Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Wortschöpfung „Islamophobie“ wurde von Ayatollah Khomeini und seinen moslemischen Revolutionären in der Islamischen Republik Iran als politischer Kampfbegriff benutzt, um Kritiker ihrer Einführung von strengen islamischen Vorschriften und Gesetzen mundtot machen zu können.

In Europa ist der Begriff im Jahr 1997 einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden, als die britische Anti-Rassismus-Stiftung „Runnymede Trust“ ihre Studie „Islamophobie, eine Herausforderung für uns alle“ veröffentlichte.

Seitdem wird dieses Schlagwort auch in Deutschland gerne von moslemischen Funktionären oder linken Politikern benutzt, um eine offene Debatte über den Islam zu verhindern und Kritiker der Zuwanderungs- und Integrationspolitik zu stigmatisieren. Indem man Islamkritikern eine „krankhafte Angst“ unterstellt, versucht man ihnen rationales Urteilsvermögen absprechen zu können und den Islam damit vor jeglicher Kritik zu immunisieren. So werden auch andere Menschen davor abgeschreckt, Kritik am Islam zu äußern, denn wer will sich schon vorwerfen lassen, an Ängsten zu leiden, geschweige denn, geisteskrank zu sein. Hier wird also auch mit hinterlistigen psychologischen Tricks gearbeitet.

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Marie-Luise Anna Dreyer, Malu genannt, gab im Mai 2017 bei einem Fastenbrechen-Treffen in Mainz mit Moslems aus ganz Rheinland-Pfalz dieses genauso irrige wie folgenschwere Mantra heraus, nach dem sich die SPD bis heute richtet:

„Islamophobie muss wie Antisemitismus als Bedrohung des Zusammenlebens klar benannt und bekämpft werden.“

Damit sich die SPD noch mehr gegen Islamkritik immunisiert, setzte Dreyer dem Unfug noch eins drauf:

„Hass auf Muslime und Musliminnen wird zunehmend salonfähig. Deshalb müssen wir klar sagen: Für Islamophobie ist bei uns kein Platz!“

Der Politikwissenschaftler, Historiker und Journalist Tomas Spahn nahm diese in die völlig falsche Richtung führenden Aussagen am 9. Juni 2017 in seinem wichtigen Artikel „Von Phobien – Erklärung eines politischen Kampf-Begriffs“ bei haolam auseinander:

Da ist allem voran die wissenschaftliche Unsinnigkeit, Antisemitismus auf eine identische Ebene mit sogenannter „Islamophobie“ stellen zu wollen. Wie eingangs dargelegt, handelt es sich bei „Phobien“ in ihrem eigentlichen, medizinischen Sinne um Zwangsängste.

Entsprechende tiefgreifende Angstzustände, durch den Islam verursacht, mögen vielleicht bei versklavten und vergewaltigten jezidischen oder nigerianischen Mädchen anzutreffen sein – kaum aber beim Europäer.

Mit der Verwendung dieses Nonsense-Begriffs „Islamophobiker“ unternehmen sie gezielt den Versuch, jeglichen Kritiker an dieser frühmittelalterlichen Imperialismusphilosophie, die von ihrem oder ihren Schöpfern zwecks Unanfechtbarkeit in ein pseudoreligiöses Kleid gebettet wurde, als Psychopathen zu diffamieren.

Wer mehr als guten Grund hat, diesem Islam skeptisch gegenüber zu treten und seinen negativen Einfluss auf die Errungenschaften der einstmals aufgeklärten, vom klerikalen Diktat befreiten Europäer zu benennen – der soll gezielt zum Geisteskranken erklärt werden. Er ist ein „Islamophobiker“ – jemand, der völlig ohne reale Grundlage gemäß Malu Dreyer etwas „hasst“ – (wobei der Phobiker nicht hasst, sondern von Ängsten beherrscht wird, Frau Dreyer! Aber Begriffsverwirrung scheint ja Ihr Geschäft zu sein) – und für den deshalb in dieser Gesellschaft kein Platz ist, kein Platz sein darf!

Eine völlig richtige Analyse von Tomas Spahn. Jemand, der an einer Phobie erkrankt ist, leidet an unbegründeten Ängsten. Die Befürchtungen von Menschen, die sich der sachlich fundierten Islamkritik annehmen, sind jedoch sehr wohl begründet. Mit dem Kampfbegriff „Islamophobie“ setzt man sich jedoch gar nicht erst mit den realen Argumenten der Islamkritiker auseinander, sondern stempelt sie als geisteskrank ab, was sie für die öffentliche Diskussion disqualifizieren soll. Dies sieht auch Tomas Spahn so:

Es soll nicht einmal mehr möglich sein, über dieses Philosophiekonzept einer strafenden und rächenden, despotischen Gottesfigur zu diskutieren; sich sachlich mit all den Mord- und Unterwerfungsaufrufen des Koran auseinandersetzen zu können – wer immer es wagt, an diesem archaischen, totalitären Herrschaftskonzept Anstoß zu nehmen, wird durch Dreyer und Co zum Psychopathen, zum Geisteskranken erklärt.

