Das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei wurde am 30. Oktober 1961 in Bad Godesberg unterzeichnet (Kabinett Adenauer III) und führte zu einer massiven türkischen Einwanderung in die Bundesrepublik Deutschland.

Am 30. Oktober 2020 jährte sich zum 59. Mal (1961) die Unterzeichnung des Gastarbeiterabkommens zwischen Deutschland und der Türkei. Im Gegensatz zum gerne von türkischer Seite kolportierten Mythos „Deutschland hat türkische Gastarbeiter nach dem Krieg geholt und diese haben das Land wieder aufgebaut“, ging der Wunsch nach einem Abkommen nicht von Deutschland aus, sondern von der Türkei.

Sowohl die Türkei als auch die USA hatten ein großes Interesse am Zustandekommen dieser Vereinbarung. Ein starkes Bevölkerungswachstum in der Türkei hatte zu hohen Arbeitslosenzahlen geführt. Diese hoffte man durch das Abkommen zu reduzieren.

Außerdem sollten zurückkehrende Fachkräfte mit ihrem neu erworbenen Know-how die Effizienz der heimischen Industrie steigern. Ziel der USA war eine ökonomische Stabilisierung der Türkei, die 1952 in die NATO aufgenommen worden war.

Hierzu führt Dr. Stefan Luft in seinem 2006 erschienen Buch “Abschied von Multikulti“ aus:

Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus. Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden. Rund 77 Prozent der Erwerbstätigen waren damals in der Landwirtschaft tätig, nur etwa zehn Prozent in der Industrie. „Sowohl Anfang der sechziger Jahre als auch zu Beginn der siebziger Jahre war die Türkei darauf angewiesen, Arbeitskräfte ins Ausland zu schicken, da sie nur auf diese Weise die Arbeitslosigkeit im Lande reduzieren und mit Hilfe der regelmäßigen Gastarbeiterüberweisungen ihr hohes Außenhandelsdefizit ausgleichen konnte.”

In Ihrem Buch „Diplomatische Tauschgeschäfte. ‘Gastarbeiter’ in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973“ führt Heike Knortz das Zustandekommen des Vertrages auch auf außenpolitischen Druck der USA zurück:

Zunächst reagierte die Bundesregierung zurückhaltend auf das Angebot. Arbeitsminister Theodor Blank lehnte das Angebot zunächst ab. Da er die kulturell-religiöse Distanz und mögliche aus dieser resultierende Konflikte als zu groß einschätzte, des Weiteren bestünde zunächst auch kein Bedarf an türkischen Arbeitskräften, da das Potenzial an deutschen Arbeitslosen aus strukturschwachen Regionen noch nicht hinreichend ausgeschöpft sei. Aufgrund des außenpolitischen Drucks der USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte, übernahm das bundesdeutsche Außenministerium, im Gegensatz zum ursprünglich zuständigen Arbeitsministerium, die Verhandlungsführung mit der türkischen Republik. Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato, sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, welche durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren.

Das Problem des explosionsartigen Anwachsens der eigenen Bevölkerung (von 1955 bis 1975 stieg die Bevölkerungszahl in der Türkei von 24 auf 40,2 Millionen Menschen) wurde zumindest damals noch von türkischer Seite aus offen zugegeben. Helmut Schmidt (SPD, deutscher Bundeskanzler 1974 bis 1982) berichtete in der Wochenzeitung “Die Zeit” (Heft “Zeit-Punkte”, Nr. 1/1993) über ein Schlüsselerlebnis mit dem türkischen Ministerpräsidenten Demirel:

Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: „Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren.“ Und ich habe zu ihm gesagt: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen.“ Da hat er gesagt: „Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.“

Es ließen sich von 1961 bis 1973 viermal so viele Bewerber bei der „Deutschen Verbindungsstelle“ der Bundesanstalt für Arbeit registrieren, wie tatsächlich nach Deutschland vermittelt werden konnten. Neben den Überweisungen der Gastarbeiter und der Verbesserung der türkischen Handelsbilanz gegenüber der Bundesrepublik Deutschland erhoffte sich die Türkei auch durch die Rückkehr der in Deutschland mit moderneren Produktionstechniken vertraut gewordenen Arbeitskräften im Rahmen des vereinbarten zweijährigen Rotationsprinzipes eine Effizienzsteigerung der eigenen Industrie (Know-How-Transfer). Aufgrund der Vertragsbedingungen, insbesondere des vereinbarten zweijährigen Rotationsprinzips, gab es keine Überlegungen oder gar Planungen hinsichtlich einer dauerhaften Ansiedlung der türkischen Zuwanderer, denn dies war in den Vertragsbedingungen explizit nicht vorgesehen.

Dass das Abkommen keinen wirtschafts- sondern einen außenpolitischen Hintergrund hatte, wurde es auch folgerichtig nicht vom Wirtschafts- sondern vom Außenministerium verhandelt und abgeschlossen. Ein Volk, das weltweit für seinen Fleiß, Handwerkskunst und Erfindergeist bekannt, bereits 1959 hinter den USA wieder zweitstärkste Wirtschaftsnation ist, war mit Sicherheit nicht auf größtenteils ungelernte Türken zum „Wiederbau“ seines Landes angewiesen. 1961 gab es in Deutschland nichts mehr zum „wiederaufbauen“. Eine gute Gelegenheit zum Wiederaufbau hätte es hingegen in der Türkei gegeben:

Er kommt selbst aus diesem Gebiet um die Städte Erzurum, Mus und Varto. „Als dort 1966 ein Erdbeben wütete, ließ die türkische Regierung viele Überlebende, die Hab und Gut verloren hatten, als Gastarbeiter nach Deutschland rekrutieren. Tausende kamen nach Berlin.“

Bereits 1971 wurde das Abkommen wieder gekündigt, 1983 zahlte man „Rückkehrprämien“, damit Türken wie ursprünglich vereinbart in die Türkei reimigrieren.

Diese eindeutige Faktenlage passt der Türkei nicht so recht in ihr eigenes Geschichtsbild. So behauptete hinsichtlich des bevorstehenden 50ten Jahrestages des Abkommen im März 2011 der damalige „Minister für Auslandstürken“ Faruk Çelik:

[…] In Anspielung auf die deutsche Kritik an türkischen Migranten erinnerte der Minister die Bundesrepublik auch daran, dass die Auswanderung keine Idee der Türken war: „Die Leute gingen, weil man nach ihnen rief.“ Nun müsse sich Deutschland verstärkt um eine gute Integration bemühen, was bedeute, „Kultur und Religion“ der Türken zu respektieren. […]

Ebenso gab der damalige türkische Staatspräsident Abdullah Gül das Märchen vom dringend benötigten türkischen Gastarbeiter zum Besten:

„Die Türken sind damals einer Einladung gefolgt. Deutschland brauchte Arbeitskräfte, die Türken machten sich auf den Weg.“

Selbst die Bundesregierung klammerte, aus welchen Gründen auch immer, die Geschichte des Zustandekommens der Anwerbung aus:

Der Anwerbevertrag zwischen Deutschland und der Türkei wurde Ende Oktober 1961 in Bad Godesberg unterzeichnet. Beide Länder waren an einer engeren Zusammenarbeit interessiert. Zum einen brauchte Deutschland zur Zeit des „Wirtschaftwunders“ Arbeitskräfte, zum anderen wollte die Türkei ihre Landsleute durch einen Auslandsaufenthalt weiter qualifizieren.

