Von LEO | Seit 1968 sind die Westdeutschen geistige Gefangene ihrer aus China importierten Kulturrevolution. Hass auf ihre eigene Kultur, ihre Zivilisation, ihre Geschichte – all das kennen wir von Mao, und all das ist bis heute das politische Lebenselixier Westdeutschlands. Und es wird immer schlimmer: In maßlosem Selbsthass wünscht sich die große Mehrheit der Westdeutschen nunmehr sogar die gezielte Ansiedlung von feindseligen Fremdvölkern, damit ihre eigene Kultur und Zivilisation noch schneller vernichtet wird.
Viele Westdeutsche sind geradezu besessen von der wahnhaften Idee, ihnen und ihren Kindern würde es besser gehen, wenn sie endlich zur Minderheit im eigenen Land geworden sind, am liebsten zur Minderheit inmitten einer überwiegend islamischen, afro-orientalischen Bevölkerungsmehrheit – das wäre für viele Westdeutsche das größte Glück auf Erden.
Wie kann man diesen Menschen helfen, die so zielstrebig ihre eigene Selbstvernichtung betreiben? Wie kann man Menschen helfen, die sich so leidenschaftlich dem Selbsthass verschrieben haben und gewissermaßen jeden Tag von Neuem mit der Rasierklinge spielerisch ihren Arm ritzen, ihren politischen und zivilisatorischen Selbstmord geradezu als persönliches Lusterlebnis zelebrieren?
Ein Ansatz wäre die Einführung eines „Westbeauftragten“, der vom Kanzleramt aus die psychologische Betreuung der Westdeutschen koordinieren könnte. Ein solcher Spitzenbeamter könnte zum Beispiel gezielt Projekte und Programme entwickeln, die sich einer schrittweisen psychologischen Unterstützung und vor allem geistigen Stärkung der Westdeutschen widmen würden. „Ihr seid keine schlechten Menschen“, „Lernt endlich, euch selbst anzunehmen“, „Ihr habt keine Schuld an Hitler“, „Kein Mensch braucht sich seiner Hautfarbe zu schämen, auch Westdeutsche nicht“ – diese Themen etwa könnten im Vordergrund solcher Beratungsprogramme speziell für Westdeutsche stehen.
Um möglichst viele Westdeutsche zu erreichen, könnte der Westbeauftragte im Rahmen seiner Projekte auch Stuhlkreise für gleich mehrere von Selbsthass besonders schwer betroffene Westdeutsche durchführen. In solchen Sitzungen würden die Teilnehmer Schritt für Schritt lernen, dass die ständige Beschäftigung mit sich selbst, die geradezu manische Pflege eigener Selbstverachtung und das Kultivieren von Schuldgefühlen auf Dauer nichts bringt, sondern nur unglücklich macht. Der Mensch muss sich irgendwann annehmen, wie er ist, und die Vergangenheit hinter sich lassen.
Wenn der Vater die Mutter erschlägt, kann der Sohn das nicht dadurch ungeschehen machen, indem er eine Frau heirat, die der Mutter ähnelt, die aber nicht zu ihm passt. Seine Mutter wird dadurch nicht wieder lebendig, und sein eigenes Leben ist verpfuscht – solche einfachen Beispiele, die jedes Kind versteht, könnten vielen Westdeutschen dabei helfen, den gewohnten Trott ihrer ständig um den Schnee von Gestern kreisenden Gedankengänge zu hinterfragen – ja, vielleicht sogar aus diesem Trott auszubrechen!
Ganz behutsam sollten die Westdeutschen auch an die Tatsache herangeführt werden, dass die 70er-Jahre vorbei sind. Vor allem junge Westdeutsche könnte man zum Beispiel in Altenheime führen, wo heute die 68er leben. Dort könnten sie an psychologisch begleiteten Gesprächsabenden teilnehmen, an denen die über 80-Jährigen wieder von Rudi Dutschke und Bob Dylan reden. Die westdeutschen Jugendlichen würden so aus eigener Anschauung begreifen, dass die Jugendrevolte von damals nicht mehr die Jugendrevolte von heute ist.
Und letztlich könnten sich für besonders verbissene Westdeutsche auch Studienreisen nach China als hilfreich erweisen, wo die Mutter aller Kulturrevolutionen schon nach zehn Jahren vorbei war und heute ein Fall für die Museen ist. Vielleicht überlegt sich so mancher Westdeutscher dann im chinesischen Museum, ob es 53 Jahre nach 1968 nicht auch daheim längst an der Zeit ist, die westliche Kopie des chinesischen Originals endlich zu Grabe zu tragen.
Mehr Freude am eigenen Leben, mehr Selbstbewusstsein, Vergangenes hinter sich lassen – wenn sich so eine gesunde Lebenseinstellung eines Tages auch in Westdeutschland durchsetzen sollte, hätte der „Westbeauftragte“ viel erreicht!
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Was würde der Westbeauftragte wohl tun?
„Brauchen wir einen Westbeauftragten?“ – Ja klar, und einen Süd- und Nordbeauftragten natürlich auch, denn Bekloppte, die psychologisch betreut werden müssen, denen man klar machen muss, was sie gefälligst zu wählen haben, sind natürlich in allen Himmelsrichtungen vertreten! – Beispiel Sachsen-Anhalt: Einen Tag vor der Landtagswahl steigert sich der anti-rechts-Sturm zum medialen Orkan plus Tsunami. Der AfD-Spitzenkandidat wird in Interviews als eine Mischung aus Verbrecher und Chaot vorgeführt, bei „zufälligen“ Straßenumfragen kommen nur linke Meinungsträger vor die MS-Mikrofone, und die CDU liegt plötzlich mit sieben Punkten vorne. Gestern war es noch ein Prozent! Erstaunlich, aber wenig glaubwürdig.
Der neue Westbeauftragte heißt Ernst Derlage.
Viele Westdeutsche sind geradezu besessen von der wahnhaften Idee, ihnen und ihren Kindern würde es besser gehen, wenn sie endlich zur Minderheit im eigenen Land geworden sind, am liebsten zur Minderheit inmitten einer überwiegend islamischen, afro-orientalischen Bevölkerungsmehrheit – das wäre für viele Westdeutsche das größte Glück auf Erden.
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Besser kann man es nicht audrücken!
Ein bißchen Arbeit könnte diesen Menschen nicht schaden, frühes Aufstehen und Bewegung. Wem immer nur die gebratenen Tauben in den Mund fliegen, wer sich aus dem Sesam Öffne Dich der Taler bedient, der wird immer schneller zum Wohltäter durch anderer Leute hart erarbeitetes Geld. Gesellschaftsparasiten mit Robin Hood Syndrom und weit und breit keine Kur.
Das CHIP im Kopf ist kaputt. Der Wohlstandsbarometer, der der eigenen Bevölkerung dienen sollte ist defekt, wird nach außen geleitet, spielt verrückt.
Wo bleibt der IT Techniker?
was dieses Land nach 15 Jahren Merkel-Pandemie braucht, ist ein deutsches Tribunal. das mit Merkel und ihren links versifften CDU/CSU Helfershelfern bis zur persönlichen Konsequenz abrechnet.
Die „christliche“ Meineidskanzlerin Merkel:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe. “
SPAHN der SCHNELLTEST-MILLIONÄR will mehr:
Nicht nur unser Geld wird verschleudert, sondern jetzt bedient man sich auch noch unserer Kinder als „Impfvieh!“ damit sich solche Leute wie SPAHN & Co die Taschen füllen können
SPAHN hören Sie auf unsere Kinder zu quälen hauen sie ab! Bottrop
Minute 3:20
https://www.youtube.com/watch?v=6QeYrhmUlvU
Ist das jetzt schlechte Satire, halbernst gemeinte Ossi-Phantasie oder von Absinth oder Schlimmerem verursachtes Schreib-Delirium?
