Die Polizeidirektion Dresden fahndet nach einem unbekannten Mann, der am Samstag, 10. Oktober 2020, gegen 4 Uhr, in Dresden eine 30-jährige Frau überfallen hat. Die 30-Jährige war auf dem Fußweg der Sebnitzer Straße unterwegs, als sie der Unbekannte von hinten umklammerte. Während er ihr mit der rechten Hand den Mund zuhielt, berührte er sie mit der anderen unsittlich. Anschließend versuchte er sie in Richtung eines Spielplatzes zu ziehen. Aufgrund der Gegenwehr der Frau ließ er von ihr ab und flüchtete. Täterbeschreibung: männlich, ca. 30 Jahre, ca. 185 cm groß, dunkle Hautfarbe, helle Baggy-Hose.
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben.
Regensburg: Am Montagabend, 2. November 2020, ereignete sich im Regensburger Donaupark eine Vergewaltigung. Eine Radfahrerin wurde Opfer eines noch Unbekannten. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg führt intensive Ermittlungen, prüft Zusammenhänge mit anderen Vorfällen und wendet sich mit einem Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit. Am Montag, den 2. November 2020, kurz vor 21.00 Uhr, fuhr eine 27-jährige Radfahrerin durch den Donaupark im Regensburger Westen. Nahe des Grillplatzes hielt sie ein anderer Radfahrer an, verwickelte sie in ein Gespräch und bedrohte sie schließlich mit einer Waffe. In der Folge kam es zur Vergewaltigung der Geschädigten. Der Täter flüchtete nach der Tat in unbekannte Richtung. Die junge Frau begab sich nach Hause, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Die Polizei leitete mit allen zur Verfügung stehenden Kräften eine Fahndung nach dem unbekannten Radfahrer ein. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hatte unter enger Einbindung der Staatsanwaltschaft Regensburg sofort die Ermittlungen übernommen. Zur Tataufklärung wurde zudem die Ermittlungsgruppe „West“ eingerichtet. Der Polizei liegt folgende Personenbeschreibung vor: – männlich – schwarze Haare (möglicherweise Dreadlocks)- dunkelhäutig – dunkle Bekleidung – Alter: Anfang 20 bis Mitte 30 – 165 -175 cm groß – schlank – sprach Deutsch mit ausländischem Akzent – dunkles Fahrrad – führte nach Zeugenangaben eine Schusswaffe mit sich.
Bautzen: Gegen einen 25-Jährigen ermittelt nun die Bundespolizei wegen Beleidigung, wegen sexueller Belästigung und wegen Körperverletzung. Der Beschuldigte, bei dem es sich um einen in Löbau wohnenden Pakistaner handelt, war gestern das erste Mal am Nachmittag zwischen 14.00 Uhr und 14.40 Uhr aufgefallen, als er mit dem Zug von Bautzen nach Görlitz fuhr. Trotz Aufforderung durch das Zugpersonal hatte er sich geweigert, den vorgeschriebenen Mund-Nase-Schutz zu tragen. Bundespolizisten nahmen den Passagier in Empfang, hielten seine Personalien fest und erstatteten einen Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Verstoßes gegen die sächsische Corona-Schutzverordnung. Später stellte sich heraus, dass der Masken-Verweigerer während der Fahrt offenbar eine 16-Jährige oder möglicherweise noch andere Personen sexuell belästigte. Gegen 17.00 Uhr wurde die Dienststelle dann darüber informiert, dass ein Unbekannter im Görlitzer Bahnhof Reisende behelligt, dabei ohne Mund-Nase-Schutz umherläuft. Nachdem die Beamten in der Bahnhofshalle angekommen waren, trafen sie zunächst auf zwei Mädchen im Alter von 15 und 16 Jahren. Diese erklärten, dass sie der Beschreibung nach von dem 25-Jährigen angeschrien und beschimpft wurden. Wie sich herausstellte, war der Mann zuvor auch schon außerhalb des Bahnhofes auf der Berliner Straße gegenüber einer dreiköpfigen Personengruppe in Erscheinung getreten. Dabei hatte er neben verbaler Entgleisungen eine Minderjährige (15) angespuckt, ihr ein benutztes Taschentuch entgegengeworfen und obendrein einen 21-Jährigen mit dem ausgestreckten Finger am Auge verletzt. Die Geschädigten teilten mit, dass der Verdächtige bei seinen Angriffen ebenfalls keinen Mund-Nase-Schutz getragen hat.
Frankfurg: Am Samstag, den 7. November 2020, gegen 15.15 Uhr, befand sich ein 10-jähriges Mädchen in einem Spielwarengeschäft des Skyline Plaza in der Europa-Allee. Dort hielt sich auch ein ihr unbekannter Mann auf, der zunächst an seiner Hose herumspielte und sich dem Mädchen dann in schamverletzender Weise zeigte. Die 10-Jährige flüchtete daraufhin aus dem Geschäft zu ihrer Mutter, die sich in der Nähe aufgehalten hatte. Der Täter wird beschrieben als 50-60 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Normale Figur, dunkle Haare, leicht dunkler Teint und auffällig viele Falten um die Augen.
Steinfurt: Am Mittwoch (4.11.), gegen 19.15 Uhr, wurde eine 52jährige Frau aus Metelen von einem unbekannten Mann auf offener Straße angegriffen, geschlagen und sexuell beleidigt. Die Frau war auf der Ochtruper Straße in Höhe der Hausnummer 11 unterwegs, als ein Mann sie mit schnellen Schritten verfolgte. Auf ihrer Höhe angekommen, schlug ihr der Unbekannte plötzlich die Brille vom Kopf und warf die Frau zweimal gegen einen dortigen Zaun. Dann schrie er eine sexuelle Beleidigung in ihre Richtung. Das Opfer rief laut um Hilfe. Daraufhin ließ der Täter von weiteren Attacken ab und lief stadtauswärts. Die Brille des Opfers fiel bei diesem Attacke zu Boden und wurde beschädigt. Wie die Frau weiter gegenüber den hinzugerufenen Polizeibeamten angab, sei sie dann zu den Anwohner gegangen und habe dort angeklingelt. Eine weitere Zeugin, die sich zu diesem Zeitpunkt in ihrem Garten aufhielt, hörte lautes Geschrei und sah, wie sich der Täter stadtauswärts entfernte. Sofort eilte sie der geschlagenen Frau zur Hilfe. Beide Frauen konnten den Täter beschreiben. Er war etwa 25 bis 30 Jahre und hatte ein südländisches Aussehen.
