In einer Zeit, in der es kaum mehr etwas zu lachen gibt, soll das Format „5 Fragen – 5 Antworten“ mit Dr. Alexandra Kloß und dem AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner wenigstens für ein paar Minuten ein Lächeln bringen. Die beiden widmen sich diese Woche der Merkelschen Seuchendiktatur, die sie endgültig am vergangenen Mittwoch errichten ließ. Es geht um Merkels Bettvorleger, Abschiebungen und Gaststätten – wie sollte es auch anders sein.

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20 KOMMENTARE

  1. Sehr gut, dass Brandner wieder eine kongeniale Partnerin für solch ein Format gefunden hat, nachdem sich Frau Miazga disqualifiziert hat.

  2. Frau Merkel darf man aber noch hassen oder zählt bereits der bloße Gedanke und die Äußerung dieser Meinung bereits als „Hassverbrechen“?

  3. Am lautesten hat im französischen Fernsehsender LCI heute morgen Daniel Cohn-Bendit Lobeshymnen über Angela Merkel verbreitet. Mit krächzender lauter Stimme bescheinigte er ihr, alles richtig zu machen, sie werde, wenn die Infektionszahlen weiter anstiegen auch die kleinen Läden schließen, sie, die Alleinherrscherin der Reussen. Die kleinen Läden sind in Frankreich seit letztem Freitag geschlossen, Ladenbesitzer protestieren, eine Ladenbesitzerin befindet sich seit letztem Donnerstag im Hungerstreik.

    Diese Diktatoren zerstören Deutschland und Frankreich, seine Bürger, seine Wirtschaft, einfach alles!

    Mehr Informationen hier:
    31. OKTOBER 2020
    Coronavirus und die Todeszahlen in Frankreich 2018 bis 2020
    https://eussner.blogspot.com/2020/10/coronavirus-und-die-todeszahlen-in.html

  4. Zeynep Mol
    @mol_zeynep, 29. Okt.
    https://twitter.com/mol_zeynep/status/1321887914989637634

    Der Gründer des World Economic Forum, Klaus Schwab, der seit 1971 in jedem Januar die globale Elite im Schweizer Skiort Davos versammelt. In seinem Buch heißt es unter anderem: „Viele von uns fragen sich, wann wir wieder zur Normalität zurückkehren werden [nach Corona].

    Die kurze Antwort lautet: nie !!
    https://threadreaderapp.com/thread/1321887908962381824.html

    Die Welt, wie wir sie in den ersten Monaten von 2020 kannten, gibt es nicht mehr. Sie hat sich im Kontext der Pandemie aufgelöst.“

    Schwab, den man mit Fug und Recht als Sprachrohr der globalen Elite oder des digital-finanziellen
    Komplexes bezeichnen kann, begründet seine Aussage damit, dass die Coronavirus-Pandemie „einen fundamentalen Wendepunkt in unserer globalen Entwicklung“ markiert. Er warnt davor, dass soziale Unruhen oder Revolten auf der Straße drohen, …

  5. Was den Flughafen betrifft, so bin ich baß erstaunt…..

    Hatte sich nicht der grüne Oberbürgermeister Belit Onay extra dafür stark gemacht, möglichst viele „Flüchtlinge“ in Hannover aufzunehmen. „Wir haben Platz“, hat er laut getönt.
    Diese Schutzsuchenden durften dann alle am Airport in Langenhagen landen.
    Hat das etwa nicht genug Geld in die Kassen gespült?
    Obwohl man extra an den Obdachlosen gespart hat; die wurden nämlich auf die Straße gesetzt. Wir haben doch einen warmen Herbst …..

    .
    „Messe und Flughafen vor der Pleite: Stadt will Bürgschaften von 70 Millionen Euro übernehmen

    Die durch die Corona-Pandemie in eine schwere Krise geratene Messe AG soll von der Stadt Hannover eine Bürgschaft über 48 Millionen Euro bekommen. Auch dem Flughafen will die Stadt nach Informationen der HAZ unter die Arme greifen.

