(Symbolbild)

Von WOLFGANG PRABEL | Bereits in den 60ern war der Versuch der Umkremplung asiatischer und afrikanischer Gesellschaften grandios gescheitert. Mit der Kolonialisierung gingen im 19. Jahrhundert die Missionierung und die weltweite Durchsetzung europäischer Rechtsvorstellungen einher. Ein bekannter Durchpeitscher des eurozentrischen Weltbilds schrieb 1853: „Die Frage ist, ob die Menschheit ihre Bestimmung erfüllen kann ohne radikale Revolutionierung der sozialen Verhältnisse in Asien. Wenn nicht, so war England, welche Verbrechen es auch begangen haben mag, doch das unbewußte Werkzeug der Geschichte, indem es diese Revolution zuwege brachte.“ So der Globalist Karl Marx. Doch seine Revolution verendete kläglich. Nach dem zweiten Weltkrieg errangen die tradierten Verhältnisse der Despotie, außerökonomischer Gewalt und der Stammeswirtschaft auf dem größten Teil des Globus wieder ihre Geltung. Der Vietnamkrieg scheiterte, ein zweites Korea ließ sich nicht durchsetzen, auch weil die Medien nicht mitspielten.

Das hinderte Neokonservative aller Parteien nicht, immer wieder neue Versuche zu starten, Asien und Afrika mit westlicher Lebensart zu bombardieren. George W. Bush mit seinem Irak- und Afghanistankrieg, Barack Obama, David Cameron und Nikolas Sarkozy mit dem Libyenfeldzug hinterließen keine geordneten Verhältnisse. Auch die Einmischung in Ägypten und Syrien war nicht segensreich.

Das Konzept des Demokratieexports ist auch in Myanmar, Rußland, der Ukraine, in Bosnien, Weißrußland, Mali und China kläglich gescheitert. Derzeit diskutieren die Brüsseler Neokons über einen Einsatz in Mozambik, ein Signal, daß sie in überholte Ideen verbohrt und nicht lernfähig sind.

Es gibt eben verschiedene Kulturkreise, mit denen sich die Globalisten nicht abfinden können: Der islamische, der orthodoxe, der chinesische, der indische, der westliche, der lateinamerikanische, und kleinere in Asien und Afrika. Sie sind in ihrer Selbstbehauptung stark. Der Autor dieser Zeilen ist in der Zeit großgeworden, als Moskau die Welthauptstadt des Proletariats war und „die Wissenschaft“ Märchen vom weltweiten Sieg des Kommunismus hervorbrachte. Das war auch schon gescheiterter Globalismus und arroganter Kulturimperialismus pur. Bereits in der zweiten Hälfte der 80er Jahre fielen alle unterjochten Gesellschaften in ihre Traditionen zurück, auch wenn sie zweihundert Jahre von Rußland beherrscht worden waren. Die Kultur ist immer stärker als aufoktroyierte Verhältnisse.

Die zweite Heilige Kuh ist der freie Welthandel. Viele Länder sind durch ihren Rohstoffmangel auf ihn angewiesen. Es ist auch unbestritten, daß er in den letzten zwei Jahrzehnten den Wohlstand in der Dritten Welt gehoben hat. Aber richtig frei war er natürlich nie. Zum einen haben die Staaten nichttarifäre Schikanen ersonnen, um alles mögliche und unmögliche vor Konkurrenz zu schützen. Waren und Dienstleistungen müssen unzählige Anforderungen erfüllen, um eine Grenze überschreiten zu dürfen. Die EU ist in dieser Hinsicht kein Vorbild. Aktuell ist von der tarifären Klimamauer und vom Lieferkettengesetz die Rede.

Der zweite noch wesentlichere Gesichtspunkt bei der Verderbung der Handelssitten sind Subventionen und Wechselkursmanipulationen. Wenn es dauerhaft einseitige Handelsüberschüsse gibt, stimmt der Wechselkurs nicht. Am Handel zwischen Deutschland und Italien wie auch an dem zwischen den USA und China kann man das exemplarisch studieren. Die Ungleichgewichte im Außenhandel haben ein Ausmaß erreicht, daß ein Handelskrieg begonnen hat. Die deutschen Medien hatten fälschlicherweise damit gerechnet, daß Präsident Biden den scharfen Kurs gegen China beendet, haben sich aber getäuscht. China und die EU haben mit ihrer Währungspolitik den Freihandel an die Grenzen des Scheiterns geführt.

Die Entschärfung vieler Konflikte ist nur über eine Wiederbegrenzung nach Jahrzehnten der Entgrenzung möglich. Die Handelsströme müssen neu geordnet werden. Ein Baustein dazu kann beispielweise die Einführung einer weltweiten Mindeststeuer sein, auch wenn sie aus deutscher Sicht gering erscheint. Und auch die Menschenströme müssen geordnet werden. In Frankreich zeigt sich exemplarisch, daß kulturfremde Einwanderung zu einer rechtlichen Verwahrlosung führt. Man kann dort zum Beispiel ungestraft Juden vom Balkon werfen oder Kirchen demolieren. Präsident Macron will gegensteuern und den europäischen Grenzschutz herstellen, um im kommenden Jahr eine Wahlniederlage bei der Präsidentschaftswahl im April abzuwenden. Er hat Pech, noch ist Merkel am Ruder und in Berlin verhallen seine Worte ungehört. Wenn Merkel am Ende dieses Jahres weg ist, ist das Zeitfenster um ihn zu retten vermutlich zu klein.

Erforderlich ist in Europa die Überwindung des Kulturrelativismus. Die Mißachtung der europäischen Kultur ist der Kern der Disfunktionalität der EU. Mit persönlichen Freiheitsrechten, Marktwirtschaft, Sozialverpflichtungen, Trennung von Religion und Staat, Wissenschaftfreiheit hat Europa gegenüber anderen Kulturkreisen wesentliche Vorteile, die sich in der Vergangenheit in Wohlstand und Sicherheit ausgeprägt hatten. Eine Gleichwertigkeit der Kulturen zu predigen ist idiotisch. Sie sind verschieden, ob man das wertet, oder auch nicht.

Fremde Kulturen verändern oder verbessern zu wollen ist genauso hirnrissig. Verschiedene Kulturen müssen sich voneinander abgrenzen und möglichst friedlich koexistieren. Nachhaltige Änderung von Kulturen ist nur durch innere Entwicklung möglich, nicht durch Entwicklungshilfe im weitesten Sinne. Wir müssen fremde Gebräuche anderswo akzeptieren und im Umkehrschluß zu Hause auf unseren Werten bestehen. Fremde Länder – fremde Sitten.

Ein Beispiel der kulturellen Überdehnung war das Habsburgerreich. Es reichte in Galizien und in der Backa weit in den orthodoxen Beritt herein, in Bosnien auch in den islamischen. Das hat zum Ausbruch des WK I beigetragen und den Zerfall des Reichs bewirkt. Ähnlich geht es auch der EU. Mit der Aufnahme Griechenlands, Bulgariens und Zyperns sind morgenländische Gebräuche in Brüssel eingezogen. Wenn zukünftig als Ersatz für die unreformierbare EU eine Europäische Handelsunion gegründet werden wird, sollte sich diese auf das lateinische Europa beschränken und auf souveränen Nationalstaaten aufbauen.

Unsere Kultur ist europäisch. Europa zwischen Lissabon und Helsinki, zwischen London und Zagreb ist ein relativ einheitlicher Kulturraum. Strategische Interessen dieses Raums – Handelssachen und Verteidigung – müssen nach außen einheitlich vertreten werden, die übrigen Belange sollten die Nationalstaaten regeln.