Michel Houellebecq schrieb von „Soumission“ – und meinte damit eine unbewusste, schleichende Unterwerfung unter das Diktat der Kulturüberwinder aus dem Maghreb. Was Malu und ihre SPD machen, ist aber weitaus mehr. Es ist die aktive und vorsätzliche Unterstützung jener Unterwerfer – das gemeinsame Vorgehen gegen europäische Werte und Traditionen.

Tomas Spahn hat damit aufgedeckt, auf welch völlig falschen Grundlagen der Umgang der SPD mit dem Islam steht. Was eine verhängnisvolle Politik des Wegschauens und Tolerierens ausgelöst hat, die sogar bis zur Unterstützung des Politischen Islams geführt hat, der sich unter Merkel auch weite Teile der CDU angeschlossen haben. Linkspartei und Grüne sind ohnehin ideologisch auf dieser Linie.

Pascal Bruckner, einer der bedeutendsten Intellektuellen Frankreichs, hat im Jahr 2017 das Buch „Der eingebildete Rassismus – Islamophobie und Schuld“ geschrieben, das nun in der deutschen Fassung erschienen ist. Während es in deutschen Medien bis auf eine Rezension in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung weitestgehend verschwiegen wurde, hat in Österreich die Wiener Zeitung hierzu den hochinteressanten Artikel „Die Islamophobie-Keule“ veröffentlicht. Wuchtig und wortgewaltig enttarne ein französischer Star-Intellektueller den Kampfbegriff, der Kritik am Islam verhindern solle. Weiter ist dort zu lesen:

Im Mittelpunkt der vorliegenden Essay-Sammlung steht der Begriff Islamophobie, den Bruckner penibel als politischen Kampfbegriff beschreibt mit dem einen Daseinszweck, jede Kritik am Islam zu verunmöglichen. So schreibt er:

„Im Begriff Islamophobie verbinden sich zwei ganz verschiedene Bedeutungen: Die Verfolgung der Gläubigen, die überall ein Vergehen ist, und das Hinterfragen von Glaubensinhalten, das in jedem zivilisierten Land ein Recht ist. Unter dem Vorwand, die Muslime zu verteidigen, geht es also darum, jene Westler zum Schweigen zu bringen, deren Schuld darin besteht, Geschlechtergleichheit und Glaubensfreiheit zu postulieren. Ich will den Ausdruck Islamophobie madigmachen, ihn delegetimieren, Zweifel und Unbehagen an ihm verbreiten, ihn quasi in Anführungszeichen setzen und dadurch schwächen.“

Dieser unsägliche Begriff sollte solange argumentativ bekämpft werden, bis er für immer verschwindet. Kritik am Islam, insbesondere seinen politischen Bestandteilen, ist für das Überleben der freiheitlichen Demokratien geradezu eine Voraussetzung. Die Wiener Zeitung zitiert Pascal Bruckner weiter:

„Besonders seit der iranischen Revolution metastasieren der gewalttätige Dschihadismus und sein Bruder im Geiste, der islamische Fundamentalismus, unter dem Schutzschuld des Islamophobie-Vorwurfes im Westen. Während wir es mit den Dschihadisten aufnehmen, machen die Salafisten, die Wahabiten und die Moslembrüder ihre Spielzüge, setzen ihre Weltanschauung und ihre Bekleidungsvorschriften durch, zersetzen den Islam der Mitte und halten die moderaten Imame fern. Sie entscheiden die semantische Schlacht und den Krieg um die Köpfe für sich. 37 Jahre nach der iranischen Revolution hisst er überall seine Fahnen, verbreitet seine Sitten und erobert die Herzen einer Mehrheit der Gläubigen.“

Es wird höchste Zeit, dass diese Unterwanderung erkannt und mit politischen Maßnahmen bekämpft wird. Von linken Parteien ist das aber zu allerletzt zu erwarten, was auch Pascale Bruckner erkannt hat, wie die Wiener Zeitung dokumentiert:

Mit Recht widmet sich Bruckner auch der mehr als eigentümlichen Sympathie von Teilen der europäischen Linken für den Islam, gar den fundamentalistischen oder politischen Islam. „Was für einem eigenartigen Spektakel wohnen wir bei?“, schreibt er. „Man kann beobachten, wie frühere Priesterfresser vor dem Hintern der Islamisten in die Knie gehen.“ Seine Erklärung: Beide Strömungen eine der Hass auf die evidenten Erfolge von Marktwirtschaft, liberaler westlicher Demokratie und die hedonistische Attitüde des Westens genauso wie das Gefühl, in einer Sackgasse der Ideengeschichte gelandet zu sein; und das verbinde eben.