    Hannover
    Die Deutsche Messe AG und der Flughafen Hannover sind infolge der Corona-Pandemie in eine schwere Krise geraten, jetzt sollen millionenschwere Bürgschaften die Unternehmen retten. Allein die Stadt Hannover, Anteilseigner von Messe und Flughafen, will nach Informationen der HAZ mit einer Gesamtsumme von knapp 70 Millionen Euro für beide Unternehmen einstehen.
    Am Freitag hatte die Stadtspitze den Fraktionschefs in vertraulicher Sitzung die Lage der beiden Unternehmen erläutert und das Rettungspaket vorgestellt. Noch im November soll der Rat grünes Licht für die Hilfe geben. „Die Zeit drängt. Wenn das Geld nicht fließt, gehen beide Unternehmen pleite“, heißt es aus der Ratspolitik.
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    Messe braucht 100 Millionen Euro
    Die Messe braucht Finanzhilfen von rund 100 Millionen Euro, um die nächsten Monate zu überstehen. Die Stadt Hannover ist bereit, für einen Kredit über 48 Millionen Euro zu bürgen, das Land Niedersachsen, ebenfalls Anteilseigner, hat dem Vernehmen nach signalisiert, für einen 50-Millionen-Euro-Kredit einzustehen. Zuvor muss jedoch aus rechtlichen Gründen eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft die Landes-Bürgschaft prüfen. Bleibt noch eine Restsumme von 2 Millionen Euro, die der dritte Anteilseigner, die Region Hannover, übernehmen will.
    Die Messe hat kürzlich ein umfangreiches Sparprogramm auf den Tisch gelegt. Rund ein Drittel der Stellen soll abgebaut werden. Die Gewerkschaft IG Metall will das nicht hinnehmen und verweist auf einen geltenden Tarifvertrag, der bis 2024 läuft und betriebsbedingte Kündigungen ausschließt. Zudem darf die Personaldecke laut Tarif nicht unter 700 Vollzeitstellen sinken. Die Stadtspitze hofft, dass sich Gewerkschaft und Unternehmensführung über einen Personalabbau einigen. „Wenn es keine Bewegung gibt, können sich im März alle Mitarbeiter der Messe arbeitslos melden“, heißt es aus dem Rathaus.
    Flughafen soll Bürgschaft über 60 Millionen Euro bekommen
    Auch der Flughafen steckt wegen der Corona-Krise in Schwierigkeiten. Jetzt soll sich das Unternehmen mithilfe von Bürgschaften der Anteilseigner frisches Geld beschaffen können. Die Stadt Hannover will für 21 Millionen Euro einstehen, das Land Niedersachsen soll ebenfalls für 21 Millionen Euro bürgen und auch der dritte Anteilseigner, der private Finanzinvestor Icon Infrastructure, wäre mit 18 Millionen Euro dabei. Insgesamt verfügt der Flughafen damit über Bürgschaften mit einem Volumen von 60 Millionen Euro.
    Hoher Schuldenberg beim Flughafen
    Der Flughafen ächzt im Gegensatz zur Messe nicht unter hohen Personalkosten, ein Problem bilden jedoch die Schulden. Das Unternehmen schiebt nach Informationen der HAZ einen Schuldenberg von rund 200 Millionen Euro vor sich her. Der Spielraum für Investitionen in Gebäude und Startbahnen wird dadurch äußerst klein.
    Die Ratsfraktionen werden den städtischen Bürgschaften voraussichtlich zustimmen, jedoch mit Bauchschmerzen und womöglich nicht so kurzfristig, wie es sich die Stadtspitze wünscht. „Wir müssen darüber intensiv beraten“, heißt es aus einer Fraktion. Ein anderer Ratsherr meint: „Messe und Flughafen gehören zur DNA Hannovers. Sie müssen beide erhalten bleiben.““
    Von Andreas Schinkel

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Corona-Krise-in-Hannover-Millionenbuergschaften-fuer-Messe-und-Flughafen

  6. Goldfischteich 2. November 2020 at 13:11
    Dieser Schwab gehört auch in den Knast, weil er zu den Köpfen der NWO gehört. Natürlich wollen uns diese Verbrecher unsere Freiheiten und Rechte nicht mehr zurück geben. Wir werden sie uns aber wieder zurückholen, ob ihnen das passt oder nicht.

  7. Danke für die klare Wortwahl! Die betroffenen Gastronomen sollten sich ihre „Haltung“ zu AfD und Alrparteien nochmal überlegen. Wie sagt man doch so schön? Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber. Vielleicht wird es für die AfD bald wesentlich leichter, Lokale für die Durchführung parteiinterner Veranstaltungen zu finden.

  8. Während in Frankreich seit Freitag Hunderttausende von Kleinunternehmern und ihren Angestellten wegen des November-Wegsperrens in Angst und Schrecken leben, kündigt der von der Regierung fünf (!) Tage vor der Ausgangssperre vom Frühjahr zusammengesuchte „Wissenschaftliche Rat“ bereits die nächsten Wellen an, die dritten, vierten … n-ten, bei n -> unendlich.

