Der „erste bewusst nonkonforme“ Comicverlag in Deutschland, Hydra Comics, hat vor kurzem sein lange angekündigtes erstes Heft präsentiert. Hier kann man einen ersten Blick in das Heft werfen und hier geht es direkt zur Bestellung.

Kenner wissen: Comics sind schon lange kein Kinderkram mehr. Leider wissen das auch so zweifelhafte Organisationen wie die Plattform für Stimmungsmache, Correctiv, und die mehr als zweifelhafte Amadeu Antonio Stiftung. Beide missbrauchen Comics, um ihre Propaganda unter die Menschen zu bringen.

Diese besorgniserregenden Entwicklungen und eine laute, intolerante Minderheit, die auch in der Comic- und Kulturszene eine ideologische Diversity-Politik durchdrücken will, hat einige Autoren, Zeichner und Kreative motiviert, gegenzuhalten. Das Ergebnis ist HYDRA COMICS. Unter dem Banner „Comics gegen Gleichschaltung“ gestalten sie eigene Hefte und übersetzen Geschichten ins Deutsche.

Eigene Heftserie und Nachwuchsförderung für Künstler

Flaggschiff des Projektes ist die Heftreihe HYDRA COMICS, die den Beinamen „Politisch unkorrekte Bildgeschichten“ trägt und zur Mitarbeit einlädt. Denn jeder mit Talent, der richtigen Einstellung und dem Bedürfnis, eine gute Geschichte zu erzählen, kann ein Kopf der Hydra werden.

Im ersten Heft der Anthologie-Reihe, die nicht mit dem politischen Holzhammer daherkommen möchte, werden zwei Science Fiction-Geschichten, die Möglichkeiten von Zeitreisen und die Entstehungsgeschichte eines mystisches Rächers, der IS-Kriegsverbrecher in Europa jagt, präsentiert. Wie selbstverständlich fließen Themen wie Burschenschaften und rechte Popkultur mit ein. Während es in den Heften der großen Konzerne Diversity-Vorgaben gibt, ist hier das Normale Teil der Geschichte.

Zudem werden im Heft zwei Nachwuchskünstler portraitiert, die auch grafische Kunst abseits des Comic-Genres bieten. Diese Nachwuchstalente zu sammeln und zu unterstützen ist ebenfalls eine Aufgabe von HYDRA COMICS, die dabei vom Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ unterstützt werden.

Überblick über die patriotische Künstlerszene

Neben Übersetzungen wie der des Comicromans zum Leben des weltweit bekannten Literaten, Aktivisten und Putschisten Yukio Mishima, dessen Todestag sich in diesem Jahr zum 50. Mal jährte, werden auch verschiedene Comic-Projekte aus Deutschland erstmals gesammelt angeboten. Denn abseits des Mainstreams haben sich bereits viele Künstler an alternativen Bildgeschichten versucht (wir haben berichtet) und fühlten sich dabei bisher als einsame Streiter gegen die Comic-Industrie.

Die Konzentration dieser kreativen Kräfte und der künstlerische Widerstand gegen eine einschläfernde und lähmende politische Korrektheit ist laut Selbstverständnis die Hauptaufgabe von HYDRA COMICS.

Wer sich für Comics begeistert oder Interesse an alternativen Kulturprojekten hat, der sollte bei HYDRA COMICS reinschauen.

Bestellmöglichkeit:

» HYDRA COMICS – politisch unkorrekte Bildergeschichten, Heft #1, 7,50 Euro – hier bestellen
» Rebellion Comic Magazin zum Videospielhit des Jahres „Heimat Defender“, 3,50 Euro – hier bestellen

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6 KOMMENTARE

  1. @einerderschwaben 15. Dezember 2020 at 17:00
    Frage mich, was ein solcher Kommentar soll, ehrlich. Auch noch an erster Stelle…
    Es gibt so wenige nonkonforme Initiativen. Finde, das hat Respekt verdient. Wenn´s dich nicht interessiert, ok, was soll dann aber der Negativeintrag? Sorry…

    Ich bin jedenfalls gespannt auf die Comics! 🙂
    Kann mir auch vorstellen, dass Erstausgaben bei Sammlern irgendwann im Wert steigen.

  2. Doch, Comic’s sind Kinderkram oder für Leute, die nicht Erwachsen werden können.
    Trivialliteratur!
    Lest lieber was vernünftiges.

  3. Gut, dass man ab und zu noch positiv überrascht wird. Jetzt gibt es also auch brauchbare Comics aus unserer Ecke. Ich weiß schon, wem ich so ein Heft zukommen lasse.

    Dass es ein Videospiel gibt, wusste ich gar nicht. Bin mit 45+ wohl auch nicht ganz die Zielgruppe.

    Gut, dass es da ist und gut, dass jemand solche Projekte angeht. Viel Erfolg damit.

    P.S.: An alle, die sich gleich wieder beschweren. Wärt ihr nicht froh, einen Jungen in der U-Bahn zu sehen, der so ein Heft liest, statt anderen Mist? Weiterdenken!

  4. Braunbehafteter Dreck. Schaut, wer da im Impressum steht. Neonazi Michael Schäfer, ehemaliger Bundesvorsitzender des NPD-Jugendverbandes JN (Junge Nationalisten) und Mitglied der militanten Wernigeroder Aktionsfront. Versteh nicht, wieso PI nicht besser recherchiert, wem man da in die Hände spielt.

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