Wer kennt die abgebildete Person auf dem Foto und kann sachdienliche Angaben zu den Personalien und/ oder dem Aufenthaltsort geben?

Ein unbekannter Täter hat einem schwerbehinderten Mann (32) am Samstag, den 21. November 2020, um 14.22 Uhr, im Düsseldorfer Hauptbahnhof mehrmals gegen das Bein getreten. Der Geschädigte musste in ein Krankenhaus und wurde aufgrund von Frakturen operiert. Nun ermittelt die Bundespolizei wegen der Körperverletzung und sucht nach dem Unbekannten.

Begegnet sind sich der gesuchte Tatverdächtige und der 32-jährige Deutsche auf Höhe des Bahnsteiges 7/8 im Haupttunnel des Düsseldorfer Hauptbahnhofes. Der Unbekannte ging mit einem Kind auf dem Arm an dem schwerbehinderten Mann vorbei und drehte sich ohne erkennbaren Grund um, folgte dem Geschädigten, stieß ihn weg und versetzte ihm mit Anlauf drei gezielte Fußtritte gegen das rechte Bein. Daraufhin stürzte der 32-Jährige schreiend zu Boden. Der Tatverdächtige ließ von ihm ab und verließ den Hauptbahnhof. Zeugen alarmierten die Bundespolizei sowie den Rettungsdienst. Der verletzte Mann wurde einem Krankenhaus zugeführt. Es wurden Knochenbrüche diagnostiziert und operiert. Mit Beschluss ordnete das Amtsgericht Düsseldorf die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbild des unbekannten Tatverdächtigen an. Die Bundespolizei ermittelt wegen der Körperverletzung und bittet die Bevölkerung um deren Mithilfe.

Wer kennt die abgebildete Person auf dem Foto und kann sachdienliche Angaben zu den Personalien und/ oder dem Aufenthaltsort geben? Hinweise zu der Person nimmt die Bundespolizei rund um die Uhr unter der kostenfreien Servicenummer 0800/ 6 888 000 entgegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“ in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Hamburg: Am 02.02.2021 gegen 17:30 Uhr wartete ein 54-jähriger deutscher Staatsangehöriger im Bahnhof Hamburg-Harburg auf den ICE 1578 Richtung Stralsund. Ebenfalls am Bahnsteig befand sich ein 24-jähriger somalischer Staatsangehöriger, der grundlos den 54-Jährigen beleidigte, unter anderem zeigte er ihm einen sog. „Stinkefinger“. Der Mann folgte ihm in den mittlerweile eingefahrenen Zug. Auch nach Abfahrt dessen setzte er die Beleidigungen fort und drohte ihm Schläge an. Daraufhin suchte der Deutsche die Zugbegleiterin auf und bat sie um Hilfe. Diese informierte sofort die Hamburger Bundespolizei, woraufhin eine Streife zum Gleis 11 entsandt wurde und auf das Eintreffen des ICE wartete. Nach Ankunft wurde der Aggressor von den Beamten „in Empfang genommen“, er schien stark alkoholisiert zu sein. Eine Überprüfung seiner Personalien ergab eine Fahndungsnotierung der Staatsanwaltschaft Hamburg zur Ermittlung seines Aufenthaltsortes nach vorangegangener Beleidigung. Auch weiterhin versuchte der Mann zu dem 54-Jährigen zu gelangen, woraufhin ihm Handfesseln angelegt wurden. Jetzt kniete er sich hin und schlug mit dem Kopf bewusst auf den Boden, was die Bundespolizisten sofort unterbanden. Er wurde dem Revier der Bundespolizei am Hamburger Hauptbahnhof zugeführt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2,3 Promille. Ein hinzugezogener Amtsarzt bestätigte die Gewahrsamsfähigkeit. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen ihn wurde u.a. ein Ermittlungsverfahren wegen Nötigung und auch wegen Erschleichens von Leistungen eingeleitet, da er den Zug ohne Fahrkarte benutzte.

München: Er ist ein Koloss von einem Kerl: 1,97 Meter groß, 180 Kilo schwer. Am Montag musste sich der gebürtige Ghanaer Henry Obeng T. (33) vor dem Münchner Landgericht wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Beleidigung verantworten. Am 30. November 2018 schubste der Koch (u.a. Brez’n und „Fiedler & Fuchs“) ohne Grund mehrere Frauen vor einem Münchner Kaufhaus. Ein Opfer erlitt bei einem Sturz einen Bruch des linken Unterarms und musste eine Woche in der Klinik behandelt werden. Am 6. Februar 2019 stieß er an der U-Bahn-Treppe Marienplatz einen Mann von hinten. Danach trat er das am Boden liegende Opfer noch drei Mal und verletzte ihn leicht an Rippen, Rücken und Kopf. Einen älteren Herren, der zur Hilfe eilte, beleidigte er als „Missgeburt“. Eine Erklärung für T.s grundlose Gewaltausbrüche konnte die ihn seit August 2020 behandelnde Diplom-Psychologin nicht liefern. Sie sagte vor Gericht: „Für eine zuerst diagnostizierte Schizophrenie gab es bei unseren Tests und Untersuchungen keine Hinweise.“ (Artikel übernommen von BILD-ONLINE).

Bremen: Am Samstagabend wurden ein 45 Jahre alter Bremer und seine 39-jährige Freundin von zwei bislang unbekannten Tätern an einer Bushaltestelle in Arbergen angegriffen. Dabei sollen auch ein Schlagstock und ein Messer zum Einsatz gekommen sein. Der 45-Jährige wurde leicht verletzt. Die Polizei sucht Zeugen. Alle Beteiligten waren zuvor als Fahrgäste in einem Bus der Linie 41 in Hemelingen unterwegs. Vorausgegangen war eine Beschwerde des 45-Jährigen bei dem Busfahrer, da ein junger Mann im Bus keinen Mund-Nasen-Schutz trug. Nachdem der Busfahrer den betreffenden Fahrgast darauf aufmerksam machte, kam dieser der Aufforderung nach, setzte eine Maske auf und verließ den Bus an der nächsten Haltestelle. Als das Paar später an der Haltestelle Stackkamp ausstieg, wurde es draußen plötzlich von zwei Männern angegangen. Diese sollen Freunde des jungen Mannes ohne Maske gewesen sein, die im Bus neben ihm saßen. Der 45-Jährige gab an, mit der Faust und einem Schlagstock gegen den Kopf geschlagen worden zu sein, während seine Freundin mit einem Messer bedroht wurde. Die Schläge konnte der Bremer größtenteils abwehren, sodass er nur leichte Verletzungen erlitt. Anschließend flüchteten die Täter schnell zurück in den Bus. Sie sollen etwa 20 Jahre alt sein, mit dunklem Teint und dunklen Haaren. Einer wird als groß und dick beschrieben. Zur Tatzeit war er dunkel gekleidet und mit einem Schlagstock bewaffnet. Sein Komplize wird als kleiner und schlank beschrieben. Er sprach gebrochenes Deutsch und führte ein rotes Messer mit sich.

