Die menschlichen Rassen verschwinden aus dem wirklichen Leben genauso wenig wie Hunderassen.

Von KEWIL | Während der dämliche weiße Bundestag gerade dabei ist, wegen dem kriminellen Neger George Floyd politkorrekt das Wort „Rasse“ aus dem Grundgesetz zu streichen, verschwinden die menschlichen Rassen aus dem wirklichen Leben genauso wenig wie Hunderassen. Corona bringt es an den Tag.

Die Suche nach einem Impfstoff gegen das Corona-Virus ist eindeutig überhastet, aber trotzdem werden immerhin vor Einführung noch wichtige Tests durchgeführt. So lassen die verschiedenen Pharma-Firmen schon seit Monaten in Südamerika, Pakistan, Indien, auf den Philippinen und in Indonesien testen.

Bestimmt spielen dabei auch finanzielle Gründe eine Rolle, aber wichtig ist eben auch die Rasse. Nicht nur wir weißen Kaukasier sind wichtig. Ein Impfstoff muss heutzutage auf der geschrumpften Erde auch bei verschiedenen Rassen getestet werden.

Die USA unterscheiden dabei sehr wohl Weiße, Afroamerikaner, Latinos und die Urbevölkerung:

42 Prozent der Studienteilnehmer sind entweder schwarz, asiatisch oder lateinamerikanischen Ursprungs. Das ist insofern wichtig, da nicht alle ethnischen Gruppen gleich auf Wirkstoffe in der Medizin reagieren. Für die meisten Studien wählten Wissenschaftler aber in der Vergangenheit weiße Menschen (Kaukasier), häufig auch überwiegend Männer. Dies könnte dann möglicherweise wenig darüber aussagen, wie — je nach Wirkstoff — eine asiatische Frau oder ein schwarzer Mann auf einen Wirkstoff reagiert.

Meldet Biontech, und bei anderen Firmen ist es nicht anders. Die von den Grünen verteufelte Gentechnik spielt dabei eine Riesenrolle, und da hat man längst festgestellt, dass nicht alle Rassen gleich sind. So ist die Sichelzellen-Anämie bei Schwarzen auffällig häufiger als bei Weißen.

Seit einiger Zeit gibt es auch bei Leukämie Heilungschancen durch Stammzellentherapie, notfalls durch das Blut eines anderen. Bei diesen „allogenen“ Stammzellen muss man aber genau aufpassen, dass das Blut auch zusammenpasst – und genau das tut „weißes und schwarzes Blut“ offenbar nicht. Hier sucht Alice, zur Hälfte Deutsch und zur Hälfte Nigerianerin, nach Stammzellen weltweit. Unter geschätzt 30 Millionen Stammzellenspendern auf dem Globus, passte im letzten Jahr keiner.

Keine Ahnung, ob Alice jemand gefunden hat und noch lebt, aber eines ist sicher: Natürlich gibt es verschiedene Rassen. Die Gentechnik beweist es jeden Tag!

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157 KOMMENTARE

  1. Wenn sich Unwissende oder (noch schlimmer) Halbgebildete oder gar Schulabbrecher mit naturwissenschaftlichen Sachverhalten beschäftigen – ohne die nötigen Grundkenntnisse zu besitzen oder Definitionen zu verstehen, gibt es Probleme.

    Das betrifft die Geschlechtereinteilung in männnlich und weiblich ebenso wie die unterschiedlichen Menschen-Populationen.

    Der Begriff Rasse wurde in der Wissenschaft weitgehend durch den Begriff „Population“ ersetzt. Dennoch kann man den Begriff „Rasse“ (völlig ohne jede Wertung) nach wie vor als Unterscheidungs-Bezeichnung verwenden.

  2. Genau. Selbstverständlich gibt es Rassen.
    Hierzu eine unbedingte Leseempfehlung: Andreas Vonderach: „Die Dekonstruktion der Rasse“ (Ares-Verlag)

  3. Wer „Rassen“ leugnet, der leugnet auch die Evolution des Menschen! … und damit sind diese Leugner einfach nur ungebildete Dümmlinge…. Lächerliche „Lyssenkoisten“.

  4. Die Suche nach einem Impfstoff gegen das Corona-Virus ist eindeutig überhastet, aber trotzdem werden immerhin vor Einführung noch wichtige Tests durchgeführt. So lassen die verschiedenen Pharma-Firmen schon seit Monaten in Südamerika, Pakistan, Indien, auf den Philippinen und in Indonesien testen.
    — Na ,das nehme ich an, hauptsaechlich aus Grunden Finanzieller art. Aehnlich wie bei Schlachthauser mit Osteuropaeischen Sklaven…..

  5. Haremhab 29. November 2020 at 19:57
    Hundezüchter sind so schlimme Rassisten.
    — Pferdezuechter aber auch!

  6. Ich möchte noch etwas zum Begriff „Rasse“ ausführen
    (allgemein verständlich formuliert und nicht etwa wissenschaftlich erschöpfend):

    Üblicherweise werden domestizierte Tiere (also solche, die in den Hausstand übernommen wurden, teils vor mehr als 10.000 Jahren – wie der Wolf – als wilde Stammform unserer Haushunde) in Rassen unterteilt. Es sind diese „Rassen“ aus menschlicher Zuchtwahl/Züchtung entstanden.

    Dabei erkennt jeder gleich phänotypische Unterschiede wie Körperform und Farbe/Zeichnung. Dalmatiner und Dackel kann jeder auch ohne Fachkenntnisse z. B. als unterschiedliche Hunderassen auf Anhieb unterscheiden.

    Tiere im Wildzustand dagegen werden mit dem Oberbegriff „Gattung“ bezeichnet und dann wird (innerhalb der Gattung) nach Arten (und nicht nach Rassen) unterschieden.

    Bezogen auf den Menschen ist – so gesehen – die Bezeichnung und Unterteilung in „Rassen“ eher missverständlich, denn es handelt sich nicht um „Züchtungen“, sondern bezeichnet werden sollen damit natürliche Menschen-Populationen (im Grunde genommen unterschiedliche Wildformen des Menschen).

  7. Ein Impfstoff muss heutzutage auf der geschrumpften Erde auch bei verschiedenen Rassen getestet werden.
    ———————————-

    Dafür plädiere ich auch.

    Hätte man einer zarten Asiatin die Drogen verabreicht, an denen Floyd erstickt ist, dann hätte sie vermutlich sofort bewusstlos oder tot in der Ecke gelegen, ohne sich über Atemprobleme beschweren zu können.

    Die Rassen allein in der Medizin nicht zu berücksichtigen ist irre!

  8. Packdeutscher 29. November 2020 at 20:08

    Radio München:
    UPDATE mRNA-Impfung: Wo sind die validen Studien?
    ———————————

    Sie sind die Studie, sobald die Nadel in Ihrer Haut steckt! 🙂

  9. Bezogen auf den Menschen ist – so gesehen – die Bezeichnung und Unterteilung in „Rassen“ eher missverständlich, denn es handelt sich nicht um „Züchtungen“, sondern bezeichnet werden sollen damit natürliche Menschen-Populationen (im Grunde genommen unterschiedliche Wildformen des Menschen).
    — Und die sind nun mal unterschiedlich, von Aussehen,genetisch,von Verhalten, ja gar anatomisch.unterschiedliche Wildformen des Menschen haben unterschiedliche Musklen, Knochen, Fragt doch mal Aerzte, Chiropraktiker, die in Unterschidlichen Kontinenten gearbeitet haben!

  10. „Rassen“ gibt es tatsächlich nicht. Wohl aber das Prädikat „rassig“, welches ein Prädikat zweiter Ordnung ist, also ein Prädikat über ein Prädikat. „Rassig“ heißt: „.. aufgrund eines Auswahlprozesses vorheriger Generationen zum festen Merkmal des Habitus geworden sein“ z.B. („Diese Frau hat ein rassiges Auftreten.“)

    prädikatenlogisch:

    D: Duftnote
    R: Rassig
    r: Riesling

    R(D(r))

    „Dieser Riesling hat eine rassige Duftnote.“

  11. Die Linken sind dumm oder dumm.

    1) Wer Rassen leugnet ist einfach nur dumm.
    2) Wer gegen Rassismus kämpft, kämpft gegen etwas, was es seiner Meinung nach gar nicht geben kann. Auch das ist dumm.

    Also egal wie man(n) das dreht, Linke sind immer dumm. Ich kann und will´s nicht ändern.

  12. Es ist doch ganz einfach: Es geht um den kleinen Unterschied zwischen Mensch und Tier.
    Den Tieren ist klar, dass sie Rasse und Klasse haben. Dem Deutschgutmenschen wird diese einfache Erkenntnis und dieses grundlegende Identitätsmerkmal gerade mit Ermächtigungsgesetzen und staatlicher Dauerpropaganda ausgetrieben.
    Tiere sind seit Jahren geschützt gegen unnötige Tierversuche. Dem Deutschgutmenschen wird in den nächsten Monaten eingebläut: die Zwangsimpfung im Rahmen einen Menschenversuches ist alternativlos.
    Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte keinesfalls Ihren Arzt oder Apotheker…
    Einfach 12 Monate abwarten und die steigende Demenzrate beobachten.

  13. Natürlich gibt es keine Rassen.
    Ein Neger ist nur deshalb ein Neger, weil er kein Weisser sein will.

    und Unterschiede gibt es nur wenn es für die Neger positiv ist.
    Er kann gut trommeln, weil er den Rhythmus im Blut hat.

  14. Ich glaub, der in der Mitte ist eine „person of color“. Oder sagt man auch in der Einzahl people? 🙂
    Wenn’s nämlich kein unterernährter Boerboel ist, könnte es ein Dogge-Rigdeback-Mix sein.

  15. Ob man aus verschiedenen Rassen in den nächsten 6-7 Generationen
    eine einheitliche züchten sollte? Einen klugen und widerstandsfähigen Menschen?

    Bilder in der Werbung zeigen so etwas schon.

    Die Vielfalt wird dann weniger.

  16. Etwas zu den Populationsunterschieden und zur Intelligenz:

    Oft wird Albert Schweitzer zitiert, um die „Wertigkeit“ unterschiedlicher Populationen (Menschenrassen) zu begründen.

    Er war ein beeindruckender Mensch und Arzt. Wenn seine krassen Zitate über Afrikaner als Überlieferung korrekt zitiert sind, hat auch er seine (geschichtlich einzuordnenden) negativen Erfahrungen/Eindrücke nur wiedergegeben und (leider unwissenschaftlich) als seine „Erfahrungs“-Meinung ganz individuell kommentiert. Sicher sein gutes Recht.
    A b e r: Eine Verallgemeinerung ist unzulässig.

    Ob die Intelligenzleistungen von Afrikanern und Europäern beispielsweise anatomisch-physiologisch so unterschiedlich sind – wie man es bei Albert Schweitzer liest, hat bisher niemand wissenschaftlich exakt belegen können. Das wird auch niemand tun, weil es so gut wie keine freie Wissenschaft mehr gibt.
    Es ist auch letztlich nicht von Belang.

    Bei der Intelligenz gilt zunächst auch die Gauss´sche Normalverteilung – egal welche Hautfarbe man hat.

    Pathologische Idioten gibt es in jeder Rasse. Ein anlagemäßiger Dummkopf bleibt ein Dummkopf, auch wenn er studiert. Er ist dann ein studierter Dummkopf. Das hat mit der Hautfarbe nichts zu tun.

    Ich lese im Moment eine Publikation von Dambisa Felicia Moyo (* 2. Februar 1969 in Lusaka, Sambia), sie ist promovierte Diplomvolkswirtin und hochintelligent. Mir ist es völlig egal, ob sie rote, gelbe, weiße oder schwarze Haut „trägt“.

    Bestimmte „Hardliner“ sollten also gerechter und differenzierter argumentieren, sich informieren und fair beurteilen!

    Was bei uns in Deutschland an unterschiedlichen Populationen als Asylforderer meist anzutreffen ist, hat mit der Durchschnittspopulation des Herkunftslandes meistens nicht viel gemein.

    Um es krass zu formulieren:
    Nicht die Hautfarbe tötet, sondern die Kultur ist mitverantwortlich dafür, wie jemand „sich benimmt“.
    Und was wir teils erleben, das ist ein Kampf der Kulturen, wobei vermutlich die zivilisierte Kultur den Kampf- und Tötungs-Kulturen leider unterliegen wird.

    Intelligenz ist als Anlage selbstverständlich auch vererblich, das heißt, die Anlage zu intelligentem Handeln und Denken liegt in den vererbbaren Genen.

