Stuttgart-Stammheim. Im Gerichtsgebäude, das in direkter Nachbarschaft zu den Hochsicherheitstrakten (bekannt durch die RAF-Prozesse) der JVA steht, fand heute der zweite Prozesstag gegen zwei Linksextremisten der Antifa statt.
Den Angeklagten Joel Petzoldt und dem Kurden Diyar Akpinar (sitzt bereits in U-Haft) wird vorgeworfen, Andreas Ziegler und zwei weitere Mitglieder der alternativen Gewerkschaft Zentrum Automobil in Tötungsabsicht attackiert zu haben (PI-NEWS berichtete).
Ziegler lag in Folge des Angriffs wochenlang im Koma.
Antifa zu freiem Journalisten: „Dich kriegen wir auch noch!“
Vor dem Gerichtsgebäude spielten sich am ersten Prozesstag vergangener Woche, wie auch heute, unglaubliche Szenen ab. Umrahmt von einem großen Polizeiaufgebot erdreistete sich die Antifa die Eingänge für Besucher und Journalisten zu blockieren.
Banner wurden ausgerollt, Zugangswege versperrt, ihnen missliebige Personen bedroht.
Einem freien Journalisten wurde im Beisein der Polizei in Anlehnung der Tat an Andreas Ziegler, „Dich kriegen wir auch noch!“ zugerufen.
Unverhohlen auch die aufrechterhaltene gewalttätige Drohung in Richtung der alternativen Gewerkschaft auf einem Plakat:
Auf dem nächsten Foto im roten Kreis der Haus- und Hoffotograf der Antifa: Alfred Denzinger aus Rudersberg-Schlechtbach. Er hatte seinen Platz im Gerichtssahl sicher. Die Antifa hielt in der Schlange für ihn über Stunden einen Platz ganz vorne frei, sodass er bis kurz vor Einlass durch die Menge lief um missliebige Personen abzufotografieren.
Ein Journalist der DPA hatte da nicht so viel Glück und wurde durch den Aufmarsch und Blockade der Linksextremisten an seiner Arbeit und Berichterstattung gehindert. Er durfte selbst nach Rücksprache mit den verantwortlichen Juristen nicht in das Gerichtsgebäude.
Dass es an diesem Tag nicht nur bei Drohungen blieb, erfuhren Mitglieder von Zentrum Automobil, die die Geschädigten zum Gericht begleitet hatten. Die Reifen des Gewerkschaftsbusses wurden vermutlich mit Kanülen zerstochen, sodass die Luft nur langsam entweichen konnte. Wäre dieser Umstand erst während der Fahrt zu spät bemerkt worden, hätte es die nächsten Schwerverletzten oder sogar Toten durch einen Verkehrsunfall mit möglicherweise auch Unbeteiligten geben können.
Antifa bekennt sich zum Terrorismus: „Wir sind alle §129a“
Im Pulk der Antifa wurde vergangene Woche ein Plakat gezeigt, auf dem stand: „Wir sind alle §129a“ (siehe Titelbild). Dieses war weder als Satireobjekt noch anderweitig anders zu interpretieren, als ein klares Bekenntnis zum Terrorismus. Genauer noch: Zur Bildung einer terroristischen Vereinigung! Damit bekennt sich die Antifa unmissverständliche dazu, Mord und Totschlag als Instrument zur Durchsetzung ihrer politischen Ziele gewählt zu haben. Damit gibt die Antifa außerdem zu, dass sie nicht nur aus einer losen Ansammlung Einzelner besteht, wie von ihrer politischen Unterstützerschaft aus Grünen, Linken, Kirchen und Medien gerne behauptet wird, sondern organisiert aufgestellt ist. Im Gesetzestext heißt es explizit:
129a Bildung terroristischer Vereinigungen
(1) Wer eine Vereinigung (§ 129 Absatz 2) gründet, deren Zwecke oder deren Tätigkeit darauf gerichtet sind,
- Mord (§ 211) oder Totschlag (§ 212) oder Völkermord (§ 6 des Völkerstrafgesetzbuches) oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit (§ 7 des Völkerstrafgesetzbuches) oder Kriegsverbrechen (§§ 8, 9, 10, 11 oder § 12 des Völkerstrafgesetzbuches) oder
- Straftaten gegen die persönliche Freiheit in den Fällen des § 239a oder des § 239b
zu begehen, oder wer sich an einer solchen Vereinigung als Mitglied beteiligt, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.