Rodheim: Polizei sucht älteren Zeugen nach sexueller Belästigung im Bus Nach einer sexuellen Belästigung von Montagfrüh (02. November) sucht die Polizei nach Zeugen, insbesondere nach einem älteren Mann. Eine 16-jährige Schülerin stieg gegen 08.45 an der Bushaltestelle Rodheim-Bieber (Gesamtschule) in den Bus nach Gießen ein. An einer Haltestelle am Ende von Rodheim stieg ein unbekannter junger Mann ein und setzte sich neben das Mädchen. Zunächst unterhielt er sich mit ihr, wurde allerdings immer aufdringlicher, küsste sie und berührte sie mehrfach unsittlich. Trotz wiederholter Aufforderung, es zu unterlassen, hörte er nicht auf. Kurz vor dem Bahnhof in Gießen wurden offenbar ein älterer Mann und wenig später eine Busfahrerin auf die Situation aufmerksam und kamen dem Opfer zu Hilfe. Der Verdächtige, der flüchten konnte, ist etwa 25 Jahre alt, dunkelhäutig, trug eine Basecap und eine Maske.
Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Donnerstag (05.11.2020) im Bereich des Max-Eyth-Sees mehrere Frauen belästigt. Eine bislang noch unbekannte Frau sprach gegen 15.00 Uhr eine 58-jährige Joggerin und deren 17 Jahre alte Tochter an und machte sie auf den Mann aufmerksam, der zirka 200 Meter von einem Toilettenhäuschen entfernt auf der Wiese stand. Er hatte seine Hose halb heruntergelassen und onanierte offenbar. Der Unbekannte soll etwa 30 Jahre alt gewesen sein und ein südländisches Erscheinungsbild haben.
Stuttgart: Ein Unbekannter hat sich in der Nacht zum Donnerstag (5.11.2020) vor dem Schlafzimmerfenster einer Wohnung an der Nebelhornstraße entblößt. Die Bewohnerin nahm gegen 02.35 Uhr Geräusche vor ihrem Schlafzimmerfenster wahr, weswegen sie ihren Ehemann weckte. Dieser leuchtete mit einer Taschenlampe aus dem Fenster und sah dort einen Mann, der mit heruntergelassenen Hosen vor dem Fenster stand und an seinem Glied manipulierte. Als er den Unbekannten ansprach, flüchtete dieser sofort. Der Unbekannte wird beschrieben als etwa 170 Zentimeter groß, im Alter von 28 bis 30 Jahren, mit südländischem Äußeren und kurzen, schwarzen Haaren.
Freudenstadt: Gegen einen unbekannten Angreifer hat sich eine Frau am Montagabend in Freudenstadt erfolgreich zur Wehr gesetzt. Die Frau im frühen Erwachsenenalter war nach derzeitigem Stand der Ermittlungen zwischen 21:00 und 21:30 Uhr zu Fuß unterwegs. Auf dem Verbindungsweg zwischen Ludwig-Jahn- und Justinus-Kerner-Straße sprach der Unbekannte sie an. Nachdem sie sich jedoch ablehnend äußerte, packte der Mann die Geschädigte am Arm. Jene konnte sich allerdings losreißen und trat dem Angreifer gegen das Bein. Als der Unbekannte die Frau erneut ergriff und ihr ins Gesicht schlug, setzte sie sich wiederum entschlossen zur Wehr. Sie verpasste dem Angreifer einen Faustschlag ins Gesicht, sodass jener von ihr abließ und ihr die Flucht gelang. Der noch unbekannte Täter wird beschrieben als ein etwa 35 bis 40 Jahre alter und 1,80 bis 1,85 Meter großer Mann mit schwarzen, kurzen Haaren. Er war bekleidet mit einem dunkelgrünen oder dunkelbraunen Parka mit Fellbesatz, einer dunklen Hose und braunen Winterschuhen. Er habe deutsch mit merklich hörbarem Akzent gesprochen.
Köln: Zwischen August 2017 und Mai 2019, so die Anklage, soll ein gebürtiger Marokkaner Mädchen mehrfach sexuell missbraucht haben. Eines der Kinder war eine Freundin seiner Tochter. So soll der 63-Jährige ein Opfer in einen Keller gelockt haben und dort dazu gebracht haben, sich in einen Karton zu setzen in den eine zusätzliche Öffnung reingeschnitten worden war. In diese Öffnung soll der Angeklagte sein Glied gesteckt haben und das Mädchen gezwungen haben, ihn oral zu befriedigen. Zu weiterem Missbrauch soll es in einem Gebüsch, in der Nähe seiner Wohnung und in seinem Schlafzimmer gekommen sein, wobei seine Tochter sich während des Übergriffs im Zimmer nebenan aufhielt.
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Die Deutschen haben sich mehrheitlich mit diesen Zuständen abgefunden. Lieber Frau und Kind von Merkels „Flüchtlingen“ vergewaltigen lassen als „rechts“ sein.
Wo Bitteschön, liegt, dieses „Frankfurg“ ?
Wenigstens war die Frau allein unterwegs und nicht in einer von der Regierung unerlaubten Gruppe. Wäre sie in einer Gruppe gewesen, wäre das nicht passiert. Allerdings wäre die Bestrafung für das Gruppengehen dann wahrscheinlich höher gewesen als ein mißglückter (oder auch gelungener) Vergewaltigungsversuch.
Abgesehen davon: Hätte die Regierung in den letzten fünf Jahren mit der gleichen Vehemenz wie jetzt gegen „Corona“ (oder von mir aus auch Corona) auch gegen die Gefahren durch Teile von „Zuwanderern“ informiert, dann würde kaum eine Frau mehr wagen, allein unterwegs zu sein und schon gar nicht nachts.*) Aber „Fremde sind Freunde“, das ist die Parole.
*) Hätte man das getan, also gewarnt, dann hätte man diese Klientel auch nicht hereinlassen dürfen. Wobei man mit dem Hereinlassen ohnehin gegen bestehende Gesetze verstoßen hat, es ist schon ein Jammer 👿
Ich will Fucken große Brüste
Ich will TÖTE sie ficken
Ich will TÖTE sie küssen
https://mobil.ksta.de/image/23433974/max/1920/1080/a7eeca5e18c69e503afd78a48f61f141/zo/zettel-jpg.jpg
UGAH !!! UGAH !!!!!
Ich sprüh’s an jede Häuserwand: Deutsche Land ist abgebrannt!
Sebniter Straße ist Epizentrum der Linken und Grünenwähler in Dresden.
Geliefert wie bestellt KEK
Schlimm sowas!
Das war bestimmt Frau Meyer,eine angesehene und routinierte Sekretärin eines Versicherungsunternehmens,wo sie bereits seit 35 Jahren,stets zuverlässig ihren Dienst versieht.
Die wollte bestimmt nur morgens die frischesten Brötchen aus der benachbarten Backstube holen,-und dann sowas? 😀
Jens Eits 22. November 2020 at 14:16
https://mobil.ksta.de/image/23433974/max/1920/1080/a7eeca5e18c69e503afd78a48f61f141/zo/zettel-jpg.jpg
UGAH !!! UGAH !!!!!
Schöner Zettel. Er beherrscht ja den ganzen Sprachschatz, den er hier braucht.
