicht mehr so gut.
Die einzigen, die es richtig machten, sind die Briten. Die können nach Herzenslust ohne Quoten und EU abschieben und planen sogar, die Flüchtlingsbrut auf St. Helena unterzubringen.
Genauso muss das!
Deshalb: Keine Reformen, sondern raus aus der EU, feste Außengrenzen und jedem Flüchtling, der „Asyl“ brabbelt, einen ordentlichen Tritt in den Arsch, dass er über die Grenze wieder zurückfliegt.
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