Eine stichhaltige Erklärung für den Schulterschluss vieler Linker mit dem Politischen Islam. Bei Wikipedia ist über die Positionen von Pascal Bruckner zu lesen:

„Wiederholt hat Bruckner das Konzept der Islamophobie kritisiert. Auf dem Hintergrund von Fremdenfeindlichkeit werde der Islam zur unantastbaren Sache aus Furcht, seine Kritiker könnten des Rassismus bezichtigt werden. Diese Haltung mache die gläubigen Muslime zu Opfern und entbinde sie von der Verantwortung der Gläubigen aller Art, für die Taten der eigenen Religion geradezustehen. Er verteidigt die Werte des laizistischen Frankreich und warnt vor der Wiederkehr des Fanatismus.“

Dieser Fanatismus hat sich in Frankreich wie in keinem anderen europäischen Land breitgemacht. Islamische Terror-Anschläge haben das Land in den letzten Jahren bis in seine Grundfesten erschüttert. Der sich dort jetzt endlich aufbauende politische Widerstand ist mehr als notwendig.

In Deutschland wurde immer wieder versucht, den Antisemitismus mit dem Kunstbegriff Islamophobie gleichzusetzen Henryk M. Broder reagierte darauf bereits am 12. Januar 2010 in seinem Artikel „Islamkritik ist nicht vergleichbar mit Judenhass“ in der Welt: Darin stellte er fest, dass die Kritik am Islam und die Angst vor Islamisten reale Hintergründe hätten:

Basiert der Antisemitismus also auf hysterischen Ängsten, Erfindungen, Projektionen und Neidgefühlen, hat die „Islamophobie“ eine reale Basis. Es sind die Terroranschläge islamischer Terroristen, die sich auf ihren Glauben berufen, es sind die in der Tradition verwurzelten Ehrenmorde, die mit den üblichen „Familiendramen“ nicht zu vergleichen sind, es ist das Wüten der Taliban in Afghanistan, es sind die von Muslimen begangenen Anschläge in Pakistan und im Irak, denen vor allem Muslime zum Opfer fallen, es sind die Kinderehen, die in Saudi-Arabien geschlossen werden, und die „Ehen auf Zeit“, die im Iran die Prostitution ersetzen; es sind die Steinigungen von Ehebrecherinnen, und es ist das Aufhängen von Homosexuellen; es ist das Beharren darauf, dass Islam „Frieden“ bedeutet, entgegen allem Augenschein; es ist die Mischung aus Barbarei und Hightech, derer sich Geiselnehmer bedienen, wenn sie die Hinrichtungen ihrer Geiseln als Video ins Netz stellen.

Ebenfalls in der Welt erschien am 28. Oktober 2014 der Artikel: „Islamophobie? Wir nennen es Aufklärung!“ des österreichischen Journalisten und Buchautors Oliver Jeges, der als Sohn einer österreichischen Mutter und eines ägyptischen Vaters in Wien aufgewachsen ist. Jeges schreibt:

Es muss in einer modernen Gesellschaft ohne Einschränkung erlaubt sein, Ideen und Ideologien schlecht zu finden und zu kritisieren. Ob Kommunismus oder Kapitalismus, Vegetarismus oder Feminismus, ob Christentum oder eben Islam. Hunderte von Jahren gingen unsere Vorfahren sprichwörtlich durch die Hölle, damit wir heute dieses Recht der freien Meinungsäußerung genießen. Und nun sollen wir es revidieren? Weil Muslime sich beleidigt fühlen?
Wenn man bedenkt, dass in diesen Tagen nur von jenen, die permanent als „islamophob“ gebrandmarkt werden, echte und ernst zu nehmende Kritik kommt, dann muss man geradezu islamophob sein. Wenn profunde Kritiker wie der Politologe Hamed Abdel-Samad, die Soziologin Necla Kelek, die Politikerin Ayaan Hirsi Ali, der Neurowissenschaftler Sam Harris allesamt „islamophob“ sein sollen, wie ihnen gerne unterstellt wird, dann waren Aufklärer wie Voltaire, Bertrand Russell und Sigmund Freud allesamt „christophob“.

Wenn Ayatollah Khomeini einst unverschleierte Frauen als „islamophob“ bezeichnete, dann muss man es als aufgeklärter Humanist im Hier und Heute ebenso sein. Ja, jede Frauenrechtlerin, jeder Totalitarismuskritiker und Antifaschist müsste es sein. Jeder Menschenrechtler und Friedensapostel auch.

Zu sagen: Der gute Islam bedeutet Frieden, einen schlechten Islam gibt es hingegen nicht, entlarvt die Islamvertreter und Islamversteher als Blender und Täuscher. Solange die islamische Welt unentschlossen, uneindeutig und abwartend gegenüber radikalen Tendenzen vorgeht, solange sie nicht zugeben will, dass der Islam auch eine kriegerisch-politische Seite hat, so lange ist es ein gesamtislamisches Problem. So lange darf man auch Islam und Islamismus vermischen. Oder um es mit den Worten Aiman Mazyeks zu sagen: Mit „Islamophobie“ hat das alles nichts zu tun. Wir nennen es Aufklärung!

