Widerlich: Für "Polizisten mit Fäkalien bewerfen" - wie hier 2018 im Hambacher Forst in NRW - gibt es laut dem Punktesystem der Linksextremisten für Straftaten 170 Punkte.

Einer der wenigen Bereiche im politischen Leben, der immer noch weitgehend von weißen jungen (deutschen) Männern dominiert wird, ist der der Antifa. Paradoxerweise haben sich gerade in dieser Nische des buntdeutschen Reiches nationale Eigenschaften erhalten, die eher als negativ gelten: der Hang, alles in Systemen erfassen und ordnen zu wollen, der daraus folgende Anspruch auf eine allgemein verbindliche Wahrheit, ein Hang zu Rechthaberei und Bürokratie. Bürokratie? Ja, selbst die. Sie darf nicht fehlen und sie fehlt auch nicht bei der Antifa. Sie haben diese Ureigenschaft der Deutschen in ihre Lebenswirklichkeit übersetzt und pflegen sie dort.

Während der Fußball-EM 2012 startete die „Antifa“ Lübeck einen Wettbewerb, um „angebliche Fußballfans“ aus ihrem „nationalen Taumel“ zu reißen. Konkret hieß das, dass deutsche Flaggen abgeknickt und gestohlen werden sollten.

Eine Autoflagge brachte damals einen Punkt, eine kleine Flagge (bis 50 cm Länge) ebenfalls einen Punkt, eine mittlere Flagge (bis 1 m Länge) fünf Punkte. Für ein Trikot gab es gleich 15 Punkte, was daran liegen mag, dass Besitzer es kaum freiwillig hergaben und es ihnen unter Schlägen vom Leib gerissen werden musste.

Auch wenn hier der notorische Hang zur Gewalt bereits sichtbar wird, war das vergleichsweise harmlos im Vergleich zum aktuellen Antifa-Wettbewerb, dem „Riot Award“ oder „Randale-Preis“, über den der FOCUS berichtet. Im neuen System gilt folgende „Leistung/Punkte-Zuordnung“:

So gibt es für Brandanschläge 120 Punkte. Polizisten mit Fäkalien zu bewerfen, wird mit 170 Punkten gewertet. Eine Befreiung von Randalierern wird mit 200 Punkten belohnt. Eine Waldbesetzung wie im Dannenröder oder Hambacher Forst schlägt mit 500 Punkten zu Buche.

Die hohe Punktzahl bei der Waldbesetzung dürfte sich aus den „Aktivitäten“ der „Aktivisten“ (MSM) erklären, die zur Verteidigung des eroberten Geländes notwendig sind: Mordanschläge mit Zwillen und Stahlkugeln auf Polizisten, die ein entsprechendes Risiko darstellen (also für die Antifa, gefasst und verurteilt zu werden, das Risiko von Verletzungen bei Polizisten zählt für die Unmenschen natürlich nicht).

Erhellend, und für PI-NEWS-Leser allerdings nichts Neues, sind die beim FOCUS dann folgenden Ausführungen zur Resonanz auf diesen Wahnsinn im politisch-medialen Raum:

Der Politologe und Historiker Schroeder sagte, dass er bei Vorträgen in deutschen Sicherheitsbehörden mangelhafte Kenntnisse über Linksextremismus festgestellt habe. […] Prof. Klaus Schroeder vom Otto-Suhr-Institut der FU Berlin bemängelt, dass der linke Mainstream die Brutalität der Linksextremisten nicht zu Kenntnis nehme. Stattdessen befasse man sich eher mit Auftritten der Querdenker.

Wie wahr! Wir erinnern uns an die letzte Empörungswelle bei unserer Justizministerin Lambrecht: Eine rote Linie sei glasklar überschritten worden, der Staat dürfe sich das nicht gefallen lassen, ein entschiedenes Vorgehen der Polizei sei notwendig und so weiter. Wovon sprach sie da gleich? Ach ja, bei einer friedlichen Demonstration gab es „massive Verstöße gegen Infektionsschutzmaßnahmen“, es wurden keine Masken getragen…

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30 KOMMENTARE

  1. Diese Land wird untergehen. Das ist, was zwischen den Zeilen steht. Verdrängen, verdrehen und das falsche fördern und richtige bekämpfen, an allen Fronten.