Würzburg: Im Laufe einer zunächst verbalen Auseinandersetzung in einem Omnibus am Freitag zog ein 19-Jähriger ein Messer und verletzte den Busfahrer leicht an der Hand. Im Rahmen einer großangelegten Fahndung konnten der Tatverdächtige und seine beiden Begleiter vorläufig festgenommen werden. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Kripo Würzburg geführt. Etwa gegen 20:50 Uhr ging bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken die Mitteilung über eine Auseinandersetzung in einem Bus an der Haltestelle Rennweg ein. Nach ersten Erkenntnissen kam es zwischen einer Personengruppe um einen 19-Jährigen und dem Busfahrer zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung. Im weiteren Verlauf zog der 19-Jährige ein Messer und verletzte den Busfahrer leicht an der Hand. Im Anschluss flüchteten die drei Männer in Richtung Ringpark. Der 33-jährige Busfahrer erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen an der Hand und wurde mit dem Rettungsdienst in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht. Im Rahmen einer sofort angelegten Fahndung mit mehreren Streifen konnten die drei Männer im Alter von 17, 18 und 19 Jahren bereits nach kurzer Zeit vorläufig festgenommen werden. Die weiteren Ermittlungen wurden in der Folge durch die Kriminalpolizei Würzburg übernommen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg wurden die beiden Mittäter, zwei syrische Staatsangehörige im Alter von 17 und 18 Jahren, nach Abschluss der Maßnahmen von der Dienststelle aus wieder entlassen. Der Haupttäter, ein 19-jähriger irakischer Staatsangehöriger, verbrachte die Nacht in der Haftzelle der Würzburger Polizei.

Berlin: Im Prozess gegen den Somalier Joulian M. (33), dem mutmaßlichen Handtaschenräuber vom 19. Juni letzten Jahres in der Grellstraße, erinnerte sich der Steinsetzer an das Horrorszenario: „Mir fiel der Mann schon vorher an der M4-Haltestelle in der Storkower auf. Barfuß, pinkbunte Kleidung. Dazu der Dutt. Ein Paradiesvogel. Und plötzlich holte der doch einen Hammer aus seinem Beutel und schlug damit auf eine Tür der im Anfahren begriffene Bahn ein. Dass die Scheibe zu Bruch. ging.“Der Steinsetzer rief sofort die Polizei. Und behielt den Wüterich weiter im Auge. „Der lief nun die Grellstraße hoch. Ganz locker. Nicht schnell. So, als wäre nichts gewesen.“ Und dann habe sich der Mann plötzlich hinter einer Hecke gebückt. Der Zeuge führte dem Gericht vor, wie dessen Arme fünf, sechs Mal Richtung Boden gingen. „Ich dachte, der versteckt jetzt seinen Hammer.“ Die Rentnerin habe er nicht sehen können. Nicht, wie er sie zu Boden brachte. Nicht, wie er sie brutal mit Fäusten traktierte. Ihr den Oberkiefer brach, eine Gehirnerschütterung und Hämatome zufügte. (Die komplette Geschichte des „Schutzsuchenden“, der behauptet, die Tat nicht begangen zu haben und jetzt wieder nach Somalia zurück möchte, kann bei BZ-BERLIN.DE nachgelesen werden)

Wien: Ein 53-jähriger türkischer Staatsangehöriger geriet mit einem 27-jährigen Mann in Streit. Im Zuge dieser Auseinandersetzung soll der 53-Jährige den 27-Jährigen mit einem Messer verletzt haben. Die alarmierten Polizisten konnten den Tatverdächtigen vorläufig festnehmen und das Messer sicherstellen. Das Opfer wurde von der Wiener Berufsrettung notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht.

Suhl: Dienstagnacht (19.01.2021) kam es in der Erstaufnahmeeinrichtung auf dem Suhler Friedberg zu einem größeren Polizeieinsatz. Der Wachschutz informierte die Beamten, weil ein Mann das Sicherheitspersonal angreifen wollte und durch dieses schließlich festgesetzt werden konnte. Der Unruhestifter sollte im Anschluss im Rahmen des Gewahrsams zur Unterbindung weiterer Straftaten in den Inspektionsdienst gebracht werden. Dies missfiel jedoch seinen Mitbewohnern, die daraufhin mehrere Sachbeschädigungen im Haus begingen. Es gingen Türen und Scheiben zu Bruch. Zudem leerte ein Mann einen Feuerlöscher aus dem Fenster heraus aus. Mit Unterstützungskräften der Bereitschaftspolizei konnte die Lage beruhigt und insgesamt weitere vier Männer in Unterbindungsgewahrsam genommen werden. Die Ermittlungen werden durch den Inspektionsdienst Suhl geführt und die Männer werden nach den Vernehmungen am Dienstagmorgen aus dem Gewahrsam entlassen.

Kassel: Ein 51-jähriger Zugbegleiter der Kurhessenbahn wurde letzte Woche (12.1.) Opfer einer Spuckattacke bei der Fahrscheinkontrolle in Kassel-Wilhelmshöhe. Die Spucker waren zunächst drei unbekannte Männer von denen Ermittler der Bundespolizeiinspektion Kassel gestern (18.1.), mittels Auswertung von Videoaufzeichnungen, zwei eindeutig als Täter identifizieren konnten. Es handelt sich um zwei 18 und 20 Jahre alte, marokkanische Asylbewerber, die nur wenige Stunden vorher als Schwarzfahrer in einem Zug zwischen Gießen und Kassel aufgefallen waren. Am Gleis 9 stiegen die Männer in eine Regionalbahn in Richtung Kassel-Hauptbahnhof. Alle drei hatten keinen Fahrschein. Sie zeigten lediglich Unterlagen einer Ausländerbehörde sowie der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen vor. Die Männer verhielten sich nach Angaben des Bahnmitarbeiters sehr aggressiv und sollten den Zug verlassen. Der Aufforderung kamen die Unbekannten nur zögerlich nach. Außerdem drohte einer des Trios dem Zugbegleiter mit Gewalt. Als die Schwarzfahrer dann doch ausstiegen, spuckten die Männer dabei auf die Hose und die Schuhe des 51-jährigen Bahnbediensteten. Erst am nächsten Tag (13.1.) erstattete der Schaffner Strafanzeige bei der Bundespolizei. „Ich musste den ekelhaften Vorfall erst verdauen!“, sagte der 51-Jährige der Bundespolizei. Der dritte, bisher noch unbekannte, Spucker wird noch gesucht. Personenbeschreibung: Etwa 20-25 Jahre alt, schätzungsweise 175 cm groß, schwarze Haare, bekleidet mit auffälliger, lila Wollmütze, einer dunkelgrünen, langen Winterjacke mit Kapuze und Pelzbesatz sowie mit rötlichen Sportschuhen. Der Mann mit heller Hautfarbe ist vermutlich arabischer Herkunft. Er trug einen grünen Koffer bei sich.

Gießen: Zwei Mitarbeiter der Bahnsicherheit wurden am Samstagmorgen (16.01.), gegen 5 Uhr, Opfer einer Wurfattacke im Bahnhof Gießen. Die Bahnbediensteten blieben zum Glück unverletzt. Ein 20-jähriger Eritreer kam der Aufforderung einen Mund-Nase-Schutz zu tragen nicht nach. Daraufhin forderten die Sicherheitsmitarbeiter den Mann auf den Bahnhof zu verlassen. Der Wohnsitzlose zeigte sich daraufhin uneinsichtig und fing an die Bahnmitarbeiter zu beleidigen. Als diese sich nicht provozieren ließen, bewarf sie der Eritreer zuerst mit seinem Schuh und einem leeren Pizzakarton. Auf dem Bahnhofsvorplatz griff er dann nach einem rund 17 kg schweren Stein und warf auch diesen in Richtung der Sicherheitskräfte, er verfehlte diese jedoch nur knapp. Der Stein beschädigte lediglich einen Abfallbehälter. Danach flüchtete der Steinewerfer Richtung Innenstadt. Kurze Zeit später konnte er jedoch von Beamten der Bundespolizei im Bahnhofsbereich angetroffen werden. Gegen den Asylsuchenden wird nun wegen des Verdachts der versuchten, gefährlichen Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung ermittelt. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den 20-Jährigen ein Strafverfahren eingeleitet.