(Die arabischen Schriftzeichen und auch die Ausformung der deutschen Buchstaben deutet darauf hin, daß der Zettel echt ist bzw. von einem Araber geschrieben wurde.)
„Mehr Framing wagen!“
– Ihre Lügenpresse
heute:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article220720998/15-Jahre-Bundeskanzlerin-Deutschland-hat-keine-Queen-denn-es-hat-ja-Angela-Merkel.html
Der tägliche Mikro-Terror in Dodo-Schland. Oder auch ganz normales Balzverhalten in den Ursprungsländern der Merkelgäste.
Eurabier 22. November 2020 at 14:46
Man weiss nicht, ob man lachen oder weinen soll. Selbst Erich Honecker oder „der Föhrer“ hatten keine ergebeneren Speichellecker.
@ Eurabier 22. November 2020 at 14:46
Nach 15 Jahren ist Bundeskanzlerin Angela Merkel beliebt wie nie.
Da ist dem textenden Volontär nur ein Dreckfuhler..ähm…Druckfehler unterlaufen. Das sollte heißen:
Nach 15 Jahren ist Bundeskanzlerin Angela Merkel beleibt wie nie.
Die Bundesbürger im Merkelland lassen lieber ihre Frauen und Töchter von Zugereisten aus dem Ausland vergewaltigen als rechts zu wählen den dann hätte der Spuk sofort ein Ende.
So gehirngewaschen wie der Bundesbürger durch die staatstragenden Medien ist keine Bevölkerung in irgend einem anderen Land auf diesem Globus.
Der Bundesbürger lernt nicht einmal aus seinen eigenenh Fehlern er wählt immer so wie es ihm die stattstragenden Medien empfehlen und ihn mit Lügen überhäufen.
Diese Lügen konsumiert der Bundesbürger sehr gerne was er fürchtet ist die wahrheit und selber anfangen zu denken und nachzudenken.
Aus diesem Grunde hat der Bundesbürger nichts anderes verdient als die Zustände in diesem Merkelregime und dazu gehört eben auch das die Frauen und Töchter der Bundesbürger nicht mehr sicher sind auf den Straßen und Gassen im Merkelland und immer öftes von ausländischen Zugereisten vergewaltigt oder sogar getötet werden oder eben beides.
Radioheini 22. November 2020 at 14:55
Warum ist die Frau Merkel fett?
Sie aß zu viel vom Ferkelmett.
Obwohl es eigentlich keine Frauen geben muß (*), sind sie offensichtlich doch mi bloßem Auge erkennbar. Sie hätte sich aber trotzdem ja darauf berufen können ein Mann zu sein,
(*) Ich muß mich so ausdrücken denn der Feminismus ist ja dadurch gekennzeichnet, dass er zwar Männer und Frauen für gleich hält (wonach es Frauen nicht geben kann), aber gleichzeitig auf der Rolle und Überlegenheit der Frau besteht. Was ihm wiederum der Genderismus vermiest, der ja nun das Geschlecht ganz beliebig gestalten will.
Ich meine Vergewaltigung ist natürlich nicht in Ordnung. aber es doch erfrischend, das wenigstens Neger sich den ungetrübten Blick für das Wesentliche bewahrt haben.
@Dichter
selten so gelacht…
Wovor Pi-Kommentatoren und Leser seit Jahren gewarnt haben, kann man in Frankfurt jetzt besichtigen. Und das krasseste: Die Rundschau schafft es, mit keinem Wort das I-Wort bzw. die Täter aus dem I-Milieu auch nur zu umschreiben……..
Diskriminierung
Transphobie in Frankfurt: Schock nach Angriff auf der Zeil
In Frankfurt gibt es viele unsichere Orte für queere Menschen. Die Dunkelziffer an queerfeindlichen Übergriffen ist wohl sehr hoch.
Nach einem vermutlich queerfeindlichen Angriff vor dem Einkaufszentrum My Zeil sitzt der Schock in Frankfurt tief.
„Die Ereignisse haben uns erschüttert“, kommentiert das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt.
Frankfurt: Ist die Zeil eine No-go-Area für queere Menschen?
„Ich stech dich ab!“, ruft ein junger Mann auf einem E-Scooter Petra Weitzel zu, als er in der Nähe der Hauptwache an ihr vorbeifährt. Der Vorfall ereignete sich am 24. August, als Weitzel eine Kundgebung gegen „LGTB-ideologiefreie Zonen“ in Polen besuchte. Weitzel ist Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität. Beleidigungen, Raubüberfälle, gewalttätige Übergriffe – solche Angriffe passierten regelmäßig, sagt sie.
Vermutlich queerfeindlicher Angriff in Frankfurt
Der Schock in der queeren Community sitzt noch tief, eine Woche nach dem vermutlich queerfeindlichen Angriff auf die aus den sozialen Medien bekannte 20-jährige Person „Kweer Drama“ vor dem Einkaufszentrum My Zeil. Auf Videos, die in den sozialen Medien kursieren, ist zu sehen, wie junge Männer auf sie einschlagen. Laut Polizei waren rund 150 Menschen vor Ort, schauten zu, filmten die Szene, aber schritten nicht ein. Zehn Tatverdächtige wurden noch am Tatort festgenommen. Zur Herkunft macht die Polizei keine Angaben.
„Die Ereignisse haben uns erschüttert“, kommentiert das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt. „Wir sind entsetzt von der unterlassenen Hilfeleistung der umstehenden Personen, von denen nur eine Person zum Telefon griff und die Polizei alarmierte.“ Auch Jessica Purkhardt, Vorsitzende der Aids-Hilfe ist erschüttert. Gleichwohl ist sie nicht überrascht, dass der Übergriff auf der Zeil stattfand. „Menschen, die als lesbisch, schwul oder trans* gelesen werden können, haben dort weniger Freiheiten und müssen mehr auf sich achten als andere“, sagt sie.
Frankfurt: Zeil ist für queere Menschen offenbar gefährlich
Für Purkhardt ist die Zeil eine No-go-Area. Also ein Ort, der für bestimmte Menschengruppen zu gefährlich ist. Sie übt Kritik und fordert von allen Frankfurter:innen Solidarität: „Eine Stadtgesellschaft darf es nicht hinnehmen und muss sich dagegen wehren, dass ein Teil von ihr Orte im Herzen der Stadt nach Einbruch der Dämmerung sicherheitshalber meiden muss.“
Christian Landsmann und Marco Warmt vom Autonomen queerfeministischen Schwulenreferat der Goethe-Universität sehen die Zeil nicht als No-go-Area. Es gebe auch andere Orte in der Stadt, an denen es für queere Pärchen oder Trans*personen schwierig sei. „Ich wurde schon im Gallus mit dem Messer bedroht und in Bockenheim bespuckt und beleidigt. Andererseits bin ich als Dragqueen über die Zeil gelaufen und mir ist nichts passiert“, sagt Landsmann. Allerdings nehme sein „Unbehagen“ zu, sagt er. „Ich denke schon zweimal darüber nach, ob ich als Drag oder händchenhaltend mit einem Partner durch die Straßen laufe.“
Frankfurt: Ist die Zeil jetzt eine No-go-Area?
