In einem Linienbus im österreichischen Graz wurde eine Ordensschwester von einem Afghanen attackiert (Symbolbild).

Am 1. November 2020 erstattete eine 76-jährige Ordensschwester aus Graz eine Anzeige über einen Vorfall, der sich am Vortag gegen 13.30 Uhr in einem Linienbus zugetragen hatte. Gemeinsam mit einer weiteren Ordensschwester befand sich die Frau sitzend in der Mitte des Drehgelenksbusses, als sie plötzlich mit einem Schlag gegen die linke Gesichtshälfte von einem jungen Mann ohne Mund-Nasen-Schutz attackiert wurde. Dabei fiel ihre für Ordensschwestern typische Kopfbedeckung auf den Boden und das Hörgerät aus dem Ohr. Die 76-Jährige blieb unverletzt. Der Unbekannte stieg unmittelbar darauf an der Haltestelle Geidorfplatz aus und flüchtete zu Fuß in Richtung Stadtpark.

Polizisten stellten in der Folge Videomaterial aus dem Linienbus sicher. Dabei bestätigte sich die wortlose und mit voller Wucht ausgeführte Attacke auf die 76-Jährige. Die Auswertung vorhandener Bilder führten Ermittler des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) schließlich zu einem Afghanen aus Graz. Der polizeilich wegen Suchtmitteldelikten und Körperverletzung bekannte Mann zeigte sich bei seiner Einvernahme Montagnachmittag geständig. Als Motiv gab er an, dass ihn die Frau zuvor – wie viele andere Menschen auch – beschimpft hätte. Ein eindeutiges religiöses Motiv konnte aufgrund der Angaben und des Verhaltes des 19-Jährigen bei der Einvernahme bislang nicht erhoben werden. Der Mann wurde in eine Krankenanstalt eingewiesen und wird angezeigt.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.

Linz: Gruselbilanz in der Halloween-Nacht: Gegen 0:40 Uhr kam es laut Polizei zu einer Zusammenrottung von rund 50 jungen Männern mitten auf der Linzer Landstraße.15 (!) Polizeistreifen rückten an. Doch die Jugendlichen, vorwiegend aus Afghanistan, dem Irak und Iran, waren von dem „Besuch“ der Beamten alles andere als erfreut. Die Gruppe beschimpfte die Polizisten, bewarf sie sogar mit Glasflaschen und vollen Getränkedosen, heißt es in einer Presseaussendung Sonntagvormittag.

Leipzig: Am 28. Oktober war eine junge Frau (19) auf dem Leipziger Naschmarkt unterwegs. Plötzlich kam ein Mann (28, libysch) auf sie zu und stach ihr mit einem spitzen Gegenstand in die Wange. Der Angreifer wurde durch einen aufmerksamen Bürger bis zum Augustusplatz verfolgt und dort durch Polizeikräfte gestellt. Als Tatmittel konnte ein Kugelschreiber ausfindig gemacht werden. Da der 28-Jährige bereits mehrfach wegen ähnlicher Sachverhalte polizeilich in Erscheinung getreten war, wurde durch die Staatsanwaltschaft Leipzig die vorläufige Festnahme angeordnet. Die 19-Jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt und ambulant behandelt. Gegen den Libyer wird in diesem Fall wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Heute soll die Haftrichtervorführung des Mannes erfolgen.

Leipzig: Am 31. Oktober kam es um 23:22 Uhr in der Kreuzdornstraße zu einer Auseinandersetzung, in deren Folge ein 21-Jähriger schwer verletzt wurde. Zunächst gab es innerhalb einer Straßenbahn eine verbale Auseinandersetzung zwischen drei Personen (w, 20 / m, 21 / m, 50) und einer weiteren Gruppierung. Als die involvierten Personen an der Haltestelle Am Vorwerk ausstiegen, sei es in Höhe der Kreuzdornstraße zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen. In der weiteren Folge erlitt der 21-Jährige eine Stichverletzung. Des Weiteren wurde der 50-Jährige Begleiter leicht verletzt. Durch die eingetroffenen Polizeibeamten konnten vor Ort fünf Tatverdächtige (m/24/libanesisch, m/21/libanesisch, m/17/libanesisch, m/16/syrisch, m/15/syrisch) festgestellt werden. Aufgrund der erlittenen Verletzungen wurden der 21-Jährige und sein Begleiter in ein Krankenhaus gebracht. Unter den Tatverdächtigen befanden sich ebenfalls vier Verletzte. Durch die Staatsanwaltschaft Leipzig wurde die vorläufige Festnahme des 24-jährigen Tatverdächtigen angeordnet. Aufgrund der Gewalteinwirkung gegen den Geschädigten wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Tatvorwurfs eines versuchten Totschlags eingeleitet.