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81 KOMMENTARE

  1. Was hat der Behinderte auch am Bahnhof zu suchen?
    Warum geht er nicht ins Tierheim, da wäre ihm das nicht passiert.

    Kaninchen und Taube aus brennender Laube gerettet!

    https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/dortmund-kaninchen-und-taube-aus-brennender-laube-gerettet-75267080.bild.html

    Jeder einheimische Uhu, jede Kröte und jeder Feldhamster wird rücksichtsvoller beschützt, betreut und gefüttert als wir einheimische Menschen.

    Angesichts der Pflegeheime, die momentan überall im traurigen Fokus stehen, in denen die Leute oftmals unter unzumutbaren Bedingungen regelrecht dahinvegetieren, neuerdings sogar massenweise darin umkommen mit oder durch Corona, der Räuberhöhlen in denen geklaut und vernachlässigt wird, sollten die Leute sich doch überlegen, sich im Alter vielleicht lieber im TIERHEIM einzumieten. Da werden Sie geholfen!

  2. Das muss doch lauten:

    Herumtreiber versperrt Düsseldorfer Vater mit Kind den Weg!
    Düsseldorfer wehrt sich mit Tritten!

  3. Warum wird von Seiten der Polizei erst am 02.02.2021 mit der Öffentlichkeitsfahndung nach dem Täter begonnen,
    obwohl die Straftat bereits am 21.11.2020 begangen wurde?
    Wäre der Täter ein schon länger hier Lebender, hätte es mit der Öffentlichkeitkeitsfahndung nicht sooooo lange gedauert!

  4. Wer kennt die abgebildete Person auf dem Foto und kann sachdienliche Angaben zu den Personalien und/ oder dem Aufenthaltsort geben?

    Das ist der Personenkreis, bei dem der vernünftige Teil der weissen autochthonen Bevölkerung idR möglichst auf Distanz bleibt.

  5. Die BRD muss untergehen, wenn das deutsche Volk und die europäischen Völker überleben sollen.

    Eins ist nämlich klar, die BRD (bzw. das antideutsche/europäische BRD-Establishment) wird solche Kerle wie auf dem Photo nie abschieben. Erst wenn das gesamte BRD-Establishment und mit ihr die BRD/EU weg sind wird es besser werden.

  6. Seht her, da geht er, der Ne-ger!
    Auf dem Arm seine Brut,
    Im Bauch immer irre Wut.
    Oft ist ihm Neid angeboren;
    in Deutschland hat er nichts verloren.
    Nun ist er schließlich doch gefaßt
    und kommt in Deutschlands Luxusknast.

    ➡ Die Fahndung hatte aber dennoch Erfolg. Der Gesuchte stellte sich demnach am Donnerstag (4. Februar) freiwillig der Polizei, nachdem er die Fahndungsfotos von sich gesehen hatte.

    Der Verdächtige soll in den kommenden Tagen zu den schweren Vorwürfen befragt werden. Er habe angegeben, aussagewillig zu sein, so die Polizei. Über ein Motiv ist bislang jedoch noch nichts bekannt.
    https://www.express.de/duesseldorf/behindertem-bein-zertruemmert-nach-unfassbarer-attacke-in-nrw–mann-mit-baby-gefasst-38008122

  7. @Jeanette: Derzeit schon noch. Doch wenn der schwarze und muslimische Geburtendjihad so weitergeht, wird das in einigen Jahren nicht mehr der Fall sein, denn * * * * beschränkt sich nicht nur auf die einheimischen Menschen in DE oder in Europa, Unterstützung kommt vom grünen Khmer, der noch mehr Windräder fordert, damit noch mehr Vögel und Insekten geschreddert werden usw. usw. Auch die Grünen begnügen sich nicht mehr nur mit der Dezimierung der Menschen, sondern dehnen diese auf die Fauna und Flora aus. Das beste und sicherste Deutschland, welches es je gab.

  8. Das_Sanfte_Lamm 9. Februar 2021 at 14:42

    „möglichst auf Distanz bleibt.“

    Mache ist seit spätestens 2015 konsequent.

  9. Betr. Maria-Bernhardine 9. Februar 2021 at 14:44

    Der „Express“ erwähnt mit keinem Wort,
    welcher Rasse der „Ein-Mann“ angehört. 🙁

  10. jeanette 9. Februar 2021 at 14:27

    „… … auf der Flucht, auch noch mit Kind!“

    Und deshalb werden wir den auch nicht mehr los, selbst dann nicht wenn er erwischt wird. Abschiebung mit Kind geht in der BRD überhaupt nicht mehr. Deshalb versuchen ja so viele von denen möglichst schnell ein Kind zu machen, möglichst mit einer verblödeten weißen BRD-Staatsbürgerin.

  11. Hamburg…
    „Auch weiterhin versuchte der Mann zu dem 54-Jährigen zu gelangen, woraufhin ihm Handfesseln angelegt wurden. Jetzt kniete er sich hin und schlug mit dem Kopf bewusst auf den Boden, was die Bundespolizisten sofort unterbanden.“

    Sind die Polizisten blödsinnig? Wenn der Neger seine eigene Birne
    kaputthauen möchte, dann machen lassen. Des Negers Willen
    ist sein Himmelreich. Eine Einäscherung kommt billiger, als einen
    kriminellen Säufer jahrelang durchzufüttern, bis die Leber
    schlappmachte.

  12. Für Negernachschub ist gesorgt:

    Das Rettungsschiff SeaWatch4 (für ca. 1,3 Mio. € gekauft) wird vom Bündnis „United4Rescue – Gemeinsam Retten“ getragen. Derzeit gibt es rund 250 Bündnispartner

    In ihrer ersten Mission schleuste die Seawatch 4353 Illegale Migranten bei uns ein.
    Vorsitzender des Vereins:
    Herr Thies-Gundlach seines Zeichens Lebenspartner von „das Land wird sich ändern, ich freu mich drauf“- Göring-Eckardt

    Noch Fragen?

  13. Maria-Bernhardine 9. Februar 2021 at 14:44

    Seht her, da geht er, der Ne-ger!
    Auf dem Arm seine Brut,
    Im Bauch immer irre Wut.
    Oft ist ihm Neid angeboren;
    in Deutschland hat er nichts verloren.
    Nun ist er schließlich doch gefaßt
    und kommt in Deutschlands Luxusknast.

    —————————–

    Ist ja lustig!
    Aber ein bißchen rassistisch oder? 🙂

    Darf ich mit dichten?

  14. @ jeanette 9. Februar 2021 at 14:30

    Leider nicht. Die Tierheime sind in großer Not
    wegen Corona. Sie dürfen keine Tage der
    offenen Tür mit Tombola, Trödelstand u.ä. mehr
    machen, ehrenamtliche Helfer sind verboten.
    Auch die Zoos kriechen auf dem Zahnfleisch.

    Die Pflegeheime sind mehrheitl. längst nicht so schlecht,
    wie die Sensationsmedien behaupten. Daß natürl.
    mehrfachkranke Greise/-innen bei Grippe-Epidemien
    gehäuft sterben, auch bei guter Versorgung, ist ganz
    normal. Nur hat es bisher die Journaille nicht gejuckt.

