Ali A. (links) vergewaltigte eine 22-Jährige, die er in der Nacht zum 26. Januar aus der Disko mit nach Hause genommen hatte.

Im Verfahren gegen Ali A. aus Bayreuth ist ein Urteil gefallen. Das Gericht ist sich sicher: Der ehemalige Betreiber einer Shisha-Bar hat eine junge Frau vergewaltigt. Womöglich hätte es sogar noch schlimmer für das Opfer enden können. Wie ein Justizsprecher am Dienstag (9. Februar 2021) erklärte, habe nur der zufällige Anruf eines Freundes möglicherweise eine Gruppenvergewaltigung verhindert. Der ehemalige Bar-Betreiber soll die Frau Ende Januar 2020 in einem Club kennengelernt haben. „Die Frau wollte Drogen, das nutzte er als Lockmittel“, sagte der Sprecher. Die damals 22-Jährige sei mit ihm in seine Wohnung über der Shisha-Bar gegangen. Obwohl sie sich mehrfach wehrte, wurde die Frau aus Sicht des Gerichts Opfer einer Vergewaltigung. Der 30-Jährige hatte vor Gericht beteuert, der Sex sei einvernehmlich gewesen. „Die Angaben der Geschädigten waren aber glaubhaft, da gab es gar kein Rütteln“, erklärte der Sprecher des Landgerichts. Der 30-Jährige habe nach dem Analverkehr zwei Bekannte angerufen und ihnen Sex mit der jungen Frau angeboten. Die beiden Männer seien tatsächlich in die Wohnung gekommen. „Durch Zufall hat dann ein Zeuge angerufen und Schreie im Hintergrund gehört“, sagte der Sprecher. Er sei sofort zur Wohnung gegangen und habe der Frau geholfen. Zu einer Gruppenvergewaltigung sei es nicht gekommen, betonte der Gerichtssprecher. Das Verfahren gegen die anderen Männer sei eingestellt worden. Der Angeklagte wurde hingegen zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren mit Unterbringung in einer Entziehungsanstalt verurteilt. Sollte das Urteil gegen den 30-Jährigen rechtskräftig sein, muss er wegen Alkoholprobleme zur Behandlung in ein Bezirkskrankenhaus. (Artikel übernommen von infranken.de).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben.

Lüneburg: Wegen sexueller Belästigung ermittelt die Polizei nach einem Vorfall in den Mittagsstunden des 09.02.21 im Bereich der Willy-Brandt-Straße im Bereich des Wandrahmparks – Höhe Ilmenaubrücke. Ein recht klein gewachsener Mann hatte eine 20 Jahre alte Lüneburgerin gegen 12.30 Uhr angesprochen und nach der Uhrzeit gefragt. Nachdem die junge Frau dem Unbekannten die Auskunft gegeben hatte, berührte diese die Frau unvermittelt am Oberschenkel. Die Lüneburgerin setzte daraufhin zügig ihren Weg fort und wandte sich zusammen mit Angehörigen an die Polizei. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: recht klein, ca. 150 cm groß, schlanke Statur, ca. 35 bis 40 Jahre alt, dunkle Bartstoppeln, sprach Deutsch mit Akzent, möglicherweise arabischstämmiger Herkunft.

Nürnberg: Ein bislang unbekannter Mann belästigte am frühen Montagabend (08.02.2021) eine junge Frau im Stadtteil Großreuth hinter der Veste. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Gegen 18:30 Uhr lief die junge Frau auf dem Gehweg und trug dabei eine schwere Tasche. An der Einmündung Schopenhauerstraße / Avenariusstraße hielt die Frau kurz an und stellte die Tasche zu Boden. In diesem Moment trat ein ihr unbekannter Mann an sie heran und berührte sie unsittlich. Anschließend entfernte sich der Unbekannte. Die junge Frau erstattete im Nachgang Anzeige bei der Polizei und konnte folgende Täterbeschreibung abgeben: Ca. 17 Jahre alt; ca. 175 cm groß; schlank; orientalische Erscheinung; kurze, dunkle Haare; buschige Augenbrauen; bekleidet mit schwarzer Jogginghose, schwarzem Kapuzenpullover, schwarzen Turnschuhen und schwarzer Bomberjacke.

