Der Pianist Arne Schmitt von „Piano Across The World“ fährt seit 1997 mit einem Klavier durch Europa und hat bereits in mehr als 300 Städten gespielt. 
Am Samstag war Schmitt zur Straßenmusik in Recklinghausen angemeldet. Der Musiker hatte bereits in Berlin einige unsanfte Begegnungen mit der Polizei, die ihn sehr, sehr unschön nicht nur in seiner künstlerischen Freiheit einschränkten, sondern auch massivste Gewalt anwendeten.
In Recklinghausen kam die Polizei mit einem massiven Aufgebot vor Ort (sechs Streifenwagen und ca. 20 Polizeibeamte). Dummerweise kamen die Beamten der Bitte von Arne Schmitt nicht nach, ihren Dienstausweis zu zeigen, damit die Dinge ihren Lauf hätten nehmen können.
In diesem Video sieht man, wie clever der Pianist der puren Schikane begegnet und mit der Gewaltandrohung der Polizei umgeht. Argumente, Wissen und selbstbewusstes Auftreten helfen in solchen Situationen gegen eine Polizei, die sich in Corona-Zeiten von ihrem eigentlichen Auftrag, „Freund und Helfer“ des Bürgers zu sein, immer weiter entfernt.
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98 KOMMENTARE

  1. Omg! – Das Video ist wirklich spannend.

    Ich muß mein Bild von der Polizei revidieren, die ich meist als freundlich und zuvorkommend kennengelernt habe.
    Aber hier! Polizist zeigt seinen Ausweis nicht, obwohl der dazu verpflichtet ist. Pianist muß dauernd vor Polizist davonlaufen, weil der ihm auf die Pelle rücken will und den Abstand nicht einhält. Pianist muß schließlich auf seinen Flügel steigen, damit der Abstand eingehalten ist, denn der Polizist steht 1,50 m drunter, auf dem Boden.
    Wie gut, daß das alles auf Video festgehalten ist. Würde man sich sonst so nicht vorstellen können. Und die anderen Polizeibeamten stehen wie die Ölgötzen herum, anstatt ihren Kollegen darauf hinzuweisen, daß er den Dienstausweis zu zeigen hat.

    Und am Schluß noch ein paar Klänge wunderschönes Klavierspiel.
    Man braucht gute Nerven in diesem Staat, der sich zusehend als Polizeistaat entpuppt. Ich entschuldige mich bei den vielen anderen Polizisten, die es mit unserem Verbrechergesindel schwer genug haben, für ihre dummen Kollegen, die da zu sehen sind.

  2. Ein Hoch auf den Klavierspieler!
    Eine Schande für die Schergen der Polizei!!!!
    Es wird immer enger und der Pöbel gibt den
    Unrechtssystem freien Lauf.

  3. .
    Es geht auch anders im Merkel-Regime..
    .
    Der totalitäre Polizeistaat mit seinen radikalen Altparteien schlagen wild um sich..
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Bus-Reisen zu Querdenken-Demos:
    .
    Wegfahrsperre eingesetzt

    .
    Leipzig (dpa/sn) – Ein Busunternehmer aus dem Vogtland, der Fahrten zu «Querdenken»-Demonstrationen anbietet, hat am Samstag Besuch von der Polizei bekommen. Bei einer «Gefährderansprache» sei ihm erläutert worden, dass diese Reisen wegen der Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung nicht erlaubt seien, teilte die Leipziger Polizei mit. Zudem seien zwei Busse mit einer Wegfahrsperre versehen worden. Der Unternehmer biete bundesweite Fahrten zu Demos von Gegnern der Corona-Maßnahmen an, hieß es.
    .
    https://www.freiepresse.de/nachrichten/sachsen/bus-reisen-zu-querdenken-demos-wegfahrsperre-eingesetzt-artikel11260031

  4. Die werden da oben in NRW natürlich tagtäglich nach Strich und Faden verarscht; das macht weich.

    Nette Anekdoten finden sich in Tania Kambouris sehr lesenswerten Buch „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin: Wenn dort ein einfaches Parkvergehen geahndet werden soll und es stehen sich schließlich 20 Polizisten und 50 Clanmitglieder gegenüber. Oder Kontrolle in einer Wohnung und die Polizisten sollen sich die Schuhe ausziehen usw. Das dort oben ist mittlerweile sehr spezielles Deutschland.

  5. Die Politik, die Behörden, die Exekutive bis runter zum kleinsten Hilfsheriff sind schlicht und ergreifend nur noch neben der Spur….jenseits jeglicher Rationalität und sinniger Logik….kaputt, fertig in ihren Hohlbirnen!

  6. Chapeau! 🙂
    Mutiger, kluger Mann, der den Witzfiguren in Uniform ihre Grenzen aufzeigt!!! 🙂 Nochmal Chapeau!

  7. Ja, vom Freund und Helfer zum Prügelpolizisten und Coronabüttel.
    Sie fühlen sich im Recht, wie damals beim Adolf,und diese Filmsequenz
    beantwortet eigentlich auch die Frage,von damals.
    Wie konnte es nur soweit kommen?
    Und hier geht es nur um einen Hustenvirus,während damals
    fast alle Juden Deutschlands ausgerottet wurden.
    Vielleicht müssen ja bald die Impfverweigerer ein Band oder
    sonst eine Marke am Revers tragen,damit man sie erkennen,
    und als Volksschädling einstufen kann.
    Wundern würde es mich nicht,in diesen Zeiten ist alles möglich.
    Sogar die angedachte Internierung von auffälligen Personen,
    in Psychiatrien sind da angedacht,und wird bejubelt vom Schwiegersohn des
    Bundestagspräsidenten ,da spielt es auch keine Rolle,
    daß ein Pflege-und Ärztemangel alle Kliniken behindert.
    Aber Notfalls rekrutiert man ja die Sanis und Ärzte von der BW.,
    um diese Internierten dann,medizinisch, zu überwachen .
    Ich schäme mich für diesen Staat,und viele seiner Bewohner,
    die diese Verhältnisse zulassen.
    Das „Wehret den Anfängen“,
    ist nicht bis in die Köpfe gelangt!

  8. Ein couragierter Staatsbürger. Hat sich ja berechtigterweisr aufgeregt: „Sie belästigen mich! Hauen Sie doch ab hier!“ Großes Kino…

  9. Ich bin sicherlich kein Linker und habe bisher die Polizei immer respektiert und verteidigt.
    Inzwischen hat sich meine Haltung auf Grund der unzähligen Vorfälle stark geändert.
    Es ist nicht meine Absicht, Gewalttaten gegen Polizisten gut zu heissen, aber innerlich denke ich dann meistens „Passt schon“.

  10. Man muss lauter rufen:
    “ schließt euch an, schließt euch an…“
    In welchem Land schützt die Polizei nicht die Regierung und ist für die , für alles zu haben?

  11. Moslem-Clans haben NRW fest im Griff, die Kriminalität explodiert durch Merkels „Flüchtlinge“ aber die Polizei macht Jagd auf Omas ohne Masken und friedliche Pianospieler.
    Irre.

  12. .
    .
    Polizei gegen Clans..
    .
    Wenn die NRW-Polizei mal so TÄGLICH gegen die widerlichen ausländischen Clans vorgehen würden, wäre schon viel gewonnen..
    .
    Aber darauf hoffen die Bürger aus NRW vergebens..
    .
    Wie gewählt und bestellt, so geliefert..
    .
    .

  13. Bitte diese ,Kadavergehorsamer, alle gut mit Bild und Videomaterial für die -Zeit danach- archivieren.

    Auch die Mitläufer dürfen nicht so ohne Weiteres davonkommen.

    Mittlerweile haben die Polizisten die ihre Remonstrationspflicht nicht wahrnehmen alle ihre Kennung von den Uniformen entfernt, um bei ihren teils rechtswidrigen Amtshandlungen und offenen Schikanen und Gewalthandlungen gegen freiheitsliebende Bürger nicht erkannt zu werden.