Im Januar 2018 wiederholte auch der damalige SPD-Außenminister Sigmar Gabriel die „Wiederaufbaulüge“ bei einer Pressekonferenz mit dem türkischen Außenminister Mevlüt Cavusoglu in Goslar (hier ab Minute 3.14).:

„Deutschland hat viel davon profitiert, dass Menschen aus anderen Teilen der Welt, insbesondere der Türkei, nach dem zweiten Weltkrieg zu uns gekommen sind und das Land aufgebaut haben.“ Diese völlig faktenfreie Behauptung kommt nicht etwa wie gewohnt von türkischer Seite, sondern aus dem Mund des deutschen Außenministers Sigmar Gabriel (SPD).

Ehemalige deutsche Bundeskanzler und Minister verzichteten auf falsche Rücksichtnahme bei Ihrer Bewertung der Folgen des Abkommens wie nachfolgende Zitate belegen:

Helmut Schmidt (SPD) in der Wochenzeitung „Zeit“ vom 5.2.82:

„Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!“

Manfred Börner (SPD und hessischer Ministerpräsident) 1982:

“Es kommt, solange ich in Hessen etwas zu sagen habe, kein Türke mehr ins Land. Denn die sozialen Folgekosten sind so hoch, dass es unverantwortlich ist, das fortzusetzen.“

Helmut Kohl, in einem ZDF-Interview v. 3.10.1982, dem ersten Tage seiner Kanzlerschaft:

„Aber es ist auch wahr, dass wir die jetzige vorhandene Zahl der Türken in der Bundesrepublik nicht halten können, dass das unser Sozialsystem, die allgemeine Arbeitsmarktlage, nicht hergibt. Wir müssen jetzt sehr rasch vernünftige, menschlich sozial gerechte Schritte einleiten, um hier eine Rückführung zu ermöglichen.“

und an anderer Stelle:

„Das Problem ist, dass wir offen aussprechen müssen, dass wir mit der Zahl der türkischen Gastarbeiter bei uns, wie wir sie jetzt haben, die Zukunft nicht erreichen können. Die Zahl kann so nicht bleiben. Sie muss verringert werden.“

Diese Fakten sollte jeder Deutsche kennen. Es ist davon auszugehen, dass nächstes Jahr zum 60. „Jubiläum“ wieder versucht wird, die Lüge von den dringend benötigten türkischen „Gast“arbeitern unters Volk zu bringen.

Weiterführende Links:

» Tobias Heinz: Beitrag der Gastarbeiter zum Wiederaufbau Deutschlands
» Necla Kelek: Almancis haben Türkei gerettet

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72 KOMMENTARE

  1. Die Amis sind doch eure Freunde! die sorgen schon um Inzuchtvermeidung bei euch. den rest erledigen Eure eigene Sklavenhaltern- Bei euch nennt man die seltsame Weise Unternehmer. Und eure eingeborene Faulheit- ihr koennt euch selbst nicht bedienen, Ihr braucht dazu einen, oder noch besser ,mehrere Sklaven die den Drecksarbeit fuer euch erledigen. Und das moeglichst preiswert…

  2. Hier wird immer noch (seit 2011 auf DW-TV abrufbar)unwidersprochen die Unwahrheit verbreitet:
    Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.
    Wann? 1945 oder doch erst 15 Jahre später zum Abschöpfen des Rahms,
    als die Türken auf Wunsch der Amerikaner in Deutschland „arbeiten“ durften?
    Als Gegenleistung für die Stationierung von U.S. Militär an der Flanke zur UdSSR.
    https://www.youtube.com/watch?v=5cdApo0uNsM
    H.R

  3. Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!

    Bertolt Brecht

    Dass „unsere Volksvertreter“ Dummköpfe sind, die die Wahrheit nicht kennen, halte ich bei deren Informationsmöglichkeiten und dem Umstand, dass sie ja an der Quelle für Regierungsentscheidungen sitzen und mit einem umfangreichen Archiv vorangegangener Beschlüsse und Verträge gesegnet sind, für absolut ausgeschlossen.

  4. Also doch, Propaganda. Nix mit Wiederaufbau Deutschlands unmittelbar nach dem Krieg 1945.
    Wir haben bis 1961 warten müssen, bevor die Türkenweiber mit Kopftuch in Schland die Trümmer weggeräumt haben… 😆 https://www.youtube.com/watch?v=l_gBqzwrFJA Ja warum wird dann Ende 2011 erst das 50. Jubiläum der Türkeninvasion gefeiert? SELBER DENKEN, DUMM- UND SCHLAFMICHEL!
    H.R

  5. Aufgrund der Vertragsbedingungen, insbesondere des vereinbarten zweijährigen Rotationsprinzips, gab es keine Überlegungen oder gar Planungen hinsichtlich einer dauerhaften Ansiedlung der türkischen Zuwanderer, denn dies war in den Vertragsbedingungen explizit nicht vorgesehen.

    Dann sollten wir zusehen, daß diese Vertragsbedingungen nun schleunigst erfüllt werden. Iyi yolculuklar!

  6. Es waren damals vorwiegend oder sogar ausschließlich amerikanische Interessen, die dazu geführt haben.
    Die Amis brauchten wegen der damals noch geringeren Reichweite ihrer Raketen das Territorium der Türkei, um Moskau wirksam bedrohen zu können.
    Diese Notwendigkeit besteht schon lange nicht mehr, so daß es kein Problem wäre, die Türkei aus der NATO auszuschließen (und ihr den Krieg zu erklären).

  7. Damals regierten noch die Kemalisten und es gab Kopftuchverbot an öffentlichen Einrichtungen. Als „Gastarbeiter“ deklariert ist die Türkei ihr gesellschaftliches Prekariat billig nach Deutschland los geworden. Die Kopftuchfaschisten sind gerne gekommen, weil es hier kein Kopftuchverbot gab und in absehbarer Zeit nicht geben wird. Das haben einige Türken selbst erzählt.

  8. Früher hatten wir auch schon Vollidioten an der Regierung,
    dass sagt mir dieser Artikel aus.
    Heute aber, haben wir nur noch schizophrene Volksverräter !

  9. Und noch etwas: dieses Anwerbe-Abkommen, daß auch mit anderen westeuropäischen Staaten zustandekam, war der Preis, den die Türkei verlangte, damit die USA ihre Mittelstrecken-Nuklearwaffen im Nordosten der Türkei stationieren durften. Das löste ursächlich die sog. ‚Kuba-Krise‘ aus, die lediglich eine durchaus legitime Reaktion der Sowjets auf diese unverholene NATO-Agression war.

  10. @Hans.Rosenthal 2. November 2020 at 15:49

    Früher waren wenige mit Kopftuch. Das kam erst nach 2000 als alle Moslems her kamen. In der Türkei ging es noch recht modern zu. Erdogan hat alles zum islamischen Shithole gemacht.

  11. Tritt-Ihn 2. November 2020 at 15:42
    „Flüchtlingsjunge (13) erstochen [syrisch, Mohammad A.]
    Türke (41) stellt sich bei der Polizei.