In Polen, Ungarn, Dänemark, Italien ist man, was die Abgrenzung Europas betrifft, am Umdenken. In Frankreich und Schweden hat dieser Prozeß ebenfalls begonnen. Deutschland isoliert sich derzeit und wird bei künftigen Entscheidungen übergangen werden.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst. „Verfluchtes Volk! Kaum bist du frei, / so brichst du dich in dir selbst entzwei. / War nicht der Not, des Glücks genug? / Deutsch oder Teutsch, du wirst nicht klug.“ (Geh. Rath v. Goethe)



(Im Original erschienen bei prabelsblog.de)

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60 KOMMENTARE

  1. „Freier Welthandel“ ist so alt wie die Menschheit selbst.
    Die ersten, sogar nach heutigen Maßstäben „modernen“ Flächenstaaten mit einer erfolgreichen Wirtschaft (da für sie angepasste Rahmenbedingungen geschaffen wurden) waren die Hanse und der zu Unrecht in Vergessenheit geratene Deutschordensstaat.
    Beschäftigt man sich etwas näher beispielsweise mit der Hanse und dem Deutschordensstaat, ihre Verwaltungsstrukturen und Rahmenbedingungen für Handel und Wirtschaft, ist man verblüfft, wie modern diese schon damals waren.

  2. „Unsere Kultur ist europäisch. Europa zwischen Lissabon und Helsinki, zwischen London und Zagreb ist ein relativ einheitlicher Kulturraum.“

    Und trotzdem sind sie alle unterschiedlich. Ich war in jedem dieser Länder und habe es gesehen. Man wird teilweise wirklich überfordert, alleine in Europa.
    Soll heißen; hier ist kein Platz für den Gemeinen Araber und Gemeinen Afrikaner.
    Punkt.

  3. Selbstverstaendlich gehoert auch Griechenland zu Europa.

    Russland ebenso.

    Weg muessen Euro, EU und NATO.

    In der aufziehenden Krise wird sich zeigen, wieviel Zivilisation unter der bruechigen Oberflaeche des Wohlstands wirklich vorhanden ist.

  4. Hier ist italienischer Autokorso.

    Die Tuerkischen Flaggen sind erst mal eingerollt.

    Vorsicht in den Innenstaedten!

  5. Wenn eine Shithole-Ökonomie eine Wirtschaftswachstum von 4% aber eine Bevölkerungszunahme von 5% hat, dann?

    Gut, wir können 1% aufnehmen, dann herrscht dort immerhin Nullwachstum.

  6. „Freier Welthandel“

    Wo gibt`s den denn?
    In Steinmeiers bestem Deutschland aller Zeiten gibt`s das schonmal nicht, oder kann Bürgerlein seine Zigaretten in EU-Polen und den Sprit der EU-Tschechei bestellen bzw. sich von dort holen?

    Nichtmal im Grossen gibt es „freien Welthandel“, freier Handel bedeutet nämlich, dass sich Anbieter und Käufer selber über den Preis der Waren einig werden – oder eben nicht – und nicht das Preisdiktat Festsetzen von Welthandelspreisen durch die WHO.

    Man sieht, „freier Handel“ ist auch nur ein politischer K(r)ampfbegriff, mit dem die Politiker die Verarschten dieser Erde fröhlich weiterverarschen.

    Das Einzige, was fröhlich und frei gehandelt wird, sind „Waren“ für den Sozialhilfemarkt.

    Und nein, ich bin nicht gegen „freien Handel“, nur halt nicht zu den Konditionen, die global handelnde, aber zentralistisch produzierende „Weltkonzerne“ diktieren.

  7. Barackler 20. Juni 2021 at 21:02

    Hier ist italienischer Autokorso.

    Die Tuerkischen Flaggen sind erst mal eingerollt.
    ———-
    Dafür werden am Mittwoch ganz andere Flaggen ausgerollt. Nein, keine Deutschlandfahnen sondern die der Perversen. Ich schreibe nur ein bzw. zwei Wörter: Ungarn und Orban.
    Den GEZ-Kommentatoren werden bei dem Anblick so vieler queerer Fahnen vor Begeisterung die Stimmbänder versagen. Ob Schweini auch so drauf ist ? Oder wird er als Kommentator ausgetauscht gegen Effe? Der soll ja ähnlich ticken. Obwohl auf dem Platz war er ein Kämpfer ohnegleichen.

  8. Dass Menschen lernresistent sind, ist nicht neu. Nur das, was sie jetzt vorhaben und durchsetzen wollen um jeden Preis, egal, wieviele Leben das kostet. geht zu weit. Jeder kann leben, wo er möchte, aber die Kultur, in der er geboren wurde, bleibt immer in ihm drin, zumindest etwas davon. Und genauso ist es mit Asiaten, die in Europa leben, oder Afrikanern, die in Europa leben. Die wenigeren kommen klar und schaffen den Spagat zwischen ihrer Kultur und der Kultur, in der sie jetzt leben, ohne aggressiv zu werden, zu morden, zu vergewaltigen, zu stehlen, zu dealen etc. Dieses Umvolken wird scheitern, für die Menschheit, egal wo, bricht die Hölle los, wenn nicht heute, oder morgen, aber in näherer Zukunft.

  9. „“Mit persönlichen Freiheitsrechten, Marktwirtschaft, Sozialverpflichtungen, Trennung von Religion und Staat, Wissenschaftfreiheit hat Europa gegenüber anderen Kulturkreisen wesentliche Vorteile, die sich in der Vergangenheit in Wohlstand und Sicherheit ausgeprägt hatten.
    ######################################################################

    Das muss aber nicht für die Gegenwart und Zukunft gelten. In der Not und in der Krise kann bei Anarchie auch das Recht des Stärkeren ein Vorteil sein.

    ##########################
    Und die nachhaltige Veränderung von Kulturen, die im Inneren stattfinden muss, erleben wir gerade in Europa.
    Aber nicht zum Guten, fürchte ich.

  10. Die missbrauchte Demokratie die nur funktioniert, wenn sie dem Wort nach eingehalten wird, nicht wie in Scheindemokratien als Feigenblatt fuer ihre ruchlose Benutzung und Formen der Demokratie, die keinen Deut etwas mit Demokratie mehr zu tun haben, wo nicht Bildung, Erfahrung, alle Fuerhungseigenschaften gewogen werden, sondern der Schreier linken Idiologien verfallen, den Vorrang erhaelt, da es die Fuehrung so verlangt.

    Diese Art der Demokratie wird jede Konfrontation mit einer auf Disziplin, Traditionen, Ueberzeugung statt Unterordnung ausgetragenen Konflikt verlieren,
    diese Art des Missbrauchs, der von M auf eine neue Hoehe getrieben wurde ist der Nagel zum Sarg des Westens, der selbst in den USA seit langem d.h. den Clintons, Obama, Biden und der notwendigen Unterstuetzung durch Medien und Social Networks wie Facebook, bei gleichzeitigem blinden linken Auge mit nie endenter Toleranz gegen die Randalierer und Schreier aus dieser Ecke besiegelt.

  11. Diese Entwicklung ist der Arroganz der Mächtigen zuzuschreiben.
    Während Europa vor sich hindümpelt,und glaubt die anderen Länder,
    wie China oder gar Indien im Zaum halten zu können,haben sich diese
    Länder weiterentwickelt.
    Sie sind die „Blutauffrischung“ im Welthandel,die Herausforderung,
    und Konkurrenz.
    Indien hat z.B. 26 Millionen Studenten in den Studiengängen,
    und die Europäischen vor allem deutschen Fakultäten,senken die Ansprüche
    in Schule und Studium,und gleichen diese an den
    Wissienstand dieser jungen Menschan an,anstatt gut ausgebildete Kräfte heranzuziehen.
    Hinzu kommt gerade in Deutschland noch der Glaube mit Kulturfremden,
    und Zweitklassigen Arbeitnehmern,irgendetwas bewegen zu können.
    Wir lassen 100 tausend gut ausgebildete Menschen,jedes Jahr auswandern,
    und holen uns dafür eine Zweitklassige Klientel ins Land,die diese Lücken schliessen sollen,
    nennen sie Wirtschaftsflüchtlinge und tun so,als ob sie dieses Land retten würden.
    Jeder Dummbatz sollte wissen,daß dies nie gelingen kann,weder der Wissensstand noch
    die Einstellung zur Arbeit ähnelt den fleissigen Deutschen.
    Europa und auch die USA werden in der Bedeutungslosigkeit verschwinden,
    sie begreifen einfach nicht,daß es fast schon zu spät ist,Gegenlenken zu können.
    Und Deutschland verschleudert ,vor lauter Menschlichkeit in einer Sozialromantik,
    Milliarden Euros,anstatt diese in die Forschung und Förderung deutscher
    Spitzenkräfte,Schüler und Studenten,zu stecken, und die
    Steuern und Sozialabgaben zu senken und die Löhne und Renten anzuheben!