    Es werden von der politischen Führung Amtshandlungen angeordnet die den Verbrechen der chinesischen Kommunisten an den Bürgern in Hong-Kong in nichts nachstehen.

    Es gibt mittlerweile sogar Fälle in denen Polizisten verweigern sich mit ihrem Dienstausweis auszuweisen und Bürgern bei Rückfragen falsche oder unvollständige Namen nennen.

    Wir reden hier nicht vom sozialistischen Nordkorea, sondern von Merkeldeutschland.

    Bitte auch dieses übereifrige Exemplar, welches den Gesundheitszustand eines schwerbehinderten Bürgers auszuschnüffeln versucht, gut merken.

    https://youtu.be/gVkVgqG-_IA

    Sichert das Video privat und teilt es in allen Kanälen.

    Die Hitlerschergen werden noch 90jahre danach inhaftiert. Kürzlich wurde ein über 90jähriger KZ-Buchhalter wegen tätiger Mithilfe bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu mehrjähriger Haftstrafe verurteilt.

    Vor diesem Hintergrund ist jedwedes Bild und Videomaterial Gold wert.

  14. Doppeldenk
    21. Dezember 2020 at 17:25
    Die werden da oben in NRW natürlich tagtäglich nach Strich und Faden verarscht; das macht weich.

    Nette Anekdoten finden sich in Tania Kambouris sehr lesenswerten Buch „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin: Wenn dort ein einfaches Parkvergehen geahndet werden soll und es stehen sich schließlich 20 Polizisten und 50 Clanmitglieder gegenüber. Oder Kontrolle in einer Wohnung und die Polizisten sollen sich die Schuhe ausziehen usw. Das dort oben ist mittlerweile sehr spezielles Deutschland.
    ——————-
    In Bayern unter Södolf oder in Baden Württemberg unter dem grünen Ministerpräsidenten Kretschmann sieht es auch nicht mehr besser aus. NRW ist zwar völlig im Eimer aber die südlichen Bundesländer sind auch nicht mehr besser dran und haben gerade in den letzten Jahren den Turbo angeworfen, um das Ding mit an die Wand zu fahren.
    Die einzigsten Bundesländer die man sich noch geben kann sind die im Osten, außer Berlin natürlich.

  15. Hans R. Brecher 21. Dezember 2020 at 17:17

    Die Polizei verspielt gerade ihr letztes Ansehen …
    ———–
    …genau das habe ich beim Anschauen auch gedacht !!! Denen ist die Macht völlig zu Kopf gestiegen. Hier können sie bei wenig Gegenwehr der normalen Bürger mal so richtig die Sau rauslassen… sonst ziehen sie bei echten Verbrechern und einer speziellen Klientel den Schwanz ein… und hier wollen die ihren Frust abbauen! Zum Kotzen!

    20 Corona-Polizisten und 6 Einsatzfahrzeuge für diesen Einsatz konnten die lockermachen und von der echten Verbrechensbekämpfung abziehen, es wird echt Zeit die Polizeiführungen auszumisten !!!

  16. Ich würde dies unter dem Begriff „Inszenierung“ ablegen.
    Wäre dies Realität, würden wir ja in einem Irrenhaus leben.

  17. Hans R. Brecher 21. Dezember 2020 at 17:17
    Die Polizei verspielt gerade ihr letztes Ansehen …
    _____________________________________
    Die Polizei – nein – das ist nicht „die Polizei.“
    Wie in jedem anderen Gesellschaftsbereich/Beruf gibt es fähige Bürger in Uniform als auch weniger fähige die eben nicht erkennen, wann der Zeitpunkt erreicht ist, etwas abzubrechen (Verhältnismäßigkeit), ehe man sich lächerlich und damit zum reinen Büttel macht.
    Auch „die Polizei“ besteht nur aus Individuen, das sollte man im Hinterkopf haben.

  18. Der Mann provoziert gezielt die Polizisten. Scheint sich um einen Impfgegner zu handeln, der um die Opferrolle bettelt. Ob seine Musikdarbietung genehmigt war, ist unklar.

  19. Wenn Polizisten ihren Namen und ihre Identität bei Amtshandlungen nicht mehr preisgeben wollen, kann das nur bedeuten, dass sie mit dem was sie tun oder per Befehl tun müssen, sich selbst nicht mehr identifizieren können.

    Sie machen es nur noch wie Söldner für Geld.

    Die verlodderte Moral und die nicht mehr an Recht und Gesetz gebundenen Weisungen die von oben durch Parteibuchschergen durchgedrückt werden, führen wie in jeder Diktatur zu inneren Konflikten bei drn Polizisten oder Soldaten, denen man nur durch Kündigung oder Gewöhnung an die Skrupellosigkeit entgehen kann.

    Auch viele KZ Wachmannschaften und DDR Mauerschützen sagten sich damals,

    wir sind zwar nicht überzeugt von dem was wir tun, aber wir waren jung und brauchten das Geld.

    Und wenn jeden Monat die sichere Junta- bzw. Diktatur-Knete fließt, wächst bei humanistisch-moralisch mindergebildeten Polizisten oder Soldaten auch die Überzeugung für die Richtigkeit des eigenen Handeln.

    Die Polizeiausbildung findet heute in vielen Fächern nur noch im Schnelldurchlauf statt, nachdem man die Polizeien über Jahre kaputtgespart hat und man plötzlich durch die Massenflut von kriminellen und illegalen Migranten extrem viel neues Personal benötigte, bei gleichzeitiger Überalterung des Personalstocks, man darf daher den allermeisten Polizisten keinen Vorwurf machen.
    Der Fisch stinkt vom Kopfe her.

    Dennoch zeigen viele der Videos die uns allen zukommen, dass es nicht wenige in der Polizei gibt, die ihren Kopf scheinbar nur tragen, damit es nicht in den Hals hinein regnet. Diese Typen als willige Vollstrecker für die Rechtsbeuger-Merkelbande, sind eine große Bedrohung.

  20. Sehr gut pariert. Genau so gehört es sich für unbescholtene Bürger gegenüber diesen arroganten Trachtlern.

  21. Auf mich wirken die Polizisten nicht aggressiv, sondern eher ein bisschen ratlos und hilflos. Sie scheinen nicht recht zu wissen, was sie da eigentlich zu suchen und zu tun haben. Man kann den Leuten nicht in den Kopf sehen, aber ich könnte mir vorstellen, dass da beim einen oder anderen Polizisten Gedankengänge angeregt werden. So etwas dauert aber! Man schmeißt nicht sein gesamtes Weltbild so mir nichts dir nichts über den Haufen. Das hat von uns auch keiner getan, das ist ein langsamer und langwieriger Prozess, Ich sehe die Polizei nicht als Feind. aber durchaus mit sehr großer Vorsicht.

    Auf jeden Fall ist das eine gute Entwicklung! Das (angenehm unpolitische) Auftreten des Pianisten war das eines freien Mannes, der sich seiner selbst bewusst ist.

  22. Ich denke, Deutschland sollte für mindestens 2-3 Legislaturen besser nicht von Politikern und Parteien geführt werden, sondern es sollte eine Gruppe namhafter Psychiater und Psychologen ausgewählt werden, die sich diesem Land annehmen und die indigenen Deutschen therapieren.
    Friedrich Weinberger, Burkhard Voß und Rainer Mausfeld wären hier die ersten, die ich an die Spitz berufen würde.
    Kehrt dann wieder so etwas wie eine normale kollektive mentale Gesundheit ein, könnte man das Heft des Handelns behutsam in die Hände der Politik überführen. Allerdings würden die Wahlergebnisse dann anders aussehen, behaupte ich.

  23. Vor Woche hatten sich in Chemnitz viele versammelt (mit Abstand), um Weihnachtslieder zu singen. Dann kam die Polizei und löste es auf.

  24. Tja, bei einer Polizei mit Corpsgeist und Berufsehre hätten die Kollegen dem Äffchen ein paar Worte geflüstert, bevor er sich und die gesamte Truppe zum Affen machen kann.
    Aber das musste ja weg…

    Dienstausweis zeigen und gut ist`s und immer die Verhältnismässigkeit der Mittel beachten, dann klappt`s auch wieder mit dem Bürger.