Ich bin verwirrt.
🗑️
Brauchen wir einen Westbeauftragten?
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Mir wäre ein Intelligenzbeauftragter wichtiger!!!
Jugendliche dürfen ohne Einwilligung ihrer Eltern geimpft werden.
… wenn der 14jährige klar erklären kann, warum er geimpft werden will.
Ein klarer 14jähriger, der den medizinische Nutzen und die Nebenwirkungen einer Impfung rational für sich abschätzt.
Ich kotze im Strahl.
Gesellschaft gespalten.
Nun Kinder gegen ihre Eltern.
Diesen Menschen muss man nicht helfen, man muß verhindern, das sie mit ihrem Wahn das Land zerstören! Das betrifft nicht nur die völlig irre Einwanderungspolitik, sondern auch die Energie- und Verkehrspolitik. Wenn das so weiter geht, dann ist Deutschland in 5 Jahren auf dem Stand eines Entwicklungslandes, dazu noch Scharia regiert, nix Grundgesetz!
Die Erbschuld für die Judenvernichtung ist nicht therapierbar. Spricht man anstelle von Schuld von Verantwortung, so macht das auch Sinn.
Dazu gehört eben die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass heutige Juden sich jederzeit und überall als solche in unserem Land frei bewegen und zu ihrem Glauben bekennen können, ohne angegriffen oder diskriminiert zu werden, egal in welchem Teil der Republik.
Dazu zählt auch, Israel im Kampf gegen seine zur Vernichtung entschlossenen Feinde zur Seite zu stehen, etwa bei Beschlüssen der UN.
Vor zwei Tagen schien mir hier darüber noch Einigkeit zu herrschen, und dann solch ein Artikel, zudem mit weiterem Spaltpotential.
Was ich jederzeit unterschreibe:
Alleine die Installation eines Ostbeauftragten ist ein Affront und eine Provokation.
🖤 🖤 🖤
In Behörden ist das Beauftragtenunwesen inzwischen weit verbreitet . Wenn man nicht mehr weiter weiß muss immer ein Beauftragterinn her . Der wird dann mal gefragt , wenn man Ihn braucht oder wie jetzt passiert , quatschen solche Hohlköpfe einfach dazwischen um Ihr Wichtigkeit unter Beweis zu stellen . Beauftragte braucht niemand auch keine Behörde , es ist vielmehr ein Ausdruck der Hilflosigkeit , denn die Verantwortlichen könnten das alles selbst entscheiden !! So verteilt man Pöstchen an Parteibonzen … das ist der Sinn dieser Übung !!
Ich schlage Dr. Otto Kölbl, Universität Lausanne, vor, der den faschistischen Westdeutschen endlich einmal die Heilslehren des Großen Vorsitzenden Mao Tse Tung nahe bringt.
Für die Merkeldiktatur kein Unbekannter, hat er doch die Westdeutschen mit 2 Millionen „Toten“ so in Angst und Schrecken versetzt, dass sie nun im Wald auf dem Fahrrad bei heut 28° mit dem Merkelmaulkorb im Gesicht CO2 rückatmen.
Der Westbeauftragte heißt Hunger und Kälte. Bis dahin glauben sie an das versprochene Paradies.
Der Westbeauftragte müßte dringend untersuchen, worin die AfD-Abneigung im Westen besteht. Offenbar die alte Krankheit, „wir wissen alles besser.“
Es ist schon schlecht, wenn man die ganze Manipulation nicht durchschaut …
Einbildung hilft da auch nicht weiter – sie ist eher schädlich!
Ein Beauftragter für den gesunden Menschenverstand, wäre bei diesem, zu 80%, völlig verblödetem Volk, eher wichtig.
Da die Ostdeutschen die Demokratie nicht verstanden haben , so wird ihnen nahezu täglich vorgeführt wie man das so macht und was gerade in Thüringen die von Merkel installierten Kommunisten vom Grundgesetz so halten : https://www.otz.de/politik/polizeigewerkschaft-gdp-afd-politiker-muehlmann-ausschluss-streit-id232449311.html
Wir brauchen lediglich die linksgrünen Fanatiker aus Regierung, Justiz und den Verwaltungen des Bundes, der Länder, der Städte und den Landkreisen gesamthaft zu entfernen. Der Rest erledigt sich dann von selbst. AfD, ans Werk!
„Ganz behutsam sollten die Westdeutschen auch an die Tatsache herangeführt werden, dass die 70er-Jahre vorbei sind. Vor allem junge Westdeutsche könnte man zum Beispiel in Altenheime führen, wo heute die 68er leben. Dort könnten sie an psychologisch begleiteten Gesprächsabenden teilnehmen, an denen die über 80-Jährigen wieder von Rudi Dutschke und Bob Dylan reden.“
Die meisten 68er waren wie alle anderen Jahrgänge mehr oder weniger Mitläufer. Nachdem sie genug durcheinander gevögelt hatten,
landeten sie in bürgerlichen Berufen und trugen aufgrund ihrer damals noch guter Bildung als Nettozahler zum weiteren Aufbau von Wohlstand in der Bonner Republik bei.
Die vor-68er Republik war geprägt von Altnazis wie Filbinger, Nazi-Kindern und allgemeinem Fremdenhass durch alle Schichten und Parteien. Homosexualität war strafbedroht, Vergewaltigung in der Ehe dagegen nicht, sogenannte Mischehen zwischen Evangelen und Katholen stark unerwünscht.
Der ablaufende Vietnam-Krieg mit Napalm, Agent Orange mit deutschen Zulieferer-Komponenten und My Lai waren Tatsachen. Ebenso die von den USA eingesetzten Terror-Diktaturen in Mittel- und Südamerika. Als Resultat solidarisierte sich die Bewegung mit allen Völkern, die für ihre Freiheit kämpften, also beispielsweise Iren, Basken und Kurden, auch die Palästinenser wurden leider inkludiert.
Viele machen es sich heute zu einfach, die 68er als Ursache allen Übels anzusehen. Meiner Meinung nach lief alles erst aus dem Ruder, als die Bewegung von den GrünInnen gekapert wurde, zugegebenermassen unter Anleitung einiger Alt-Kommunisten aus völlig unbedeutenden Splittergruppen, die plötzlich ihre Chance witterten.
Die Dumpfbacken Annalena und Luisa hätten in jeder Diskussion unter 68ern Redeverbot gehabt, als Groupies wären sie willkommen gewesen.
Und Bob Dylan hat tolle Musik gemacht, was auch immer jemand sonst von ihm halten mag.
OT
Sind die Wessis Weicheier?
Der Weißekreuzplatz kommt seit Jahren nicht zur Ruhe.
Nun versucht es Alptekin Kirci (SPD), indem sie den Grünen Oberbürgermeister Belit Onay zum Eingreifen aufruft.
Schon vor Jahren war dieser Platz von illegalen Schwarzafrikanern fast zwei Jahre besetzt worden.
„Gewalt, Drogenhandel, Lärm: Sitzt die Stadt die Probleme auf dem Weißekreuzplatz aus?
Die Probleme auf dem Weißekreuzplatz rücken nach einer Messerstecherei am Montag einmal mehr in den Fokus. Der SPD-Landtagsabgeordnete Alptekin Kirci hat Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) nun einen persönlichen Brief geschickt – und spart darin nicht mit Kritik.
Nutzungsregeln sollen die Menschen zur Rücksicht ermuntern: Anwohner beschweren sich seit Langem über Lärm und Müll auf dem Weißekreuzplatz.