Die Initiative Liberaler Muslime in Österreich formuliert es noch deutlicher. So sei „die Islamophobiekeule ein niederträchtiges Werkzeug radikaler Islamisten“. Die „Austria Presse Agentur“, Österreichs größtes Portal für multimediale Presseinformationen, hat deren Standpunkte am 20. April 2016 verbreitet:

Islamkritik und Meinungsfreiheit können niemals Islamophobie oder Rassismus sein. Vielmehr verstecken sich radikale Islamisten hinter diesem künstlichen Begriff. Sie wollen mit der Islamophobiekeule jegliche Kritik und Meinungsfreiheit in Europa verhindern und einen Feldzug gegen Kritiker starten. Ja, wir haben Angst.

Es handelt sich um eine europaweite konzertierte Kampagne gegen die Meinungsfreiheit, der sich alle aufgeklärten Menschen und liberalen Muslime in den Weg stellen müssen. In der Vergangenheit waren derartige Äußerungen und Veranstaltungen in Europa meist dazu angetan, unter dem Deckmantel des Kampfbegriffes „Islamophobie“ jegliche Kritik am Islam und an radikalen Islamisten wie der Muslimbruderschaft, Millî Görüs, Atib oder Salafisten im Keim zu ersticken.

Der Präsident der Initiative Liberaler Muslime Österreich, Amer Albayati, bekräftigt:

Den Befürwortern, Stimmungsmachern und Organisatoren dieser gefährlichen Kampagne sei einmal mehr gesagt, dass es niemals Islamophobie sein kann, wenn man im Rahmen der Meinungsfreiheit offenkundige Fehlentwicklungen kritisiert. Dem in ganz Europa zu beobachtenden Versuch, mit diesem von dubiosen Islamisten erfundenen Kampfbegriff Kritiker mundtot zu machen. Dem werden wir liberalen Muslime mit aller Macht entgegentreten.

Auch Dr. Thomas Tartsch, Politikberater und Terror-Experte, äußert sich kritisch zum „Kampfbegriff Islamophobie“:

Es hat sich Islamophobie zu einem inhaltslosen Kampfbegriff entwickelt, der im politischen Diskurs instrumentalisiert wurde, um jede legitime Kritik am Islam als Religionssystem mit spezifischen kulturellen Ausprägungen sozial zu stigmatisieren, da diese Kritik bestimmte Islamauslegungen und islamistische Akteure thematisiert. Diese Instrumentalisierung dient auch den Vertretern des organisierten ideologischen Islam, die damit ihre politischen Zielvorstellungen durchsetzen wollen. Islamophobie wurde erstmals von den iranischen Mullahs 1979 benutzt, um angeblich nicht islamische Bekleidung bei Frauen zu kritisieren.

Dr. Gerhard Engelmayer, Vorsitzender des Freidenkerbundes Österreich und des Zentralrates der Konfessionsfreien, warnt eindringlich:

Der Islamophobie-Begriff stammt von Ayatollah Khomeini und bezeugt die in muslimischen Ländern häufige Paranoia als Folge eines schwachen Egos. Phobie ist der medizinische Ausdruck für einen krankhaften Wahn. Islamophobe sind demnach geisteskrank. Damit wird Islamophobie zum Schimpfwort. Richtig ist vielmehr, dass Atheisten selbstverständlich allen Religionen kritisch gegenüber eingestellt sind, wozu es sichtlich auch jeden Grund gibt. Vor allem gilt im humanistischen Atheismus der Basis Respekt allen Menschen gegenüber, während Atheisten in den Augen der konservativen Muslime von Gott verdammt sind und daher der Verachtung und oft der Verfolgung preisgegeben sind. Das ist völlig inakzeptabel und lebensbedrohlich.

Islamkritik ist also in der Sichtweise des Freidenkerbundes lebensnotwendig, was wir von der Bürgerbewegung Pax Europa genauso sehen. Aber dieser Kampfbegriff „Islamophobie“ wird bis heute immer noch verwendet, was in zweierlei Hinsicht unverantwortlich ist: Zum einen immunisiert er den Islam gegen Kritik und fördert Islamisierungsprozesse. Zum anderen spült er Wasser auf die Mühlen von denjenigen Moslems, die sich in ihrem totalitären Gedankengut der Unfehlbarkeit des Islams bestätigt fühlen und auf Kritik am Islam mit verbaler und physischer Gewalt reagieren, die sie als Selbstverteidigung auslegen. Wir fragen uns:

Wo bleibt der Aufschrei von Wissenschaftlern, die diesen pseudo-wissenschaftlichen Begriff argumentativ auseinandernehmen?

Wo bleiben die Demokraten und Menschenrechtler, die lautstark gegen den damit verbundenen Angriff auf die Meinungsfreiheit protestieren?

Wo bleiben die Töchter und Söhne der Aufklärung, die Freigeister, die dafür kämpfen, dass sich jeder Mensch frei und kritisch seines eigenen Verstandes bedienen darf, und das in der geistigen Auseinandersetzung mit allem und jedermann?