  15. Wer kennt die abgebildete Person auf dem Foto und kann sachdienliche Angaben zu den Personalien und/ oder dem Aufenthaltsort geben?
    —-
    Mir fallen da gleich einige ein, die genau so aussehen. Einer wie der andere. Sollte man den falschen behalten??
    Egal! Einer wie der andere. Zu 90% trifft’s keinen Unschuldigen.
    Hach… ich immer mit meinen Vorurteilen.
    Das lustige ist, ich hab gar keine Vorurteile, sondern einen realistischen Blick auf die Welt…

  16. Es ist zwar unanständig angesichts der Gewalt, aber paßt irgendwie doch, besonders zum Ghanaer: Negerin zähmt ihr Kraushaar mit Industriekleber „Gorilla Glue“

    „Da ihr Haarspray aufgebraucht war, habe sie sich am „Gorilla Glue“ (zu Deutsch: Gorilla Kleber) bedient. Ihr gewöhnliches Haarspray beinhalte ebenfalls das Wort „Glue“ im Namen, sagt Brown. Deshalb dachte die Frau offenbar, der „Gorilla Glue“ könnte auch als Haarspray verwendet werden – ohne auf die Verpackung zu schauen. So kam es zum Dilemma: Denn bei dem Produkt handelt es sich um einen Sprühindustriekleber, der gewöhnlich der Befestigung von Badezimmerfliesen, Holzböden und Terrassendielen dient… “

    https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_89437324/kleber-statt-haarspray-frau-verzweifelt-haar-klebt-seit-einem-monat-fest.html

  17. ..achso habe ich noch vergessen:
    mehrmalige Tritte gegen das Bein eines Schwerbehinderten ist auch immer eine Hilferuf!

  18. Mir fallen da gleich einige ein, die genau so aussehen. Einer wie der andere. Sollte man den falschen behalten*??

    blöde Autokorrektur – *verhaften

  19. Düsseldorfer mit Kind

    Es war einmal ein Mann mit Kind,
    am Bahnhof lief er rum geschwind.
    Er konnte seinen Zug nicht finden,
    sein Heimweh auch nicht überwinden,
    da trat doch unverhofft und dumm,
    ein Behinderter um ihn herum.
    Just in dem fatalen Moment,
    als dem Mann der Fußpilz brennt.
    Der Fuß der juckt, es schmerzt gar sehr.
    Ein Abtreter der muss dringend her.

    So tritt er los auf den armen Mann,
    so fest und gnadenlos wie er nur kann.
    Der arme Behinderte jammert sehr,
    des Kindes Teddybär flog hin und her.
    So zog er sich aus dem Verkehr,
    und sein Fuß schmerzt nun nicht mehr.

    Jetzt ist er wieder auf der Flucht,
    mit Kind und Kegel dieser Flegel.
    Sein Fußpilz juckt ihn zwar nicht mehr,
    doch dafür gibt’s keine Gewähr.

    The real Jeanette 🙂

  20. BePe 9. Februar 2021 at 14:46
    Das_Sanfte_Lamm 9. Februar 2021 at 14:42

    „möglichst auf Distanz bleibt.“

    Mache ist seit spätestens 2015 konsequent.

    Ich bereits seit den Neunzehnhundertneunzigern – im öffentlichen Raum halte ich zu allem was türkisch/orientalisch und – seit 2015 – afrikanisch aussieht, mehrere Armlängen Abstand.
    Mit erstgenannter Klientel hab es die ersten unschönen Begegnungen der dritten Art auf Stadt-, Volks- und Strassenfesten. Sobald die auftauchten, war der Stress vorprogrammiert.

  21. Wie es aussieht, haben wir Covid-19 wohl den Chinesen zu verdanken.
    Weil die alles Mögliche fressen.
    U. a. auch Fledermäuse.

    Alle Erkenntnisse über den Ursprung des Coronavirus Sars-CoV-2 deuten nach Angaben von Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf ähnliche Viren in Fledermäusen. Nach Abschluss der gemeinsam mit chinesischen Experten erfolgten Untersuchungen in der Metropole Wuhan in Zentralchina sagte der Chef des Teams, Peter Ben Embarek, am Dienstag vor Journalisten, der „wahrscheinlichste Weg“ der Übertragung auf den Menschen sei von Fledermäusen ausgehend über ein anderes Tier als Zwischenwirt. Weitere Untersuchungen zum genauen Weg seien nötig.

    Ein Laborunfall als Ursache ist nach Einschätzung der Experten „extrem unwahrscheinlich“, wie Embarek zu entsprechenden Spekulationen sagte.

  22. @ jeanette 9. Februar 2021 at 15:04

    …mit Absicht etwas giftig formuliert.
    Die linken Moralapostel brauchen
    schließlich Anlässe, um sich aufzuregen.
    Somit habe ich eine gute Tat vollbracht.
    😀

  23. AggroMom 9. Februar 2021 at 15:08
    Wer kennt die abgebildete Person auf dem Foto und kann sachdienliche Angaben zu den Personalien und/ oder dem Aufenthaltsort geben?
    —-
    Mir fallen da gleich einige ein, die genau so aussehen. Einer wie der andere. Sollte man den falschen behalten??
    Egal! Einer wie der andere. Zu 90% trifft’s keinen Unschuldigen.
    Hach… ich immer mit meinen Vorurteilen.
    Das lustige ist, ich hab gar keine Vorurteile, sondern einen realistischen Blick auf die Welt…

    In „meiner“ Zeit als Nachtschwärmer gab es an den Eingangstüren von Clubs, Bars oder Discos immer die drei Grundregeln:

    1. keine Türken
    2. keine Türken
    3. keine Türken

    Und das aus gutem Grund – es gab bei Aufhebung der drei Grundregeln immer Rückkopplungseffekte zwischen Vorurteilen und einschlägigen Erfahrungen.
    Ab ca. 2005-2010, nachdem die Medien großflächig über diese Diskriminierung berichteten und Clubbetreiber sowie Gastronomen teilweise öffentlich an den Pranger gestellt wurden, musste beim Sicherheitspersonal massiv aufgerüstet werden, da man die Einlasspolitik auf Grund des öffentlichen Druckes hin lockerte – was dann wiederum mit enormen Kosten verbunden war und nach 2010 setzte das große Clubsterben ein. Man könnte da auch durchaus gewisse Zusammenhänge vermuten.

  24. Babieca 9. Februar 2021 at 15:28
    Peter Pan 9. Februar 2021 at 15:08
    https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_89437324/kleber-statt-haarspray-frau-verzweifelt-haar-klebt-seit-einem-monat-fest.html

    Dieses zusammengeklebte, künstliche Negerpüppchen Tessica Brown hat mehr Probleme als nur „Gorilla Glue“… Fotowarnung!

    https://www.buzzfeednews/article/tanyachen/gorilla-glue-addresses-tessica-brown-hair-accident

    Hat jemand schon versucht, der Guten zu vermitteln, dass es auch im Onlineversand Klebstofflöser gibt?

  25. @ Babieca 9. Februar 2021 at 15:28

    Immerhin konnte sie ihr Aussehen in gewisser Weise richtig mit dem Produktnamen in Verbindung bringen…
    Und jetzt bitte landesweite Proteste: “ I can’t comb“. Black hair matters.

  26. @ Das_Sanfte_Lamm 9. Februar 2021 at 15:31

    Hat jemand schon versucht, der Guten zu vermitteln, dass es auch im Onlineversand Klebstofflöser gibt?
    *****
    Man kann mit „Gorilla Glue“ auch Fliesen befestigen. Dann sollte sich der Skalp auch mit der Hilti wieder ablösen lassen.