    Das Gen-Potenzial wird aber entscheidend durch die Umgebungskultur und das Lernen beeinflusst bzw. gefördert. Dadurch können sogar genetisch bedingte Unterschiede teils ausgeglichen werden.

    Wenn also (angenommen) genetisch gleich ausgestattete Individuen in unterschiedlichen Kulturen mit erheblich abweichenden „Intelligenz-Forderungen“ (sprich: Bildung) aufwachsen, ergeben sich die Unterschiede teils sehr krass. Wir haben im Deutschen den wunderbaren Satz: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!“

    So ist es: Wo die kindlichen Intelligenzanlagen nicht zivilisiert durch Bildung richtig gefördert werden, erlahmt das Hirnpotenzial und bleibt in einer gewissen Entwicklungsstarre.

    A B E R:

    Unzulässig ist, daraus den Schluss ziehen zu wollen, deshalb sei beispielsweise das Genpotenzial bei Weißen den anderen Populationen überlegen. Das ist nicht beweisbar. Was man beweisen kann: Das vorhandene Intelligenz-Potenzial wird in manchen Kulturen durch eine Art „Volksverdummung“ schon beim Kleinkind eingedämmt, also nicht trainiert.
    Grob gesprochen: Trotz guter Gene, dominiert die „Dummheit“ – mit der z. B. logisches Denken schwer fällt und letztlich zivilisierte Vernunft im Alltag schwierig werden kann.

    Ein Beispiel für antrainierte „Hirndefekte“ sind die sog. Kindersoldaten Afrikas (was Ähnliches hatten wir auch bei der HJ unter Hitler – bitte nicht vergessen):
    Diese Kinder werden hirnmäßig und verhaltensmäßig „auf Feind und Töten gedrillt“.
    Haben sie ihr erstes Opfer z. B. erstochen oder erschossen, so ist die Hirnschranke „Tötungshemmung“ (die jeder Mensch ursprünglich besitzt) hinfällig. Sie bleiben im Zweifel ein Leben lang höchst gefährlich.
    Gleiches gilt natürlich für „normale“ Mörder, deren ursprüngliche Tötungshemmung durch Trieb, Gier oder Hass ausgelöscht wurde und die lebenslang gefährlich bleiben.

  17. Ach was! Neger, Inder, Araber, Chinesen und Europäer sehen doch alle gleich aus. Ich kenn da keinen Unterschied. Zumindest nicht in der stockfinsteren Nacht.

  18. Gutgelaunte Bestie 29. November 2020 at 20:16
    gibs auch “rassiges Weib“ und fuer mich das ist ein lob. darunter verstehe eine typische Nordeuropaerin, Blond ,schlank und mit blauen Augen.

  19. In Alehnung an die hübsche Fotomontage mit den Hunden :
    Dann gibt es doch hierzulande noch die (allgemeine) Köterrasse.
    Woher genau stammt eigentlich diese liebenswerte Bezeichnung
    und wer war damit gemeint ?

    Selbstverständlich gibt es Menschenrassen mit unterschiedlichen Merkmalen.
    Wer diese Tatsache zu leugnen versucht, leidet ganz schwer an Wahrnehmungsstörungen.
    Und wenn es nach mir ginge, würde alles, aber auch alles getan werden, damit sie alle friedlich miteinander ihr irdisches Dasein genießen können !

  20. Natürlich gibt es verschiedene Rassen. Die Gentechnik beweist es jeden Tag!

    ..passend zum Thema Rasse. . . Meldung vom 11.07.2018

    fehlende Blutgruppen, . . . Blutspenden von Migranten gesucht,

    wenn Menschen mit Migrationshintergrund eine Blut- oder Stammzellenspende brauchen, fehlen in Deutschland oft die passenden Spender. denn Ihre Stammzellen weisen häufig Eigenschaften auf, die hier selten vertreten sind. das neue Projekt BluStar NRW ruft nun gezielt Migranten zu Blutspenden auf . . . u.s.w.. . . Blut- und Stammzelleneigenschaften werden typisiert Je mehr zusammenpassen, desto besser. Die Merkmale sind GENETISCH bedingt. Deswegen UNTERSCHEIDEN sie sich zwischen Mitteleuropäern und Menschen aus Afrika, Syrien oder der Türkei. … klick ! zweiter Link … klick !

  21. Und nicht alle Rassen sind gleich – körperlich wie geistig.

    Wie ich drauf komme?

    Nun, einerseits sagt es mir meine Lebenserfahrung und andererseits hat es mir die Krebspatientin Alice erneut bestätigt.

    Leider gilt das aber nicht für alle. Einen “genetischen Zwilling“ findet man am ehesten in einem Menschen, der dieselbe ethnische Abstammung hat wie man selbst. Doch Zahlen aus Kanada zeigen, dass 70 Prozent aller registrierten Spender europäischer Abstammung sind. Spender mit “nicht-weißem“ Hintergrund gibt es viel zu wenige, wenn man bedenkt, dass 90 Prozent unserer Weltbevölkerung nicht weiß sind! Besonders extrem ist es bei gemischten Genen. Einen Genmix haben nach den Zahlen weniger als drei Prozent der registrierten Spender!

    https://www.globalcitizen.org/de/content/Stammzellenspende-Astrid-matchmymix/

    Hilfsbereitschaft resultiert aus Empathie und Empathie ist eine geistige Fähigkeit und nicht prinzipiell erlern- oder anerziehbar.

  22. So lassen die verschiedenen Pharma-Firmen schon seit Monaten in Südamerika, Pakistan, Indien, auf den Philippinen und in Indonesien testen.

    Genau. Nicht nur seit Monaten, sondern seit Jahren. Das ist vorgeschrieben und verlängert die Zulassungen, weil Impfstoffe inzwischen für alle menschlichen Rassen mit ganz unterschiedlichen Immunantworten gleichermaßen verträglich sein müssen. Meine Cousine arbeitet als leitende Impfstoff-Entwicklerin bei Boehringer-Ingelheim in Biberach (Corona-Viren fallen nicht in ihren Beritt). Und die kann von den Verfahren von Entwicklung bis Zulassung durch das vorgeschriebene Testen an jeder menschlichen Großrasse des Planeten davon Lieder, ach was, Balladen singen.

  23. Hauptsache man rettet die Haselmaus, wenn eine neue Autobahn gebaut wird. Der weiße Mann kann zubetoniert werden.

  24. Die verquere, widersprüchliche Denkart der Linken und ihren Freunden im Geiste zeigt sich schon alleine daran , dass es nach denen zwar keine Rassen gibt , aber sie nutzen gaanz schnell die Keulen – Beschimpfung Rassist , wenn es gerade in den Kram paßt, um anderen das Wort anzuschneiden.

    Dir gepante Abschaffung des Begriffs Rassen ( obwohl jeder sieht , dass es sie beim Menschen wie im Tierreich gibt ) , kommt mir langsam so vor wie beim Massenmörder Stalin , der auch mit Gewalt eine kommunistische Physik einführen wollte und seine sowjeischen Physiker zu etwas zwang , was in der Reralität zu schaffen einfach nicht möglich war.

  25. @ ghazawat

    Der Vorteil des Negers besteht darin, daß der bunt-manipulierte Weiße denkt, er sei ein gebräunter Artgenosse. Andersherum ist es nicht so. Der Kuckuck, ein Brutparasit, verwendet den gleichen Trick. Der Wirt merkt es nicht einmal, wenn seine eigenen Nachkommen schon als Kadaver unter dem Nest liegen.

  26. Habe auch so einen Dogge-Ridgeback-Labrador-etc.-Mix aus Polen. Tut nix-macht nix-hört meist nix.
    Ist aber hier gut „integriert“ und rennt nicht mit´m Messer rum und piekst die Leute an oder vergewaltigt die Damen.
    Er ist auch dankbar, dass er hier lebt, eine Wohnung nebst großem Hof und eine Rundumversorgung hat und nicht in Polen an der Kette herumvegetieren muss.
    Das ist leider bei unseren „Neubürgern“ nicht so. Deswegen habe ich einen Hund und kein „Goldstück“
    daheim.

  27. Heißt dass, das die Kampfhundeverordnung damit aufgehoben ist und jetzt wieder alle Hunderassen, (die es ja jetzt nicht mehr gibt), gezüchtet und gekauft werden können? Alle Hunde sind vor dem Gesetz gleich. Finde ich gut.

  28. @Mary599
    Bitte argumentativ bleiben und ausführen, was daran „grottig“ sein soll und nicht einfach nur verbal abqualifizieren.

    MOD: Danke! Solche Kommentatoren disqualifizieren sich selber.

  29. +++ Die pädophilen Grünen machen vor nichts halt: Umweltbewusstes Sterben +++

    „Der Klimaschutz gewinnt in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung und dieser Trend erfasst zunehmend auch das Bestattungswesen. Die Herausforderungen, die der Klimaschutz mit sich bringt, können auch als Chance gesehen werden, neue Möglichkeiten zu erforschen und Friedhöfe auf neue und innovative Weise zu gestalten. Schon heute erfüllen Friedhöfe eine Doppelfunktion als Orte der Trauer und des Gedenkens – und als naturnahe Rückzugsorte aus unserem immer hektischer werdenden Alltag.“
    Quelle: https://www.friedhof2030.de/klimaschutz-und-bestattung/
    .

  30. Bald wird es auch keine menschliche Rasse mehr geben. Männliche farbige „Zuwanderer“ in Millionenhöhe haben bereits die Zahl der Frauen im Land übertroffen. Wer wird im Kampf um den Erhalt der Art wohl die Nase vorn haben? Sieht man Werbespots, sieht man die typische deutsche Familie, entweder er oder sie farbig.

  31. .

    (Rasse ist „out“)

    .

    Durch „Nürnberger Rassengesetze“ (1935) und die Hierarchisierung von Rassen ist dieser Begriff „verbrannt“. Jedenfalls im Deutschen Sprachraum.

    Die ideologischen Grundlagen schufen „Rassen-Günther“ (Hans Friedrich Karl Günther, Freiburg im Breisgau 1891-1968): Standardwerk: „Rassenkunde des Deutschen Volkes“.

    Und Houston Stewart Chamberlain (Engländer, 1855 – 1927): Standardwerk: „Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts“.

    .

  32. Au weija. Dieser Beitrag bringt schon wieder das Weltbild der Grünen und Grüninnen durcheinander.

  33. Also ich habe eine Love-Priest- rosarote Herzchenbrille auf, für mich sehen alle Hunde auf dem Bild gleich aus , also keine Rasse, keine Tiere, einfach nichts.
    Das Eigenartige ist durch die Brille, alle Politiker sehen für mich dümmlich, vollgepfropft und übersättigt aus, einfach nichts dahinter. Außer die Staatssekret. für Dingsbums, die hat als Einzige Grips im Kopf.

  34. buntstift
    29. November 2020 at 21:24
    Bald wird es auch keine menschliche Rasse mehr geben. Männliche farbige „Zuwanderer“ in Millionenhöhe haben bereits die Zahl der Frauen im Land übertroffen. Wer wird im Kampf um den Erhalt der Art wohl die Nase vorn haben? Sieht man Werbespots, sieht man die typische deutsche Familie, entweder er oder sie farbig.
    —————
    Spätestens wenn die Kohle alle ist, zerplatzt der Multikultitraum der linksgrünen Schwachmaten wie eine Seifenblase.

  35. Zu diesem Thema gab es in der gestrigen FAZ einen interessanten Leserbrief von einem Prof. Robert Zwilling. Bin selbst kein Experte und gebe hier nur wieder, was der Leser geschrieben hat. –
    Auf die jüngste Behauptung der DFG-Präsidentin Becker es gäbe „im menschlichen Genom unter den 3,2 Milliarden Basenpaaren keinen fixierten Unterschied, der etwa Afrikaner von Nicht-Afrikanern trennt“, fragte ein erstaunter Leserbriefschreiber, wie es dann komme, dass „jeder sofort erkennt, ob beispielsweise ein Chinese, Afrikaner oder Europäer vor ihm steht“. Prof. Zwilling schrieb dazu nun, dass das eine berechtigte Frage sei. Zwar sei die Sequenz der 3,2 Milliarden Basenpaare im Prinzip bekannt, aber wir verstünden nur von 3 Prozent dieser Sequenzen (!), was sie zu bedeuten haben. Den ganz überwiegenden Teil der DNA haben wir bisher „als „Junk-DNA“ oder „Schrott-DNA“ bezeichnet, bloß um nach und nach zu begreifen, dass hier die entscheidenden, vererblichen Elemente für die Steuerung der Lebensfunktionen untergebracht sind“.
    Soweit Prof. Zwilling, der die Äußerung von Frau Becker als zumindest voreilig bezeichnete.