Mainstream schweigt
Und auch hier wieder Verwunderung darüber, dass weder die Polizei einschritt, um Anzeige gegen den Plakathalter zu erstatten, noch, dass seit nunmehr einer Woche kein Organ der Mainstreammedien dieses offene Bekenntnis zum Terrorismus thematisierte. Auch keine Reaktion bei Parteien oder Kirchen. Was unter umgekehrten Vorzeichen losgewesen wäre, wenn ein Prozess mit linken Opfern derart „begleitet“ worden wäre, ist glasklar!
„Die Welt“ und die linke Wochenzeitung „Kontext“ auf Distanz zur Antifa
„Das war kein Dienst an der Bewegung“, schreibt die Wochenzeitung „Kontext“ in der Einleitung zu einem Artikel der sich mit den Ereignissen um die Attacken auf die Mitglieder von Zentrum Automobil beschäftigt. „Keine schöne Geschichte, eine schlimme sogar. Und keine einfache für die linksliberale Szene.“, stellen die linken Schreiber fest.
„Die Welt“ (Springer) erscheint im gleichen Zeitraum mit einem außergewöhnlich aufklärerischen Artikel über die Linksextremisten der Antifa, den Verstrickungen dieser mit allen im Bundestag vertretenen linken Parteien und der linksradikalen „Roten Hilfe“. Anlass ist auch hier der Prozess um den versuchten Totschlag an Andreas Ziegler und seinen beiden Begleitern. Mit der Mär, die Antifa bestehe nur aus Einzelpersonen wird ebenfalls aufgeräumt. Im Text heißt es dazu:
Dabei „sei geplant gewesen, die Angriffe als koordiniert und homogen auftretende Gruppe durchzuführen, um dadurch eine Identifizierung einzelner Handelnder zu erschweren“.
Zum Beweis wie gewaltorientiert die Antifa-Szene ausgerichtet ist, wird aus einer der vor dem Gericht gehaltenen und auch im Netz abrufbaren Reden der Linksextremisten zitiert:
„Antifaschismus heißt für uns, den Kampf gegen rechts selbst in die Hand zu nehmen“, dazu zähle „eben auch, Faschisten körperlich daran zu hindern, ihre Hetze zu verbreiten.
Im Text von „Welt“ werden auch zwei regionale Antifa-Gruppen genannt, die vom Verfassungsschutz als „linksextremistisch“ eingestuft werden: Das Antifaschistische Aktionsbündnis Stuttgart und Region (AABS) und das Offene Antifaschistische Treffen Rems-Murr (OAT RM).
Auch am zweiten Prozesstag gab es wieder Gewalt durch die Antifa. Ein Journalist aus dem Mainstream wurde umhergeschupst, stürzte und wurde erheblich am Knöchel verletzt. Er humpelte anschließend vom Platz.
Beobachtung vom 2. Prozesstag außen, 26.4.2021. Teil 1
Beobachtung vom 2. Prozesstag außen, 26.4.2021. Teil 2
Antifa für Drecksarbeit zuständig- IG-Metall duckt sich weg
Was ist angesichts der anstehenden Verurteilung der beiden „Antifaschisten“ aber mit dem Bündnis Antifa und IG-Metall/ Verdi? Vor Ort war an beiden Verhandlungstagen keine Fahne der DGB-Gewerkschaften zu sehen. Wie weit reicht hier die Solidarität unter den Genossen wirklich? „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen“, heißt es in einem Sprichwort. In diesem Fall gehen jetzt zwei Genossen mit denen offensichtlich niemand mehr etwas aus den DGB-Gewerkschaften zu tun haben will hinter die Gefängnismauern der JVA Stammheim und das für hoffentlich viele Jahre.