    Immer wieder diese Fremdenfeindlichkeit und Islamfeindlichkeit in Deutschland!
    Das muss umgehend in der entsprechenden Statistik vermerkt werden!
    Sicherlich wird auch Dr. Taq. Haiman Mazyek mit dem Finger auf diese Islamfeindlichkeit in Deutschland zeigen, bei der schon wieder ein unschuldiger Mohammedaner in Deutschland zu Tode kam und die deutsche Polizei schon wieder versagt hat!

    :mrgreen:

  12. Ich erinnere mich noch gut wie mein Vater – ein in der tiefsten Wolle gefärbtem Sozialdemokraten – damals der Kragen platzte und er vehement gegen die Anwerbung – in seiner Partei – protestierte und er deswegen ziemlich lange von seiner Partei geschnitten bis gemobbt wurde … und siehe, alle seine (prophetischen) Voraussagen haben sich inzwischen leider erfüllt … Shit happens.

  13. „„Deutschland hat türkische Gastarbeiter nach dem Krieg geholt und diese haben das Land wieder aufgebaut““

    Wenn ich mir anschaue wie es mittlerweile in Deutschland aussieht könnte ich das fast glauben.

  14. .“ Aufgrund des außenpolitischen Drucks der USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte,“.
    ***************
    Also stimmt die Überschrift doch nicht!

  15. .

    1.) Anatolische Tonnenweiber und Kopfbinden-Mohammedaner*Innen produzieren hier in Deutschland wieder (gesellschaftliche) Trümmer.

    .

  16. Der boese Wolf 2. November 2020 at 15:58
    Damals regierten noch die Kemalisten und es gab Kopftuchverbot an öffentlichen Einrichtungen. Als „Gastarbeiter“ deklariert ist die Türkei ihr gesellschaftliches Prekariat billig nach Deutschland los geworden. Die Kopftuchfaschisten sind gerne gekommen, weil es hier kein Kopftuchverbot gab und in absehbarer Zeit nicht geben wird. Das haben einige Türken selbst erzählt.
    ________________________________
    Kopftücher gibt es bei uns erst seit ca. 10 Jahren zu sehen, inzwischen aber schon in Massen … sieht man Bilder aus den Ländern Afgahnistan, Persien, dem Irak u.a. aus der Zeit um 1960 erkennt man leicht, das damals selbst in diesen mohammedanischen Ländern kein Kopftuch getragen wurde, jedenfalls nicht von den jungen Damen … die Muslimbrüder haben es in verdammt kurzer Zeit geschafft ein drittel der weiblichen Menschheit unter das Kopftuch zu bekommen … unfassbar.

  17. Türkische Gastarbeiter kamen auf Druck der Türkei nach Deutschland

    Das Anwerbeabkommen läutete das Ende des Deutschlands ein, wie man es noch kennt. Ein fast schon zynischer Glücksfall war die damals noch bestehende deutsche Teilung, durch deren Nachwirkung man zumindest noch ein paar Jahre auch nach der Wiedervereinigung im Beitrittsgebiet den Buntismus und den Multikulturismus vom Hals hatte.
    Inzwischen sind Städte wie Leipzig, Rostock und Magdeburg auf dem „besten“ Weg, zu mohammedanisch-afrikanischen Kloaken wie im Westen zu werden, bzw. sind es längst.

  18. Schön dass endlich einmal ein Artikel folgt. Ich hatte schon mehrmals auf das Thema per Wikipedia hier verlinkt. Etwas 1972, da war ich 13 sagte ein Türke zu mir : “ In dreißisch Jarren Deutschland kabutt“. Komisch, dachte ich nur kurz – was meint der wohl damit ? Heute weiß ich´s.

  19. hhr 2. November 2020 at 16:18
    .“ Aufgrund des außenpolitischen Drucks der USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte,“.
    ***************
    Also stimmt die Überschrift doch nicht!

    Es war eine Melange aus beidem.
    Die Türkei wollte ihr Prekariat vom Hals haben und pfiff auf die schriftlich vereinbarte Vertragsklausel, keine Osttürken nach Deutschland zu entsenden und dass diese nach zwei Jahren zurückkehren.
    Die blieben einfach.

  20. Es geht noch präziser. Ludwig Erhard (Adenauer Nachfolge als Kanzler von 1963 bis 1966) war Ende 1963 zu einem Staatsbesuch in die USA gereist. Vom 28.–29. Dezember 1963 hielt er sich auf Einladung des US Präsidenten Johnson auf der Lyndon Baines Johnson Ranch auf. Dort bat er gewissermaßen auf Knien, dass diese Zuwanderung eingestellt werden solle, da er als Wirtschaftsfachmann bereits die ersten Probleme nach dem Wirtschaftsboom der 50-er Jahre kommen sah. Dafür habe ich Quellen. Johnson war unerbittlich. Johnson war, oh Wunder, politisch ein waschechter Leftie. Was soll da schon kommen, außer Ungemach? Johnson ist wohl der unterschätzteste US Präsident aller Zeiten. Er war es auch, der die Tore für die Verzerrungen der 1960-er Jahre von Links in den USA überhaupt erst geöffnet hat. Johnson war ein übler Vogel, der unmerklich – gewissermaßen inkognito – auf seine Art für die USA (auch bezogen auf Deutschland) die Merkel machte. Das wird kaum gewusst!

  21. Pisstorius würde gerne noch mehr von unserem Geld sinnlos verballern:

    https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Niedersachsens-Fluechtlingsrat-zieht-ernuechternde-Bilanz-zu-Lesbos-Elend

    Super!! Modell für Deutschland.

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neuseelands-aussenministerin-traegt-ein-tattoo-am-kinn-neues-kabinett-vorgestell-73716308.bild.html

    „unglaublich vielfältiges“ Kabinett.

    Die Tätowierung sei eine Möglichkeit, sowohl ihre Vorfahren zu ehren als auch gegen die Stigmatisierung eines Aspekts der Maori-Kultur zu kämpfen, den viele Neuseeländer mit Verbrechen und Gangs in Verbindung bringen, sagte die Maori 2016.

  22. Hans.Rosenthal 2. November 2020 at 15:46
    Hier wird immer noch (seit 2011 auf DW-TV abrufbar)unwidersprochen die Unwahrheit verbreitet:
    Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.
    Wann? 1945 oder doch erst 15 Jahre später zum Abschöpfen des Rahms,
    als die Türken auf Wunsch der Amerikaner in Deutschland „arbeiten“ durften?
    Als Gegenleistung für die Stationierung von U.S. Militär an der Flanke zur UdSSR.
    https://www.youtube.com/watch?v=5cdApo0uNsM
    H.R!

    Die jüngeren Generationen werden keine andere „Wahrheit“ mehr kennen, als die, dass die Türken alles stehen und liegen liessen, um uns selbstlos zur Hilfe zu eilen um das Land wieder aufzubauen, während die Deutschen sich auf dem Triclinium flezten und sich genüsslich Weintrauben zum Mund führten.

  23. Um konkret zu werden: Der grünbunte Multikultigender Ökowahnsinn ist schlicht und ergreifend komplett gelogen. Und dennoch wählen die Deutschen diesen Irrsinn.

    Unterrichten „Schulen gegen Rassismus“ Gender, gehen SED Abgeordnete auf die dritte Geschlechtstoilette. Von der Islamisierung, denn um nichts anderes handelt es sich bei Multikulti, sind alle ganz begeistert, wer das negativ findet wird stigmatisiert und ausgegrenzt in unserer sozial distanzierten Maskenrepublik.