  36. Nobelpreisträger James Watson (der mit der Doppel – Helix) hat das schon lange gewußt und gesagt. Und an die die hier mit Beispielen von hochintelligenten Farbigen kommen: Natürlich gibt immer Ausreisser nach oben oder nach unten. Es geht um die allgemeine Tendenz, um den Durchschnitts – Körper oder den Durchschnitts – IQ. Und da hat Watson für Afrika schwarz gesehen.

  37. .

    Wer hat’s gesagt ? *
    _________________

    .

    1.) *
    „Wir sind immerhin in erster Linie ein europäisches Volk weißer Rasse, griechischer und lateinischer Kultur und christlicher Religion.“

    .

  38. friedel_1830 29. November 2020 at 21:40

    Nicht durch die Nürnberger Rassegesetze ist die Akzeptanz der Existenz unterschiedlicher Rassen und damit die Genetik als Forschungsbereich „verbrannt“.
    „Verbrannt“ ist von früherer Gesetzgebung und Weltanschauung nur das, was die Politik auch verbrannt sehen möchte, oder warum zahlen wir heute in der bis zum Erbrechen pazifistizierten, humanitarisierten und antimilitarisierten BRD immer noch die Steuer für Kaiser Wilhelms Reichskriegsflotte?
    :mrgreen:

    Verbrannt ist der Rassenbegriff wegen linker und kulturmarxistischer Schuldkeulenschwinger, Autorassisten, Schuldkult-Sado-Masochisten und woraus sich die „kulturkritische Szene“ in Deutschland und der EUdSSR sonst noch so zusammensetzen mag.

  39. Lesefehler 29. November 2020 at 22:00

    Rasse ist nicht Ethnie.

    Ein Somali ist ein Neger wie ein Äthiopier, aber das sind zwei völlig verschiedene Ethnien.
    Ebenso verhält es sich mit beispielsweise Dänen und Italienern.
    Beide sind Weisse, aber ebenfalls unterschiedlichen Ethnien zugehörig.
    Und das geht sogar soweit, dass Iren und Normannen zwar beides Briten und Weisse sind, aber ebenfalls unterschiedlichen Ethnien entstammen.

  40. buntstift
    29. November 2020 at 21:24
    Bald wird es auch keine menschliche Rasse mehr geben. Männliche farbige „Zuwanderer“ in Millionenhöhe haben bereits die Zahl der Frauen im Land übertroffen. Wer wird im Kampf um den Erhalt der Art wohl die Nase vorn haben? Sieht man Werbespots, sieht man die typische deutsche Familie, entweder er oder sie farbig.

    Fürs erste sind demographisch (und demoskopisch) die Weichen unwiederbringlich Richtung (globalistischer) Multikulturalismus und „Konsum-Marxismus“ gestellt.
    In vielen Ballungsräumen ist es in der Tat inzwischen so, dass fast überhaupt keine weissen europäischen Kinder mehr geboren werden und sich dadurch eben dort immer mehr Vielvölkergemische bilden, in denen keine Deutschen mehr leben und dementsprechend nichts mehr zu melden haben.
    Darum sollte man auch aufhören, sich was vorzumachen, dass kurz- und mittelfristig die Entwicklung demokratisch und durch „Reformen von oben“ umgekehrt werden können.

  41. A. von Steinberg 29. November 2020 at 19:52:
    Ich habe in diesem Themenstrang m.E. Kluges von Ihnen gelesen. Bei einem Punkt setze ich ein kleines Fragezeichen.
    „Der Begriff Rasse wurde in der Wissenschaft weitgehend durch den Begriff „Population“ ersetzt.“
    +++++++++++++++
    Behelfsquelle Wikipedia (Ja, ich weiß ….):
    „Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.“

    Angenommen, diese Wikipedia-Aussage zu „Population (Biologie)“ sei korrekt, was sagen dann die Bio-Wissenschaften etwa zu solch einem Fall wie Südafrika? (Dabei vorausgesetzt, Ihre Gleichstellung der Begriffe Rasse und Population sei korrekt).
    Wie viele Schwarze kriegen in Südafrika Sonnenbrand? Und wie viele Buren bzw. Ursprungs-Briten?
    Der Begriff Rasse (Sie haben ihn auch als legitim dargestellt) ergibt absolut Sinn, im Sinne einer evolutiv-genetischen Anpassung an bestimmte Umweltverhältnisse. Der Phänotyp spiegelt dabei in etlichen Betrachtungsfällen direkt den Genotyp wieder.

  42. .

    Rassen nach heutigen wissenschaftlichen Kriterien
    __________________________________________________

    .

    1.) Wer tiefer in Materie einsteigen will:

    Prof. Philippe Rushton (brit.-kanad. „Rasse-Forscher“ 1943-2012), Psychologe, brachte den links-grün-roten Zeitgeist zum Schäumen, pfiff auf politische Korrektheit mit methodisch gut gemachten, kaum angreifbaren Studien zu Unterschieden (hauptsächlich IQ) bei menschlichen „Rassen“.

    .

  43. Ein Buch zum Thema:

    https://antaios.de/buecher-anderer-verlage/ares-verlag/1265/rasse-evolution-und-verhalten-eine-theorie-der-entwicklungsgeschichte

    Von „Rassen“ zu sprechen, gilt heute als anstößig, doch macht nicht nur der Blick auf die Ergebnisse in manchen Leistungssportarten deutlich, daß es genetische Unterschiede zwischen verschiedenen Großgruppen der Menschheit gibt: Auch die Medizin kommt nicht mehr umhin, solche Unterschiede zu berücksichtigen. So wurden in den USA kürzlich die ersten, speziell für Afro-Amerikaner geeigneten Medikamente zugelassen.

    In seinem Werk liefert Rushton (University of Western Ontario) einerseits eine Beschreibung der wichtigsten Unterschiede zwischen den drei menschlichen Großrassen und andererseits eine kohärente Theorie über die möglichen Entstehungsursachen dieser Unterschiede, die er in der Jahrzehntausende alten Evolutionsgeschichte des modernen Menschen zu finden meint.

  44. Babieca 29. November 2020 at 22:02

    Pfuipfuipfui…nicht weiterdenken, auf keinen Fall in diese Richtung weiterdenken.
    :mrgreen:

    Wenn das, was laut Theorie damals aus Afrika herausgewandert ist, entwicklungsgeschichtlich (noch) nicht Homo Sapiens war, was sicher ist, und Homo Sapiens das Ergebnis der Einmischung des Neandertalers und seines Vetters Denisova ist….was ist dann das, was keine Neantertaler- oder Denisova-Gene hat?

  45. friedel_1830 29. November 2020 at 22:10

    Prof. Philippe Rushton

    Ha! An genau den dachte ich auch. Noch ein Buch zum Thema, diesmal von Andreas Vonderach:

    https://antaios.de/buecher-anderer-verlage/ares-verlag/93265/die-dekonstruktion-der-rasse

    Sozialwissenschaften gegen die Biologie
    Im September 2019 veröffentlichte die Deutsche Zoologische Gesellschaft öffentlichkeitswirksam ihre Jenaer Erklärung. Darin heißt es: „Das Konzept der Rasse ist das Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung.“ Bereits seit Jahrzehnten erklingt in der westlichen Welt scheinbar einstimmig die Forderung, den Rassenbegriff überhaupt nicht mehr auf Menschen anzuwenden und selbst aus altehrwürdigen Verfassungstexten zu tilgen. Eine „historische Verantwortung“ vor dem Hintergrund von Kolonialismus und Rassismus steht dabei ebenso im Raum wie heutige Diskriminierungsverbote. Und wer heute im deutschsprachigen Raum aufwächst, hört von Kindesbeinen an: „Rassen gibt es nicht, wir sind alle gleich.“

    Dabei weiß in Wahrheit jeder Mensch, was Rassen sind, und kann sie mit dem bloßen Auge problemlos erkennen. Was also steckt hinter dem Dogma „Rassen gibt es nicht“? Ist es wissenschaftlich fundiert, oder gibt es Gegenargumente? Wie konnte es sich bis heute immer weiter verfestigen?

    .
    Dieses Buch beleuchtet die Herkunft der „Rassenleugner“, ihre allmähliche Durchsetzung im westlichen Geistesleben und die gravierenden Folgen für Forschungsfreiheit und wissenschaftlichen Diskurs.

  46. nicht die mama 29. November 2020 at 22:13
    Babieca 29. November 2020 at 22:02

    Pfuipfuipfui…nicht weiterdenken, auf keinen Fall in diese Richtung weiterdenken.

    Wenn das, was laut Theorie damals aus Afrika herausgewandert ist, entwicklungsgeschichtlich (noch) nicht Homo Sapiens war, was sicher ist, und Homo Sapiens das Ergebnis der Einmischung des Neandertalers und seines Vetters Denisova ist….was ist dann das, was keine Neantertaler- oder Denisova-Gene hat?

    Die krampfhaften Versuche, über die Ebene des Kulturmarxismus der weissen (europäischen) Rasse alle zivilisatorischen Errungenschaften abzusprechen, erkennt man inzwischen schon als Laie.
    Vor ein paar Jahren tauchte diesbezüglich u.a. die steile These auf, dass die Wiege aller europäischen Kulturen in Anatolien liegt, verschwand aber nach relativ kurzer Zeit wieder in der Versenkung, da sie offenbar jeder Grundlage entbehrt.

  47. OWL am Sonntag, gratis aus dem Hause Westfalen-Blatt,
    Papierausgabe, Sa. 21. Nov. 2020

    SCHÖNER REISEN
    Die San in Namibia nutzen jahrtausendealtes Wissen
    Respekt vor allen Lebewesen (Anm.: Edle Wilde, gell!)
    Von Fabian von Poser
    https://www.mare.de/fabian-von-poser-urheber-459

    „Wir können von den San viel lernen“, sagt Aleksandra Ørbeck-Nilsen. „Sie sind das Bindeglied zwischen Mensch und Natur, sie fühlen Verantwortung gegenüber der Natur als ihrem Lebensspender.“ Nilsen muss es wissen: Mit 22 Jahren, im Jahr 2011, gründete das ehemalige Top-Model unweit von Tsumkwe den Nanofasa Conservation Trust.

    „Die San haben mir geholfen. Sie haben mich aus der Armut meiner Wahrnehmung gerettet und mir die Augen geöffnet“, sagt die 31-Jährige. „Was ihnen an materiellem Reichtum fehlt, das gleichen sie mit dem Reichtum ihres Geistes aus.“

    Ja, Frau Esoterik-Pastorin Käßmann, da geht noch was
    mit der neuen Bescheidenheit des deutschen Fußvolkes,
    ausgenommen natürl. Bonzen*Innen, wie Sie! – Auch die
    Walrösser Merkel, Altmaier, Helge Braun, Andreas Geisel u.
    Claudia Roth sowie Spahn dürften entzückt sein. Corona
    wird es richten! Hauptsache die Staatsmoneten rollen in
    deren Privatschatullen.

    Wie die San mit ihren Kindern umgehen, ob sie sie sexuell
    mißbrauchen, wie u.a. die Aborigines schon bevor Weiße
    u. Alkohol eine größere Rolle spielten – da darf man schon
    mal wegsehen, wenns Paradies auf Neger-Erden stimmen soll.

    +++++++++++++++++++++

    Der o.g. Artikel online hier:
    https://www.rnz.de/ratgeber/reise_artikel,-namibia-die-juhoansi-leben-noch-weitgehend-traditionell-_arid,586254.html

  48. .

    An: nicht die mama 29. November 2020 at 22:01 h

    Einverstanden als Co-Faktor.
    Der Schuldkult, den Sie anführen, speist sich aber auch aus der Ermordung durch Deutsche von „minderwertigen“ Rassen vor 80 Jahren.

    Und natürlich durch den „Wettlauf um Afrika“ (Kolonialisierung durch europäische (Groß-) mächte gegen Ende 19. Jh. / Beginn 20. Jh.) . Wobei das Deutsche Reich einen verschwindend geringen Anteil daran hatte.

    PS: Das kleine Belgien: Völkermord im Kongo („Kongogreuel“) = 10 Mio. Tote Schwarz-Afrikaner

    .

  49. nicht die mama 29. November 2020 at 22:13

    Wenn das, was laut Theorie damals aus Afrika herausgewandert ist, entwicklungsgeschichtlich (noch) nicht Homo Sapiens war, was sicher ist, und Homo Sapiens das Ergebnis der Einmischung des Neandertalers und seines Vetters Denisova ist….was ist dann das, was keine Neantertaler- oder Denisova-Gene hat?

    Hehe! Da gibt es bekanntlich die Funde von Djebel Irhoud, 300.000 Jahre alt, wohl Homo Sapiens. Der Nichts, aber auch gar Nichts mit den Olduvai-Hominiden zu tun hat.

