WELT-Artikel vom 18. Januar 2021 "Publikum 'gewöhnt sich' ans Gendern" (Screenshot).

Von MICHAEL KLONOVSKY (Acta Diurna) | Also sprach eine öffentlich-rechtliche Textvorleserin, die soeben beneidenswerterweise die – ausschließlich an Frauen vergebene – „Hedwig-Dohm-Urkunde” des – ausschließlich aus Frauen bestehenden und deswegen nicht gegenderten – Journalistinnenbundes erhielt, unter anderem dafür, so die Urteilsbegründung, dass sie in ihren Moderationen „klug und elegant” gendere, was allenfalls zur Hälfte stimmen kann, denn es mag aus Konformismus und Hedwig-Dohm-Urkunden-Abgreifgründen derzeit klug sein, bei diesem Mumpitz mitzutun, doch dabei elegant zu wirken, ist bislang noch niemandem gelungen.

Gewöhnung also. Die braven Deutschen sind Meister*innen darin. Sie haben sich daran gewöhnt, bei jeder Gelegenheit den rechten Arm in die Luft zu reißen und „Heil Hitler!” zu rufen. Sie haben sich daran gewöhnt, Briefe mit dem „deutschen” oder dem „sozialistischem Gruß” zu unterschreiben. Sie haben sich an die Nachrichten vom Heldensterben an der Ostfront genauso gewöhnt wie an die bizarren Rituale der bundesrepublikanischen Entmännlichungsdressur. Sie haben sich an die Hässlichkeit ihrer Innenstädte gewöhnt, sie haben sich an die Zerstörung ihrer Landschaften durch Windräder gewöhnt, sie haben sich daran gewöhnt, für andere Länder oder für Migranten zu bezahlen, ohne je etwas zurückzufordern, sie haben sich an die höchsten Strompreise und die zweithöchsten Steuern Europas gewöhnt. Sie haben sich, wenn wir schon bei der Verhunzung ihrer Sprache sind, auch an das Stümper- und Stummeldeutsch der Kanzlerin gewöhnt. Sie haben solche Gewohnheiten in der Vergangenheit aber im Zuge politischer Wetterwechsel immer wieder vollständig abgelegt, um sich zur jeweils nächsten zu bekehren. Ich würde, siedelte ich steuergemästet auf dem Mainzer Märchenberg, nicht auf die Konstanz der gerade aktuellen Gewohnheiten derer daheim an den Tätervolksempfängern wetten. By the way: Der fromme Muselmann wird garantiert nicht mitgendern, und falls jemand auf die Idee kommt, den Koran in gerechter Sprache zu veröffentlichen: Viel Glück!

Was die 60 Beschwerdebriefe betrifft (sofern die Angabe stimmt): Zwar sagen derzeit viele Menschen den Wahrheits- und Qualitätssmedien und folglich auch dem Staatsfunk zum Abschied leise – also ohne Brief – Servus, doch die Zahl der Kommentare unter dem Welt-Artikel hatte rasch die Tausend überschritten, und der Tenor war eindeutig. Mögen die einen sich tatsächlich an alles gewöhnen – die anderen haben es satt. Müssten sich Gerster und Genossinnen mit ihren Beiträgen auf den freien Markt begeben und zahlte ihr Publikum nicht eine Zwangsabgabe, unsere Schelminnen würden sich daran gewöhnen müssen, auf dem Arbeitsamt zu gendern.

Die Genderei ist vor allem eines: hässlich. Es gibt keinen einzigen literarisch wertvollen gegenderten Text; im Gegenteil, Schönheit, Sinn und Lesefluss werden durch diese semantischen Poller zerstört. Unter dem Vorwand, zu differenzieren, primitiviert Gendern die Sprache. Das beginnt schon beim optischen Eindruck. Eine gegenderte Seite sieht aus, als habe ein an Durchfall laborierender Wellensittich seine Exkremente mit hochfrequenten Flügelschlägen über sie verteilt. Eine Moderatörin, die versucht, Unterstriche, Sternchen oder das Binnen-I, diesen „orthografischen Umschnalldildo” (Lisa Eckardt), mitzusprechen, wirkt nicht elegant, sondern bescheuert, nicht klug, sondern abgerichtet. Ich habe diese Sonderzeichen einmal semantische Hijabs genannt, weil beider Sinn derselbe ist: Reviermarkierung, Raumgewinn, optische Landnahme, Herr(!)schaftsanspruch. Dass andere gezwungen werden sollen, sich diesem Ritus zu unterwerfen, sagt alles.

Der Vorstand der Stiftung deutsche Sprache hat sich vor kurzem dezidiert dazu geäußert:

Das einzige, in desto enervierenderer Indolenz vorgetragene Argument der feministischen „Sprachkritiker” lautet bekanntlich, Frauen würden durch das generische Maskulinum unsichtbar gemacht und folglich diskriminiert. Es ist aber gerade das Hauptmerkmal dieses generischen Maskulinums, dass es sich auf ganze Gruppen ohne Geschlechtsdifferenzierung bezieht: Lehrer, Sportler, Spinner. Die Sexusneutralität ergibt sich aus dem Modus der Wortbildung. Im Deutschen kann an jeden Verbstamm das Suffix -er angehängt werden, und schon hat man ein Substantiv, das eine Gruppe bezeichnet, deren Geschlechtsneutralität bei nichtbelebten Gegenständen (Bohrer, Träger, Schraubenzieher, Türöffner) noch niemand bezweifelt hat. Wäre -er eine männliche Nachsilbe analog zum weiblichen -in, müsste man beide einfach austauschen können, um aus dem männlichen Bohrer die weibliche Bohrin zu schaffen. Offenkundig funktioniert das nicht.

Grammatisches und biologisches Geschlecht haben nur bedingt – und auf den gesamten Wortschatz gerechnet ziemlich wenig – miteinander zu tun. Insofern ist auch die Formulierung falsch, Frauen seien im generischen Maskulinum „mitgemeint”. Wie der Linguist Peter Eisenberg festhält, ist der(!)jenige, der das generische Maskulinum verwendet, „vom Bezug auf ein natürliches Geschlecht befreit”. Diese Elementartatsache der Sprache, die niemand geschaffen hat, sondern die ein Resultat der kulturellen – und nicht nur der kulturellen – Evolution ist, wie jede Sprache, wie Sprache überhaupt, ist durch die feministische Unterstellung umetikettiert worden, grammatikalische Maskulina seien „männliche Worte” und das generische Maskulinum quasi sprachlich geronnenes Patriarchiat. Diese Hütchenspielerinnen wollen dem Publikum weismachen, ein grammatikalischer Mechanismus namens Genus sei eine „strukturelle” Diskriminierung der Frauen, denn wenn die gesamte Gesellschaft, wenn jede Brücke, jeder Turm, jede Formel, jede Wissenschaft, jedes Sportgerät, jedes Werkzeug, jede Institution, jede Firma, jedes Jobprofil, jede Sexualpraktik, ja sogar das Klima Frauen diskrimiert, dann kann das in der Sprache ja unmöglich nicht der Fall sein. „Das Maskulinum”, schreibt Eisenberg, zuletzt Professor für Deutsche Sprache der Gegenwart an der Universität Potsdam, „wurde regelrecht sexualisiert.”

