Das Kolonialismusthema ist seit einigen Jahren wieder in aller Munde. Die ewige Leier: Afrika geht es nur deshalb so schlecht, weil es vor Jahrzehnten kolonialisiert wurde.

Verteidigung des deutschen Kolonialismus – es gibt ganz im Ernst ein aktuelles Buch dieses Titels (PI-NEWS berichtete hier und hier). Es mußte soeben nachgedruckt werden, weil es läuft wie das sprichwörtliche „geschnitten Brot“.

Das Kolonialismusthema ist seit einigen Jahren wieder in aller Munde. Es geht um Rückgaben von Kulturgütern („Benin-Bronzen“), um Bußgelder (Deutschland ist soeben vor den Herero niedergekniet und hat 1,1 Milliarden „Wiedergutmachung“ spendiert – Namibia aber fordert, kein Tippfehler, 477 Milliarden) und allgemein um eine große, übrigens erneute moralische Abrechnung mit der (winzigkleinen) Kolonialmacht Deutschland.

Die ewige Leier: Afrika geht es nur deshalb so schlecht, weil es vor Jahrzehnten kolonialisiert wurde. Diese Fremdherrschaft habe nur Unheil angerichtet, das leider über Generationen fortwirke.

Zu einer gewissen Prominenz in Deutschland hat es posthum der Kameruner Martin Quane a Dibobe gebracht (PI-NEWS berichtete). Deutschland feiert diesen „ersten schwarzen Eisenbahnführer in Berlin“ seit Jahren mit Plaketten, Beiträgen und viel Tamtam.

Warum? Weil er 1919 zwei scharfe Briefe gegen die kolonialen Gewohnheiten an die Weimarer Nationalversammlung richtete. Er – und afrikanische Mitunterzeichner – erklärte „schärfsten Protest“ gegen die „kolonialen Vergewaltigungen.“

Beide (kurze) Briefe von Dibobe sind leicht im Netz zu finden. Allerdings radikal gekürzt! Der Schwarze nahm nämlich die deutschen Kolonialherren von dieser harschen Schelte nicht nur aus – nein, er klammerte sich, „mit aller Energie und fester Überzeugung an Deutschland“. Der einzige Wunsch der kamerunischen Eingeborenen sei, deutsch zu bleiben! Martin Dibobe endete wörtlich: Ich bitte, in den Zeitungen dieses Schreiben zu veröff., damit die Regierung weiß, wir sind reichstreu. Mit vorzügl. Hochachtung, ergebenst, Martin Dibobe, Zugführer der Hoch- u Untergrundbahn Berlin.“

Diese beiden Briefe haben sich in der akademischen Forschung verlogenerweise als „kolonialer Protest“ festgesetzt – dabei waren sie nichts als ein Appell an Deutschland, die koloniale Herrschaft fortzusetzen.

In zehn kompakten Kapitel – übrigens auch für Einsteiger in die Thematik gut geschrieben – nimmt sich Autor Bruce Gilley, immerhin Professor der Politikwissenschaft an der Portland State University, sämtliche Länder vor, die während der knappen deutschen Kolonialgeschichte unter ebendieser Verwaltung standen.

Er geht dabei redlich vor. Er erwähnt das tatsächlich grausame Massaker an den Herero und Nama, verschweigt aber eben auch nicht die äußerst verzwickte Vor- u die Nachgeschichte.

Er legt uns die deutsche Erfolgsgeschichte in Ostafrika dar (Stichwort dt. Kolonialeisenbahn), wo sich die einheimischen Küstenbewohnermit den Deutschen gegen die Schwarzen Sklaventreiber verbündeten.

Auch das westafrikanische Togo beschreibt Gilley als Musterkolonie und weiß dabei hübsch die gängige linke Kolonialkritik auszubooten. Es heißt von links etwa, bei der Errichtung der Baumwollplantagen hätten die Weißen den Grundstein für die „schwarze Selbstausbeutung“ gelegt. Umgekehrt wird ein Schuh draus – Baumwollexporte haben sich dadurch 1902- 1908 versechsfacht, die grassierende Arbeitslosigkeit ging stark zurück.

Kolonialkritiker ätzen auch: Die Gesundheitsfürsorge für die Togolesen sei ein perfider kapitalistischer Trick gewesen sei, um die Arbeiter bei Laune und das Land gefügig zu halten – tatsächlich haben die Deutschen in Togo nicht nur hunderte Brunnen, Toiletten, Friedhöfe und Krankenhäuser gebaut, sie nahmen auch den Kampf gegen Pocken und die Schlafkrankheit auf. Ein Gesundheitssystem wurde errichtet, in dem Verdienende für wenig Geld, Arme umsonst behandelt wurden.

Ähnliche deutsche koloniale Erfolgsgeschichten berichtet Gilley auch aus den südseeischen Gebieten und aus Tsingtau.

Mit diesem hervorragenden Buch können klaffende Bildungslücken geschlossen werden. Ideal auch zum Verschenken an die oft ahnungslose jüngere Generation!

» Bruce Gilley. Verteidigung des dt. Kolonialismus, 200 S. – hier bestellen.

Like
Beitrag teilen:
 

88 KOMMENTARE

  1. Ich verstehe nicht, dass wir Somalier aufnehmen, obwohl wir dort nie etwas zu schaffen hatten. Denn der nächste Fall wie in Würzburg droht, der Anfang ist auf jeden Fall gemacht.

    „Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wird am Freitagnachmittag ein 24-jähriger somalischer Staatsangehöriger dem Haftrichter beim zuständigen Amtsgericht vorgeführt.

    Dem Beschuldigten wird u.a. gefährliche Körperverletzung und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte vorgeworfen. Er soll am frühen Freitagmorgen bei der Landeserstaufnahmestelle in Karlsruhe einem Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes mit einem Rucksack in das Gesicht geschlagen haben. Anschließend wurde er von mehreren Sicherheitsmitarbeitern bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Als der Beschuldigte nach Eintreffen der Polizeibeamten durchsucht werden sollte, trat er mehrfach in Richtung der Beamten und leistete auch beim Verbringen zum Dienstfahrzeug weiteren Widerstand. Ein Polizeibeamter wurde hierbei leicht verletzt.“

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4958758

  2. Auweia, wenn die bösen Deutschen doch die größten Halunken und Verbrecher unter der Sonne zu sein scheinen, warum zum Teufel wollen sooo viele N.Eger und K.Nacken unbedingt nach Deutschland?
    Hinfort mit ihnen zurück nach Negerien und Kuffnuckiastan und zwar dalli-dalli!
    H.R

  3. Ein schwieriges Thema und es gibt nur eine einzige gültige Antwort.

    Man hätte niemals Afrika kolonisieren oder helfen sollen.
    Jeder Versuch, den Afrikaner zu helfen, endet in einer einzigen Katastrophe.

  4. Man sollte immer daran denken, dass das katastrophale Bevölkerungswachstum in Afrika einzig auf die Hilfe westliche Ärzte zurückgeht.

    Jedes süße schwarze Kulleraugen Baby ist ein Neger mehr.

  5. Jede Woche wächst die Bevölkerung Afrikas um eine Million Menschen an.
    Jede Woche.
    Woche für Woche.

    In keinem einzigen der rund 50 afrikanischen Länder funktioniert irgendetwas.

    Kolonien wären heute eine Chance für Afrika, sofern man hehre Ziele und Absichten verfolgen würde.

  6. lorbas
    3. Juli 2021 at 09:58

    „In keinem einzigen der rund 50 afrikanischen Länder funktioniert irgendetwas.“

    Ich denke auch Albert Schweitzer hat nicht wirklich begriffen, dass er das Problem und nicht die Lösung für Afrika ist.

  7. Afrika geht es nur deshalb so schlecht, weil es vor Jahrzehnten kolonialisiert wurde.
    ———————————————–

    „vor Jahrzehnten“ hört sich etwas seltsam an. Vor Jahrzehnten fiel die Mauer in Berlin; vor Jahrzehnten war Helmut Schmidt Bundeskanzler.