Wo bleibt der Aufschrei all derer, die gegen die Menschenverachtung und Barbarei von Nationalsozialismus und Kommunismus kämpfen und sich in Hinblick auf Kritik am Politischen Islam, der aufgrund seiner religiösen Komponente eine nochmals gesteigerte geistige Vereinnahmung des Menschen bewirkt und noch mehr Sprengkraft als die zuvor genannten totalitären Ideologien besitzt, einen Maulkorb verpassen lassen sollen?

Warum wohl gibt es im deutschen und englischen Sprachgebrauch nicht die Begriffe „Judentumphobie“ oder „Christentumphobie“?

Fragen über Fragen, auf deren Beantwortung wir von der Bürgerbewegung drängen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon.

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38 KOMMENTARE

  1. Die Malu kann man doch nicht ernst nehmen.

    Seit wann muß ich, Christ, zulassen, daß sich hier in
    unserem christlichem Deutschland eine gewaltaffine
    Raub- und Mordideologie wie der Islam breitmacht
    und deren Anhänger vielfach jetzt schon ungeniert
    sogenannte „Ungläubige“ massakrieren ?!?!?

    Sowas muß bekâmft werden bis aufs „Schächtermesser“ !!!

  2. „Islamophobie muss wie Antisemitismus als Bedrohung des Zusammenlebens klar benannt und bekämpft werden.“

    Wenn man „ophobie“ weglässt, stimmts, denn dann wird die Quelle gleich mitgenannt.

  3. ZITAT:
    „…Wo bleiben die Töchter und Söhne der Aufklärung, die Freigeister, die dafür kämpfen, dass sich jeder Mensch frei und kritisch seines eigenen Verstandes bedienen darf, und das in der geistigen Auseinandersetzung mit allem und jedermann?…“

    —————————————————————–
    Die „Töchter und Söhne der Aufklärung“ bleiben dort, wo sie seit 1933 stets waren: In ihren „Duckmäuser“-Behausungen, einerseits verständlich, weil die staatliche Intoleranz und totalitäre „Demokratur“ samt der m. E. islamdurchseuchten GEZ-Zwangs-Medien diese „Freigeister“ im Endeffekt strafrechtlich bedrängt und entmündigt. Wie 1933 so versagt auch heute die Justiz. Meinungsfreiheit?
    Ein Buch, das zum Töten Ungläubiger animiert – so der KORAN – ist eigentlich für einen freiheitlichen Staat Grund genug für ein Verbot. Bei uns wird sowas offenbar noch gefördert. Das kann man nicht mit Unwissenheit erklären, da dürfte Vorsatz eine Rolle spielen.

  4. Islam raus aus Deutschland
    Alle ins Flugzeug und weg damit…….

    Leute, Fakt ist :
    Demographie lügt nicht und Deutschland ist eher auf dem Weg ein islamisches Land zu werden als das Land , das wir vor 2015 oder sogar vor der Frau Angela M hatten

    Unser Land hat fertig, so oder so

  5. Dazu paßt mal wieder die von Jelpke und der SED seit 2017 zweimal jährlich gestellte Kleine Anfrage zur Islamophobie und zu „islamfeindlichen Straftaten“. Gerade geht der Zirkus wieder los, von allen MSM begierig aufgeleckt:

    Zu den erfassten Straftaten zählen etwa Hetze gegen Muslime oder muslimische Flüchtlinge im Netz, Drohbriefe und Angriffe auf Kopftuch tragende Frauen oder erkennbar muslimische Männer auf der Straße. Zudem gehören auch Sachbeschädigung und Nazi-Schmierereien an Häusern und Moscheen dazu.

    Muhahaha! Mohammedaner beschmiere sich gegenseitig die Moscheen mit Hakenkreuzen, die einzigen, die Moslemweibern die Kopflappen runterreißen, sind andere Mohammedaner, die ihre Frauen disziplinieren; wer sich lustig gegenseitig umbringt, sind Mohammedaner (siehe täglich in Assograntenheimen, islamischen Familien und zuletzt der von seiner Sippe und angeheirateten Sippe gemetzelte pakistanische Imam in Stuttgart.

    „Hetze gegen Muslime im Netz“ – da reicht schon die Aussage, daß man es leid ist, daß millionenfach Leute mit archaischen Ansichten und Allahfanatismus nach Deutschland strömen. Oder daß man es leid ist, daß die ganzen islamischen Mörder, Vergewaltiger, Räuber, Frauenhasser und -quäler – die vor Gericht nur allzubereitwillig erklären, daß das ihre Religion so vorschreibe – in Deutschland durchgefüttert werden.

    https://www.welt.de/vermischtes/article225925935/Muslime-und-Moscheen-Mehr-Verletzte-bei-islamfeindlichen-Angriffen.html

  6. Was mich bei Michael Stürzenberger freilich stört, ist sein immer wieder verwendeter Schleierbegriff des „politischen Islams“ (MIT „s“, weil der Islam von der Beugung DES Islams nicht befreit ist).