  12. @ gonger 20. Juni 2021 at 21:58
    Barackler 20. Juni 2021 at 21:02

    Hier ist italienischer Autokorso.

    Die Tuerkischen Flaggen sind erst mal eingerollt.
    ———-

    Dafür werden am Mittwoch ganz andere Flaggen ausgerollt. Nein, keine Deutschlandfahnen sondern die der Perversen. Ich schreibe nur ein bzw. zwei Wörter: Ungarn und Orban …

    **************************************

    Ungarn steht übrigens im Ranking der FIFA knapp vor Südkorea. Da war doch was 2018 …

    Die Pervs glauben, Sie hätten endgültig die Oberhand gewonnen. Ich denke, sie sind dabei, den Bogen zu überspannen.

    Der Michel hat sich mit Dodo-Schland abgefunden, will aber kein Bonobo-Schland.

    🌈

  13. https://www.welt.de/regionales/berlin/article231977873/Berlin-31-Jaehriger-erstochen-Mordkommission-ermittelt.html

    Das gelang nach Polizeiangaben schließlich auch, wobei nicht klar ist, wer die Jugendlichen unterstützte.

    Der 52-Jährige erlitt dabei schwere Messerverletzungen an Kopf und Rücken.

    Die 14-Jährige, der 19-Jährige und der 52-Jährige werden im Krankenhaus behandelt.
    Gegen den Angreifer wird ermittelt.

    https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/freund-in-hamburg-attackiert-racheakt-nach-badeunfall-in-der-elbe-76815796.bild.html

    Nachdem am Freitagabend der 15-jährige Selcin aus dem Stadtteil Harburg in der Elbe unterging und seitdem vermisst wird, hat nun der Bruder (19) einen Freund (16) des Verunglückten mit einem Messer angegriffen – offenbar aus Wut und Rache!

  14. Eurabier 20. Juni 2021 at 21:06

    Wenn eine Shithole-Ökonomie eine Wirtschaftswachstum von 4% aber eine Bevölkerungszunahme von 5% hat, dann?

    Gut, wir können 1% aufnehmen, dann herrscht dort immerhin Nullwachstum.

    Liest sich wie eine Milchmädch_Innenrechnung mit Anleihen der Baerbockschen Kobold und Strom-im-Netz-speichern Theorien.

    Deutschland könnte demzufolge 5% bis 100% seiner bunten Bereicherungsschätze abgeben und hätte dadurch eine (massive) Steigerung des Wohlstandes sowie eine (massive) Abnahme der Kriminalität.

  15. Blimpi 20. Juni 2021 at 23:00

    Indien hat z.B. 26 Millionen Studenten in den Studiengängen,
    und die Europäischen vor allem deutschen Fakultäten …

    An deutschen Hochschulen und Universitäten wird mit „Gender Gaga“ wertvolle und unwiederbringliche Lebenszeit totgeschlagen und die Hirne der jungen Menschen verdreht.

    Desweiteren passieren an deutschen Universitäten ungeheuerliche Vorgänge https://www.waz.de/staedte/essen/erneute-wahl-panne-in-essen-26-saecke-mit-stimmzetteln-wurden-im-aufzug-vergessen-id8498140.html Die zuständige Staatsanwaltschaft sieht jedoch keinen Handlungsbedarf und schläft lieber weiter. Die Staatsanwaltschaft geht derzeit nicht von einer Wahlmanipulation aus und hat keine Ermittlungen aufgenommen.

    Wir lassen 100 tausend gut ausgebildete Menschen,jedes Jahr auswandern,
    und holen uns dafür eine Zweit(viert, fünft bzw. sechst)klassige Klientel ins Land, die diese Lücken schliessen sollen,
    nennen sie Wirtschaftsflüchtlinge und tun so,als ob sie dieses Land retten würden.

    Im Klartext, es kommen Menschen aus Ländern deren durchschnittlicher IQ in Deutschland dem eines geistig behinderten Menschen entspricht https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

  16. „Es gibt eben verschiedene Kulturkreise, mit denen sich die Globalisten nicht abfinden können: Der islamische, der orthodoxe, der chinesische, der indische, der westliche, der lateinamerikanische, und kleinere in Asien und Afrika. Sie sind in ihrer Selbstbehauptung stark. “

    Genau das wollen die Globalisten brechen:
    https://archive.org/details/pedro-banos-so-beherrscht-man-die-welt-die-geheimen-geostrategien-der-weltpolitik

    „Die Kultur ist immer stärker als aufoktroyierte Verhältnisse.“
    Das ist richtig, deswegen wollen die Globalisten uns vermischen und uns unseren Wurzeln entfremden. Sie haben es selbst gesagt::
    archive.org/details/H.G.WellsDieOffeneVerschwoerung_134/mode/2up

    „Verschiedene Kulturen müssen sich voneinander abgrenzen und möglichst friedlich koexistieren.“
    Ja genau so und nicht anders! Jeder sollte seinen Teil tun, um Deutschland und unser Volk zu erhalten. Manchmale reicht schon 1 Kind mehr.

  17. Ich saufe mir die Lage jetzt schön mit einem trockenen Spätburgunder aus der Pfalz, 50 Prozent aus dem Kühlschrank und 50 Prozent in Zimmertemperatur, wie in einer Bar in Spanien. Immerhin 14,5 Umdrehungen.

    Das versprochene Gewitter war Betrug, es rumpelte und blitzte einige Male in weiter Ferne, es wurde noch nicht einmal stürmisch.

    ⛈️

  18. bet-ei-geuze 20. Juni 2021 at 23:59
    Zwischendurch zum Runterkühlen.
    https://www.youtube.com/watch?v=IBkOOYbPrAo
    (war ein übriggebliebener browsertab, könnte von HRB gewesen sein)

    —————————————————

    Ja, den Link habe ich neulich gepostet … ich meine, für Babieca, ich weiss aber nicht mehr, in welchem Zusammenhang …

  19. Barackler 20. Juni 2021 at 20:54
    Vollkommen einverstanden.Allerdings würde ich noch einen Schritt weitergehen.Wenn es Deutschland nicht schafft,Abstand zu gewinnen zur englischen Sprache allgemein,und sich wieder auf seine eigene Sprache besinnt,dann ist es nicht mehr zu retten.
    Denn es ist auffällig,je grösser der Einfluss der englischen Sprache,umso dekadenter sind die entsprechenden Gesellschaften.Pride Month, LGBT, Gender, Transgender, New World Order, Diversity usw. samt der dazugehörigen NGO’s,Stiftungen und Think Tanks,diese zerstörerischen „Werte“ kommen durch die Bank aus dem englischen Sprachraum,besonders von den dortigen Eliteunis.Mittels „Atlantikbrücklern“ in den Medien unterzieht man unser Volk einer Gehirnwäsche.
    Der grösste Schutz Ungarns und Russlands,selbst Italiens, als Nationalstaaten ist ihre sprachliche Verschiedenheit,von den Ländern Asiens ganz zu schweigen.Das Mittel der Kolonisierung Deutschlands ist die englische Sprache,man nimmt uns mit der Zerstörung der deutschen Sprache auch unsere Seele.Unser Land wird als kulturelle Kolonie behandelt,die entsprechenden psychischen Auswirkungen sieht man täglich auf den Strassen.Solange man auf Deutsch fühlt und denkt,ein positives Bild in Bezug auf sich selbst und unsere Vorfahren pflegt,erhält man sich seine persönliche Integrität und ist selbst eine Keimzelle für das zukünftige Überleben unserer Nation.
    Ich praktiziere diese Prinzipien gegenüber meinen eigenen Kindern mit einer POSITIVEN Herausstellung unserer Kultur,und habe keinerlei Probleme mit Drogen,Tätowierungen,Piercings,all diesen Symbolen der Selbstzerstörung.Es ist empfehlenswert,man schafft die Voraussetzung für freies Denken und man schützt seine Nachkommen zumindest teilweise vor der geistigen Versklavung.