Auch die Frankfurter Polizei teilt die Ansicht von Purkhardt nicht, dass die Zeil ein gefährlicher Ort für queere Menschen sei. Im Jahr 2019 kam es nach Polizeiangaben zu zehn Fällen mit homo- und transphobem Hintergrund. Diese verteilten sich auf das gesamte Stadtgebiet. „Uns liegen auch keine Erkenntnisse vor, dass es in dieser Hinsicht eine Zunahme von Übergriffen oder dergleichen im Bereich der Zeil gab“, sagt Marc Draschl, Pressesprecher der Polizei.
Purkhardt widerspricht dem vehement: „Die Dunkelziffer ist hoch. Die Statistiken sind keine verlässliche Quelle, denn sie geben nur einen Bruchteil an Gewalt gegen queere Menschen wieder.“ Das Bündnis Akzeptanz und Vielfalt kritisiert hierbei die Polizei, weil das Motiv der Tat im ersten offiziellen Polizeibericht nicht genannt wurde.
Dies lag laut Polizei daran, dass den Beamten vor Ort „keine gesicherten Informationen zur Tat“ vorlagen. Nach Rücksprache mit den Kollegen für gleichgeschlechtliche Lebensweisen teilte die Polizei im zweiten Bericht dann mit, dass sie wegen eines trans- und homofeindlichen Motivs ermittele.
Frankfurt: jeder Angriff sollte eine Straftat sein
Aktuell würden queerfeindliche Angriffe nach der Richtlinie für den kriminalpolizeilichen Meldedienst in Fällen politisch motivierter Kriminalität (KPMD) erfasst, erläutert Sue Ehmisch, Mitglied im Bündnis Akzeptanz und Vielfalt. „Für mich ist jeder Angriff auf eine queere Person – dazu gehört auch jede Form von Diskriminierung – eine Straftat, und diese sollte daher nicht nur gesetzlich verfolgt und bestraft werden, sondern auch in einer Statistik getrennt erfasst werden“, betont sie.
Als Grund, warum dies nicht geschehe, gebe die Polizei an, dass eine statistische Erhebung der Personalien auch zum Nachteil der Opfer sein könne. Das Bündnis ist jedoch der Ansicht, dass eine Differenzierung zu einer statistischen Sichtbarkeit von transfeindlichen Übergriffen und damit zu einer Sensibilisierung in Polizei und Gesellschaft führen würde.
Silvia Weber: Alltägliche Gefahr für Trans*-Menschen auch in Frankfurt groß
Für Marco Warmt vom queerfeministischen Schwulenreferat ist in der Hinsicht Geduld gefragt: „Natürlich ist eine Sensibilisierung der Polizei wie auch der gesamten Gesellschaft, dringend notwendig. Man sollte aber nicht zu optimistisch sein, dass mehr Aufmerksamkeit sofort zu mehr Toleranz führen wird. Es ist noch ein langer gesellschaftlicher Prozess notwendig, der bis zur vollständigen Anerkennung von LSBTIQ führen wird.“
Auch Integrationsdezernentin Silvia Weber (SPD) verurteilt den Angriff. Er zeige, dass die alltägliche Gefahr für Trans*Menschen auch in Frankfurt groß sei. „Wir müssen auch endlich verstehen, dass wir in einer strukturell transfeindlichen Gesellschaft leben.“ Es brauche darum Einsatz an ganz unterschiedlichen Stellen: an Schulen, am Arbeitsplatz, aber auch im Freundes- und Bekanntenkreis. (Stefan Simon)
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-der-schock-sitzt-tief-90107618.html
Der FOCUS auf dem Weg in den journalistischen Abyss:
Präsidentschaftswahl Trump klammert sich weiter an die Macht: „Wir sehen einem verrückten König zu“
Eine solche Jauche hätt’s unter Markworth nie gegeben!
No fucky fucky grosser Bruste:
„Wegen der Corona-Pandemie soll in diesem Jahr keine Silvesterparty am Brandenburger Tor in Berlin stattfinden. „Es wird keine Riesenpartys und Familientreffen geben können“, sagte Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) der „Berliner Morgenpost“, wie die Zeitung am Sonntag online berichtete.“
Dann muß man sich eben anderweitig die Zeit vertreiben:
https://www.welt.de/vermischtes/article220730604/Thueringen-30-koepfige-Gruppe-zieht-durch-Innenstadt-und-attackiert-Passanten.html
Corinna hat Schuld!
Eine Frau und ein Mann sind am Samstag in Nürnberg mitten auf der Straße erschossen worden. „Alles deutet auf eine Beziehungstat hin“, sagte ein Polizeisprecher. Ein Tatverdächtiger habe sich widerstandslos festnehmen lassen. Bei ihm handelt es sich demnach um den getrennt lebenden Ehemann der getöteten Frau.
Da wollte sich Mann die Abendgabe sparen
https://www.youtube.com/watch?v=SXdbd6aGefg&feature=youtu.be
Tatsächlich?
Wie viele andere Länder haben Sie denn dahingehend genau betrachtet und analysiert? Und welche? Wie sind Sie dabei vorgegangen, denn es ist ja gar nicht so einfach, das Ausmaß an Gehirnwäsche zu messen.
Oder fußt diese Einschätzung vielleicht darauf, dass es im PI-Kommentarbereich en vogue ist, unser Vaterland mit allerlei Schimpfnamen (Doofland, Dummland, Merkelland) zu verunglimpfen und wirklich ALLE negativen Charaktereigenschaften, die Menschen aufweisen können, als typisch deutsch zu betrachten, ohne auch nur die Spur einer Ahnung zu haben, wie es anderswo aussieht?
Das durfte natürlich auch nicht fehlen.
Das macht Demokratie und die Ekelhafte Wahlreligion aus Menschen, die eigentlich gute Patrioten sein könnten. Schade.
Greta Thunberg Sympathisant und Erderwärmungs-Retter wird Opfer seiner eigenen Überzeugung hier ein Kandidat für den “ Darwin Award “ 2020, ( klick ) . . .