Auf diese Weise ist die geschlechtsneutrale Gruppenbezeichnung „Bürger” in die Bezeichnung aller männlichen Bürger umgemogelt worden – als ob der „Bürgersaal” nicht allen 64 Geschlechtern offenstünde –, und jeder politische Redner begrüßt die Frauen im Publikum inzwischen zweimal, indem er die lieben Bürgerinnen und lieben Bürger anspricht. Wer behauptet, es gebe keinen fundamentalen Unterschied zwischen den Aussagen: „Ich gehe heute Abend zum Italiener” und „Ich gehe heute Abend zur Italienerin”, der will Ihnen eine Bärin aufbinden (im Fall zwei könnte es sich übrigens empfehlen, eine Pariserin einzustecken).

„Da Sie meine Stimme hören wollen, beeile ich mich, zu erklären, daß ich mich auf die Seite der Opponenten gegen diese geplante Verarmung, Verhässlichung und Verundeutlichung des deutschen Schriftbildes stelle”, antwortete Thomas Mann im Juni 1954 auf eine Umfrage der Zürcher Weltwoche zu den sogenannten „Stuttgarter Empfehlungen” für eine Vereinfachung der deutschen „ortografi” (auch Hesse und Dürrenmatt sprachen sich weiland gegen solche Pläne aus). „Mich stößt die Brutalität ab, die darin liegt, über die etymologische Geschichte der Worte rücksichtslos hinwegzugehen.” Brutalität ist die treffende Assoziation. Es ist die Brutalität von ideologisierten Gesellschaftsumstürzern und Sozialingenieuren, die das kulturell Gewachsene nur als Ballast und als ein Hindernis für ihr eigenes Vorankommen betrachten. Was Mann, Hesse und Dürrenmatt zum Gendern sagen würden, liegt auf der Hand, aber alte weiße Suprematisten sollten besser ihre alte weiße Suprematistenfresse halten.

Ein anderes Stilmittel der Genderistas, um den Katafalkdeckel sprachstruktureller Benachteiligung von ihrem zarter konstruierten Geschlecht zu wälzen, ist das substantivierte Partizip I. Die feministische Frisierende mag keine Lebensschützenden. Die Preistragenden bedankten sich bei den Gutachtenden. Abends im Lokal traf ich einen meiner Dozierenden. Die Richtenden verhängten ein mildes Urteil über den Raubenden. Die Straftuenden-Statistik wäre armselig ohne die Geflüchteten. Im Gefängnis saß ein Vergewaltigender in einer Zelle mit einem Gliedvorzeigenden (tatsächlich waren sie gerade Kartenspielende). „Sind Sie Rauchender?”, fragte ein Verbindungsstudierender – das ist übrigens weder jemand, der die Verbindung Berlin-München studiert, noch ein Eheberatender –, dem man nachsagte, ein Trinkender zu sein. Wer ist Ihr Lieblingsschauspielender?

Auch in dieser Frage ist das Urteil der Linguisten längst gefällt, wobei jenes der Zurechnungsfähigen bereits genügt hätte. Alle diese Formen sind semantisch unsinnig, wenn sie nicht eine Tätigkeit meinen, die jetzt, in diesem Augenblick, ausgeübt wird. Ein Blogger hat dazu das ultimative Gleichnis geliefert: Ein sterbender Studierender stirbt beim Studieren; ein sterbender Student kann auch im Schlaf oder beim Wandern sterben.

Wenn offenkundiger Nonsens Anhänger und Verfechter findet, bis ins Staatsfernsehen, in die Stadtverwaltung von Hannover, in die Universitäten, Schulen, Stiftungen, NGOs und so ad nauseam weiter, wenn etwas Widersinniges, Hässliches, Unhandliches und im Kern Destruktives mit hohem moralischem Erpressungsdruck in die Öffentlichkeit gepresst wird, dann geht es nicht um die Sache selbst, dann ist sie nur Mittel zum Zweck.

Deswegen perlt jede Kritik, jede Satire, jeder Spott an diesen Sprachklempnern ab. Deswegen interessieren auch die Einwände von Linguisten nicht. Es geht nicht um Argumente. Es geht nicht einmal um Sprache. Es geht um Macht.

Übrigens: Petra Gerster, heißt es in der Bildunterschrift über dem Welt-Artikel, „kritisiert, auch in Nachrichtenfilmen träten immer noch zu wenige Frauen auf.”
Wen genau mag sie damit kritisieren? Die Frauen? Die Gesellschaft? Die Nachrichten? Allah?

PS: „Heute hörte ich einen Mann, der vorbildlich gegendert hat”, schreibt Leserin***. „Er kommentierte den Abschied von Donald Trump. Als dieser und seine Frau in die Air Force One stiegen, sagte der Kommentator: ‚Melania looks amazingly stunning.’ Er sagte es mit der gebotenen Hingerissenheit und Ehrfurcht. So geht Gendern korrekt. Solange es noch Männer gibt, die das so sagen, ist noch nicht alles verloren. Solange es noch Frauen gibt, die so aussehen, ist noch nicht alles verloren.
Make women great again.”

PPS:


(Im Original erschienen auf Michael Klonovskys frisch relaunchter Acta Diurna)

Like
Beitrag teilen:
 

97 KOMMENTARE

  1. Michael Klonowski: Bravo. Sie haben ja schon mit einem Beispiel angefangen … irgendjemand oder sogar ich müßte jetzt mal einen durchgegenderten Roman schreiben. Das wäre ein Spaß.

  2. Wenn das ZDF bei dem verzapften Kuhmist bemerkt, dass nun sogar schon die Beschwerden ausbleiben, dann zeigt das doch nur noch, dass der ZDF-Schund nicht angeschaut wird.

  3. Die Tagesscheiss Redaktion ist überall.
    Es interessiert ausser dementen Pflegeheimbewohnern fast niemand mehr.

  4. Falsch Frau Gerster. Es schauen Ihnen einfach immer weniger zu und die Senioren sterben langsam weg (mit oder an Corona).

  5. „Publikum gewöhnt sich ans Gendern….“. Ich gewöhne weder ans Gendern noch Gerster(s) – da hilft weder Indoktrination noch Propaganda.

  6. „Publikum gewöhnt sich ans Gendern….“. Ich gewöhne weder ans Gendern noch an Gerster(s) – da hilft weder Indoktrination noch Propaganda.

  7. Publikum gewöhnt sich ans Gendern:
    NEIN!
    Das Publikum resigniert nur..
    1. Ich gewöhne mich nicht ans gendern
    2. Ich gewöhne mich nicht an die Maske
    3. Ich gewöhne mich nicht an die Lügen
    4. Ich gewöhne mich nicht an Biden-Harris
    5. Ich gewöhne mich nicht an grenzdebile Politiker und ihr dummes Gelaber
    6. Ich gewöhne mich nicht an „neue Normalität“
    7. Ich gewöhne mich nicht an 96 Geschlechter und binäre Wesen
    8. Ich gewöhne mich nicht an Illegale Migranten
    9. Ich gewöhne mich nicht an unwürdige Altenpflege
    10. Ich gewöhne mich nicht an die Verdummung der Jugend
    11. Ich gewöhne mich niemals diktatorische Maßnahmen

  8. .
    Die hat
    ihren Posten
    auch nur, weil ihr
    Onkel im Fernsehrat
    war und das ZDF dafür
    die sympathische Brigitte
    Bastgen Stück für Stück dann
    abserviert hat. Ist ja auch
    eine stramme Emanze,
    gleichwohl sie nicht
    so sehr danach
    aussieht.
    .