  8. Kolonialismus ist eine geschichtliche Tatsache, die zahlreiche Länder betrifft und sich aus den geschichtlichen „Eroberungszielen“ herleiten lässt. Diese Ziele galten seit der Ureit als „Naturrecht“ des Stärkeren.
    Dass unsere heutige Zivilisation andere Ziele verfolgt, dürfte jedem klar sein.
    Deutschland war eine „Mini“-Kolonialmacht – verglichen mit anderen europäischen Staaten wie UK. Unter Queen Victoria war nahezu die halbe Welt britisch, z. B. das komplette Indien.
    Man kann nicht bestreiten, dass die Kolonialmächte überall zu ihrem eigenen Vorteil agierten, aber dennoch auch die Infrastruktur und Bevölkerungsbildung in den besetzten Ländern förderten.
    Unsere heutigen Generationen in Deutschland sind m. E. rechtlich zu keinerlei Schadenersatz verpflichtet. Oder wollte jemand heute noch Cäsar, den römischen Kaiser, irgendwie belangen, weil er mit seinen Truppen 55 vor Chr. den Rhein überschritt und Germanien teils besetzte, besiedelte und „ausbeutete“? Wie sollte der heutige Italiener dies alles an Unrecht begleichen?

    An diesem Beispiel wird deutlich, dass eine solche „Vergangenheitsbewältigung“ absurd ist, weil sich Geschichte nicht zurückdrehen lässt.

    Der typisch deutsche Bildungsferne – insbesondere der links-grüne Schlichtdenker ohne ausreichende Schulbildung – mag dies anders sehen, aber dieses grüne Lug- und Trugdenken darf nicht die Politik bestimmen.

  9. Und ALBERT-SCHWEITZER und LAMBARENE?
    Dann sollen die undankbaren und unverschämten Schwarzen das gefälligst auch wieder hergeben!!

    Lambarene heute:

    „Das Albert-Schweitzer-Spital heute
    Das Lambarene-Spital ist heute eine moderne Poliklinik mit eigenem Forschungslabor, mit Kindergarten und Grundschule und einer eigenen Trinkwasseraufbereitung.

    Die zunehmende Anzahl an Malaria- und Aids-Kranken wie auch der Tuberkulosepatienten findet dort Aufnahme und erfolgreiche Behandlung. Bei den chirurgischen Eingriffen sind Unfälle und Darmbrüche am häufigsten. Jeder Bedürftige wird wie zu Albert Schweitzers Tagen versorgt, auch wenn er die Behandlung nicht bezahlen kann.

    Das Albert-Schweitzer-Spital hat heute insgesamt etwa 256 Mitarbeiter von denen 139 im medizinischen Bereich tätig sind.“

    https://albert-schweitzer-heute.de/lambarene/lambarene-spital-heute/

  10. Offensichtlich waren die kaiserlichen Schutztruppen in Sachen Aufbau (wie Schulen, Krankenhäuser oder Infrastruktur) erfolgreicher als die bunte Wehr in 20 Jahren Afghanistan.

    In Metz (Lothringen) bei einer Stadtführung sagte die Stimme durch den Kopfhörer mit leichtem Akzent: „Als die Deutschen die Stadt besetzen, bauten sie ein Krankenhaus und ein Gymnasium…“
    Was für Barbaren, diese Deutschen damals!

    Kurz nach der Unabhängigkeit Namibias schenkte China der SWAPO im Township Katutura ein Krankenhaus. Nach wenigen Monaten wurden die Labore und OPs geplündert…

    „Was haben uns die Römer schon gebracht?“
    „Die Wasserleitung!“….

  11. A. von Steinberg
    3. Juli 2021 at 10:16

    „aber dennoch auch die Infrastruktur und Bevölkerungsbildung in den besetzten Ländern förderten.“

    Man muss schon die Kolonialgeschichte richtig sehen.
    Missionare kamen nicht in „besetzte“ Länder!

    Sie sahen ihre Aufgabe völlig verzweifelt in der Missionierung der Neger. Aus „Wilden“ zivilisierte Menschen zu machen.

    Die wenigsten begreifen das. Die Missionare sahen es als ihre wichtigste Aufgabe an, den Negern die Angst vor ihrem Nachbarn zu nehmen. Zügellose brutale Gewalt sollte durch das Christentum und die Missionierung in geordnete Bahnen gelenkt werden.

    Man muss bedenken, es war damals permanenter „Bürgerkrieg“ und jeder Kral ein Wehrdorf. Nicht vor den bösen Löwen und Tigern, sondern vor dem Nachbarn.

  12. Sollte uns die namibische Regierung nicht vorher einmal die Folterkeller und Internierungslager der SWAPO unter Sam Nujoma besser erklären, bevor wir diesen korrupten sozialistischen VerbrecherInnen 1,1 Milliarden Euro überweisen?

    Die SWAPO wurde von deutschen Linken stets bejubelt.

  13. hoert doch mal auf die Leute zu verbloeden mit dem Hochprieserei des Kolonialismus.!
    Kolonialismus ist ein Verbrechen! Punkt, Ende, aus!
    Die Kolonialmaechte haben es betrieben weil das Kapitalismus gar nicht anders sich entwickeln kann als nur mit Raub und Abschlachten, der muss expandieren sonnst fellt er zusammen in sich .Wie uebrigens das Heute zu beobachten ist- diese permanente Krise die schon so lange andauert, ist eine strukturelle Krise des Kapitalismus, weil der keine Moeglichkeit mehr zur Verbreitung hat- die ganze Welt ist shon kapitalistisch . Und Richtung Mars fliegen keine Ryanairs . noch nicht….
    Kolonialismus ist Verbrechen und hoert auf diesen Verbrechen schon zu malen! Wer hat euch da in Afrika und Suedpazifik eingeladen??! Keiner Ihr- Deutsche wolltet Resourcen den Einheimischen rauben und wolltet mehr Sklaven, da mit euren eigenen zu Hause war es nicht getan fuer Reich werden… Und Ihr wolltet euren Poebel los werden- da daheim war es zu eng geworden .Und das Poebel wirde unruhig.Genau wie unter den Adolf- Ihr brauchtet Lebensraum! Natuerlich auf Kosten anderer!

  14. Wird das nun zum Dauerzustand in Deutschland?
    Wie kann es sein, daß dieser Afrikaner weiter mit einem Messer auf Passanten zuläuft ohne von der verfolgenden Polizei gestoppt zu werden! Ist im Notfall inzwischen etwa kein Beinschuß mehr erlaubt?
    Der MANN hätte die Gelegenheit gehabt Personen abzustechen!

    https://www.youtube.com/watch?v=w-MEzuipDCg

  15. Übrigens war für die meisten Kolonialmächten die ganze Sache unterm Strich ein Verlustgeschäft und nach dem zweiten Weltkrieg hatte man schlicht kaum noch Geld dafür. Portugal war froh, Macau abgeben zu können.

    Die von den SED so bejubelte Sowjetunion hatte Kolonien, die auf dem Landwege erreichbar waren und auch dort zog Marx gegen Moh….d den Kürzeren.

  16. Abgesehen davon, dass Deutschland, vergleichbar zu Frankreich und England, nie Kolonien im eigentlichen Sinne hatte, lohnt es sich einmal die Geschichte Haitis und das dort vorherrschende Selbstverständnis zu betrachten, wo man heute noch der festen Überzeugung ist, dass Napoleon und Frankreich Schuld daran sind, dass man bis heute, über 200 Jahre (!) später, nichts, aber absolut auch nichts auf die Reihe bekommt.

  17. Ich habe das Thema noch nie verstanden. Kolonialzeit, Drittes Reich, Sklavenhaltung…
    Diese Dinge sind in der Vergangenheit passiert. Nichts, was wir heute machen, wird diese Vergangenheit ändern. Man kann aus der Vergangenheit lernen und es in Zukunft besser machen.
    Dieser Kollektivschuld-Kult ist einzig und allein dazu da, Geld zu erpressen.
    Angenommen mein Vater war ein Mörder, bin ich dann auch schuld? Müssen ich, meine Kinder und meine Enkel diese Schuld abbezahlen?