Der nächste Verhandlungstag ist für den 3. Mai 2021 angesetzt. Wir berichten weiter.
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Da wird nichts passieren. Linksextremisten und Terroristen (Antifa) werden von Altparteien und der Justiz geschützt. Es gibt einfach keine Strafe.
Neben den roten Parteien darf man nicht die salonlinken Millionäre vergessen, die mit Sicherheit einen finanziellen Obolus für die Antifa beisteuern.
Dazu kann getrost davon ausgegangen werden, dass diese Terrortruppe ebenso vom Bundesamt für Verfassungsschutz aktiv gelenkt wird.
Die Schlägertruppen der Gewerkschaften demonstrieren zwar gemeinsam mit der Antifa, verachten die arbeitsscheuen Nichtsnutze aber zutiefst.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass Stuttgart komplett tiefer gelegt werden sollte. U21 greift eindeutig viel zu kurz.
@Das_Sanfte_Lamm 26. April 2021 at 21:37
Zur Finanzierung solcher Prozesse gibt die rote Hilfe, damit Linksextremisten nicht in den Knast müssen.
Hier wäre ich ausnahmsweise mal für Zahn um Zahn.
Diese roten Drecksfaschisten müsste genau das widerfahren, was sie dem Andy Ziegler und den anderen angetan haben. Mit Knüppeln zusammenprügeln, bis sie ins Koma fallen.
Sorry, aber für dieses Antifa-Scheißpack gibt es in mir null Toleranz. Denen muss es mal körperlich so richtig wehtun, sodass sie sich an die Brust ihrer Mutter zurück wünschen.
Sorry: Diesen roten Drecksfaschisten müsste genau das widerfahren ….
Ströbele soll ja gute Beziehungen zur RAF gehabt haben, aber heißt „kleiner Strobl“ auf Schwäbisch nicht auch „Ströbele“?
Etwas Anderes als Freispruch wäre in dem faschistischen BRD-Unrechtsstaat eine Überraschung.
Im Pulk der Antifa wurde vergangene Woche ein Plakat gezeigt, auf dem stand: „Wir sind alle §129a“ (siehe Titelbild). Dieses war weder als Satireobjekt noch anderweitig anders zu interpretieren, als ein klares Bekenntnis zum Terrorismus. Genauer noch: Zur Bildung einer terroristischen Vereinigung! Damit bekennt sich die Antifa unmissverständliche dazu, Mord und Totschlag als Instrument zur Durchsetzung ihrer politischen Ziele gewählt zu haben.
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Mit braven, rechtsstaatlichen Mitteln kommt man da nicht weiter, da der Rechtsstaat gar nicht mehr existiert und dieser Menschenmüll der Antifa-Faschisten die Rückendeckung des Systems Merkel hat.
Ich sage es ganz offen: Das kriegt man nur in den Griff, wenn es starke Gegenkräfte mit entsprechender Erprobung (gerne auch aus dem migrantischen Türstehermilieu und russlanddeutsche Bodybuilder) gibt, die diesen Abschaum, sobald er irgendwo aggressiv auftritt, durch die Straßen jagen und grün und blau schlagen. Mit Stuhlkreisen und netten Gesprächen erreicht man da gar nichts.
„In diesem Fall gehen jetzt zwei Genossen mit denen offensichtlich niemand mehr etwas aus den DGB-Gewerkschaften zu tun haben will hinter die Gefängnismauern der JVA Stammheim und das für hoffentlich viele Jahre.“
Das glaube ich erst a) nachdem das Urteil rechtskräftig ist und b) wenn ich weiß, ob die nicht vorzeitig entlassen werden.