  20. Den Menschen der westl. Laender ging es zuu gut,
    die LI/Gr/Glob. Typen die heute oben schwimmen, absolut incompetente idiologiehoerige Schwaetzer, haetten bevor M keinerlei Chance gehabt, hoehere Positionen bzw. als Bundestagsabgeordnete zugelassen zu werden.

    Heute haben sie wie Filz nahezu alle staatlichen Positionen vom Minister bis Tuersteher unter sich aufgeteilt.

    auch hier gilt, alles steht auf dem Kopf, muss dringendst umgedreht werden.

  21. sisilotheb 21. Juni 2021 at 03:51
    Barackler 20. Juni 2021 at 20:54
    Vollkommen einverstanden.Allerdings würde ich noch einen Schritt weitergehen.Wenn es Deutschland nicht schafft,Abstand zu gewinnen zur englischen Sprache allgemein,und sich wieder auf seine eigene Sprache besinnt,dann ist es nicht mehr zu retten.

    Das ist nur teilweise richtig. Ohne die englische Sprache aber auch die spanische Sprache, wo es bei mir immer noch etwas hakt und mich meine Frau lächelnd-böse anschaut, funktioniert die Welt nicht. Das hat mit dem kulturellen Hintergrund eines Volkes nichts zu tun.
    Ich stricke mir die Welt einfach und unterteile sie in diejenigen, die uns akzeptieren und kein Geld wollen und denjenigen, die uns abgrundtief hassen und anderen Subkulturen sich anbiedern. Allerdings findet man häufig den Feind im eigenen Land.

    Kategerie A: Alle Moslem-Staaten, Deutschland, EU-Südländer. Die wollen nur unser Geld. Die hassen uns.
    Die verachten uns.
    Kategorie B : Deutschland, Nordeuropäer, Dänen, Ösis, viele südostasiatische, lateinamerikanische Länder. Die wollen nicht unser Geld. Die leben so wie sie sind und wenn man da Urlaub macht umso besser.
    Kategorie C: Denen ist Deutschland egal, die wollen wirtschaftlich profitieren, Geschäfte machen: China, USA mit und ohne Biden aber auch die ‚UdSSR‘.
    Diese ganze LBTQ oder wie immer auch Gequatsche : Das wird am Mittwoch hochkommen.
    Man stelle sich vor: Orban-Ungarn siegt über das von OB-Reiter im pervers-Licht-ausgeleuchteten Stadion vor bekanntlich 14.000 Corona-getesteten Besuchern ohne HIV-Test.

  22. Über das naturkolorierte Frolln H. und ihre Ablehnung meiner naturweissen Hautfarbe

    „Ich werde ständig unterschätzt“
    Wissenschaftlerinnen of Color sagen: Für sie ist es besonders schwer, Fuß zu fassen…
    (snip, janee, ies kla, das uebliche gejammere gefuehlt zukurzgekommener)
    HAttps://www.zeit.de/campus/2021-06/ichbinhanna-hashtag-twitter-arbeitsbedingungen-diversitaet-diskriminierung

    Dann aber laesst Frolln H. ihre *rot-gruen=braunen Femo-FASCHO-Hoeschen runter

    „Mein Traum ist..Klinikdirektorin zu sein. Dann schaffe ich ein Umfeld, in dem sich
    alle wohlfühlen, auch Frauen und Menschen, die Rassismus erleben ™.
    In dem man sich gegenseitig unterstützt und in dem alle wachsen können.
    Ich glaube, das ist die einzige Lösung: Wir brauchen ™ viel mehr Frauen …

    und nicht-weiße Menschen in Führungspositionen in der Wissenschaft und in den Kliniken. “

    Wertes Frolln H.: Ich wuensche Ihnen für Ihre Karriere als Gast meines Vaterlandes,
    mich als ihren alten weissen Gastgeber nicht als Patienten / Kunden kennenzulernen.

  23. gonger
    21. Juni 2021 at 04:56
    =====
    Sie haben ja guten Kontakt nach Thailand.
    Wie steht man denn da zu den ladyboys?

    Ich habe gelesen, daß diese ein gutes Ansehen dort haben?

  24. OT

    …wieder ein ganz normaler Tag…

    Mann in Gesundbrunnen erstochen: Mordkommission ermittelt

    Berlin (dpa/bb) – Ein Streit mehrerer Menschen in Berlin-Gesundbrunnen hat am Wochenende ein tödliches Ende genommen. Ein 31-Jähriger wurde auf der Badstraße mit einem Messer so schwer am Hals verletzt, dass er im Krankenhaus starb. […]

    https://www.welt.de/regionales/berlin/article231962979/Mann-in-Gesundbrunnen-erstochen-Mordkommission-ermittelt.html?wtrid=kooperation.reco.taboola.free.welt.mobile

  25. Die multikulturellen Experimente der Vergangenheit

    sind alle gescheitert und am Ende gab es Krieg. Die fehlgeschlagenen Experimente EU-Europa und Euro, der Aufbau einer EU-Diktatur, der Aufbau einer EU-Transfer- und Schuldenunion und die grenzenlose Masseneinwanderung nach Deutschland, werden den nächsten Weltkrieg auslösen. Der Kampf der Kulturen hat in Deutschland längst begonnen und fordert täglich Opfer.

  26. OT
    Am Mittwoch spielt Buntschland gegen die Ungarn.Das Stadion wird in Regenbogenfarben (die sind wirklich alle irre geworden!) ausgeleuchtet,um Orban zu zeigen,wo der Hammer hängt.Fehlt nur noch,daß rosa Einhörner hineintraben.Man könnte sich vielleicht vom Love-Priest beraten lassen.
    Gekniet wird natürlich nur von „Der Mannschaft“,die Ungarn machen nicht mit.
    Eine besondere Freude wäre mir,wenn Ungarn gewinnt und die Bunten bald heimfahren dürfen.

  27. Soziale Systeme verhalten sich wie natürliche.
    Wer in ein funktionierendes System eingreift, ohne es verstanden zu haben, zerstört es.
    Trotzdem wir massenhaft unnützen materiellen Wohlstand erschaffen haben, sind wir nicht glücklicher, als eine Familie in der Kalahari, die lediglich regelmäßig satt wird. Im Gegenteil! Mit jedem schnell erfüllten Wunsch opfern wir einen Traum. Inzwischen reicht ein Verdiener in der Familie nicht mehr aus und wir haben keine Zeit mehr, unsere „Errungenschaften“ zu genießen.
    Trotzdem versuchen wir diese Lebensweise den bis dahin Glücklichen aufzuschwatzen und zerstören damit für imperialistischen Größenwahn die Träume der Menschen – und die regulierende Kraft der Natur.
    Jetzt sind wir in unserer materialistischen Denkweise schon soweit, daß wir Pandemien erfinden, um Kunden zu erschaffen. Kunden, die dann durch die Medizin erst wirklich krank und abhängig von diesem menschenverachtenden System werden. Einfach nur Hirnrissig!
    Das schlimmste, jeder könnte es für sich ändern, will es aber gar nicht, weil er schon süchtig nach Selbstzerstörung ist. Ich habe kürzlich endlich mein Smartphone abgeschafft. Leute, versucht das mal! Es ist nach anfänglicher Entwöhnungszeit ein supergutes Gefühl und man merkt dann plötzlich, was man für einen Unfug mit sich herumschleppt. Ich bin trotzdem noch erreichbar, mit einem kleinen Tastentelefon, welches Telefonieren und SMS kann. Reicht! Inzwischen vergesse ich es sogar öfter zu Hause und schaue abends, wer angerufen hat, um micht zurückzumelden. Mir kann keiner mehr eine App aufschwatzen und falls ich eine eMail habe, liegt die auch abends noch im Rechner-Briefkasten. Dies sind kleine Dinge, aber forstet man sein Leben durch, findet man viel solchen Ballastes.