  27. Mal ganz OT und nur als evtl. interessanter Aspekt, zu dem Chaos auf den Autobahnen.
    Aus Bayern wurde gestern von LKW Fahrern gemeldet, dass so gut wie nicht geräumt wird – Zubringer, Raststätten, usw. und die Ausfahrten behelfsweise von den Fahrern selbst freigeschaufelt werden müssen.
    Der Alptraum auf der A2 bei Dortmund – auch hier keine Räumtätigkeit, Salzausbringung zu sehen & die Leute saßen/sitzen seit über 10 Stunden fest, wegen etwas Schnee …

    Nun die eigentliche Info
    Ab 1. Januar 2021 ist von der Autobahn GmbH des Bundes,
    auch der Winterdienst zu verantworten.
    https://www.autobahn.de/
    Ist das, evtl eine weitere Meisterleistung vom Scheuer Andi ?
    Wohin man sieht – nur noch das totale Chaos !

  28. Das_Sanfte_Lamm 9. Februar 2021 at 15:31
    Peter Pan 9. Februar 2021 at 15:34

    :))

    Deshalb nimmt sich dieses gruselige Negerding jetzt auch einen Anwalt, weil ihr niemand gesagt hat, daß sie sich keinen Industriekleber in die Haare schmieren soll. Neben den dolchartigen Mörderwimpern und blauen Kontaktlinsen hat sie sich auch noch Krallenfingernägel angeklebt. Hier in Videos zu besichtigen. Und sie redet, wie prollige Neger überall von Amerika bis Frankreich bis Afrika seit Jahrhunderten reden: Mit dem kompletten Verschlucken von Silben, Konsonanten, Vokalen (eben das, wofür der Piraten-Neger in Asterix exemplarisch steht). Zwei sekundenkurze Videos eingebettet:

    https://newsone.com/4089014/gorilla-glue-speaks-out-tessica-brown-hair/

  29. Babieca 9. Februar 2021 at 15:48
    D
    Deshalb nimmt sich dieses gruselige Negerding jetzt auch einen Anwalt, weil ihr niemand gesagt hat, daß sie sich keinen Industriekleber in die Haare schmieren soll. Neben den dolchartigen Mörderwimpern und blauen Kontaktlinsen hat sie sich auch noch Krallenfingernägel angeklebt. Hier in Videos zu besichtigen. Und sie redet, wie prollige Neger überall von Amerika bis Frankreich bis Afrika seit Jahrhunderten reden: Mit dem kompletten Verschlucken von Silben, Konsonanten, Vokalen (eben das, wofür der Piraten-Neger in Asterix exemplarisch steht). Zwei sekundenkurze Videos eingebettet:

    https://newsone.com/4089014/gorilla-glue-speaks-out-tessica-brown-hair/

    Im Prinzip verdeutlichen die Bemühungen der (in)direkten Nachfahren von Drittweltvölkern, äußerlich dem weißen Europäer zu ähneln das unbewusste innere Unbehagen, zur Zivilisation und zum technischen Fortschritt bis heute so gut wie nichts beigetragen zu haben und es bis auf Einzelbeispiele im numerisch homöopathischen Bereich auch nie tun werden.

  30. Der Ausverkauf der deutschen Staatsbürgerschaft muß beendet werden!

    https://www.youtube.com/watch?v=uNlbVMaxB_8

    ————————————————————————————–
    Der Pass wird doch verschenkt. Jeder bekommt den so leicht. In anderen Ländern geht es deutlich schwerer. Wenn etwas verschleudert wird, hat das keinen Wert.

  31. Zu Düsseldorf:
    Schöne Aussichten, wenn die restlichen Deutschen alt werden und diese Leute als Pfleger auftreten. Man kann ein Volk nicht noch mehr verachten

    Zu Hamburg:
    Hatte ich auch schon erlebt. Nur mein Angreifer war nicht alkoholisiert. Zugfahren ist der Horror geworden. Viel zu gefährlich. Das Bundesbahnpersonal kann man vergessen.

    Zu München:
    Er macht es weil er es kann und es keine Strafe gibt, die ihn treffen kann. Dieser Mann bekommt eine Psychologin, und zahlreiche Menschen sind wegen C Selbstmordgefährdet. Das ist unglaublich.

    Zu Bremen:
    Und der Busfahrer hat nichts registriert, keine Polizei gerufen? Wenn SPD, Grüne und Linke regieren und die Ausländer in der Mehrheit sind, hält man wohl besser die Klappe.

    Zu Würzburg:
    Alter von 17, 18 und 19 Jahren mit Messer zum Angreifen? Ich hatte nie Messer dabei. Ein Iraker? Gibt es im Irak Krieg oder so etwas?

    Zu Berlin:
    Wieder SPD, Grüne und Linke am regieren und die Ausländer in der Mehrheit sind. Diesmal hatte die ältere Dame keine Chance. Das sind Zustände wie in einem Bürgerkrieg. Die Regierungen der Alt-Parteien führen Krieg gegen die eigene Bevölkerung.

    Zu Wien:
    Warum haben diese Leute alle Messer dabei? Gehört das zur Grundausstattung.

    Zu Suhl:
    Es gibt keine Strafe in Deutschland, welche solche Leute von schweren Straftaten abhalten könnte. Warum werden solche Leute nicht in Sicherheitsverwahrung gesteckt. Zeltlager mit Sicherheitszaun?

    Zu Kassel:
    Kein Wunder, daß sich die Bahnbeamten nichts mehr trauen. Die mischen sich nicht mehr ein. Viel zu gefährlich. Wie soll man da noch Bahn fahren?

    Zu Gießen:
    „… griff er dann nach einem rund 17 kg schweren Stein und warf auch diesen in Richtung der Sicherheitskräfte, er verfehlte diese jedoch nur knapp. Gegen den Asylsuchenden wird nun wegen des Verdachts der versuchten, gefährlichen Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung ermittelt.“

    Und was werden die Konsequenzen gegen ihn sein?
    Nichts, was ihn etwas anhaben könnte.

    Dank an alle Parteien, von SPD, Grünen, Linken über FDP und Merkel-CDU/CSU.

  32. Und Dank auch an die beiden Kirchen, welche die alten Menschen in Deutschland so zurichten lassen.

  33. wernergerman 9. Februar 2021 at 16:06
    Aufraumen! aber geschwind!

    Traut sich niemand.
    Weder in Deutschland noch im Rest Westeuropas. Der Drops ist gelutscht.

  34. Das_Sanfte_Lamm
    9. Februar 2021 at 16:09
    wernergerman 9. Februar 2021 at 16:06
    Aufraumen! aber geschwind!
    Traut sich niemand.
    Weder in Deutschland noch im Rest Westeuropas. Der Drops ist gelutscht.
    ++++

    Ich werde Aktiv dabei sein, wenn die AfD den Bundeskanzler stellt!

  35. Clans bedrohen Mitarbeiter von Sozialämtern
    Osnabrück, Niedersachsen. Mitglieder krimineller Clans versuchen laut Osnabrücks Polizeipräsident, Mitarbeiter von Sozialämtern einzuschüchtern. Zum Beispiel mit dem Hinweis, man wisse, wo der Beamte wohnt. Das Verhalten krimineller Clan-Mitglieder sei nicht nur gegenüber der Polizei von einem „Maximum an Respektlosigkeit“ geprägt, sondern gegenüber allen Staatsvertretern.