Gehen wir mal davon aus, daß die beiden „Herren“ eine schwere Kindheit hatten (Vater Nazi, Mutter Schwurblerin – obwohl ich nicht weiß, ob es das damals schon gab). Außerdem wird man noch ein paar andere mildernde Gründe geben (vielleicht vom vielen Hasch benebelt). Da müßten schon so 5-10 Sozialstunden drin sein.
Passend zum Thema: Erinnerungen an einen Frankfurter Politiker, der in seinem Haus von Linksextremen erschossen wurde
In diesen Tagen, da sich neben konservativen auch viele Grüne und linke Politiker über die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke entrüsten, muss ich an ein anderes Opfer radikaler Täter denken. Im Mai vor 38 Jahren wurde in Frankfurt der hessische Wirtschaftsminister Heinz Herbert Karry im Schlaf ermordet.
Die Täter hatten eine Leiter an sein Haus gelehnt und durch das offene Fenster sechs Schüsse abgefeuert. Vier Kugeln trafen den 61-jährigen FDP-Politiker, der wegen seiner volkstümlichen Art oft als „Babba Hesselbach“ der hessischen Landesregierung bezeichnet worden war.
➡ Der Mord wurde bis heute nicht aufgeklärt. Die von seltsamen Pannen gestörten Ermittlungen führten tief ins Milieu der Grünen. In einem Bekenner- und Beleidigerbrief hatten die „Revolutionären Zellen“ sich zu dem Attentat geäußert. Sie hätten Karry nur verletzen wollen, schrieben sie, aber sein Ableben sei auch nicht weiter bedauerlich.
➡ Eine Spur trug das Kennzeichen „74.4.9.10 Fischer“. Sie wurde angelegt, weil die Tatwaffe im Volkswagen Variant des damaligen Pflastersteinwerfers Joschka Fischer transportiert worden sein soll. Fischer erklärte in Vernehmungen, er habe das Auto einst an Hans-Joachim Klein ( https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Klein_(Terrorist) ) zur Reparatur abgegeben. Klein wurde später als Mitglied der „Revolutionären Zellen“ und als Mittäter des Opec-Attentats in Wien enttarnt.
Wegen Fischers möglicher Kontakte zu den Karry-Mördern erließ die Bundesanwaltschaft gegen ihn einen fünfseitigen Abhörbeschluss. Vier Wochen lang belauschten die Ermittler seine Gespräche ohne verwertbares Ergebnis. In der Sonntagnacht vom 6. März 1983 schalteten sie die Tonbänder ab, genau in der Stunde, als feststand, dass Joschka Fischer in den Bundestag gewählt war.
➡ Zur gleichen Zeit wurde eine andere grüne Politikerin aktiv, ohne dass die Bundesanwaltschaft davon erfuhr. Es handelt sich um die RAF-nahe Frankfurterin Brigitte Heinrich, die wegen Waffenschmuggels zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden war und anschließend für die Grünen im Europaparlament in Brüssel saß.
➡ Die zwielichtige Frau war nicht nur im Frankfurter Untergrund und in einem deutsch-italienisch-schweizerischen Anarchistennetzwerk aktiv, sondern ließ sich auch von der Stasi als Agentin „Beate Schäfer“ anheuern.
In dieser Eigenschaft berichtete sie ihrem Führungsoffizier, sie kenne die Mitglieder der „Revolutionären Zellen“, die Heinz Herbert Karry erschossen hatten.
Die Bundesanwaltschaft kann Brigitte Heinrich nicht zu dieser Aussage befragen, weil die Europaabgeordnete mit 46 Jahren einem Herzinfarkt erlag.