Linz: Eine 23-Jährige aus Linz kam am 8. Februar 2021 gegen 15 Uhr zur Polizeiinspektion Hauptbahnhof und erstattete Anzeige, dass ihr soeben bei der Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof ein unbekannter Mann an die bekleidete Brust gegriffen habe. Daraufhin wurde sofort eine Fahndung eingeleitet. Aufgrund einer guten Personsbeschreibung konnte der Täter, ein 33-Jähriger aus Ghana, wohnhaft in Linz, ausgeforscht werden.

Bruchsal: Das Kriminalkommissariat Bruchsal sucht nach einer sexuellen Belästigung am Sonntag den 08.02. gegen 18.00 Uhr am Busbahnhof Bruchsal noch eine Geschädigte Frau sowie einen Zeugen. In diesem Zusammenhang konnte das Polizeirevier Bruchsal einen 29 Jahre alten, aus Ghana stammenden Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Kurz vor 18.00 Uhr habe der 29-Jährige einer noch gesuchten, etwa 60 Jahre alten Frau mit der Hand gegen das Gesäß geschlagen. Ferner soll er die Geschädigte im Anschluss weiter bedrängt haben. Zwei weibliche Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren kamen zu Hilfe und verständigten die Polizei. Beamte des Polizeireviers Bruchsal konnten den unter Alkohol und Drogen stehenden Beschuldigten schließlich an Ort und Stelle vorläufig festnehmen. Er musste anschließend aufgrund gesundheitlicher Probleme in ein Krankenhaus gebracht werden. Die mit den weiteren Ermittlungen betrauten Kriminalbeamten aus Bruchsal bitten die geschädigte Frau, die bereits vor Eintreffen der Polizei sehr wahrscheinlich mit einem Bus weiterfuhr, sich zu melden. Sie wird mit geschätzten 150 cm eher klein beschrieben, mit kurzem Haar und Brille. Bekleidet war sie mit einer pinkfarbenen Regenjacke und hielt eine Zeitung in der Hand. Darüber hinaus gibt es noch einen weiteren, nicht identifizierten Zeugen von orientalischer Erscheinung, ungefähr 50 Jahre alt mit kurzem schwarzem Bart, der einen langen Mantel trug und nur schlechtes Deutsch sprach. Er fuhr in einem grünen Mercedes weg.

Korbach: Am 06.02. belästigten zwei unbekannte Männer eine Frau in Bad Arolsen. Ein Zeuge schaltete sich ein und wurde daraufhin bedroht. Die Polizei bittet um Hinweise zu den Tatverdächtigen und sucht die belästigte Frau. Ein junger Mann erstattete am Freitag Anzeige bei der Polizei in Bad Arolsen. Er war gegen 18.00 Uhr in der Bad Arolser Bahnhofstraße unterwegs, als er Zeuge wurde, wie zwei Männer eine Frau sexuell belästigten. Der junge Bad Arolser mischte sich ein. Er rief den Unbekannten zu, dass sie die Frau in Ruhe lassen sollen und er die Polizei rufen wird. Daraufhin bedrohte ihn einer der Männer mit Worten in englischer Sprache. Die Polizei Bad Arolsen hat Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und sexueller Belästigung eingeleitet. Sie sucht Zeugen des Vorfalls und bittet um Hinweise zu den unbekannten Tätern. Außerdem wird die belästigte Frau gebeten, sich bei der Polizeistation Bad Arolsen unter der Tel. 05691-97990 zu melden. Von den beiden Tätern liegt bisher folgende Beschreibung vor: beide etwa 30 bis 35 Jahre alt, dünne Gestalt, dunkle Hautfarbe.