Riesa: In einem Mehrfamilienhaus geriet ein 51-jähriger Deutscher mit einem 51-jährigen Iraner in Streit. In der Folge bedrohte der Iraner seinen Kontrahenten mit einem Messer und biss ihn. Dieser erlitt leichte Verletzungen. Das Motiv und der Hintergrund des Streites sind nunmehr Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.

Ochtrup: Ein unbekannter Mann hat am Donnerstagabend (29.10.2020) gegen 19.30 Uhr eine 28-jährige Ochtruperin auf einem Schulhof an der Lortzingstraße angepöbelt und bedroht. Die Geschädigte war mit ihrem Hund unterwegs, als ihr der Mann auf einem Fahrrad folgte. Der Unbekannte stieg den Schilderungen der Geschädigten zufolge von seinem Rad ab, näherte sich ihr und bedrohte sie mit Worten. Dann hatte er plötzlich einen unbekannten, länglichen Gegenstand in der rechten Hand, den er der 28-Jährigen bedrohlich entgegenhielt. Die Geschädigte rief einen Verwandten zur Hilfe. Daraufhin entfernte sich der Angreifer in Richtung Beethovenstraße. Der Mann wird wie folgt beschrieben: circa 20 Jahre alt, etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß und schlank. Er trug einen Dreitagebart und hatte ein südländisches Aussehen.

Wiesbaden: An einer Bushaltestelle in der Bleichstraße ist ein 27-jähriger Mann aus Wiesbaden am Montagabend angespuckt worden. Nachdem er gegen 18.25 Uhr zunächst am Bussteig C angesprochen worden wäre, sei er von einem Mann attackiert und letztlich angespuckt worden. Der Angreifer wurde mit Rastalocken, schwarzer Hautfarbe und Bob-Marley-Mütze beschrieben. Er sei 190 cm groß gewesen und habe eine schwarze Lederjacke getragen. Der Mann konnte von der in diesem Bereich vorhandenen Videoschutzanlage aufgezeichnet werden. Hinweise werden an die Ermittlungsgruppe des 1. Polizeireviers unter der Rufnummer (0611) 345-2140 erbeten.

Hagen: Zwei Unbekannte versprühten am Montag (26.10.2020) gegen 14:55 Uhr Pfefferspray in einem Ladenlokal in der Bahnhofstraße und verletzten dadurch mehrere Personen. Nach bisherigem Kenntnisstand kam es zunächst zu einer Auseinandersetzung zwischen den zwei Tätern und zwei Männern vor dem Lokal. Im Rahmen dessen flüchteten die Männer in den Laden. Die Unbekannten folgten jedoch und einer der Täter versprühte Pfefferspray, wodurch einige Unbeteiligte leicht verletzt wurden. Als der Ladeninhaber den Streit schlichten wollte, schlug einer der Täter ihm mit der Faust ins Gesicht und der andere zog ein Messer und versuchte damit auf den Inhaber einzuwirken, was jedoch misslang. Anschließend flüchteten beide Täter unerkannt in Richtung Hauptbahnhof. Die flüchtigen Täter konnten wie folgt beschrieben werden: 1. Person: 20-25 Jahre alt, ca. 180cm groß, normale Statur, dunkle Hautfarbe, dunkler Bart, kurze, schwarze, gegelte Haare, bekleidet mit einer schwarzen Bomberjacke der Marke Wellensteyn und einer schwarzen Hose, führte das Pfefferspray mit sich. 2. Person: 40-45 Jahre alt, ca. 170cm, dunkle Hautfarbe, grauer Bart, graue, kurze Haare, bekleidet mit einem grauen Pullover und einer schwarzen Weste, führte das Messer mit sich