  25. Danke dem … „Piano Spieler Schmitt“, und ja die Polizei-Führung, der Polizei Stadtkommandant und die Befehlsempfänger die Polizei, von Recklinghausen sollten sich schämen, statt Clankriminalität zu verhindern, Linke Graffiti und Farbschmierer zu stellen, oder Fahrrad fahrende Drogenkuriere zu kontrollieren dann aber einen Pianospieler zu kriminalisieren, auch ist Recklinghausen gleichzeitig relativ betrachtet die größte Einbruchshochburg deutschlandweit ist. ( Seite 21 ) wenn 591 Mal im Durchschnitt pro 100.000 Einwohner eingebrochen wird, 220 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Mit insgesamt 695 Einbrüchen insgesamt hat sich Recklinghausen die Goldmedaille

  26. OT

    Scharfmacher Söder schluckt gerade die eigene Medizin, er muss in den Einschluss.

    Corona: Söder in Quarantäne – Staatskanzleichef positiv getestet

    Der bayerische Staatskanzleichef Florian Herrmann ist positiv auf Corona getestet worden. Ministerpräsident Söder muss als Kontaktperson über Weihnachten ebenfalls in Quarantäne. Die Amtsgeschäfte führe er digital weiter, kündigte der CSU-Chef an.

    https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-soeder-in-quarantaene-staatskanzleichef-positiv-getestet,SJoMxMg

  27. Tichy: Schulterschluss von Medien und Politik verdeckt Unzufriedenheit der Bürger -Auf den Punkt 1/3

    https://www.youtube.com/watch?v=i7a8TO0XNpA

    ————————————————————————————–
    Früher galten die Medien als 4. Gewalt und sollten die Regierung hinterfragen. Wie wurde früher Helmut Kohl von der Presse angegriffen. Seit Merkel kommen von der Presse nur Lob für Merkel und Propaganda.

  28. Respekt für den Pianist!

    „Freund und Helfer“ des Bürgers zu sein,“

    Leider, ist das nicht die Aufgabe der Polizei. Sie hat einzig und alleine die Aufgabe die Befehle, der „Oberen“ auszuführen und diese zu schützen. Macht Euch da nichts vor!

    @ Söder
    Glaubt hier irgendjemand, der Söder würde genauso Quarantäne halten, wie der „gemeine“ Bürger?, der wird seinen Alltag genauso gestalten wie immer. Leute, wie naiv seid Ihr?

    Vielleicht ist diese Meldung auch nur PR.

  29. Es ist illegal, wenn sich die Polizei nicht ausweist, wenn KEINE Gefahr im Verzug besteht. Der Polizist wird jetzt zuhause sitzen und froh sein, dass der Pianist die Anzeige nicht durchgezogen hat. Den Namen oder die Nummer kriegt man immer raus. So oder so. Da will sich keiner die Finger verbrennen.

  30. klimbt 21. Dezember 2020 at 18:16

    Der Mann provoziert gezielt die Polizisten. Scheint sich um einen Impfgegner zu handeln, der um die Opferrolle bettelt. Ob seine Musikdarbietung genehmigt war, ist unklar.
    ————-
    Ihnen scheint im Video und im Text darunter einiges entgangen zu sein.
    Der Polizist hätte nur seinen Ausweis zeigen müssen (oder muss der sich nicht an Recht und Gesetz halten ???) und alles wäre gut. Der Pianist hatte eine Genehmigung.
    Und wenn er seine freie Meinung zur Impfung äußert, dann ist auch das sein Recht !!!
    Ob es Ihnen passt oder nicht !!!

  31. D Mark 21. Dezember 2020 at 19:14

    Kann eine PR-Meldung sein, jedenfalls wäre eine „durchgemachte Erkrankung“ ein gutes Argument dafür, sich nicht mit einem ungetesteten Medikament impfen zu lassen keinem der hochgeschätzen Bürger eine Impfdosis wegzunehmen.
    Heil König Söder, er hat uns doch alle lieb.

  32. Wenn sich dort Antifa zum musikalischen Stelldichein getroffen hätte, wäre alles tutti palletti gewesen.
    Die Polizei sind keine Verbündeten, sie repräsentieren den totalitären Merkillstaat und knüppeln/niederringen auch auf alte Frauen ein!
    Ich habs live gesehen.
    OK die Berliner Polizei hätte den Pianisten auch anders behandelt, das ist sicher.

  33. Brutaler Angriff der Merkel-Gestapo auf hilflose Frau und unabhängigen Journalisten, der zur Hilfe einschreiten wollte.

    Der Fall wurde sogar in der Bundespressekonferenz angesprochen.

    https://youtu.be/7yxOVg60fE0

    Interessant ist es, dass die Polizisten es als Nötigung nach StgB betrachten, wenn man ihnen mitteilt deren ungeheuerliches Verhalten in der Bundespressekonferenz anzusprechen.

    Damit geben sie ja offen zu, dass sie selbst für sich eine negative Auswirkung in Erwartung sehen und ihr Verhalten selbst nicht als rechtskonform einschätzen.

  34. Vielleicht ist es eine kleine Denkhilfe für die zu mehr oder weniger denkunfähigen Merkel-Bütteln degenerierte Prügel-Polizei, wenn der Bürger beim Auftauchen von Uniformierten demonstrativ die Straßenseite wechseln würde, nachdem diverse „Polizeiaktionen“ stattgefunden haben. Ob er dabei gleich ausspucken muß, sei ihm überlassen.

  35. Felix Austria
    21. Dezember 2020 at 19:16
    Warum haben die Affen eigentlich keine Rückennummern???
    —————–
    Das geht nicht. Es gibt eine geringe Chance das es doch noch zur Kehrwende kommen könnte und wenn die Merkelschergen dann identifiziert werden könnten, wäre es möglich Sie zu belangen. Deswegen wollen Sie auch nicht ihren Ausweis zeigen.

  36. Haha.
    Hier in de Niedelande wollten Polizisten ein frau ein Busgeldbescheid geben insachen Maskenpflicht
    Da hatten die Bullen pech.
    Die Dame erfahrene Juristin , und hat die Bullen Verball so was von die Levieten gelesen insachen Personl. Grundrechte Das sie keinen Muks mehr sagten und beschamt sich aus dem Staub gemacht haben, mt ihren schwanz zwischen die beine.

  37. Das waren jetzt zig. Streifenwagen und Beamte und wozu das ganze?

    Bei Amtshandlungen und auf Verlangen müssen sich Polizisten grundsätzlich ausweisen, vor allem, wenn Sie „unmittelbaren Zwang ausüben“. „Die Vorschriften variieren allerdings je nach Bundesland“. In einigen Bundesländern tragen Polizeibeamte auch Namensschilder oder Schilder mit Nummern, mit deren Hilfe sich der Beamte auch im Nachhinein identifizieren lasse.

    ————————————————–

    „Mann“ ( Bahadi Ö. oder Ilyas Ö.) schlägt Polizistin ins Gesicht

    Weil sie seiner Meinung nach zu langsam fuhr, hat ein Mann am Donnerstagnachmittag einer Polizistin ins Gesicht geschlagen.

    Die 33-jährige Kommissarin war nach Polizeiangaben gegen 16.50 Uhr mit einem Kollegen in der Karl-Marx-Straße im Einsatz, weil in der Nähe des U-Bahnhofs Rathaus Neukölln ein Verkehrsunfall gemeldet worden war. Auf der Suche nach dem Unfallort fuhren die Polizisten langsam auf der rechten Spur der Karl-Marx-Straße vom Hermannplatz in Richtung Grenzallee und hielten schließlich auf Höhe des Einkaufszentrums „Neukölln Arcaden“ in zweiter Reihe.