Chemnitz: Nachdem ein 32-Jähriger (tunesischer Staatsangehöriger) am 02.02. mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist, wurde er am Abend in Gewahrsam genommen. Am frühen Nachmittag war die Polizei zunächst in die Müllerstraße gerufen worden. Dort hatte ein Mann einen Stein gegen die Eingangstür eines Vereinshauses geworfen. Dadurch wurde die Glasscheibe der Tür beschädigt (Sachschaden: etwa 500 Euro). Mitarbeiter hatten den Tatverdächtigen in ein Gespräch verwickelt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Es folgte eine Anzeige wegen Sachbeschädigung. Wegen Ladendiebstahls wurde die Polizei später zur Straße Planitzwiese gerufen. Der Dieb soll zudem Passanten belästigt haben. Polizisten stellten auf dem Weg dorthin in der Heinrich-Schütz-Straße den beschriebenen Mann fest, bei dem es sich erneut um den 32-Jährigen handelte. Er hatte mutmaßlich gestohlene Lebensmittel im Rucksack, die zum Teil einem Supermarkt in der Heinrich-Schütz-Straße zugeordnet werden konnten. Dort hatte er einige Lebensmittel im Wert von wenigen Euro gestohlen.

Wie sich weiterhin herausstellte, war er außerdem trotz Hausverbots in einen Supermarkt an der Straße Planitzwiese zugange gewesen und hatte sich alkoholische Getränke in seinen Rucksack gepackt. Eine Mitarbeiterin sprach ihn an, woraufhin er einen Teil der Waren wieder herausgab. Dennoch verschwand er mit einer Flasche Bier, beleidigte die Mitarbeiterin (26) und schlug nach ihr. Sie blieb unverletzt. Kurze Zeit später betrat er erneut den Markt und soll zwei bislang unbekannte Kundinnen unsittlich berührt haben. Die Mitarbeiterinnen verwiesen ihn des Marktes, dennoch kehrte er später ein weiteres Mal zurück und wollte erneut Bier stehlen. Eine Mitarbeiterin intervenierte erneut, woraufhin eine Flasche zu Bruch ging und der Mann einen Warenträger beschädigte. Mit einer Flasche verließ er schließlich den Laden. Zwischenzeitlich war derselbe Mann offenbar noch in einem weiteren Einkaufsmarkt an der Straße Planitzwiese. Auch dort soll er eine etwa 30-jährige Kundin mit langen, braunen Haaren unsittlich berührt haben. Die Polizei hat Ermittlungen gegen den 32-Jährigen u. a. wegen räuberischen Diebstahls, Hausfriedensbruchs, sexueller Belästigung, Beleidigung und Sachbeschädigung aufgenommen. Der Mann befindet sich gegenwärtig noch in Polizeigewahrsam. Es werden noch Zeugen gesucht und jene bislang unbekannten Frauen, die gestern Nachmittag in den Supermärkten durch den Mann sexuell belästigt worden sind. Die Frauen bzw. weitere Zeugen werden gebeten, sich unter Telefon 0371 387-102 im Polizeirevier Chemnitz-Nordost zu melden.

Lippe: Montagmorgen ließen zwei Frauen ihre Hunde auf einem Hundeplatz am Ende der Weinbergstraße laufen. Dabei sahen sie gegen 10:15 Uhr einen Mann, der sich auf der anderen Seite der Werre, in den Hoffmannswiesen, aufhielt. Später erkannten die Frauen, dass der Mann seine Hose heruntergelassen hatte und onanierte. Während die Frauen die Polizei anriefen, entfernte sich der Unbekannte über den Platanenweg in Richtung der Krummen Weide. Der Täter ist etwa 20-25 Jahre alt, hat dunkle Haare und eine südländische Erscheinung.