  28. gonger 21. Juni 2021 at 04:56
    Selbstverständlich soll man Fremdsprachen beherrschen,egal ob Englisch,Russisch oder Portugiesisch,es öffnet Türen und bereichert den eigenen geistigen Horizont.Man muss aber aus der mentalen Abhängigkeit des Englischen raus,in der Wissenschaft,der Kultur usw.
    Autochtone Bildung heisst das Zauberwort!Unsere Sprache ist so einzigartig,es war kein Zufall,dass sie die Sprache so vieler Wissenschaftler, Erfinder, Philosophen und Musiker war.Darauf sollten wir uns auch heute wieder besinnen und unsere Muttersprache in ihrer aussergewöhnlichen Vielfalt pflegen.Ohne mentale Souveränität wird man die nationale Unabhängigkeit nicht zurückgewinnen können.

  29. Zur Globalisierung muss man zunächst einmal festhalten, dass die nicht nur für den frankophilen Konservativen Peter Scholl-Latour vor allem für Amerikanisierung stand. Auch für das linke Spektrum, das – in Deutschhland vor allem, wo sonst – „antiglobalistisch“ agierte und NGOs wie attac schuf, der sich auch links-katholische G´wissenswürmer aus der Union, Blüm und Geißler, anschlossen!

    Sie allesamt verbreiteten beispielsweise unisono, „durch das euro-amerikanische TTIP-Abkommen“ würden „wir Europäer“ mit „Chlorhühnchen“ geflutet und verfgiftet.
    Nachdem freilich Trump „Amerika first“ verkündete und einen Isolationismus wiederrauflegte, der die militärischen Interventionen namens eines westlichen Menschenrechtskolonialismus zurückfuhr und beendete, ging das Geschrei eines linksliberalen, hierzulande linksgrünen Mainstream los …

    Die „Globalisierung“ hatten tatsächlich Marx und Engels schon in ihrem „Kommunistischen Manifest“ beschrieben, worin sie freilich schlussfolgerten, dass das Proletariat, das kein Vaterland hätte, sich als Nation konstituieren müsse. Für Linke aller Richtungen galt dementsprechend die hellenistisch-jüdisch-christliche Welt (Abendland), nicht zuletzt auch im Sinne von Hegels Weltgeschichte, als einzige Richtschnur des Handelns, während Islam, Afrika und andere Regionen darin keine Rolle spielten.
    Auch für die Bolschewiki, die ausgerechnet im rückständigen, „asiatischen“ und abgehängten Russland die Macht übernahmen, aber bald feststellen mussten, dass ihrer Revolution (Putsch) kein zivilisiertes Land nachfolgte. Auch später war die „Kommunistische Internationale“ , die zunehmend zum Instrument sowjetischer Außenpolitik wurde, mit ihren Mitgliederparteien von KPD bis zur KP Frankreichs oder der KP der USA usw. usf. vor allem isoliert.
    Daraufhin entdeckten die Bolschewiki frühzeitig Antiimperialismus und Antikolonialismus als mögliche Optionen ihre Isolation zu durchbrechen, weniger ab da zumal als „weltrevolutionäre Strategie“ realistischerweise!

    Im weiteren Verlauf waren Länder, die Stalins „Sozialismus in einem Lande“ folgen sollten, nicht zuletzt als Ergebnis des Zweiten Weltkriegs und des Vordringens der Roten Armee – aber auch eigenständig: Vietnam, China –, vor allem rückständige, agrarische Länder, die eine nachholende, von oben zumeist terroristisch durchgesetzte Industrialisierung nach westlichem Vorbild durchliefen, ausnahmslos vor allem – Nationalstaaten, auch neu gegründete!
    Nur in diesem Rahmen konnten Planwirtschaft und Autarkie umgesetzt werden.
    Später folgten Länder von Indien über Algerien und Ägypten bis zu den Baath-Regimes im Irak und Syrien, die sich alle mehr oder weniger am sowjetischen Modell orientierten.

    Die Abwehrstrategien westlicher Nationalstaaten gegen den „Expansionismus“ des Kommunismus, die oft darin bestanden, wenig glorreich koloniale Rückzugsgefechte gegen „den Kommunismus“ mittels Rechtsdiktaturen und militärischer Interventionen zu führen, hatten mitnichten eine „Globalisierung“ zur Folge. Selbst in späten James-Bond-Filmen sieht man noch britische Geheimdienstler sich gegen die „amerikanischen Feunde“ abgrenzen, was angesichts des zusammengeschrumpften „British Empire“ nicht nur ironisch und witzig wirkt, sondern auch von den Machern der Filme so gemeint ist.
    Immerhin gab es in der westlichen Welt, vor allem Westeuropa, mehr kulturelle Gleichschaltung als im „Kommunismus“, wo sich nationalistische Regime von Enver Hoxhas Albanien über Ceausescus Rumänien und Titos Jugoslawien bis Kuba, Vietnam und Nordkorea nur so tummelten.

    Wenn Marx & Engels eine nicht so bezeichnete „Globalisierung“ beschrieben, so waren das vor allem die ökonomischen, kulturellen und politischen Auswirkungen eines britischen Empire, dem immer Frankreich (vor und nach der Revolution) dicht auf den Fersen war, und nicht zuletzt die Vereinigten Staaten, die schon frühzeitig imperiale Ambitionen entwickelt hatten, und vor ihrem blutigen Bürgerkrieg Japan zwangen, sich und seine Häfen für westliche Waren zu öffnen. Im weiteren Verlauf sollte Japan das einzige nicht-weiße Land sein, dass mit den Europäern und ihren amerikanischen Ablegern (USA, Kanada) sowie Australien und Neuseeland mithalten konnte.
    Zur Zeit des „Kommunistischen Manifests“ war Deutschland übrigens noch in zahllose Kleinstaaten aufgeteilt. Als 1871 gegründetes Deutsches Reich sollte sich Deutschland – bald auch damals schon zum Wirtschaftsgiganten erwachsen -, mit den auch oft so bezeichneten „Imperialismen“ Englands und Frankreichs anlegen, um diese in zwei Weltkriegen trotz ihres antagonistischen Verhältnisses, zu Verbündeten gegen sich zu machen, plus die USA und Russland!

    Nun ja, nach dem Zusammenbruch des Kommunismus und einer digitalen Revlution erleben wir das Aufkommen verschiedener Machzentren, wie u. a. von Samuel Huntington und Alexander Dugin beschrieben.
    Eine „Globalisierung“ ist in Wirklichkeit nicht in Sicht und entspricht wie die Genderfiktionen ausschließlich den Ideologiekonstrukten westlicher Linker (respektive Linksliberaler), die zum Beispiel als Neokons (US-amerikanische Ex-Trotzkisten unter Busch Senior und Junior) die stagnierende, abgehängte Welt des ISlam zu Demokratie und Fortschritt bomben wollten, mit dem Ergebnis, dass wir Europäer einmal mehr aus dieser Weltregion mit kulturfremden Unterschichten geflutet werden, die ihre Rückschrittlichkeit zudem noch missionarisch verbreiten und sich dabei gleichzeitig sozialstaatlich gepampert von den Aufnahmegesellschaften abschotten, um allerdings nunmehr verstärkt – „Anti-Rassismus“! – immer mehr kackfreche Machtansprüche zu stellen.

    Selbst angesichts eines westlichen, transatlantischen Menschenrechtskolonialismus, den idealtypisch bei uns vor allem GRÜNE (noch vor der Union!) vertreten, und angesichts aggressiver militärisch-politischer (Russland) und wirtschaftlicher (China) Strategien anderer Kulturzentren, ist für uns Europärer die übergriffige Aggressivität der abgehängten ISlamischen Welt und Afrikas mit ihren Überschusspopulationen als deren vorrangiger „Exportschlager“ am gefährlichsten, vor allem, was Migration und Fertiltät betrifft!
    „Unsere amerikanischen Freunde“ haben mit ihrer Hispanisierung ein ähnliches Problem.