    Natürlich trötet Marokko nun rum, daß der moderne Mensch ein Moslem und Marokkaner war. Aber da haben sich „Sapiense“ wohl um das Mittelmeer gesammelt, zeitgleich mit der Zeit, in denen dort und in Zentraleuropa Neandertaler – und in fast Ostasien die Denisovas – hausten (die Masse der Behausungen liegt wohl unter dem aktuellen Mittelmeer-Meeresspiegel).

    Sehr interessantes Menschheits-Kapitel.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Djebel_Irhoud

  50. @ Babieca 29. November 2020 at 22:02

    Glaube nicht. Wieviele Neger in Afrika mit, gar an Corona
    sterben weiß kein Mensch. Wer will in Slums, Kuhfladenhütten,
    in Wüste u. Busch testen oder gar obduzieren?
    Bevölkerung?: ?ca. 1,3 Milliarden (WIKI)

    Islamischen oder kommunistischen Regimes ist eh
    nirgendwo auf der Welt zu trauen. Bei uns stimmen
    die Zahlen der Corona-Toten ja auch nicht.

  51. Jeder Pathologe könnte nur anhand des Skelettes bestimmen, ob es sich um die Überreste eines afrikanischen Menschen handelt, eines eurasischen, asiatischen oder eines weißen.

    Wenn es also doch nicht nur die Hautfarbe ist, wie uns weisgemacht wird, wie wollen die Leugner der Menschenrassen selbst deutliche anatomische Unterschiede im Skelettbau ignorieren und weiter von der „einen Menschenrasse” sprechen?

    Und dann: ist dies nicht auch ein gedanklicher Genozid an all den Rassen, deren Existenz man hier trotzig abstreitet, und deren Angehörige vielleicht doch Rassenbewußtsein und Rassenstolz empfinden?

  52. Natürlich gibt es keine Rassen und auch keine Geschlechter. Das sind nur soziale Konstrukte der alten weißen Männer um zu diskriminieren.
    Frage dazu deine roten oder grünen Matschbirnen.

  53. .

    Ich möchte lösen:

    .

    [( friedel_1830 29. November 2020 at 21:59 h
    .

    Wer hat’s gesagt ? *
    _________________

    .

    1.) *
    „Wir sind immerhin in erster Linie ein europäisches Volk weißer Rasse, griechischer und lateinischer Kultur und christlicher Religion.“ )]

    _____________________

    (Algerienkrieg, Frankreich (1954-1962))

    De Gaulle (1890-1970) in seiner berühmten „Kolibri-Rede“ vom 5. März 1959:

    „Es ist sehr gut, dass es gelbe Franzosen, schwarze Franzosen, braune Franzosen gibt. Sie zeigen, dass Frankreich für alle Rassen offen ist und eine universale Berufung hat. Allerdings unter der Bedingung, dass sie eine kleine Minderheit bleiben. Andernfalls würde Frankreich nicht länger Frankreich sein. Wir sind immerhin in erster Linie ein europäisches Volk weißer Rasse, griechischer und lateinischer Kultur und christlicher Religion.

    Machen wir uns nichts vor! Waren Sie schon einmal bei den Muslimen? Habt ihr sie mit ihren Turbanen und Djallabas gesehen? Man sieht, dass sie keine Franzosen sind! Diejenigen, die für Integration eintreten, haben das Gehirn eines Kolibris. Versuchen Sie Öl und Essig zu mischen. Schütteln Sie die Flasche. Sie werden sich unverzüglich wieder trennen.

    Araber sind Araber und Franzosen sind Franzosen. Glauben Sie, das französische Staatswesen kann heute zehn Millionen Muslime aufnehmen, die morgen zwanzig Millionen und Übermorgen vierzig Millionen sein werden? Wenn wir alle Araber und Berber Algeriens als Franzosen betrachtet, könnten Sie dann noch verhindern, dass sie sich in Metropolen niederlassen, wo der Lebensstandard so viel höher ist? Mein Dorf würde nicht länger Colombey-les-deux-Eglises (Colombey-Die-Zwei-Kirchen) heißen, sondern Colombey-les-Deux-Mosquées (Colombey-Die-Zwei-Moscheen).“

    Für Frankophone:

    „C’est très bien qu’il y ait des Français jaunes, des Français noirs, des Français bruns. Ils montrent que la France est ouverte à toutes les races et qu’elle a une vocation universelle. Mais à condition qu’ils restent une petite minorité. Sinon, la France ne serait plus la France. Nous sommes quand même avant tout un peuple européen de race blanche, de culture grecque et latine et de religion chrétienne.

    Qu’on ne se raconte pas des histoires ! Les musulmans, vous êtes allés les voir ? Vous les avez regardés avec leurs turbans et leur djellabas ? Vous voyez bien que ce ne sont pas des Français ! Ceux qui prônent l’intégration ont une cervelle de colibri. Essayez d’intégrer de l’huile et du vinaigre. Agitez la bouteille. Au bout d’un moment, ils se sépareront de nouveau.

    Les Arabes sont des Arabes, les Français sont des Français. Vous croyez que le corps français peut absorber dix millions de musulmans, qui demain seront vingt millions, après demain quarante ? Si nous faisions l’intégration, si tous les Arabes et les Berbères d’Algérie étaient considérés comme des Français, les empêcheriez-vous de venir s’installer en métropole, alors que le niveau de vie y est tellement plus élevé? Mon village ne s’appellerait plus Colombey-les-Deux-Eglises mais Colombey-les-Deux-Mosquées.“

    .

  54. Das_Sanfte_Lamm 29. November 2020 at 22:18

    Mittlerweile weiss man, dass Neander aus dem Tal alles andere als ein dumpfer Halbaffe war.
    Im Gegenteil, der Neandertaler war musisch begabt, ein guter Handwerker und auch auch sonst alles andere als unintelligent.

    https://www.youtube.com/watch?v=HqW_p3Ul-1g

    Was wäre, wenn…der europäische Schöpfer-und Erfindergeist ebenso auf die Gene des Neandertalers zurückzuführen ist, wie eine Anfälligkeit für Corona-Virchen?

    Es wäre interessant, herauszufinden, ob nicht Leute wie Bach, Mozart oder Benz mehr Neandertaler hatten wie Hinz und Kunz.

  55. Babieca 29. November 2020 at 22:29

    Ja, die Geschichte gäbe noch so viel Wissen her.

    Und was tun „wir“?
    „Studieren“ Gendernixwissenschaften und das Paarungsverhalten freilaufender Orks abseits ihrer Habitate.

  56. nicht die mama 29. November 2020 at 22:37
    Das_Sanfte_Lamm 29. November 2020 at 22:18

    Mittlerweile weiss man, dass Neander aus dem Tal alles andere als ein dumpfer Halbaffe war.
    Im Gegenteil, der Neandertaler war musisch begabt, ein guter Handwerker und auch auch sonst alles andere als unintelligent.
    […]

    Ich halte es ohnehin für unmöglich, dass in der damaligen Zeit die Überlebenschance für unintelligente Zweibeiner nicht besonders hoch war – daher hatte sich die Frage für mich nie gestellt

  57. Zitat Babieca: „Im September 2019 veröffentlichte die Deutsche Zoologische Gesellschaft öffentlichkeitswirksam ihre Jenaer Erklärung. Darin heißt es: „Das Konzept der Rasse ist das Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung.““

    Das ist natürlich auch so ein Blödsinn dieser Zoologen, denn ein „-ismus“ ist eine zur systematischen, allumfassenden Ideologie ausgebaute Auffassung über einen Sachverhalt.

    Man kann also nicht sinnvoll sagen: „Die Auffassung y der Person x existiert nicht, wohl aber die Absolutierung z der Auffassung y.“

    Natürlich kann man die Falschheit der Auffassung y behaupten, das ist aber etwas ganz anderes, als ihr die Existenz abzusprechen. Denn wenn Person x der Auffassung y ist, dann existiert diese auch, ob es den Zoolog*innen passt, oder nicht.

  58. Ja – die Nichtweißen mögen ja auf Grund ihrer puren Masse siegen.
    Aber sie werden (wegen ihrer nicht voll ausgebildeten Intelligenz) doch irgendwie mitkriegen, daß ihr Sieg ein Griff ins Klo war/King Midas in reverse.
    Schade, daß wir nicht mit einer Zeitreise in die Zukunft gelangen können, um zu sehen, wie es sich entwickelt hat.

    Es gibt dennoch eine Hoffnung: die Chinesen – denen wird es nicht so gehen wie den europäischen Weißen. Sie werden sich nicht mit den Nichtweißen vermischen und so die Menschheit doch voran bringen können.

  59. Zitat Dr. ALBERT SCHWEITZER, der „Vater von Lambarene“:
    „Der WEISSE darf sich niemals mit dem SCHWARZEN verbrüdern!
    Sonst wird er von diesem im wahrsten Sinne des Wortes
    AUFGEFRESSEN!““

  60. Babieca 29. November 2020 at 22:29

    Wenn der Moderne Mensch wirklich in Marokko auf der Bildfläche erschien, haben ihn die nachfolgenden Mohammedaner später gesteinigt oder geköpft.

  61. Rassismus ist häufig ein Popanz linksgrüner Vollidioten!

    Das merkt man daran, wenn diese hysterisch Mohren-Apotheken und Negerküsse umbenennen wollen.

    Den Negern dürfte das aber ziemlich scheißegal sein.
    Die wehren sich eher gegen echte Diskriminierungen.

  62. Ergänzend: man kann nicht beliebig Ursache und Wirkung vertauschen. „Tatsache x bewirkt Tatsache y“ besagt, daß, wäre x nicht, auch y nicht wäre. „Gäbe es keine Rassen, so gäbe es keinen Rassismus“ leuchtet sicher allgemein ein, nicht aber: „gäbe es keine Rassen, so gäbe es doch Rassismus.“

  63. Kulturhistoriker 29. November 2020 at 22:54
    Ja – die Nichtweißen mögen ja auf Grund ihrer puren Masse siegen.
    Aber sie werden (wegen ihrer nicht voll ausgebildeten Intelligenz) doch irgendwie mitkriegen, daß ihr Sieg ein Griff ins Klo war/King Midas in reverse.
    Schade, daß wir nicht mit einer Zeitreise in die Zukunft gelangen können, um zu sehen, wie es sich entwickelt hat.

    Ich denke, die werden schon alleine durch ihre demographische Überlegenheit in absehbarer Zeit auch in Westeuropa nach und nach hohe politische Ämter bekleiden, in diese ihre Bakschisch-Kultur einführen und ihre Clans mit Posten und Pöstchen versorgen sowie auch durch ihre Amtsbefugnisse Zugriff auf Befehlsgewalt über Armeen und Waffenarsenale erhalten.
    Irgendwann werden die anfangen, ultrabrutale Verteilungskämpfe um die Machtverteilung gegen ihre Konkurrenten führen – der weisse (West)Europäer wird dabei aber nur Zaungast sein.

  64. Weiße Schrapen sind auch eine Rasse!

    Das sind nämlich fette und häßliche Weiber!
    Claudia Roth z. B. ist so eine Schrape!

  65. Babieca 29. November 2020 at 22:15

    Gutgelaunte Bestie 29. November 2020 at 22:53

    Im September 2019 veröffentlichte die Deutsche Zoologische Gesellschaft öffentlichkeitswirksam ihre Jenaer Erklärung. Darin heißt es: „Das Konzept der Rasse ist das Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung.“

    Hmmtja…

    Dann bilde ich mir das Rot und Schwarz bei den Ameisen, die sich in meinem Hinterhof jedes Jahr aufs Neue bekriegen, nur ein?

    Oder sind es die Ameisen, die sich ihre unterschiedlichern Farben nur einbilden und das ameisige Rassisten- und Militaristenpack gehört zertreten, zermatscht, ausgerottet und untergepflügt?

  66. Klar gibt es Rassen. Aber darüber zu forschen und zu veröffentlichen, ist vermintes Gelände; und das, obwohl damit noch keineswegs irgendeine Aussage getroffen wurde. Aber alleine die Tatsache den Begriff der Rasse zu benennen, ist hochgradig gefährlich. Das Buch „Die Dekonstruktion der Rasse“ ist sehr aufschlussreich, was die gesamte Problematik angeht.

  67. Klar gibt es Rassen. Aber darüber zu forschen und zu veröffentlichen, ist vermintes Gelände; und das, obwohl damit noch keineswegs irgendeine Aussage getroffen wurde. Aber alleine die Tatsache den Begriff der Rasse zu benennen, ist hochgradig gefährlich. Das Buch „Die Dekonstruktion der Rasse“ ist sehr aufschlussreich, was die gesamte Problematik angeht.