    Covid-19: Die zweite Welle wird nicht die letzte sein, befürchtet der Wissenschaftliche Rat
    Covid-19 : la 2e vague ne sera pas la dernière, craint le Conseil scientifique
    https://www.lefigaro.fr/sciences/covid-19-la-2e-vague-ne-sera-pas-la-derniere-craint-le-conseil-scientifique-20201102

    Ich behaupte, der befürchtet das nicht, sondern er hofft geradezu darauf, und wenn’s nicht klappt wird nachgeholfen, und zwar aus der Kranken- und Sterbequote des Landes. Da werden Kranke und Tote einfach zu Corona-Kranken und Corona-Toten umgewidmet. Dank der PCR-Tests findet man Moleküle genug, und wenn nicht, hilft man bei Ärzten und Krankenhäusern mit Prämien nach: Wer viele Corona-Kranke nachweist, kriegt mehr Corona-Euros.

    Gleichzeitig wird fürs zweite Semester 2021 Impfstoff angekündigt. Endlich kann das 100-Milliarden-Dollar-Geschäft losgehen!

    Corona-Tote gemäß Our World in Data
    https://ourworldindata.org/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&country=FRA~DEU&region=World&deathsMetric=true&interval=daily&hideControls=true&smoothing=0&pickerMetric=location&pickerSort=asc

    Welche Politik betrieben wird, das seht ihr besonders gut an den Zacken vom 3. bis 20. April 2020. Um die Zahlen hochzutreiben, werden Todesfälle anderer Tage addiert. Oder wie ist es möglich, daß am 3. April 471, am 4. April 2004, am 5. April 1053 und am 6. April 518 Fälle registriert werden?

    Für Deutschland sieht das auf viel niedrigerem Niveau ähnlich aus, und Frankreich macht das jetzt wieder, ab 26. Oktober.

  9. So hat man eine „gute Begründung“ für die scheibchenweise Einführung einer Diktatur…!

  10. Die Kontaktpersonennachverfolgung passt der SED sozialisierten Frau natürlich in den Kram. Am besten noch die Corona-App aufmunitionieren, damit alle Kontaktdaten gleich an die Behörden gehen. Möglicherweise ein feuchter Traum für die Frau, wenngleich gesetzwidrig ein solches Vorhaben.

    Das Konzept mit dem Tracing sollte man aufgeben und lieber, viel zielführender, die Risikopersonen schützen.

    Mit dem Geld, was für die Testerei und die Kontaktnachverfolgung verballert wird, könnte man viel erreichen im Gesundheitswesen.

    Mittlerweile (43. KW) 1.358.706 Tests pro Woche. Vorsichtig geschätzt, mal 100 Euro für Test + Admin + Nachverfolgung, sind wir bei rund 140 Mill. Euro pro Woche = 7 Millarden Euro pro Jahr. Ohne dass davon auch nur eine Person behandelt/ geheilt wird.

  11. Goldfischteich 2. November 2020 at 13:11

    Der Gründer des World Economic Forum, Klaus Schwab …… warnt davor, dass soziale Unruhen oder Revolten auf der Straße drohen, …

    Was für ein abartig verrottetes , unverfrorenes Schwein, Er warnt vor Zuständen, die er mit seinen Bemühungen selbst federführend herbeiführt.
    Ich weiß nicht, wo dieser Sau herkommt. Vielleicht hat er sein Unwesen schon getrieben, als 1970 oder71 der Club of Rome die „Grenzen des Wachstums“ kostenlos an alle Abonnenten von „Bild der Wisenschaft“ (zu denen ich kurz vorher auch hinzugestoßen war) verteilt hat. Könnte sein, er ist von 38-er Rosemarie-Baby.

  12. Ich muß mal gleich zu Netto. Also ich seh hier keine Schlange und auch keinen Türsteher. Wenn Netto mal nicht vom Ordnungsamt geschlossen wird.

  13. Doppeldenk 2. November 2020 at 14:10

    Mittlerweile (43. KW) 1.358.706 Tests pro Woche. Vorsichtig geschätzt, mal 100 Euro für Test + Admin + Nachverfolgung, sind wir bei rund 140 Mill. Euro pro Woche = 7 Millarden Euro pro Jahr. Ohne dass davon auch nur eine Person behandelt/ geheilt wird.

    ————
    Dazu sind diese Tests nicht da, sondern bei Gesunden, Kranken und Toten Coronavirus nachzuweisen und diese Gesunden, Kranken und Toten in die Statistik einzusetzen. Es müssen die diktatorischen Maßnahmen gerechtfertigt werden; denn so weit sind die Bürger doch noch nicht, eine blanke unbegründete Diktatur hinzunehmen. Grund?