Marburg: Ein 19 Jahre junger Mann randalierte am Samstag, 24. Oktober, in einem Regionalzug, der kurz vor 17.30 Uhr in Stadtallendorf hielt. Der Mann trug im Zug keine Mund-Nase-Bedeckung, pöbelte aggressiv andere Passagiere an, spuckte der Zugbegleiterin vor die Füße, verschüttete Dosenbier, würgte mehrfach und verteilte seinen Speichel im Zug. Die Polizei nahm den betrunkenen polizeibekannten Asylbewerber zur Ausnüchterung in Gewahrsam. Der später durchgeführte Alkotest zeigte 2,23 Promille an. Beim Transport deutete er mehrfach an, nach den Beamten zu spucken. Dann trat er gezielt nach hinten aus und traf den Oberschenkel einer Beamtin. Trotz der gefesselten Hände unterstrich er seine verbalen Beleidigungen noch mit der Geste der ausgestreckten Mittelfinger. Den Rest der Nacht verbrachte der Mann dann in der Ausnüchterungszelle.

Kitzingen: Ein Bewohner einer Gemeinschaftsunterkunft, der sich nicht an dessen Quarantäneanweisung gehalten hat, hat am späten Montagabend einen Polizeieinsatz ausgelöst. Der 20-Jährige musste in Gewahrsam genommen werden, dabei leistete er Widerstand und verletzte drei Polizisten leicht. Gegen 23.00 Uhr hatte die Kitzinger Polizei vom Sicherheitsdienst der Gemeinschaftsunterkunft im Steigweg die Mitteilung erhalten, dass ein quarantänepflichtiger Bewohner sich aus dem Quarantänebereich der Unterkunft entfernt hätte und sich nun wieder in seinem regulären Zimmer aufhalten würde. Als die eingesetzte Streife den Mann aufsuchte, weigerte sich dieser, freiwillig wieder in den Quarantänebereich zu gehen. Bei der Ingewahrsamnahme des Mannes leistete der 20-Jährige Widerstand gegen die Beamten und trat nach ihnen. Die Polizisten mussten Pfefferspray einsetzen. Aufgrund der aggressiven Stimmung der übrigen Bewohner und dem bewussten Auslösen des Feueralarms durch diese wurden weitere Kräfte zur Verstärkung in die Unterkunft geordert. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft nahm ein Arzt in der Dienststelle der Kitzinger Polizei eine Blutprobe bei dem Beschuldigten. Da dieser in der Zelle versuchte, sich selbst zu strangulieren wurde er in ein Bezirkskrankenhaus gebracht.

Gießen: Wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen einen 54-jährigen Mann. Am Dienstag gegen 21.44 Uhr geriet der 54-Jährige in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung in der Rödgener Straße in einen Streit mit einem 31-jährigen Mitarbeiter der Einrichtung. In dessen Verlauf schüttete der Jamaikaner gegen den 31-Jährigen heißes Wasser und schlug ihn. Der Bewohner konnte bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Beide Männer verletzten sich bei der Auseinandersetzung und kamen in eine Klinik.

Bremen: Nach einer Auseinandersetzung zwischen einem mit einem Messer bewaffneten 16-Jährigen und einer vierköpfigen Personengruppe in der Bahnhofsvorstadt schritt die Polizei schnell ein und verhinderte schlimmeres. Verletzt wurde niemand. Der 16-Jährige war mit den vier Männern vor dem Hauptbahnhof in Streit geraten. Im Verlauf der Auseinandersetzung warf ein 27 Jahre alter Mann aus der Gruppe heraus eine Bierflasche nach dem Jugendlichen und traf ihn damit leicht am Bein. Der 16-Jährige warf die Flasche zurück, zog dann ein Messer und drohte seinen Kontrahenten damit. Dies führte wiederum dazu, dass sich einer der Männer seiner Oberbekleidung entledigte und mit aggressiven Drohgebärden auf den Jüngeren zuging. Aufmerksam gewordene Einsatzkräfte schritten in diesem Moment unverzüglich ein und trennten die Parteien. Der 16-Jährige wurde anschließend am Boden fixiert, um ihm Handfesseln anzulegen und nach dem Messer zu durchsuchen. Das Messer, ein sogenanntes Cutter-Messer, konnte durch Zeugenhinweise in der Nähe gefunden werden. Es wurde als Beweismittel sichergestellt. Während der Festnahme äußerte der 16-Jährige, nigerianischer Staatsangehöriger, dass er keine Luft mehr bekommen würde und forderte umstehende Passanten auf, die Festnahme zu filmen. Dies unterließ er, als die Polizisten ihm erklärten, dass der gesamte Bereich videoüberwacht ist.