    Ebenso Aussagen wie „diese TEILE des Islams“ müssen hier verboten werden. Das ist so, als würde man fordern, TEILE des Nationalsozialismus‘ hier verbieten wollen. Nein, DER Islam an sich IST kriegerisch und gewaltaffin.
    Das Wort „Liebe“ kommt im Koran nur wenige Male vor (einstellig) und meint an diesen Stellen ausschließlich die Liebe des Menschen zu „Allah“. „Allah“ selbst wird an KEINER Stelle so beschrieben, als würde er Menschen lieben. Eine beidseitige Beziehung der Liebe zwischen Mensch und Allah ist für Moslems nicht nur undenkbar, sondern direkt eine Beleidigung Allahs, der als unnahbar und weit weg betracht wird.

    Ein „Gott“, der die angeblich von ihm geschaffenen Menschen nach freiem Belieben in die Hölle wirft, so dass nichtmal Moslems, die maximalmöglichst die Gebote Mohammeds befolgen, sich sicher sein können, nach dem Ableben hier ihr Paradies dort zu bekommen, KANN nicht derselbe sein, wie der Vater im Himmel, der die Seinen „wie eine Glucke die Kücken“ versucht, unter sich zu versammeln, anstatt Zwang anzuwenden.

    In der Bibel ist es komplett anders. Da kam der Sohn Gottes zu den Menschen, um diese Unmöglichkeit des Menschen zu überbrücken. ER tat alles, was zur Rettung nötig war. Der Mensch kann es ja nicht. Das ist eine völlig andere, mit dem Islam völlig inkompatible Grundhaltung.
    Folgerichtig finden sich in der gesamten Bibel auch keine allgemeingültigen Aufrufe zur „Tötung Ungläubiger, bis alle Menschen sich Gott unterwürfen“ wie im Koran. Und da für Christen (von denen ich auch einer bin) das Neue Testament der Gnade das alte Testament der Werke abgelöst hat, sind alte Befehle, die seinerzeit das Volk Israel von Gott bekommen hatte, nicht mehr gültig.

    Dieses Gnadendenken ist im Islam ebenfalls eine Beleidigung Allahs, besonders im Zusammenhang mit dem Gedanken an Jesus als Opferlamm für alle Zeiten. Deshalb muss im Islam ja auch die Behauptung aufgestellt werden, dass Jesus in Wirklichkeit gar nicht am Kreuz gestorben sei und ebensowenig auferstanden sei. Ohne diese Behauptung wäre das Lügengebäude des Islams sofort entlarvt. Um noch eins draufzusetzen, wird von Moslems ja auch sehr oft behauptet, die Bibel sei gefälscht worden. Sie bleiben dabei allerdings die Erklärung schuldig, WIE das geschehen sein sollte, wo es doch tausende von biblischen Handschriften gibt, die sich inhaltlich ALLE decken. Aus Zeiträumen von hunderten von Jahren.
    Ein Fälscher hätte dann geflissentlich ALLE vorhandenen Handschriften in die Hand nehmen müssen, um sie zu fälschen. Das ist schlicht nicht möglich.
    Mohammed war nicht nur ein Mörder, sondern (natürlich, denn wer einmal böse ist, …) auch ein Lügner und hat sogar das Lügen empfohlen, wenn es der Ausbreitung des Islams dient. Ebenso wie das Töten, was er lediglich in Bezug auf „Menschen“ abgelehnt hat. Da er aber an anderer Stelle auch ausgeführt hat, dass „Ungläubige schlimmer als Tiere“ seien, ist leicht klar, dass die Definition als „Mensch“ für einen „Ungläubigen“ selbstverständlich nicht gilt. Deshalb darf man diesen ja auch töten, am besten mit Halsschnitt…

  7. Korrigiere:

    „die von Jelpke und der SED seit 2017 zweimal jährlich gestellte Kleine Anfrage zur Islamophobie“

    Die SED fragt das seit 2015 ab.

  8. SPD, Grüne, Linke und so genannte Menschenrechtsaktivisten sollte gegen Kinderehen, Polygamie, Zwangsehen, Ehrenmorde, Totalitarismus und Terrorismus im Namen des Islams demonstrieren, statt diese negativen Eigenschaften zu fördern und zu unterstützen.

  9. Ich habe den Eindruck , dass solche Aussagen häufig nur nachgebrabbelt werden ohne den Wortsinn zu hinterfragen . So glaube ich , dass diese Dreyer ganz einfach zu blöd ist und Sie den Begriff einfach gebraucht um sich den Anschein zu geben , Sie gehöre zu den „ Guren „ ohne zu ahnen , dass Sie sich damit entblödet ; denn es ist nicht mal ein Kampfbegriff , sondern hebt ab auf die Angst die jemand hat vor dem Islam . Im Pbrigen ist eine Phobie etwas irrationales das nicht der Kontrolle des Bewusstseins unterliegt , wie wir es auch von anderen Ängsten kennen wie Angst vor Hunden , vor Corona usw. Wie wir heute erkennen , wird diese Coronaphobie geradezu von solchen Politikern geschürt .