    Nachdem die Polizisten angehalten hatten, stoppte ein Auto auf der linken Spur direkt neben dem Streifenwagen. Der 26-Jährige Fahrer des Wagens rief den Beamten zu, dass sie schneller fahren sollten. Anschließend parkte der Mann seinen Wagen vor dem Streifenwagen; er und sein 19-jähriger Beifahrer stiegen aus und gingen zu den Polizisten hinüber. Aus dem Wortwechsel entwickelte sich schnell eine
    „Rangelei“, in deren Verlauf der 33-jährigen Polizistin nach derzeitigem Erkenntnisstand mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen wurde. Laut Polizei ist noch nicht endgültig geklärt, welcher der beiden Männer die Polizistin schlug.

    Danach gingen die Männer zu ihrem Wagen zurück und stiegen wieder ein, obwohl sie von den Polizisten aufgefordert wurden, an Ort und Stelle zu bleiben. Die Polizistin folgte den Männern und öffnete die Fahrertür, um sie an einer möglichen Flucht zu hindern. Der 26-jährige schlug die Tür sofort wieder zu; dabei wurde die 33-Jährige von der Tür nochmals an der Schulter getroffen.

    ➡ Unterdessen hatten sich laut Polizei etwa 70 Schaulustige versammelt, um die Geschehnisse zu beobachten. Weitere Beamte trafen zur Verstärkung ein, hinderten die Männer am Wegfahren und nahmen ihre Personalien auf. Sie wurden wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr angezeigt.
    ➡ Anschließend wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.

    Die 33-jährige Polizistin klagte nach dem Vorfall laut Polizei über Schmerzen an Kopf und Schulter, musste aber nicht ärztlich versorgt werden. Sie konnte ihren Dienst fortsetzen.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-neukoelln-mann-schlaegt-polizistin-ins-gesicht/8717442.html

    Etwas deutlicher

    http://www.berliner-zeitung.de/polizei/berlin-neukoelln-autofahrer-schlaegt-polizistin,10809296,24162286.html

    … Dann bog der BMW vor den Einsatzwagen und hielt an. Bahadi Ö. und sein sieben Jahre jüngerer Bruder Ilyas stiegen aus und gingen auf die Polizisten zu. …
    … Während des Einsatzes sammelte sich eine Menschentraube von mehr als 70 Jugendlichen und jungen Männern türkischer und arabischer Herkunft an, die das Geschehen verfolgte.
    ➡ „Den Beamten kam jedoch niemand zu Hilfe“, sagte ein Polizeisprecher. …

  38. Wenn GAR KEINER mehr Respekt vor der Polizei hat, können wir einpacken.
    Das spricht sich doch rum. Und zwar am schnellsten bei jenen welche die vielen Cousins haben….

  39. Fake-Mutti Merkel freudig erregt,
    wenn sich der Bürger im Alltag quält.
    Warteschlangen findet sie schön,
    wenn sie mit Troß kann vorbeigehn.
    Fußvolk schauen macht die Zarin gerne,
    viel lieber von nahem als von ferne.
    https://bilder.bild.de/fotos-skaliert/angela-merkel-im-kadewe-ce07e6102b904755b95752f7a053bf86-74482076/5,w=1280,c=0.bild.jpg
    Vor dem, von ihr verhängten Weihnachtslockdown, im KaDeWe
    ein wenig Prahlerei u. Propaganda: Ich bin die Bundeskanzlerin u.
    muß auch noch schnell einkaufen, wie das Volk.

    Zarin Merkel 2007:
    „Als Bundeskanzlerin komme ich relativ viel herum. Heute bin ich in München, morgen an einer anderen Stelle, im Zweifelsfall auch einmal im Ausland. Sie dagegen begegnen schon morgens beim Einkauf von Brötchen und abends beim Biertrinken immer den gleichen Bürgerinnen und Bürgern, denen Sie Rechenschaft schuldig sind. Das Verhältnis zwischen den Bürgern und dem Stadtoberhaupt ist sehr eng und direkt. Darin liegt auch ein Grundprinzip unserer Politik. Deshalb müssen den Städten natürlich Gestaltungsspielräume bleiben und deshalb müssen wir auch immer in einem sehr engen Meinungsaustausch untereinander stehen.“
    https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/bulletin/rede-von-bundeskanzlerin-dr-angela-merkel-797406

    ++++++++++++++++++++++++

    Gegenüber Polizisten wäre es eine Beleidigung, aber seit
    ich dem einen türk. Wächter vor Marktkauf sagte, er sei
    ein Nazi u. KZ-Wärter, läßt er mich in Ruhe.

    Ich gehe zum Eingang Nähe meines Fahrrads wieder hinaus,
    obwohl man da nur hineindarf. Heute gab es keine
    Einkaufswägen mehr. Denn seit der Lockdownverschärfung muß
    jeder Kunde einen Einkaufswagen nehmen, auch wenn ein Paar

    gemeinsam einkauft. Generell Einkaufswagenpflicht fordert
    nichteinmal der Staat. Diese Schikane haben sich die Händler
    selber ausgedacht. 20 Kunden standen in einer Schlange im Regen
    u. warteten auf Kunden, die wieder herauskamen. Dann noch auf
    den Parktplätzen weitere Wartenden, direkt am Auto der
    Kunden, die ihre Ware verstauten.

    Da ging ich nach kurzem Zögern ohne Wagen in den Laden.
    Der andere türk. Wächter lief paar Schritte hinter mir her, holte
    mich aber nicht mehr ein. Und die Kassiererin meckerte auch
    nicht; eine andere hätte vielleicht.

  40. Leute, im großen und ganzen bin ich mit der wie immer gearteten Kritik gg.die Aktuellen Polizeigebahren , soll heißen einzelne … , völlig einverstanden. Der Krampf gg rechts mit seinen Auswüchsen gehört dazu.

    Dass allerdings der uniformierte Schutzmann seinen Ausweis vorzeigen muss, ist ja nun wirklich der letzte Dünnpfiff. ZF in Ordnung. Also Ball etwas flacher spielen.

  41. zweifel 21. Dezember 2020 at 20:35

    Wenn GAR KEINER mehr Respekt vor der Polizei hat, können wir einpacken.
    Das spricht sich doch rum. Und zwar am schnellsten bei jenen welche die vielen Cousins haben….

    Die von Ihnen angesprochenen hatten und haben noch nie „Reschpäkt“ gehabt, es sei denn sie sind auf entsprechende Reaktionen gestossen.

    „Mann“ ( Bahadi Ö. oder Ilyas Ö.) schlägt Polizistin ins Gesicht

    Weil sie seiner Meinung nach zu langsam fuhr, hat ein Mann am Donnerstagnachmittag einer Polizistin ins Gesicht geschlagen.

    Die 33-jährige Kommissarin war nach Polizeiangaben gegen 16.50 Uhr mit einem Kollegen in der Karl-Marx-Straße im Einsatz, weil in der Nähe des U-Bahnhofs Rathaus Neukölln ein Verkehrsunfall gemeldet worden war. Auf der Suche nach dem Unfallort fuhren die Polizisten langsam auf der rechten Spur der Karl-Marx-Straße vom Hermannplatz in Richtung Grenzallee und hielten schließlich auf Höhe des Einkaufszentrums „Neukölln Arcaden“ in zweiter Reihe.

    Nachdem die Polizisten angehalten hatten, stoppte ein Auto auf der linken Spur direkt neben dem Streifenwagen. Der 26-Jährige Fahrer des Wagens rief den Beamten zu, dass sie schneller fahren sollten. Anschließend parkte der Mann seinen Wagen vor dem Streifenwagen; er und sein 19-jähriger Beifahrer stiegen aus und gingen zu den Polizisten hinüber. Aus dem Wortwechsel entwickelte sich schnell eine
    „Rangelei“, in deren Verlauf der 33-jährigen Polizistin nach derzeitigem Erkenntnisstand mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen wurde. Laut Polizei ist noch nicht endgültig geklärt, welcher der beiden Männer die Polizistin schlug.

    Danach gingen die Männer zu ihrem Wagen zurück und stiegen wieder ein, obwohl sie von den Polizisten aufgefordert wurden, an Ort und Stelle zu bleiben. Die Polizistin folgte den Männern und öffnete die Fahrertür, um sie an einer möglichen Flucht zu hindern. Der 26-jährige schlug die Tür sofort wieder zu; dabei wurde die 33-Jährige von der Tür nochmals an der Schulter getroffen.

