Von Sven Liebich haben sicher einige von Ihnen schon etwas gehört. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr protestierte er kreativ gegen den Lockdown mit seiner Aktion „Bringt die Toten raus“ (hier im Video). Prophetisch gab er für die Dauer des gerade begonnenen Lockdowns 25 Jahre an.
Über den Sommer wollte Halles derzeitiger Bürgermeister Bernd Wiegand (parteilos, vormals SPD) ihn wegen häufiger Demonstrationen vom Markt klagen, was mehrfach von Verwaltungs- und Oberverwaltungsgerichten geprüft wurde. Liebich gewann immer.
Selbst das Versammlungsgesetz in Anhalt sollte wegen Liebich („Lex Liebich“) geändert werden. Auch das ist mittlerweile wieder vom Tisch. Wiegand steht aktuell als Impfvordrängler in bundesweitem Presse-Feuer. Eine Abwahl wird von mehreren Stadtratsfraktionen angestrebt.
Für diesen Fall hat Sven Liebich jetzt seine Kandidatur als Nachfolger angekündigt. Auch die Bild-Zeitung hat es in der Dienstag-Ausgabe berichtet. PI-NEWS hat den kreativen Hallenser zu seiner Bewerbung befragt.
PI-NEWS: Wie kommen Sie darauf, ausgerechnet für das Amt des Oberbürgermeisters in Halle zu kandidieren?
SVEN LIEBICH: Ich las, die Stelle wird möglicherweise vakant und wollte mich erst einmal in Stellung bringen, gerade, weil viele Hallenser mit dem aktuellen Oberbürgermeister eher weniger zufrieden sind. Und das ist nicht erst seit dem Impfgate von Halle so. Da ich mich seit Jahren für kommunale Zusammenhänge in der Stadt meiner Kindheit interessiere, gerade aus dem Rathaus für mein bürgerrechtliches Engagement mit Hetze und Angriffen überzogen werde, halte ich es nur für fair, die Chance zu nutzen, um zu zeigen, was man besser machen könnte.
Gibt es schon irgendeine Form von Ideen zu einem möglichen Programm, sollte es zu einer Absetzung Wiegands kommen?
Zumindest ein paar Punkte fallen mir sofort ein, was in Halle ziemlich schief läuft und geändert werden müsste. Ein paar davon habe ich mir notiert:
- Lockdown stoppen, Geschäfte und Gastro öffnen. Zurück zum normalen gesellschaftlichen Leben. Arbeitsplätze retten.
- Stopp von kommunalen Zuwendungen für extremistische Vereine. Kriminelle Hotspots schließen (z. B. Reilstr. 78).
- Anerkannte Flüchtlinge in kommunale Hilfsarbeiten einbinden (Pflege und Säuberungen von Grünanlagen).
- Innenstadt mit Autofreiheit und ausreichend Parkplätzen.
- Verwaltung schrumpfen, Wasserkopf abbauen, Kosten sparen.
- Korruption und Vetternwirtschaft im Rathaus bekämpfen.
Die Lockdowns werden ja von Bundes- und Länderregierungen beschlossen. Wie sollte da ein OB entgegen wirken können?
Ich werde die Ordnungsbehörden dahingehend anhalten, eher Gnade vor Recht dem Bürger gegenüber walten zu lassen. Also Ermessensspielräume in Richtung Menschlichkeit zu nutzen. Eher Mensch als Gesetz zu sein, wenn es darum geht, dass das Ordnungsamt Menschen für die Auslebung ihrer Grundbedürfnisse bestrafen solle. Schon damit kann man als OB den Lebenswert des Alltags ein Stück zurück bringen. Natürlich werde ich mich als OB der größten Stadt in Sachsen-Anhalt entsprechend auch bei der Landesregierung stark machen.
PI-NEWS als einwanderungskritisches Portal und vor allem unsere Leser interessiert natürlich auch, wie Sie mit der fortlaufenden Zuwanderung aus Ländern außerhalb Europas umgehen wollen. Welche Möglichkeiten bieten sich da einem OB, diese gegebenfalls zu steuern?
Als erstes muss die Ghetto-Bildung in Halle gestoppt werden. Es kann nicht sein, dass sich der amtierende OB weltoffen gibt und sämtliche Neuzugänge in die Neubauviertel (Neustadt, Silberhöhe, Südstadt) etc. ansiedelt und gleichzeitig behauptet, eine Ghettoisierung verhindern zu wollen. In Halle gibt es bereits für Bürger zu bestimmten Zeiten „No-Go-Areas“, die sich um der eigenen Sicherheit Willen in der Dunkelheit nicht mehr betreten können. Dem würde ich mit einem attraktiven Wohnungsprogramm für Flüchtlinge und deren Familien in eher alteingesessenen Vierteln mit linksgrünen Wählern begegnen, da die Geflüchteten dann näher bei denen wohnen können, die am lautesten nach ihnen gerufen haben.