    Wer arbeiten will bekommt das verboten und erhält zwangsweise Staatsknete, und wer nicht arbeiten will bekommt zur Strafe noch mehr Staatsknete als der Arbeitswillige. Und während in Frankreich Menschen vom ISLAM geköpft, und in Deutschland abgestochen werden, demonstrieren tausende gegen die amerikanische Polizei die einen Widerstand gegen die Staatsgewalt leistenden Drogenkonsumenten zu hart angefasst hat, so das er bei der Festnahme starb.

    Denkmäler werden zerstört, und in öffentlichen Parks wird mit Billigung der Volksvertreter Drogenhandel betrieben, während die Bundeswehr nicht willkommen ist um keine Assoziationen an die erste nationale sozialistische linke Diktatur auf deutschem Boden zu wecken.

    Und das Volk geht wütend auf die Straße! Für „gegen Rassismus“, für das schwedische an Asberger erkrankte Mädchen ohne Nobelpreis…. Oder eben in Maske und auf Abstand. Und neues Volk aus dem „Haus des Friedens“ kommt um die Kinderlosen zu beerben, beworfen von Teddybären und hofiert wie Heilsbringer.

    DER Heilsbringer jedoch wir von seiner EKD für verstorben und nicht mehr zeitgemäß erklärt, der Zeitgeist ersetzt den heiligen Geist. Was nur noch wenige interessiert da die meisten der Meinung sind wenn sie Steuern für das was sich „Kirche“ nennt zahlen, werden sie schon einen Platz im Himmlischen Jerusalem mit ihrem sozialstaatlichen Großspendenhandtuch reservieren können.

    Ich bekomme wirklich Kopfweh wenn ich diesen völligen Wahnsinn den man politischen Alltag in Buntschland nennt, durchdenke.

  24. Der Termin macht mich stutzig. August 1961 wurde die Mauer gebaut und Ende Oktober 1961 wurde das Abkommen abgeschlossen. Da die BRD schon immer bei den Arbeitskräften schmarotzt hat brauchte man Ersatz für die fehlenden aus der SBZ.
    Nun gab sich die Möglichkeit für neue Arbeitskräfte. Sicher auch ein Aspekt.

  25. Passt gut hierher. Als Anwärmer für Morgen gibt es heute drei Rallys mit Donald John Trump live übertragen und simultan auf deutsch übersetzt. Dieses Programm zieht Donald John Trump seit Tagen durch. Jedes mal sind begeisterte Massen vor Ort. Endspurt. Wird bestimmt ein Spaß. Los geht es jeweils live und in deutsch gedolmetscht (alles Berliner Zeit):

    – gegen 17:30 Uhr aus Fayetteville, North Carolina
    – gegen 20:00 Uhr aus Scranton, Pennsylvania
    – gegen 23:00 Uhr aus Traverse City, Michigan

    Hier in der richtigen Reihenfolge die Links. Beim dritten Link Sternchen vorn weglassen:

    17:30 Uhr
    https://www.youtube.com/watch?v=dYqaes3JzOM

    20:00 Uhr
    https://www.youtube.com/watch?v=7N2Rgi_KPLY

    23:00 Uhr
    *https://www.youtube.com/watch?v=A1KP5wua0EA

  26. .
    .
    HEUTE!
    .
    Die Türken kosten uns MILLIARDEN Euros dt. Sozialleistungen.
    .
    Die Türken schaffen Milliarden dt. Steuergeld (meist Schwarzgeld) außer Landes in ihre Türkei.
    .
    Die Türkenclans terrorisieren unsere Städte und sind massiv kriminell…
    .
    Das ist aber politisch gewollt.
    .
    .
    Erdogan:
    .
    Assimilierung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid. Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren.
    .
    .
    Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.
    .
    .
    Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”
    .
    .
    Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen.
    .
    .
    Man nennt euch Gastarbeiter, Ausländer oder Deutschtürken. Aber egal, wie euch alle nennen: Ihr seid meine Staatsbürger, ihr seid meine Leute, ihr seid meine Freunde, ihr seid meine Geschwister!

    .
    .

  27. stapel 2. November 2020 at 16:37
    Der Termin macht mich stutzig. August 1961 wurde die Mauer gebaut und Ende Oktober 1961 wurde das Abkommen abgeschlossen. Da die BRD schon immer bei den Arbeitskräften schmarotzt hat brauchte man Ersatz für die fehlenden aus der SBZ.
    Nun gab sich die Möglichkeit für neue Arbeitskräfte. Sicher auch ein Aspekt.

    Das war in Berlin der Fall. Dort machte sich der Mauerbau eklatant bemerkbar, als faktisch über Nacht die Arbeitskräfte aus dem Ostteil ausblieben, die bis 1961 in den Westsektoren arbeiteten

  28. stapel 2. November 2020 at 16:37

    Nein, siehe 16:27 Uhr. Es gab keinen Arbeitskräftemangel. Erhard sah bereits die kommenden, ersten Nachkriegs-Wirtschaftskrisen nach dem Boom der 1950-er mit zunehmender und permanenter Arbeitslosigkeit als Folge. Das war schon Anfang der 1960-er Jahre glasklar. Dem Linken Johnson interessierte das einen Dreck. Erinnert mich an das amtierende Subjekt im Kanzleramt.

  29. Ich denke, dass diese Fakten für jeden „Stammkunden“ hier auf PI eine Binse sind, will sagen, die Leser hier, die sich ihren eigenen Kopf bewahrt haben, wissen diese historischen Tatsachen.

    Um so erschreckender ist es aber immer wieder, wenn man das mal im Bekannten-, Kollegen- oder sonstigen -Kreis zum Besten gibt. Ungläubiges Augen aufreißen, Kopfschütteln und es schwebt schon im Raum, dass gleich irgendwas in punkto „rechts“ losgepoltert wird. Bevor das geäußert wird, sage ich dann immer – eher schon betont gelangweilt -, dass man das gerne alles z. B. bei Wikipedia nachlesen könne.

    Zurück bleibt dann einfach nur Ungläubigkeit …

  30. Hier fehlt aber ein weiterer Sachverhalt in der Schilderung:

    Die Türkei ist neben Griechenland Mitglied der NATO. Die Türkei drohte mit dem Austritt aus der Nato nachdem sie Griechenland den Krieg wegen Zypern erklärte. Auf Druck der USA wurden dann die Anwerbeabkommen vereinbart und zwar nicht über das deutsche Arbeitsministerium, sondern vom Auswärtigen Amt abgeschlossen.

  31. Die ersten tuerk. Arbeiter waren was Fleiss, Anstand anbelangt ok, in ihren Ansichten von Beginn an schwierig.
    Allerdings hatten nichts mit den aufgehetzten Infidel Gegnern von heute zu tun, ob jung ob alt ob seit Generationen im Land oder frisch importiert.
    Alle Mosleme ob Mann of Frau SIND GESELLSCHAFTLICH NICHT UND UNTER KEINEN UMSTAENDEN INTEGRIERBAR ZUMINDEST ZU 95%
    deshalb muessen sie um unseren Friedens willen, um unsere Kultur statt Multikulti zurueckzugewinnen diese Fremdkoerper ob aus Asien, Tuerkei, Afrika wieder in ihre Herkunftslaender zurueckkomplementieren.
    Wird sich nur ohne Merkel und ihrem an DDR 2 identisdhen System umsetzen lassen, es ist machbar, man muss nur wollen.
    In Frankreich daemmert es schon, Merkel bleibt wie stets stur und ist nicht gewillt eine ihrer krassesten Fehlentscheidungen, neben vielen anderen, zu revidieren, deshalb MUSS SIE WEG!