  9. Glaub ich nicht, dass wir nur die zweithöchsten Steuern Europas haben, ich tendiere zu der Ansicht, dass wir wenigstens im Bereich Steuern Spitze sind und die höchsten der Welt erheben. Und es gibt leider zuviele, denen das immer noch gefällt. Im Bereich Steuerliteratur macht uns ohnehin niemand was vor. Ich hab mal gelesen, 2/3 der weltweiten Steuerliteratur, Also Gesetze und zugehörige Erklärungen wird bei uns verbrochen.

  10. Publikum gewöhnt sich ans Gendern # die zweitgrößte Scheiße seitdem der Mensch sprechen kann # grünlinksversiffter Mist

  11. nicht vergessen, den Florian.

    „Gerster ist der Bruder der Journalistin und Nachrichtenmoderatorin Petra Gerster. Sein Onkel zweiten Grades ist der CDU-Politiker Johannes Gerster.“

  12. Wo bleibt die Gleichberechtigung bei dieser abartigen Sprachverschandelung?
    Wenn schon z. B . Steward*in dann bitte auch Stewardess*er oder statt Friseur*in bitte auch Friseus*er!

  13. .
    PS.
    Im übrigen
    find ich ja den
    unsäglich nervigen
    Emanzenschwulst à la
    Bürgenrinnenundbürger,
    Soldateninnenundsoldaten,
    Steuerzahlerinnenundsteuerzahler,
    den inzwischen jeder Politiker und fast
    jeder, der von Medienfuzzis befragt wird,
    drauf hat, bzw. peinlich genau seine
    Reverenz erweist, als sichtbares
    Zeichen, des allwaltenden
    Minderheitenterrors,
    was zeigt, wo’s in
    diesem Land
    lang geht.
    .

  14. Wie wäre es mit dem Durchgendern des „Buchs der 1000 Witze“? Dem zerstreuten Professor, dem sparsamen Schotten, dem Grafen Bobby wird zur Temposteigerung des Witzes zuverlässig eine Frau an die Seite gezwungen.

  15. topas 21. Januar 2021 at 13:22
    Wo bleibt die Gleichberechtigung bei dieser abartigen Sprachverschandelung?
    Wenn schon z. B . Steward*in dann bitte auch Stewardess*er oder statt Friseur*in bitte auch Friseus*er!

    Da geht es schon los..
    Stewardess (weil sexistisch, oder so…) gibt es nicht mehr – ist Flugbegleiter und Flugbegleiterin
    Friseur ist nicht die Friseuse sondern die Friseurin
    Masseur ist die Masseurin (medizinisch), die Masseuse ist dann die, die auch noch andere Dienste erledigt..

    Beim derzeitigen Intellekt derjenigen (87%), die schon länger hier leben und erst recht die, die neu hinzugekommen sind, macht es dann vielleicht doch Sinn wir einigen uns auf Easy-Sprech.

  16. Starker Beitrag. Ein klassischer Klonovsky. Spott und Ironie sind scharfe Waffen. Nutzen wir sie!

  17. Der Artikel von Hr. Klonowsky ist aber auch nicht besser- Fremdwörter, Geschwurbel…
    3 Sätze hätten es auch getan.

  18. „Raider heißt jetzt Twix . . . Thema Veränderung der Sprache

    OT,-….Meldung vom 20.01.2021 – 15:08

    Forderung von Integrationsexperten, Begriff „Migrationshintergrund“ soll weg

    Der Begriff „Migrationshintergrund“ wird auch in vielen amtlichen Statistiken verwendet. Eine von der Bundesregierung eingesetzte Expertenkommission empfiehlt nun, diesen Begriff nicht mehr zu nutzen – und macht Alternativvorschläge.Die Fachkommission Integrationsfähigkeit empfiehlt, den Begriff „Migrationshintergrund“ künftig nicht mehr zu verwenden. Stattdessen schlägt die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission vor, von „Eingewanderten und ihren (direkten) Nachkommen“ zu sprechen.Die Kommissionsvorsitzende Derya Caglar ( *räusper-hust ) erläuterte, sie sei damit die Tochter von Eingewanderten, aber ihre Kinder seien „nur noch Deutsche“. Die SPD-Politikerin ist auch Mitglied des Abgeordnetenhauses in Berlin. . . . .ganze Meldung https://www.tagesschau.de/inland/fachkommission-fordert-abschaffung-des-begriffs-migrationshintergrund-101.html

  19. Eine meine Lieblingslügnerinen im TV macht ein Denkfehler.
    Sie meint, weil Sprache sich ändert und lebendig ist, müsse man den GenderGaga halt mitmachen.
    Die Sprachänderung ist aber nicht einfach so auf der Gasse passiert (viel zu kompliziert) , sondern dahinter stehen eindeutig politische Teufel, die ein Ziel verfolgen. Es hat also nichts mit Gewöhnung zu tun, wenn man auf deren politischen Leim geht und ihre Agenda anwendet und damit verbreiten hilft.
    Hier ist jemand (gerne) äußerem Druck gefolgt.

  20. Ja, wenn linke Genderweiber denken könnten, wüssten sie, dass die wenigsten Zuschauer sich die Mühe machen, eine Beschwerde zu schreiben, zumal man davon ausgehen kann, dass das bei den linksverseuchten Medien keine Sau interessiert. Die ziehen ihre ideologische Scheiße durch, Zuschauer friss oder stirb. Ich habe es mir inzwischen zur Gewohnheit gemacht, jede Sendung, sobald die erste Genderscheiße geschwurbelt wird, gnadenlos abzuschalten. Ich kann in der absichtlichen Verhunzung der deutschen Sprache keinerlei Sinn oder Nutzen erkennen. Man sieht daran nur, dass die ideologisch verblödeten Linken unaufhaltsam auf dem Vormarsch sind. Solange ich lebe, werden sie aber mit meinem Widerstand rechnen müssen.

  21. Waldorf und Statler
    21. Januar 2021 at 13:42

    Forderung von Integrationsexperten, Begriff „Migrationshintergrund“ soll weg.
    ++++

    Welcher Begriff soll es nun werden?
    Kuffnucken?
    Da wüßte gleich jeder Bescheid! 🙂

  22. # obelix57 21. Januar 2021 at 13:44

    “ Ich habe es mir inzwischen zur Gewohnheit gemacht, jede Sendung, sobald die erste Genderscheiße geschwurbelt wird, gnadenlos abzuschalten. “
    —————————————————
    Kleiner Tipp: Gar nicht erst einschalten!