OT,-….Meldung vom 22.11.2020 – 13:15 Uhr
Akku leer: E-Bike-Fahrer (20) erfroren
Wolpertshausen – Was für ein Unglück: Im Kreis Schwäbisch Hall wurde ein junger Mann (20) tot aufgefunden – wahrscheinlich ist er erfroren. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Sonntag mitteilten, hatte sich der junge Mann am Freitagabend in Kirchberg an der Jagst aufgehalten und war dann mit einem Elektrofahrrad vermutlich in Richtung Schwäbisch Hall aufgebrochen. Während der Fahrt habe sich der Akku entleert, daher sei er zu Fuß weitergegangen. Der 20-Jährige kam den Angaben nach nur wenige Kilometer weit bis an den Ortsrand von Wolpertshausen. Dort sei er wegen der niedrigen Temperaturen mit großer Wahrscheinlichkeit erfroren. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte für die Nacht auf Samstag im Südwesten Tiefstwerte von bis zu minus sieben Grad vorhergesagt.Anwohner hatten den Toten am Samstagmorgen gefunden. Weitere Details waren einem Polizeisprecher zufolge zunächst unklar. Eine Fremdeinwirkung werde bislang aber ausgeschlossen, hieß es. https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/wolpertshausen-akku-leer-e-bike-fahrer-20-erfroren-74074720.bild.html
Können die Frauen eine detaillierte Täterbeschreibung abgeben? Um sich nicht den Vorwürfen von Rassismus auszusetzen und die Persönlichkeitsrechte des Täters zu wahren, sollte man den Täter gemäß dieser Übersicht mit „1“ bis „10“ identifizieren:
https://wgvdl.com/forum3/images/uploaded/202010291606225f9ae87e97897.jpg
Beispiel: Die Täter von der Kölner Domplatte waren durchweg die Nr. 11! (Da musste in der Menschenmasse einfach nur horizontal durch.)
Hinweis: Wenn man über sein Opfer von hinten herfällt, dann ist es eher die 1, 3, 5, 6, 7 oder 13.
Wie weiter oben schon berichtet, ist die Dresdner Neustadt der wahrscheinlich schlimmste und gefährlichste Teil von Dresden.
Wer geht dort früh 4.00 Uhr auf die Straße?
Ich habe 2015 dort um die Ecke einen Auftrag ausgeführt, danach habe ich mich geweigert, noch einmal in dieser Gegend zu arbeiten. Ich habe gefühlt 20 mal am Tag nach meinem Transporter nachgesehen.
Nie wieder Dresdner Neustadt!
Diese betroffene Frau gehört an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zum dortigen Milieu.
Soso, die Polizei sucht …..
Diese Polizei ist nicht mehr meine Polizei!
Wie können 4 Polizisten bei der Aktion gegen den Bundestagsabgeordneten Hilse so austickten, wie sie es taten.
Was läuft bei dieser Polizei?
Sie ist offenbar vollkommen politisiert und nicht mehr Neutral, sie spielen sich als Greifer, Staatsanwalt und Richter in einem auf.
Da sie für uns nichts mehr tun, werde ich für sie auch nichts mehr tun.
Man kann nur noch zusehen, dass man nicht in die Fänge von Polizei oder Justiz gerät.
Ist der Wühlmäuserich hier, ich hätte etwas für ihn?
Waldorf und Statler 22. November 2020 at 15:39
Darwin-Award.
Ohnesorgtheater 22. November 2020 at 15:21
BKA-LAGEBILD: Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche nimmt zu
https://www.youtube.com/watch?v=2rgxcu0ohj0
++++++++++++++++++
Das ist doch nun wieder voll rächtzbobbulistisch, rassistisch und Nahdsie! Warten Sie doch ersteinmal die Expertise unseres Spezialisten für Kriminologie, Herrn Christian (die Preife) Pfeiffer ab! Da erscheint alles im relativierten und verkehrten Bild, denn es liegt an der Wahrnehmung der Deutschen und dem latenten Rassismus, außerdem können die armen Menschen nichts dafür, dass sie hier in D kein Professorengehalt bekommen, also bleibt ja kein anderer Weg! Außerdem ist Gewalt immer ein Schrei nach Liebe…..(CFR)
Dresdner Polizei sucht ……
…und wenn sie ihn gefunden hat, werden die Personalien aufgenommen und er darf wieder gehen.
Ein lächerlicher Zirkus ist das!
und ihr ins Gesicht schlug
Fällt bei Mohammedanern und ihrer brutalen Fucksucht – egal ob in ihrer Heymat oder in Deuschelan – immer wieder auf: Sie schlagen Frauen, ihren Töchtern, Ehefrauen, wildfremden Frauen – sofort ins Gesicht und dann brutal zusamen, um sie zu vergewaltigen.
Erinnert sich noch jemand, wie in der westlichen Zivilisation das Cartoon-Image vom Höhlenmenschen/Neandertaler/Fred Feuerstein ausgeräumt wurde, daß der einer Frau einen über die Rübe haut, sie in seine Höhle schleift und dort fuckt?
Bei Mohammedanern ist das Alltag.
4h morgens, alleine unterwegs in (irgendeiner x-beliebigen) Stadt… ist spätestens seit 2015 sehr gewagt. Sicherlich hat es immer schon Übergriffe, Vergewaltigungen und Verbrechen jedweder Art gegeben, aber das was sich hier seit 2015 auftat ist mMn nur noch mit dem „öffnen der Türe in Richtung Hölle“ zu verstehen. AmS macht sich hier an jeder Vergewaltigung mitschuldig, der die Gefahr durch die Invasion von Hunderttausenden an geschlechtsreifen und mit Trieben ausgestatteten jungen Männern negiert, denen es schwer fallen dürfte, ihre Begierden und Gelüste im Rahmen von partnerschaftlichen Beziehungen zu befriedigen. Egal in welcher Innenstadt man sich doch auch umsieht… meiner Wahrnehmung und Meinung nach sind die alle mit einer Patina aus Gestalten überzogen, die – insbesondere – für Frauen in den Nachtstunden gefährlich ist. Insbesondere dann, wenn die Gehirnwäsche wirkt und man sich im „sichersten Deutschland aller Zeiten“ wähnt und entsprechend verhält.
ein gebürtiger Marokkaner (…) in einen Karton zu setzen, in den eine zusätzliche Öffnung reingeschnitten worden war. In diese Öffnung soll der Angeklagte sein Glied gesteckt haben und das Mädchen gezwungen haben, ihn oral zu befriedigen.
Bitterböse Replik in Zeiten der künstlich geschürten Virus-Hysterie (ich mache mal den Drosten): „Mit Merkellappen wäre das nicht passiert!“
Wozu eigentlich das Ganze? Falls er erwischt wird, bekommt er eine milde Srafe, oder gar keine. Trotz, wie in vielen Fällen, zahlreicher bereits verübter Straftaten. Lediglich eine Alibihandlung ohne Auswirkungen, ausser auf die weiblichen einheimischen Einwohner des Landes.
Importierte sexuelle Gewalt ist die wirklich bedrohliche Merkelseuche in unserem Land.
Kirpal 22. November 2020 at 15:56
4h morgens, alleine unterwegs in (irgendeiner x-beliebigen) Stadt… ist spätestens seit 2015 sehr gewagt.