    ➡ Unterdessen hatten sich laut Polizei etwa 70 Schaulustige versammelt, um die Geschehnisse zu beobachten. Weitere Beamte trafen zur Verstärkung ein, hinderten die Männer am Wegfahren und nahmen ihre Personalien auf. Sie wurden wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr angezeigt.
    ➡ Anschließend wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.

    Die 33-jährige Polizistin klagte nach dem Vorfall laut Polizei über Schmerzen an Kopf und Schulter, musste aber nicht ärztlich versorgt werden. Sie konnte ihren Dienst fortsetzen.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-neukoelln-mann-schlaegt-polizistin-ins-gesicht/8717442.html

    Etwas deutlicher

    http://www.berliner-zeitung.de/polizei/berlin-neukoelln-autofahrer-schlaegt-polizistin,10809296,24162286.html

    … Dann bog der BMW vor den Einsatzwagen und hielt an. Bahadi Ö. und sein sieben Jahre jüngerer Bruder Ilyas stiegen aus und gingen auf die Polizisten zu. …
    … Während des Einsatzes sammelte sich eine Menschentraube von mehr als 70 Jugendlichen und jungen Männern türkischer und arabischer Herkunft an, die das Geschehen verfolgte.
    ➡ „Den Beamten kam jedoch niemand zu Hilfe“, sagte ein Polizeisprecher. …

  42. Entenflott 21. Dezember 2020 at 20:38

    Dass allerdings der uniformierte Schutzmann seinen Ausweis vorzeigen muss, ist ja nun wirklich der letzte Dünnpfiff.

    Recklinghausen = NRW

    Die Ausweispflicht von Polizisten ist in Nordrhein-Westfalen eindeutig geregelt. Aber es gibt immer wieder Beamte die Bürgern auf Verlangen ihren Dienstausweis nicht vorzeigen. Dies gilt auch für Polizeibeamte in Uniform. Die Bürger haben ein Recht darauf.
    https://www.report-k.de/Koeln-Nachrichten/Koeln-Blaulicht/Falsche-Polizisten-Ausweispflicht-fuer-Beamte-in-NRW-66342
    Die Polizeibeamten in NRW sind verpflichtet dem Bürger ihren Dienstausweis zu zeigen und sollten sich an den Runderlass des Ministeriums halten, gerade vor der gestiegenen Zahl an Fällen in den falsche Polizisten Betrügereien begehen.

  43. @ klimbt 21. Dezember 2020 at 18:16

    Der Mann provoziert gezielt die Polizisten. Scheint sich um einen Impfgegner zu handeln, der um die Opferrolle bettelt. Ob seine Musikdarbietung genehmigt war, ist unklar.

    Arne Schmidt ist ein wunderbarer Mensch und großartiger Pianist und ja, er ist Querdenker, da sich unter diesem großen Dach viele großartige, freiheitlich denkende Menschen wohlfühlen. Die Polizei erweist sich immer mehr als hässlicher Büttel der politisch Mächtigen, der mir Angst macht. Was die Berliner Polizei etwa in den letzten Monaten gegen Andersdenkende veranstaltet hat, war Polizeistaat der hässlichsten Art oder sagen wir besser Willkürstaat wie in totalitären Regimen üblich – ich werfe nur als eines von tausend Beispielen den Namen Angelika Barbe in die Runde.

    Und Sie, klimbt, tun mir einfach nur leid. Wie ein solcher Mensch sich politisch unkorrekt nennen kann, erschließt sich mir nicht. Und wenn Sie es gar nicht sein wollen – wäre ja möglich -, frage ich mich, was Sie zu PI-News treibt. Kriechen Sie unter den Rocksaum von Angela Merkel, da sind Sie bestens aufgehoben!

  44. Die gaga Merkel-Diktatur wächst, blüht u. gedeiht:

    Seit heute Abend hängen in unseren beiden Wohnblöcken für
    Senioren plötzlich Schilder mit Bild, daß wir in den Fluren u.
    auf dem Weg zu den Mülleimern Maske tragen müßten.
    Aber letzte Woche sind noch Handwerker u. Ableser
    für Kaltwasser in jede Kleinwohnung geschickt worden.
    Zwar mit Maske aber mind. 1,5m Abstandhalten unmöglich.
    Zum Glück ist Corona nicht allzu gefährlich, nichtmal für Alte.

    ++++++++++++++++++++++++++

    https://kurzelinks.de/u5ip
    Merkel: Bibber, zitter, lechz, ich möchte so gerne an den Nägeln
    knabbern! Wann ist endlich Feierabend? Mit Foto:
    https://www.derwesten.de/politik/angela-merkel-kanzlerin-corona-fuehrerin-und-diktatorin-ueble-wikipedia-id231025968.html

  45. Sollte bei dem Einsatz in Recklinghausen (NRW) ein Polizeibeamter den Einsatz „geführt“ haben, wäre nur dieser verpflichtet gewesen, seinen Dienstausweis zu zeigen. Müsste geklärt werden.
    .
    Geltende Erlasse (SMBl. NRW.) mit Stand vom 17.12.2020
    „Polizeidienstausweise, Kriminaldienstmarken und Visitenkarten“ RdErl. d. Innenministeriums – 43.1-58.02.09 v. 12.4.2010
    […]
    2.5.1
    Polizeivollzugsbeamte haben den Polizeidienstausweis bei Amtshandlungen auf Verlangen vorzuzeigen; beim Einsatz in Zivilkleidung haben sie dies unaufgefordert zu tun. Werden Polizeivollzugsbeamte unter gemeinsamer Führung eingesetzt, ist nur der mit der Führung Beauftragte vorzeigepflichtig.
    […]

    https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=1&gld_nr=2&ugl_nr=20500&bes_id=15104&menu=1&sg=0&aufgehoben=N&keyword=polizei

  46. Mir ist mal 1973 folgendes passiert: Ich war von Marburg auf Heimfahrt, aber hatte aus irgendeinem Grund eine Strecke gewählt, bei der ich abends keinen Anschluß mehr hatte.
    Es war bereits stockfinster (wohl 22 h) und ich versuchte im Dunkeln zu trampen. Es wären 23 km gewesen. Aber es war aussichtslos, Es war kein Verkehr mehr. Plötzlich tauchten aus dem Nichts zwei Männer in Zivil auf, aber irgendwie einschlägig gekleidet.

    Und meinten: sie sind um diese Zeit hier unterwegs, das ist nicht alltäklich, können wir ihren Ausweis sehen. Ich nahm meinen Ausweis und der Eine griff zu. Aber ich zog zurück und meinte: kann ich erst ihren Ausweis sehen? Er zeigte ihn (was das für eine Geheimpolizei war, weiß ich nicht) und ich meinen. Und dann wars gut.
    Merkwürdige Sache, es war am Ausgang einer Kleinstadt. (Wesel NRW) Was da Polizei in Zivil um diese Zeit, 1973 wollte?

    Sie ließen mich jedenfalls zufrieden. Ich kam aber nicht weg. Aber es wohnte ein Bekannter damals da, den ich dann mitten in der Nacht raus geklingelt habe. Und wo ich übernachten konnte.

    Vor 2 Jahren ging dieser Kontakt wegen der Demokratie in Deutschland in die Brüche.

  47. Maria-Bernhardine 21. Dezember 2020 at 21:26
    Die gaga Merkel-Diktatur wächst, blüht u. gedeiht:

    Seit heute Abend hängen in unseren beiden Wohnblöcken für
    Senioren plötzlich Schilder mit Bild, daß wir in den Fluren u.
    auf dem Weg zu den Mülleimern Maske tragen müßten.

    ————

    Und ab 1. Januar 2021 müssen Sie Ihren Impfnachweis hier zu PI schicken, damit Sie hier weiterhin kommentieren dürfen.