  23. Das zeigt doch nur, das der ÖR Lügen und Propagandafunk stram nach Georg Orwell’s Vorlage „1984“ vorgehen! Wo in einem Wahrheitsministerium das „Neusprech“ erfunden wurde mit dem die Sprache der Arbeitenden Massen so verhunzt werden sollte , das sich niemand mehr unterhalten konnte, denn wer den Anderen nicht versteht oder sich nicht mit ihm unterhalten kann, der kann sich mit ihm auch nicht zur Revolte gegen die Regierung verabreden. Und genau den Plan verfolgen die Staatsmedien und ihre Systemkasper!

  24. Der Klonovskierende hat recht, wie unzählige Male zuvor.

    An der Penetranz des meines Wissens von niemandem befohlenen Genderns kann man allerdings sehr schön auf Anhieb den Grad des Gutseins des Gendernden heraushören:

    Wer nicht gendert, hat quasi in Auschwitz mitgemordet.

    Wer das zu Sagende durch wiederholtes Nennen der weiblichen und dann der männlichen Form (bei bösen Personengruppenden zuerst die männliche, dann die weibliche Form) nervtötend und ohne jeglichen Informationsmehrwert gefühlt unendlich in die Länge zieht, ist ein guter/sehr guter Mensch.

    Wer nicht nur gendert, sondern, dem grassierenden Orwellschen Zeitgeist vorauseilendst, sogar gerstert, die oder der begebe sich nach einem sehr angenehm verlaufenden, da zukunftssicher üppigst zwangsgebührenfinanzierten, Berufsleben direkt ins Paradies, das mit allen ewigen Sorglos-Freuden und -Vergnügungen ausgestattet sein wird, die ein modernes Paradies zu bieten hat.

    Ich selbst habe mich daran gewöhnt, die von dem gersternden heute-Sternchen moderierten ZDF-Nachrichten nach persönlichem Abschätzen der Wahrheitswahrscheinlichkeit auf Irreführungsmutwilligkeit/Vollständigkeit der Nachricht hin zu überprüfen und der Redaktion für mich dann abschließende imaginäre Tendenziösitäts- und Haltungsnoten zu vergeben.

    Was abgehängte weiße alte Männer halt so tun, wenn sie sich ausnahmsweise gerade mal nicht an Afrika versündigen.

    Davon abgesehen finde ich die Moderierenden der ZDF 19-Uhr-heute-show von ihrem Wesenden und ihrem Auftretenden her durch die Bankende eigentlich recht sympathisch.

  25. Die Sprache ist das höchste Kulturgut einer Nation.
    Das Überziehen dieser unserer schönen deutschen Sprache mit der , Entschuldigung, Genderscheiße ist ein Verbrechen! 🙁

  26. Der deutsche Michl gewöhnt sich auch an Stromausfälle, AusgangssperInnen, Merkelmaulkörbe, LKWs falls mal Weihnachtsmärkte erlaubt sind, Massenvergewaltigungen, Antifaterror, Wasserwerfer, Inflation und irgendwann auch an Auspeitschungen nach dem Freitagsgebet.

    So ist er, der Deutsche, genügsam und unterwürfig.

    2050 – Kölner Dom wird StudienabbrecherIx-Claudia-Fatima-Roth-Gendermoschee

  27. „Wichtige Information für alle Bartträger und Bartträgerinnen“.

    Hehe. Das war der Knaller zum Schluß.

    https://www.klonovsky.de/wp-content/uploads/2021/01/Bildschirmfoto-2021-01-20-um-17.47.15-600×417.png

    Ich kann auch einen beisteuern: Piggy March (die heißt wirklich so) ist eine Vielseitigkeitsreiterin, früher hätte man Military-Reiterin gesagt. Und wie wird sie ohne Umweg über das Gehirn bezeichnet? Als „Vielseitigkeitsreiter*in“:

    Die Britin Piggy March, eine der besten Vielseitigkeitsreiter*innen der Welt (…)

    https://www.st-georg.de/news/pferde-und-leute/badminton-siegerin-piggy-march-ueber-den-wert-des-ausreitens/

    Ich warte bei Pferden auf das erste Auftauchen von Hengst*innen, Stut*innen und Wallach*innen.

  28. Waldorf und Stadler
    „Die Fachkommission Integrationsfähigkeit empfiehlt, den Begriff „Migrationshintergrund“ künftig nicht mehr zu verwenden. Stattdessen schlägt die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission vor, von „Eingewanderten und ihren (direkten) Nachkommen“ zu sprechen“
    *******************
    „Eingewandert“ ist viel zu aggressiv und deutlich. Das muß positiver und viel selbstverständlicher rüberkommen. Da muß eine Bringschuld und Dankbarkeit der Deutschen mitschwingen. Demokratisch halt . Ich schlage vor:
    „Bei der Integration zu Unterstützende“ oder „bedingungslos Versorgungsberechtigte mit Reisehintergrund“.

  29. @ Bierologe 21. Januar 2021 at 13:48
    Um auf dem Laufenden zu sein muss man neben den echten Nachrichtenquellen auch die Meinung des Feindes (gleichgeschaltete Regierungsorgane) kennen, um darauf reagieren zu können. Aber wenn gendergeschwurbelt wird, ist für mich das Maß voll. Bevor ich Ohrenkrebs bekomme, schalte ich dann ab.

  30. Es gibt doch in Annoncen /Formularen mindestens 3 und nach der Theorie so ca. 96 Geschlechter. Fühlen die sich denn alle mit nur 2 läppischen Endungen repräsentiert?

  31. Also ich bin total entsetzt, ich habe mit Verlaub jenes Verschandeln dieser unserer geliebten Kultursprache,durch solche verknatzten alten Weibern bisher noch nicht vernommen,da ich Gott sei es gedankt über kein Fernsehgerät verfüge!!!
    Ein kleiner Rat an die sich aufregenden Mitkommentatoren: einfach kein Fernsehgerät nutzen, und ein gutes Buch lesen, zb. Goethe,Heine, Schiller!!!

  32. „Das Publikum gewöhnt sich ans Gendern!“ Warum wohl?

    Alle Beschwerden über diese meist zwangsweise von links-grünen Verwaltungen (Behörden in Hannover, Kirchenamt Hannover, öffentlich-rechtlichen zwangsbezahlten Medien u.a.) verordnete Sprachverhunzung werden entweder nicht beantwortet (Mülleimer) oder werden widerwillig von Sekretärinnen mit ein, zwei Zeilen abgeschmettert.

  33. „Wichtige Information für alle Bartträger und Bartträgerinnen“.

    Wie kam gleich wieder der junge Türke in die Disko?

  34. Das traurige ist nicht nur das unsere schöne deutsche Sprache ins Lächerliche verunglimpft wird durch die Entschuldigung
    GenderGaga oder Genderscheisse.
    Nein es kommt noch viel schlimmer:
    Man bedenke das Millionen von Steuergeldern für diesen Genderschwachsinn und Genderforschung verballert werden. Für Proffessorenstellen an Universitäten usw und sofort.
    Angeblich hat man ja kein Geld um es in die Bildung zu stecken aber für so eine Gendergaga hat man immer noch Steuergelder übrig. Für mich sind die sog.öffentlich rechtlichen Medienanstalten eh Lügenpresse.
    Apro po gendern:
    Im deutschen Bundestag und in den Landtagen sitzen genügend Volksverräterinnen und Volksverräter.