Es ist inzwischen rund um die Uhr „sehr gewagt“. Vor allem für Mädchen und ältere Frauen. Es ist nicht mehr „nachts“, es gilt nicht nur für Frauen; das sinngemäße Mantra „Frauen nachts nicht mehr rauslassen“ mag und kann ich nicht mehr hören! Da jeder rund um die Uhr Freiwild für Moslems ist. Ich kenne aus meinem Deutschland – das der Bonner Republik – daß ich und jeder andere Tag und Nacht sicher war. Was Deutschland von Kuffnuckistan unterschied.
Heute werden Männer und Frauen von nach Deutschland eingefallenen Moslems zu jeder Tages- (!) und Nachzeit zusammengeschlagen, ausgeraubt, vergewaltigt, belästigt. Aus den obrigen Beispielen:
– gegen 4 Uhr.
– kurz vor 21.00 Uhr.
– zwischen 14.00 Uhr und 14.40 Uhr/gegen 17.00 Uhr
– gegen 15.15 Uhr (eine Zehnjährige!)
– gegen 15 Uhr
– gegen 19.15 Uhr
– 08.45 (Schülerin)
– gegen 15.00 Uhr
– gegen 02.35 Uhr (vor dem Schlafzimmer eines Ehepaars)
– zwischen 21:00 und 21:30 Uhr
In Deutschland laufen ein paar Hunderttausend mit Haftbefehl gesuchte herum.
Was treibt diese Polizei?
In Dresden sticht ein Vollhonk ein Schwulenpärchen ab, obwohl er von der Polizei eigentlich „observiert“ wird.
Was treibt diese Polizei?
Das_Sanfte_Lamm 22. November 2020 at 14:14
Gleich neben Frankfutt.
So eine detaillierte Statistik würde ich mir für jedes Bundesland wünschen.
https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-regional-politik-und-wirtschaft/alarmierende-zahlen-aus-bayern-angriffe-auf-justizbeamte-haben-deutlich-zugenomm-74055222.bild.html
41,2 Prozent aller verurteilten Straftäter sind ausländische Staatsbürger. Insgesamt 49 955.
Vor fünf Jahren lag der Anteil noch bei 31,7 Prozent! 55 Täter wurden 2019 in ganz Bayern wegen Totschlags verurteilt (+ 3,8 Prozent). 54,5 Prozent davon stammen aus dem Ausland.
Kino war gestern, fifty shades of brown, täglich in ihrer Stadt.
In Deutschland laufen Hundertausende zu Gefängisstrafen verurteilte frei herum, weil keine Zelle frei ist.
In Sachsen will man jetzt eine „Weihnachtsamnestie für Gefängnisinsassen“ machen, um Platz für neue Kundschaft zu schaffen.
Irrenhaus!
@Babieca 22. November 2020 at 15:56
Es interessiert sich einfach kein wissenschaftlicher Zweig für die ethno-biologischen und/oder neuro-kulturellen Unterschiede zwischen den Ethnien. Anstatt dass die Wissenschaft hier ihren Beitrag leistet, z.B. erforscht, inwiefern (mutmaßlich bzw. z.B.) der Ocytocin-Receptor (neben vielen anderen biochemischen Transmitterleistungen) bei den unterschiedlichen Völkern beschaffen ist, wird jeder bloße Gedanke an die Betrachtung genetischer Mitbringsel im obigen Sinne negiert und verteufelt.
Dabei gibt es doch Hinweise genug und man weiß, dass der Inzest mit „Phänomen“ einhergeht, die es in Kulturen ohne massenhafte Verwandtschaftsehen nicht gibt, ja, kulturell aus weisem Grunde sogar gerade deshalb strikt verboten ist. Der „Keim des Lebens“ ist doch alleine schon dadurch möglicherweise gestört, wenn da etwas „verbacken“ wird, was sich eigentlich trennen ‚will‘ und wird deshalb auch in jeder darüber informierten Kultur so gelebt: Man vermehrt sich einfach nicht ab einem gewissen Grad der Verwandtschaft! Körperliche Missbildungen und niedriger IQ sind doch aber nur die bekannten, z.T. bereits sichtbaren Folge. Noch wichtiger wäre amS die Betrachtung der Zusammenhänge bei der Persönlichkeitsentwicklung, d.h. wie sind die hierfür bestimmten Areale wie u.a. Amygdala, Hippokampus für die Verarbeitung von Emotionen beschaffen und wie ist es um die für die Eigenreflektion zuständigen Regionen bestellt, d.h. wie sind die entwickelt. Als These würde ich vermuten, dass hier bemerkenswerte Unterschiede im Vergleich vorliegen, so wie dies in der Gehirnbeschaffenheit bei Psychopathie auch der Fall ist, aber auch diese verheerende Krankheit, findet doch kaum eine Betrachtung in der medizinischen Wissenschaft und ein Schelm, wer Übels dabei denkt, so wie ich.
@Babieca 22. November 2020 at 16:20
Du hast vollkommen Recht! Es ist inzwischen völlig wurscht wann oder wo. Es braucht eigentlich nur einen Busch oder einen kurzzeitig unbeobachteten Hauseingang oder Winkel oder weiß Gott was, in den Frau gezerrt werden kann, wenn der Trieb nur ausreichend vorhanden ist.
«Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!»
Peter Scholl-Latour auf…
https://at.wikimannia.org/Peter_Scholl-Latour
johann 22. November 2020 at 15:11
Wovor Pi-Kommentatoren und Leser seit Jahren gewarnt haben, kann man in Frankfurt jetzt besichtigen. Und das krasseste: Die Rundschau schafft es, mit keinem Wort das I-Wort bzw. die Täter aus dem I-Milieu auch nur zu umschreiben……..
„…..Für Marco Warmt vom queerfeministischen Schwulenreferat ist in der Hinsicht Geduld gefragt: „Natürlich ist eine Sensibilisierung der Polizei wie auch der gesamten Gesellschaft, dringend notwendig. Man sollte aber nicht zu optimistisch sein, dass mehr Aufmerksamkeit sofort zu mehr Toleranz führen wird. Es ist noch ein langer gesellschaftlicher Prozess notwendig, der bis zur vollständigen Anerkennung von LSBTIQ führen wird.“
Auch Integrationsdezernentin Silvia Weber (SPD) verurteilt den Angriff. Er zeige, dass die alltägliche Gefahr für Trans*Menschen auch in Frankfurt groß sei. „Wir müssen auch endlich verstehen, dass wir in einer strukturell transfeindlichen Gesellschaft leben.“ Es brauche darum Einsatz an ganz unterschiedlichen Stellen: an Schulen, am Arbeitsplatz, aber auch im Freundes- und Bekanntenkreis. (Stefan Simon)“
——————————————————————————
Und warum bedarf es diesen Einsatz nicht in Moscheen oder Fluchtsimulantenheimen?