    Sowohl in den USA wie bei uns in Westeuropa – vorneweg die Deutsche Demokratische Buntenrepublik – wird von links – liberal bis extremistisch – die Auflösung unserer zivilsatorischen Grundlagen durch den Massenimport archaischen, kulturfremden Bodensatzes, zumeist jugendlich und männlich, befördert (Familiennachzug inklusive).
    Dies Hand in Hand mit finanzkapitalistischen und digitalen Globaliserungsmilliardären, die sich ebenfalls als links und weltoffen verstehen, und ihr vermeintlich „soziales Gewissen“ damit beweisen, dass sie Milliarden an Steuern hinterziehen. Aber damit sind sie kaum weniger asozial, als die mit ihnen verbündeten Globalisierungslinken (bei uns vorneweg GRÜNE, dann SPD, dann LINKE) mit ihren kulturrevolutionären Vernichtungsaktionen gegen Mittelstand und Arbeiterklasse!

  30. Fremde Kulturen verändern oder verbessern zu wollen ist genauso hirnrissig. Verschiedene Kulturen müssen sich voneinander abgrenzen und möglichst friedlich koexistieren.

    Der „Volkscharakter“ des Neuen Deutzen Volkes wird sich dramatisch ändern.

    Und zwar nicht wie Kartellbonzokratie und Wirtschafts-„Elite“ hoffen hin zu mehr Lenkbarkeit und Ausbeutbarkeit, sondern in eine Richtung, die den Fortbestand der alten „Eliten“ deutlich infrage stellt.

    Die Planer des großen Austausches haben furchtbare Fehler gemacht, die sich an ihnen und ihrer Brut noch bitter rächen werden.

  31. seegurke 21. Juni 2021 at 08:21

    OT
    Am Mittwoch spielt Buntschland gegen die Ungarn.Das Stadion wird in Regenbogenfarben (die sind wirklich alle irre geworden!) ausgeleuchtet,um Orban zu zeigen,wo der Hammer hängt.Fehlt nur noch,daß rosa Einhörner hineintraben.Man könnte sich vielleicht vom Love-Priest beraten lassen.
    Gekniet wird natürlich nur von „Der Mannschaft“,die Ungarn machen nicht mit.
    Eine besondere Freude wäre mir,wenn Ungarn gewinnt und die Bunten bald heimfahren dürfen.

    Es ist eine Schande, wie frech und undiplomatisch sich die buntländer Systembonzen einem Gast gegenüber verhalten.

    Kaiser Wilhelm II. dem man immer Holzhammermethoden vorwirft hätte genug Anstand und Würde gehabt um Gäste seines Landes nicht so abgrundtief primitiv zu belästigen und zu beleidigen.

    Die Ungarn haben aber offensichtlich zu guten Manieren um nicht einfach das Spiel zu boykottieren, sondern machen mit der Grandezza des moralisch, geistig und kulturell Überlegenen gute Miene zum bösen Spiel.

  32. Ich boykottieren Fußball schon seit Jahren. Mit „Die Mannschaft“ und der politischen Kasperei im Sport – wie 1936 in Berlin, nur jetzt viel subtiler – konnte ich nie mehr was anfangen. Trotzdem habe ich immer wieder bei wichtigen Spielen den Zwischenstand angepeilt. Ein Rest von Mitfiebern war schon noch vorhanden. Diesen Mittwoch werde ich wieder mal ein komplettes Spiel angucken und hoffen, dass Ungarn gewinnen wird.

  33. Man kann es ganz einfach auf die immer gültige Formel bringen: Sozialstaat funktioniert nur mit Grenzen, und diese müssen notfalls per Schussgewalt verteidigt werden. Punkt. Die No Nations-No Borders Spinner der Grünen kapieren das natürlich nicht, weil Geld fällt ja vom Himmel…

  34. MiaSanMia 21. Juni 2021 at 13:11

    Man kann es ganz einfach auf die immer gültige Formel bringen: Sozialstaat funktioniert nur mit Grenzen, und diese müssen notfalls per Schussgewalt verteidigt werden. Punkt. Die No Nations-No Borders Spinner der Grünen kapieren das natürlich nicht, weil Geld fällt ja vom Himmel…

    Als junge, links angehauchte Leute haben wir Ende der 60-er/ Anfang der 70-er Jahre auch unser Geld zusammengeworfen und aus der Gemeinschaftskasse dann Bier, Spirituosen, Fleisch, Würstchen, etc. für Grillpartys am Fluß oder im aufgelassenen Steinbruch gekauft. Auch Kneipenbesuche und andere gemeinsame Unternehmungen wurden aus „einem Topf“ bezahlt.

    War halt unsere naive Vorstellung von Gemeinschaft und einer Art von „Sozialismus“. Allerdings stellte sich bald heraus, dass einige wenig oder auch gar nichts beitrugen, obwohl sie das durchaus gekonnt hätten (Bafög-Bezieher) und stattdessen gnadenlos auf Kosten von Leuten mit kleinem „Lehrlingsgehalt“ schmarotzten.

    Irgendwann war es den Jungs aus der „Arbeiterklasse“ dann aber auch zu blöd, für die schlauen „Oberschüler“ und Studenten – oft aus „reichem Hause“ – die Zahlblödel zu machen und der therotisch so schöne Früh-Kommunismus löste sich auf.

    Die jungen Lehrlinge und Gesellen zahlten nur noch für sich und die cleveren Studierenden mussten sich andere Wirte zum parasitieren suchen.

    Die gerissenen Studies haben dann später in der Arbeiterverräterpartei oder bei der Schein-Gewerkschaft Karriere gemacht und hochbezahlte Posten als Arbeiterverascher errungen und leben jetzt gut im Ruhestand. Wie man Arbeiter belügt, ausschmiert und ausnützt hatten sie ja schon früh kapiert.

    Die Leute der damaligen „schichtenübergreifenden“ Clique aus der Arbeiterklasse haben sich ein Leben lang abgeschunden und taumeln jetzt – wenn sie Glück haben – auf die deutze Niedrigrente zu, wenn sie nicht schon weit vorher kaputtgearbeitet den Löffel abgegeben haben.

  35. OT – Zeichen der Hoffnung:

    Vernichtende Niederlage der schwedischen Linken durch Populisten:

    https://www.theguardian.com/world/2021/jun/21/swedish-pm-stefan-lofven-loses-no-confidence-vote

    „Schwedischer Premier Stefan Löfven verliert Misstrauensvotum“

    Es gibt kein größeres elendes linkes *rschl*ch als diesen Stefan Löfven und davon gibt es viele in Schweden. Es war sein Ehrgeiz, Schweden zu einer „humanitären Supermacht“ zu machen, was er bekam, war, dass Schweden zur Vergewaltigungs- und Verbrechenshauptstadt der Welt wurde, eine riesige No-Go-Area:

    https://www.rt.com/news/360561-sweden-no-go-zones/

    „Die schwedische Polizei verliert in der Flüchtlingskrise die Kontrolle, da die Zahl der ‚No-Go-Zonen‘ auf 55 steigt“

    Wenn es sogar dem entvirilisierten Schweden gelingt, sich zu wehren, warten nur darauf, bis die europäische Kontinentalstaaten „entfesselt“ werden.

  36. seegurke 21. Juni 2021 at 08:21
    OT
    Am Mittwoch spielt Buntschland gegen die Ungarn.Das Stadion wird in Regenbogenfarben (die sind wirklich alle irre geworden!) ausgeleuchtet,um Orban zu zeigen,wo der Hammer hängt.Fehlt nur noch,daß rosa Einhörner hineintraben.Man könnte sich vielleicht vom Love-Priest beraten lassen.
    Gekniet wird natürlich nur von „Der Mannschaft“,die Ungarn machen nicht mit.
    Eine besondere Freude wäre mir,wenn Ungarn gewinnt und die Bunten bald heimfahren dürfen.

    ————————————————–

    Die Buntschaft gehört 5:0 vom Platz gefegt!

  37. Vernunft13 21. Juni 2021 at 06:59

    gonger
    21. Juni 2021 at 04:56
    =====
    Sie haben ja guten Kontakt nach Thailand.
    Wie steht man denn da zu den ladyboys?