  35. AggroMom 21. Januar 2021 at 13:57
    Kulturhistoriker 21. Januar 2021 at 13:32
    Hervorragend!

    PPS
    Bartträgerinnende

    —-
    https://www.derstandard.de/jetzt/livebericht/2000123251491/1000215024/regierung-will-in-dieser-woche-ueber-lockdown-und-schule-entscheiden
    ——–
    Babieca 21. Januar 2021 at 14:06
    „Wichtige Information für alle Bartträger und Bartträgerinnen“.

    Hehe. Das war der Knaller zum Schluß.

    https://www.klonovsky.de/wp-content/uploads/2021/01/Bildschirmfoto-2021-01-20-um-17.47.15-600×417.png

    —-
    geben tuts alles..

    https://www.rtl.de/cms/harnaam-ist-eine-frau-mit-bart-1851726.html

  36. Mortillo 21. Januar 2021 at 14:19
    Ein kleiner Rat an die sich aufregenden Mitkommentatoren: einfach kein Fernsehgerät nutzen, und ein gutes Buch lesen, zb. Goethe,Heine, Schiller!!!“
    *************
    Wird schwierig. Diese Bücher wird es bald schon wie einige Kinderlieder nur noch in gegenderter Fassung geben. Dann müssen Sie leider Goethes“ Zauberauszubildende “ oder die“ UrFäustin“ lesen, wenn diese Literatur dann überhaupt noch halal ist.

  37. Eine meiner Lieblingssystemhuren. Wohnt in Roth bei Nürnberg.
    Ihr Mann versucht dort als Politiker der SPD immer wieder in Ämter gehoben zu werden – ist aber jedesmal an der Vernunft der Wähler gescheitert.
    So kaputt wie ihr Bruder, der ehemalige Leiter der Arbeitsagentur.
    Und schon 3x geliftet und X-mal gebotoxt – sieht langsam aus wie eine Transe.

  38. @ hhr 21. Januar 2021 at 14:11

    ausgerechnet eine Kommissionsvorsitzende einer Expertenkommission , eine SPD Genossin namens Derya Caglar bestimmt nun über den Terminus , die deutsche Sprachregelung , und den alles sagenden Begriff „Migrationshintergrund“ … … … 🙂 selten so gelacht!, Ha HaHaaa

    und morgen will die gute Frau Goethes “ Faust “ umdichten

  39. Frau Gerster!
    Immer dann, wenn eine Ideologie den Verstand ausschaltet, wird etwas anderes unterdrückt, vergewaltigt oder getötet.
    In Ihrem Fall vergewaltigen SIE die deutsche Sprache!

  40. <Waldorf und Statler 21. Januar 2021 at 14:36
    und morgen will die gute Frau Goethes “ Faust “ umdichten

    Das mit dem Mephistophallus?i>

  41. @ Gabriel Roeff 21. Januar 2021 at 13:41

    Der Artikel von Hr. Klonowsky ist aber auch nicht besser – Fremdwörter, Geschwurbel…
    3 Sätze hätten es auch getan.

    Darf ich drum bitten?…

    Don Andres

  42. Ich muss entschieden widersprechen! Deutschland hat nicht die zweithöchste Steuer- und Abgabenlast! Wir haben Belgien überholt und sind nun Weltmeister. So viel Ehrlichkeit muss sein.

  43. Am Anfang des vergangenen Jahres hatte ich mit einem Sprachkurs Englisch bei Babbel begonnen. Dann kam Corona und ich vernachlässigte wegen den tagtäglichen Meldungen diesen Kurs. Nun, da ich auch dank PI den Durchblick bezüglich der Corona/Grippe habe, wollte ich eigentlich mein vor über 60 Jahren in der Schule erlerntes Schulenglisch nun doch nochmal auffrischen. Doch auch Babbel gendert und ich habe heute auf eine Werbemail drastisch geantwortet – die können mich und ich hoffe, noch viele andere, mal!
    Bereits die Schawansche Sprach/Dudenänderung ging mir am A…h vorbei und ich achte auch darauf, so wenig wie möglich englische Worte zu verwenden. Wir haben so eine schöne Sprache und es stimmt schon – wenn die Sprache stirbt, stirbt das Volk.

  44. Es liegt an uns, das „Gendern“ mies und lächerlich zu machen!

    Kleines Beispiel gefällig:
    Liebe Tisch_Innen und Stühl_Innen

  45. Warum legen nicht viel mehr Leute Rechtsmittel gegen Rundfunkbeitrag-Festsetzungsbescheide ein? Ich habe das vor etwa 4 Monaten getan und bis heute keine Antwort erhalten. Ich habe auch versucht ein Muster für den Widerspruch im Netz zu verteilen (etwa an AfD, PI-News, Hallo-Meinung usw.) Interessiert aber offenbar niemanden. Schade. Dann also weiter „freiwillig“ für diese Gehirnwäsche bezahlen und jammern …

  46. Sind doch praktisch, die neuen Verordnungen unserer Sprachpolizist*innen. Diese modernen Geßler*innenhüte machen es einem leicht, sofort zu erkennen, wer zu hundert Prozent regimetreu ist und wer nicht.

  47. In der Psychologie ist seit Langem der sogenannte „ Penisneid „ beim weiblichen Geschlecht bekannt und dieser Sachverhalt führt bei „ komischen „ Frauen sehr häufig zu einem Organminderwertigkeitskomplex der mit diesem Gendern wohl kompensiert werden soll/ muss !
    Solche Frauen haben ein gestörtes Verhältnis zu Ihrem Geschlecht und werden zudem meistens auch noch durch Ihre Anorgasmie zu einer Verhaltensstörung gezwungen . Insofern braucht man diese Gerster nur anschauen und wann weiß was mit Ihr los ist .

  48. Bei ARD und ZDF heißt es weiterhin “ Guten Abend meine Damen und Herren“ wenn es zum Staatsfunk übergeht.
    Man sind das Sauvereine das die immer noch nicht kapiert haben das es auch was anderes außer Männlein und Weiblein geben soll. Voll diskriminierend.

  49. Waldorf und Stadler

    „Die Fachkommission Integrationsfähigkeit empfiehlt, den Begriff „Migrationshintergrund“ künftig nicht mehr zu verwenden. Stattdessen schlägt die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission vor, von „Eingewanderten und ihren (direkten) Nachkommen“ zu sprechen“

    Ist ja wieder der Knaller und fügt sich nahtlos in die Umvolkung. Diese Flachkommission – die wievielte der Bundesregierung zu Kuffnucken ist das eigentlich? – ist beim Innenministerium angesiedelt:

    In der im Koalitionsvertrag vereinbarten Fachkommission erarbeiteten 24 Mitglieder aus Wissenschaft und Praxis einen Bericht mit mittel- bis langfristigen integrationspolitischen Empfehlungen. Am 20. Januar 2021 übergibt sie ihren Bericht an die Bundesregierung, den Deutschen Bundestag und Bundesrat.

    https://www.bmi.bund.de/DE/themen/heimat-integration/integration/fachkommission-integrationsfaehigkeit/fachkommission-integrationsfaehigkeit-node.html

    In der Kommission sitzen die üblichen merkelhörigen linken Islam-Jubelperser, lauter alte Bekannte aus diversen ähnlichen Gremien (dem dichten, verfilzten Dschungel der Afterwissenschafts-„Migrationsinstitute“, die seit zehn Jahren schlimmer als Raketenwürmer aus der Erde schießen), von Andreas Zick über den unsäglichen Daniel Thym und diversen Verbandsmohammedanern.