    Spätestens 2050 will Deutschland klimaneutral sein? Auf jeden Fall, weil es bereits seit 2040 kein Deutschland mehr geben wird.

  2. Rein wertfrei:

    Wenn ich mir die Geschichte Deutschlands so anschaue,
    dann kann man nachlesen, daß Ende der 20-ziger, Anfang
    der 30-ziger Jahre die Vorläufer der „Rotfront“ von „rechten“
    Schlägerhorden gehörig vermöbelt wurden.

    Ich denke und man kann es immer wieder in den Medien lesen,
    daß es jetzt in der BRD angeblich so viele Rechte gibt.
    Da fragt man sich doch bei den o.a. Meldungen:
    Ja, wo bleiben sie denn?
    Ja, wo laufen sie denn, wo???

  3. Und wie viel Punkte bekommen Polyticker*knacks*innen, wenn sie sich zu ihrer SA-Schlägertruppe bekennen?
    Esken zwitschert Juni 2020: „58 und Antifa. Selbstverständlich“.

  4. Und was gibt es als Belohnung?

    Ab 1000 Punkten ein Bundesverdienstexkrement in braun-rot, überreicht von
    Mein-Gott-Walter Steinmeier, feierlich begleitet von seiner Lieblingsband ranzige Sahne Fischkadaver?

    Ab 2000 Punkten Einzug ins Parlament für LinkeGrüneSPD…?

  5. Bei mir gibt es für verschiedene Tätigkeiten sogar 1000 und einmal 10.000 Punkte.

    Leider kann ich die zu erreichenden Ziele nicht nennen, weil ich weder Aufforderung zur Straftat machen, noch um 4 Uhr morgens vom Staatsschutz aus dem Bett geklingelt werden will.

    Aber es gibt tatsächlich Politiker die mir 10.000 Punkte wert sind.

  6. Naja, sowohl Antifa als auch die Polizei stehen auf der Gehaltsliste des Regimes. Sozusagen beide Seiten der selben Medaille.
    Sollen sie sich meinetwegen gegenseitig die Fresse polieren. Ich genieße die Show und esse Popcorn dazu.

  7. Ein Herz für Kriminelle.

    https://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Niedersachsen-Gruene-kritisieren-Abschiebungen-nach-Afghanistan

    Auch aus Niedersachsen werden immer wieder Menschen in das von Terroranschlägen gebeutelte Afghanistan abgeschoben. Seit 2018 wurden 14 afghanische Männer aus dem Bundesland in ihre Heimat gebracht – fünf davon bereits in diesem Jahr. Das geht aus einer Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor.

    Bei den Abgeschobenen handelt es sich demnach um Straftäter im Alter von 18 bis 38 Jahren, die den Angaben zufolge unter anderem sexuellen Missbrauch von Kindern, versuchten Totschlag, Vergewaltigung, gefährliche Körperverletzung, räuberische Erpressung, schweren Raub und besonders schwere Brandstiftung begangen hatten.

    +++++

    https://www.rnd.de/medien/hans-georg-maassen-aeussert-sich-zu-antisemitismusvorwuerfen-in-roland-tichys-erste-talkshow-RFWUQRC4HJD3HNDSD2TC2VHN7Y.html

    Seine ersten Gäste dürften bei der eigenen Leserschaft gut ankommen: Kabarettist Uwe Steimle und CDU-Politiker Hans-Georg Maaßen.

    Mit seinen Positionen gilt der ehemalige Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung vielen Unionsmitgliedern seit Langem als zu rechts.

    Wie sagt es Uwe Steimle im Verlauf der Sendung so schön: „Wir sind ja alle umstritten.“ Recht hat er.
    „Jeder Optiker hat mehr Durchblick als Politiker“, sagt Steimle.

  8. Bei linken und Moslems trauen sich Polizisten nicht ran. Aber friedliche Demonstranten werden sogar gewalttätig von Bullen behandelt. Einfach nur krank.

  9. @Hinkel 14. Mai 2021 at 12:53

    Man sollte auch nachsehen, wie Kritiker der Coronamaßnahmen seit 2020 behandelt werden. Bei Demos sieht man es noch besser. Es ging schon immer mit Gewalt. Seit einiger Zeit werden friedliche Demonstranten eingekesselt und bekommen dann eine Strafe. Für was denn eigentlich? Seine Grundrechte einfordern ist nicht strafbar.