Hannover
Die Messerstecherei ?am Montagabend hat die Probleme auf dem Weißekreuzplatz wieder in den Fokus der Stadtpolitik gerückt. Anwohner beschweren sich schon seit Jahren über eine lärmende Trinkerszene, die sich in Hannovers Oststadt breitmacht. Der SPD-Landtagsabgeordnete Alptekin Kirci hat jetzt einen Brief an Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) geschrieben. Kirci wirft der Stadtverwaltung Untätigkeit angesichts massiver Probleme auf dem Brennpunktplatz vor.
Am Montagabend waren zwei Männer vor dem Toilettenhäuschen auf dem Weißekreuzplatz in Streit geraten, am Ende rammte einer dem anderen ein Messer in den Oberkörper. Der Grund nach bisherigem Ermittlungsstand: Einer der beiden soll das Klo zu lange okkupiert haben.
Kirci: Stadt bleibt untätig
Kirci wundert sich, dass die Stadtverwaltung keine Stellung zu dem Vorgang bezieht. Die Vermutung liege nahe, schreibt er in seinem Brief an Onay, „dass das OB-Büro das Thema des Weißekreuzplatzes und der dort gegebenen Milieuprobleme stillschweigend und weiterhin sich selbst überlässt“. Der SPD-Mann kritisiert, dass sich in dem Toilettenhaus offenbar ein Drogenhandel etabliert habe, den der städtische Ordnungsdienst nicht wahrnehme. „Niemand bringt am Ende dafür Verständnis auf, wenn Ordnungsdienste die Einhaltung der Maskenpflicht auf der Lister Meile überprüfen und gegebenenfalls ahnden, Drogendeals aber unbehelligt über die Bühne gehen können“, schreibt Kirci.
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Weißekreuzplatz: SPD in Hannover fordert Umsetzung der Bürgerideen
Die Stadtverwaltung meint, dass der Ordnungsdienst zum Teil mehrmals täglich den Platz kontrolliere und sich die Zahl der festgestellten Verstöße auf einem relativ niedrigen Niveau bewege. „Die Trinkerszene vor Ort ist in aller Regel nicht aggressiv und reagiert auf Ansprache, wenn etwa Ruhestörungen gemeldet werden“, sagt Stadtsprecher Dennis Dix. In den vergangenen drei Monaten habe es nur fünf Bürgerbeschwerden gegeben.
Szene verhält sich ruhig, wenn Ordnungsdienst kommt
Anwohnerin Gunda Pollok-Jabbi, zugleich SPD-Bezirksratsfrau in Mitte, berichtet, dass sich die Menschen auf dem Platz stets ruhig verhielten, sobald sie eine Uniform sähen. „Dann werden die ganz still, und danach geht es weiter“, sagt sie. Wie sich die Probleme lösen ließen, wisse sie aber auch nicht.
Bezirksbürgermeisterin Cornelia Kupsch (CDU) ist der Ansicht, dass es an Sozialarbeitern fehle. „Wir brauchen jetzt eine ehrliche Analyse, was dort schiefläuft“, sagt Kupsch. Ihr Stellvertreter, Wilfried Engelke (FDP), meint: „Auf einem Teil des Areals sollte ein Kinderspielplatz errichtet werden.“ Damit greift er eine von vielen Ideen auf, die vor einigen Jahren bei mehreren von der Stadt organisierten Bürgerversammlungen entstanden sind. Umgesetzt wurde davon bisher fast nichts, abgesehen von einem Schild mit Nutzungsregeln für den Platz.“
Von Andreas Schinkel
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Sitzt-die-Stadt-Hannover-die-Probleme-auf-dem-Weissekreuzplatz-aus
„Hannover: Polizei räumt Sudanesen-Camp
Die Polizei hat am Dienstagabend das Sudanesen-Camp am Weißekreuzplatz in Hannovers Innenstadt geräumt.“
https://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Polizei-raeumt-Sudanesen-Camp
Was ich besonders vermisse in der Bunten Republik, ist der uns oft versprochene Rechtsstaat.
Den gibt es im Westen auch nicht.
Aber als Midi (Mitteldeutschland) habe ich ja die Dämokratie nicht verstanden! Da habe ich mich vor dreißig Jahren für etwas eingesetzt, was ich nach Wanderwitz gar nicht verstanden habe.
Das Leben ist schon manchmal gemein …
Nach diesen klugen Äußerungen zu urteilen, muß der Mann ja mindestens mehrfacher Professor sein, oder … ?
@Penner 4. Juni 2021 at 09:26:
Ja. Genau so ist es. (Einzige Ausnahme vielleicht Datenschutzbeauftragte.)
Und wenn man einen Schritt weiter denkt, haben Minister auch keine andere Funktion. Auch da wird die eigentliche Arbeit von Beamten gemacht, die nicht bei jeder Wahl ausgetauscht werden, sondern sich in ihrem Fachgebiet hocharbeiten und bei einem Personalwechsel vom Vorgänger eingearbeitet werden. Deshalb kann auch ein Bankkaufmann Gesundheitsminister und irgendeine dumme Nuss Verteidigungsministerin sein. Die müssen rein gar nichts von ihrem Fachgebiet wissen, sondern lediglich aufpassen, dass in Ministerien/Behörden die Ideologie eingehalten wird. Ob sie die Ideologie vollständig verinnerlicht haben und ihr gegenüber absolut linientreu sind, wird vorher in Parteien geprüft.
Im Iran gibt es den so genannten Wächterrat, der aufpasst, dass die Verwaltung islamkonform läuft. Minister haben genau die gleiche Funktion wie dieser Wächterrat, nur ist die Ideologie natürlich nicht der Islam. Und Beauftragte sind untergeordnete Vertreter dieser Zunft.
Brauchen wir Ablenker u. Spalter?
Brauchen wir Verleumder u. Volksverhetzer?
Der Artikel oben ist so voller Arroganz u. Haß auf Wessis,
könnte direkt aus der Stasi-Abteilung für Zersetzung stammen.
In den Altenheimen u. in unseren Seniorenwohnblöcken wohnen
CDU-Wähler, keine Maoisten, hauptsächlich Omas über 80
in beigen Klamotten, Dauerwelle oder einer 08/15
Kurzhaarfrisur, damit der Pflegedienst keine Arbeit damit hat.
Senioreninnen, die den Linksruck der CDU – verbrochen vom
Ossiweib Merkel – einfach nicht bemerken. Weshalb? Nun,
Merkel tritt schon seit 20 Jahren wie eine 08/15-Alte auf.
Die alten Wähler denken, sie sei wie sie: konservativ u. treu.
Wer Merkel direkt in den Bundestag u. wer immernoch SED/Linke
wählt, brauche ich hier nicht detailliert aufzuzählen. Wessis nicht.
WIR SIND EIN VOLK! BASTA!
@Kalle66
….sehr gut beobachtet,somit erübrigt sich mein Kommentar.
Wir haben doch einen West-Beauftragten: Frau Holzbock. Die gerade wieder eine neue Schote rausgehauen hat, fast so gut wie Tiefkühlhähnchen als Stromspeicher:
„Ein gut verdienender Freiberufler, der einen Dienstwagen für 150.000 Euro mit einem hohen CO2-Ausstoß kauft, wird durch den Staat und damit von der Allgemeinheit mit über 75.000 Euro entlastet. Eine Hebamme, die deutlich schlechter verdient und für ein Zehntel des Kaufpreises ein kleines Auto fährt mit viel geringerem CO2-Ausstoß, wird steuerlich lediglich um etwas über 5000 Euro entlastet. Das ist ökologisch falsch und manifestiert die soziale Spaltung.“
Hä? Wie meinen? Was ist das denn schon wieder für eine frei erfundene Schwurbelei? Oder will sie die Politbüro-Panzerlimousinen mit den Privatautos der bis zum Anschlag gemolkenen Normalverdiener (das Gros liegt bei 17.000 bis 40.000 Euro Jahreseinkommen) vergleichen?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article231579067/Markus-Blume-Klimaschutz-fuer-Baerbock-vor-allem-Kampf-gegen-Autofahrer.html
Komentare dazu:
– Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand diese Rechnung erklären könnte. Ich persönlich fahre 2 „Oldies“, die zusammen keine 7000,- € gekostet haben, die einen geringen Verbrauch haben und mir hat bisher noch keiner irgend eine Entlastung angeboten. Ich versteh es wirklich nicht, da ja der in den 150 000,- € enthaltene Steuer- und Abgabenanteil ja schon bei den angegebenen 75 000,-€ liegt.