    Wenn das so ist, dann möchte ich aber auch, dass der Moslem an die Hinterbliebenen der Dschihad-Opfer Reparationszahlungen leistet.
    Jedes Maghreb-Neger-Araber-Land zahlt an die Opfer und Hinterbliebenen in Europa und Amerika nach Vergewaltigung, Messerstecherei, Schießerei, Bombenattentat, „LKW-Unfall“.

  18. wernergerman
    3. Juli 2021 at 10:28

    Einheitskanzler Bismarck sah die Zukunft des Reiches nicht in Afrika sondern in Europa. Er wollte, anders als der Kaiser, keine Kolonien sondern stabile Verhältnisse durch die Nachbarschaft mit England, Frankreich und Russland.

  19. wernergerman 3. Juli 2021 at 10:28
    hoert doch mal auf die Leute zu verbloeden mit dem Hochprieserei des Kolonialismus.!
    Kolonialismus ist ein Verbrechen! Punkt, Ende, aus!
    Die Kolonialmaechte haben es betrieben weil das Kapitalismus gar nicht anders sich entwickeln kann als nur mit Raub und Abschlachten, der muss expandieren sonnst fellt er zusammen in sich .Wie uebrigens das Heute zu beobachten ist- diese permanente Krise die schon so lange andauert, ist eine strukturelle Krise des Kapitalismus, weil der keine Moeglichkeit mehr zur Verbreitung hat- die ganze Welt ist shon kapitalistisch . Und Richtung Mars fliegen keine Ryanairs . noch nicht….
    Kolonialismus ist Verbrechen und hoert auf diesen Verbrechen schon zu malen! Wer hat euch da in Afrika und Suedpazifik eingeladen??! Keiner Ihr- Deutsche wolltet Resourcen den Einheimischen rauben und wolltet mehr Sklaven, da mit euren eigenen zu Hause war es nicht getan fuer Reich werden… Und Ihr wolltet euren Poebel los werden- da daheim war es zu eng geworden .Und das Poebel wirde unruhig.Genau wie unter den Adolf- Ihr brauchtet Lebensraum! Natuerlich auf Kosten anderer!

    Wie würde es heute in Afrika ohne den Kolonialismus aussehen? Dir wären immer noch auf dem Lebensstandard des Neandertalers.

  20. ZU:
    ghazawat 3. Juli 2021 at 10:24
    ZITAT:
    A. von Steinberg
    3. Juli 2021 at 10:16
    „aber dennoch auch die Infrastruktur und Bevölkerungsbildung in den besetzten Ländern förderten.“
    —-
    Man muss schon die Kolonialgeschichte richtig sehen.
    Missionare kamen nicht in „besetzte“ Länder!
    ZITAT ENDE.

    Dazu:
    Meine Sicht ist: Ein Großteil der christlichen Missionare hängte sich an die Eroberungsmächte an. Das kann man sehr schön bereits in der Kolumuszeit des 15. Jahrhunderts nachweisen. Sicher gab es auch Missionare, die mehr oder weniger auf eigenes Risiko in fremde (noch unbesetzte) Gebiete reisten (meist dort aber schnell geköpft wurden).
    Aber die Kirchen haben durchweg die Kolonisierung als Wegbereiter genutzt.

  21. AggroMom
    3. Juli 2021 at 10:34

    Raten Sie einmal, wer die schwarzafrikanischen Sklaven gefangen und an der Küste Liberias verkauft hat…..

    Rolex, oh Rolex, mehr verrate ich nicht….

  22. Das_Sanfte_Lamm 3. Juli 2021 at 10:35
    Wie würde es heute in Afrika ohne den Kolonialismus aussehen? Dir wären immer noch auf dem Lebensstandard des Neandertalers.

    —-Und? Was geht es uns an?! deren Kontinnent, die duerfen da machen auf deren Weise! Hoert doch mal auf die ganze Welt zu belehren und zu bekehren! ist nicht eure Sache!

  23. ghazawat 3. Juli 2021 at 09:53
    Man sollte immer daran denken, dass das katastrophale Bevölkerungswachstum in Afrika einzig auf die Hilfe westliche Ärzte zurückgeht.

    Jedes süße schwarze Kulleraugen Baby ist ein Neger mehr.

    Ja dass ist in der Tat interessant, dass erst mit dem Aufkommen des krankhaften Helfersyndroms halb Afrika ausser Rand und Band geriet.

  24. Marie-Belen 3. Juli 2021 at 10:31

    Wird das nun zum Dauerzustand in Deutschland?
    Wie kann es sein, daß dieser Afrikaner weiter mit einem Messer auf Passanten zuläuft ohne von der verfolgenden Polizei gestoppt zu werden! Ist im Notfall inzwischen etwa kein Beinschuß mehr erlaubt?
    Der MANN hätte die Gelegenheit gehabt Personen abzustechen!

    https://www.youtube.com/watch?v=w-MEzuipDCg
    ——————————–

    Wenn SIE den aufhalten, dann werden eher Sie in die Zelle gesperrt, nackt, aber sicher länger als fünf Tage.

    So läuft das hier unterdessen auf allen Tätergebieten.

    Täterschutz ist heilig!
    Chat-Daten der Unterweltverbrecher vor Gericht nicht zulässig.

    https://www.bild.de/news/inland/politik-inland/encrochat-justiz-hammer-gericht-verbietet-nutzung-von-abgefangenen-daten-76965036.bild.html

    Dieses Datennutzungsverbot wird sicher dann auch für alle bösen Verbaltäter und Sprachverbrecher von PI gelten müssen, sowie auch für alle anderen Internet „Hetzer“ mit abwegiger Meinung.

    Das wird dem VS sicher gar nicht gefallen, denn der besondere Täter- Schutz, der für die Mafiagesellen gilt, muss schließlich auch für alle anderen „Bösewichte“ gelten.

  25. wernergerman 3. Juli 2021 at 10:39
    —-Und? Was geht es uns an?! deren Kontinnent, die duerfen da machen auf deren Weise! Hoert doch mal auf die ganze Welt zu belehren und zu bekehren! ist nicht eure Sache!

    Dann darf man doch hoffentlich auch erwarten, dass Russland Sibirien aufgibt und es in einer feierlichen Zeremonie an die dort lebenden Inuitvölker zurück überstellt.

  26. ghazawat 3. Juli 2021 at 10:24
    Man muss schon die Kolonialgeschichte richtig sehen.
    Missionare kamen nicht in „besetzte“ Länder!

    Sie sahen ihre Aufgabe völlig verzweifelt in der Missionierung der Neger. Aus „Wilden“ zivilisierte Menschen zu machen.

    Die wenigsten begreifen das. Die Missionare sahen es als ihre wichtigste Aufgabe an, den Negern die Angst vor ihrem Nachbarn zu nehmen. Zügellose brutale Gewalt sollte durch das Christentum und die Missionierung in geordnete Bahnen gelenkt werden.

    —Oh, doch! genau ins besaetzte Laender. Weil in freie Laender wurden die mit deren Judenmaerchen sammt deren Jaschua gebraten. Aufs Feuer, zum Verzehr…
    Das Christentum zusammen mit Islam ist das groesste Dreck aller Voelker und Zeiten! Heute brennen in Kanda die Kirchen. weil das sind die institutionen die Residential Schools betrieben haben wo Kinder von First Nations aus Familien gerissen und ermordet wurden. Und mein Herz Jubelt!!!!

  27. Das_Sanfte_Lamm
    3. Juli 2021 at 10:40

    „Ja dass ist in der Tat interessant, dass erst mit dem Aufkommen des krankhaften Helfersyndroms halb Afrika ausser Rand und Band geriet.“

    Der Kinderreichtum ist nur der Tatsache geschuldet, dass früher praktisch alle Kinder gestorben sind. Seitdem man die Kindersterblichkeit bekämpfte, ist das Bevölkerungswachstum explodiert

  28. Das_Sanfte_Lamm 3. Juli 2021 at 10:40

    Hierbei möchte ich auch noch einmal an das unheilvolle Wirken von Papst Paul VI. erinnern, auch Pillen-Paul genannt. Damals bin ich aus der kath. Kirche ausgetreten.