  68. friedel_1830 29. November 2020 at 22:48

    Die Bonobos noch vergessen.

    Ernsthaft: Selbst wenn – so der letzte Stand – 99 Prozent des Genoms zwischen Schimpanse und Mensch übereinstimmen, ist ein Schimpanse kein Mensch. Und selbst wenn 100 Prozent des Genoms (was unmöglich ist, je tiefer man in die z.B. Proteinsynthese eindringt) zwischen einem Nigerianer und einem Deutschen übereinstimmen, ist ein Deutscher kein Nigerianer.

    Der Mensch ist ja auch kein Unkraut, auch wenn die Ackerschmalwand mit 27.000 Genen mehr als der Mensch mit 25.000 Genen hat (ein Fadenwurm – Caenorhabditis elegans – hat 19.500 Gene).

    Die ganz entscheidenden Gene (Hirn, Kognition, etc.) bewegen sich offensichtlich in der Herstellung ihrer Proteine auf molekularer Ebene in einem winzigen, aber alles entscheidendem Bereich. Der neben der Hirnkapazität auch für Impulskontrolle, Reflexion, Mitgefühl und Schuld verantwortlich ist. Nicht einmal diese einmalige Höchstleistung ist für alle Menschen selbstverständlich.

    Der riesige Rest der Genetik geht für generelles Überleben, Verdauen, Atmen, Kreislauf, Körper, Funktionen (alles für sich schon hochkomplexe Regelkreise) drauf. Erinnert sei weiter nur an die HOX-Gene, die die grundlegende Gliederung eines Körpers festlegen. Dafür gab es mal einen Nobelpreis.

    Langer Rede, kurzer Sinn: Weit mehr als 99 Prozent der Gene von „Homo“ arbeiten, schuften rudimentär und arterhaltend. Die Qualität liegt im kaum meßbaren Bereich darüber.

  69. .

    Preisfrage:
    Wo wäre die Welt heute OHNE das (historisch) weiße Europa ?
    ________________________________________________________________________

    .

    1.) Antwort: Immer noch auf den Bäumen.

    .

  70. Gutgelaunte Bestie 29. November 2020 at 22:53

    Zitat Babieca: „Im September 2019 veröffentlichte die Deutsche Zoologische Gesellschaft öffentlichkeitswirksam ihre Jenaer Erklärung. Darin heißt es: „Das Konzept der Rasse ist das Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung.““
    ———-
    Das ist natürlich auch so ein Blödsinn dieser Zoologen, denn ein „-ismus“ ist eine zur systematischen, allumfassenden Ideologie ausgebaute Auffassung über einen Sachverhalt.

    Richtig. Deshalb hatte ich es ja auch zitiert. Denn die „Jenaer Erklärung“ der Zoologen (ich wußte bisher nicht, daß die so blöd waren) war und ist Zeitgeistmüll. Und das Buch, also Andreas Vonderach, argumentiert gegen diese wohlfeile Kapitulation.

  71. @ nicht die Mama:

    „Dann bilde ich mir das Rot und Schwarz bei den Ameisen, die sich in meinem Hinterhof jedes Jahr aufs Neue bekriegen, nur ein?“

    Wir wissen nicht, ob sie sich wegen ihrer unterschiedlichen Farbe bekriegen. Aber wäre die Unterscheidung Schwarz/Rot für die Ameisen Anlaß, unter sich eine Art Ameisenrassismus zu begründen, dann könnte man nicht sagen: die Absolutierung der Farbunterschiede, der Rassismus existiert (wir brauchen Fördermittel, um Ameisen vom Rassismus abzubringen) der Unterschied existiert aber nicht. Denn die Ameisen machen ihn ja. Als Mensch mag man ja darüberstehen, damit ist den Ameisen aber auch nicht geholfen.

  72. Ouuu Mannomannn ist das alles GAGA, dat hälste gar nicht im Koppe aus !!!
    Gerade bei unseren Guties, für die doch nicht alles BUNT & divers genug sein kann….
    ……………………..

    ….Und schön ist’s wenn man trotzdem lacht….

    Neuerdings irgendwo in „US_Amerika“:
    Epic.

    Vorsicht, extrem Zwerchfellstress !!!

    https://twitter.com/intheMatrixxx/status/1332816522146934786

    🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂

  73. buntstift29. November 2020 at 21:24

    Bald wird es auch keine menschliche Rasse mehr geben. Männliche farbige „Zuwanderer“ in Millionenhöhe haben bereits die Zahl der Frauen im Land übertroffen. Wer wird im Kampf um den Erhalt der Art wohl die Nase vorn haben? Sieht man Werbespots, sieht man die typische deutsche Familie, entweder er oder sie farbig.
    +++++++++++++++++++
    Oder man sieht Familie Müller bei Edeka an der Wursttheke. Sie und er zwar weiß, dafür aber vom linken Einwanderungs-Zeitgeist komplett hirngef*ckt, die Tochter auf der Jagd nach frischem, testosteronhaltigem Ausländerfleisch….sitzen sie dann harmonieheuchelnd unterm Weihnachtsbaum.

  74. Schaut euch mal die neuen Werbespots von Amazon oder CocaCola an. Bei Amazon kommt gar kein Vertreter der weißen Rasse mehr vor und bei CocaCola wird die „Vielfalt“ gepriesen. Auch in den anderen Werbespots werden zunehmend Menschen anderer Hautfarbe und Aussehens für ein Produkt eingesetzt dass wir kaufen sollen.
    Wir sollen uns wohl an den Anblick der verschiedenen „Rassen“ in unserem Alltag gewöhnen und wahrscheinlich ein schlechtes Gewissen wegen unserer weissen Rasse entwickeln.

  75. .

    An: Babieca 29. November 2020 at 23:13 h

    .

    Bonobos werden gemeinhin Schimpansen zugerechnet. Wir Menschen gehören der GATTUNG „Menschenaffe“ an

    Entscheidender Unterschied: Die anderen Menschenaffen können nicht sprechen im menschlichen Sinne.

    Sehr wohl aber hochdifferenziert kommunizieren über Gesten, Mimik, „Laute“.

    Schimpansen-IQ ca. 60, ein guter Wert für ein Tier.

    Äthiopien-IQ 61; Senegal, Gambia, Gabun: alle 60. Äquatorialguinea: 56.

    .

  76. @ Nicht die Mama @ Babieca

    Was die Ameisen angeht: wir kennen ja alle noch den Kultfilm „Phase IV“ von 1974, wo die Ameisen wirklich gruselig werden..

  77. @ Gutgelaunte Bestie 29. November 2020 at 23:00

    . „Gäbe es keine Rassen, so gäbe es keinen Rassismus“ leuchtet sicher allgemein ein, nicht aber: „gäbe es keine Rassen, so gäbe es doch Rassismus.“

    Ich fürchte, das funktioniert doch: „Es gibt keine Rassen und Rassismus ist die irrtümliche Annahme oder die vorsätzlich böswillige Lüge, es gäbe sie doch.“

    Selbstverständlich ist das nicht meine Ansicht. Aber ich glaube, so ist Rassismus vom herrschenden Mainstream definiert. Gewalt oder auch nur Unhöflichkeit ist nicht erforderlich, um als Rassist zu gelten.

  78. friedel_1830 29. November 2020 at 23:36

    Und alle sind wir Trockennasenaffen… ;))

    Gutgelaunte Bestie 29. November 2020 at 23:37

    Ein echter Ameisenthriller ist das Sci-Fi-Buch Buch „Die Ameisen“. Und dessen Autor Bernard Weber hat dann mit zig weiteren Ameisen-Büchern nachgelegt. Ich habe das mal verliehen. Und nie wiederbekommen. Ich betrachte das als Kompliment an ein spannendes Buch, das auch andere haben wollten…

  79. .

    An: Babieca 29. November 2020 at 23:13 h

    .

    [( friedel_1830 29. November 2020 at 22:48

    Die Bonobos noch vergessen.

    Ernsthaft: Selbst wenn – so der letzte Stand – 99 Prozent des Genoms zwischen Schimpanse und Mensch übereinstimmen, ist ein Schimpanse kein Mensch. Und selbst wenn 100 Prozent des Genoms (was unmöglich ist, je tiefer man in die z.B. Proteinsynthese eindringt) zwischen einem Nigerianer und einem Deutschen übereinstimmen, ist ein Deutscher kein Nigerianer.

    Der Mensch ist ja auch kein Unkraut, auch wenn die Ackerschmalwand mit 27.000 Genen mehr als der Mensch mit 25.000 Genen hat (ein Fadenwurm – Caenorhabditis elegans – hat 19.500 Gene).

    Die ganz entscheidenden Gene (Hirn, Kognition, etc.) bewegen sich offensichtlich in der Herstellung ihrer Proteine auf molekularer Ebene in einem winzigen, aber alles entscheidendem Bereich. Der neben der Hirnkapazität auch für Impulskontrolle, Reflexion, Mitgefühl und Schuld verantwortlich ist. Nicht einmal diese einmalige Höchstleistung ist für alle Menschen selbstverständlich.

    Der riesige Rest der Genetik geht für generelles Überleben, Verdauen, Atmen, Kreislauf, Körper, Funktionen (alles für sich schon hochkomplexe Regelkreise) drauf. Erinnert sei weiter nur an die HOX-Gene, die die grundlegende Gliederung eines Körpers festlegen. Dafür gab es mal einen Nobelpreis.

    Langer Rede, kurzer Sinn: Weit mehr als 99 Prozent der Gene von „Homo“ arbeiten, schuften rudimentär und arterhaltend. Die Qualität liegt im kaum meßbaren Bereich darüber.)]
    _____________________

    .

    Super-qualifizierter Beitrag insgesamt, wieder zugelernt.

    PS: Bitte sehen Sie mir die Smart-Shicerei“ mit den Bonobos nach.

    .

  80. .

    An: Babieca 29. November 2020 at 23:46 h

    .

    [( friedel_1830 29. November 2020 at 23:36

    Und alle sind wir Trockennasenaffen… ;))….. .)]
    ______________________

    „Trockennasenaffen“: Den Begriff habe ich vor kurzem auch zum allerersten Mal gelesen / gehört. Und mußte schmunzeln.

    PS:
    Wir sind ja einiges gewöhnt an „Affentheater“ unserer Regierung.

    .

  81. Solange die westliche Welt, unterwuerfig „politrische Korrektness‘ befolgt, ihren Verraetern aus Marxisten-Sozialisten,-getarnten oder mit offenem, Visier, Globalisten, NWO- offene Grenzen Anhaengern mit limitlosem Nachzug von kultur-bildungs-anstands-integrations-arbeitsethik usw fernen Umvokern geflutet wird, die Bevoelkerung nicht kapiert, dass dies das Ende ihrer Kultur und Gesellschaft bedeutet, hat der Westen aller Kontinente keine Chance, sich aus dem Tiefpunkt eines einst unerreichten Niveaus auf ALLEN GEBIETEN jemals wieder hochzuarbeiten,

    denn die Bremser aus Regierung, Parteien im Verband mit den Asylbetruegern sorgen dafuer, dass alles in dem Sumpf des kulturlosen Multikulti versinkt, eben ein Shithole, wie es treffend bezeichnet wurde ist dieunausweichlich Zukunft,

    falls nicht eine 180 Grad Trendwende auf allen Gebieten stattfindet,
    was ohne Auswechslung von Regierung, Parteien, Amtsinhabern die den Merkelkurs toll fanden, ihn ueberzeugt oder opportunistisch unterstuetzten, den Medienluegnern, Justiz, Polizei, Bildungswesen anti D eingestellten und agierenden Personenkreis ausgewechselt wird, nie wieder eine Chance bekommt, ihren Kurs wo auch immer, fortzusetzen.

    Ohne die Infiltration von DDR Amtstraegern, Stasiagenten, Seilschaften waere der Linkstrend, Verrat am
    Deutschen Volk niemals eingetreten, der bereits unter Kohlregierung einsetzte und von ihm und dem dafuer zustaendigen Experten straeflich, naiv missachtet wurde.

  82. .

    1.) Rassen und Rassismus haben genauso viel / wenig miteinander zu tun wie:

    2.) Alkohol. Und Alkoholismus.

    .

  83. Babieca 29. November 2020 at 23:46

    friedel_1830 29. November 2020 at 23:36

    Und alle sind wir Trockennasenaffen… ;))
    ——————————
    Außer die Gröönen! Das sind Rotznasenaffen.