  10. Iclamophobie, hm. Eine ..phobie ist Angst von. Ich habe kein Angst von Islam. Ich habe ein Abneigung dem gegenueber weil es eine Toxische Religion ist. Die schreibt vor seinen Islamglaubigen “unglaubige“( in deren Jargon das sind Leute die andere Goetter haben) zu vernichten. Was anderes soll ich einer Religion-Ideologie gegenueber empfinden , die mich vernichten vor hat?! Das gleiche Gefuehl habe ich auch gegenueber NWO Propheten, Globalisten und anderen Abschaum.

  11. Nur totalitäre Systeme, oder solche die es werden wollen, hofieren den Islam. Das war schon zu Hitlers Zeiten so und heute ist es noch viel schlimmer. Die wahren Nazis sind demnach diejenigen, die uns seit vielen Jahren regieren.

  12. Ich sach dazu nur, die Dänen machens richtig. Die versuchen diese ganzen Affen wieder los zu werden.
    vielleicht sollte man nach Dänemark gehen. Bis zum moslemshithole is nich mehr weit für germoney.

  13. „Islamophobie muss wie Antisemitismus als Bedrohung des Zusammenlebens klar benannt und bekämpft werden.“
    Und nun ersetzen wir „Islamophobie“ durch „NS-Phobie“ und dann fragen wir die linken Vorkämpfer mal ob sie dann immer noch zu dem Satz stehen!? – Denn zweifellos sind sich der Mohammedanismus und das NS-System in weiten Teilen sehr ähnlich.

    „Hass auf Muslime und Musliminnen wird zunehmend salonfähig…“
    Sie wollen es einfach nicht begreifen, dass sich die Kritik nicht gegen einzelne Mohammedaner richtet, sondern gegen das Gesamtsystem, gegen die Gewalt-Ideologie, die da harmlos im Gewandt einer Religion daherkommt.

    Linken, die mehr als starke Vorbehalte gegen die Christl. Kirche haben, könnte man dann ja analog vorwerfen, die hassten „Christen und Christeneninnen“. Schwachsinn!

  14. Den Leuten im Iran hätte ein wenig mehr „Islamophobie“ recht gut getan, dann hätten sie heute keine Mullahkratie.

    Ebenso den Leuten in Ägypten, dann hätte sie vielleicht immernoch eine Hochkultur und wären möglicherweise führend im Kolossal- und Repräsentationsbau.

    Mit mehr „Islamophobie“ könnten die Iraker heute noch mit hängenden Gärten daran arbeiten, das Ernährungsproblem zu lösen.

    Auch in Afghanistan gäbe es mit mehr „Islamophobie“ eher radikal-friedliche Buddhisten als schafnotzüchtigende Steinigungsveranstalter mit Bacha-Bazi-Hintergrund.

    Man sieht, „Islamophobie“ ist keine unbegründete Angsststörung, sondern ein überlebenswichtiges Kulturgut und die Angststörung ist vielmehr die Phobie vor dem Erhalt der indigenen Völker und Kulturen Europas.

  15. Kritik am Islam ist völlig legitim. Der Islam beinhaltet Gesellschaftliche Vorschriften, Religion, Recht und anderes. Daher kann es keinen unpolitischen Islam geben. Noch ein weiterer Fakt für Leser. Der Islam ist gegen das Grundgesetz und auch gegen Menschenrechte. Früher waren Linke gegen Religionen. heute wird eine gefährliche Ideologie von denen hofiert.

  16. Am Islam kann man nur sehr wenig gutes finden. In deren Grundlage (Koran) findet man nur Gewalt und Hass.

  17. Das sind alles sehr gute Fragen, die da zuletzt gestellt wurden.

    Ich hab auch noch eine:
    Werden wir diese Terroristenbrut jemals wieder los?

  18. Die ware Phobie derer, die den Begriff Islamophobie benutzen, ist die der Bedeutungslosigkeit.

    Die Geschicktsvollklore, mit ihren Vorhaltungen, wirkt zu nehmend befremdlich.

    Die Fehler finden in der Gegenwart statt, da man aus der Vergangenzeit nicht gelernt hat.

  19. Leute, mich beeindruckt die tiefsinnige Spiritualität und universelle Liebe :
    ( Netzfund – Eslam.de )
    Das Mekka Massaker 1987 war eine gewaltsame Niederschlagung eines friedlichen religiösen Ritus der Pilger in Mekka – zumeist aus der Islamische Republik Iran – durch die Sicherheitsbehörden in Saudi-Arabien.

    Nach der Islamischen Revolution 1979 haben die Pilger aus der Islamischen Republik Iran die zumeist verkrusteten und sinnentwerteten Riten der Pilgerfahrt [hadsch] versucht mit den Inhalten des Islam zu füllen. Eine dieser Inhalte bestand darin das symbolische Bewerfen der drei Felsen am 12. Tag mit einer Demonstration gegen die Unterdrücker [zalim] der aktuellen Zeit zu verbinden. Die Demonstration wurde unter der Bezeichnung „Distanzierung von den Götzendienern“ [????? ????????] durchgeführt. Bei diesen Demonstrationen wurden bei einem friedlichen Marsch vor allem Parolen gegen die USA, Israel und die damalige UDSSR skandiert.