    Ich habe gelesen, daß diese ein gutes Ansehen dort haben?
    —–
    Die ‚Kathoeys‘ werden im Prinzip gesellschaftlich verachtet bzw. belächelt aber nicht richtig akzeptiert.
    Die treten teilweise sehr aggressiv auf. Drogen („Yaba“ = Amphetamine).
    Thais sind ja in vielen Dingen sehr tolerant, z.B. in westlichen Verhaltensweisen und Religion außer es geht gegen ihr Land und den (verstorbenen) König.

  38. Zur Globalisierung muss man zunächst einmal festhalten, dass die nicht nur für den frankophilen Konservativen Peter Scholl-Latour vor allem für „Amerikanisierung“ stand. Auch für das linke Spektrum, das – in Deutschhland vor allem, wo sonst – „antiglobalistisch“ agierte und NGOs wie attac schuf, der sich auch links-katholische G´wissenswürmer aus der Union, Blüm und Geißler, anschlossen!
    Sie allesamt verbreiteten beispielsweise unisono, „durch das euro-amerikanische TTIP-Abkommen“ würden „wir Europäer“ mit „Chlorhühnchen“ geflutet und verfgiftet.

    Nachdem freilich Trump „Amerika first“ verkündete und einen Isolationismus wiederauflegte, der die militärischen Interventionen namens eines westlichen Menschenrechtskolonialismus zurückfuhr und sogar beendete, ging das Geschrei eines linksliberalen, hierzulande linksgrünen Mainstream los …

    Die „Globalisierung“ hatten tatsächlich Marx und Engels schon in ihrem „Kommunistischen Manifest“ beschrieben, worin sie freilich schlussfolgerten, dass das Proletariat, das „kein Vaterland“ hätte, sich als Nation konstituieren müsse. Für Linke aller Richtungen galt dazumal dementsprechend die hellenistisch-jüdisch-christliche Welt (Abendland), nicht zuletzt auch im Sinne von Hegels Weltgeschichte, als einzige Richtschnur des Handelns, während Islam, Afrika und andere Regionen darin keine Rolle spielten.
    Auch für die Bolschewiki, die ausgerechnet im rückständigen, „asiatischen“ und abgehängten Russland die Macht übernahmen, aber bald feststellen mussten, dass ihrer Revolution (Putsch) kein zivilisiertes Land nachfolgte. Auch später war die „Kommunistische Internationale“ , die zunehmend zum Instrument sowjetischer Außenpolitik wurde, mit ihren Mitgliederparteien von KPD bis zur KP Frankreichs oder der KP der USA usw. usf. vor allem isoliert.
    Daraufhin entdeckten die Bolschewiki frühzeitig Antiimperialismus und Antikolonialismus als mögliche Optionen ihre Isolation zu durchbrechen, weniger ab da als „weltrevolutionäre Strategie“ – realistischerweise!

    Im weiteren Verlauf waren Länder, die Stalins „Sozialismus in einem Lande“ folgen sollten, nicht zuletzt als Ergebnis des Zweiten Weltkriegs und des Vordringens der Roten Armee – aber auch eigenständig: Vietnam, China –, vor allem rückständige, agrarische Länder, die eine nachholende, von oben zumeist terroristisch durchgesetzte Industrialisierung nach westlichem Vorbild durchliefen, ausnahmslos vor allem – Nationalstaaten, auch neu gegründete!

    Nur in diesem Rahmen konnten Planwirtschaft und Autarkie (= Sozialismus im engeren Sinn) umgesetzt werden.
    Später folgten Länder von Indien über Algerien und Ägypten bis zu den Baath-Regimes im Irak und Syrien, die sich alle mehr oder weniger am sowjetischen Modell orientierten.

    Die Abwehrstrategien westlicher Nationalstaaten gegen den „Expansionismus“ des Kommunismus, die oft darin bestanden, wenig glorreich koloniale Rückzugsgefechte gegen „den Kommunismus“ mittels Rechtsdiktaturen und militärischer Interventionen zu führen, hatten mitnichten eine „Globalisierung“ zur Folge. Selbst in späten James-Bond-Filmen sieht man noch britische Geheimdienstler sich gegen die „amerikanischen Feunde“ abgrenzen, was angesichts des zusammengeschrumpften „British Empire“ nicht nur ironisch und witzig wirkt, sondern auch von den „Machern“ dieser Filme so gemeint ist.

    Immerhin gab es in der westlichen Welt, vor allem Westeuropa, mehr kulturelle Gleichschaltung auf ökonomischer Basis als im „Kommunismus“, wo sich nationalistische Regime von Enver Hoxhas Albanien über Ceausescus Rumänien und Titos Jugoslawien bis Kuba, Vietnam und Nordkorea nur so tummelten.

    Wenn Marx & Engels eine nicht so bezeichnete „Globalisierung“ beschrieben, so waren das vor allem die ökonomischen, kulturellen und politischen Auswirkungen eines britischen Empire, dem immer Frankreich (vor und nach der Revolution) dicht auf den Fersen war, und nicht zuletzt die Vereinigten Staaten, die schon frühzeitig imperiale Ambitionen entwickelt hatten, und vor ihrem blutigen Bürgerkrieg beispielsweise Japan zwangen, sich und seine Häfen für westliche Waren zu öffnen. Im weiteren Verlauf sollte Japan das einzige nicht-weiße Land sein, dass mit den Europäern und ihren amerikanischen Ablegern (USA, Kanada) sowie Australien und Neuseeland mithalten konnte.
    Zur Zeit des „Kommunistischen Manifests“ war Deutschland übrigens noch in zahllose Kleinstaaten aufgeteilt. Als 1871 gegründetes Deutsches Reich sollte sich Deutschland – bald auch damals schon zum Wirtschaftsgiganten erwachsen -, mit den auch oft so bezeichneten „Imperialismen“ Englands und Frankreichs anlegen, um diese in zwei Weltkriegen trotz ihres antagonistischen Verhältnisses, zu Verbündeten gegen sich zu machen, plus die USA und Russland!

    Nun ja, nach dem Zusammenbruch des Kommunismus und einer digitalen Revolution erleben wir das Aufkommen verschiedener Machzentren, wie u. a. von Samuel Huntington und Alexander Dugin beschrieben.
    Eine „Globalisierung“ ist in Wirklichkeit nicht in Sicht und entspricht wie die Genderfiktionen ausschließlich den Ideologiekonstrukten westlicher Linker (respektive Linksliberaler), die zum Beispiel als Neokons (US-amerikanische Ex-Trotzkisten unter Busch Senior und Junior) die stagnierende, abgehängte Welt des ISlam zu Demokratie und Fortschritt bomben wollten, mit dem Ergebnis, dass wir Europäer einmal mehr aus dieser Weltregion mit kulturfremden Unterschichten geflutet werden, die ihre Rückschrittlichkeit zudem noch missionarisch verbreiten und sich dabei gleichzeitig sozialstaatlich gepampert von den Aufnahmegesellschaften abschotten, um allerdings nunmehr verstärkt – „Anti-Rassismus“! – immer mehr kackfreche Machtansprüche zu stellen.

    Selbst angesichts eines westlichen, transatlantischen Menschenrechtskolonialismus, den idealtypisch bei uns vor allem GRÜNE (noch vor der Union!) vertreten, und angesichts aggressiver militärisch-politischer (Russland) und wirtschaftlicher (China) Strategien anderer Kulturzentren, ist für uns Europärer die übergriffige Aggressivität der abgehängten ISlamischen Welt und Afrikas mit ihren Überschusspopulationen als deren vorrangiger „Exportschlager“ am gefährlichsten, vor allem, was Migration und Fertiltät betrifft!
    „Unsere amerikanischen Freunde“ haben mit ihrer Hispanisierung ein ähnliches Problem.