  10. Haremhab
    14. Mai 2021 at 13:16

    „Bei linken und Moslems trauen sich Polizisten nicht ran. Aber friedliche Demonstranten werden sogar gewalttätig von Bullen behandelt.“

    Der Polizist, der einen Mohammedaner auch nur anfasst, wird von den Brüda voll zurecht Krankenhaus geprügelt.

    Er lernt ausgesprochen schnell, dass Neger und Mohammedaner tabu sind. Dafür darf er seinen Frust bei alten deutschen Omas auslassen.

  11. Ist doch prima.

    Korrupte Polizeiführungen und Polizeigewerkschaften,
    Polizeimännchen und Männinen, die, wenn sie mit neuen
    Deutschen konfrontiert sind,
    Schwänzchen und Pferdeschwänzchen klemmen,
    Restdeutsche aber regelmäßig kuinieren und misshandeln,
    ekelhaft.
    Also, Antifa, ran an die Bul(l)etten!

  12. Tübingen
    Anti-Palmer-Kundgebung: „Wir fordern den sofortigen Rücktritt“
    Die Plakate und Transparente hatten eine klare Botschaft, und die Worte auf einer Kundgebung am Mittwochabend auf dem Tübinger Marktplatz auch: „Not my OB“ war da etwa zu lesen, und zu hören: „Boris Palmer, es reicht.“
    Rund 150 meist junge Menschen waren dem Aufruf zur Kundgebung unter dem Motto „Palmer canceln“ gefolgt. Rund um die Versammelten hatte sich einiges an Polizei postiert, rund 20 Uniformierte. Rednerinnen und ein Redner von fünf Gruppen traten – ohne volle oder ohne jede Namensnennung– an ein Mikro, von der Seebrücke, Inside, dem Orga-Team, von Migrantifa und Rosa Reutlingen.

    Die Akustik war manchmal schlecht, und die Ansprachen schwer-, der Tenor aller aber unmissverständlich: „Wir wollen keinen rassistischen Bürgermeister. Wir lassen das nicht länger zu – wir fordern den sofortigen Rücktritt.“ Palmers Facebook-Post vom Wochenende war für alle Redenden nur der letzte Punkt einer langen als rassistisch oder auch homophob gewerteten Ereignis-Reihe. Bündiges Fazit einer Rednerin: „Er ist ein geistiger Brandstifter.“ Und das des Redners: „Palmer gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.“

    Palmer bringt sie alle auf die Palme, sehr gut!

  13. Haremhab 14. Mai 2021 at 13:21

    Korrekt!

    Genau deshalb: Mein Mitleid für die Polizei ist gleich null.

  14. 1. Wer regressiv mit Fäkalien schmeißt, gehört entweder in ein Schimpansengehege im Zoo hinter Sicherheitsglas, in die Krabbelgruppe oder in den Knast.

    Poop-Throwing Chimps Provide Hints of Human Origins
    https://www.wired.com/2011/11/chimp-throwing/

    2. Wer das hyperliberale Deutschland aus lauter Langeweile (und dem Wissen, daß ihm nichts passiert) zum mörderischen Kriegspielen benutzt, gehört in den Knast.

  15. Guter Wald ist der Hambacher Forst, schlechter Wald ist der Reinhardswald in Hessen, da natürlich protestiert
    von den Grün-Linken Niemand.Allein für die Zufahrtstrassen werden 5 Ha, Wald abgeholzt, oben auf den Plateo
    wird auf 10 Ha der Boden durch schwere Baumaschinen bis 10 mtr Tiefe gepresst, so kann kein Regenwasser
    mehr natürlich durchsickern und wird über die Ränder ablaufen und zu Vermurungen und Erosionen führen

  16. Wenn Windräder gebaut werden sollen, ist denen der wald egal. Es wurde dafür schon einiges an Wald gerodet. Windräder sind für die Natur schlechter. Bei einer Wahl würde ich mich für den Wald entscheiden und Windräder vergessen.