  36. Mir wurde als einem kleinem Jungen von klein an beigebracht-
    1. Tue nie was schlechtes einem Krippel!
    2. tue nie weh einem stummen Tier,
    3.schlag niemals schwaechere, kleinere,nie Maedchen!
    4. Jungs weinen nie!
    und ihr koennt vorstellen was fuer Wut und Abscheu in mir hervorrufen Personen die diese Regel nicht einhalten.

  37. Das_Sanfte_Lamm 9. Februar 2021 at 16:09
    wernergerman 9. Februar 2021 at 16:06
    Aufraumen! aber geschwind!

    Traut sich niemand.
    Weder in Deutschland noch im Rest Westeuropas. Der Drops ist gelutscht.
    in der Tat so schlimm? bei uns wurde es niemals moeglich. Die Leute koennten so was einfach nicht schlucken..

  38. Das 1.076.455te Kapitel unserer Erfolgsserie: „Es kommen doch fast nur Fachkräfte“.
    Wie sagte Schäuble sinngemäß so frech: VERARSCHT! Wir haben euch VERARSCHT! Die gehen nie wieder weg.
    Der doofe Michel dankt es diesem ewigen Subventionsempfänger, indem er ihn im September mit überwältigenden Mehrheit in den BT wählen wird. Ich habe Lust, aus Doofland auszuwandern!

  39. wernergerman 9. Februar 2021 at 16:21

    in der Tat so schlimm? bei uns wurde es niemals moeglich. Die Leute koennten so was einfach nicht schlucken..

    Jahrzehntelange Hirnwäsche und „Moral-Bolschewismus“ haben in Westeuropa in den Köpfen ihre Spuren hinterlassen. Da ist Deutschland keine Ausnahme.

  40. Plecktrud 9. Februar 2021 at 16:24
    Das 1.076.455te Kapitel unserer Erfolgsserie: „Es kommen doch fast nur Fachkräfte“.
    Wie sagte Schäuble sinngemäß so frech: VERARSCHT! Wir haben euch VERARSCHT! Die gehen nie wieder weg.
    Der doofe Michel dankt es diesem ewigen Subventionsempfänger, indem er ihn im September mit überwältigenden Mehrheit in den BT wählen wird. Ich habe Lust, aus Doofland auszuwandern!
    es bleibt auch nichts anderes einem denkfaehigem ueber. Das Problem ist- wohin….und noch- das wird ein anderes Land sein,da wird anders gelebt, gedacht , da sind andere Werte, andere Verhaltensregeln und- mustern. Waeren Sie bereit die alle zu erlernen, annehmen, ausueben ? Und dabei sich wohl fuelen? beim Auswandern mann waechst geistig,erweitert seine Horizonte, aber es geht auch ein Teil des Ich verloren. es ist nicht unmoeglich, es ist interessant, aber auch- schwer.

  41. Babieca 9. Februar 2021 at 15:48

    Wenn Schuhcreme im Gesicht rassistisches Blackfacing darstellt, dann stellen blaue Kontaktlinsen rassistisches Whiteeying dar.
    Punkt.

    Bitte sag jetzt niemand das B-Wort.
    https://www.collinsdictionary.com/de/worterbuch/englisch/bimbo
    🙂

    Und bitte, bitte empfiehlt niemand dem schwarzen B***, anstatt herumzujammern sich doch einfach die Matte vom verblödeten Kopf zu schneiden, wie man es „anti“rassistisch in den Lachpausen einer Weissen nahelegen würde

  42. „Mantis
    9. Februar 2021 at 16:16
    Clans bedrohen Mitarbeiter von Sozialämtern
    Osnabrück, Niedersachsen.“

    —-

    Und von den Bediensteten wird erwartet, dass sie sich das gefallen lassen. Mein Neffe hat sich im Kalifat Al-Laschet mal um eine Stelle als Sachbearbeiter im Job-Center beworben. Die Stelle war gut dotiert. Im Bewerbungsgespräch hat die Behördenleiterin ihn dann gefragt, wie er reagieren würde, wenn einer der „Kunden“ ihn anschreien würde, weil er kein Geld bekäme.
    Mein Neffe hat klipp und klar gesagt, dass er einen solchen Kunden mit Verweis auf die Hausordnung rausschicken würde, da er sich von niemandem anschreien ließe. Da hat die Amts-Schnepfe aber blöd geguckt und mein Neffe konnte praktisch seinen Mantel wieder anziehen und gehen.
    Für ein kleines Zückerchen erwarten unsere Gutmenschen, dass sich der Sachbearbeiter eines Job-Centers wie der letzte A… behandeln lässt. Sowas hatte mein Neffe nicht nötig, der inzwischen woanders untergebracht ist gut verdient.

  43. wernergerman
    9. Februar 2021 at 16:31
    Alles richtig, lieber Werner! Natürlich ist andernorts auch nicht alles Gold, was glänzt. Jobmäßig habe ich kein Problem, was zu finden, da ich nicht ortsgebunden arbeite/arbeiten muss und die Digitalisierung überall fortgeschrittener ist als hier. Die kulturellen Unterschiede sind nicht zu unterschätzen, auch das stimmt.
    Aber die Spezies der Merkel/Grünenwähler ist mir so zuwider, dass es mich im Halse würgt. Ich bin in meinem Leben schon viel rumgekommen, habe außer Afrika jeden Kontinent bereist. Wenn ich im Ausland, egal wo, erzähle, dass wir hier in D fremdländische Messermänner und Kopftreter subventionieren, während einige deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln, gucken meine Gesprächspartner mich immer an wie ein Postauto!

  44. Aufgrund der Tatsache, daß der verdächtige Herr bereits im November die von seiner Kanzlerin bevorzugte OP-Maske trug – noch dazu in korrekter Weise – sollte man das Ganze auf sich beruhen lassen.

  45. Plecktrud 9. Februar 2021 at 16:46
    Ich weis! es ist ja auch schwer zu glauben wenn einer mental gesund ist.
    Ich bin ein Deutscher der nicht in Deutschland ist.in meinem Fall- bin in meine Heimat. und genau so sehe ich dieses arme,kalte, perespektivlose Land- Dies ist mein zu Hause, fuer mich das schoenste Land,mit eine wunderbare Geschichte, Kultur, Kunst, Musik,Mythologie,mit eine Archaiche Sprache, die so vertraut ist und wohl klingt. Damit wollte ich sagen- das Materielle ist vielleiht gar nicht das wichtigste. das Gefuel- zu Hause zu sein, das ist das wichtigste.

  46. Solch einem Schwein gebührt die Höchststrafe und nach Verbüßung der Strafe , die unverzügliche Ausweisung . Ja … die Groko und die Links – Grünen haben mitgetreten . Wer den menschlichen Müll herein holt , ist kein Deut besser !
    Diese Tat macht mich richtig böse und ich frage mich , warum wird erst jetzt mit Bildern öffentlich gefahndet ?

  47. Solch einem Schwein gebührt die Höchststrafe und nach Verbüßung der Strafe , die unverzügliche Ausweisung . Ja … die Groko und die Links – Grünen haben mitgetreten . Wer den menschlichen Müll herein holt , ist kein Deut besser !
    Diese Tat macht mich richtig böse und ich frage mich , warum wird erst jetzt mit Bildern öffentlich gefahndet ?