  32. Fachkräftemangel: Arbeitgebeer und BRD-Altpolitiker lügen.

    Eine einzige Grafik reicht aus um das Argument vom Fachkräftemangel zu zerstören!

    Arbeitsvolumen in Milliarden Stunden:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsvolumen#/media/Datei:Entwicklung_von_Arbeitsvolumen_und_Erwerbspersonenpotential.gif

    An der Grafik kann jeder ganz leicht ablesen, dass der Wiederaufbau spätestens 1960/61 beendet war. Seit 1960/61 sinkt das Arbeitsvolumen pro Arbeitskraft und hat nie(!!!) mehr das Niveau von 1960/61 erreicht! Deshalb ging und geht die Einwanderung seit damals zum größten Teil direkt in die deutsche Sozialsysteme. Deshalb haben wir so viele Teilzeitarbeitskräfte die Vollzeit arbeiteten wollen, deshalb steigen die Löhne seit gut 30 Jahten nicht mehr., deshalb haben wir seit ca. 1970 eine andauernde Massenarbeitslosigkeit.

  33. @ stapel 2. November 2020 at 16:37
    Der Termin macht mich stutzig. August 1961 wurde die Mauer gebaut und Ende Oktober 1961 wurde das Abkommen abgeschlossen. Da die BRD schon immer bei den Arbeitskräften schmarotzt hat brauchte man Ersatz für die fehlenden aus der SBZ.
    Nun gab sich die Möglichkeit für neue Arbeitskräfte. Sicher auch ein Aspekt.
    ———————————
    Genau. Und das ist nicht nur ein Aspekt, sondern auch offiziell so anerkannt.
    Hier irrt Das_Sanfte_Lamm 2. November 2020 at 16:45
    indem er es nur auf die Pendler zwischen Ostberlin und Westberlin bezieht.
    Viele Flüchtlinge waren es damals über Westberlin, sehr viele.

  34. DFens 2. November 2020 at 16:42

    Ich habe so 10+ Rallys von Trump gesehen, wenn die Rallys vorbei sind muss ich einen Entzug machen. 😉

  35. Nicht *OT*, denn es bleibt alles in der Familie Weitwegistan:

    Der erstochene 13 Jährige Mohammad aus Syrien im Berliner Park wurde laut „BILD“ von einen 41-jährigen Mann, der türkischer Staatsangehöriger ist, erstochen. Frage: Was macht ein 13 Jähriger tief in der Nacht im Monbijoupark? Den Park kenne ich und da gibt es Nachts nichts als finstere Ecken.

  36. Wiederaufbau durch Ausländer – Türken und türkische Gastarbeiter in Deutschland

    Immer öfter liest man, dass Gastarbeiter bzw. Ausländer am Wiederaufbau Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg oder am Wirtschaftswunder der Bundesrepublik beteiligt gewesen seien. Durch derartige Behauptungen soll zum einen eine Verantwortung der Deutschen für die freiwillig nach Deutschland gekommenen Immigranten begründet werden, zum anderen aber auch ein Anspruch auf Leistungen des deutschen Staates und der deutschen Sozialsysteme hergeleitet werden. Darüber hinaus sollen derartige Behauptungen dazu dienen, die Forderungen nach der Verpflichtung von Immigranten zur aktiven Mitwirkung beim Gelingen der Integration abzuwehren. Integration kann aber nur gelingen, wenn die Fakten bekannt und auch deutlich geworden ist, wer welchen Nutzen gezogen und welche Verantwortung trägt im Prozess der Immigration nach Deutschland.

    21. Juni 1948 – Währungsreform in den Westzonen. Die D-Mark wird eingeführt. Der deutsche Außenhandel beginnt wieder.

    1950 – Deutschland erreicht – trotz der fehlenden Ostgebiete – in den vier Zonen wieder die Wirtschaftsleistung von 1936. Die Arbeitslosenquote in Deutschland beträgt 12,2%
    1952 – Im Westen Deutschlands ist das Wirtschaftswunder in Gang gekommen. Hohe Wachstumsraten, deutsche Innovationen und der Marschallplan führen zu hohem Wirtschaftswachstum und dem Aufstieg Deutschlands zu einer führenden Industrienation.

    1952 – Bis 1952 fließen 13,1 Milliarden US Dollar aus dem ERP/Marschallplan in die Staaten der OEEC. Deutschland zählt seit 1952 nicht mehr zu den „bedürftigen Staaten“.

    1953 – Die italienische Regierung bittet in Deutschland um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland schicken zu dürfen. Dadurch soll das Außenhandelsdefizit mit Deutschland abgebaut werden und durch die Heimatüberweisungen der Italiener in Deutschland die Devisenkassen gefüllt werden.

    1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie läuft auf vollen Touren.

    1955 – 0,4% der Arbeitskräfte in Deutschland sind Ausländer.

    1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schließt das Außenministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen über den „Austausch“ von Arbeitskräften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.

    1959 – Deutschland ist die zweitgrößte Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.

    1960 – In Deutschland wird die Vollbeschäftigung erreicht. Das Abkommen mit Italien hat bis dahin kaum eine Wirkung gezeigt, die Anwerbung von Arbeitskräften aus Italien ist im wesentlichen nicht in Gang gekommen.

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    1961 – Das von der Türkei gewünschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder türkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zurückkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.

    1967 – Die Nettoanwerbung von ausländischen Arbeitskräften sinkt auf 0. Es werden nur noch „rotierende“ Gastarbeiter ersetzt. Führende Vertreter der deutschen Wirtschaft proklamieren: es gibt keinen wirtschaftichen Nutzen durch Gastarbeiter.

    In „50 Jahre Bundesrepublik – 50 Jahre Einwanderung“ schreibt Mathilde Jamin 1999, S. 146: „Johannes Dieter Steinert stellte aufgrund der Akten im Bundesarchiv und im Archiv des Auswärtigen Amtes für den Zeitraum bis 1961 fest, dass die Initiative zu diesen Entsendeabkommen von den „Entsendeländern“ ausging. Hissahi Yano (1998) kam für den Forschungszeitraum bis 1964 zu demselben Ergebnis.“ und weiter „Noch stärker war aber offenbar der Druck in den „Entsendeländern“ durch „Export“ von Arbeitskräften ihren Arbeitsmarkt zu entlasten. (…) Die zuständigen deutschen Behörden standen den türkischen Wünschen zurückhaltend gegenüber; (…) Noch im September 1960 urteilte Anton Sabel, der Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, aus arbeitsmarktpolitischen Gründen sei die Bundesrepublik nicht auf ein Abkommen mit der Türkei angewiesen, möglicherweise wohl aber aus politischen Rücksichten auf die Türkei als NATO-Land“.