– „Würde gerne von Frau Baerbock erfahren, wie ich als gut verdienender Freiberufler vom Staat beim Kauf eines Dienstwagens in Höhe von 150 000 EUR mit 75 000 EUR entlastet werde. Meine Steuerberaterin meint nämlich, das geht nicht…“
Köstliche Glosse.
Was wir auch brauchen ist ein Ausstiegsprogramm für linksgrünverirrte Journalisten, um ihnen behutsam eine vorsichtige Annäherung an die Wirklichkeit zu ermöglichen.
Im „besten Deutschland aller Zeiten“ braucht es ganz dringend einen oder mehrere Idiotenbeauftragten und Beklopptenbeauftragten.
Die Deutschen wurden in den Schulen und den Universitäten zum Sozialismus erzogen und dieser wurde ihnen verkauft als modern und weltoffen. Kein Wort davon, dass der National Sozialismus links war und das der Sozialismus Millionen Menschen auf der Welt ermordet hat.
@ Barackler 4. Juni 2021 at 09:23
Allerdings ist der Ostbeauftragte Marco Wanderwitz selber
ein Ossi, geb. 10. Okt. 1975 in Karl-Marx-Stadt, DDR.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beauftragter_der_Bundesregierung_f%C3%BCr_die_neuen_Bundesl%C3%A4nder
Beauftragte? Warum Beauftragte? Wir brauchen keine Beauftragten. Die passende Ware ist wichtig, denn auf den richtigen Stoff kommt es an. Ist gerade im Angebot. Nur 1,55 €:
https://tinyurl.com/tzhx9sx8
Wir brauchen einen Impfbeauftragten!
Tragischer Todesfall
Hille: 73-jährige Frau stirbt im Impfzentrum
HILLE. Im Impfzentrum in Hille hat es am Donnerstag einen tragischen Todesfall gegeben. Wie Kreis-Pressesprecherin Sabine Ohnesorge mitteilt, ist dort eine 73-jährige Frau aus Porta Westfalica zusammengebrochen.
@ Babieca 4. Juni 2021 at 10:46
TV-Kolumne „Maybrit Illner“ – Diesel-Fahrer wohin man blickt –
selbst Grünen-Chefin Annalena Baerbock fährt einen
Freitag, 05.10.2018
+https://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-maybrit-illner-diesel-fahrer-wohin-man-blickt-selbst-gruenen-chefin-annalena-baerbock-faehrt-einen_id_9704317.html
Annalena Baerbock
Welchen Stinker-Diesel die Grünen-Chefin fährt
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/annalena-baerbock-welchen-stinker-diesel-die-gruenen-chefin-faehrt-57663976.bild.html
Bärbock, Dienstwagen u. Bodyguards(?), Foto.
Artikel vom Mai 2021
https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/2311644/baerbock-ueber-die-ziele-der-gruenen-und-ihren-vollzeit-hausmann
Nomen est Omen!
Wer sich als Wahlhelfer meldet, hat Anspruch auf eine Impfung.
Unmittelbar nach Erhalt der Bescheinigung haben in Berlin offenbar zahlreiche Freiwillige ihr Ehrenamt wieder abgesagt.
Nun drohen Geldbußen.
Wir brauchen einen Impfbeauftragten!
Es ist bedauerlich, dass das Verhältnis von Ost und West immer noch durch gegenseitige Beleidigungen, Vorwürfe, Unverständnis und Beschimpfungen geprägt ist. Die ganz unterschiedlichen Entwicklungen haben zu ganz unterschiedlichen Gesellschaften geführt, die beide in ihrem Inhalte ihre Berechtigung haben.
Im Westen wurde nach 1945 Vermögen geschaffen, das jetzt vererbt wird. 52 % in West leben im Eigentum, in Ost sind es nur 16 %. Es ist eben ein Unterschied, ob man seine Umwelt aus der Perspektive einer Plattenbausiedlung oder aus der eine Häuschen sieht. Das ändert auch persönliche Perspektiven und ergibt eine andere Problemlage für den Bürger. Dazu kommt, dass Länder wie Bayern durchaus auch ohne die AfD genug Patrioten hat, die Tradition leben.
Vergessen sollte man auch nicht, dass das DDR-Regime jahrzehntelang den Westbürger übel als bösen Kapitalisten und Kriegstreiber beschmipft hat. Viele haben das bis heute nicht vergessen.
Das unterschiedliche Wahlverhalten wird deshalb noch lange bleiben ebenso wie die Probleme der AfD, im Westen mehr Bürger zu überzeugen.
Hannover.
Nun versucht es Alptekin Kirci (SPD), indem sie den Grünen Oberbürgermeister Belit Onay zum Eingreifen aufruft.
Schon vor Jahren war dieser Platz von illegalen Schwarzafrikanern fast zwei Jahre besetzt worden.
„Hannover: Polizei räumt Sudanesen-Camp
Die Polizei hat am Dienstagabend das Sudanesen-Camp am Weißekreuzplatz in Hannovers Innenstadt geräumt.“
https://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Polizei-raeumt-Sudanesen-Camp
Finde die (vielen) Fehler.
Nicht zu vergessen: Wer hat den Kindern denn den deutschen Selbsthass und die Lust am eigenen Untergang eingeimpft? Die linken Staatsdiener in den linken Schulknästen! 8 Stunden am Tag ab spätestens 6. Lebensjahr, 5 Tage die Woche ob es regnete oder schneite! Mindestens 10 lange Jahre lang sind unsere Kinder in ihrer Gewalt! Entrinnen unmöglich, nur durch Auswandern! Aber jeder hat ja das Recht Deutschland zu verlassen, wenn ihm die Politik nicht gefällt! Das Ergebnis dieser Staatserziehung sind deutsche Jugendliche, die auf der Straße lustvoll „Deutschland verrecke!“, „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“ und „Volkstod, Volkstod! skandieren!“. Dazu muss man Menschen erst mal bringen! Nicht mal dressierte Tiere im Zirkus bringt man zu solchem Selbsthass und Opferlust! Man stelle sich eine solche Erziehung mal in der Türkei vor: Was würde man wohl mit türkischen Lehrern machen, die türkischen Kindern beibringen würden wegen dem Genozid an den Armeniern, sich selbst zu hassen, den eigenen Untergang zu wollen, und „Nie wieder Türkei!“ auf der Straße zu brüllen?
Es ist Zeit: 83 Jahre nach Einführung des Reichsschulpflichtgesetzes durch Adolf Hitler zur politischen Indoktrination der Jugend gehört das deutsche Schulsystem aufgelöst, eingemottet, die Familien befreit vom staatlichen schamlosen Zugriff auf ihre Kinder! (Wanderwitz zu „Falschwählern“: „Uns bleibt nur die nächste Generation durch Bildung“, in den Schulen, danach wird wieder „richtig“ gewählt werden!) muss reformiert werden und durch die weiltweit übliche Bildungspflicht abgelöst werden! Die geistigen Verbrechen, die an unseren Kindern verübt wurden, die Betreiber und Nutznießer der deutschen Schulknäste, dieser Umerziehungslager zu Eigenhass und Identitätszerstörer – inzwischen ausgedehnt auf die Zerstörung der Geschlechtsidentität – gehören auf die Anklagebank! In keinem Land der Welt gibt es ein solches brutales staatliches Schulsystem wie in Deutschland! Heute gehen verweigernde Kinder und Eltern nicht mehr ins KZ, sondern in Jugendarrest, Psychiatrie und Gefängnis, was nicht selten aufs selbe rausläuft: auf den (Frei)Tod. Die Schmarotzer von Adolfs Gesetz, die staatlichen Umerzieher unserer Jugend sollten ihre Nürnberger Prozesse bekommen!