Ein Wahlkampf kostet immer Geld. Sind Sie da gut aufgestellt, haben Sie Unterstützer und Geldgeber für die Wahlkampfmittel?
Ich habe den Vorteil, auf die zuverlässigen Unterstützer unserer regelmäßigen Montagsdemonstrationen in Halle, die seit dem Frühjahr 2014 fast wöchentlich in Halle Kundgebungen abhält, als Wahlkämpfer zurückgreifen zu können. Sie sind bereit, mir beim Verteilen von Flugblättern etc. zu helfen. Medial baue ich in meinem Wahlkampf fest auf die ungewollte Unterstützung der Mainstream-Medien, die an bestimmten Aktionen nicht vorbeikommen, zu berichten. Ein Beispiel ist die am Dienstag erschienene Ausgabe der regionalen Bildzeitung. Ich brauch gar nicht so viele Plakate aufzuhängen. Ich muss wirkstarke Plakate in hoher Höhe anbringen, an denen die Medien nicht vorbeikommen zu berichten. Quasi Stöckchen hinhalten, worüber sie springen dürfen. Der Rest wird automatisch zum Selbstläufer durch Mundpropaganda. Weiterhin werde ich mich verschiedenen Stilmitteln des Guerilla-Marketings benutzen. Da gibt es die verschiedensten Möglichkeiten wie Stempel auf Geldscheine, Einkaufschips, Sprühschablonen (jeweils wählbares Motiv „Liebich wählen!). Dabei weise ich natürlich immer darauf hin, dass man auch diese Möglichkeiten nur im legalen Rahmen und auf erlaubten Flächen anwenden soll.
Können Leser Sie in Ihrem Kampf um das Bürgermeisteramt unterstützen?
Ich selbst will nichts geschenkt, will aber darauf hinweisen, dass ich das Portal politaufkleber.de betreibe und jeder, der dort fündig wird und sich mit Aufklebern, T-Shirts oder Werkzeugen für den eigenen Aktivismus eindeckt, natürlich gleichzeitig mit unterstützt.
Dann bleibt es uns nur noch, viel Erfolg zu wünschen, wenn der amtierende Stadtrat es schafft, den alten OB abzusetzen und Neuwahlen einzuleiten.
Danke schön.
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Es wäre so schön,
dieser Parteienfilz der Altparteienmafia
muss aufgeweicht und beseitigt werden.
Der Bürger,der Steuerzahler,und damit die Melkkuh
wird unbarmherzig gegängelt und ausgenutzt,zum
Wohle anderer.
„Germans first“,das haben wir alle verdient,weil
wir dafür auch die entsprechende Arbeitsleitung erbringen,
was nicht heissen soll,dass wir wirkliche Bedürftige auch
weiterhin unterstützen,aber alles in einem gewissen Rahmen !
Sorry für den frühen OT!
Es wird wieder geschächtet in
Buntland!
Ziemlich hartes Material aus Fakt,
von gestern Abend.
Geschächtet wurde in deutschem
Schlachthof ,in großem Stil.
Nach der Schächtung ,wurde zur
Verschleierung, noch ein Bolzenschuß
in das tote Tier gejagt.
Mit keinem Wort wurde erwähnt ,wer
die Abnehmer, bzw die Auftraggeber
sind.
Hat alles nichts mit Halal zu tun!
https://www.ardmediathek.de/daserste/video/fakt/illegales-schaechten-in-nordrhein-westfalen/das-erste/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9lMDRkOTJkNC03NzEzLTRmMWEtOWE0Yi1lMzVlZDU1MzhlODI/
Sven Liebich vor Bundeskanzler.
Allein sein Programm in der Behandlung der hier
Eindringenden würde ich ihn sofort wählen !!!!
Die echten Flüchtlinge werden‘s ihm applaudierend danken, und zwar aus mehreren Gründen heraus.
Leider kann er meine Stimme nicht bekommen.
Das Programm liest sich wie das Programm der NSDAP. Halle braucht keinen rechtsextremistisch-rassistischen Bürgermeister.
Und bekommt ihn auch nicht, denn Liebich wird bei der Wahl der braune Arsch versohlt.
Gut so.
Als erstes wird der Stadtrat beschließen, dem OB einen Phaeton als Dienstwagen zur Verfügung zu stellen.
„Die Lockdowns werden ja von Bundes- und Länderregierungen beschlossen. Wie sollte da ein OB entgegen wirken können?“
Darauf verweisen, dass die Knockdowns grundgesetzwidrig sind und deshalb niemand dran halten muss.
Herr Liebich ist ein mutiger Mann.Er hat viele Aktionen gegen das „Merkelregime“ als Alleinveranstalter gemacht!