    1973 – Nach 12 Jahren verhängt der deutsche Bundestag den „totalen Anwerbestopp“. Zu diesem Zeitpunkt sind zwischen 2,4 und 3 Millionen Gastarbeiter in Deutschland…

  37. DER ALTE Rautenschreck 2. November 2020 at 16:58
    @ stapel 2. November 2020 at 16:37

    Das Arbeitsvolumen entkräftet das Argument Mauerbau!

    siehe hier: BePe 2. November 2020 at 16:58

  38. DFens 2. November 2020 at 17:09

    Nicht *OT*, denn es bleibt alles in der Familie Weitwegistan:

    Der erstochene 13 Jährige Mohammad aus Syrien im Berliner Park wurde laut „BILD“ von einen 41-jährigen Mann, der türkischer Staatsangehöriger ist, erstochen. Frage: Was macht ein 13 Jähriger tief in der Nacht im Monbijoupark? Den Park kenne ich und da gibt es Nachts nichts als finstere Ecken.

    Bei MMNews im Kommentarbereich hat man gestern schon von einem jungen Syrer geschrieben.
    Die linksextremistische taz schreibt von einem „Kind“ das getötet wurde. Das Bild der taz von der Unterführung zum Park spricht Bände. 😀 *https://taz.de/Kind-im-Monbijou-Park-getoetet/!5722402/

    In einer Parkanlage in Berlin-Mitte ist in der Nacht zum Sonntag ein 13-Jähriger bei einer Auseinandersetzung durch einen Messerangriff getötet worden.

    Das Opfer war Teil einer Gruppe von sieben Personen, die bis auf einen 22-Jährigen aus Kindern und Jugendlichen bestand, teilte die Polizei mit. Die Gruppe soll gegen 22:40 Uhr mit einem derzeit noch unbekannten, circa 45 Jahre altem Mann mit schütterem Haar und grau meliertem Vollbart in Streit geraten sein.

    Im Zuge eines hieraus entstandenen Handgemenges soll der Unbekannte dann ein Messer gezogen und damit den 13-Jährigen tödlich sowie den 22-Jährigen schwer verletzt haben. Im Anschluss flüchtete der Täter. Der 13-Jährige verstarb noch vor Ort, während das andere Opfer in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen.

    https://www.mmnews.de/vermischtes/153889-berlin-13-jaehriger-stirbt-nach-messerattacke

  39. lorbas 2. November 2020 at 17:14

    „1967 – Die Nettoanwerbung von ausländischen Arbeitskräften sinkt auf 0. Es werden nur noch „rotierende“ Gastarbeiter ersetzt. Führende Vertreter der deutschen Wirtschaft proklamieren: es gibt keinen wirtschaftichen Nutzen durch Gastarbeiter.“

    Siehe hier: BePe 2. November 2020 at 16:58

    Schau dir das Arbeitsvolumen an, 1967 bricht es gegenüber 1960/61 um ca. 5 Milliarden Arbeitsstunden ein, von ca. 57 Milliarden auf ca. 52 Milliarden Arbeitsstunden. Um dann immer weiter bei auf ca. ca. 46 Milliarden Stunden einzubrechen. Das Arbeitsvolumen pro Kopf erreichte nie mehr die Höhe von 1960/61.

  40. lorbas 2. November 2020 at 17:20
    DFens 2. November 2020 at 17:09

    Syrien ist seit über 1 Jahr befriedet! Hätten die Eltern die gefährliche Messerstecher-Republik BRD verlassen und wären mit ihren Kindern zurück in ihre sichere Heimat Syrien gegangen würde das syrische Kind noch leben.

  41. .
    Das sind Merkels Türken die in DE leben dürfen…
    .
    „Mein Führer (Erdogan) gib uns den Befehl, und wir zerschlagen Deutschland!“
    .
    .

  42. DFens 2. November 2020 at 17:26

    Die US-Demokraten sind so verzweifelt, dass sie die korrumpierten FBIler des Deep-State-FBI angewiesen haben gegn hupendende Trump-Anhähger wegen versuchten Mordes zu ermitteln!

    Zieh dir das mal rein, wegen dem Laptop des Biden-Sohnes, und Biden seinen zugegeben Ukraine Skandalgeschichten weigert sich das FBI zu ermitteln, aber wenn Trumpanhänger neben dem Biden-Bus fahren und hupen wird wegen Mordversuch ermittelt.

  43. ja, das türkische Volk, eines der erfolgreichsten. Und die fremden Federn stehen ihm so gut! Es hat Schland wieder aufgebaut. Die besten Ingenieure und technischen Köpfe hat sie entsandt, rasend schnell ging der Aufbau…
    Und die Deutschen müssen den Türken dafür auch ewig dankbar sein. Es war ja nicht so, dass sie Geld erhielten. Sie taten dies alles umsonst aus edlen Motiven.
    (Ich mit meiner Miesepetrigkeit finde eher, es hat was von einem Szenario, wo sich der Klempner einquartiert, nachdem er das Rohr geflickt hat.)
    Als ich einmal bei einer Türkeireise (nie wieder!) hörte, Homer mit seinen großartigen griechischen Hexametern sei ein ANATOLISCHER Dichter gewesen und mithin dem kulturelle Erbe der Türkei zuzurechnen, da habe ich mit der gleich Miesmausigkeit gefunden, dass das widerwärtig sei: Ein großes Kulturvolk – die Griechen – zu vertreiben, und deren poetische Größen für die eigenen auszugeben. Also nicht nur Vertreibung, sondern auch noch Fälscherei und Betrug. In einem Akt! Das macht so schnell keiner nach!

  44. BePe 2. November 2020 at 16:58

    Fachkräftemangel: Arbeitgebeer und BRD-Altpolitiker lügen.

    Lüge und Wahrheit:

    Von „Gastarbeitern“ zu Bürgern – Einwanderung aus der Türkei

    Als am 31. Oktober 1961 das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei unterzeichnet wurde, geschah dies vor allem aus ökonomischen Gründen: Es sollte aus deutscher Sicht einem Mangel an Arbeitskräften entgegenwirken, der sich aus einem Boom der westdeutschen Wirtschaft ergab. Bereits zuvor hatte die Bundesregierung bilaterale Vereinbarungen mit südeuropäischen Staaten über die Anwerbung von Arbeitskräften unterzeichnet, um mit der temporären Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer vor allem dem Arbeitskräftemangel in der Industrie und Landwirtschaft zu begegnen. Für die Türkei bot das Abkommen die Möglichkeit, die teilweise gravierende Arbeitslosigkeit zu mindern und durch die Zahlungen der Gastarbeiter an ihre Familien in der Heimat an Devisen zu gelangen.

    http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/anwerbeabkommen/43240/vielfalt

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    1961 – Das von der Türkei gewünschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder türkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zurückkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.

    http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

    In „50 Jahre Bundesrepublik – 50 Jahre Einwanderung“ schreibt Mathilde Jamin 1999, S. 146: „Johannes Dieter Steinert stellte aufgrund der Akten im Bundesarchiv und im Archiv des Auswärtigen Amtes für den Zeitraum bis 1961 fest, dass die Initiative zu diesen Entsendeabkommen von den „Entsendeländern“ ausging. Hissahi Yano (1998) kam für den Forschungszeitraum bis 1964 zu demselben Ergebnis.“ und weiter „Noch stärker war aber offenbar der Druck in den „Entsendeländern“ durch „Export“ von Arbeitskräften ihren Arbeitsmarkt zu entlasten. (…) Die zuständigen deutschen Behörden standen den türkischen Wünschen zurückhaltend gegenüber; (…) Noch im September 1960 urteilte Anton Sabel, der Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, aus arbeitsmarktpolitischen Gründen sei die Bundesrepublik nicht auf ein Abkommen mit der Türkei angewiesen, möglicherweise wohl aber aus politischen Rücksichten auf die Türkei als NATO-Land“.