  84. Nuada 29. November 2020 at 23:41
    Gutgelaunte Bestie 29. November 2020 at 23:00

    Feinsinnige Betrachtungen. Danke dafür. Hat was von „Gäbe es keine Menschen, gäbe es keine Menschenfeindlichkeit.“

    Solange es Leute gibt, können sie gewisse andere Leute nicht leiden. Das fängt in der eigenen Familie an und wird umso stärker, je ferner die Leute sind (oder je näher!). Da hilft auch kein Poesiealbum-Gesülze à la „ein Menschenfreund kann keinen Menschen hassen“ oder „ich liebe euch doch alle“.

  85. Ja es gibt verschiedene Rassen, Religionen, Idiologien auf der Erde, die nicht mischbar sind.\

    Die Primitiven versuchen durch brutale Gewalt, Aufstaenden, Pluenderungen, Einschuechterung, Quoten, provokativen Vorstellungen wie Kniefall vor was bitte? doch nicht etwa vor Karrierekriminellen (BLM) wie es in dem seit Clinton und Obama doppelregierungs terms in den USA gang und gebe wurde, incl. Ermutigung mehr zu fordern.

    DEr Westen braucht genau das Gegenteil, zurueck zu Vernunft, Leistungsgesellschat mit sozialem Vorzeichen, jedoch kein Vollversorgungsstaat, der den allgemeinen Niedergang einleitet und unausweichlich macht.

  86. .

    (Germania, quo vadis ?)

    .

    1.) Das Deutsche Volk wird durch forcierte Massen-Einwanderung (seit 2013, ja 2013 !) Volks-/ Raum- und Kulturfremder:

    2.) ärmer, schmutziger und gespaltener.

    3.) Irenäus-Eibl-Eibesfeldt (1928-2018): Verhaltensforscher, Begründer des Biologie-Faches Humanethologie: „Es gibt einen Kampf der Wiegen“ (zusätzlich Fertilität Kindergeld-befeuert).

    4.) Positiv formuliert:
    Die Bevölkerung Deutschlands wird ’ne: Flotte Promenaden-Mischung.

    .

  87. .
    In diesem
    Zusammenhang
    kann auch: Darlington —
    ‚Die Gesetze des Lebens‘
    empfohlen werden.
    Gab’s mal als
    dtv-TB.
    .

  88. @Nuada:

    „Ich fürchte, das funktioniert doch: „Es gibt keine Rassen und Rassismus ist die irrtümliche Annahme oder die vorsätzlich böswillige Lüge, es gäbe sie doch.““

    Zu glauben, dass es Rassen gibt, ist aber noch kein Rassismus. Wie gesagt, „-ismus“, d.h. die Verabsolutierung tritt dann ein, wenn ich Auffassungen in Bereiche übertrage, wo dies nicht angemessen ist.

    Wenn jemand sagt: „rassig“ gibt es nicht, dann sagt er: „es gibt keine Merkmale, die sich aufgrund eines biologischen oder sozialen Ausleseprozesses so manifestieren, daß das Individuum sie nicht beliebig zu- oder ablegen kann.“

    Wer das behauptet, hat nicht einmal den Hauch eines Verständnisses von Soziologie. Die Grünen nicht, welche propagieren, dass sich der Mensch stets von Neuem erfinden könne, und dies wohl auch wolle. Aber deren „expressive Individualität“ ist wiederum völlig abhängig davon, ob man in ein Milieu hineingeboren wurde, im welchem es einem nützt, eben so zu sein.

  89. .

    An: Viper 29. November 2020 at 23:58 h

    .

    [( Babieca 29. November 2020 at 23:46

    friedel_1830 29. November 2020 at 23:36

    Und alle sind wir Trockennasenaffen… ;))
    ——————————
    Außer die Gröönen! Das sind Rotznasenaffen.)]

    ____________________

    Vorsicht Viper !

    Der Verfassungsschutz liest mit.

    Wir kriegen bald Häuptling „Silberrücken Habeck“.

    Ihr Post könnte als Boomerang für Sie gefährlich werden.

    .

  90. Andere Länder scheinen mit dem Begriff nicht solche Probleme zu haben.
    Wir eigentlich auch nicht. Oder, zumindest nicht die von den ÖR. Fernsehanstalten. Schicken die doch ihre Korrespondenten rund um den Globus, um bspw. am Amazonas von den drögen Indios zu berichten, die mit Glied im Bambusrohr, und einem Bambusrohr am Mund mit Giftpfeilen die Kröten aus den Bäumen schiessen, und sich dann bei Krötenbraten ordentlich mit irgendwelchen Substanzen volldröhnen. Alles mit Prädikat „Schützenswert“, denn diese Rasse ist wegen Waldschwund am Aussterben!
    Oder dann mal auf Das Erste, Alpha. Tuckelt die ARD Tusse in Kasachstan herum, und lichtet die Einheimischen bei ihrem Stiefeltanz ab, und die kreischenden Weiber dazu. Alles in voller Volkstracht. Seit Menschengedenken strikt unter sich, damit die Rasse erhalten bleibt. Und das finden die von Alpha gut so, denn die sind sooo natürlich. Denen würde es niemals in den Sinn kommen, ihre Musik mit westlichen Einflüssen zu würzen, gar sich durchmischen zu lassen. Auch das ist gut, denn die Kasachen verdienen unseres Schutzes zwecks Erhalt der Nation. So wie die Tibeter und all die anderen gewöhnlichen Verdächtigen. Alle, nur nicht der Schuhplattler.
    Wir Michels haben auf sowas keinen Anspruch. Wir können weg. Mit allen Mitteln. Ob Sprache, Kultur, Musik, Literatur, Gender, überall wird dran rumgebastelt, bis wir unkenntlich geworden sind. Wer hier im Lande skandiert, wie es die Grünen tun, Deutschland, du mieses Stück Sch….., oder Deutschland wird sich ändern, und das ist gut so, dem ist der Karlspreis sicher. Oder zumindest ein Parteivorsitz.

  91. Ergänzend: dieses ganze Gerede um „Rassismus“ setzt voraus, dass dieser heute relevant wäre. Ist er aber nicht. Inklusion und Exklusion begründet man heute nicht mit Anschauungen des 19. Jahrhunderts (damals stellten sich heutige Fragen auch garnicht. Man fand die Schlitzaugen so komisch, wie die einen fanden, beide Seiten haben ihr Geschäft gemacht, Opium gegen Gold). Schon vor 40 Jahren hat Bourdieu über die „feinen Unterschiede“ geschrieben, dem Geschmack („le gout“) nach dem sich die damalige französische Gesellschaft sozial auffächerte. Klassiker. Gegen „Rassismus“ anzuquatschen ist nicht anderes als ein Distinktionsmerkmal, um sich selber innerhalb der eigenen Klasse zu verorten. Was für das Individuum x sicher Sinn macht, nur eben abermals nur neue Klassen erzeugt, die der „Wohlmeinenden“, „bien-pesants“.

  92. friedel_1830 30. November 2020 at 00:19

    Vorsicht Viper !

    Der Verfassungsschutz liest mit.

    Wir kriegen bald Häuptling „Silberrücken Habeck“.

    Ihr Post könnte als Boomerang für Sie gefährlich werden.
    ——————————-
    Sie meinen, Habeck von Tronje stößt mir seinen Speer in meine verwundbare Stelle am Rücken?

  93. Ein Teilaspekt des Studienfaches „Völkerkunde“ ist die kognitive Ethnologie: „Kognitive Ethnologie oder Kognitionsethnologie ist eine Forschungsrichtung der Ethnologie (Völkerkunde), die sich mit der Untersuchung der kulturell geprägten Vorstellungs- und Gedankenwelt ethnischer Gruppen und indigener Völker befasst. Übereinstimmende Denkschemata und Deutungsmuster einer Ethnie können dabei als kollektive Identität begriffen werden. Frühe Grundannahmen der kognitiven Ethnologie waren, die Kultur sei gemeinsames Wissen, das Wissen habe die Form einer kulturellen Grammatik und die Sprache biete einen Zugang zu den mentalen Phänomenen.“

    Und um genau jene „mentalen Phänomene“ geht es also doch, wenn es um andere Rassen, äh… Ethnien geht.

  94. Die Rassismuskeule lauert überall…

    Rassismus-Eklat um Europameister Steffen Freund

    Um Schalkes sportlich triste Gegenwart ging es auch am Sonntag in der Sport1-Sendung „Doppelpass“. Als Gast war unter anderem Ex-Spieler Steffen Freund geladen – und der vergriff sich gehörig im Ton.

    Als es um Kritik an der Transferpolitik der Königsblauen ging, sagte Freund über die aus dem Kader verbannten Mittelfeldspieler Nabil Bentaleb und Amine Harit, ihnen fehle aufgrund ihrer Herkunft die Fähigkeit, für Schalke zu kämpfen. „Dann muss man wissen, Malochen, das ist das Allerwichtigste. Jeder Spieler muss bereit sein, sein Herz auszuschütten für den Verein. Und dann bin ich auch bei Harit, auch er kann das natürlich nicht mit diesen Wurzeln.“

    https://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/article221344502/FC-Schalke-04-Rassismus-Eklat-um-Europameister-Steffen-Freund.html

  95. @Gutgelaunte Bestie 30. November 2020 at 00:09

    Zu glauben, dass es Rassen gibt, ist aber noch kein Rassismus.

    Doch ich fürchte schon, dass das vom Mainstream so definiert ist. Ich würde nicht unbedingt bei einer wichtigen geschäftlichen Konferenz die Probe aufs Exempel machen und von verschiedenen Rassen reden.

    Aber dessen ungeachtet: Ich verstehe Ihre Argumentation und teile Ihre Ansicht, dass es realitätsleugnend ist, wenn man behauptet, es gäbe keine angeborenen Unterschiede zwischen Rassen. Ich gehe sogar davon aus, dass sie nicht nur anatomisch und physiologisch sind, sondern auch mental und spirituell. Den Begriff „Hautfarbe“ finde ich fürchterlich, er reduziert diese Unterschiede auf ein fast irrelevantes anatomisches Detail.

    Aber ich habe keine eigene Definition von Rassismus – ich empfinde den Begriff als überflüssig. Mich stört es nicht, wenn Menschen anderer Rasse keinen Kontakt mit mir wünschen oder mich nicht in ihrem Land haben wollen, und wenn sie kriminell werden, gibt es auch ohne Rassismusbegriff schon die entsprechenden Straftatbestände.

    Deshalb beobachte ich, welche Definition Rassismus im Mainstream hat. Realitätsleugnung und offen erkennbare Lüge stellt für diejenigen, die ihn prägen, nicht das geringste Problem dar. Tatsächlich ist das sogar gewissermaßen ihr Markenzeichen.

  96. Wenn eine Kahane und Merkelfreundin sagt, das der Osten zu weiß sei, dann ist das Rassismus in reinster Form. Doch das stört weder Staat noch Gesetz. Das ganze Theater um Black Lives Matter in den USA wurde und wird seit Jahren von China gesponsert. Einige hohe Funktionäre der BLM sitzen direkt in Rotchina. Genauso wie das Gender Mainstreaming 1995 in Peking auf der Weltfrauenkonferenz erfunden wurde. Im „Westen“ lässt sich zudem gut Geld „verdienen“ mit dem vorgeblichen Rassismus und Genderquatsch. Viele leistungslose Versorgungsposten lassen sich damit sichern. Lauter Beauftragte und sonstige Funktionäre leben gut davon.

  97. „Rasse“ und „Kultur“ werden leider zu oft verwechselt! Z. B. bei einem Neger der sich hochzivilisiert benimmt fällt die unterschiedliche Hautfarbe nach einer Zeit kaum mehr auf. So empfinde ich es. Verfällt er jedoch seiner archaischen afrikanischen Herkunft, die leider sehr wild ist, macht er auf seine Rasse unangenehm bemerkbar. Bei einem Chinesen oder Japaner habe ich eben diese Reaktion nicht.

  98. Es muss nicht immer gleich an einer Rassenzuordnung liegen.

    Unter Umständen sind einfach nur die Gehirne in der frühkindlichen Entwicklung tendenziell unterversorgt:
    https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/warum-afrikaner-in-iqtests-schlechter-abschneiden/story/13177168

    Allerdings führt auch das ÖR bzw. private Medienangebot zu einem seit 1999 in Deutschland wieder rückläufigem IQ, was dadurch bewiesen ist, dass Frau Merkel immer noch Kanzlerin ist.