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/rassismus-kampagne-bundeszentrale-verhoehnt-deutsche-als-kartoffeln-76617624.bild.htm
lIn einem am Mittwoch veröffentlichten Post auf der Foto-Plattform Instagram heißt es auf der Seite der BPB-Kampagne „saymyname“, dass weiße Menschen, die selbst nicht Opfer von Rassismus werden, sich „mit ihren eigenen Privilegien“ auseinandersetzen können, um zur „Süßkartoffel“ aufzusteigen.
Die BPB empfiehlt auch das Buch des Autors Mohamed Amjahid (33) und bezeichnet es als eine „Anleitung zum antirassistischen Denken“. In dem Buch gibt Amjahid „Lifestyle-Tipps für Süßkartoffeln“ und spricht positiv davon, dass Weiße zu seinem „engeren Freundeskreis“ „keinen Zutritt“ hätten.
klimbt 4. Juni 2021 at 11:15
Ein wesentlicher Fehler lag darin, die DDR-Nomenklatura nach der Wende viel zu ungeprüft in die gesamtdeutsche Politik überführen zu wollen. Da hätte viel genauer hingeschaut werden müssen, was das für Leute (bestes Beispiel: Merkel) waren, die da auf einmal nahtlos den Übergang in die Bundespolitik vollziehen wollten. Dass Egon Krenz frei rumläuft, ist z.B. ein Skandal, wie ich finde. Nur das wurde im Freudentaumel über die Wiedervereinigung halt verschlafen.
Man muss sich das aber mal vergegenwärtigen: Da waren auf einmal Leute drei, vier Jahre später in den Schaltzentralen des Landes, das vorher noch der verhasste „Klassenfeind“ gewesen war. Sowas konnte nicht gutgehen.
Vor allem gesellschaftlich hat daher – im Besonderen durch 16 Jahre Zonen-Merkel – wohl eher die DDR die BRD übernommen, als andersherum.
Ich habe in der letzten Zeit zum ersten Mal – aber dafür mehrmals – den Film Sonnenallee geschaut und war baff, wie sehr mich das alles an die heutigen Zustände in D erinnerte.
Die grünlinke Indoktrination in den Schulen muss beendet werden.
@Hilda
Ihre Breitseite gegen die Schulpüflicht ist mir unverständlich. Kostenlose Bildung für jeden ist eine der grossenErregungenschaften unserer Gesellschaft. Sie ist die Voraussetzung für breite Bildung und Chancengleicheit.
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Nach-Schiesserei-in-Hannovers-Arndtstrasse-Polizei-durchsucht-Wohnung-in-Langenhagen
Im Zusammenhang mit den Ermittlungen nach den tödlichen Schüssen auf einen 30-jährigen Kosovo-Albaner am Donnerstagmittag in Hannovers Innenstadt hat die Polizei am Abend eine Wohnung in Langenhagen durchsucht. Beamte einer Spezialeinheit (SEK) verschafften sich gegen 21 Uhr Zutritt zu der Dachgeschosswohnung des Tatverdächtigen an der Walsroder Straße. Mehrere Schussgeräusche waren zu hören. Anschließend wurden die Räume durchsucht.
Nach HAZ-Informationen ist das Opfer polizeibekannt. Im März 2017 erschoss der Kosovo-Albaner am Andreas-Hermes-Platz einen 25 Jahre alten Mazedonier. Der Schütze stellte sich einen Tag später der Polizei, kam in Untersuchungshaft und rund vier Wochen später wieder frei. Die Staatsanwaltschaft ging in diesem Fall von Notwehr aus. Bereits damals gab es Vermutungen, dass es sich bei dem Streit um eine Auseinandersetzung im Drogen- und Rotlichtgeschäft gehandelt haben könnte.
Hausdurchsuchung bei Björn Höcke…
https://www.youtube.com/watch?v=U2bMG2mfZds
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Wer so gegen die Opposition vorgeht, hat mit Demokratie nichts zu tun.
@ Outshined 4. Juni 2021 at 11:44
1990 wurde der Fehler von 1945 wiederholt. In beiden Fällen konnten die Täter einfach weitermachen. Die kamen dann in Politik und ÖD unter. Ein Berufsverbot wäre das beste gewesen. Nach 1945 gab es wenige Fachkräfte, doch ab 990 gab es diese Probleme praktisch nicht. Alle aus SED und Stasi hätten aus Politik, ÖD und ÖR entfernt werden sollen.
@pro afd fan 4. Juni 2021 at 11:48
Viele Lehrer sind grün. Sie geben das an Schüler weiter. Genau deswegen durften in den 70ern keine linke als Lehrer arbeiten.
Kuffnucke mit mehr Glück als Verstand.
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Amtsgericht-Hannover-Postbank-Kunde-um-200.000-gebracht-Azubi-freigesprochen
Für den 23 Jahre alten Josip G. ist am Donnerstag vor dem Amtsgericht Hannover eine rund zweijährige Leidenszeit glücklich zu Ende gegangen. Seit Anfang 2019 wurde der junge Mann verdächtigt, als Auszubildender bei der Postbank den heute 94 Jahre alten Rentner Rudi K. um mehr als 200.000 Euro gebracht zu haben. Das Verfahren endete am Donnerstag mit einem Freispruch.
Noch vor der eigentlichen Urteilsverkündung brach der junge Mann auf der Anklagebank in Tränen der Erleichterung aus. Doch die entscheidende Frage bleibt weiterhin ungeklärt:
Wer hat Rudi K. den hohen Betrag abgenommen?
Mehr als 200.000 Euro fehlten
Bei den Ermittlungen der Polizei zum Verschwinden des Geldes fiel der Verdacht schnell auf den Auszubildenden Josip G. Der junge Mann war an allen Tagen, an denen Geld vom Konto des Rentners Geld abgehoben worden war, in Groß Buchholz eingesetzt. Er war zudem zum Teil allein an einer Kasse tätig, war dort auch mit den Zugangsdaten diverser Kollegen in dem elektronischen Kassensystem eingeloggt. Josip G. ließ vor dem Amtsgericht über seinen Anwalt Sascha Gramm erklären, er könne sich an keine der ihm vorgeworfenen Auszahlungen an Rudi K. erinnern.
Man kann sich nicht über den Grünwähler aus BaWü echauffieren, so lange es den SED Wähler in Thüringen gibt.
Die Linksseuche ist ein gesamtdeutsches Problem.
Heisenberg73 4. Juni 2021 at 12:21
Die Linksseuche ist ein gesamtdeutsches Problem.
So wahr. Sie ist sogar ein weltweites Problem. Sowie es Leuten in welchem Land auch immer etwas besser geht und sie Zeit zum Spintisieren finden, kommen immer wieder die uralten Sozialismus-Klamotten von Friede-Freude-Eierkuchen-Gleichheit-die Reichen zahlen. Ein absolutes Phänomen: Auch wenn das keine Rolle mehr spielt, wird es dennoch beschworen. Und damit alles ignoriert, was erreicht wurde.
Ganz besonders auffällig ist das in den Ländern, die sich dank Abwesenheit von Sozialismus zu Magneten für alle vor dem Sozialismus geflohenen („Abstimmung mit den Füßen“) zu Traumzielen entwickelt haben. Damit schließe ich ausdrücklich alle Allah-Staaten ein, denn der Islam hat seine islamtypische Variante von Sozialismus und somit Kollektivversagen ebenfalls in seine Ideologie eingebaut.