Ihr früher Tod und viele seltsame Pannen bei der Spurensuche haben dazu beigetragen, dass die Mörder von Heinz Herbert Karry noch immer unbehelligt herumlaufen. Es ist nicht auszuschließen, dass Mitwisser des Verbrechens uns in hohen Positionen begegnen. Dieser schreckliche Verdacht gilt auch für die nicht überführten RAF-Täter, die hochgestellte Persönlichkeiten und ihre Mitarbeiter ermordet haben.
https://www.focus.de/magazin/archiv/rubriken-erinnerungen-an-einen-frankfurter-politiker-der-in-seinem-haus-von-linksextremen-erschossen-wurde_id_10874222.html
„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
Wird Frau Merkel persönlich für die Angeklagten aussagen ?
Sicher hat sie handfeste Beweise für deren Unschuld.
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Karl-Thiele-Weg-38-Jaehriger-flieht-in-Hannover-mit-dem-Rad-vor-Strassenraeubern
Der Haupttäter soll zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß sein. Er ist schlank, hat ein dünnes Gesicht und dunkle Haut. Er ist etwa 20 Jahre alt und sprach gebrochen Deutsch. Er trug einen weißen Kapuzenpullover und hatte zwei Flaschen, darunter eine Wodka-Glasflasche, in der Hand. Die Komplizen des Angreifers konnte der Zeuge nicht beschreiben.
Wer sich mit Terroristen gemein macht, ist erpressbar.
Will sagen, dass die Linksfaschisten eines Tages ausser Kontrolle ihrer Zöglinge und Geldgeber geraten und sich gegen diese selbst richten werden!
Die sogenannten Antifaschisten agieren im Geiste des Jakobinertums. Mit einem Kampf gegen Faschisten hat dieser ideologisch indoktrinierte Straßenmob soviel gemein, wie der „antifaschistische Schutzwall“, der in Wirklichkeit die Flucht der Leibeigenen des sozialistischen Systems aus dem Arbeiter und Bauernparadies in den freiheitlichen Westen unterbinden sollte.
Bezeichnend ist, dass sich bei den Blockparteien keine einzige von der linksfaschistischen Terrororganisation distanziert! Zu „wertvoll“ sind diese willfährigen dumpfbackigen Handlanger, um die zumeist kriminelle Drecksarbeit gegen die wirkliche Opposition zu verrichten.
Die AfD sollte einen digitalen Register ähnlich der damaligen Erfassungsstelle Salzgitter schaffen, um genügend Dokumente, Belege, Zeugen für eine spätere juristische Auswertung und politische Aufarbeitung zu schaffen!
AfD-Landtagsabgeordneter von zwei Männern mit Fäusten geschlagen
https://www.welt.de/politik/deutschland/article230661863/Stendal-AfD-Landtagsabgeordneter-von-zwei-Maennern-mit-Faeusten-geschlagen.html
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Noch ein aktueller Fall von linksextremer Gewalt.
@ Aktenzeichen_09_2015_A.M. 26. April 2021 at 22:24
Das ganze Merkel-Regime macht sich mit Terroristen gemein. Dazu zählen die üblichen linken Parteien wie CDU, CSU, Linke, Grüne, SPD. Die alle stecken mit Linksextremisten und Antifa-Terroristen zusammen.
In Braunschweig hat die Polizei eine Reichsbürgerin entlassen. Sie war 20 Jahre im Polizeidienst.
Widerliches Gesindel!
Bin mal gespannt,ob und wie sie die verurteilen.Die edle linke Gesinnung und der Zweck,der die Mittel gegen rrächtsss heiligt,wird sich absolut strafmildernd auswirken.
„Wir sind alle [strafbar nach] § 129a [StGB]“: Wo sie recht haben, haben sie recht.
Eine zeitlang war es witzig, vor Substantiven den Artikel wegzulassen „Sind wir nicht alle ein bißchen Bluna?“
Inzwischen ist es abgeschmackt „Wir sind Deutschland.“
„Wir sind alle §129a“ ist der Nachzügler, so blöd, daß auch der Mainstream nichts mehr damit anfangen kann.