  29. Und die Bekämpfung der Kindersterblichkeit hat einen katastrophalen genetischen Fehler.

    Früher überlebten nur die fittesten Kinder, heute praktisch jedes Kind mit jedem beliebigen Defekt. Wenn man das begreift, dann stellt man die Kinderversorgung sofort ein

  30. Das_Sanfte_Lamm 3. Juli 2021 at 10:44
    wernergerman 3. Juli 2021 at 10:39
    —-Und? Was geht es uns an?! deren Kontinnent, die duerfen da machen auf deren Weise! Hoert doch mal auf die ganze Welt zu belehren und zu bekehren! ist nicht eure Sache!

    Dann darf man doch hoffentlich auch erwarten, dass Russland Sibirien aufgibt und es in einer feierlichen Zeremonie an die dort lebenden Inuitvölker zurück überstellt.
    Freiwillig gibt keiner was ab. Und auch Russen haben Kolonisierung betrieben haben auch Christianisierung versucht, aber das ist nicht glungen. ausser vielleicht Aleuten in Alaska. Und auch nur deswegen weil die Russische Monks waren menschlich und haben die Einheimische geschutzt von den Kolonisatoren- Ausbeutern. Uebrigens, das sind keine Innuit Voelker alleine, das sind Waldvoelker- meistens Finno- Ugren ,eng verwand mit Finnen und Esten…..

  31. Und was die Deutschen nicht freiwillig hergeben, das wird ihnen halt geklaut.

    Ob von Fake Polizisten an der Haustür abgeschwatzt oder direkt brutal in den Häusern der Rentner mit Mord und Totschlag (Vergewaltigung inklusive) beschlagnahmt. Oder siehe den Dresdner Kronjuwelenraub und nun der neueste Coup, der Millionenraub, wobei sich die junge Türkin 8 Millionen in die Tasche steckte und über alle Berge damit verschwand auf Nimmerwiedersehen!

  32. ghazawat 3. Juli 2021 at 10:46

    Der Kinderreichtum ist nur der Tatsache geschuldet, dass früher praktisch alle Kinder gestorben sind. Seitdem man die Kindersterblichkeit bekämpfte, ist das Bevölkerungswachstum explodiert

    Hatten wir übrigens auch in Deutschland, von 1871 bis 1917 wuchs die Bevölkerungszahl von 40 auf 70 Mio.
    Zu einem Teil durch Zuwanderung, hauptsächlich aus dem heutigen Polen und nicht zuletzt auch durch das soziale Engagement von Auguste Viktoria, wodurch die Säuglings- und Kindersterblichkeit fast auf den heutigen Stand gebracht werden konnte.

    Uuuuuuuh, wer war nochmal Auguste Viktoria? Nein, sie hat nichts mit Hitler zu tun.

  33. Das_Sanfte_Lamm 3. Juli 2021 at 10:53
    […]
    Hatten wir übrigens auch in Deutschland, von 1871 bis 1917 wuchs die Bevölkerungszahl von 40 auf 70 Mio.

    1917 1914

  34. Es wird immer so getan, als wenn die „Weißen Teufel“ ins Paradies eingefallen wären und es zur Hölle gemacht haben.
    In Wirklichkeit haben die Negerkönige ihre eigenen Leute an die Araber in die Sklaverei verhökert für ein paar Metallwerkzeuge und Waffen. Denn eins hatte Afrika schon immer im Überfluss, hungrige Mäuler, die man selbst nicht stopfen kann.
    Und die Neger haben sich auch gegenseitig massakriert, jeder Kral für sich, und vermutlich auch schon mal gefressen.

  35. Alle hat zwei Seiten, so auch die Kolonisierung Afrikas und anderer Kontinente. Eine positive und ein negative. Deutschland war nur ein paar Jahre Kolonialherr in Afrika und deswegen sind die verbrecherischen Handlungen gegenüber den Eingeborenen eher gering. Wie das heute aufgebauscht und diesen Jahren ein völlig überzogener Stellenwert zugemessen wird, ist absurd, ist lächerlich. Nicht im Vergleich zu anderen Kolonalmächten, die wirklich Völkermord begangen haben, sondern einfach der damaligen Zeit, der damaligen Industrialisierung, dem Forschergeist, dem Bestreben eines jeden Landes, sich einen Platz zu sichern, die Möglichkeiten der Kontinente für sich zu entdecken und seinen Teil zu sichern. Nicht mehr und nicht weniger. Die Bodenschätze Afrikas lagen brach. die Eingeborenen wussten mit ihnen nichts anzufangen, sie haben sie nicht benötigt, sie würden sie heute noch nicht benötigen, wenn nicht Europäer, nach den Arabern und Indern, den afrikanischen Kontinent quasi erobert und aufgeteilt haben. Nach der Unabhängigkeit hätten sie die Möglichkeit gehabt, sich ihren Kontinent zurückzuholen, das beste aus ihren eigenen Kulturen und den europäischen Einflüssen zu nehmen und sich entweder weiterzuentwickeln, oder eine andere, eigene Kultur zu schaffen. Was haben sie getan? Nichts, nur sich weiterhin, wie vorher auch, die Köpfe gegenseitig einzuschlagen, Kinder ohne Ende zu fabrizieren und damit ihre Lebensgrundlage zu vernichten. Bürgerkriege, Stammeskriege, Religionskriege, Korruption, Überbevölkerung, das ist das Ergebnis. Das ist ein Armutszeugnis. Afrikanische Wissenschaftlicher und Geistliche haben des öfteren gefordert, die Migration nicht weiter zu dulden, die sog. Hilfen für Afrika zu streichen, oder zu reduzieren, denn sie sehen die Probleme als ihre eigenen an und sie sehen nur sich in der Lage, diese zu lösen. Aber das wollen die Europäer nicht, sie wollen im Grunde weiterhin die Abhängigkeit Afrikas von den Industrienationen, dafür nehmen sie die Massenmigration, die immense Kriminalität, die Überbevölkerung Europas, die Zerstörung Europas und andere Nettigkeiten in Kauf.

  36. schon gehört

    OT,-….Meldung vom 02.07.2021 – 14:48

    Polizeieinsatz am Neumarkt – 21-Jähriger mit Messer gestellt

    Die Zwickauer Polizei ist am frühen Freitagnachmittag (13:40 Uhr) an den Neumarkt gerufen worden. Dort war ein junger Mann aus Gambia mit mehreren Personen in Streit geraten. In der Folge zog der 21-Jährige ein Messer und bedrohte einen 22-jährigen Deutschen und einen 16-jährigen Libyer. Als die Einsatzkräfte der Polizei auftauchten, flüchtete er. Auf einem Video, das in den sozialen Netzwerken kursiert, ist zu sehen, wie der Afrikaner mit freiem Oberkörper Richtung Innenstadt davonrennt, gefolgt von Polizisten.An den Arcaden wurde er schließlich gestellt und festgenommen, sagte uns ein Polizeisprecher. Auch das Messer mit einer Klingenlänge von neun Zentimetern wurde sichergestellt. Außerdem hatte der Tatverdächtige eine grüne Substanz bei sich, vermutlich Cannabis. Verletzt wurde zum Glück niemand.Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben, sollen sich bitte bei der Kriminalpolizei Zwickau melden, unter Tel. 0375 428…. … klick !

    und damit man sich das vor Augen hält hier das Video, dass in den sozialen Netzwerken kursiert … siehe 0.33 Min. Netzfund Video vom 2.7.2021 , . . . … klick !

  37. Also ich habe den Kolonialismus immer verteidigt, seit meinem 13. Lebensjahr). Da wurde der große Weltatlas der Büchergilde gekauft. Da habe ich viel drin gelesen (und der steht heute noch hier, mehrfach geflickt) und bei Afrika habe ich immer gedacht, wieso wollten die denn unabhängig sein, unter den Kolonialismus ging es denen doch viel besser. Hab ich mit 13 Jahren festgestellt (oder auch eher, müßte nachsehen wann der Atlas rauskam).