  45. DFens 2. November 2020 at 17:30

    Am geilsten bei den Trump-Rallys ist der Schluss, wenn die coole Socke Trump zu „Young Man“ abrockt.

    Mein neuer Klingelton: Young Man 😉
    https://www.youtube.com/watch?v=CS9OO0S5w2k

    Selbst die viel jüngere Harris sieht gegenüber Trump ALT aus!

    Ps.: Wenn Trump wegen massiver Wahlfälschung doch verlieren sollte, geht die Menschheit einer düsteren Zukunft entgegen, besonders wir Weißen. Totale Unterwerfung unter eine kriminelle radikalsozialistische Elite, und ein verarmtes Leben durch den Ökostlalinismus des Great Reset vom Schwab. Und wir Deutsche wären mal wieder Schuld, denn Schwab ist Deutscher.

  46. BePe 2. November 2020 at 17:35

    Die machen sich damit zum Affen. Ich habe die Aufnahme gesehen, bei der die Trump Wagen Kolonne den Biden Bus verarscht. Da ist nix Gefährdung. Zum Biden Notebook: Dass die Medien mauern, hat im Endeffekt Trump geholfen. Das Hunter Ding ging in den USA viral. Wenn ich mir die Unverfrorenheit des Medien Mainstream anschaue – wie er zur Causa Biden schweigt – bekomme ich Gänsehaut. Stichwort: Watergate. Dieser Skandal der 1970-er während der Nixon Zeit ist im allgemeinen Bewusstsein ein historisches Ereignis. Es gibt Bücher, Dokus und Hollywood Filme. Watergate ist im Vergleich zum Obama / Biden / Clinton Komplex ein Scheißdreck! Genau so ticken die Linken. Die eigenen Sauereien werden verzwergt, geschickt unter den Teppich gekehrt und vergessen gemacht.

    BePe 2. November 2020 at 16:58

    Exzellenter Hinweis!

  47. 1961 wurde die Kapitulation vor dem Geburtenjihad in Bad Godesberg unterschrieben.
    2020, der Stadtleil hat sich längst in IslamaBAD GODistan umbenannt. Vollverschleierung, Kaftanträger, die Geschäfte und Klingeln ausschließlich in Arabisch, Sharia total.
    Der Import von Moslems war der erste Fehler.
    Der Zweite war, daß man die Rotation/ Rückreise nicht durchgesetzt hat.
    Der Dritte die doppelte Staatsbürgerschaft.
    Der Vierte die Tolleranzbesoffenheit.

    Im Grunde sind wir selbst schuld. Hätten wir den Krieg nicht verloren, dann hätten uns die Amis das Kroppzeug aus Anatolien nicht aufzwingen können.
    Ganz zu schweigen davon, daß wohl kaum einer heute in D. Asyl suchen würde.

  48. DFens 2. November 2020 at 17:09

    Nicht *OT*, denn es bleibt alles in der Familie Weitwegistan:

    Der erstochene 13 Jährige Mohammad aus Syrien im Berliner Park wurde laut „BILD“ von einen 41-jährigen Mann, der türkischer Staatsangehöriger ist, erstochen. Frage: Was macht ein 13 Jähriger tief in der Nacht im Monbijoupark? Den Park kenne ich und da gibt es Nachts nichts als finstere Ecken.

    Tja, vielleicht ist da ein Rudel Schakale mal an einen wehrhaften grauen Wolf geraten?

  49. lorbas 2. November 2020 at 17:52

    Wie soll man dazu was schreiben, ohne Worte wie „Parasiten“ oder „Ehrlosigkeit“ zu verwenden?

  50. BePe 2. November 2020 at 17:44

    Zum letzten Absatz. Durchaus. Allerding erwähnte ich hier im Strang in der Wahlnacht 2016 bereits die Rolle der Wahl damals. Es ging nicht nur um die Präsidentschaft. Abzusehen war, das mindestens zwei Richterposten im Supreme Court in der Legislatur neu zu besetzen waren. Gewählt für The Withe House wird alle vier Jahre. Die Supreme Court Wahl ist eine bis zum Lebensende und wirkt über Jahrzehnte. Hier hat Trump eine gute Spur gesetzt. Genau darum ging es mir 2016. Deshalb bin ich unabhängig vom Ausgang der Wahlen frohen Mutes. Zur Wahl jetzt: Ich lehne mich aus dem Fenster und nehme für Trump 305 oder 310 Wahlmännerstimmen (2016 waren es 304) an. Der spannendste Krimi in der Wahlnacht, vorausgesetzt Trump holt Florida und Texas, wird Pennsylvania sein.

  51. DER ALTE Rautenschreck 2. November 2020 at 16:58

    Genau. Und das ist nicht nur ein Aspekt, sondern auch offiziell so anerkannt.
    Hier irrt Das_Sanfte_Lamm 2. November 2020 at 16:45
    indem er es nur auf die Pendler zwischen Ostberlin und Westberlin bezieht.
    Viele Flüchtlinge waren es damals über Westberlin, sehr viele.

    Es war ab Mitte der 1950er Jahre ohnehin nur noch möglich, über Berlin in den Westen zu flüchten, da die innerdeutsche Grenze bereits nach Gründung der beiden deutschen Staaten geschlossen und streng bewacht wurde.
    Auf Grund des Sonderstatus Berlins mussten die Grenze. zu Westberlin offen bleiben.
    Mein Großvater väterlicherseits lebte in Berlin Johannisthal pendelte täglich in den Westteil, da er wie schon vor dem Krieg bei Siemens arbeitete. Damals dachte man, das Szenario dauert maximal ein paar Monate, aber es wurden 27 Jahre.

  52. nicht die mama 2. November 2020 at 17:56

    Yep! Davon gehe ich aus. Irgendwas ist beim Versuch, Beute zu machen, schief gelaufen. Auf beiden Seiten. Eine Seite war schneller. Wer im gegenwärtigen Berlin um diese Zeit durch den Monbijoupark streift, ist ganz sicher nicht aufs flanieren aus. Diese Gegend ist Nachts mittlerweile so empfehlenswert, wie ein nächtlicher Spaziergang durch den Schrebergarten von Dr. Hannibal Lecter.

  53. Das war ja immer bekannt und ist aus heutiger Sicht völlig egal. Wichtig ist doch, dass damals noch die weit verbreitete Ansicht – auch unter den (Wirtschafts-)Eliten – herrschte, dass Deutschland kein Einwanderungsland ist und diese Typen irgendwann wieder zurückgehen MÜSSEN und SOLLEN. Das hat sich ja heute grundlegend geändert und breite Schichten bei linken und pseudo-rechten Entscheidern sind für Masseneinwanderung und die multikulturelle Gesellschaft. 🙁

  54. Livestream

    02.11.2020 Kundgebung „Freunde von PEGIDA“ in ZITTAU

    https://www.youtube.com/watch?v=pcIQpZonxto
    ———————————————————————————-
    Im Osten sind noch wachsame Menschen, die Probleme erkennen. Regierung und Medien sind auf Diktaturkurs. Nicht nur Anfänge, wir sind bereits in einer Diktatur drin.