    Goldfischteich 2. November 2020 at 13:11
    Zeynep Mol
    @mol_zeynep, 29. Okt.
    https://twitter.com/mol_zeynep/status/1321887914989637634

  14. Doppeldenk at 14:10
    „Die Kontaktpersonennachverfolgung passt der SED sozialisierten Frau natürlich in den Kram. Am besten noch die Corona-App aufmunitionieren, damit alle Kontaktdaten gleich an die Behörden gehen.“

    Ich frage mich, wann denen auffällt, daß eigentlich nur ein Chip im Hintern die totale Überwachung ermöglicht…

  15. Merkels Seuchendiktatur ist gleichzeitig ein totalitärer Sekten-Kult.
    Warum?

    Bei Sekten wird – wie jetzt auch wieder bei den Systemparteien im Merkelismus – systematisch unterteilt in Menschen, denen man ein Existenzrecht zubilligt und solchen, die (weil anderer Meinung) kein Existenzrecht besitzen.

    Merkel, Schäuble, Maas – um nur drei Personen zu nennen – zähle ich nach ihren Aussagen zu urteilen zu denjenigen des Systems, die Andersdenkenden – so sie AfD wählen und/oder die Corona-Zwangsmaßnahmen kritisieren, das Existenzrecht absprechen.

    Für sie ist die AfD „eine Schande für Deutschland“ (Zitat Schäuble) und
    Corona-Kritker sind allesamt „Leugner“.

    Und genau dieses Absprechen des Existenzrechts Andersdenkender, das nicht Aufnehmen anderer Gedankengänge, das wird durch die GEZ-Medien quasi als Kerninhalt der Merkel-Sekte täglich politisch als Propaganda in die Wohnstuben transportiert – die schläfrige TV-Zuseher-Masse erliegt dieser Verdummungskampagne und wird dressiert zum Merkel-Männchenmachen!

    Es wäre vorrangigste Aufgabe der AfD-Führung, jurustisch gegen die Verdummungs- und Ausgrenzungskampagnen der GEZ-Zwangs-Medien anzugehen.

  16. Eilt, Eilt

    ZDF Videotext hebt Lockdown auf. Deutschland nur noch im Teil-Lockdown.

    Lockdown macht frei!

  17. Hier ein Kommentator im Figaro zum Thema zweite, dritte … n-te Welle:

    „Covid-19: Die zweite Welle wird nicht die letzte sein, befürchtet der Wissenschaftliche Rat“
    https://www.lefigaro.fr/sciences/covid-19-la-2e-vague-ne-sera-pas-la-derniere-craint-le-conseil-scientifique-20201102

    Kommentar von vigilancetoujours, Le Figaro, 2. November 2020, 13:06 Uhr
    „Je mehr man die Verbreitung eindämmt, desto mehr Opfer fordert das Virus insgesamt.
    Die „Ewigkeit plus ein Tag“ hatte es vom Dezember an geschrieben. 330 000 bis 800 000 Tote in Frankreich, entsprechend der Kapazität, die Krise zu bewältigen.
    Nur eine massive Infektion der Bevölkerung über einen sehr kurzen Zeitraum wird erlauben, was die Natur seit Millionen Jahren macht: Massive Entwicklung von Antikörpern, die dann die Ansteckung des nächsten durch den nächsten verhindern. Man muß die Bevölkerung massiv dem Virus aussetzen und akzeptieren, 380 000 Tote in einigen Monaten zu haben.
    Wenn nicht, wird es kein Ende geben, weil ein Impfstoff niemals existieren wird. Die ARN und andere Astroviren ändern sich zu schnell.“

  18. Die Maßnahmen bleiben für immer. Jedesmal verlängert Merkel bis wir ständig in dem Zustand bleiben. So kann eine Diktatur gehalten werden.

  19. @ Goldfischteich 2. November 2020 at 13:04

    Am lautesten hat im französischen Fernsehsender LCI heute morgen Daniel Cohn-Bendit Lobeshymnen über Angela Merkel verbreitet. Mit krächzender lauter Stimme bescheinigte er ihr, alles richtig zu machen, sie werde, wenn die Infektionszahlen weiter anstiegen auch die kleinen Läden schließen, sie, die Alleinherrscherin der Reussen. Die kleinen Läden sind in Frankreich seit letztem Freitag geschlossen, Ladenbesitzer protestieren, eine Ladenbesitzerin befindet sich seit letztem Donnerstag im Hungerstreik.

    Es ist doch schon mehr als bezeichnend, wenn sich diese fettgefressene Ex-APO-Bazille mit Hang zu Kiddies so entschieden für die rote Diktatorin Merkel ins Zeug legt.

  20. @ INGRES 2. November 2020 at 14:24

    Ich muß mal gleich zu Netto. Also ich seh hier keine Schlange und auch keinen Türsteher. Wenn Netto mal nicht vom Ordnungsamt geschlossen wird.

    War vorhin, so gegen 17.30 Uhr, auch in einem NETTO und habe dieselbe Beobachtung gemacht. Alles noch so wie letzte Woche.

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