Fulda: Weil er eine Frau sexuell belästigt hatte, war heute Morgen, gegen 1 Uhr, für einen 35-Jährigen im Bahnhof Fulda Endstation. In einem Regionalzug entblößte sich der Algerier vor einer 60-Jährigen. Die Frau rief das Zugpersonal zu Hilfe. Sofort wurde die Bundespolizei informiert. Im Bahnhof Fulda nahmen die Beamten den Mann in Empfang. Der 35-Jährige konnte sich nicht ausweisen und weigerte sich mehrfach, den Zug freiwillig zu verlassen. Die Polizisten mussten ihn mit einfacher körperlicher Gewalt, in Form eines Armhebels, zur Dienststelle bringen. Bei der anschließenden Durchsuchung stellten die Beamten 0,5 Gramm Marihuana fest. Obendrein war der Asylbewerber ohne gültigen Fahrschein unterwegs. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,8 Promille.

Wien: Sachverhalt: Ein 33-jähriger Mann (Stgb: Jemen) steht im Verdacht eine 17-jährige Frau in einer Straßenbahn sexuell belästigt zu haben. Der Tatverdächtige soll sich hinter das Opfer gesetzt, anzügliche Aussagen gemacht und schließlich mehrmals auf deren Gesäß gegriffen haben. Alarmierte Polizisten des Stadtpolizeikommandos Meidling konnten den Mann in der Straßenbahn anhalten. Er wurde nach der Vernehmung auf freiem Fuß angezeigt.

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33 KOMMENTARE

  1. Ali A. war offensichtlich vor der Verhandlung noch beim Friseur.
    Bayreuth: Gerichtssaal – die Frisur und der getrimmte Bart sitzen akkurat

  2. @INGRES:

    Ich glaube auch nicht, dass das Video geeignet ist, Deinen Bekannten davon zu überzeugen, dass Corona inszeniert wurde. Es ist – wie Du und andere hier schon oft erläutert haben – anhand der offiziellen Statistiken (Übersterblichkeit u.a.) sowie der eigenen Beobachtung offensichtlich, dass keine Pandemie herrscht, sondern allenfalls das normale Grippe- und Erkältungsgeschehen wie jedes Jahr. Man testet nur wie blöd, was man vorher nicht getan hat.

    Entweder jemand ist bereit, das zur Kenntnis zu nehmen, oder er ist es nicht. Die Frage ist: Was spricht eigentlich dagegen, dass das so ist? Und die Antwort ist: Dann würde das nicht die ganze Welt machen. Es wäre gaaanz vielleicht möglich, dass die Bundesregierung etwas Böses im Schilde führt, aber es ist komplett unmöglich, dass die ganze Welt unter einer Decke steckt.

    Das ist das Gegenargument Deines Bekannten, auch wenn er es nicht ausspricht. Sein ganzes Weltbild würde zusammenbrechen, und sein Selbstbild gleich mit („Oh Gott, was war ich mein Leben lang für ein Trottel!“). Dann sind da auch diese Bezeichnungen wie „Verschwörungstheoretiker“ im Kopf gespeichert, die mit Vorstellungen von Aluhüten und Geisteskranken verknüpft sind, und das will man nicht sein, was als zusätzliches Stoppschild im Kopf fungiert. Die Sperre ist emotional und kann nicht mit rationalen Arguemten überwunden werden. Ich glaube, es ist wichtig, sich das klarzumachen. Es kann sein, er kommt irgendwann selber dahinter, dass etwas nicht stimmt, und dann wird er auf Dich zukommen und froh sein, in seinem Schock und seiner Verwirrung Dich als Ansprechpartner zu haben.

    Das Video ist vermutlich eher für diejenigen geeignet, die bereits wissen, dass Corona eine Inszenierung ist, aber sich nicht erklären können, was das genau soll und was das Ziel dahinter ist. Mir war die Idee neu, dass die Geldschöpfung in Zukunft den Geschäftsbanken weggenommen werden und allein den Zentralbanken vorbehalten sein soll. Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Ich habe keine Ahnung, ob das geplant ist, geschweige denn, was das bringen soll. Aber ich habe die Idee mal gespeichert und warte jetzt ab, ob sich irgendwann aus anderer Quelle ein Puzzlesteinchen ergibt, das dazu passt.