  99. Ja, und alle wissen an was für Afrikanern, Südamerikanern und Asiaten*_innen die Impfstoffe getestet wurden: an den Ärmsten der Armen, die sich keine teuren Anwälte und Prozesse gegen Pharmariesen leisten können, wenn es nach der Impfung Probleme oder Tote gibt! Leute, die das Geld dringendst brauchen und sich darum als menschliche Versuchskaninchen hergeben müssen! Oder glaubt jemand der Impfcocktail wurde vom Erfinder oder den Vertreibern getestet? Und glaubt jemand, dass wenn die Lizenz zum Gelddrucken winkt, das dann die Pharmazeutengang trotzdem zugeben würde wenn etwas schiefgelaufen ist, also ein paar Probanden sterben oder schwere Gesundheitsprobleme kriegen würden? Soo schnell auf den Markt? Langzeitstudien sind es also schon Mal nicht, heißt: Niemand weiß was der Cocktail für Langzeitschäden verursacht! Vielleicht komm da ein zweites Contergan-Drama auf uns zu.

  100. Selbst wenn unsere Politiker den Impfstoff als erstes testen würden, könnte man nicht beurteilen, ob ein Impfschaden entstanden ist, oder sie sich einfach nur nicht verändert haben.
    (Ein Impfschaden wäre zumindest eine schlüssige Erklärung für die Energiewende, die nicht funktionieren kann und die aktuellen COVID-19(84) Maßnahmen.)

  101. Jeder Mediziner weiß, dass zum Beispiel Werte beim Blutbild je nach Rasse unterschiedlich zu interpretieren sind…!

  102. Vor Jahren schon las ich mal in einer Broschüre vom DKMS in einem Bericht, dass man dank der zunehmenden Durchmischung der Rassen immer mehr Probleme hat, noch passende Stammzellenspender zu finden.
    Interessant, nicht wahr?

  103. .

    An: Viper 30. November 2020 at 00:43 h

    .

    [( friedel_1830 30. November 2020 at 00:19

    Vorsicht Viper !

    Der Verfassungsschutz liest mit.

    Wir kriegen bald Häuptling „Silberrücken Habeck“.

    Ihr Post könnte als Boomerang für Sie gefährlich werden.
    ——————————-
    Sie meinen, Habeck von Tronje stößt mir seinen Speer in meine verwundbare Stelle am Rücken? )].
    ______________________

    .

    Gelesen. Und nicht ganz verstanden. GN8: Friedel

    .

  104. Das_Sanfte_Lamm 29. November 2020 at 22:43

    Ich halte es ohnehin für unmöglich, dass in der damaligen Zeit die Überlebenschance für unintelligente Zweibeiner nicht besonders hoch war – daher hatte sich die Frage für mich nie gestellt

    Das mit Sicherheit.
    Im rauen Klima und mit einfachsten Waffen auf Beutezug gegen grosse und äusserst wehrhafte Herdentiere zu ziehen, brauchte ein gerüttelt Mass an vorausschauender Planung und geradezu generalstabmässige Koordination und darüberhinaus grosse geistige Flexibilität bei der unmittelbaren Ausführung, um nicht von Mammuts, Wollnashörnern und anderem bejagten Grosswild in Grund und Boden gestampft zu werden.

    Und diese Fähigkeiten hat der durchschnittliche Europäer noch heute – und die wenigsten Menschen machen sich Gedanken, woher das kommt.

    ———————————-

    Gutgelaunte Bestie 29. November 2020 at 23:25

    Wir wissen nicht, ob sie sich wegen ihrer unterschiedlichen Farbe bekriegen. Aber wäre die Unterscheidung Schwarz/Rot für die Ameisen Anlaß, unter sich eine Art Ameisenrassismus zu begründen, dann könnte man nicht sagen: die Absolutierung der Farbunterschiede, der Rassismus existiert (wir brauchen Fördermittel, um Ameisen vom Rassismus abzubringen) der Unterschied existiert aber nicht. Denn die Ameisen machen ihn ja. Als Mensch mag man ja darüberstehen, damit ist den Ameisen aber auch nicht geholfen.

    Die Ameisen sind instinktiv intelligenter wie Linksgrüne und Kulturmarxisten, sie wissen, dass die Unterschiede nicht nur auf die Haut- bzw. Chitinpanzerfarbe beschränkt sind.
    Würde man schwarze und rote Ameisen einheitlich grün einfärben, würden sie sich immernoch bekriegen.

    Was aber gegen diese Kriege hilft, ist ein Sicherheitsabstand zwischen den Nestern und ein ausreichend grosses Revier für jeden Staat, in dem jedes Ameisenvolk sein Auskommen findet.

  105. Gutgelaunte Bestie 29. November 2020 at 23:37

    Was die Ameisen angeht: wir kennen ja alle noch den Kultfilm „Phase IV“ von 1974, wo die Ameisen wirklich gruselig werden..

    Hehehe… :mrgreen:

    Ja, eine böse Intelligenz, die überall hinkrabbelt und planvoll Sand ins Getriebe streut, um die komplexe Wohnkuppel der Wissenschaftler zu sabotieren und zur Falle umzugestalten.

    So eine Kuppel haben wir in Berlin aber auch.
    :mrgreen:

    Und wir sollten uns freuen, dass die Tierchen aufgrund der biologischen und atmosphärischen Umstände zum Winzigwuchs verurteilt sind.
    Ich denke, es gäbe keine effektiveren Killer wie hundsgrosse Insekten.

    Egal, wie gross die angenommene Hunderasse auch sein mag…

  106. Ganz gemeine kalte Krieger suchen sogar den kleinen Unterschied um das gegenüber, mit Biologisch, Genechtisch veränderter Organismen, den Mensch gezielt, an seinem Genetisch Unterschied, den Gegner „um die Ecke zu bringen“. Ohne sich selbst aus zu löschen.

    Grobe kleine Unterschiede:
    Bei arabisch Stämmigen ist verhäuft der Diabetes zu finden.
    Das ist sogar ein Kostenfaktor. Missmut ist durch Über- oder Unterzuckerung zu finden.

    In Australien sind vermehrt Herzerkrankungen zu finde Ein englischer Siedler hatte diesen vererblichen Defekt.

    Asiaten brauchen häufiger Brillen.
    Bei Asiaten ist auch der Genunterschied geringer, da bei der Ausbreitung immer nur wenige Menschen, nach Asien, weitergezogen sind. Immer weniger Unterschied weiter gegeben worden sind.

    Die Hawaianer haben die Bounty (Schiff) so gern empfangen da der Genpool aufgefrischt wurde.

    Der heute angenommen Ursprung der Menschen liegt in Afrika. Der Stamm der San haben den größten unterschied im Genpool. In deren Gesichtern findet man alle auf der Welt verteilten Schattierungen der Menschen.

    Kulturen

    Derartige Genetische Unterschied sind eigentlich nicht das Problem, sondern dass die Kulturen, sich Ideologisch Unterscheiden. Inkompatibel sind. Mann eben Unterschiede, nicht als überwindbar ansieht. Man bereit ist sich da für „auf die Mütze kloppen“ oder schlimmeres, um sein Selbstverständniss zu verteidigen.

    Zur Heimat gehört, in vertrauter Umgebung. mit kleinem Aufenthalt zu leben.
    Die Kultur ist auf das Umfeld angepasst.

    Der Aufwand wird mit steigender Anzahl der Kulturen, mit deren Konflikten, immer größer.

    Unüberwindbar, wird es, wenn Kulturen kommen die die Vorherrschaft erreichen wollen.

    Deshalb sind die Eingeborenen zu fragen ob jemand kommen darf und Einganskontrolle zu empfehlen.

  107. Bedenke 30. November 2020 at 03:28

    Es muss heißen
    Zur Heimat gehört, in vertrauter Umgebung. mit kleinem Aufwand zu leben.
    Die Kultur ist auf das Umfeld angepasst.

    Nachtrag
    Die Epigenetik sagt uns Heute, dass Kultur (Software) mit Eizelle und Spermium vererbt werden.

    Eiweißketten bilden hier das Medium, der Übertragung, von Information in Eizelle und Spermium.

  108. Bedenke 30. November 2020 at 03:45

    Bedenke 30. November 2020 at 03:28

    Man kann somit kulturelle Eigenschaften, nicht einfach so Umerziehen, wenn sie so tief im Menschen verankert ist.

  109. .

    An: Viper 30. November 2020 at 00:43 h

    .

    Hagen von Tronje, Nibelungensage.

    Bis zum Einschlafen gegrübelt, was Sie meinen.
    Eben nachts aufgewacht (jetzt ernsthaft), und es fiel der Groschen.

    Wenn auch pfennigweise.

    GN8: Friedel

    .

  110. .

    An: eule54 29. November 2020 at 23:49 h

    .

    [( Na ja, wenn heute ein älterer Neger (65+) in Afrika vom Baum fällt und er es danach schaffen sollte nach Deutschland zu kommen, dann bekommt er eine Rente, die so hoch wie die Grundsicherung (Hartz-4) ist bis an sein Lebensende.

    Ist das nicht toll?

    Wenn ich daran denke, würde ich auch vor lauter Wut auf den nächsten Baum gehen!

    Denn ein Deutscher mit einem Durchschnittseinkommen (2.700 €/Monat) muß dafür nämlich über 40 Jahre lang arbeiten und in die RV einzahlen! )].
    _____________________

    .

    Gelesen, danke für Antwort an mich; Zustimmung: Friedel.
    GN8.

    .

  111. Klar, es gibt unübersehbar unterschiediche phänotypische Erscheinungsbilder, das kann auch nicht durch die Scheiße von „Alle Menschen sind gleich“ in der Denke ausgemerzt werden.
    Ganz schlimm finde ich es, wenn versucht wird Kritik an ausgekackter Verhaltens-Folklore und an den dazugehörigen sprirituellen Ergüssen als „Rassismus“ zu verorten. Aber wie würde „Reaktionär Doe“ es treffend sagen: auf diese Verortung kann gepflegt geschissen werden.
    Für alle die, die sich noch von ihrer Nazikomplex-Macke leiten lassen und sogar glauben, dass alle „Kulturen“ gleich seien, das hier zum Merken:

    „Rassismus“ ist NUR dann gegeben, wenn einem das äußere natürliche Erscheinungsbild (obacht der Phänotyp!!) bzw. natürliche Eigenheiten zum Nachteil bereitet werden. Kritik an selbst zu vertretenden Verhalten, an Kultur, an spirituellen Ergüssen und sonstigen gemachten Zeugs gehört NICHT dazu, es besteht da auch kein Recht auf Schutz vor Kritik.

  112. Hier wird auf Biegen und Brechen ein großes Geschäft angeleiert. Und es kann auch nicht schnell genug gehen. Ist wie beim Autofahren, je höher das Tempo, desto größer das Risiko. Weder der Erreger noch die Behandlung mit einem Impfstoff noch Typisierung und Mutation des Erregers sind erforscht. Es wird auch mit nicht anerkannten Kranken- und Todeszahlen gerarbeitet. Von einer Pandemie zu sprechen ist auch hoch gepokert. Und die bisherigen Maßnahmen hatten wohl keine Wirkung. Rein in den Lockdown, raus aus dem Lockdown, zum Dauerlockdown ? Man verursacht große Aufregeung (wären die Motive zu hinterfragen) und gefährdet Wirtschaft und Gesellschaft. Resultat: Weder Operation gelungen noch Patient gerettet. Konkurs.

  113. …..Wegen DEM kriminellen Neger…..??

    Gibt’s s da nicht so was wie den Genitiv:
    …wegen des kriminellen Übers…!

    Jaaa, eine in meinen Augen sich kriminell verhaltene Nomenklatura
    setzt sich für kriminelle Outlaws ein getreu dem Motto “ eine Krähe
    hackt der anderen keinAuge aus“.

    Das ist ja auch immens wichtiger, als sich für sein Wahlvolk einzu-
    setzen.

  114. Das sieht unsere Einheitspartei CDUSPDGrüneLinke anders

    Für die Politiker dieses Parteienkartells sind alle gleich und jeder aus der ganzen Welt darf sich in Deutschland ansiedeln oder eben hier leben. Und unsere etablierten Medien machen ständig Werbung für Moslems und für Neger. Ich habe mir gestern vorgenommen, dass ich nicht mehr über diesen Wahnsinn, über diese Umerziehung, diese Gehirnwäsche reden werde, weil ich festgestellt habe, dass die meisten Deutschen Mainstream-Menschen sind und diese Entwicklung so akzeptieren. Wer gegen das Merkelregime ist, der wird von den verdummten Deutschen auch noch angegriffen und man wird zu einer „Persona non Grata“, weil zu unbequem, weil zu nahe an der Realität, weil – ja zu deutsch und zu unangepasst…

  115. Klar gibt es Rassen …. war es nicht so, dass es legitim ist uns Deutsche als Köterrasse zu bezeichnen?
    Oder hab ich was missverstanden?