Kassel: Es ist ein Video aufgetaucht, in dem mutmaßlich eine handfeste Auseinandersetzung zwischen Sicherheitskräften und Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft in Kassel-Niederzwehren zu sehen ist. Der angebliche Grund für die Auseinandersetzung: Vier mit dem Coronavirus infizierte Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung sollen am Freitagnachmittag drei Sicherheitskräfte angespuckt haben. Man ermittele deshalb gegen eine 44-jährige Frau, einen 22-jährigen Mann sowie einen 13- und 16-jährigen Bewohner, die alle aus dem Irak stammen, wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, teilt Polizeisprecher Matthias Mänz auf Nachfrage mit.

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40 KOMMENTARE

  1. Also die Afghanen (also z.B. der Karim, Paschtune) der wollte hier eine Ausbildung machen (ich wußte da noch gar nicht, dass wir ein Ausbildungsabkommen mit Afghanistan haben und die Auszubildenden in Heimen für schwer Erziehbare untergebracht werden) und sein Freund wollte zu Verwandten nach England rüber.
    Also sind meine letzten Informationen. Aber sie sind jetzt glaube ich schon 3 Jahre alt.

  2. Wir merken wieder, der sonst bei jeder Kleinigkeit strapazierte Rassismus, gilt nur bei umgekehrten Rollen.

  3. Die Auswertung vorhandener Bilder führten Ermittler des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) schließlich zu einem Afghanen aus Graz. Der polizeilich wegen Suchtmitteldelikten und Körperverletzung bekannte Mann zeigte sich bei seiner Einvernahme Montagnachmittag geständig.
    ++++

    Er ist bestimmt auch ein hervorragender Messerwerfer!

  4. Deutschland wird am Hindukusch verteidigt, damit der Hindukusch seine Offensive in Europa durchziehen kann!

  5. .

    Wir Deutsche können gut „Blitz“ (*)

    .

    Gesetze ändern
    __________________________________

    .

    1.) „Blitz-Ausweisung“. Eine Stunde Zeit für Sachen packen. Abschub sofort.

    .

    * : Gemeint ist: 4 Tore in 7 Minuten (Brasilien – D, 1:7, WM 2014)

    .

  6. Da fuhren doch sicherlich noch andere Fahrgäste mit, oder ? Es ist widerlich was ein Volk von Duckmäusern und Feiglingen uns umgibt. Ich, Ü60, hätte bestimmt nicht weggeschaut bzw. dem Dreckskerl eins auf die Zwölf gegeben…

  7. Sie hätte ihn beschimpft???

    Diesem Eindringling überkam seine allahbesoffene
    Wut, als er eine Vertreterin des christlichen Glaubens
    so dicht vor sich sah.
    Da brauchen wir uns nichts vorzumachen !!!
    Raus mit ihm!

  8. Auf die linke Backe….
    OK
    Hält man dann als Christ nicht demütig die rechte hin?

    Mmmmmmmm

    FRAUEN können doch alles
    Bundeskanzler
    EU Chef

    Die meisten Sterneköche sind Frauen
    In der Formel 1 und im Moto GP nur Frauen
    Auf dem Bau und in der IT, nur Frauen…

    Frauen sind , wie man an Merkel und v.d.L sieht die Krönung der Schöpfung und sichern das Überleben

  9. .

    Ohne weiteren Kommentar
    __________________________

    .

    2.) … „die 76-jährige Ordensschwester hätte den 19-jährigen Afghanen beschimpft“…

    .

  10. Falls BIDEN es ins Weiße Haus schafft, dann wird es noch gruseliger bei uns.

    Dann können wir uns jetzt schon auf neue Kriegstreibereien mit noch mehr „Flüchtlingen“, noch viel mehr Subjekten dieses Kalibers einstellen.

    4 Jahre keine US Kriege! Da werden alle schon ganz unruhig!

  11. Kapitaen 6. November 2020 at 08:53

    Sie hätte ihn beschimpft???

    Diesem Eindringling überkam seine allahbesoffene
    Wut, als er eine Vertreterin des christlichen Glaubens
    so dicht vor sich sah.
    Da brauchen wir uns nichts vorzumachen !!!
    Raus mit ihm!
    ————————————

    Das umgehängte Kreuz hat sicher den Dämonen in ihm tobsüchtig gemacht.

  12. OT, . . . Corona-Maßnahmen, . . . zum Schutz der Bevölkerung berät der Bundestag in dieser Stunde, neues Bevölkerungsschutzgesetz, hier der direkte Link zum Bundestags TV … klick !