    So gehe ich immer vor. Alles, was neu ist, abspeichern, und anhand anderer Beobachtungen überprüfen, ob das sein könnte.

    Es ist eher dazu geeignet, diejenigen, die das bereits erk

  3. Alkoholprobleme?
    Mohammedaner und Alkoholprobleme? Wieso wird nicht die scharia angewandt.
    100 Peitschenhiebe und der gute Mann ist von seiner Sucht befreit.

    Da er die Verbandmittel in bar beim Henker bezahlen muss, kostet ihn auch der steuerzahler nichts

  4. Man kann von der Scharia halten was man will, die Wiederholungsrate ist nach Amputation von Händen und Füssen und nach der Kastration bekannterweise ausgesprochen gering.

    Und wenn es sich um eine christliche Schlampe gehandelt hat, dann geschieht es der Ungläubigen einfach recht!

    Ich bin seit Karl May ein überzeugter Verfechter der Kurbatsch

  5. Wenn der ins Bezirkskrankenhaus verlegt werden sollte, dann muss man auf die Krankenschwestern aufpassen, auch seine Besucher unter Kontrolle halten. Sonst wird das Krankenhaus noch zur Sex- und Drogenhöhle für die ganze Bande.
    (Giftschränke verschließen etc.)

  6. ghazawat 12. Februar 2021 at 10:25

    Vergewaltigung einer Ungläubigen durch einen Rechtgläubigen fällt nicht unter die Sharia.

  7. “ Eurabier
    12. Februar 2021 at 10:34

    ghazawat 12. Februar 2021 at 10:25

    Vergewaltigung einer Ungläubigen durch einen Rechtgläubigen fällt nicht unter die Sharia.“

    Völlig richtig! ich habe lange gebraucht bis ich unseren Eugeniker im Rollstuhl wirklich verstanden habe. Lieber ein asozialer Neger, als noch schon mal einen Schwiegersohn. Er hat völlig Recht unsere oberste Rolli!

  8. Eine Frau lernt solch einen Mann im Club kennen und will Drogen von ihm kaufen.
    Geht mit in seine Wohnung und dort passiert es dann.
    Er will noch „Freunde“ zum gemeinschaftlichen Analverkehr einladen und nur der Zufall verhindert schlimmeres.
    Was sagt uns das?
    Die Frau war entweder völlig verblödet, verzweifelt, oder beides.
    Der Typ sah sie als ungläubige „Schlampe“, der erzwungene Analverkehr ist die schlimmste Demütigung für eine Frau, das sagt einiges über die Intention des Täters.
    Nun werden solche Frauen nicht mehr schlauer, diese Männer ändern ihre „Wertvorstellungen“ ebenfalls nicht mehr. Es geht also unvermindert weiter… Deutschland zersetzt sich gerade, es löst sich vor unseren Augen auf, es bricht wie eine Emulsion und wird zu etwas ekelhaft hässlichen.
    Stört nur niemanden… so what???

  9. Merkelstaat und Kirchenpopen lassen die eigene Bevölkerung in der Eiseskälte erfrieren, während die illegalen und kriminellen ISlam und Negerasylanten in Neubausiedlungen oder in gewärmten Hotels sitzen.

    Aktuell wird Nürnberg von der Nachricht erschüttert, dass eine 20jährige Obdachlose bei -15* C ihr Baby an einem eisigen Wassergraben zur Welt brachte.

    Moria Moria über alles, während Merkel uns in unserem eigenen Land immer mehr wie in einem Horror Gulag dahinvegetieren lässt.

  10. Nuada 10:44

    „PI lädt so furchtbar langsam“ – Sie können mal Folgendes versuchen: die „Cookies“ löschen oder die Seite im „Inkognito-Fenster“ öffnen.