Es ist doch immer wieder erstaunlich , dass die Gewaltbereiten der neuen RAF-Vorstufe der Antifa irgendwie doch ziemlich einfach strukturiert sind . Solche Verbrecher wollen uns vor die Rechtsfaschisten schützen und wenden hierbei die Methoden der der SS und Gestapo an und merken es nicht mal mehr !
Ich denke , dass das Gericht hier nun ein Zeichen setzen wird und auch muss , andernfalls werden wir bald wieder Weimarer Verhältnisse haben , denn es wird sich andernfalls eine Links-Rechts – Eskalation zwangsläufig entwickeln . Die Konsequenzen könnten und erneut in den Untergang führen und unseren Staat völlig destabilisieren .
Ich hoffe , dass die SPD langsam aufwacht , denn Gewalt wird diese Partei unter 5% führen .
Penner 26. April 2021 at 23:49
Solche Verbrecher wollen uns vor die Rechtsfaschisten schützen und wenden hierbei die Methoden der der SS und Gestapo an und merken es nicht mal mehr !
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Das waren aber nicht nur die Methoden dieser braunen Organisationen, sondern auch die des „Roten Frontkämpferbundes“ („Rotfront“). Kann sogar sein, daß die es waren, die das ursprünglich erfunden hatten.
Die RAF_2.0 („Antifa“) wurde mit Steuergeld im vermeintlichen „Kampf gegen Rechts“ aus der Taufe gehoben. DAS ist Hochverrat…!
Als „Erfinder“ der Kombination aus politischer Agitation und Strassenterror bishin zu roher Gewalt gilt Lenin, der dieses System exzessiv betrieb, später wurde es von Mussolini adaptiert, der jedoch mehr auf „dosierte Bedrohung“ als konkrete und unkontrollierte Anwendung von Gewalt setzte.
In Deutschland kann davon ausgegangen werden, dass in der Tat der Rote Front Kämpferbund das von Lenin ins Leben gerufene Terrorsystem 1:1 übernahm, da der sogenannte „Rote Front Kämpferbund“ von Beginn an als paramilitärische Organisation gegründet wurde und sofort nach seiner Gründung ans Werk ging.
Interessanterweise wurde er erst 2 Jahre später als die SA formell verboten, obwohl er nicht minder gefährlich war.
Jeden von der Antifa würde ich gerne mal der Reihe nach im Ring haben. Die meisten würden sich schon vor dem Gong vollscheissen.
Über den THOMAS, und sein zwangshaftes Demonstrieren gegen anders denkende:
„Pegida-Demonstrationen: Eine Qual, jeden Montag
Seit sechseinhalb Jahren protestiert Johannes gegen Pegida.
Er hat mehr Demos erlebt als die meisten Anhänger. Wieso tut er sich das an?“
HAttps://www.zeit.de/2021/16/pegida-demonstrationen-protest-gegner-durchhaltevermoegen
„Johannes Müller möchte mit seinem echten Namen nicht in der Zeitung stehen;
nur der Vorname stimmt. Er befürchte Anfeindungen, sagt er.
Pegida-Anhänger hätten ihn in der Vergangenheit bereits angezeigt,
Lutz Bachmann habe einmal in einer Videobotschaft über ihn gesprochen.
Das bereite ihm Sorgen. “
Ich bin mir sicher, dass der Autor und sein Thomas ne riesen Macke haben.
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Terror-Organisation SPD,
Terror-Pate Ralf Stegner: „AfD-Personal attackieren“, öffentlicher Aufruf auf Twitter, Mai 2016
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Antifa-Mordbuben machen das schon. Was muß noch passieren, damit bei Anstifter Ralle die Hanschellen klicken. Staatsanwaltschaft stellte Ermittlungen ein.
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1.) Die Deutsche Staatsanwaltschaft, die sich ihren „Anfangsverdacht“ sonst einfach mal aus dem @rsch zieht.
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Aber, aber, liebe Leute; jetzt mal halblang! Linke Gewalt ist doch nur ein aufgebauschtes Problem; das hat uns Frau Schwesig persönlich erklärt und dann muss das auch stimmen.