    Vorsitz:

    – Derya Çaglar: Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin
    – Ashok Sridharan: OB a.D. von Bonn.

    Mitglieder

    – Petra Bendel: Professorin für Politische Wissenschaft und Geschäftsführerin des interdisziplinären Zentralinstituts für Regionenforschung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg FAU); Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge; Vorsitzende des Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR)

    – Herbert Brücker: Leiter des Forschungsbereichs „Migration, Integration und internationale Arbeitsmarktforschung“ am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit; Direktor des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM)

    – Havva Engin: Leiterin des Heidelberger Zentrums für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik

    – Viola Georgi: Professorin für Diversity Education und Direktorin des „Zentrums für Bildungsintegration, Diversity und Demokratie in Migrationsgesellschaften“ an der Stiftung Universität Hildesheim

    – Barbara John Vorsitzende des Beirats der Antidiskriminierungsstelle des Bundes; Ausländerbeauftragte des Berliner Senats von 1981-2003

    – Hacer Kirli: Integrations- und Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Wennigsen (Deister, Niedersachsen)

    – Martin Kroh: Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung mit dem Schwerpunkt Quantitative Methoden an der Universität Bielefeld und Research Fellow an der Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)

    – Thomas Liebig: Leitender Ökonom in der Abteilung für Internationale Migration bei der OECD, Paris

    – Stefan Löwl: Landrat von Dachau

    – Bettina Reimann: Team- und Projektleiterin sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik (difu)

    – Oliver Razum: Dekan der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld

    – Andreas Rödder: (ausgeschieden am 22. September 2020)
    Professor für Neueste Geschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

    – Nina Rother/Dr. Susanne Worbs (alternierend): Referatsleiter im Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

    – Anita Schneider: Landrätin des Landkreises Gießen

    – Norbert Seitz: Vorstandsmitglied bei der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)

    – Yasemin Shooman: Wissenschaftliche Geschäftsführerin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM-Institut) Anmerkung: Das DeZIM ist der Schuppen von Naika Foroutan, staatlich an der Humboldt-Uni Berlin eingerichtet.

    – Petra Stanat: Direktorin des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der Humboldt-Universität zu Berlin

    – Daniel Thym: Professor für Öffentliches Recht, Europa- und Völkerrecht an der Universität Konstanz

    – Annette Treibel: Professorin für Soziologie am Institut für Transdisziplinäre Sozialwissenschaft der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und Leiterin des dortigen Master-Studiengangs Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrsprachigkeit

    Haci-Halil Uslucan: Direktor des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung; Professor für Moderne Türkeistudien und Integrationsforschung an der Universität Duisburg-Essen

    – Hans Vorländer: Direktor des Zentrums für Verfassungs- und Demokratieforschung und des Mercator Forums Migration und Demokratie (MIDEM) an der TU Dresden

    Prof. Andreas Zick: Professor für Sozialisation und Konfliktforschung an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld; Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG)

    Der ideologische Müll dieser Leute ist deren Arbeitsauftrag.

  50. Mein Brief an den NDR bzgl. Gender-gaga:

    Betr.: Gender-gaga

    Sehr geehrte Dam*Innen und Damen, Herr*Innen und Herren, Männ*Innen und Männer, Divers*Innen und Diverse,

    mit zunehmender Verärgerung nehme ich zur Kenntnis, daß der Gender-Unfug bei Ihrem Sender immer noch nicht konsequent genug umgesetzt wird. Da ist doch tatsächlich in Ihren Nachrichten die Rede von „Teilnehmern“ und „Jugendlichen“?! So etwas geht ja gar nicht, daß muß natürlich Teilnehmer*Innen und Teilnehmer heißen, und natürlich Jugendlich*Innen und Jugendliche.

    Soweit ich weiß, haben Sie doch zur Umsetzung dieses Blödsinns extra eine Mitarbeiter*In
    (die Frau*In Nicole Schmutte) eingestellt, die von meinen Zwangsgebühren üppig bezahlt wird. Dann soll sie doch bitteschön ihre Arbeit ordentlich machen, dem gendersprachlichen Schlendrian in Ihrem Sender ein Ende setzen und diesen hirnrissigen Blödsinn konsequent durchziehen. Da werden sich die Mensch*Innen und Menschen, Leut*Innen und Leute, Hörer*Innen und Hörer und vor allen Dingen die Elter*Innen und Eltern mit ihren Kinder*Innen und Kindern, Töchter*Innen und Töchtern sowie Söhn*Innen und Söhnen nämlich mächtig freuen. Weiter so – blöder geht immer!

    Fazit: Sockenschuß

    Gez.: Ich

  51. Ich werde nicht gendern in Sprache u.Schriftverkehr!
    Dies ist meiner Meinung nach eine Vergewaltigung der Deutschen Sprache und hat zur Folge, dass Österreich und die Schweiz den Duden nicht mehr anerkennen!
    Die Evangelische Kirche spielt bei der „Genderei“ eine Vorreiterrolle!
    Sie zerstört mit ihrer Indoktrination auch die Wahrheiten der Bibel und damit auch die klassische Familie!
    Die Evangelische Kirche hat einen Flyer veröffentlicht, wo Antworten vorgegeben werden, wenn es bei Diskussionen
    abweichende Meinungen gibt! Das nennt man wohl BETREUTES DENKEN!!!!!
    Gender.ismus?-Gender.ismus
    http://gender-ismus.de/
    So indoktriniert die Evangelische Kirche ihre Schaeflein! Austreten!!

  52. Kannste dir nicht ausdenken:

    In Leichter Sprache gilt es, leicht verständliche, möglichst bekannte Wörter zu verwenden. Sonderzeichen dürfen in Leichter Sprache nicht verwendet werden, da sie die Texte zu schwer verständlich machen. Deshalb eignen sich folgende Arten zu gendern nicht für leichte Texte:

    Binnen-I: LeserInnen
    Schrägstrich: Leser/innen
    Sternchen: Leser*innen
    Unterstrich: Leser_innen
    Doppelpunkt: Leser:innen
    und alle anderen Genderzeichen

    Beim Gendern in Leichter Sprache müssen Texter:innen und Übersetzer:innen also auf Alternativen umschwenken, auch wenn diese nicht alle Geschlechter einschließen.

    Wer in Leichter Sprache gendern will, hat nur zwei Möglichkeiten: Beidnennung und neutrale Formulierung. Bei der Beidnennung, auch genannt Paarform oder Doppelnennung, werden immer die männliche und die weibliche Form genannt, also zum Beispiel „Leser und Leserinnen“. Während die Reihenfolge in Standardsprache der Autorin überlassen ist, empfiehlt das Netzwerk Leichte Sprache, immer die männliche Form zuerst zu nennen – denn die ist kürzer und den Lesenden bekannter.