  11. Welche anständige deutsche Frau geht in eine kulturfremde Shisha-Bar?
    Wer da rein geht muss eben mit so etwas rechnen.
    Wer sich in Gefahr begibt kommt eben manchmal unter die Räder.
    Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

    Ansonsten spielen sich alle Straftaten wie gehabt am oder bei Bahnhöfen statt, im ÖPNV, Unterführungen und dunklen Ecken.
    Fahrt mit dem Auto, boykottiert wie ich die Bahn, den ÖPNV usw.
    Diese stinkende, eklige, gefährliche Bahn verdient mit mir keinen EURO mehr.

    Die Lage in den Städten erinnert mich an den 30-jährigen Krieg, als plünderne und brandschatzende Horden durchs Land zogen. Die Zustände heute ist um Nichts besser.

  12. Die Frauen haben 2015 an den Bahnhöfen geklatscht, bitte sollen sie jetzt nicht herumjammern, sollen sie sich mit den „Klatschhasen“ auseinandersetzen, vielleicht lernen sie ja was, vielleicht ändet sich dann etwas.
    Sollen sie sehen wie sie zurechtkommen.
    Wer seine Augen nicht zum sehen benutzt, wird sie eben zum Weinen gebrauchen müssen.

  13. Zurückgerechnet war die Dame 16 oder 17 Jahre alt. Das richtige Alter um Bärchen zu werfen.
    Ab 18 durfte man dann wählen. Vieleicht Bündnis Deutschland-Vernichtung/die Verbotspartei?

  14. Unterbringung in Entziehungsanstalt ?
    Suchtbehandlung im Bezirkskrankenhaus !
    Alles auf Steuerzahlerkosten !

    In den vergangenen Jahrhunderten hatte die
    Gesellschaft andere Lösungen/Strafen für derartige
    Kriminelle !!!

  15. Nah, sehr nah an Beschaffungsprostitution. Wer das ausnutzt gehört selbstverständlich verurteilt.

  16. WDR richtet Arbeitsgruppe zum Thema Rassismus ein
    Nach der scharfen Kritik am TV-Talk „Die letzte Instanz“ mit Thomas Gottschalk hat der Westdeutsche Rundfunk eine Arbeitsgruppe zum Thema Rassismus gegründet. Das Gremium solle sich mit den möglichen strukturellen Folgen beschäftigen. Ziel sei es, die Sendungen „noch diverser“ zu besetzen. Weiterlesen auf welt.de

    ich lese immer pervers statt divers.

  17. @ Kalle 66 12. Februar 2021 at 11:06

    „PI lädt so furchtbar langsam“ – Sie können mal Folgendes versuchen: die „Cookies“ löschen oder die Seite im „Inkognito-Fenster“ öffnen.

    Vielen lieben Dank!
    Mit dem Inkognito-Fenster hat das wunderbar funktioniert. 🙂

  18. Es wird immer „gemütlicher“ in Schland… , aber der Michel schläft und schläft. 🙁
    Aber, wenn er aufwacht und um sich schlägt, ist er wieder, wie schon so oft, der Böse!

  19. Ali Baba versteht die Welt nicht mehr, Vergewaltigung plötzlich strafbar?
    Die spinnen die Preußen!

  20. Mit dieser Tussi, die bei Ali Drogen kaufen wollen und mit ihm auch noch in seine Wohnung über der Shisha-Bar ging, habe ich nur sehr begrenztes Mitleid.

    Im Englischen gibt es einen guten Ausdruck dafür:
    White Trash!