  48. Aber das sind bis dahin von mir nur 18km. Der hat bestimmt da jetzt die Seuche hin gebracht und jetzt sterben hier zusätzlich Menschen. Und ich bekomme es, wie Kirpal mir prophezeiht hat jetzt womöglich auch. Und PI feiert das auch noch.

  49. Also ganz so schlimm, wie man hier meint, ist das hier aber auch nicht. Ich habe doch oft geschrieben, dass es hier 18 km entfernt davon viel besser ist als in Berlin oder sonstwo, worüber hier immer berichtet wird. Also mir sind hier bisher immer nur freundliche Türken und Neger begegnet. Und die schwarzen Schoko-Kinder gehen hier regulär allein zur Schule, morgens im Dunkeln. Und ehrlich gesagt, wen ich das dann seh, dann kann ich die nicht nach Hause schicken wollen.
    Wenn man wenigstens anfangen würde die Mörder nach Hause zu schicken oder sie irgendwo konzentrieren könnte.

    Also das ist hier meine Heimat und so schlimm ist es noch nicht, wie hier geschrieben wird, auch wenn mittlerweile über mir, links, rechts schon Türkisch ist und unter mir sicher auch bald.

  50. Bin auch kein Linker.
    National-konservativ.
    Aber:
    ACAB.
    Haut die Bullen platt wie Stullen.
    Das passt schon.
    Tja, ihr halb-ANALphabethischen
    Uniformträger mit Türken-Matratze auf
    der Hohlbirne und Deutsch mangelhaft –
    was denkt ihr, was wir mit euch mal machen
    werden?
    Entkommen werdet ihr nicht. Jeder kennt einen.
    Ich persönlich mehrere.
    No merci.
    Warte immer noch darauf, dass ein hier mitlesender
    Bulle sich mal äussert. Trauen sich nicht.
    Oder können nicht schreiben.

  51. Tja, liebe Polizei,
    vielleicht gibt es ja auch mal wieder ein Leben
    nach Corona, und dann wundert euch nicht.
    Manche Menschen haben ein Gedächtnis wie ein Elefant…!

  52. Die verschiedenen Innenministerien von Bund/Ländern haben innerhalb ihrer Strukturen jeweils unterschiedliche Diensteinheiten:

    1) Die normale Oma-Verfolgungs-bei-Arabern-Arsch-einzieh-Polizei in schwarzer SS-ähnlicher Dienstkleidung.
    2) Die zivile Antifa für rücksichtslose Schlägereinsätze gegen Andersdenkende.

    Im Prinzip handeln die zwar physisch getrennt, aber ideolgisch geeint gegen das aufmüpfige Volk.

  53. So, hier mal ein Kurzbericht von der Front: Es herrscht hier in meinem ländlichen Kreis ja Ausgangsverbot ab 21 Uhr. Mich kümmert das aber nicht wirklich, da ich mir von Merkel-Schleimer Bouffier meinen Lebensrhythmus nicht diktieren lasse. Um 21.50 Uhr fiel mir siedend heiß ein, dass ich morgen früh jemandem aus dem Dorf 50 Euro zu geben habe, der mir im Haus bei einer Aktion geholfen hat. Ich bin also mit meinem E-Roller – schön leise, muss ja nicht um jeden Preis auffallen! – die 3 Kilometer runter gefahren in die Großgemeinde, um am Geldautomaten was zu holen. Auf dem Weg dorthin sind mir zwei Autos begegnet, die auch noch unterwegs waren. Unten im „Städtchen“, das aber auch nur 1.200 Einwohner hat – mein Dorf hat 240 -, habe ich erst mal vorsichtig um die Ecke geschaut, es hätte ja sein können, dass die Bouffier-Schergen irgendwo an der Bundesstraße, die durch den Ort führt, stehen und kontrollieren. Da war aber kein Schwein und der ganze Ort wie ausgestorben. Habe meine Kohle am Automaten geholt und bin noch ein bisschen durch den durch die vielen Weihnachtsbeleuchtungen an den Häusern schön angestrahlten Ort gefahren, habe keine Menschenseele gesehen. Als ich zurück wollte, es war inzwischen so 22.15 Uhr, stand da noch eine Frau mit weißem Kombi neben einer Metzgerei, wo draußen ein Automat ist, an dem man rund um die Uhr frische Eier, Milch u.ä. bekommen kann. Sie zog sich da gerade ’ne Packung Freilandeier. Als ich nahte mit meinem leisen Gefährt, zuckte sie erst kurz zusammen, dann lachten wir uns gegenseitig wissend an und ich fuhr wieder nach Hause in mein kleines Dörfchen. Aber über Umwege, war insgesamt eine Stunde draußen, nirgendwo Polente oder drohende Mitbürger – rein gar nichts, aber alles wie ausgestorben (nur zwei weitere PKW sind mir noch auf der Landstraße begegnet), doch das ist hier sowieso abends ganz normal. Vorläufiges Fazit: Hier auf dem flachen Land kann man die Ausgangssperre in die Tonne treten, wenn man zur „verbotenen Zeit“ draußen ist, passiert rein gar nichts.

  54. nouwo 21. Dezember 2020 at 22:27:

    Warte immer noch darauf, dass ein hier mitlesender
    Bulle sich mal äussert.

    Ich erinnere mich an zwei, nenne aber selbstverständlich keine Namen. Beide waren sehr angenehm. Ich weiß nicht, warum sie weggeblieben sind, könnte es aber nachvollziehen, wenn sie sich abgestoßen gefühlt hätten. Dessen ungeachtet ist niemand verpflichtet, in einem anonymen Kommentarbereich seinen Beruf anzugeben.

  55. Ich finde es schade, daß mes überhaupt zu solchen scenen kommen muss, schade, daß sich die Weisungsgebundene Polizei, als Spaltinstrument hergeben muss!!!
    Eigentlich hätte die Polizei gerade in solchen Gegenden, mehr als genug andere Dinge zu tun.. Dinge von denen man mit Corona abzulenken versucht !!!
    Diese niederträchtige Merkulatur, spaltet nun auch und besonders das oft gute Verhältniss, zwischen Polizei und autochtonen Bürger !!!!
    Mir tun die Polizisten inwischen wirklich leid…vom anerkannten, respektierten Ordnungsorgan zum Spielball und zum Prügelknaben…das tut wirklich weh !!!
    Merkel und rot/grüne Schranzen, MÜSSEN WEG !!!

  56. nouwo 21. Dezember 2020 at 22:27
    ..traurig, traurig, Deine DenkE!!! Platt wie Stullen hauen wir Dich und Deine anarcho- Mitläufer, nachdem Merkel und rot/grün für immer verschwunden sind !!!

  57. Der Pianist gefällt mir nicht alleine für seine wunderbare Musik sondern auch wie er für sein Recht kämpft.
    Hätte dort ein Muezzin sein fürchterliches Geheule und Gejaule über Lautsprecheranlagen präsentiert wäre dort kein Polizeiaufgebot sondern nur ein paar Polizisten um den Jauler und Heuler zu beschützen. Was ist das nur für ein Wahnsinn???

  58. Ich denke, es wird nicht mehr lange dauern und die Polizei ist komplett von Mohammed unterwandert um ihre Scharia durchzusetzen. Irgendwie sehen manche schon verdächtig nach fernen Herkunftsländern aus, vielleicht auch nur eine Haarschnitt und Frisur – Modeerscheinung.

  59. „…eine Polizei, die sich von ihrem eigentlichen Auftrag, „Freund und Helfer“ des Bürgers zu sein, immer weiter entfernt.“
    Mit Verlaub, die Polizei hatte nie den Auftrag sich als Freund des Bürgers – das ist sowohl eine Eigendarstellung um Polizeigewalt zu vernebeln als auch eine Botschaft, die aus der Politik gesendet wird.
    Die Polizei war noch nie „Freund und Helfer“ – in den Augen der Polizei ist jeder Mensch erst einmal verdächtig und ein potentieller Straftäter; nicht umsonst wird eindringlich davor gewarnt, bei der Polizei ohne anwaltlichen Beistand Aussagen zu machen – die Polizei ist nämlich meisterhaft darin ausgebildet, den Menschen, die bei/von einem „Freund“ Hilfe suchen und zurecht erwarten, das Wort im Munde umzudrehen – mit den bekannten Folgen für diese Naivlinge.