Hut ab , vor so viel Mut ! Er ist auf jeden Fall besser, wie der jetzige Impfbetrueger !
Hier ein Video von ihm:
https://youtu.be/vxlaOY5FqaA
Sven Liebich hatte gute Aktionen. Sein Video als Imam in Halle war voll cool. wurde leider damals gelöscht bei YT.
Wäre er nicht ein solch großer Spaltpilz, könnte man ihn echt gern haben.
Wäre ich Hallenserin, würde ich Sven Liebich sofort wählen.
Leider sind so helle Köpfe und so viel Mut im Interesse der normalen Bürger, die nicht von irgendwelchen Interessengruppen üppig gefüttert werden, heute eher die Ausnahme.
Als ehemaliger Hallenser wünsche ich ihm viel Glück (auch wenn er natürlich keine Chance hat).
Der Mann hat unglaublich viel Energie. Macht seit 2014 fast jede Woche eine Montagsdemo, als One-Man-Show.
Wenn er sich tatsächlich lächerlich machen will, soll er kandidieren. Ein OB, der meint, er könne Landes- und bundesrecht aushebeln, hat den Bezug zur Relaität verloren.
Meine Stimme hätte Liebich. Wird Zeit, dass im toten Merkelstan endlich wieder Leben einzieht.
Wie war das noch mitdenken Krähen …. wie hackt der anderen kein Auge aus ? Nee … die werden lieber jemand aus Ihrem langjährigen Sumpf wählen und schon gar nicht ein Greenhorn , dass Ihnen an den Kragen gehen will .
Das ist doch ein Knallkopp und wer den wählt, ist auch einer.
Sven Liebich, der neue Sonneborn
Als Hallenser würde ich den sofort wählen. Bevor wieder ein weiterer Knallkopp dieses Amt übernimmt.
„Fast auf den Tag genau vor einem Jahr protestierte er kreativ gegen den Lockdown mit seiner Aktion „Bringt die Toten raus“ (hier im Video). Prophetisch gab er für die Dauer des gerade begonnenen Lockdowns 25 Jahre an.“
Das war ganz große Klasse!
Sven Liebich, der optimale Mann für Halle – und nicht nur für Halle, sondern weit darüber hinaus.
Sven ist Unternehmer, Denker, Initiator und Wohltäter. Eine ehrliche Haut, unbestechlich voll sprühender Ideen. Wenn er ruft und will, sind in 10 Minuten 100 Leute da. Das können ihm nicht viele nachmachen!
Er ist mutig und intelligent, seine Vorschläge sind machbar und umzusetzen, was er oft bewiesen hat!
Von daher: Schön, PI, daß ihr ihn unterstützt! Bravo! Solche Leute brauchen wir!
Vorwärts Sven, Du schaffst es!
Unser Svenni !!
„Heisenberg73 24. März 2021 at 17:12
Das ist doch ein Knallkopp und wer den wählt, ist auch einer.“
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Komisch, daß sich Dein Niveau immer auf Höhe des Rana arvalis bewegt.
„Karl Brenner 24. März 2021 at 17:20
Sven Liebich, der neue Sonneborn“
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Sven Liebich hat mit mit Sonneborn ungefähr soviel zu tun, wie die Kuh mit einem Teppichverkäufer.
Sorry, aber da hast Du wirklich wenig verstanden…
Na dann: viel Glück und alles Gute.
Frischen Wind braucht das Land.
#Heisenberg73
Uff immer wieder harter Unsinn von diesem Account, heute schon den „Meuthen Unser“ gebetet?
Also Tembru 24. März 2021 at 12:44
kenne ich noch, als er einmal aus dem Loch gekrochen ist und gegen den Bus gehetzt hat. Das ist also jetzt sein 2. Auftritt. Ich empfehle ihn zur Sperrung.
INGRES 25. März 2021 at 08:03
Obwohl, ich ja sagen muß, ganz falsch ist die Ansicht von @Tembru ja nicht. Denn die Nazis hätten sicher nicht Moslems und Neger deutsche Bürger umbringen lassen. Perfide ist halt der NSDAP-Vergleich soweit er auf den Judenmord abzielt. Also sperren.
Ich meine, ich kann Liebig natürlich nicht richtig einschätzen. Besser wäre es natürlich, wenn „normale“ Menschen den Mut hätten zu kandidieren. Aber das sind halt alles Mitläufer der CSDAP und anderer aktueller Nazi- Tarnorganisationen.
@ cruzader 24. März 2021 at 12:55:
„Hei der“ Spruch war aber böse…… (Daumen oben)
Grüße
Peter Blum
Jedenfalls wird es wieder lustig
Ich bin schon gespannt
Rechte Politik muss Spaß machen
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