  21. Wolfgang Schäuble
    „Abschottung würde uns in Inzucht degenerieren lassen“
    Der Finanzminister ist gegen eine Abschottung. Muslime seien eine Bereicherung für Deutschland. Besonders türkische Frauen besäßen ein „enormes innovatives Potenzial“.

    https://www.tagesspiegel.de/politik/wolfgang-schaeuble-abschottung-wuerde-uns-in-inzucht-degenerieren-lassen/13706442.html

    Dr. Merkel 2002 im Bundestag zu Zuwanderungsgesetz:
    Ich sage Ihnen, dass wir in der Bundesrepublik Deutschland seit 1972 eine Entwicklung haben, dass sich die Zahlen der ausländischen Bürgerinnen und Bürger, die bei uns leben, mehr als verdoppelt haben, während die Zahl derer, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse haben, geringer ist als 1972. Das heißt, es hat eine Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme gegeben und nicht in den Arbeitsmarkt. Diese Entwicklung muss umgekehrt werden. Es muss gesteuert werden. Deshalb sagen wir: Es muss eine richtige Steuerung der Zuwanderung nach Deutschland geben.
    Wir haben die Sorge, die Befürchtung und auch die sichere Erkenntnis, dass hier wieder eine Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme stattfinden wird. Das ist der Grund dafür, dass wir Nein sagen.
    http://www.documentarchiv.de/brd/2002/rede_merkel_03-01.html

  22. Eine kuenftige Regierung sollte Merkel, bevor sie nach Suedamerika verschwindet und ihren Anhang aus Regierung, Altparteien, Medienluegnern, Moderatorensendungen in ein Flugzeug packen und in ein Muslemisches Land, wie waers mit Saudi Arab verfrachten, ohne Rueckkehrrecht.

  23. AlterNotgeilerBock 12. Februar 2021 at 10:47
    Eine Frau lernt solch einen Mann im Club kennen und will Drogen von ihm kaufen.
    Geht mit in seine Wohnung und dort passiert es dann.
    Er will noch „Freunde“ zum gemeinschaftlichen Analverkehr einladen und nur der Zufall verhindert schlimmeres.
    Was sagt uns das?
    Die Frau war entweder völlig verblödet, verzweifelt, oder beides.
    +++++++++++++++++++++++++
    Mein Mitleid hält sich auch sehr in Grenzen. Ich denke da gehört auch eine Menge Dummheit dazu.

    Vor zweieinhalb Jahren auf einem Stadtfest war ein mehr als leichtbekleidetes 17jähriges Teeny aus unserem Dorf in den „Fängen“ einer überwiegend braungebrannten Gruppe, in der auch 2 deutsche Jugendliche waren. Das Mädchen, leicht angetrunken, wurde an allen nur erdenklichen Stellen begrapscht, wobei sich die beiden Deutschen allerdings zurückhielten. Sie hat sich durchaus versucht zur wehren, aber es waren halt viele Hände im Spiel.
    Ich bin zu ihr und fragte sie, ob sie sich bewusst ist was hier läuft. Sie lächelte und sagte, da kann nix passieren, sie habe ja noch Freunde dabei.
    Einige Tage später erfuhren wir, dass sie erst 2 Tage später zuhause aufgetaucht ist. Da ist was passiert, das weiß jeder hier im Dorf. Anzeige hat sie vermutlich keine erstattet, sie ist aber seitdem sehr verschlossen und geht kaum noch vor die Tür.
    Auch hier habe ich wenig Mitleid.

  24. „Der 30-Jährige habe nach dem Analverkehr zwei Bekannte angerufen und ihnen Sex mit der jungen Frau angeboten. Die beiden Männer seien tatsächlich in die Wohnung gekommen. „Durch Zufall hat dann ein Zeuge angerufen und Schreie im Hintergrund gehört“, sagte der Sprecher. Er sei sofort zur Wohnung gegangen und habe der Frau geholfen. Zu einer Gruppenvergewaltigung sei es nicht gekommen, betonte der Gerichtssprecher. Das Verfahren gegen die anderen Männer sei eingestellt worden.“

    Die beiden anderen Männer werden in diesem verkommenen Land noch ihre Gelegenheit bekommen. Genügend Schlampen gibt es hier.

  25. Vom Merkelgast wurde ich in einer Shisha Bar in den Arsch gefickt.

    Es war die große Liebe, wird diese Schlampe irgendwann ihren Kindern erzählen.

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