  38. ..“Was glaubste wie lange sie dem hinterher rennen? Die kriegen den nicht….“
    Der afrikanische Steppen-Langstreckenläufer. Durchtrainiert.. Da schaut unser Bullerei mit dem Ofenrohr ins Gebirge.

    Bester Satz;
    „Jetzt wird er überfahren.“
    Schade, eigentlich – die „natürliche“ Konsequenz ist immer die beste!

  39. Es gibt auf dieser Welt keine Gerechtigkeit und in Hunderten oder gar Tausenden Jahren sind in der Geschichte viele Verbrechen verübt worden. Aber irgendwann einmal muss Schluss sein und man muss aufhören immer wieder die Dinge ans Licht zu holen, um jede Gelegenheit zu nutzen abzukassieren und sich einen finanziellen Vorteil zu verschaffen. Würde heute ein aus dem Sudetenland vertriebener Deutscher eine Entschädigung verlangen, würde man ihn wohl für verrückt erklären. Nach spätestens hundert Jahren sollte man die Dinge ruhen lassen, sich mit den Tatsachen abfinden und in die Zukunft schauen. Und wie üblich scheint das deutsche Volk wieder einmal das dümmste der Welt zu sein, dass sich immer ein schlechtes Gewissen einreden lässt. Was tun denn andere Länder in solchen Fällen? Soweit ich weiß, gar nichts! Also Schluss mit diesen sinnlosen Diskussionen.

  40. Die Satirezeitschrift „Simplicissimus“ veröffentlichte 1904 eine Karikatur, nach der die Briten die Schwarzen – symbolisch unter einer Presse liegend dargestellt, die einer der Herrschaften bedient – bis aufs Blut auspreßten, die Franzosen ihre Frauen vergewaltigen, und die Belgier sie „lebendig rösten“ würden, während die Deutschen als Leute dargestellt wurden, die in Afrika erst die „Raubtiere“ gezähmt und dann den Afrikanern „das Marschieren“, sprich: Fleiß und Prosperität, Kultur, Ordnung und Disziplin etc. pp. „beigebracht“ hätten.

    https://www.geschichtsforum.de/attachments/342px-so_kolonisiert_der_deutsche_simplicissimus_1904-jpg.11643/

    Man mag heute über die Art der Darstellung denken, wie man will. Der oben stehende Teil mit dem „feinen“, aber gewichtigen Unterschied ist jedoch nicht nur in den Schulbüchern der DDR „wegzensiert“ worden, um die kommunistische Mär von dem allezeit blutrünstigen, rücksichtslos und grausam vorgehenden, weil allein auf eigenen Profit bedachten „deutschen Kolonialismus“ zu bedienen, sondern wird auch heute wieder tunlichst unterschlagen wie so vieles andere auch.

    Wenn Ureinwohner deutscher Kolonien die – durch ihren Verlust im ersten Weltkrieg bedingte – Übergabe dieser Kolonien an die Engländer zutiefst bedauerten, weil sie wußten, was sie unter den neuen Herrschern zu erwarten hatten, kann die „deutsche“ Zeit in diesen Ländern summa summarum (wie überall gab es auch hier rechtswidrige Übergriffe, die aber die Regel nicht außer Kraft setzen) gar so „abgrundtief böse“ nicht gewesen sein.

    Die ewige Leier: Afrika geht es nur deshalb so schlecht, weil es vor Jahrzehnten kolonialisiert wurde. Diese Fremdherrschaft habe nur Unheil angerichtet, das leider über Generationen fortwirke.

    Ganz Deutschland lag 1945 in Trümmern und im Hunger, und hat zusätzlich noch einen Aderlaß an Millionen Toten verkraften müssen, inclusive mindestens an die 12 Millionen Vertriebenen, die es nach dem Krieg erfolgreich integriert hat, und hat dennoch, vor allem im damaligen Westen, allen Problemen zum Trotz einen Wiederaufbau hingelegt und dabei eine Prosperität in einem Umfang erreicht, den man bis dahin weltweit wohl hatte nicht finden können. Allein dieser Umstand bezeichnet die obige Behauptung als das, was sie ist: eine Lüge.

    Daß die Afrikaner bis heute nicht in der Lage gewesen sind, bis auf ein paar Ausnahmen vielleicht ein halbwegs erfolgreiches und prosperierendes Gemeinwesen aufzubauen, liegt dann wohl an ihnen selbst. Mit dem Kolonialismus von damals kann das, was uns heute präsentiert wird, jedenfalls nichts mehr zu tun haben. Tatsache ist, daß die meisten dieser Länder noch heute von dem kolonialen Erbe profitieren, von deren Substanz, so z. B. die immer wieder notdürftig zusammengeflickten Relikte aus dem Eisenbahnwesen, sie bis heute mehr schlecht als recht zu existieren versuchen.

    Dafür, daß diese Leute, oftmals unter dem Einfluß des Islam, sich eher gegenseitig umbringen, als sich zum Frieden zu kehren, um ihre Länder aufzubauen, sind wir nicht verantwortlich. Die heutige westliche Wirtschafts- und Handelspolitik, die (oft als „Wirtschaftshilfe“ bezeichnet) viele Afrikaner eher in Abhängigkeiten hält, als ihnen ein freies und selbstverantwortliches Handeln und Wirtschaften zu ermöglichen, sollte dabei allerdings nicht unerwähnt bleiben; das hat mit dem Kolonialismus von damals jedoch nichts zu tun.

  41. Waldorf und Statler 3. Juli 2021 at 11:08
    schon gehört
    OT,-….Meldung vom 02.07.2021 – 14:48
    Polizeieinsatz am Neumarkt – 21-Jähriger mit Messer gestellt
    und damit man sich das vor Augen hält hier das Video, dass in den sozialen Netzwerken kursiert … siehe 0.33 Min. Netzfund Video vom 2.7.2021 , . . . … klick !
    —————————————————-
    Hetzjagden?
    Rassistische Hetzjagden?
    Mannoman, zum Glück haben die den geschnappt.
    Solche Kerle nimmt Afrika nicht zurück, aber unser Geld, das wollen sie haben.
    Wenn man so einen schon von weitem sieht, sollte man nicht dicht drangehen, lieber Umwege in Kauf nehmen.
    Es wird immer beängstigender nicht nur für Frauen und Kinder, sondern auch für Männer.

  42. OT

    Ein Drittel unserer Wirtschaftsleistung wird verfrühstückt: Ein Drittel der deutschen Wirtschaftskraft fließt in Sozialleistungen
    Der Sozialstaat wächst: Der Anteil der Sozialleistungen am Bruttoinlandsprodukt ist im Jahr 2020 auf einen Rekordwert gestiegen.

    *https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutsche-wirtschaft-ein-drittel-fliesst-in-sozialleistungen-a-2ae44d2c-8afa-4640-a75e-8aba2f01ecbb?utm_

  43. Guten Morgen

    Drei „afrikanische“ Nachdenker zum Samstag:

    – Ruanda funktioniert dank einer nicht korrupten
    aber autoritären Oberschicht überraschend gut.
    Bürgersteige und keinerlei Unrat auf den Straßen . .

    – Somaliland hat eine funktionierend Demokratie
    und Zivilgesellschaft.

    – Eine Gruppe afrikanischer Intellektueller (so was gibt’s!)
    schlägt wegen der übermächtigen Korruption einheimischer
    Eliten eine „weiche“ Neukolonisierung Afrikas vor (Welt).

  44. Eigentlich sollte Afrika den Europäern Milliarden zahlen, als Dank für die Entwicklungshilfe von der Steinzeit in die Neuzeit.