Ist so wie mit „Rassismus“ oder „Homodiskriminierung“: Die waren mal längst nicht mehr da, ganz besonders nicht in Deutschland. Aber wenn das Paradies erreicht ist, sind Lobbyorganisationen unnötig. Also müssen sie ganz schnell wieder irgendwas erfinden – was schon längst abgeschafft wurde – um es dann wieder abschaffen zu können. Und wenn es zum x-ten Mal abgeschafft und sie damit überflüssig wären, fangen sie von vorne an…
Ein Perpetuum mobile.
Babieca 4. Juni 2021 at 12:38
Besonders erschreckend ist, dass selbst in den USA, früher ein Bollwerk gegen Sozialismus und Kommunismus, linksextreme Ideen salonfähig und mehrheitsfähig geworden sind.
Einen besonderen „Beitrag“ dazu haben, wie auch hierzulande, Universitäten und Medien geleistet.
„Wie kann man diesen Menschen helfen, die so zielstrebig ihre eigene Selbstvernichtung betreiben? Wie kann man Menschen helfen, die sich so leidenschaftlich dem Selbsthass verschrieben haben und gewissermaßen jeden Tag von Neuem mit der Rasierklinge spielerisch ihren Arm ritzen, ihren politischen und zivilisatorischen Selbstmord geradezu als persönliches Lusterlebnis zelebrieren?
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Das ganze 68er Syndrom lässt sich als eine Luxuskrankheit erklären. Durch den wirtschaftlichen Aufschwung nach dem Krieg wurde eine ganze Generation junger Menschen plötzlich in die Position eines sozialen Privilegs katapultiert. Da es sich um ein unverdientes Privileg handelte – es basierte ja zu 100% auf der harten Arbeit ihrer Eltern – mischte sich ein starkes Schuldgefühl ins Unterbewusstsein dieser Generation ein, das sich nur durch geistige Selbstvertümmeling abarbeiten ließ. Die damals populären Mao-Visionen begünstigten diesen Prozess. So beschloss man durch den „Marsch durch die Institutionen“ die ganze Gesellschaft umzukrempeln und ins Moloch zu stürzen, um einen Neuanfang zu entwickeln.
Anders als Merkels wandernder Witz den Mitteldeutschen unterstellt hat, sie wären als „Diktatur-Sozialisierte“ nicht in der Demokratie angekommen, kann man derartige Pauschalurteile über die Deutschen westlich der Elbe ebensowenig treffen wie über die Deutschen östlich davon. Was aber festzustellen ist, ist die Tatsache, daß die diversen Wanderwitze, als Brandstifter unter Brandstiftern, mit dem, was man unter Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu verstehen hat, nichts anfangen können.
Wenn also jemand zu therapieren ist, dann diese. Insgesamt aber ist es nicht falsch, allen Deutschen immer wieder in Erinnerung zu rufen, daß sie nicht verantwortlich sind für die Geschehnisse, die von einer verbrecherischen Clique während der dreizehn dunklen Jahre, durchaus unter Begünstigung einer verbrecherischen Politik der Westmächte, die spätestens mit dem Versailler Diktat angefangen hat, ausgeführt worden sind. Man darf getrost stolz sein auf unser Volk, die Deutschen, und seine Leistungen, die es auf jedem Gebiet errungen hat – sei es das der Bildung, der Medizin, der Forschung, Chemie, Philosophie, Technik, Transportwesen etc. pp. – und ohne die die Welt nicht dort wäre, wo sie heute ist.
Unterdessen hat sich die so genannte „Bundeszentrale für politische Bildung“ in einem Beitrag die Deutschen als „Kartoffeln“ bezeichnet:
Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/bundeszentrale-deutsche-kartoffeln/
Waschechte Rassisten einer offenbar vollends in den Rassismus abgerutschten „Behörde“, deren Inhaber behaupten, anderen so etwas wie „politische Bildung“ vermitteln zu wollen oder auch nur zu können, unter sich. Da kann es einem Wanderwitz, respektive seinen wohl eher nicht mehr therapierbaren Auftraggebern, Mittätern und sonstigen rassistischen Claqueuren aus der antideutschen Einheits-Propagandafront nur noch warm ums Herz werden…
pro afd fan 4. Juni 2021 at 11:48
Die grünlinke Indoktrination in den Schulen muss beendet werden.“
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Besonders schlimm was in Zeiten von Corona Hysterie mit unseren Kindern angestellt wird:
https://report24.news/schock-mitschnitt-dieser-propaganda-sind-ihre-kinder-in-der-schule-ausgesetzt/?feed_id=2659
Ja sicher wird diese benötigt! Bitte eine #Westbeauftragtin wegen der Quote!
ridgleylisp 4. Juni 2021 at 12:58
Das ganze 68er Syndrom lässt sich als eine Luxuskrankheit erklären.“
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Das grenzenlose und aggressive sich breit machen von Linken und ihrer Ideologien verdanken wir wirklich dem Luxus, bei allem nur tatenlos zuzusehen anstatt genauso vehement von der anderen Seite dagegen vorzugehen. Unis, Schulen, Gewerkschaften, staatliche Institutionen, Medien.. alles wird links umgekrempelt. Die, die sich dort bequem etabliert haben retten sich mit dem großen Geschrei gegen die Gefahr von rechts. Und der Staat hilft freudig. Die „schweigende Mehrheit“ glaubt dies im Ernstfall mit Schweigemärschen aufhalten zu können. Tatsächlich ein Luxusproblem.
Diese Republik ist dermaßen zerstritten, dies gab’s zu Kohl Zeiten nicht.
Tom62 4. Juni 2021 at 13:02
Unterdessen hat sich die so genannte „Bundeszentrale für politische Bildung“ in einem Beitrag die Deutschen als „Kartoffeln“ bezeichnet: Am Mittwoch hatte die BpB auf Instagram geschrieben, auch Deutsche könnten für Ausländer Verbündete im Kampf gegen Rassismus sein. Sie verwies auf den Autor Mohamed Amjahid, demzufolge sich Deutsche mit ihren angeblichen Privilegien auseinandersetzen müßten. Wenn Deutsche auf diese Weise hart an sich arbeiteten, könnten sie zu „Süßkartoffeln“ werden. „Diese Arbeit an uns selbst ist jedoch unabdingbar, wenn wir in einer gerechten und inklusiven Gesellschaft leben wollen“, folgerte die BpB.
Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/bundeszentrale-deutsche-kartoffeln/
Das Interessante ist, daß man niemals mehr irgendwen als persönlich verantwortlichen ausmachen kann (übrigens genauso wie bei der einen mittlerweile in Grund und Boden duzenden Polizei):
Die deutschen „Social Media Teams“ von Polizei bis BpB (alles inzwischen gnadenlos junge, linkshippe Kommunisten zwischen 18 und 25, linksgedrillt seit Kindergarten, Schule, abgebrochener Uni) in staatlichen Einrichtungen und Institutionen, betreiben auf den linksgebürsteten „Social Media“ seit langem erbarmungslose Propaganda, die in ihrer Diktion 1:1 der von Ulbricht entspricht.
Tom62 4. Juni 2021 at 13:02
Nachtrag: Thomas Krüger, waschechtes DDR-Politgewächs, jetzt Chef der BpB, hat Riesenlücken in seinem Lebenslauf. Die Lücken sind die komplette Lücke der DDR. Also seine ersten 21 Jahre in der DDR, in denen seine Sozialisation abgeschlossen war. Hätte es die Wiedervereinigung nicht gegeben, säße er jetzt im MfS.
Angeblich trat er 1990 (Wendehals, aber selbst in der Wende bei den Roten bleiben – (zur Erinnerung: die SPD war strikt gegen die Wiedervereinigung und wollte die DDR unbedingt erhalten) in die SPD ein. Was er vorher in seinem heißgeliebten Staat DDR tat, ist nebensächlich und wird überall – bis auf das proletarische „Schlosser“ – fein sorgsam ausgeblendet.