    Die zweite Möglichkeit, in Leichter Sprache zu gendern, sind neutrale Formulierungen – allerdings auch mit Einschränkungen. Nur geläufige neutrale Wörter sind wirklich verständlich genug. Weniger bekannte Wörter dagegen, Partizipien und Neuschöpfungen sind zu schwer.

    Gut geeignet:
    „Mensch / Person / Leute / Mitglied“

    .
    Nicht geeignet
    „Mitarbeitende / Interessierte / Leserschaft / Lehrkraft“

    Hihi! Geht doch nichts über die alte Regel: Klares, gutes Deutsch. Kein Amtsdeutsch, kein Ideologiedeutsch, kein Schwurbeldeutsch. Dann ist auch das infantile Kleinkindedeutsch, „leichte Sprache“ genannt, überflüssig.

  53. Gewöhnung oder doch einfach Ignoranz? ich ignoriere alle BRD Propaganda Sender. Petras Gersters inklusive. Was da geredet wird ist mir unbekannt und auch uninteressant. Ihr sendet und ich verzichte auf eure Sendungen! Ist doch herrlich!

  54. Die können gendern wie sie wollen. Ich schaue den Mist sowieso nicht an.

    Eine Schande ist es nur, daß einem für so einen Dreck zwangsweise Geld abgenommen wird. Dieser Mißstand muß beseitigt werden.

  55. Babieca 21. Januar 2021 at 15:51

    .
    Nicht geeignet
    „Mitarbeitende / Interessierte / Leserschaft / Lehrkraft“

    Boah, das müssen schon ziemliche Dollacken, bzw. Dollackende sein, für die diese WörterInnen zu schwer sind.

    Aber obwohl – zu Depperles-Deutzelan paßt halt auch Depperles-Deutz als Amtsprache.

  56. Ich frage mich, was einem Schüler in Zukunft passieren wird, wenn er im Deutschaufsatz das Genersternchen weglässt?
    Fehler? Und damit schlechtere Note?

  57. Ein sehr treffender und meines Erachtens hervorragender (nicht hervor ragender) Beitrag!
    Auch der Punkt mit der blödsinnigen Partizipform ist bestens kommentiert.
    Es ist eben NICHT dasselbe, ob jemand ein Maler oder ein Malender ist. Ein Student ist nicht ständig auch ein Studierender, sondern oft auch ein Essender, ein Lesender, ein Trinkender. Ein Zwölfender ist dann aber wieder etwas Anderes… 😉

    Auch dem, dass diese krampfhaften linken Sprachmanipulationsversuche der Sprache jegliche Schönheit nehmen, kann ich nur zustimmen.

    „Es gibt keinen einzigen literarisch wertvollen gegenderten Text; im Gegenteil, Schönheit, Sinn und Lesefluss werden durch diese semantischen Poller zerstört. Unter dem Vorwand, zu differenzieren, primitiviert Gendern die Sprache.“

    Aber da man das Volk ja auf jeden Fall zunehmend verblöden will, kann eine Primitivierung der Sprache ebenfalls sehr „hilfreif“ sein. Leider kann man diese Entwicklung in unzähligen Kommentaren unter Youtube-Videos und sogar hier in den Kommentarbereichen beobachten. Offenbar sprechen viele ihre Texte einfach per Spracherkennung ein und sind dann oft noch zu faul, das Ergebnis danach nochmal zu kontrollieren. Dann kommen oft völlig hanebüchene Fehler dabei zustande, die die Leserlichkeit der Kommentare oft auf ein Minimum oder gar bis zur Unkenntlichkeit reduziert.

    Armes Deutschland, was hat die 68-er-Bewegung nur in diesen wenigen Jahren aus Dir gemacht…?

  58. Ich gewöhne mich nicht an diese Gendersternchen von Petra Gerster. Es war interessant aus einem Beitrag zu erfahren, dass ein Onkel im ZDF wohl für Gerster sprícht, dafür aber Brigitte Basken abgehalftert hat.

  59. „Babieca 21. Januar 2021 at 15:52
    Link vergessen:

    https://www.genderleicht.de/gendern-in-leichter-sprache-anleitung/

    Aua, das tut ja weh, wie ernst die das meinen.
    Tatsache ist doch, dass dieser Genderei im normalen Alltagsdeutsch niemals verwendet wird. Das ist ebenso ein Retortenprodukt wie seinerzeit die Kunstsprache „Esperanto“, mit der man ja auch schon mal die Nationengrenzen verwischen wollte.
    Schlimm finde ich es allerdings, mit welcher Bereitwilligkeit Buchverlage, Zeitungsmacher und andere Schreiberlinge sich schnellstmöglich diesem linken Diktat unterwerfen ohne das auch nur ansatzweise zu hinterfragen wie es für einen aufrechten Medienschaffenden eigentlich normal sein müsste.

  60. ZDF-Moderatorin Petra Gerster: Publikum gewöhnt sich ans Gendern
    =======
    Frau Gester, ich NICHT!

    Gestern sagte ein Moderator die Mitarbeiter*innen
    Dieser Eprtbruch im „*“ ist eher irritierend.
    Wichtig ist mir aber, unsere Sprache nicht zu versaubeuteln wegen irgendwelcher Ideen o.ä.

    Unisex gibt es ja schon bei den Versicherungen…meinetwegen. Aber eine Gendersprache wird es bei mir NIE geben.
    Baut Gendertoiletten die kein Mensch benutzt. Mir egal.

    Und wissen Sie was, Frau Gerster:
    Ich kenne 3 Homosexuelle (schwul/lesbisch) im Bekanntenkreis.
    Die schimpfen darüber. Sie wollen einfach leben ohne daß da was hervorgehoben wird. Und tuckig sind die auch nicht, sondern wie jeder andere auch.

    Nicht übertreiben aus blindem Aktionismus.

  61. ZDF-Moderatorin Petra Gerster:

    „Publikum gewöhnt sich ans Gendern“

    Warum muß ich da sofort an den Pakistaner Abid J. denken, der 2017 in Bologna nach der Rudelvergewaltigung einer polnischen Touristin am Strand von Rimini durch vier Nordafrikaner auf Fratzenbuch schrieb:

    „Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird normaler Sex.“

    War war der Pakistaner Abid J.? Ein „kultureller Vermittler“ einer „Einwanderungseinrichtung“ aus Bologna, die im Auftrag der Stadt (= gegen viel Kohle) die Erstaufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen/Landsleuten organisieren. Der Pakistaner wurde für seinen Post vom Dienst suspendiert.

    https://www.welt.de/vermischtes/article168105064/Bizarres-Nachspiel-einer-ungeklaerten-Vergewaltigung.html

    https://www.google.com/search?q=Abid+J.+Rimini

    Zu dem Zitat und dem frommen Mohammedaner und Moscheegänger aus Pakistan hier ein passabler Artikel, die Web-Übersetzer helfen:

    *https://www.bolognatoday.it/cronaca/stupro-rimini-commento-donne-piace-lai-momo.html

  62. Waldorf und Statler 21. Januar 2021 at 13:42

    Mein Vorschlag als Alternative: KUFFNUCKEN !! 🙂 🙂

    ++++

    Ed von Schleck:

    Gender Dir einen!