  13. Sosososo – Hass ist also eine Krankheit?

    Wie der Zukunftsösi infiziert wurde wissen wir PI-ler.

  14. Jetzt bekommt Deutschland das was es bestellt hat, wie sagten im September 2015 die 83% Deutschen bei allen Umfragen? Richtig sie sind begeistert von den offenen Merkelgrenzen und was sagte Merkel? Wir schaffen das! Was mit „das“ gemeint war, dürfte heute selbst dem allerd.mmsten Bahnhofsteddyverteiler klar sein! Merkel hat es geschafft, das sich kein Deutscher mehr nach Anbruch der Dunkelheit mehr raus auf die Straße traut, nicht einmal mehr die Polizei!

  15. Eurabier 6. November 2020 at 08:33

    Wir liefern den Herrschaften einen Grund nach Deutschland zu kommen um es in Buntschland zu transformieren. Insofern wird die grüne Republik am Hindukusch begründet. Der Hindukusch (et al.) ist das Lechfeld der Bunten Republik.

  16. Straßenbahn, Bahn, Bahnhofsvorplatz, Regionalzug usw.
    Alle Attacken spielen sich meisst im ÖPNV ab.
    Wer damit noch fährt muss damit rechnen, darauf vorbereitet sein.
    Ich werde nicht mehr damit fahren, ich weigere mich dort einzusteigen.
    Benutzt euer Auto, ist sicherer, bequemer, schneller, gesünder, auch wenn es ein paar Euro mehr kostet!

  17. Der Mann wurde in eine Krankenanstalt eingewiesen und wird angezeigt.
    ————————————–
    Wieso in eine Krankenanstalt? Ist er krank? Warum nicht in ein Gefängnis?

  18. eule54 6. November 2020 at 08:07
    „Deutschland ist mal wieder die Zentrale von Merkels islamischem Schweinsgesindel“

    Die meisten Hinterbliebenen brauchen drei bis fünf Jahren, um den Weg aus der Trauer herauszufinden. Dennoch jetzt schon Razzien bei vier Kumpeln des erschossenen, mutmasslichen Terroristen von Wien, während auch unser Bundesinnenminister Horst Seehofer noch vor Aktionismus warnte!. So was von empathielos: statt den trauernden Kumpeln ihr tief empfundenes Beileid zu bekunden, eine traumatisierende Hausdurchsuchung. Dabei gilt doch bundesweit das Ironie-freie, geflügelte Wort des Merkel-Hirten Heinrich Bedford Strohm:
    „Wir müssen auch die IS-Kämpfer lieben“

  19. erich-m
    6. November 2020 at 09:50
    Straßenbahn, Bahn, Bahnhofsvorplatz, Regionalzug usw.
    Alle Attacken spielen sich meisst im ÖPNV ab.
    ++++

    Corona häufig ebenfalls!

  20. erich-m
    6. November 2020 at 09:50

    Ich werde nicht mehr damit fahren, ich weigere mich dort einzusteigen.
    Benutzt euer Auto, ist sicherer, bequemer, schneller, gesünder, auch wenn es ein paar Euro mehr kostet!
    ++++

    Mit dem Bus fährt nur wer muß!

  21. Es war schon vorher schlimm mit der Allahu-Akbar Brut, aber was seit 2015 zu uns kommt ist die Champions-League der Verbrecher.
    Zur Begrüßung wurden sie bejubelt und mit Teddybären beworfen, jetzt danken sie es uns mit vollrotzen, Schlägen und verletzten Polizisten in einem unvorstellbarem Ausmaß. Wundert sich da irgend jemand noch, dass der Polizei Ausländerfeindlichkeit auf diesen kriminellen Abschaum vorgeworfen wird?
    Dies jedoch immer und ausnahmslos von realitätsfremden linken Politikern, die leider noch keine aufs Maul bekamen von ihren „heiligen Flüchtlingen“.
    Diejenigen die ständig Studien fordern, wie „Ausländerfeindlich“ unsere Polizei ist, sollten selbst mal an die Front, da würden ihnen ihre Studien gegen „RÄCHZ“ ganz schnell vergehen, wenn der Zinken tropft und die Kauleiste verschoben ist!