  116. Eurabier 30. November 2020 at 05:09

    Es gibt dafür nun aber 62 Geschlechter*Innen! “

    Richtig. Die Rassen werden weniger und die Geschlechtertypen steigen.

  117. Anwort an: pro afd fan 30. November 2020 at 09:13 + Eurabier

    Ich kenne noch ein 63-zigstes Geschlecht nämlich das „Berliner Riesenarschloch“. Zu finden im Bundestag!

    PS: AFD-Mitglieder und Politiker wie immer natürlich ausgeschlossen

  118. Symbolpolitik
    Realitätsverweigerung
    Wir streichen etwas aus einem Stück Papier und dann gibt es das nicht mehr.
    So funktioniert die Welt der simpel Gestickten, der Eindimensionalen.

  119. Orang Utan bedeutet doch (ich glaube, es ist Malayisch): „Waldmensch“.
    Darf man jetzt dann die mit Exkrementen werfenden rotgrünlinksverkifften Erbsenhirnis in den Wäldern mit den 12000 Jahre alten Bäumen (KGE) eigentlich auch so bezeichnen?
    Auf der linken Hälfte im Dt. Bundestag haben sich ja die anderen Verwandten breitgemacht (bin mir nicht sicher , ob Bonobos oder Schimpansen, will keiner der beiden Arten zu nahe treten).
    Ich weiß allerdings nicht genau, ob man das Phänomen als Brüllaffenzirkus oder als Kindergarten bezeichnen darf?

  120. Kassandra_56 30. November 2020 at 12:19
    +++
    oh, jetzt hab‘ ichs: Antonia Hofreiter hat doch in Amazonien Blümchen erforscht. Dort wohnen die Brüllaffen. Vielleicht wurde er traumatisiert?

  121. Allelieb 30. November 2020 at 08:18
    Es gibt auch Menschen;…

    mit viel Luft im Schädel und
    +++
    wenn ein Grüner oder SPD’ler neben dem Weihnachtsbaum stehend leuchtende Augen bekommt, liegt es garantiert nicht an seiner Freude.
    Dagegen hilft jedoch eine Hohlraumversiegelung.

  122. Wir leben im Land der 46 Geschlechter und des Kampfes gegen Rassismus aber ohne Rassen. Wenn die Politclowns morgen beschließen das Gras und Bäume Rot und nicht Grün sind, dann werden die Buntschländer weiterhin Blockparteien wählen und ihren Rotmüll auf die Deponie fahren.

    Es tut unglaublich gut, wenn ich wenigstens hier auf PI noch Menschen finde die Ihr Gehirn zum Denken nutzen, Danke KEWIL.

    Viele Grüße
    Peter Blum

  123. Nun, wenn in der Verfassung stehen wird, dass es keine Rassen gibt, so gibt es auch keine.

    Und wenn dort stehen wird, dass es keine Schwerkraft gibt, dann gibt es die eben auch nicht.

    und wenn jemand etwas anderes behauptet, dann ist er ein ewig gestriger Verschwörungstheoretiker und wird ausgegrenzt, bis auch dieser Ketzer eingesteht, dass es keine Rasse und keine Schwerkraft gibt.

    … aber die Erde ist noch immer nicht flach und sie dreht sich doch …
    Schönen Gruß an den ewig fortschrittlichen rot-grünen Verfassungsschutz.

  124. Kewil:
    So ist die Sichelzellen-Anämie bei Schwarzen auffällig häufiger als bei Weißen.

    In meinem alten Pschyrembel von 1982 steht noch in aller Unschuld, dass es sich bei der Sichelzellen-Anämie um eine „fast ausschließlich bei Negern vorkommende Hämoglobinopathie“ handelt.

    Was einen auf die Idee bringen konnte, dass der hohe Anteil Schwarzer unter den Corona-Toten womöglich weniger mit Armut, Diskriminierung, Rassismus zu tun hat, sondern auch mit der „sickle cell disease“! Eine Idee, die sehr früh auch Medizinern gekommen ist, „the SARS-CoV-2 infection presents particular challenges and dangers to patients with haemoglobin disorders“, konnte man in Überschriften lesen, „people with sickle cell anemia have been more likely to have serious complications after contracting the virus than the general population“.

    Was von der CDC, der amerikanischen Gesundheitsbehörde, im Oktober bestätigt wurde:

    Sickle cell disease (SCD) disproportionately affects Black or African American persons in the United States and can cause multisystem organ damage and reduced lifespan. Among 178 persons with SCD in the United States who were reported to an SCD–coronavirus disease case registry, 122 (69%) were hospitalized and 13 (7%) died.

    https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/26/10/20-2792_article

    Eine Information, die Journalisten nicht gerne wahrhaben wollen. George Lloyd soll auch SCD-Träger gewesen sein.

  125. @ Peter Blum 30. November 2020 at 13:28

    „Wir leben im Land der 46 Geschlechter und des Kampfes gegen Rassismus aber ohne Rassen.“

    Keine Frage, der herrschende BUNT-Bolschewismus ist Wahnsinn. Ein Denkfehler wäre es nun jedoch, anzunehmen, daß Wahnsinn grundsätzlich kein System besäße, dem ist nicht so.
    Schlüsselwort zum Verstehen des Wahnsystems der BUNT-Bolschewisten ist der Begriff „othering“. Nach dem Dogma der BUNT-Bolschewisten sind wir alle sogenannte Menschen (Zweibeiner ohne Federkleid) und als solche alle gleich. Nun gibt es aber leider auch Bösmenschen, die aus niederen Beweggründen aus ihrem Gegenüber einen vermeintlichen „Anderen“ konstruieren.
    Das Argument, daß es für die Hexenverfolgung ja auch nicht nötig ist, daß Hexen existieren, ist durchaus stichhaltig Eine solche findet in Afrika heute noch statt. (Bin mir in letzter Zeit allerdings nicht mehr sicher, ob es tatsächlich keine Hexen gibt, aber das wäre ein anderes Thema.)
    Es gibt zudem weiterhin eine Verfolgung von Nationalsozialisten auch dort, wo überhaupt keine solchen existieren.
    Einen Widerspruch im System der BUNT-Bolschewisten gibt es allerdings: Die Markierung einer mißliebigen bösmenschlichen Person als Rassisten, Homophoben, Transphoben, Antisemiten, Gynophoben, Xenophoben oder Islamophoben ist auch nichts anderes als eine Form des Otherings, einer gruppenbezogenen „Menschenfeindlichkeit“.

  126. @ Pierre Vidal 30. November 2020 at 04:59

    „„Rassismus“ ist NUR dann gegeben, wenn einem das äußere natürliche Erscheinungsbild (obacht der Phänotyp!!) bzw. natürliche Eigenheiten zum Nachteil bereitet werden. Kritik an selbst zu vertretenden Verhalten, an Kultur, an spirituellen Ergüssen und sonstigen gemachten Zeugs gehört NICHT dazu, es besteht da auch kein Recht auf Schutz vor Kritik.“

    Genau das ist aber der Fall, wenn ein priviligierter Japaner als Abkömmling japanischer Eltern in Japan leben darf, ein Schwarzer oder Araber aber nicht so ohne weiteres.

  127. Andre56, 29. November 2020 at 21:49

    „[…]
    —————
    Spätestens wenn die Kohle alle ist, zerplatzt der Multikultitraum der linksgrünen Schwachmaten wie eine Seifenblase.“

    Das wird nicht nur mit einem zerplatzten Multikultitraum enden. Wenn die Einreislinge keine Kohle mehr bekommen, dann wird es uns Dt. Ureinwohnern richtig an den Kragen gehen. Dann wird alles, was wir und unsere Vorfahren aufgebaut haben, geschleift. Raub, Plünderungen und Mord werden flächendeckend an der Tagesordnung sein.

    Schon vergessen: Es reicht schon ein nichterhaltener Schokopudding, um das Asylheim abzufackeln.

    Darüber brauchen wir uns keine Illusionen zu machen: Die werden nicht wieder dahin zurückgehen, woher sie kamen.

  128. jeanette 29. November 2020 at 20:12

    Packdeutscher 29. November 2020 at 20:08

    Radio München:
    UPDATE mRNA-Impfung: Wo sind die validen Studien?
    ———————————

    Sie sind die Studie, sobald die Nadel in Ihrer Haut steckt! 🙂

    Exakt.

    Man höre sich dazu den von mir verlinkten Beitrag von Radio München sehr genau an. Vor allem ab Minute 12:10, zum Stichwort „neutralisierende Antikörper“ und „bindende Antikörper“. (Ich hab mir das mehrmals angehört, bis ich wirklich begriffen habe, was das eigentlich in letzter konsequenz bedeutet.

    Jeder mit dem mRNA-Impfstoff Geimpfte wird also ohne es wirklich zu begreifen Proband sein. Und zwar ein Proband, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% (fifty/fifty) nach einer erhaltenen Impfung höher infektiös sein wird als vor der Impfung !.

    Wenn ich das als Laie richtig verstehe, dann ist dies genau dann der Fall, wenn sich durch die Impfung im Körper des Geimpften „bindende Antikörper“ bilden werden. Sollten sich auch nur einige dieser recht wenigen Probanden mit „bindende Antikörpern“ dann NICHT unverzüglich in Quarantäne befinden, dann werden diese Personen der Auslöser einer durch die Impfung (!) hervorgerufenen Epidemie sein. Ursächlich in der bornierten Ignoranz aller bisherigen wichtigen (und guten !) medizinischen Testablauf-Kriterien vor einer jedweden Imfstoff-Zulassung und somit vor Anwendung eines Impfstoffes außerhalb von Teststudien.

    Da das Ziel unserer Regierung aber offenbar sogar 70% geimpfte Personen ist (https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/wie-die-bundesregierung-deutschland-impfen-will-100.html), wäre dies eine künstlich herbeigeführte Epidemie, die sich in kürzester Zeit bundesweit (oder gar global) ausbreiten würde. Kein Lockdown der Welt oder was auch immer könnte diesen Sturm mehr aufhalten, geschweigen denn „kontrollieren“.

    Es zeichnet sich offenbar ab, dass (nicht nur) die deutsche Regierung dieses hohe 50%-Risiko wissentlich (also billigend) in Kauf nimmt. Meines Erachtens nach grob fahrlässig oder gar mit Vorsatz! Und zwar egal, welchen der mRNA-Impfstoffe man dann auch verwenden wird. Das jedoch wäre dann wirklich eine „Pandemie“, derer dann keine der Regierungen mehr „Herr“ wird.

    Gnade uns Gott, wenn wir nicht unverzüglich alle dagegen aufbegehren.

    Oder bitteschön liege ich hier völlig falsch in meinem laienhaften logischen Verständnis? Dann möge man mich bitte dringendst korrigieren.

    Hier nochmals der Link zur Radiosendung:
    https://www.youtube.com/watch?v=0uuOqDy4TEo

  129. Natürlich sind die menschlichen Rassen unterschiedlich. Der Evolutionsdruck durch die jeweiligen Umgebungen über Jahrtausende ist immens.

  130. .

    Artikel-Bild: Eine Deutsche Patchwork-Familie *
    ______________________________________________

    .

    1.) * : Köterrasse

    .

  131. .

    An: Pierre Vidal 30. November 2020 at 04:59 h

    .

    [( Klar, es gibt unübersehbar unterschiediche phänotypische Erscheinungsbilder, das kann auch nicht durch die Scheiße von „Alle Menschen sind gleich“ in der Denke ausgemerzt werden.
    Ganz schlimm finde ich es, wenn versucht wird Kritik an ausgekackter Verhaltens-Folklore und an den dazugehörigen sprirituellen Ergüssen als „Rassismus“ zu verorten. Aber wie würde „Reaktionär Doe“ es treffend sagen: auf diese Verortung kann gepflegt geschissen werden.
    Für alle die, die sich noch von ihrer Nazikomplex-Macke leiten lassen und sogar glauben, dass alle „Kulturen“ gleich seien, das hier zum Merken:

    „Rassismus“ ist NUR dann gegeben, wenn einem das äußere natürliche Erscheinungsbild (obacht der Phänotyp!!) bzw. natürliche Eigenheiten zum Nachteil bereitet werden. Kritik an selbst zu vertretenden Verhalten, an Kultur, an spirituellen Ergüssen und sonstigen gemachten Zeugs gehört NICHT dazu, es besteht da auch kein Recht auf Schutz vor Kritik. )]

    ________________________

    .

    Sehr guter Beitrag.

    .

  132. @ Vielfaltspinsel 30. November 2020 at 17:40

    Danke für den Tipp. Ich werde mir „othering“ mal ansehen. Kannte den Begriff bisher nicht.

    Viele Grüße
    Peter Blum

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