Der nächste Bock wurde zum Gärtner….
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Kr%C3%BCger_(Politiker,_1969)
Es ist nicht 68!
Dazwischen war 82, „Ich möchte ein Eisbär sein, am kalten Polar“, die Zeit, in der ich aufgewachsen bin. Zu der Zeit waren die Ideale von 68 out. In den USA war Ronald Reagan. Ein guter Polizist wie Sonny Crockett war mein Vorbild.
Es war nicht einfach so, daß die 68 den Gang durch die Institutionen gemacht haben, und das Ergebnis sehen wir heute. Nein. Wenn solche Lehrer, die es natürlich gab, mit ihren Theorien kamen, bissen die bei uns in den 80ern auf Granit.
Irgendwas hat sich 1990 verändert. Auf einmal wurde alles Techno und HipHop, und alles wurde rund, sogar die Autos. Auf so eine Mißgeburt wie den Smart hätte jemand wie Dirty Harry doch nur mit Verachtung geschaut.
Ich hab‘ mich oft gefragt, wie junge Leute drauf sein müssen, wenn sie nur die 90er und danach erlebt haben, aber nicht die kühlen, coolen, klaren 80er.
Ich hatte das Problem nicht so ernst genommen, das waren ja noch Kinder. Aber jetzt sind diese Leute keine Kinder mehr, und die Sache ist ein großes Problem.
Meines Erachtens begann dieses Problem aber erst ab 1990.
Und selbst in den 90ern durfte Harald Schmidt noch relativ politisch unkorrekte Witze machen und hatte dabei hohe Zustimmung bei den Zuschauern.
Heute hacken sie selbst auf Dieter Nuhr rum.
Nee, das ist nicht Bob Dylan, das ist irgendwas anderes.
klimbt 4. Juni 2021 at 11:15
Es ist bedauerlich, dass das Verhältnis von Ost und West immer noch durch gegenseitige Beleidigungen, Vorwürfe, Unverständnis und Beschimpfungen geprägt ist. Die ganz unterschiedlichen Entwicklungen haben zu ganz unterschiedlichen Gesellschaften geführt, die beide in ihrem Inhalte ihre Berechtigung haben.
Im Westen wurde nach 1945 Vermögen geschaffen, das jetzt vererbt wird. 52 % in West leben im Eigentum, in Ost sind es nur 16 %. Es ist eben ein Unterschied, ob man seine Umwelt aus der Perspektive einer Plattenbausiedlung oder aus der eine Häuschen sieht. Das ändert auch persönliche Perspektiven und ergibt eine andere Problemlage für den Bürger. Dazu kommt, dass Länder wie Bayern durchaus auch ohne die AfD genug Patrioten hat, die Tradition leben.
Vergessen sollte man auch nicht, dass das DDR-Regime jahrzehntelang den Westbürger übel als bösen Kapitalisten und Kriegstreiber beschmipft hat. Viele haben das bis heute nicht vergessen.
Das unterschiedliche Wahlverhalten wird deshalb noch lange bleiben ebenso wie die Probleme der AfD, im Westen mehr Bürger zu überzeugen.
—-Die Unterschied ist eine- das Osten wurde Russische Besatzungszone und das Westen- Amerikanische. beide Siegermaechte haben den Besiegen deren Modelle gebaracht und aufgezwungen. Beide Modelle sind mittelweile kaputt und am Ende. Sowjetisches starb frueher , jetzt liegt das Amerikanische im Sterben. Und Ihr – von Siegern verbloedete und versklavte ,werdet im Schmerzen ein neues Modell erfinden muessen. Oder niedergehen. it’s up to You! Ehrlich gesagt, ich neige zu schaetzen- ihr werdet denn zweite Variant waehlen….
klimbt 4. Juni 2021 at 11:50
@Hilda
Ihre Breitseite gegen die Schulpüflicht ist mir unverständlich. Kostenlose Bildung für jeden ist eine der grossenErregungenschaften unserer Gesellschaft. Sie ist die Voraussetzung für breite Bildung und Chancengleicheit.
—BRD Schulknaeste sind da um die kinder zu indoktrnieren, den Gehoersamkeit einzupeitschen. Deswegen sind die Knaeste obligatorisch keiner darf anders werden! keiner darf frei denken!genau wie das wird mir dem Impfen mit Genploerre- alle werden dran gmuessen!
Deutschland braucht einen Merkelbeauftragten, der Merkel lehrt was Demokratie bedeutet.
Guter Beitrag von LEO!
Die Zusammenhänge von 68, Kulturrevolution und der Großen Transformation heute und hierzulande sind ja offensichtlich und werden nicht zuletzt auch von Bettina Röhl, Tochter der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof, immer wieder formuliert!
Insofern sind für mich die GRÜNEN mit ihren maoistischen Biographien viel widerwärtiger und gefährlicher als die LINKEN mit ihrer Stasi- und DDR-Sozialisation, die sie gegenüber Russland zum Beispiel relativ pragmatisch agieren läßt, während die GRÜNEN den „russischen Sozialimperialismus als Hauptfeind“ immer noch bekämpfen! Zum Beispiel, weil Putin kein Adaptionsrecht für schwule Paare zuläßt und schon deswegen mit einem transatlantischen Menschenrechtsimperialismus „in die Schranke gewiesen werden muss“ (gerade mal wieder Baerbock/Habeck).
Ich will jetzt keine Russland-Diskussion beginnen, aber in Russland ist der Kommunismus erledigt, während er hierzulande allenthalben wiederbelebt wird.
Im Gegensatz zu Mehrkill, Baerbock und Co. ist Putin kein Kommunist, egal ober er einer war oder nicht!
Er hat ein – auch von außen! – gezielt destabilisiertes Russland gefestigt und zur politischen Macht ausgebaut und dabei auch wirtschaftliche Erfolge aufzuweisen, die weniger in Richtung Staatswirtschaft gehen (anders als alle Parameter hierzulande!) als vielmehr in Richtung Wettbewerb, Steuersenkungen und Gründerzeitoptimismus!
Wie Trump, Orban, Salvini und andere – bei allen Unterschieden – nimmt er die Interessen seines Landes und seiner Bevölkerung wahr.
Von welchen „deutschen Politikern“ wollten wir das ernsthaft behaupten ..?
Auch China unterscheidet sich von unsereins, gerade was die Kulturrevolution angeht (10 Jahre statt 53!), wie LEO völlig richtig schreibt. Vor allem hatten die Chinesen eine Armee, die dem Spuk ein Ende bereitete und in China für stabile Verhältnisse sorgte.
Das traf sogar für Länder in Südamerika zu, wo Armeen kulturrevolutionäre Verwüstungen beendeten, wie sie bei uns nunmehr regierungsamtlich betrieben werden – wo nun sogar der Bürgerkrieg aus der Dritten Welt millionenfach importiert wird, gemäß Maos Satz: „Vom Land aus die Städte erobern!“
Eine vergleichbare Institution mit Chinas Volksbefreiungsarmee gibt es bei uns nicht, wo höchste Gerichte endlich ausgewiesene Islamterroristen wieder einfliegen lassen und die Bundeswehr zur Farce verkommen ist, während die Polizeien auf Bundes- und Länderebenen antirassismus- und gendermäßig erfolgreich demontiert werden!
Keine Sorge, ich rede keinem „Rechtsputsch“ das Wort – wer sollte den auch durchgführen!? -, aber wir müssen feststellen, dass die Abschaffung sämtlicher bürgerlichen Strukturen und ihre Ersetzung durch Genderismus, Multikult, Umwelt- und Klimaschutz, aufgeblähte Sozialindustrien zugunsten diverser Loser-Kollekte sogenannter Randgruppen und Minderheiten, und einen ruinösen Geld- und Steuersozialismus System hat.