    Sowohl in den USA wie bei uns in Westeuropa – vorneweg die Deutsche Demokratische Buntenrepublik – wird von links – liberal bis extremistisch – die Auflösung unserer zivilsatorischen Grundlagen durch den Massenimport archaischen, kulturfremden Bodensatzes, zumeist jugendlich und männlich, befördert (Familiennachzug inklusive).
    Dies Hand in Hand mit finanzkapitalistischen und digitalen Globaliserungsmilliardären, die sich ebenfalls als links und weltoffen verstehen, und ihr vermeintlich „soziales Gewissen“ damit beweisen, dass sie Milliarden an Steuern hinterziehen, dafür aber kriminelle NGOs finanzieren. Damit sind sie kaum weniger asozial, als die mit ihnen verbündeten Globalisierungslinken (bei uns vorneweg GRÜNE, dann SPD, dann LINKE) mit ihren kulturrevolutionären Vernichtungsaktionen gegen Mittelstand und Arbeiterklasse!

  39. 0Slm2012 21. Juni 2021 at 10:20
    Gute Analyse mit historischen Bezügen!Es stellt sich halt die Frage,wie man heute ein tragfähiges Gegenmodell zu diesen international vernetzten Globalisierungsnetzwerken aufstellen kann?Bildung,Werte und Gewissen sind Grundelemente,aber was gehört noch dazu?

  40. „0Slm2012 21. Juni 2021 at 10:20“

    Chapeau, sehr gute Zusammenfassung der jüngsten Geschichte, so weit die in 2021 möglich ist, auch auf PI-News. Paar Randbemerkungen…

    Für Linke aller Richtungen galt dazumal dementsprechend die hellenistisch-jüdisch-christliche Welt (Abendland), nicht zuletzt auch im Sinne von Hegels Weltgeschichte, als einzige Richtschnur des Handelns, während Islam, Afrika und andere Regionen darin keine Rolle spielten.

    Das stimmt, aber auch in die Schriften von Trotzki der 30-er gab es schon Spuren von „Rassismus“-Begriff. Als ob er schon geahnt hat das neben der (wirtschaftlich-geprägten) „Klassenkampf“, der Rassismus begriff ein weltweites kommunistisches Potenzial hat. Aber leider für Leon hat er das nicht mehr weiter verfolgen können, dann er ja von stalinistische Agenten erstochen würde, weil Onkel Joe sich für den anti-globalistischen Nationalbolschewismus entschieden hat, den einzigen Grund warum nach WK2 es den kalten Krieg gab zwischen den ehemaligen Verbündeten.

    Als 1871 gegründetes Deutsches Reich sollte sich Deutschland – bald auch damals schon zum Wirtschaftsgiganten erwachsen -, mit den auch oft so bezeichneten „Imperialismen“ Englands und Frankreichs anlegen, um diese in zwei Weltkriegen trotz ihres antagonistischen Verhältnisses, zu Verbündeten gegen sich zu machen, plus die USA und Russland!

    Ja, „viel Feind, viel Ehr“. Aber es ist natürlich falsch zu unterstellen das Deutschland sich bewusst gegen den Rest der Welt „angelegt“ hat. Die Deutschen sind historisch geneigt die Engländer hinterherzulaufen, ohne sich zu fragen, ob diese als Verbündeten „zu haben sind“. Sind sie nicht. Damals nicht, jetzt nicht. Reines Wunschdenken. Gott sei Dank haben nach dem Krieg die Deutschen den ausgestreckten Hand der Franzosen angenommen und zusammen, im Schatten des US-Imperiums, Europa aufgebaut. Alles steht jetzt bereit, um das Stöckchen der Amerikaner zu übernehmen.

    Nun ja, nach dem Zusammenbruch des Kommunismus und einer digitalen Revolution erleben wir das Aufkommen verschiedener Machzentren, wie u. a. von Samuel Huntington und Alexander Dugin beschrieben.

    Sehe ich auch so. Marx wird beerdigt, auch in Europa und Huntington wird den neuen Propheten werden. China wird bald die Amerikaner herausfordern im Ost-Asien und siegen…

    „Unsere amerikanischen Freunde“ haben mit ihrer Hispanisierung ein ähnliches Problem.

    …und Amerika wird auseinander brechen, wie die UdSSR in 1991. Unter 20 sind nur noch 45% weiss und Dems und Reps sind eigentlich fast schon Kriegsparteien.

  41. @ sisilotheb 21. Juni 2021 at 19:28
    &
    @ Tomaat 22. Juni 2021 at 10:44
    =======
    Freue mich über Ihre Zustimmung!
    Leider gibt es kein Gegenmodell zu Globalisierungslinken und ihren kapitalistischen Verbündeten. Nicht einmal eine „verfestigte“ Ideologie, aber das ist ja auch eher gut so!

    Wichtig und richtig ist, dass sich überall in der westlichen Welt politische Strömungen herausgebildet haben, die der Gegner allgemein „rechtspopulistisch“ zu nennen beliebt.
    Sie richten sich nicht allein nur gegen Umvolkungsstrategien, die in Westeuropa mit ISlamisierung und in den USA mit Hispanisierung verbunden sind.

    In den USA, die offensichtlich fragiler sind, als man hätte glauben können, wird dieser Bevölkerungsaustausch von den Demokraten betrieben, die unter Präsident Bidedemenz auch sichtbar lauter Exotinnen in die erste Reihe gestellt haben, selbstverständlich auch mit dem Muselkopflappen samt ihren unentwegten Narrativen von „lebenslangen Diskriminierungserfahrungen“. Dabei hat niemand in den USA oder bei uns in Westeuropa irgendwelche Exoten gezwungen, sich ausgerechnet „hier“ (jeweils) „diskriminieren“ zu lassen …

    Ebenso muss der Kampf gegen andere kulturrevolutionäre Kampagnen um Klima, Gender, politische Correctness und überstaatliche „Integration“ geführt werden, und das beste, das „passieren“ kann, sind Regierungen, die die Interessen ihrer Länder und Völker wahrnehmen und deren Souveränität verteidigen.

    Damit sieht´s im Moment schlecht aus, nachdem beispielsweise in Österreich die FPÖ aus der vorletzten Regierung hinaus-intrigiert wurde und in Italien Salvinis Lega Nord.
    In den USA wurde mittels Wahlmanipulation und tribalistische, gesellschaftszerstörende Mobilisierung („Anti-Rassismus“) der „Minderheiten“ Trump „abgewählt“, und selbst in Israel gelang es Globalisierungslinken und -rechten Netanjahu zu demontieren.
    In Frankreich könnte ein perverses Mehrheitswahlrecht, das dazu führt, dass linksextreme Rest-Kommunisten und Trotzkisten über Bürgerlich-Liberale bis zu Gaullisten in dubiosen Allianzen den FN, jetzt RN, ausbremsen, auch recht bald dazu führen, dass ISlamische Parteien das Land übernehmen. Eine Machtergreifung des ISlamfaschismus als Konsequenz aus dem „Kampf gegen Rechts“ gewissermaßen, wie von Houellebecq in „Unterwerfung“ beschrieben!

    Am stabilsten sind unsere osteuropäischen Freunde, wo die Völker, die den Komunnismus abgeschüttelt haben, sich nunmehr keiner neuen, nicht einmal „light“eren Variante desselben unterwerfen wollen.
    Das gilt auch für Russland und Putin, der das Land stabilisiert und gefestigt hat. Wie bei Trump mag unsereins nicht jede Maßnahme – von „Schachzug“ will ich lieber nicht reden – teilen und nachvollziehen können, aber eins ist klar: Russland wird als Russland fortbestehen, wenn Westeuropa Teil eines Eurabiens geworden ist, speziell „Deutschland“ türkisches Protektorat, und die USA in weiten Teilen mexikanisch …

    Der „Anti-Rassismus“ ist nur der letzte ideologische Coup linker, linksgrüner und linksliberaler Kulturrevolution, durchaus nach maoistischem Vorbild, was Bilderstürmerei und (erzwungene) Unterwerfungsrituale betrifft.
    In China wurde freilich die Kulturrevolution von der Armee beendet, eine dartige Einrichtung steht uns Deutschen zumal nicht zur Verfügung, denn bei der Bundeswehr gilt inzwischen jeder, der eine Waffe durchladen und abfeuern kann, bereits als „Nahzi“: Die Bundeswehr ist mithin für Krieg und Frieden untauglich …

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