Na dann müsste man doch das Kind beim Namen nennen und dies stünde der Agenda der Willkommensklatscher im Wege.
Jetzt erleben diese ganzen Perversen eben die knallharte Realität von grenzenlos Bunt.
Mein Mitleid hält sich daher auch sehr in Grenzen. Geliefert wie bestellt.
Jeder Sittenstrolch – ob deutscher, paßdeutscher od.
ausländischer Staatsangehörigkeit – hat sich seine
Kastration verdient. Natürl. in einem Krankenhaus u.
vorigem Gerichtsprozeß. Würde man ein Spendenkonto
dafür einrichten, gäbe es bald zehntausende Spender.
Wetten? Trotz Roths, Künasts, Cheblis & Mazyeks Geschrei.
dr.ngome 22. November 2020 at 15:16
No fucky fucky grosser Bruste:
„Wegen der Corona-Pandemie soll in diesem Jahr keine Silvesterparty am Brandenburger Tor in Berlin stattfinden. „Es wird keine Riesenpartys und Familientreffen geben können“, sagte Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) der „Berliner Morgenpost“, wie die Zeitung am Sonntag online berichtete.“
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Sie können sicher sein dass das Corona Virus ganz harmlos wird wenn der Ramadan wieder beginnt. Auf wundersame Weise ist das Versammlungsverbot dann nicht mehr notwendig. Und nach Ramdan wird das Virus wieder gefährlich.
Sehenswerte 5 min. Zeitgeschichte: Merkels Ratschläge, wie wir mit dem Islam umgehen sollen: https://www.youtube.com/watch?v=MZzNkKCIvX4
Mitschnitt des Irrsinns und des Grauens!!!! Sie watscht eine besorgte Nachfragerin auf eine Art und Weise ab, wie dies nur Perfide, auf die Umkehr der Schuldzuweisung trainierte imstande sind. Eine Demonstration der Entstehung der Umstände, die jeden Tag ihren Tribut zollen, Merkel sei Dank.
BUNTER NOVEMBER
JUGENDLICHE
13.11.2020 – 22:06
Polizei Gütersloh. 13 bis 20-jährige Jugendliche verweigern
Mund-/Naseschutz und randalieren im Zug
Auf dem Bahnsteig schlugen dann drei der Randalierer mit Fäusten
in Richtung des Schaffners. Das weitere polizeiliche Vorgehen wurde
durch den anderen Teil der Personengruppe mit lautstarken Pöbeleien
und Bedrängen der Einsatzkräfte versucht zu unterbinden. Um die
Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten musste aus diesem Grunde
der Hauptbahnhof Gütersloh kurzfristig für den Bahnverkehr gesperrt
und der Bahnsteig geräumt werden. Entsprechende Ermittlungsverfahren
gegen die +++Störer werden eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4762896
DROGEN
Polizei Gütersloh
Raubdelikt in Rheda-Wiedenbrück – drei Festnahmen
Am Freitagnachmittag (13.11., 17.05 Uhr) betraten drei Männer einen Bus am Bahnhofsplatz in Rheda. In dem Bus kam es unmittelbar zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den drei Männern. Im Zuge der Schlägerei wurde einer der Männer am Kopf verletzt.
Anschließend flüchteten alle drei aus dem noch immer am Bahnhofsplatz stehenden Bus. Ein Zeuge verfolgte die Männer und informierte zeitgleich die Polizei. Der Mann mit der Kopfverletzung konnte letztendlich angetroffen werden. Der in den Niederlanden lebende polnisch sprechende Mann gab zunächst an, dass ihm durch die beiden noch flüchtigen Männer eine Tasche mit Bargeld entwendet worden ist…
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4764127
BMW-FAHRER u. umständl. Polizeibericht
16.11.2020 – 15:24
Polizei Gütersloh
Autofahrer flüchtet nach Kollision mit BMW – ein Märchen…
18-jähriger BMW-Fahrer am Samstag (14.11.) die Polizei anrief
und diese über einen Verkehrsunfall mit einem flüchtigen
Opel-Fahrer zu seinem Nachteil unterrichtete
Aufgrund der Zeugenaussagen und der Beschädigungen an der Unfallörtlichkeit, B61/ Bielefelder Straße Straße in Gütersloh, konnten die Aussagen des 18-Jährigen zu dem Unfallgeschehen wiederlegt werden.
Zeugen berichteten, dass der 18-Jährige die B61 am Samstagvormittag (11.30 Uhr) in Richtung Gütersloh befuhr. In Höhe der Kreuzung beabsichtigte er mit dem 5er BMW nach links in Richtung Avenwedde abzubiegen. Dabei kam er den Zeugenangaben nach aufgrund zu hoher Geschwindigkeit nach links von der Straße ab. Er touchierte ein Verkehrszeichen auf einer Verkehrsinsel, verlor dabei unter anderem sein Kennzeichen und fuhr weiter, nachdem er dieses wieder eingesammelt hatte. Die Spuren an der Unfallstelle und die Beschädigungen an dem Verkehrszeichen korrespondierten mit den Beschädigungen an dem BMW, welche in der ersten Version des 18-Jährigen durch eine Kollision mit einem Opel entstanden sein sollten.
Gegen den BMW-Fahrer wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4764705
„Bulgarische“ Taschendiebe im Discounter Rehda-Wiedenbr.
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4765406
„Saarbrücker“ Taschendiebe im Lebensmittelladen Rheda Wiedenbr.
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4765182
„Erkrather“ Wechselgeldbetrügerin in Rheda-Wiedenbr.
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4765903
Marienfeld Krs. GT, Zigarettenautomat gesprengt
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4766508
MÄNNER
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld
und der Kreispolizeibehörde Gütersloh: 49-jähriger Spaziergänger
schwer verletzt – Ermittlungen wegen versuchter Tötung aufgenommen
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4767326
RÄUBERISCHE JUGENDLICHE
„Jugendgruppe bedroht und beklaut 14-Jährigen – Polizei sucht Zeugen“
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4769512
33-j. Gütersloher: Antifabratze oder Flutling
Erst Sachbeschädigung an Auto, dann Widerstand und Gewahrsam
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4767065
GROSSER BLONDER OSTEUROPÄER
Unbekannter schlägt 30-Jährigen – Polizei bittet um Zeugenhinweise
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4762055
MANN VOR BAHNHOF GT – NEGER???