  60. @ nouwo 21. Dezember 2020 at 22:27

    „Bin auch kein Linker.
    National-konservativ.
    Aber:
    ACAB.
    Haut die Bullen platt wie Stullen.
    Das passt schon.“

    Als Konservativer erwarte ich ein Minimum an Benimm.

    „Warte immer noch darauf, dass ein hier mitlesender
    Bulle sich mal äussert. Trauen sich nicht.“

    Es gibt keinen Grund, schambefreitem Pöbel antworten zu müssen.
    (Ja, ich weiß, ich mache bei Ihnen eine Ausnahme.)

  61. Ich weiß zwar nicht ob es zutrifft daher kann ich es auch nur vermuten, aber der so penetrant sich
    aufspielende Polizist scheint mir von Aussehen und Habitus her ein Mohammedaner zu sein.
    Schon des öffteren ist mir aufgefallen, daß diese wahrscheinlich aus dem islamisch stammenden
    Millieu auftretenden sog. Polizisten in einer unverhältnismäßig dreisten und frechen Art gegenüber dem Bürger auftreten. Vergleichbar mit Bildern von Polizisten wie sie aus den Ländern des Islams bekannt sind. Egal ob es sich dabei um eine Demo zur Meinungsfreiheit handelt oder nur um die Aufnahme eines Verkehrsunfalles. Diesen fremdkulturellen sog. Polizisten fehlt oft eine innere Disziplin um ihre überhebliche Vorgehensweise zu bremsen nicht selten auch weil Sie kein flüssiges Deutsch
    beherrschen. Interessanterweise verhalten sich diese in den deutschen Polizeidienst aufgenomme-
    nen islamischen Beamtenherrschaften oft nur gegen ethnische Deutsche so, selten gegen Ihre eigenen sog. Prophetenbrüder.

  62. Schönes Video, Polizisten-Helden retten Recklinghausen, Lehrmaterial für die Deutsche Hochschule der Polizei mit Sitz in Münster-Hiltrup, einer Hochschule mit Promotionsrecht, Da kann der begabte Kommissar seinen Doktorgrad mit einer Dissertation über das Verhalten von 8 Kommissaren gegenüber einen harmlosen Musikanten erwerben. Wie macht man sich als Polizist lächerlich? Aber auch ein Polizeirat mit Doktortitel wird sich hüten, so dämlich gegen die Clans vorzugehen. Da halten sich Reuls Mannen lieber an den Musikanten. Ist ungefährlich.

  63. Lada-Niva 21. Dezember 2020 at 18:53
    Die Polizisten müssen keinen Dienstausweis zeigen. Sind eindeutig als Polizeibeamte zu erkennen .

    …….

    Die Polizisten müssen auf Verlangen sehr wohl ihren Dienstausweis vorzeigen.
    Jeder mittelmäßig begabte Karnevalist könnte sich so täuschend echt als Polizist verkleiden, und dann den großen Max spielen.
    Zum nachlesen:

    https://de.wikibooks.org/wiki/Rechte_und_Pflichten_im_Umgang_mit_der_Polizei/_Ausweispflicht_der_Polizei#:~:text=In%20der%20Polizeidienstverordnung%20aber%20hei%C3%9Ft,um%20einen%20echten%20Polizisten%20handelt.&text=(2)%20Bei%20Amtshandlungen%20ist%20auf,dem%20Betroffenen%20der%20Dienstausweis%20vorzuzeigen.

  64. Maria-Bernhardine 21. Dezember 2020 at 20:35

    Generell Einkaufswagenpflicht fordert nicht einmal der Staat.
    ==============
    Das gab es in der Tschechoslowakei und danach in Tschechien bis mitte der 90er Jahre. Kein Einlass ohne Einkaufswagen. Einkaufskörbe gab es keine. Selbst nur für ein Brot brauchte man einen Wagen. Damals dachte man, die Leute gegen Diebstahl besser überwachen zu können. Deshalb wurde die Anzahl meist sehr tief gehalten. Trotzdem musste man nicht im Regen warten. Es war erlaubt, sich hinter die Kassen einzureihen, um direkt dort einen Wagen, welcher soeben leer und frei wurde, zu übernehmen.

  65. Hallo PI-Foristen, ich glaube hier irrt der Pianist!
    Es gilt folgendes zu ergründen:
    FRAGE:
    Muss sich ein Polizist in Uniform mir gegenüber verifizieren?
    Wenn ein Polizist, der eine Uniform trägt in irgendeiner Weise mit mir interagiert, z.B. meinen Personalausweis fordert oder mich auffordert zu gehen o.ä. habe ich dann nicht das Recht nach dem Dienstausweis des Polizisten zu fragen? Theoretisch kann die Uniform nur eine Verkleidung sein, oder gilt die Uniform direkt als „Ausweis“ des Polizisten?
    ANTWORT:
    Die genauen Regelungen unterscheiden sich z.T. je nach Bundesland. Die jeweiligen Innenministerien regeln die Details per Erlass (für Hessen: Erl. HmdI v. 30.11.1999 – III B 14 – 8 b 02, StAnz. 51/99 S. 3723)
    Polizeibeamte in zivil haben sich grds. auszuweisen bevor sie eine polizeiliche Maßnahme treffen, sofern es die konkrete Situation zulässt.
    Polizeibeamte in Dienstkleidung (Uniform, mit dem entsprechenden Wappen auf dem linken Ärmel), die somit als Angehörige des polizeilichen Vollzugsdienstes erkennbar sind, müssen sich nicht mit dem Dienstausweis ausweisen!
    Wird eine Polizeibeamter bei einer dienstlichen Tätigkeit von einem betroffenen Bürger nach seinen Personalien (Name, Amtsbezeichnung/Dienstgrad und Dienststelle) gefragt, so sind diese anzugeben. Dieser Verpflichtung kann sie oder er auch durch Aushändigung ihrer oder seiner Namenskarte entsprechen. Diese Daten reichen aus, um den Beamten (z.B. bei einer Beschwerde) eindeutig zu identifizieren.
    Aus dieser Perspektive betrachtet, könnte es für den Musiker noch spannend werden.
    Wie sehen die Juristen im Forum die Lage? Oder seid Ihr schon alle im Weihnachtsurlaub in der Karibik?
    H.R

  66. Der Herr Klavierspieler sitzt hier einer offenbar weitverbreiteten Fehlinformation auf.
    Ein Polizist ist NICHT zum Vorzeigen seines Dienstausweises verpflichtet, wenn er uniformiert eine Amtshandlung vornimmt. Die Uniform mitsamt Hoheitszeichen (zB am linken Arm, vorne überm Mützenband etc) ist als Legitimation völlig ausreichend.

    Der Polizist hat lediglich die Verpflichtung, durch Nennung seines Namens oder der Dienstnummer dem Bürger ein Beschwerdeverfahren zu ermöglichen. Dazu werden die Dienstkräfte üblicherweise mit Dienstkarten ausgestattet, die sie dem Bürger auszuhändigen haben. Darauf stehen alle notwendigen individualisierten Informationen.

    Das Aushändigen dieser Karte erfolgt regelmäßig im Anschluss an eine Maßnahme. Rechtmäßig oder nicht, der Bürger hat sich einer Maßnahme zunächst zu unterwerfen. Der Klageweg steht ihm hinterher offen.

    Die Show hier von dem Klavierspieler ist völlig übertrieben (ich kenne ihn und seine Vorgeschichte nicht) und zielt einzig auf den Zweck, medial aufbereitete Stimmung gegen die Polizei machen zu können, die einem berechtigten Anliegen folgt.

    Leute behaltet bitte mal die Kirche im Dorf.