  48. Ich könnte mich totlachen über dieses dumme Negermädchen, das sich Industriekleber in die Haare sprüht. Lesen scheint nicht so ihr ding zu sein. Wenn man der einen Sprühkleber mit Salzsäure die hydrochloric acid glue“ heißt, hätte sie die bestimmt auch genommen. Beeinflusst eigentlich die Hautfarbe die Intelligenz?

  49. Über den Fall am Düsseldorfer HBF wurde auch in der NRZ und WZ berichtet, natürlich „neutral“.

  50. Zwockel 9. Februar 2021 at 17:21
    Beeinflusst eigentlich die Hautfarbe die Intelligenz?
    — Nein. Umgekehrt.

  51. Die linksgrün verseuchten Deppen werden sich noch wundern, wenn dieses empathielose Pack unser Land übernimmt. In den 70er Jahren wurden die linken Drecksäcke durch den Radikalenerlass von allen Beamtenpositionen verbannt und jetzt wollen wir den Personalanteil von Islamisten in Behörden und Politik erhöhen? Dieses Land ist krank, sehr krank, aber es gibt keine Medizin und keine Impfung gegen Schwachsinn.

  52. Wen zwischen der Gewalttat und der Veröffentlichung der Fahndungsfotos mehr als 2 Monate vergeht ist das Behinderung von Ermittlungen in Tateinheit mit Strafvereitelung im Amt! Dieser BRD-Staat ist einfach nur noch abartig.

  53. Haremhab
    9. Februar 2021 at 17:40
    @Das_Sanfte_Lamm 9. Februar 2021 at 15:31

    Den stärksten Klebstoff hat Merkel am Arsch.
    ++++

    Ja, aber auch anderswo.
    Schließlich sieht sie aus wie ein aufgequollener Kartoffelsack.
    Und in Kartoffeln befindet sich auch bekanntlich viel klebrige Stärke.

  54. BePe 9. Februar 2021 at 14:49
    jeanette 9. Februar 2021 at 14:27
    „… … auf der Flucht, auch noch mit Kind!“
    Und deshalb werden wir den auch nicht mehr los, selbst dann nicht wenn er erwischt wird. Abschiebung mit Kind geht in der BRD überhaupt nicht mehr
    ————————————————–

    Erinnert sich noch jemand an den Blockbuster TITANIC?

    Als es dann an die knappen Rettungsboote ging, da schnappte sich auch ein Kerl einfach das erst beste Kind, das herumstand, um zu den Frauen und Kindern ins Boot mit aufgenommen zu werden.

    Damals ging das aber nicht. Damals (1912 vor hundert Jahren) waren die Leute noch nicht so bescheuert. Man nahm ihm das Kind ab und er bekam einen Arschtritt, wurde zurück in die Ecke zum Absaufen geschickt! Da gab‘s kein Erbarmen mit solchen Vögeln.

    ….Rastaman vibration negative…….

    Apropos Titanic, gestern, das berichtete sogar das TV sind wieder einige 400 Afrikaner aus Tripolis auf der OCEAN VIKING nach Sizilien eingeschleust worden, 8 davon haben sogar Corona. No problem!

  55. Vor zwanzig Jahren habe ich in einem karibischen Hotel der gehobenen Klasse, wo eigentlich kein Pöbelpublikum verkehrt erlebt, wie ein niederländischer Neger (Molukker) einen alten amerikanischen Touristen schreiend von der Poolliege verjagt und beinahe zusammengeschlagen hat.

    Der Neger brauchte eine Vielzahl von Liegen um für sich, seine weiße Gemahlin und die Kinder eine Art abgeschlossenen Kral zu bauen.

    Der alte – sicherlich schon über 80-jährige – Amerikaner war ob der Grobheit und Brutalität des Negers sichtlich entsetzt, konnte ihm aber in keinster Weise Paroli bieten. Ich habe ihm auch nicht geholfen, denn ich erinnerte mich daran wie amerikanische Soldaten aus seiner Altersklasse im April ’45 in unserer Gegend mit wehrlosen 17-Jährigen deutschen Gefangenen umgingen. Kriegsverbrechen, die nie gesühnt wurden.

  56. Karl Brenner 9. Februar 2021 at 15:58
    Zu Düsseldorf:
    Schöne Aussichten, wenn die restlichen Deutschen alt werden und diese Leute als Pfleger auftreten. Man kann ein Volk nicht noch mehr verachten

    Die Altpartei-Bonzen haben uns doch versprochen, daß das „Rentnerproblem“ umfassend gelöst wird. Also nur keine Panik, weiter den bewährten „Volksvertretern“ vertrauen und sich auf eine schöne Überraschung im Alter freuen.

    Wir leben im bestesten Deusenlan wo gibt – also bitte nicht undankbar sein.

  57. ja, heutzutage muß man vorsichtig sein, wenn man jemandem aus der „was-guckst-du“-Fraktion begegnet.

  58. „Der Unbekannte ging mit einem Kind auf dem Arm an dem schwerbehinderten Mann vorbei und drehte sich ohne erkennbaren Grund um, folgte dem Geschädigten, stieß ihn weg und versetzte ihm mit Anlauf drei gezielte Fußtritte gegen das rechte Bein. Daraufhin stürzte der 32-Jährige schreiend zu Boden. Der Tatverdächtige ließ von ihm ab und verließ den Hauptbahnhof.“

    Der Möchtegern-Thaiboxer hat sich mit einem Kind auf dem Arm auf ein wehrloses Opfer gestürzt.
    Solche Menschen müssen -am besten ohne Kind auf dem Arm- auf Gegenwehr stoßen, sonst ändert sich nix.

  59. @Aggromom
    Für Negernachschub ist gesorgt:

    Das Rettungsschiff SeaWatch4 (für ca. 1,3 Mio. € gekauft) wird vom Bündnis „United4Rescue – Gemeinsam Retten“ getragen. Derzeit gibt es rund 250 Bündnispartner
    ————————————————————————–
    Hilfe!
    Salvini, komm zurück, und zwar bald!

  60. Na super.
    Jetzt laufen die Affen auch offiziell überall mit Maske rum und sind auf den Fahnungs-Fotos kaum noch zu identifizieren.
    Ich werde das Gefühl nicht los, dass das (teilweise) geplant war…

  61. Wahrscheinlich wollte er den Schwerbehinderten nur auf Abstand halten, um ihn vor den Läusen in seinen verfilzten Haaren zu schützen.

  62. Peine (dpa/lni) – Bei einem Überfall an der eigenen Wohnungstür ist eine 83-Jährige am Dienstag in Peine tödlich verletzt worden.

  63. Der Neger hatte das Balg auf dem Arm weil er wohl wusste, dass ihn dann niemand anfassen wird. Der Einfachheit halber wählte er ein wehrloses Opfer.
    Ich werde nie verstehen, warum noch soviele „Frauen“ auf solche Kerle stehen.

  64. Peine –
    Es ist ein feiger Überfall, der betroffen macht. In Peine (Niedersachsen) ist am Dienstag (9. Februar) eine Rentnerin bei einem brutalen Angriff in ihrer Wohnung ums Leben gekommen. Ihr Ehemann liegt mit schweren Verletzungen im Krankenhaus.

    Brutaler Überfall mit Todesfolge in Peine (Niedersachsen)
    Frau (83) stirbt bei brutalem Überfall an der Wohnungstür
    Ehemann (87) liegt mit schweren Verletzungen im Krankenhaus

    Das Ehepaar wurde gegen 16.15 Uhr von den Angreifern in seiner Wohnung überrascht. Ohne Vorwarnung attackierten zwei Täter die Senioren im Türbereich. Die Polizei sucht nach dem schockierenden Angriff mit Hochdruck nach den Tätern.