  45. Das Reich war insgesamt ein großes Glück für die Schutzgebiete, besonders in Anfrika, aber auch das Engagement in China/Tsintao.
    In jenen Gebieten baute man Krankenhäuser, Brunnen, Eisenbahnen, in diesem aber vollzog sich die wahre Großtat deutscher Weltpolitik. In China war man zwar nur aus sehr zweifelhaften Gründen, nämlich den Opium-Briten beizustehen, aber was machte der kaiserliche Schutzmann dort als allererste Maßnahme zur Verbesserung des Lebensstandards?
    Richtig: Er baute eine Brauerei. Das ist die mit Abstand größte koloniale Leistung, welche je von Europa aisgegangen ist.
    Heute ist der Chinese in erster Linie KPCh-Kommunist, gleich in zweiter Linie Biertrinker, die Brauerei gehört zu den weltgrößten Unternehmen der Branche.
    Prost!

  46. .

    Namibia soll auf 10 Billionen (10.000.000.000.000) Euro Wiedergutmachung klagen.

    .

    Dann könnte man sich vergleichsmäßig auf: 477 Mrd. Euro einigen.
    __________________________________________________________________

    .

  47. 1950-iger (erzählte mir mein Vater)

    Deutsche Zeitung zeigt einen Schwarzen in Lendenschurz an einer Palme lehnend,
    das zweite Bild den Schwarzen im Smoking an einer Palme lehnend:

    Text dazu: „Vor der Entwicklungshilfe“ und „NACH der Entwicklungshilfe“

  48. .

    Es geht auch anders

    .

    1.) Südkorea war in 1950er Jahren ein rückständiges, unterentwickeltes Agrarland.

    2.) Heute: ein High-tec-Gigant

    3.) Afrika ist seit 1960 (= Wendepunkt in Sachen Unabhängigkeit: gleich 17 Staaten) frei.
    4.) Trotzdem kriegt es Afrika nicht sortiert wegen Korruption, Disziplinlosigkeit und Mangel-IQ.
    5.) Obwohl gigantische Bodenschätze und wunderschöner Fauna / Flora (Tourismus)

    6.) Trotz Billionen Dollar an Entwicklungshilfe dorthin.

    .

  49. Auch bei den Zahlungen an afrikanische Länder zeigt sich das immer gleiche Spiel mit Grund und Begründung. Faustregel: Begründungen stimmen NIE!

    Begründung für diese Zahlungen: Kolonialismus, oder etwas allgemeiner Kuchengutheit (man muss doch diesen armen Menschen helfen), da wir auch an Länder zahlen, die wir nie kolonialisiert haben, und auch (z.B. skandinavische) Länder zahlen, die überhaupt nie Kolonien hatten. Auch Briten, Franzosen etc. zahlen nicht wegen dem Kolonialismus und Amerikaner zahlen nicht wegen der Sklaverei.

    Grund für diese Zahlungen: Finanzsytem. Diese Länder haben hohe Schulden bei der Weltbank, beim IWF etc. und sind sehr kredithungrig nach mehr davon, können aber die Zinsen nicht bedienen. Wir hingegen könnten die Zinsen bedienen, sind aber nicht ausreichend kredithungrig, Deswegen zahlen wir die Zinsen für Drittweltländer, damit den Banken da keine Ausfälle entstehen.

    Übrigens haben auch die Flüchtlinge diesen Effekt. Kaum sind sie hier aufgschlagen, schicken sie über Western Union Devisen an ihre Familie daheim. Dieses Geld kommt in den dortigen Wirtschaftskreislauf und fördert die Fähigkeit der entsprechenden Staaten, ihre Kredite zu bedienen und eventuell sogar neue aufzunehmen. Und unsere Staaten sind ebenfalls dazu gezwungen, sich zur Versorgung dieser Leute mehr zu verschulden, als wenn sie nicht da wären.

    Es ist nicht der einzige Grund, aber selbstverständlich spielt das eine bedeutsame Rolle dabei.

  50. Deutschland hatte in den Kolonialgebieten die Infrastruktur aufgebaut und die Menschen dort geschult. Damit haben die viel gewonnen.

  51. @AggroMom 3. Juli 2021 at 12:48

    Wenn Äthopien 242 Million Dollar in Militär investiert (3% des BIP), dann könnten die auch etwas Getreide davon kaufen. Oder besser Pflugscharen.

  52. Weiß jemand mehr?
    Wirklich ein DEUTSCHER oder ist das ggf. so ein verirrter „Ghetto-Bro“ in falschen Kreisen?

    […] Nach einer Fahndung wurde der zunächst flüchtige 17-Jährige festgenommen. Auch das mutmaßliche Tatmesser stellten die Beamten sicher. Bei der Suche nach dem D E U T S CH E N war auch ein Polizeihubschrauber beteiligt.

    https://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article232183371/17-Jaehriger-soll-nach-Streit-Mann-niedergestochen-haben.html?wtrid=kooperation.reco.taboola.free.welt.mobile

  53. Haben die in ihrer Pistolentasche nur das Frühstücksbrot ? Oder warum stoppen die den Neger nicht ???

  54. Nuada 3. Juli 2021 at ’12:26

    Der Grund der Zahlungen wäre also nicht das schlechte Gewissen, sondern objektive Erfordernisse des Finanzsystems. Wobei ja beim schlechten Gewissen noch hinzukommt, dass es konstruiert ist. Es ist schon irre: zwar war mir schon länger klar, dass das schlechte Gewissen nur konstruiert ist. Aber ich dachte, die Politik wäre ideologisch davon ergriffen.
    Nach dem was Du schreibst kann man dagegen nun objektive(re) Erfordernisse dafür verantwortlich machen,.

    Das ist unglaublich interessant. Natürlich könnte man auch meine bisherige Sicht noch beibehalten. Mir sind immer dieselben Dinge schon jahrzehntelang aufgefallen (meine Vater ja auch), aber ich hab sie eben unter ideologischen (Druck)- Aspekten interpretiert. Aber man kann sie u.U, als rationale Erfordernisse sehen, die ideologisch, (hyper)moralisch eingekleidet sind. Mal sehen was passiert, wenn ich diese Theorie jemand anders unterbreite. Ich glaube, ich laß das erstmal. Vielleicht wirds auch nie gehen.

  55. Vernunft13 3. Juli 2021 at 13:20
    Weiß jemand mehr?
    Wirklich ein DEUTSCHER oder ist das ggf. so ein verirrter „Ghetto-Bro“ in falschen Kreisen


    Messer ? Bio-Deutscher? unwahrscheinlich

    Aber selbst wenn..
    JAAA. Deutsche tun das auch . MAL.
    Es gibt immer Menschen, die Verbrechen begehen:
    Vergewaltiger, Serienmörder (die gabs irgendwie auch nur in den 70-90ern, oder), linker Terror, rechter Terror, Einbrecher, Mörder., Pädophile, sonstige psychisch Kranke …..
    Damit muss eine Gesellschaft umgehen. Da ist so. Das werden wir nie ändern.

    ABER genau aus diesem Grund hole ich mir nicht noch zusätzlich 2 Mio Bekloppte ins Land!

  56. A. von Steinberg 3. Juli 2021 at 10:16
    Kolonialismus ist eine geschichtliche Tatsache, die zahlreiche Länder betrifft und sich aus den geschichtlichen „Eroberungszielen“ herleiten lässt. Diese Ziele galten seit der Ureit als „Naturrecht“ des Stärkeren.
    Dass unsere heutige Zivilisation andere Ziele verfolgt, dürfte jedem klar sein.
    Deutschland war eine „Mini“-Kolonialmacht – verglichen mit anderen europäischen Staaten wie UK. Unter Queen Victoria war nahezu die halbe Welt britisch, z. B. das komplette Indien.
    Man kann nicht bestreiten, dass die Kolonialmächte überall zu ihrem eigenen Vorteil agierten, aber dennoch auch die Infrastruktur und Bevölkerungsbildung in den besetzten Ländern förderten.
    Unsere heutigen Generationen in Deutschland sind m. E. rechtlich zu keinerlei Schadenersatz verpflichtet. Oder wollte jemand heute noch Cäsar, den römischen Kaiser, irgendwie belangen, weil er mit seinen Truppen 55 vor Chr. den Rhein überschritt und Germanien teils besetzte, besiedelte und „ausbeutete“? Wie sollte der heutige Italiener dies alles an Unrecht begleichen?