    Damals war der Irak-Iran-Krieg in einer heftigen Phase, wobei das Königshaus in Saudi-Arabien Saddam finanziell unterstützte. Da das wahhabitische System in Saudi-Arabien nur mit massiver US-Militärhilfe an der Macht erhalten werden konnte, war man nicht erfreut über die Demonstrationen. Am Freitag, den 31. Juli 1987 kam es dann zu einem Massaker an den Pilgern. Die Sicherheitsbehörden eröffneten das Feuer auf die Demonstranten, wobei nach offiziellen Angaben 402 Menschen getötet wurden, darunter 275 Pilger aus der Islamischen Republik Iran. Über 700 Demonstranten wurden verwundet.

    Ab 1990 begannen die Demonstrationen erneut und sind inzwischen eine sehr machtvolle Demonstration während der Pilgerfahrt. Saudische Sicherheitskräfte versuchen aber Nichtiraner von der Beteiligung abzuhalten, indem sie die Pilgerströme an dem Tag voneinander zu trennen suchen, was immer seltener gelingt. Inzwischen gelten Pilger aus dem Libanon sowie kleinere Gruppen aus anderen Ländern zum festen Bestandteil der Demonstration.

    Iranische Künstler haben das Mekka Massaker 1987 eindrucksvoll in Form von Graphiken wiedergegeben. Auf dem Friedhof Behescht-e Zahra wurde das Mekka Massaker Monument aufgebaut.

    – Irgendwie eine andere Dimension……

  20. Nachtrag zu dem Welt-Artikel: Und ausgerechnet die Islam-Scharfmacherin Lamya Kaddor wird in dem fanatischen Krieg der Mohammedaner-Fraktionen um den schärfstmöglichen Islam in Deutschland als Stimme der Vernunft präsentiert…

    Mal wieder terminale Blödheit in der Welt-Redaktion. Und der Artikel stammt ausgerechnet von Till-Reimer Stoldt; ein Mensch, der seit mindestens zehn Jahren die Gefahren des Islams kennt, der aber von seinem Relativieren nicht lassen kann. Stefan Herre und später Michael Stürzenberger haben den mehrfach darauf hingewiesen. Als Stoldt noch mit PI redete.

    Unvergessen ist mir dieses Interview, das anschließend in recht verstümmelter Form in der Welt erschien:

    http://www.pi-news.net/2009/01/gastbeitrag-till-r-stoldt-fragt-pi-gruender-herre/

  21. Wir sind ein christliches Land/Kontinent und ich weiß nicht, warum die Moslems nicht reihenweise hinausgeworfen werden.

    Allerdings haben wir eine Kanzlerin Merkel, welche abgrundböse ist gegen das deutsche Volk.

  22. Rauswurf aus Vereinen, Kirchenvorständen, Gewerkschaften und Feuerwehren?
    DAS ist AfD-Phobie!

  23. Aufklärungsarbeit von Herrn Stürzenberger in allen Ehren, aber die Islamisierung Europas kann nicht gestoppt werden!

  24. @rasmus 9. Februar 2021 at 00:14
    Der sogenannte „Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“ der am 10. und 11. Dezember 2018 in Marokko von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UN) unterzeichnet wurde, ist in Kraft getreten. Die EU ist nur die oberste Behörde die dafür Sorge tragen muss, dass die EU Mitgliedstaaten sich auch daran halten!

  25. Mich würde Mal interessieren, was die „Korangläubigen“ zum „GENDERFLYER“ der Evangelischen Kirche sagen.
    http://gender-ismus.de/
    Die Ev.Kirche gibt auch gleich die Antworten auf die Fragen!
    So etwas nennt man BETREUTES DENKEN!

  26. Ich verstehe immer noch nicht, warum die Linken und Grünen den radikalen Islam so gut finden und immer weiter unterstützen

  27. Die Wahrheit ist, dass Frankreich bereits vor 35 Jahren islamisiert wurde durch die fleißige Unterstützung der damaligen regierenden Präsidenten. Da die Basis des lslams bereits da ist, werden seit 2014 die Neuankömmlige richtig verteilt. In der Regierung sind bereits praktizierende Mosel wie zum Beispiel der neue Innenminister.

  28. „Luise59 9. Februar 2021 at 16:45
    Der einzige Trost ist, dass sich die Katholische Kirche (Pfarrer Michael Knaus -Hechingen) bereits darauf einstellt,
    ihre Gottesdienste auf der Kreismülldeponie abhalten zu müssen, wenn die Stadtkirche
    dem Islam übergeben werden muss!“

    Ich habe auch den Impuls, mich bei „dem Islam zu übergeben“. Alleine schon die Verdrehungs- und Lügensucht (die diese Ideologie mit allen sozialistischen Ideologien teilt) reicht bei mir schon für diese Übelkeit aus. Andere Eigenarten verstärken dieses Gefühl nur noch.

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