    Brutaler Überfall in Peine: Seniorin stirbt nach Schlägen
    Der Ehemann (87) der getöteten Frau öffnete nach bisherigem Ermittlungsstand die Tür, nachdem es in der Wohnung in der Peiner Innenstadt geklingelt hatte. Das Ehepaar bewohnte eine Wohnung in einem Mehrparteienhaus in der Bodenstedtstraße. Der Mann wurde unvermittelt mit Schlägen attackiert und erlitt dabei massive Verletzungen.

    Als sich seine Frau näherte, traktierten die Einbrecher auch sie mit Schlägen. Während ihr Mann den Angriff schwer verletzt überlebte und im Krankenhaus behandelt wird, erlag die Frau noch in der Wohnung ihren Verletzungen.

  65. Das Jahr 2021 ist nicht nur das Jahr wo sich vieles mit den folgen on Covid 19/ Corona entscheiden wird,
    was uebrigends gerade zu rechter Zeit kam, damit die Menschen zu schwaechen, sie auf Entbehrungen vorzubereiten, dass sie alles schlucken, was ihnen befohlen/auferlegt wird.

    es ist auch das Jahr wo der von M herbeigeredete Reset -NWO ein Menschenexperiment was von Klaus Schwab im Davoser Forum voriges Jahr angepriesen wurde wie eine Loesung fuer alle Probleme, die sich die Menschheit eingebrockt hat.
    Natuerlich wird dies schieflaufen, man sieht schon an den beteiligten Akteuren, die im wahren Leben ausser Schwaetzen nichts vollbrachten, es nicht erwarten koennen durchzustarten.

    Man kann nur davor warnen, sich und seine Familie mit hereinziehen zu lassen.

  66. LeutnantX 9. Februar 2021 at 15:47
    Mal ganz OT und nur als evtl. interessanter Aspekt, zu dem Chaos auf den Autobahnen.
    Aus Bayern wurde gestern von LKW Fahrern gemeldet, dass so gut wie nicht geräumt wird – Zubringer, Raststätten, usw. und die Ausfahrten behelfsweise von den Fahrern selbst freigeschaufelt werden müssen.
    Der Alptraum auf der A2 bei Dortmund – auch hier keine Räumtätigkeit, Salzausbringung zu sehen & die Leute saßen/sitzen seit über 10 Stunden fest, wegen etwas Schnee …
    Nun die eigentliche Info
    Ab 1. Januar 2021 ist von der Autobahn GmbH des Bundes,
    auch der Winterdienst zu verantworten.
    https://www.autobahn.de/
    Ist das, evtl eine weitere Meisterleistung vom Scheuer Andi ?
    Wohin man sieht – nur noch das totale Chaos !
    ————————————————————————–
    Ich kann Ihnen sagen woran das liegt.
    Dort wo wirklich Arbeit anfällt werden seit Jahren Stellen gestrichen.
    Stattdessen liest man jeden Tag über einen neuen akademischen Wichtigtuer für den wieder eine neue Stelle im öffentlichen Dienst geschaffen wurde und die so nutzlos wie ein Kropf ist.
    Das war übrigens auch der Grund warum ich vor 16 Jahren die Badische Zeitung abbestellt hatte.
    Migrationsforscher, Armutsforscher, Gleichstellungsbeauftragter, Genderforscher…. die Aufzählung ist endlos. Für so einen Schwachsinn werden Stellen geschaffen.
    Stattdessen werden in Großküchen, Autobahnmeistereien, Müllentsorgungsbetrieben, Krankenhäusern, Winterdiensten etc. Personal eingespart.

  67. bobbycar 9. Februar 2021 at 20:55
    „Der Möchtegern-Thaiboxer hat sich mit einem Kind auf dem Arm auf ein wehrloses Opfer gestürzt.
    Solche Menschen müssen -am besten ohne Kind auf dem Arm- auf Gegenwehr stoßen, sonst ändert sich nix.“

    Warum ohne ???
    OK, könnte ein geklautes Kind sein.
    Wäre mir egal. Mir ist das Hemd näher als die Hose. Und wenn es dessen eigenes Kind ist, und das was abbekommt… da hätte ich keine schlaflosen Nächte. Ist für solche Typen ja auch kein Problem, jedes x- beliebige Opfer zu killen oder zum Krüppel zu treten.

    Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster.

    Ich kann nur jedem empfehlen, in Städten immer etwas dabei zu haben, was geeignet ist, Gegenwehr zu leisten.
    Für den Fall daß man ein Fahrad anschließen muß, ist ein Fahrradschloß empfehlenswert.
    Stahlkappen in den Schuhen sind immer nützlich- Arbeitsschutz… Einkaufen kann man auch als Arbeit sehen, und in Städten kann diese eben sehr gefährlich sein.
    Auch ein stabiler Autoschlüssel als Kubotan ist sehr nützlich.
    Pfefferspray… wenn man das schnell genug einsetzt.

    Man muß aber auch in Sekundenbruchteilen bereit sein, sich so teuer wie möglich zu verkaufen- ohne die allergeringste Rücksicht. Ein Wimpernschlag Zögern kann das Ende bedeuten- und wir kennen heute Verbrechen, in nie gekannter Brutalität und Rücksichtslosigkeit.

    Üben wäre schon angebracht, besonders, wenn man schon viele Lebensjahrzehnte hinter sich hat- wie ich.

    Und ja- ich habe Erfahrungen aus Zeiten, als ich viel wehrhafter war, und gehe heutzutage Zoff aus dem Weg- wenn es aber nicht mehr möglich ist, bin ich zu allem bereit, und bin dann auch nicht mehr ritterlich, sondern fies, feige und dreckig.
    Und sollte ich meine Nachkommen -inzwischen Enkel- schützen müssen, gibt es nichts, was ich nicht tun würde.

    Es wird in Deutschland bald nicht mehr ohne den griffbereiten Knüppel, Nachbarschafts- Benachrichtigungen per Funk/ Telefon/ Internet gehen, Bürgerpatroillen und Bürgerwehren sind das Mittel, auf das wir alle realisieren sollten, auch wenn diese dann auch noch die -eigentlich eigene Polizei, Staatsanwaltschaft und sog. „Volksvertreter“ gegen sich haben.

  68. J_Marple 9. Februar 2021 at 22:38

    Der Neger hatte das Balg auf dem Arm weil er wohl wusste, dass ihn dann niemand anfassen wird. Der Einfachheit halber wählte er ein wehrloses Opfer.
    Ich werde nie verstehen, warum noch soviele „Frauen“ auf solche Kerle stehen.
    ——————————————————–
    Man sagt dass die Neger besonders gut „bestückt“ seien.
    Und wenn das Döschen juckt ist für viele Frauen der Rest von dem Typ komplett egal.

  69. @ wernergerman 9. Februar 2021 at 18:14

    Wo lebt die dumme Nuß? Sie wird schon einen
    gerissenen Anwalt finden, der für sie Millionen
    US-Dollar erstreitet. Wobei er selber auch
    fett abkassiert – falls die Selbstschädigerin
    in den USA lebt…

    ++++++++++++++++++

    @ Watschel 10. Februar 2021 at 09:35

    Verbreiten Sie keine Vorurteile, die aus überflüssigem Neid
    geboren sind. Das ist doch einfach nur peinlich.

    Habe mir von einer Arzthelferin erzählen lassen, da
    viele Negermänner fett sind, ist der Schw… mickrig.

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