  17. Sowohl die gewaltaffine „Antifa“ als auch die Einsatzpolizei stellen letztlich Körperschaften dar, die vom Bunten Staat entweder gepäppelt werden oder offiziell auf seiner Gehälterliste stehen. Man braucht sie, nicht zuletzt dafür, um Leute einzuschüchtern und zu disziplinieren, die mit der üblichen Politik unzufrieden sind und das „zu allem Überfluß“ auch noch öffentlich bekunden. Die neofaschistische „Antifa“ ist damit letztlich, in der Folgerung, von diesem Staat selbst erst geschaffen worden.

    Von daher werden sie von seinen „vollziehenden Beamten“ meistens mit Samthandschuhen angefaßt. Damit aber hat auch die Einsatzpolizei, sonst so überaus mutig, wenn es mit gezielten Provokationen, Schlagstöcken, Wasserwerfern und Pfefferspray gegen friedlich demonstrierende Rentner, Frauen, Kindern und selbst Schwerbehinderte auf Querdenkerdemos und anderen APO-Gruppen geht, dieses Problem zumindest mitgeschaffen.

    Diese sonst so „mutigen“ Schläger in Uniform, die im Ernstfalle – vor allem dann, wenn „Antifa“ oder auch Araber-Clans sich zusammenrotten – die Hosen voll von all dem Braunen haben, das in ihnen ist, dürfen diese Medizin gerne auch mal selber schmecken. Ich habe nichts dagegen einzuwenden und mein Mitleid hält sich daher in sehr, sehr engen Grenzen. Manche Leute lernen halt nur durch Schmerzen, manche nicht einmal das.

    Ich bin gerne bereit, meine frühere Unterstützung für die Polizei wieder aufleben zu lassen, wenn selbige sich eines Verhaltens besinnt, das eines demokratischen Rechtsstaates würdig ist. Danach aber sieht es, vor allem im Zeichen staatlicher „Corona-Restriktionen“, gegenwärtig eher nicht aus.

  18. Ob 1977 ein Hanns Martin Schleyer, 1986 ein Karl Heinz Beckurts und 1989 ein Alfred Herrhausen auch genug Punkte für ein Ministeramt gebracht haben wie 1981 mutmasslich Heinz-Herbert Karry?

  19. „Der Politologe und Historiker Schroeder sagte, dass er bei Vorträgen in deutschen Sicherheitsbehörden mangelhafte Kenntnisse über Linksextremismus festgestellt habe….“.

    Das kann gut sein…

  20. Menschen mit Kot bewerfen ist bei Affen eine übliche Methode . Insofern passt dieses Verhalten exakt zu den Grünen/innen !!

  21. Gestern (Christi Himmelfahrt) nebenbei
    5 Antifa-Aufkleber erbeutet. Die müssen
    ein Schweinegeld haben, um ständig alles
    zuzupappen u. immerwieder, wo ich einen
    abpuhle, ist spätestens übermorgen wieder
    einer drauf. Wetten, die bekommen auch von
    SED/Die Linke Moneten?

  22. @ Maria-Bernhardine 14. Mai 2021 at 18:06

    Antifa Luisa Neubauer pro Linksradikalenklub „Ende Gelände“:
    https://www.facebook.com/ZDFheute/videos/387341132153273/

    12. Mai 2021 22:06 Aktualisiert 22:07
    Bereich:

    Berlin

    Themen:

    Benedikt LuxDie Linke BerlinGrüne BerlinKlimaschutzSPD BerlinVerfassungsschutz

    Klimaschützer und Protestler gegen Gentrifizierung werden unterwandert von Linksextremisten. Deren Fernziel: Kommunismus.

    Zu diesem Schluss kommt der neue Berliner Verfassungsschutzbericht 2020 – und nimmt zwei Gruppierungen ins Visier:

    „Ende Gelände“, gegründet 2015, im Vorjahr Zuwachs von 30 auf 40 Mitglieder…
    https://www.bz-berlin.de/berlin/verfassungsschutz-sorgt-fuer-klima-krach-bei-rot-rot-gruen

  23. Und die Datenbank der rechtradikalen Übergriffe wird zur Zeit mit tausendfachen Einträgen in die Höhe getrieben.
    Denn jeder Übergrif der importierten muslimischen Judenhasser, wird natürlich als rechtsradikale Tat in der Datenbank geführt.

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