Die Buben tun doch nix, die wollen nur spielen….
Der Kurde wird mit Sicherheit nicht verureilt, der andere ist möglicherweise ein Bauernopfer. Aber vom Grundsatz her wird weder der Staat, noch sonst jemand, der sich der Antifanten bedient, ernsthaft etwas gegen sie unternehmen. Sie bringen zu Ende, was die Politik, Gewerkschaften, Justiz usw. anstoßen, um es einmal so zu formulieren. Heisst, sie machen die Drecksarbeit.
Wuehlmaus 26. April 2021 at 21:47
Hier wäre ich ausnahmsweise mal für Zahn um Zahn.
Diese roten Drecksfaschisten müsste genau das widerfahren, was sie dem Andy Ziegler und den anderen angetan haben. Mit Knüppeln zusammenprügeln, bis sie ins Koma fallen.
Sorry, aber für dieses Antifa-Scheißpack gibt es in mir null Toleranz. Denen muss es mal körperlich so richtig wehtun, sodass sie sich an die Brust ihrer Mutter zurück wünschen.
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Genau dasselbe habe ich mir auch gedacht.
Das Problem dabei: Wer riskiert wegen so einem geisteskranken Dreckspack in den Bau zu wandern? Da kommt doch nur jemand in Frage der nichts mehr zu verlieren hat.
Wuehlmaus 26. April 2021 at 21:58
Im Pulk der Antifa wurde vergangene Woche ein Plakat gezeigt, auf dem stand: „Wir sind alle §129a“ (siehe Titelbild). Dieses war weder als Satireobjekt noch anderweitig anders zu interpretieren, als ein klares Bekenntnis zum Terrorismus. Genauer noch: Zur Bildung einer terroristischen Vereinigung! Damit bekennt sich die Antifa unmissverständliche dazu, Mord und Totschlag als Instrument zur Durchsetzung ihrer politischen Ziele gewählt zu haben.
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Mit braven, rechtsstaatlichen Mitteln kommt man da nicht weiter, da der Rechtsstaat gar nicht mehr existiert und dieser Menschenmüll der Antifa-Faschisten die Rückendeckung des Systems Merkel hat.
Ich sage es ganz offen: Das kriegt man nur in den Griff, wenn es starke Gegenkräfte mit entsprechender Erprobung (gerne auch aus dem migrantischen Türstehermilieu und russlanddeutsche Bodybuilder) gibt, die diesen Abschaum, sobald er irgendwo aggressiv auftritt, durch die Straßen jagen und grün und blau schlagen. Mit Stuhlkreisen und netten Gesprächen erreicht man da gar nichts.
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100 % Zustimmung!
Früher oder später vergreift sich dieses Scheißpack an Clan Angehörigen oder Russlanddeutschen und dann hat dieser kranke Rotz so richtig ausgeschi**en denn die Musels oder Russlanddeutschen fackeln nicht lange und machen diese kranken Drecksäcke platt.
Der Biontech Türke spritzt mit seiner Plörre die Herzen gesunder Menschen kaputt
Israel prüft jetzt rechtliche Schritte.
Egal! Die Goldgrube in Mainz muss Profit abwerfen, schließlich sind viele Politiker dort gut investiert.
Deshalb sollen wir unsere Freiheit ja auch alle erst wieder bekommen, wenn wir alle Geimpft sind.
Sie erpressen uns, damit sie mit der Impfung das dicke Geld machen und wenn ein paar kerngesunde Menschen beim Impfen draufgehen, Scheissegal, es war ja für den Kampf gegen CORONA .
Jagdszenen in Berlin am 21.04.21
https://www.youtube.com/watch?v=VejtXyvWPp0
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In den Medien war nichts drüber.
Es wird keine Strafe geben. Moslems, Linke und Promis bekommen keine Strafe. Das ist sicher.
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