  63. Tja, Frau Gerst_Sie verfällt in die Hybris, das Schweigen ob der betonköpfigen Uneinsicht der Gend_Sie-Ideolog_Innen entnervt aufgebender Warner und Mahner und Unmutsbezeuger als Schritt zur Bekehrung der Massen zu werten.

    Ein Irrtum, den die Störfaktorinnen sicher noch zu erkennen genötigt werden.

  64. Was ist der Unterschied zwischen einem Po#nosternchen und einem Gendersternchen?

    Nur die Zielgruppe.

  65. @ nicht die mama

    Tja, Frau Gerst_Sie verfällt in die Hybris*inn, das Schweigen*inn ob der betonköpfigen Uneinsicht*inn der Gend_Sie-Ideolog_Innen entnervt aufgebender Warner*inn und Mahner*inn und Unmutsbezeuger*inn als Schritt*inn zur Bekehrung*inn der Massen*innen zu werten.

    Ein Irrtum*inn, den die Störfaktorinnen sicher noch zu erkennen genötigt werden.

    So geht gendern. Habe ich was übersehen?
    Geben wir dem Pack*inn seinen Schei…..ck*inn im Dutzend*inn billiger zurück.

  66. Jawohl Frau Gerster*In, aber es gibt einen Haken, andere deutschsprachige Regionen
    wollen da nicht so gerne mitziehen, so wurden in Südtirol Schulbücher aus den Sortiment entfernt

  67. Die deutsche Sprache ist schon eigenartig, Frau Gerster*in versuchen Sie mal die ital-spanische und und zu Gendern. Zum Beiplie versuchen Sie mal ital Schwule zu Gendern

  68. Wenn jemand auf dem Bürgerinnen-und-Bürger-Steig unglücklich ausgerutscht und dabei auch noch mit dem Kopf gegen das Pflaster geraten ist, können danach durchaus erhebliche Sprachstörungen auftreten.

  69. Babieca 21. Januar 2021 at 16:53
    ZDF-Moderatorin Petra Gerster:

    „Publikum gewöhnt sich ans Gendern“

    Warum muß ich da sofort an den Pakistaner Abid J. denken, der 2017 in Bologna nach der Rudelvergewaltigung einer polnischen Touristin am Strand von Rimini durch vier Nordafrikaner auf Fratzenbuch schrieb:

    „Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird normaler Sex.“

    ————————————–

    Zumindest die durchschnittlichen BRD-Insassen haben sich schon an solche von Merkelgästen verursachten „Ereignisse/Erlebnisse/Vorkommnisse“ gewöhnt … auch an die Masken gewöhnen sich die meisten schon … es gibt so vieles, was man einem Volk zumuten kann, und das ohne Murren und Widerspruch hingenommen wird … Motto: „Die Merkel weiss schon, was richtig ist!“

    Leitfaden:
    „Es ziemt dem Untertanen, seinem Könige und Landesherrn schuldigen Gehorsam zu leisten und sich bei Befolgung der an ihn ergehenden Befehle mit der Verantwortlichkeit zu beruhigen, welche die von Gott eingesetzte Obrigkeit dafür übernimmt; aber es ziemt ihm nicht, die Handlungen des Staatsoberhauptes an den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und sich in dünkelhaftem Übermute ein öffentliches Urteil über die Rechtmäßigkeit derselben anzumaßen.“

    Gustav von Rochow,
    preußischer Innen- und Staatsminister

  70. Gerster_Pause_In kommt da aber reichlich spät. Anne will-aber-kann-nicht und gesamter DLF beherrschen Schluckaufsprech schon länger.

  71. Warum übrigens hassten Angelsachsen Deutschland so sehr? Ganz einfach: Weil deren Sprache nicht so schön genderbar ist. Allenfalls so Krücken wie „herstory“ fallen denen ein, blaß vor Neid sind die angesichts von „Gästin“ (immerhin in Grimms‘ Wörterbuch) ud – weit besser noch – „Mitgliederin“.
    Da können die sich auf den Kopf stellen – wir in Gerwomany werfen denen immer naslang voraus sein!

  72. Neben der unerträglichen Verhunzung unserer Sprache hat uns der militante Feminismus noch weiteres beschert: die Zahl der Ehescheidungen geht durch die Decke; die Weigerung, Kinder zu bekommen, und wenn überhaupt, dann auf alle Fälle nicht mehr als zwei; Kinder, die ohne einen Elternteil aufwachsen müssen oder mit zwei gleichgeschlechtliche; Flintenweiber bei der Bundeswehr, die völlig überflüssige Frauenquote , Richterinnen, die aus unerfindlichen Gründen selbst für die widerwärtigsten kriminellen Taten noch Entschuldigungen finden, sofern man den passenden Migrationshintergrund hat, und dementsprechend milde Urteile fällen und mehr. Alles in allem ist die Welt in den vergangenen vierzig Jahren dadurch nicht besser, sondern deutlich schlechter geworden.
    Ich hasse den Feminismus wie die Pest. Das sage ich als eine vierfache Mutter und siebenfache Großmutter.

  73. Warum wird dieser klugscheißernden Oma hier so viel Aufmerksamkeit geschenkt. An jeder Fernbedienung gibt es Umschalttasten und immer wenn dieses Monster erscheint werden sie bedient-
    .

  74. Auf dem Lärchenberg, dem Sitz des ZDFs, ist seit Corona gar kein Publikum mehr.

    Das wird es schwer eine Übersicht zu erhalten. Man ist in der Blase, der eigenen Meinung ZDF.

    Das Männlich ist halt das Sächlich bei der Bezeichnung.

    Jetzt soll aus dem Sächlich ein Verweiblicht werden.

    Dadurch ist wenig erreicht.

    Es ist lächerlich. Genauso wie die Mode der breiten Schultern, bei Frauen, in den 90igern. Das ist vielen heute ziemlich peinlich.

    Selbstbewusste Frauen sind doch toll. So manche wolle es aber gar nicht, durch solche Äußerlichkeiten, des genderns, darstellen.

    Sie sind Emanzipiert wenn sie es gerade, derartiges, nicht brauchen.

  75. Der Artikel von M.Klonovsky hat mich wirklich begeistert.Feiner Spott und Ironie, ganz in der Nachfolge von Lessing und Lichtenberg, das beherrschen nur noch wenige Intellektuelle.Phantastisch !

    Petra Gerster ist eine ganz und gar aufgeblasene, eingebildete Person, worauf ?, und unsäglich arrogant. Vor Jahren wollte sie im Fernsehen ein naturwissenschaftliches Phänomen erklären, was dann aber ziemlich in daneben ging.Ich habe ihr daraufhin geschrieben und auf einige Punkte und Tatsachen hingewiesen, die sie nicht richtig dargestellt hatte.Sie hat es dann auch nie mehr wieder versucht.

Comments are closed.