  67. Der sogenannte „Polizist“ muss nicht seinen Dienst-, sondern den Beamtenausweis vorzeigen. Ansonsten hat er keinerlei hoheitliche Rechte. Dann kommen wir zum „Gesetzgeber“. Wenn selbst das Firmengericht der BRD feststellt, dass seit 1954 sämtliche Wahlen ungesetzlich sind und es keine Beamten gibt, wie können dann Corona-Gesetze rechtsgültig sein?! Die Leute werden systematisch seit Ende WW2 auf dem Gebiet des DR, laut GG „Vereinigtes Wirtschaftsgebiet“ (da steht nichts von Staat), von der Verwaltung verarxxxt.

  68. Felix Austria 21. Dezember 2020 at 19:16
    Warum haben die Affen eigentlich keine Rückennummern???
    #####
    Aufgemerkt!
    Nur im Tierpark (Zoo) sind die Primaten nummeriert.
    H.R

  69. Erdkroete 22. Dezember 2020 at 10:35
    ———————————————-
    Vor zwei Wochen beim Stillen Protest in Neugersdorf waren es 21 Transporter und ein Fahrzeug zum Auslesen der Mobiltelefone.

  70. Für mich stellt sich die Frage, mit welchem Recht wollten die Polizisten überhaupt kontrollieren? „Racial Profiling“ gegen Mützenträger? Und dann mit einem solchen Aufgebot inclusive des üblichen Blondies mit Pferdeschwanz, die sich immer vornehm im Hintergrund halten? Auch kann ich keine spur von Intelligenz bei dem Jungbullen erkennen, warum zeigt er nicht einfach seinen Ausweis? Hat er wegen seiner Handlung doch ein ungutes Gefühl?
    Facit: wieder einmal ein absolut lächerlicher Auftritt der „Ordnungsmacht“.

  71. lorbas 22. Dezember 2020 at 00:42
    INGRES 21:47

    Marburg oder Wesel (NRW) ?

    ———————————————
    In Marburg/L war ich losgefahren. Warum ich in Wesel gelandet war, weiß ich nicht mehr.
    Und in Wesel wollten sie mich dann aufgreifen. Ich weiß nicht wo die herkamen. Es war ja da nichts los und keinerlei Verkehr mehr, sonst hätte ich ja trampen können. Mysteriöses Ereignis,47 Jahre her.

  72. infidel1863 22. Dezember 2020 at 11:24

    Formal mag das ja richtig sein. Und ich habe zeitlebens gesagt: Man kann sich gegen die Obrigkeit stellen, aber wenn man formal nicht im Recht ist, muß man die Konsequenzen tragen, auch wenn man moralisch im Recht ist.

    Aber es muß doch klar sein was gespielt wird. Natürlich ist der gegen den Staat moralisch im Recht. Aber wenn formal was falsch war, dürften weder er noch wir uns hier formal nicht beschweren wenn es anders ausgegangen wäre. Moralisch freilich schon.

  73. In einem Spottlied heißt es „…… Polizei – Depp dabei „. In Recklinghausen scheinen die Deppen ihre Zentrale zu haben.
    Böse (auch blöde) Menschen haben keine Lieder.

  74. „jeder muss sich zu jeder Zeit ausweisen können“ sagt der Polizist.
    Eine glatte Lüge. Es gibt kein Gesetz, dass man ständig seine Papiere mitführen muss.

  75. In entsprechenden Warungen vor falchen Polizisten weisen ja sogar die Öffentlich-Rechtlichen immer wieder darauf hin, dass ein echter Polizist (an der Tür) IMMER seinen Dienstausweis zeigt oder auf Anfrage zeigen muss. Bei so vielen Polizisten sinkt die Wahrscheinlichkeit allerdings, hier falsche Polizisten vor sich zu haben gegen Null.
    Allerdings sieht es schon sehr lächerlich aus, dass da mehr als zehn Polizisten gegen EINEN Mann am Flügel eingesetzt werden. Auch die Nichteinhaltung des vorgeschriebenen Abstands zum Klavierspieler ist eine Frechheit. Gelten denn die Infektionsschutzmaßnahmen für Polizisten nicht?
    Als vor ein paar Jahren zehn Anti-Faschisten mich und einen zufälligen Begleiter drohend umzingelt und dann gejagt hatten, war das genau die selbe Lächerlichkeit. Vielleicht sind diese Polizisten trotz blauer Uniform jetzt ja „grüner“ als je zuvor…

  76. Genaugenommen, relativieren das aktuelle Regime und dessen Helfer 75 Jahre Nachkriegszeit als ehrenwerte Nachbarn und der Welt zum Wohl verpflichtenden Nachbarn und Bürger.
    Besonders wenn wir dann noch mit gewissen Kinderchören und Hetz- und Drohreden gegen Impfgegner konfrontiert sind, stehen wir unversehens vor der hässlichen Fratze eines Nachbarn den wir schon längst vergessen hatten, – vielleicht noch nicht ganz, denn genauso dreckig war ja auch das Sozi-Regime der DDR mit seinem Schiessbefehl und der Mauer. Wieder sind da übereifrige Beamte zur Stelle, wieder ist die grosse Mehrheit inbrünstig dem Regime verpflichtet und die Medien hetzen gegen Nachbarländer die nicht dieselbe Linie hinsichtlich Migranten oder Covit-19 Pseudemie verfolgen.

  77. Waaaas für ein Auftritt !!!
    „Freiheit ist das einzige was zählt“ wurde auf dem Klavier gespielt.
    Macht der Marius MüWe auch solche Aktionen ? Spielt er noch noch sein lustiges Lied „Dicke, Dicke „?
    Ich beneide die dabei gewesenen Zuschauer, außer die dabeigewesenen CoronaBüttel.
    Solche Straßenmusiker brauchts mehr im Dummschland.

  78. infidel1863 22. Dezember 2020 at 11:24

    Der Herr Klavierspieler sitzt hier einer offenbar weitverbreiteten Fehlinformation auf.
    Ein Polizist ist NICHT zum Vorzeigen seines Dienstausweises verpflichtet, wenn er uniformiert eine Amtshandlung vornimmt. Die Uniform mitsamt Hoheitszeichen (zB am linken Arm, vorne überm Mützenband etc) ist als Legitimation völlig ausreichend.

    WQHER stammt -obiges Fachwissen- ?? Gibt es weitere Dokumente, die gerne der Öffentlichkeit vorenthalten werden – wäre nicht das erste Mal ..!???

    Im Runderlass des Innenministeriums vom 12-04-2010 (MBl. NRW. 20500) steht:
    „Der Polizeidienstausweis ist im Dienst ständig mitzuführen. Polizeivollzugsbeamte haben den Dienstausweis bei Amtshandlungen auf Verlangen vorzuzeigen, beim Einsatz in Zivilkleidung haben sie dies unaufgefordert zu tun. Werden Polizeivollzugsbeamte unter gemeinsamer Führung eingesetzt, ist nur der mit der Führung Beauftragte vorzeigepflichtig. Der Polizeidienstausweis braucht nicht vorgezeigt zu werden, wenn der Zweck der Amtshandlung dadurch beeinträchtigt oder der Polizeivollzugsbeamte gefährdet würde.“

    Statt über dieses Ausweisen zu diskutieren, sollte eher eine OFFIZIELLE Anfrage im Dortmunder Präsidium angesagt sein – WER im Hintergrund verantwortlich war für diesen -sehr dämlichen Auftritt- der teils peinlich berührt wirkenden Uniformierten ..

    So eine Darbietung des Klavierartisten MUSS doch in jedem Fall schon länger beantragt, genehmigt und finanziell abgesegnet sein, vom lokalen Ordnungsamt, etc. ?? ODER ?
    Zur Mitte der Show zeigt er ja auch ein größeres Blatt Papier vor .. WIESO wurde in dem Moment nicht alles SOFORT beendet, bevor sich die Politzisten weiter lächerlich machten ??
    Kann es sein, daß da KEIN -älterer Führungs-Kollege- vor Ort war, sah im Video jedenfalls so aus, sondern nur eine -Horde Frischlinge- direkt von der Polizieschule, so -zum ÜBEN- in einem UNGEFÄHRLICHEN EINSATZ ????

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