27-jähriger zeigt sich in schamverletzender Weise
zudem schrie er Passanten an und drohte diesen und
trat gegen Gegenstände…
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4760804
JUGENDLICHE
Schlägerei an der Friedrich-Ebert Straße GT – Zeugen gesucht
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4759596
TOBENDER MASKENMUFFEL – HARSEWINKEL Krs. GT
57-Jähriger verweigert Mund-Nase Schutz – Widerstand, Beleidigung
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4757417
Ach was, alles Einzelfälle 😛
@ Nuada 22. November 2020 at 15:34
Sie haben Ohnesorgtheater 22. November 2020 at 15:01 heftig angegriffen ohne dessen Intention zu beachten. Er hat ja nicht behauptet, dass die genannten Attribute „typisch deutsch“ im eigentlichen Sinne seien. Aber da es dieses Deutschland, von dem Sie reden, nicht mehr gibt, ist die Realität so, dass Ohnesorgtheater recht hat. Das was Sie meinen, verstehe ich sehr gut, aber das ist keine Realität mehr. Der Drops ist gelutscht. Wir schreiben das Jahr 2020, also wo warme Brüder heiraten dürfen und uns regieren, wo deutsche Männer so weich sind wie rosa Watte, wo je mehr Frauen umgebracht und vergewaltigt werden, um so mehr die Wähler die Altparteien wählen oder mehr die Grünen. Wir müssen uns verabschieden von alten Zeiten. In nur 75 Jahren ist das Werk vollbracht worden.
Jaaa, die Muselmanen!
Sie auch Sure 2, Vers 223:
“ die Frauen sind ein Saarfeld für euch, darum bestellt
euer Saarfeld wie ihr wollt…..!“
Da haben wir es; daher kommt ihre Pop-Lust.
Sie können ja auch in der Regel nichts anderes oder
wollen nichts anderes als Poppen , Schächten, Beute machen .
Ich meinte : “ SAATFELD“
@ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 22. November 2020 at 16:18
Importierte sexuelle Gewalt ist die wirklich bedrohliche Merkelseuche in unserem Land.
Genau – deswegen wird auch Covid-19 so hochgejazzt, damit das Volk an nichts anderes mehr denkt. So haben’s die Moslems noch einfacher, ihren unbändigen Gelüsten freien Lauf zu lassen.
Da zeigt sich mal, wo die öffentliche Sicherheit tatsächlich gefährdet ist. Es gibt keine Täterbeschreibungen mehr. Praktisch, endlich sind die verstörenden Täterbeschreibungen, die auf Kuffnuck hindeuten weg. Wie denn auch- krause Haare, schmutzige Fingernägel? Gegenüberstellungen erübrigen sich eh. Die Justiz fixiert sich stattdessen auf diejenigen, die KEINE Maske tragen. Was für eine irre Welt!
BUNTER HERBST
Autohassender Altlinker oder neidischer Flutling? 😐
BIELEFELD
Wohnungsdurchsuchung bei einem 55-jährigen Bielefelder durch.
Der Mann steht im Verdacht am 10.10.2020 ein vor der Stadthalle
geparktes Fahrzeug angezündet zu haben.
Am frühen Samstagmorgen, 10.10.2020, war das Firmenfahrzeug
eines 42-jährigen Rietbergers am Willy-Brandt-Platz das Ziel eines
Brandstifters geworden. Durch die Hitzeentwicklung war auch die
Stadthalle beschädigt worden. Ein Sachschaden von rund
70.000 Euro wurde beziffert.
Im Rahmen der Ermittlungen geriet ein polizeibekannter
Bielefelder ins Visier… In den durchsuchten Räumlichkeiten
konnten mehrere Indizien aufgefunden werden…
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4769878
SPUCK-ATTACKE IM VERKEHR
Direkt nach der Kollision soll der VW-Fahrer (50) ausgestiegen sein, um den Opel-Fahrer (21) aus seinem Kleintransporter zu ziehen. Dabei habe der 50-Jährige den jüngeren Autofahrer ins Gesicht gespuckt und mehrfach beleidigt. Während der Unfallaufnahme machte der VW-Fahrer den Eindruck, dass er unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen gefahren sein könnte…
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4769828
U-HAFT FÜR DROGEN-DEALER AUS GUINEA
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4769324
POLIZEI-BEKANNTER „BIELEFELDER“ = grß. blonder Osteuropäer
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld
und der Polizei Bielefeld zu: Dringend Tatverdächtiger eines
Raubversuchs auf einen Schnellimbiss mittels DNA-Spur ermittelt
Am 06.11.2020 wurde die Ermittlungskommission „Maske“,
beim Kriminalkommissariat 14 unter Leitung des
Kriminaloberkommissars Moritz Rawe, eingerichtet.
Ob dem 36-jährigen +++Bielefelder weitere Raubüberfälle aus
jüngster Zeit zuzuordnen sind, ist Teil weiterer Ermittlungen.
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4768379
UNBEKANNTER MIT MASKE
Unbekannter überfällt Tankstelle mit Messer
maskierter Unbekannter kurz nach Mitternacht eine Tankstelle an
der Paderborner Straße…
Gegen 00:40 Uhr betrat der maskierte Unbekannte den
Verkaufsraum der Tankstelle…
Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:
etwa 20 Jahre alt, circa 180 cm groß, schlank…
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4764031
SÜDLÄNDER MIT VOLLBART
Überfall auf Jugendlichen
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4764002
IRANER
19-Jähriger räumt nach mutmaßlich rechtsextremistischem
Übergriff Selbstverletzung ein
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4763015
Vandalismus auf Friedhof
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4758680
SÜDLÄND. RÄUBER
Duo bedroht Bielefelder mit Messer
Das Opfer … sprach gegenüber den Polizisten bei den
beiden Räubern von Südländern im Alter von circa 30 Jahren
und einer Körpergröße von ungefähr 175 cm bis 180 cm.
Ein Täter, der den Bielefelder zuerst ansprach, war schlank, mit
kurzen schwarzen Haaren, Bartträger und bekleidet mit einer s
chwarzen Lederjacke. Er sprach gebrochen Deutsch. Der Zweite
hielt ein Küchenmesser in der Hand…
+https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4758415
@ Neunzehnhundertvierundachtzig 22. November 2020 at 20:09
Bielefelder u. Gütersloher Polizeipresse
scheint keine Sexualdelikte mehr zu melden,
außer vielleicht einen Exhibitionisten im Monat.
Da muß was faul sein!
„Das beste Deutschland, das wir je hatten“ (Steineimer) und das „sicherste Land der Welt“ (Drehhofer) – ich möchte gar nicht erst wissen, wie dann erst ein schlechtes DE und ein unsicheres Deutschland aussehen würde.
WOLLT IHR DIE TOTALE IDIOTIE ??? ca. 80%: JAAAH !!!
Das ist alles schlimm,
aber die verdummten Deutschen werden demnächst wieder die Einheitspartei CDUSPDGrüneLinke wählen und diese Partei wird weiterhin die Islamisierung und die Vernegerung von Deutschland fördern, unterstützen und umsetzen. Die Zerstörung des deutschen Volkes wird planmäßig erledigt. Die etablierten deutschen Medien und die deutsche Justiz bekämpfen alle Deutschen die Widerstand leisten. Der Krieg gegen die Deutschen geht weiter…
Ab in den Süden! Jetzt Last Minute buchen.*
*Nur Hinflug.
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