    An diesem Beispiel wird deutlich, dass eine solche „Vergangenheitsbewältigung“ absurd ist, weil sich Geschichte nicht zurückdrehen lässt.

    Der typisch deutsche Bildungsferne – insbesondere der links-grüne Schlichtdenker ohne ausreichende Schulbildung – mag dies anders sehen, aber dieses grüne Lug- und Trugdenken darf nicht die Politik bestimmen.

    —————————————————————————–

    Mehr muss man nicht sagen!!

  57. Übrigens, der Kolonialismus ist den Weltkriegen Mitschuld!

    „Deutsche bauen, Engländer klauen“

    Zitat: “ Der frühere Ausländerbeauftragte des Bezirks Hamburg-Wandsbeck, Michael Kossizigaa aus Tansania, lebt seit 20 Jahren in Deutschland. Wir fragten ihn nach der deutschen Kolonialgeschichte.

    … … .. ..

    Welche Erinnerungen an die deutsche Kolonialzeit herrschen denn vor in Tansania?

    Kossizigaa: Wie mein Vater und mein Großvater mir erzählten, war es keine schlechte Zeit. Man mußte arbeiten und durfte nicht stehlen. Aber wir waren keine Sklaven. Wer etwas benötigte, mußte eben dafür arbeiten.

    Nach den Deutschen folgten die Engländer als Kolonialmacht in Tansania. Wie haben Ihre Vorfahren über diese Zeit gedacht?

    Kossizigaa: Mein Großvater hat sehr wenig über diese Zeit erzählt. Er sprach fast nur über die Deutschen. Mein Vater und meine Mutter haben mir aber gesagt, daß die englische Zeit eine schlechte Zeit war. Sie sagten: Der Deutsche baut, und der Engländer klaut. Ja, das haben sie gesagt. Es war genau wie in der deutschen Kolonie Togo mit den Franzosen: die Franzosen sind genau wie die Engländer. Meine Frau ist aus Togo, und dort weiß man das. Das ist kein Geheimnis, das ist überall bekannt.

    … … … .. “

    Der Rest des Artikels hier:
    https://webarchiv-server.de/pin/archiv03/3803ob17.htm

    Der Deutsche baut, genau das ist der Grund dafür, dass das Deutsche Kaiserreich in Euro gerechnet zig Milliarden Euro an deutschen Steuergeldern in den Schutzgebieten verschwendet hat. Im Gegensatz zu den Engländern und Franzosen die ihre Kolonien nur ausgeplündert haben und Milliardengewinne eingefahren haben.Ohne die Ausplünderung der Kolonien hätten weder Frankreich noch England jemals das Geld gehabt um auch nur 1 kleinen Krieg gegen das deutsche Volk anzetteln können, geschweige denn Weltkriege! Wir Deutsche würden heute noch im herrlichen Kaiserreich leben, von der Maas bis an die Memel und vom Etsch bis an den Belt. Es gäbe weder die Islamisierung noch die Afrikanisierung Deutschlands. Es gäbe kein Gender, keine kulturmarxistische Unterwanderung, die Familien wären noch intakt und es gäbe genug deutsche Kinder.

  58. Zunächst sollte nicht verschwiegen werden, dass die 1,1 Namibia-Milliarden auf 30 Jahre verteilt werden.

    Noch nicht mal Peanuts.

  59. Die Europäer waren jahrhundertelang Opfer von Sklavenhändlern, bevor sie zu Kolonialisten wurden und die muslimische Sklaverei beendeten.

    Quelle: „Dekadenz – Jubelnd in den Untergang – Ein Film von Imad Karim” https://youtu.be./onkgPTPnNPc?t=300

  60. Barackler 3. Juli 2021 at 15:16
    Zunächst sollte nicht verschwiegen werden, dass die 1,1 Namibia-Milliarden auf 30 Jahre verteilt werden.

    Noch nicht mal Peanuts.

    Egal, dass sind immer noch 1,1 Milliarden zu viel für die.

  61. BePe 3. Juli 2021 at 15:16
    Übrigens, der Kolonialismus ist den Weltkriegen Mitschuld!

    „Deutsche bauen, Engländer klauen“

    Zitat: “ Der frühere Ausländerbeauftragte des Bezirks Hamburg-Wandsbeck, Michael Kossizigaa aus Tansania, lebt seit 20 Jahren in Deutschland. Wir fragten ihn nach der deutschen Kolonialgeschichte.

    … … .. ..

    Welche Erinnerungen an die deutsche Kolonialzeit herrschen denn vor in Tansania?

    Kossizigaa: Wie mein Vater und mein Großvater mir erzählten, war es keine schlechte Zeit. Man mußte arbeiten und durfte nicht stehlen. Aber wir waren keine Sklaven. Wer etwas benötigte, mußte eben dafür arbeiten.

    Nach den Deutschen folgten die Engländer als Kolonialmacht in Tansania. Wie haben Ihre Vorfahren über diese Zeit gedacht?

    Kossizigaa: Mein Großvater hat sehr wenig über diese Zeit erzählt. Er sprach fast nur über die Deutschen. Mein Vater und meine Mutter haben mir aber gesagt, daß die englische Zeit eine schlechte Zeit war. Sie sagten: Der Deutsche baut, und der Engländer klaut.
    […]

    Eine kleine Nuance aus dieser Zeit;

    Paul von Lettow-Vorbeck und seine aus Deutschen und Askari bestehende Truppe wurde überall, wo sie die verhassten Kolonialmächte besiegten, von den Einheimischen euphorisch als Befreier gefeiert und von der lokalen Bevölkerung nach Kräften unterstützt.
    Am Krassesten war es im heutigen Moçambique, als sie die verhassten Portugiesen besiegten und vertrieben.
    Ohne die Unterstützung der Einheimischen hätte von Lettow-Vorbeck den Krieg gegen die übermächtigen Briten allenfalls ein paar Wochen durchgehalten.

  62. https://taz.de/Exotische-Abende-im-Zoo-Leipzig/!5775926/

    Hauptsache der Neger regt sich wieder auf
    Der Musiker aus Guinea, der eigentlich anders heißt… hä?

    Die ausschließlich schwarzen ( da darf man jetzt wieder „schwarz“ sagen), stehen einem weißen Publikum gegenüber.

    Wer zum Henker kauft für den Schwachsinn eine Karte für 100 Euro???

    Der neger kriegt 80 Euro für 5 Stunden Arbeit und beschwert sich noch.

  63. Das_Sanfte_Lamm 3. Juli 2021 at 15:31

    Wie immer wenn es um deutsche Geschichte geht ist die offizielle marxistische BRD-Version mal mehr mal weniger erstunken und erlogen. Denn laut offizieller maxistischer BRD-Version ist der L-V ein ganz phöser und überall in der BRD hat man seinen Namen aus dem Gedächnis der Deutschen gelöscht.

  64. „Das Deutsche Reich war Schlußlicht unter den europäischen Kolonialmächten. Sofern wirtschaftlicher Erfolg erzielt wurde, beschränkte er sich auf die Profite einiger Privatunternehmer. Das Schutzgebiet Deutsch-Südwestafrika war zwar die größte Kolonie, aber wegen minderen wirtschaftlichen Nutzens auf dem Wühltisch der anderen Kolonialmächte liegengelassen worden. Eine schwer überschaubare Zahl von Eingeborenenvölkern unterschiedlicher Sprache und Kultur konnte hier mangels Vermögen kein aussichtsreicher Handelspartner werden, kam aber ständig in Konflikt mit den Kolonialbehörden. Als die Not einer Viehseuche vorhandene Spannungen in einer Kette von Konflikten entlud, wurde mit von Trotha ein Truppenkommandeur aus Berlin geschickt, der zwar wenige Fragen stellte, aber den Erwartungen der frustrierten deutschen Siedler besser gerecht wurde als der gerechte Gouverneur Leutwein.