    Ps. Und nein, ich halte mich nicht an die „Political Correctness“, da dies eine Erfindung des linken Zeitgeistes ist. Deshalb bitte ich euch dies ebenfalls nicht zu tun, denn das ist deren erster Schritt um die Wahrheit zu kaschieren!

  22. .

    Vielleicht war Ordensschwester im früheren Leben „Kunoichi“, (*)
    _______________________________________________________________

    .

    3.) * = weibliche Ninja-Kämpferin, und hat zuerst attackiert.

    4.) Irgendwie kriegen die journalistischen Spindoktoren die Sache noch gedreht.

    .

  23. Als Motiv gab er an, dass ihn die Frau zuvor – wie viele andere Menschen auch – beschimpft hätte.

    Die frei erfundenen, dreisten Behauptungen der Afghanen/Moslems sind immer wieder faszinierend. Sie zeigen nur eins: Deren kompletten Hirn-Kurzschluß. Sie schließen von sich auf andere; sie haben keine Ahnung, wie die zivilisierte Welt des Westens tickt (KEINE Nonne beschimpft irgendwen); sie plappern ihren Irrsinn, ihre Lügen frei heraus.

    Ähnlich lief das, als die Bundeswehr – als Reaktion auf den islamischen Massenmord 9/11 – mit den Amerikanern Nov/Dez. 2001 in den Krieg nach Afghanistan zog (übrigens ein Beschluß von Rot-Grün unter Schröder): Plötzlich überschüttete das glänzend orchestrierte islamische-afghanische Propagandanetzwerk den Westen mit (frei erfundenen) Horromeldungen, daß westliche Truppen angeblich Moscheen, Krankenhäuser, Hochzeitsgesellschaften und Beerdigungen in Klump und Asche bomben.

    Der Hintergrund:

    1. Moslems tun dasseit Jahrhunderten selber und haben dabei nicht die geringsten Skrupel. Sie schließen von sich auf andere.

    2. Moslems sind PR-Genies: Sie wissen genau, wie sie die Selbstkritik und Zweifel des Westens an sich selbst brachial gegen ihn verwenden. Im Fall Afghanistans bedeutete das: Die gewaltigen Moslem- Lügen werden von gierigen West-Journos und Schafen 1:1 geglaubt. Die Mohammedaner hatten ganz genau studiert, wie Amerika den Krieg in Vietnam (den sie bereits militärisch gewonnen hatten) aufgrund der unablässigen PR durch „Friedensfreunde“ an der Heimatfront verlor und die Truppen abzog.

    3. Moslems verhalten sich instinktiv und animalisch: Sie wissen, daß ihr asoziales, brutales bis mörderischen Verhalten keine Konsequenzen hat und bauen es sofort und systematisch aus. Dabei sind sie hervorragend darin, alle Schwächen des Gegners sofort gnadenlos auszunutzen (dazu gehört auch die ganze linke Litanei von „Rassismus“, wie man ja an dem Bremer Aggro-Neger aus Nigeria gut sehen kann, der es sofort mit der Floyd-George-Nummer „Ich kann nicht atmen“ – I can’t breathe“ – versuchte.

  24. Wer auf Nummer sicher gehen will, der darf das Haus nur noch zum Arbeiten verlassen.

    Denn dieses System ist darauf angewiesen, daß es genug Dödel gibt die mit ihrem Fleiß, ihrem Schweiß und ihrer Naivität die nötigen Finanzmittel „erwirtschaften“ um die Lumperei am Laufen zu halten.

  25. Unvergessen: Monty Pythons „Hell’s Grannys“. 3 Minunten, 30 Sekunden:

    https://www.youtube.com/watch?v=SmzMzmnB-iQ

    Mohammedaner halten das nicht für Satire, sondern für Realität. Denn Witz, Komik, Satire, Humor (auch rabenschwarzer), Absurditäten, Komik und Lebensfreude kommen im Islam nicht vor und sind ausdrücklich VERBOTEN. Weil sie von „Allah“ und dem mörderisch-neurotischen Zwangssystem ablenken.