  55. Das 13-jährige Opfer Mohammad A. sei vor knapp sechs Jahren mit seiner Mutter aus Syrien nach Deutschland geflohen, erzählte seine Tante BILD. Vor drei Jahren sei sein Vater mit drei Geschwistern per Familiennachzug nachgekommen. Der Junge habe sich aber nicht gut mit seinen Eltern verstanden, sei in ein Heim gekommen.

    Nach 20.00 haben jugendliche Heimbewohner eigentlich keinen Ausgang .
    oder stand er unter „Aufsicht“ des 22jährigen?

  56. Mantis 2. November 2020 at 19:35

    Daran kann ich mich sehr gut erinnern. Bereits 1983 / 1984 gab es über Berlin Schönefeld eine solche Welle. Die DDR Fluggesellschaft Interflug nahm Unmengen an Valuta ein, da die Flugtickets gegen harte Währung über den Tisch gingen. Harte Währung, darum ging es damals vor allem. In diesen Jahren wurden Flüge zwischen Sri Lanka und Schönefeld in großer Zahl durchgeführt. Das hat Millionen in die Kassen gespült. In Schönefeld gelandet gab es dann einen Shuttle Bus nach Westberlin. Der Westen zog das Thema damals in der Presse deutlich vernehmbar auf. Gegen Cash, wie sich nach der Wende herausstellte, stellte die Interflug das Geschäft ein.

  57. Die USA durften in der Türkei Raketen gegen Russland aufstellen und und wir mussten uns islamisieren lassen. Es lebe die NATO!

  58. Sehr guter Artikel, der das ganze chronologisch aufdröselt. Danke dafür.

    Aber zu den Zitaten unserer deutschen Politiker: Die haben sich damals so geäußert, weil sie wussten dass die Kriegsgeneration noch lebt und einen großen Teil der Wähler ausmachte. Die hatten noch gewisse deutsche Werte intus und wäre denen klar gewesen, dass diese Zuwanderung außereuropäischer Menschen niemals endet, hätten sie entsprechend reagiert.
    Also mussten die damaligen Volksverräter dieser Generation immer wieder Sand in die Augen streuen.
    Taten sprechen allerdings lauter als Worte. Im Jahr 2020 wissen alle Deutschen die es wirklich wissen wollen, was von diesen damaligen pseudokritischen Worten zu halten ist.
    Die Agenda stand von Anfang an. Es war nie geplant die „Gast“arbeiter wieder zurückzuschicken. Genau wie es nie geplant war, die „Flüchtlinge“ wieder zurückzuschicken.
    Unser Land wurde verraten und verkauft.

  59. Hans.Rosenthal, 2. November 2020 at 15:49
    „[…] Also doch, Propaganda. Nix mit Wiederaufbau Deutschlands unmittelbar nach dem Krieg 1945.
    Wir haben bis 1961 warten müssen, bevor die Türkenweiber mit Kopftuch in Schland die Trümmer weggeräumt haben… ? https://www.youtube.com/watch?v=l_gBqzwrFJA Ja warum wird dann Ende 2011 erst das 50. Jubiläum der Türkeninvasion gefeiert? […]“

    1. Wiederaufbau in W-Deutschland von Deutschen getürkt – Skandal!

    Junge, Junge, das ist ja ’n Ding. Dann sind wohl alle Fotos und Filme, die von ca. 1950 – 10/1961 entstanden sind und D „aufgeräumt“ zeigen, FÄLSCHUNGEN!

    2. Zum Video

    Hab ich das jetzt richtig verstanden? Der Interviewer machte in diesem am 05.11.2011 veröffentlichten Video aus dem AN-Anwerbeabkommen einen Umsiedlungsvertrag?!

    „[…] Deutsche und Türken begehen in diesen Wochen den 50. Jahrestag des Zuwanderungsabkommens. Nach 1961 kamen mehr als 650000 Türken als Arbeitnehmer nach Deutschland. […]“

    Es reicht nicht, wenn AM hanebüchenen, von vorn bis hinten gelogenen Unfug erzählt, wie in einer Rede vor der Jungen Union 2010:

    „[…] Wir sind ein Land, das im übrigen Anfang der 60er Jahre die Gastarbeiter nach Deutschland geholt hat. Und jetzt leben sie bei uns. Wir haben uns ’ne Weile lang in die Tasche gelogen. Wir haben gesagt: ‚Die werden schon nicht bleiben. Irgendwann werden sie weg sein‘. Das ist nicht die Realität. Und natürlich war der Ansatz, zu sagen: ‚Jetzt machen wir hier mal Multikulti und leben so nebeneinanderher und freuen uns übereinander‘. Dieser Ansatz ist gescheitert. Absolut gescheitert! […]“

    oder 10 Jahre später in einer Regierungserklärung (!) einen „Dialog“** mit einem nachdenklichem Coronavirus schilderte und dabei „niedlich“ das Köpfchen zur Seite neigte. Sollte wohl versöhnlich sein, nachdem sie die Erklärung in scharfem, strafendem Ton begonnen hatte?
    _____
    ** sie bezieht sich auf die Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim (YT-Kanal maiLab

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    BePe, 2. November 2020 at 17:24
    „[…] Schau dir das Arbeitsvolumen an, 1967 bricht es gegenüber 1960/61 um ca. 5 Milliarden Arbeitsstunden ein, von ca. 57 Milliarden auf ca. 52 Milliarden Arbeitsstunden. Um dann immer weiter bei auf ca. ca. 46 Milliarden Stunden einzubrechen. Das Arbeitsvolumen pro Kopf erreichte nie mehr die Höhe von 1960/61.“

    Wieviel hat damit der wissenschaftlich-technische Fortschritt zu tun – also z. B. Automatisierung von Prozessen inkl. „Freisetzung von AKen“ – und Senkung der wöchentlichen AZ, Erhöhung der Urlaubstage?

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    @ ike 2. November 2020 at 22:43

    Aber das sind nicht alle Länder. Und RV + AV sind auch dabei. (Finde den Listenlink nicht.)

  60. es ging ja nachdem die ersten Türken kamen nach dem Abkommen noch schlimmer: viele hatten sich jünger gemacht mit gefälschten Papieren damit sie nach Deutschland zum arbeiten durften. Später dann haben sie ihr Alter berichtigen lassen damit sie früher in Rente gehen konnten und der Dumm-Michel und seine Gerichte und die Rentenversicherung haben da dann mitgespielt

    Niemand spricht an, dass das Dritte Reich mit der Türkei befreudet war und das Dritte Reich der Türkei Waffen und Lebensmittel bis 1944 geliefert hat obwohl Deutschland selbst damit kanpp dran war. als Danke haben dann die türkischen Freunde Deutschland im Februar 1945 den Krieg erklärt damit sie auf der Siegerseite waren. Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde

  61. @Chlodhilde 3. November 2020 at 00:20
    …es war ja auch vereinbart kein Familien-Nachzug…aber heute haben wir fast 8 Mio. Türken in Deutschland.
    Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), Kenan Kolat, erwartet offenbar die Machtübernahme von Einwanderern in Deutschland. “In zwanzig Jahren werden Migranten 75 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Deutschland muss diese Realität sehen“. Diese Menschen würden Deutschland regieren und führen, zitiert die türkische Zeitung “Sabah” Kolat auf einer Sitzung der TGD-Landesverbandes Baden-Württemberg.

  62. Ja da haben wir den Beweis, Deutschland das Land der Denker und Dichter aber vom Islam haben sie sich über den Tisch ziehen lassen!

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