    Der große Schlag von Trothas gegen marodierende Hereros, die offenbar Verabredungen mit der konkurrierenden Kolonialmacht England hatten, schlug fehl. Indem der tumbe Militär-Karrierist seine Gefechtsniederlage nachträglich umfrisierte als angeblichen Verjagungsplan mit Wüstenbereinigung, schuf er den Kristallisationskeim für eine Geschichtslegende, mit der heute eine lebende Volksleiche vor Gericht Genugtuung für ihren Tod verlangt.

    Immerhin führt dies dazu, daß die Gewaltlatenz dieser Gruppe und ihre früheren barbarischen Untaten heute als würdiger Freiheitskrieg geehrt werden. Die geschickte Flucht der Hereros hin zum Asyl ihrer Waffenlieferanten folgte damals zwar einem pfiffigen Plan, doch hatten sie die Schrecken der Wüste ebenso unterschätzt wie von Trotha seine Gegner. Solche Wüstenopfer kann man jedoch leicht auf deutsche Konten buchen, es wird noch immer allseits wohlwollend gefördert.

    Wer einen Krieg beginnt, hier mit vorheriger britischer Waffenhilfe und Asylzusage, muß mit Opfern rechnen. Da beweisen also die Opfer der Angreifer keine Absichten der Angegriffenen.

    Was auch immer die tatsächlichen Pläne von Trothas gewesen sein mögen: Sein Erlaß wurde innerhalb von 70 Tagen öffentlich widerrufen und in der Praxis nie angewendet. Eine unbekannte, vielleicht große Zahl der Herero kam im britischen Asyl an, unter ihnen ihr Kapitän Maharero. Wer nicht in der Wüste umkam, kapitulierte und wurde wie auch sonst vorher eben nicht von Schutztruppen erschossen. Indem die Herero auf dem Zug durch die Omaheke zum britischen Asyl in Betschuanaland alle Wasserstellen hinter sich vergifteten, um Verfolgung zu verhindern, machten sie deutlich, daß sie auch keine Absichten zur Rückkehr hatten. “
    Wer mehr wissen möchte, gern auch hier (S. 80)
    https://archive.org/details/ZeitgeschichteBand1/page/n79/mode/up

  65. Kolonisierung ist also ein Verbrechen. Schauen wir uns doch mal an, wie das funktioniert: ohne Einladung ein ein fremdes Land der eigenen Wahl reisen. Dort angekommen sofort die Regeln des Herkunftlandes reklamieren, Rundrumversorgung erpressen und den Einheimischen wirre Vorschriften machen. Wenn Kolonisierung gegen das Menschenrecht der bedrohten authochtonen Völker wirkt, welche diese Gäste nicht bei sich haben will, dann gilt das auch für das Deutsche Volk. Dessen Lebensraum und Existenz ist ebenfalls stark gefährdet. Erste Selbstschutzmassnahmen laufen an, allein der Erfolg ist fraglich. Ein sogenanntes „Breites zivilgesellschaftliches Bündnis“ stellt sich gegen die Besiedelten und Zwangsbeglückten. Das wird nicht mehr lange gutgehen. Frei nach Göööhring-Eckart „freu ich mich drauf“. Ehrlich… 😆
    Lasst uns keine Indianer mehr sein. Hören wir endlich auf, dem grossen weissen Vater in Washingt… ääääh, der kleinen versoffenen, Nägel kauenden Mutti in Berlin zu vertrauen. Bei Manitou oder besser bei Odin schlagt die Trommel und lasst uns auf den Kriegspfad gehen. Für das Überleben unserer Büffelherden und unseres grossartigen Volkes.
    H.R

  66. Man darf bezüglich der Herero auch nicht vergessen: Zwischen den Hereros und den Schutztruppen herrschte offiziell Krieg. Die deutschstämmigen Farmer kämpften bei den Schutztruppen. Die Herero-Krieger überfielen 100-fach die Farmen der Deutschen. Die Männer waren wohlgemerkt nicht anwesend. Den verbliebenen Frauen und Kindern wurden bei lebendigem Leib die Nasen und Ohren von den Herero-Kriegern abgeschnitten. Im Ergebnis dieser Gräueltaten haben die Schutztruppen ihre Strategie den örtlichen Verhältnissen „angepasst“. Wer würde wohl diese Herero-Krieger mit ihren Familien mit frischen Getränken versorgen und sie zum Essen einladen, wenn die eigene Familie so grausam zugerichtet worden ist?

  67. Thomas_Paine 3. Juli 2021 at 16:35

    In meinem Nachort lebte vor XX Jahren noch eine alte deutsche Frau die während der Kolonialzeit in Namibia lebte (meine Oma kannte die gut), deren Mann war Zivilist und wurde von den Herro ermordet noch bevor die Schutztruppe zurückgeschlagen hat. Aber die Deutschen sind mal wieder die phösen. so etwas ist nur in einem radikalantideutschen marxistischen Staat möglich.

  68. Hans.Rosenthal 3. Juli 2021 at 16:06

    „Kolonisierung ist also ein Verbrechen.“

    So so, und warum dürfen dann die BRD-Altpolitiker uns Deutsche straffrei kolonisieren bis es Deutschland nicht mehr gibt?

  69. Hans.Rosenthal 3. Juli 2021 at 16:06

    1. Grundregel in der BRD: Fast alles was uns die globalistischen BRD-Marxisten erzählen ist eine Lüge und das Gegenteil ist wahr!

  70. OT
    Habt Ihr es schon mitbekommen?
    Unser hessischer Gorilla wurde auf YT gesperrt,eine Woche wegen „Hassrede“.
    Es wird immer doller!
    Und zum Buch im Beitrag;habe ich mir vor einiger Zeit gekauft und kann es uneingeschränkt empfehlen.

  71. @BePe 17:03h + 17:04h:
    Der 1949 gewählte Verbrecher Konrad Adenauer hat den Feind in die Burg gelassen. Die Entwicklung der Volksverräter hat sich bis zur Negierung Deutscher Kultur jenseits der Sprache sowie dem Wunsche nach dem Volkstod von seiner schönsten Seite über das täglich neu auszuhandelnde Miteinander wie ein roter Faden durch die Jahrzehnte gezogen. Ein kurzes Aufbäumen gegen die antideutschen Umtriebe wird durch eine, das eigene Volk hassende Allianz aus Politik, Klerus sowie Presse, Funk und Fernsehen bekämpft. Gewerkschaften und sogenannte NGOs reihen sich ein, in der festen Überzeugung „die Guten“ zu sein. Kritik daran und aufbegehren dagegen wird so stark bekämpft, dass die Kritiker der volksschädlichen Masseneinwanderung gesellschaftlich geächtet werden. Antideutsche Gewaltverbrechen werden pauschal als Vorfälle „von nur regionaler Bedeutung“ relativiert werden. Diese Kolateralschäden betrachtet eine interessierte Elite geflissentlich als Einzelfälle. Die Täter bekommen Aufmerksamkeit und Hilfe und anschliessend zu armen bemitleidenswerten Opfern stilisiert.
    WARUM?
    H.R

  72. „Also gut. Mal abgesehen von der Medizin, den sanitären Einrichtungen, dem Schulwesen, Bier, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Deutschen je für uns getan?“

  73. Tatsächlich hat die Kolonialisierung Afrikas überaus negative Auswirkungen auf die Entwicklung und die erheblichen kontinentalen Unruhen. Allerdings weniger die Christianisierung, sondern gerade die Islamisierung Afrikas hat die Hauptprobleme geschaffen. Das zeigt sich auch in den failed States des Kontinents in denen es entweder Elend und Chaos durch vollständige Durchislamisierung gibt (Somalia) oder Mord und Totschlag durch radikale Islamistengruppen, die dieses erst noch anstreben (Boko Haram in Nigeria, Radikalisierungsbewegungen in Äthiopien).

  74. Anfang der Achtziger kam im ARD eine Dokumentation ueber Kamerun. Die Kameraleute waren sehr erstaunt, dass sie auf uralte Maenner trafen, welche sich nach den Deutschen zurueck sehnten. Sie konnten noch alle Strophen von „Wacht am Rhein“ singen. Und das Lied ist wirklich nicht einfach zu lernen.

Comments are closed.