Vorausgegangen war eine jahrzehntelange kulturrevolutionäre Aushöhlung sämtlicher bürgerlichen bzw. zivilisatorischen Normen und die Ersetzung des antitotalitären Nachkriegskonsens durch einen totalitären „Antifaschismus“, der noch durch den der DDR angereichert wurde, so dass heute ein unausgesetzter Kampf gegen Rechts gewissermaßen „Staats- und Parteienauftrag“ ist.
Ähnlich wie in China während der Kulturrevolution:
https://www.youtube.com/watch?v=9CitfXK_BvY
2:58: „He´s a rightist!“ Wer denkt da nicht an FFF, Antifa, Muselaufmärsche mit antijüdischer Pogromhetz, grüne und linke Jugend?
Die 68er-Auswirkungen sind nirgendwo in Europa so verheerend und konsequent, wie in „Deutschland“, so dass wieder einmal die Welt am – diesmal linksgrünen! – „deutschen“ Wesen genesen soll, wenn man Mehrkills europa-, welt- und menschheits“rettende“ Umtriebe oder die der GRÜNEN hernimmt.
Auch das ist so neu nicht, denn schon die National-Sozialisten radikalisierten den Faschismus, ähnlich wie die Einheits-Sozialisten „ihre DDR“ als Hardcore-Regime führten: In einer Rangskala irgendwo nach Albanien, China, Nordkorea und Kuba, und sogar noch vor der Sowjetunion oder Polen, Ungarn usw.
Insofern wiesen auch Maoisten in Deutschland und Frankreich Unterschiede auf: „Aber selbst die maoistische Strömung [in Frankreich] war weit davon entfernt, ausschließlich neostalinistisch zu sein. Sie enthielt libertäre, ja anarchistische Komponenten, so grotesk das klingen mag. Und es ist bezeichnend, daß das Werk Solschenizyns in Frankreich um 1975 von vielen alten Maoisten begeistert aufgenommen wurde. Anders ausgedrückt: 1968 hat hier auch dem Antikommunismus Auftrieb gegeben. Mit Solschenizyn erwirbt das Konzept des Totalitarismus sein Bürgerrecht in Paris. Der Erfolg meines Buches läßt sich der Fortsetzung dessen zuschreiben, was damals begonnen hatte.
Und das eben zeichnet die französischen Intellektuellen im europäischen Westen aus, wo die geistige Entwicklung mehr dem deutschen Beispiel entsprach. Ich möchte sagen, daß das Konzept des Totalitarismus dort allmählich diskreditiert wurde, gerade in dem Augenblick, da es in Frankreich seine verspätete Legitimität erwarb.“ François Furet (und Ernst Nolte), „FEINDLICHE NÄHE“ / KOMMUNISMUS UND FASCHISMUS IM 20. JAHRHUNDERT – EIN BRIEFWECHSEL, München 1998
@ LEO, Autor des obigen Artikels
Bitte als bitterböse Satire kennzeichnen. Danke!
Wahl in Sachsen-Anhalt: 7 Tage Deutschland
https://www.youtube.com/watch?v=6ikvUjDTt4k
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Sonntag geht es um alles. Wählt nur AfD.
@klimpt
Im Geschichtsunterricht lernen SuS (Schüler und Schulerinnen), dass deutsche Menschen in ihrem Kern schlecht sind und dass sie immer aufpassen müssen, dass „es nicht wieder passiert“, dass aus Jan-Torben und Anna nicht urplötzlich das deutsche Monster hervorbricht, und Klein Anna zur KZ Aufseherin mutiert und Jan-Torben zum Dr. Mengele. Im Englisch Unterricht lernen sie aus den Büchern, dass weiße Menschen schlecht sind – insbesondere weiße Männer – ja geradezu teuflisch, was an der Kolonialgeschichte erklärt wird. Schwarze Menschen werden grunsätzlich als gut, ja makellos und immer Opfer dargestellt. Im Religionsunterricht…Juchuu vielfalt, Islam ist Frieden…blablabla (Ali wetzt auf dem Schulhof das Messer und bedroht Kinder mit dem Tod) Im Biologieunterricht: Alle Schamgrenzen der Kinder werden niedergetrampelt…Es gibt keine Geschlechter…Mein Sohn kam verstört und mit Übelkeit heraus…Im Deutschunterricht wurde die Mädchen vom Lehrer gezwungen obszöne Gedichte vorzulesen..ich war dankbar, dass er nicht ejakuliert hat…Das ist nur ein Ausschnitmeiner Erfahrungen mit der „Erungenschaft“
Nein, für diese „kostenlose Bildung“ würde niemand bezahlen und wenn ich mir das versoffene Lehrergesindel ansehe, würden diese Leute in der Privatwirtschaft von NIEMANDEN engagiert! Nicht mal zum putzen!
Hoppla, aus Versehen zu früh abgeschickt. Das noch: Das linke Lehrer-Gesocks sollte mal zur Kenntnis nehmen, dass nicht alle Menschen gleich sind und SuS nicht ins Prokrustes-Bett der Gleichmacherei gefoltert werden dürfen! Dass sich LehrerInnen mindestens des Seelenmords an Kindern schuldig machen! Ja, jede/r Lehrer/Lehrerin in staatlichen Diensten, die sich die Kinder anderer Leute mit Gewalt herbeischaffen lassen und ihnen stundenlang ihre privaten Meinungen eintrichtern. Dafür kann nicht noch Geld verlangt werden, das geht nur beim ÖRR! Das deutsche Schulsystem ist keine „Errungenschaft“, sondern ein Gefängnis für Kinder! Das Verhältnis zwischen Schule und Familie basiert auf verbrecherischer Gewalt mitnichten auf „gegenseitigem Vertrauen und Gemeinsamkeit“! Am Fall Saty sieht man welchen Hass die Gefangenen im Grunde gegen ihre Wärter, die sich fälschlicherweise Pädagogen nennen, die in Wirklichkeit Vergewaltiger des Geistes und der Seelen von Kindern sind, hegen! Der Versuch die SuS zu Trauerbekundungen zu nötigen war dann ja auch in Deutschland ein völliger Reinfall und man hat schnell davon abgesehen um nicht noch mehr die Decke der sogenannten „Schulgemeinschaft“ zu lüften und in Abgründe zu sehen. In Deutschland bringen sich jährlich etwa 120 Kinder und Jugendliche um. Meistens hatte die Schule damit zu tun. Für jedes dieser toten Kinder gehören viele, viele, viele LehrerInnen vor Gericht und in den Knast!
Germania® (Odin statt Lenin) 4. Juni 2021 at 09:37
„Der Westbeauftragte heißt Hunger und Kälte. Bis dahin glauben sie an das versprochene Paradies.“
Kompliment, kürzer hätte ich es auch nicht ausdrücken können! Ergänzung vielleicht für die etwas Lebensälteren, die ihren bescheidenen Wohlstand durch Jahrzehnte ehrlicher Arbeit erworben haben „..und finanziellen Bankrott“!
@ klimbt 4. Juni 2021 at 11:50 | Hilda
Bildung, zumal dann, wenn es sich um eine umfassende Allgemeinbildung handelt, und die m. W. aus der Weimarer Verfassung (1919) stammende Schulpflicht sind ebenso wenig gleichsetzbar, wie politische Indoktrination und Bildung gleichsetzbar sind.
Gegen eine Bildungspflicht, wie sie in den meisten europäischen Ländern besteht, welche aber den Bildungsweg offen läßt, ist aus meiner Sicht nichts einzuwenden.
Nein, keinen West- und keinen Ostbeauftragten.
ABER einen Hirnbeauftragten!
Zwei oder drei davon würden auch nicht schaden…!
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