    Ayatollah Khomeini:

    Allah hat die Menschen nicht geschaffen, damit sie Freude haben. Das Ziel (seiner) Schöpfung ist es, daß die Menschheit durch Härte und Gebete geprüft wird. Eine islamische Regierung muß daher in allen Bereichen (des Lebens) ernst sein. Es gibt keine Witze im Islam. Es gibt keinen Humor im Islam. Es gibt keinen Spaß im Islam. Es kann keinen Spaß und keine Freunde in etwas geben, das ernst ist.“

    https://www.newenglishreview.org/blog_direct_link.cfm?blog_id=68614

  26. Hoffentlich hat er auch die deutsche staatsbürgerschaft. Man hat den Eindruck gewonnenen, jeder der einen Asylantrag stellt bekommt die staatsbürgerschaft wie eine Eintrittskarten gleich mit.
    Seehofer hats gestern geschildert die Gefährdet haben die deutsche staatsbürgerschaft, daher keine Ausweisung möglich. Was muss noch passieren, damit der Innenminister in den Ruhestand versetzt wird, „Dummheit ist nicht strafbar“.

  27. Zentralrat_der_Oesterreicher 6. November 2020 at 08:05

    Wir merken wieder, der sonst bei jeder Kleinigkeit strapazierte Rassismus, gilt nur bei umgekehrten Rollen.

    Aber hundert pro! Ist alles nur vorgeschoben. Machte früher verblüffend ähnlich schon die Aktuelle Kamera so, um die Menschen zu steuern. (Siehe entsprechende Youtube-Videos mit „antirassistischen“ DDR-TV-Beiträgen von einst.)

    Deswegen ja auch kein #Aufschrei und schon gar kein #MeToo in bestimmten Fällen, obwohl diese die Fälle anzahlmäßig bei weitem überwiegen, bei denen bedenkenlos #aufgeschrien oder #mietuht werden darf ohne die eigene Existenz bedrohende Konsequenzen fürchten zu müssen.

    Schon bei Hitler konnte man ja alles sagen …

    Einzige, in dieser Hinsicht rühmliche, Ausnahme aus dem Kampflesbenlager, die mir gerade einfällt, scheint Alice Schwarzer zu sein. Der ganze Rest, Männlein, Weiblein und Diverse: Dreckige Heuchler und Opportunisten, die sich dank ihrer aufgesetzten Gutmensch-Attitüde – am besten beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder in der Politik – auf Kosten der Allgemeinheit die Taschen vollstopfen können.

    Da war doch neulich dieser schwarze Fußballer in einem deutschen Verein, der ziemlich gut gespielt hatte, aber immer wenn er am Ball war, müssen wohl so ein paar geistig minderbemittelte Fremdschäm-Arschlöcher aus der gegnerischen Kurve laut vernehmbar so etwas wie Affenlaute von sich gegeben haben.

    Er trugs allem Anschein nach mit Fassung und spielte nach wie vor sehr guten Fußball. Gut gemacht!

    Hinterher muss er dem Sportreporter vom Qualitätsfernsehen wohl trotzig gesagt haben, dass ihm das egal sei. Er sei stolz auf seine Hautfarbe. (Geht für mich in dieser Situation soweit voll in Ordnung.)

    Der Reporter, dieser Depp, dieser obrigkeitshörige Schleimer, aber meinte zu dieser Aussage: „Ein klares Statement gegen Rassismus!“

    Tatsächlich? Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Aussage: „Ich bin stolz auf meine Hautfarbe!“ doch gerade das genaue Gegenteil eines Statements gegen Rassismus! So haben wirs jedenfalls immer gelernt.

    Scheint von den sonstigen hochdotierten Qualitätsjournalisten aber keinem aufgefallen zu sein. Dafür verdienen sie wohl einfach zu gut, als dass sie sich in Gefahr begeben würden, zu laut zu denken, was sie wirklich glauben. Sie wären ja schön blöd. So viel Geld für ein so miserables Handwerksstück gibts sonst nirgendwo. Außer vielleicht noch in der Politik oder als Gitarrist von Modern Talking.

  28. Ich glaube, dem hätte ich beim Aussteigen „geholfen“ – ähm nachgeholfen. Und zwar achtkantig… wäre er rausgeflogen.
    Und von wegen auf unsere Kosten in eine Krankenanstalt – ab ins Schlauchboot mit Paddel – da kann er sich sinnvoll betätigen- nämlich brav nach Hause paddeln- Elendes Drecksgesindel.

  29. Können diese vom Volk gewählten nicht mal endlich für Ordnung in diesem Land sorgen und das Pack ausweisen oder in Arbeitslager stecken, wo sie ihr Geld verdienen können anstatt es geschenkt zu bekommen? Sorry für das Wort Arbeitslager aber ich gehe auch täglich zur Arbeit und freiwillig werden diese Invasoren nichts tun.

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