Von PROF. EBERHARD HAMER | Die Finanzwissenschaft ist sich einig darüber, dass die derzeitige hemmungslose Geldvermehrung, Kreditvermehrung und Schuldenexplosion den Wert des Geldes mittel- oder langfristig vernichten muss. Eigentlich müsste längst eine Inflation von fünf bis zehn Prozent eingetreten sein. Sie ist aber bisher mit einer weltweiten Gegenpolitik (Inflationsstau) verhindert worden durch Nullzins der Zentralbanken, hemmungslose Finanzierung von Pleitestaaten und Pleiteunternehmen durch eben diese Zentralbanken und durch „Rettungspakete“ in Billionenhöhe, sogar durch – nach dem Verständnis der Hochfinanz – „ewige Darlehen“ (Soros), die nie mehr zurückgezahlt werden sollen.
Irgendwann aber überspülen wie bei einem gestauten Fluss kontinuierlich zufließende Wassermassen auch jedes Stauwehr. Gleiches gilt für die Geldflutung und den bisher funktionierenden Inflationsstau.
Wir wissen nur, dass der Inflationsstau irgendwann nicht mehr hält. Wir wissen nicht, wann dies der Fall sein wird. Spätestens, wenn die Menschen die Entwertung durch Vermehrung des Geldes erkennen, werden sie reagieren, das Geld gegen Sachwerte einzutauschen versuchen, dadurch die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes wieder erhöhen und den Inflationsprozess immer mehr beschleunigen (bis zur galoppierenden Inflation).
Die Immobilienblase und die Börsenhöchststände sowie der steigende Goldpreis sind bereits Anzeichen, dass kluge Anleger aus dem Geld in Sachwerte flüchten.
Gold bringt Sicherheit, aber keine Zinsen. Die steigende Entwertung des Geldes wird also den Goldpreis weiter steigen lassen – allerdings nur als „Fluchtwährung“, nicht als Renditeanlage.
Immobilien dagegen sind rentierlich (Mieten, Pachten). Die zur Zeit übersteigerte Preisblase der Immobilien mindert jedoch diese Rentabilität. Bei inzwischen zwanzigfacher Jahresmiete deutet die Anlage in Immobilien mehr auf Fluchtbewegung als auf Renditeanlage hin. Außerdem muss der Immobilienanleger von Wohnimmobilien damit rechnen, dass unsere sozialistische Politik nicht nur Mietpreisbremsen, sondern auch Lastenausgleich einführt, sobald ein Crash die Geldblase platzen lässt und die monetären Vermögen schmelzen. Zwar sind bei früheren Währungsreformen die Immobilien nur zu 50 Prozent durch Lastenausgleich entwertet worden, während das Geld zu 90 Prozent entwertet wurde – es ist also immer noch rentabler in Immobilien als in Geld zu bleiben; dennoch wird auch der Immobilienanleger aus angeblicher „Gerechtigkeit“ nicht ungeschoren aus der kommenden Schuldenkorrektur herauskommen.
Die Fonds empfehlen deshalb Aktien als beste Geldanlage. Sie verweisen darauf, dass in Inflationszeiten die Börsen mitsteigen und hinter den Aktien der Sachwert eines Unternehmens stünde.
Beides ist vordergründig richtig, hintergründig aber zu kurz gedacht:
- Das Steigen der Börsen hängt weniger mit einer Wertsteigerung der Aktien selbst als damit zusammen, dass eine Liquiditäts-Geldschwemme Realanlagen in der Börse sucht und damit allein schon die Kurse der Unternehmensaktien treibt. Es ist also nicht die Wertigkeit der Unternehmen, die für das Kursfeuerwerk an unseren Börsen verantwortlich ist, sondern die Überliquidität der Geldschöpfung durch die Zentralbanken. Das überschüssige Geld sucht im Finanzkreislauf zuerst Finanzanlagen und treibt somit parallel die Börsenkurse.
- Dass steigende Börsenkurse nicht Wertsteigerungen der mit den Aktien bezeichneten Unternehmen darstellen müssen, hängt auch damit zusammen, dass in den meisten Fällen Spekulationen die Kurse bestimmen.
Beispiel Wirecard: Das Kursfeuerwerk mit der wertlosen Wirecard war Spekulation, ist geplatzt und hat die Anleger als Verlierer stehen lassen.
Beispiel Tesla: Auch Tesla dürfte eine riesige Spekulationsblase sein, hat bisher nur Kurssteigerungen gewonnen, weil es sich gigantisch immer mehr verschuldet hat. Dahinter steht keine nachhaltige wirtschaftliche Stärke, sondern spekulative Geldanlagen und staatliche Subventionen (in Deutschland). Gewinne sind für die Anleger nicht zu erwarten. Sobald die Blase erkannt wird, fällt der Kurs ineinander – vielleicht sogar die ganze Scheinfirma.
Beispiel Start-ups: 90 Prozent aller Start-ups scheitern. Dennoch tragen zurzeit wenige Wirtschaftsbereiche so viel Hoffnung wie Start-ups, werden so viele leichtsinnige Kredite in diese Hoffnung investiert und wird noch mehr Geld in den Start-ups verbrannt werden als in bestehenden Unternehmen. Die Ernüchterung wird in der schon begonnenen Krise kurzfristig sein.
- Für die Börsenkurse geht es auch mehr um Aussagen der Zentralbankchefs als um die Wertigkeit von Unternehmen. Positive Andeutungen von Zentralbankchefs lassen die Börsen generell steigen, negative sinken. Bei positiven Unternehmensnachrichten dagegen werden allenfalls die Kurse dieses Unternehmens berührt. Die Spekulation setzt weniger auf den Wert von einzelnen Unternehmen als auf die Veränderung der Weltfinanzdaten.
- An den Beispielen der Digitalunternehmen und solcher Unternehmen, die an einem Corona-Impfstoff forschen, zeigt sich, wie hemmungslos die internationale Spekulation nach Kurschancen von Unternehmen giert. Nicht die Unternehmenswerte sind es, die das Großkapital anziehen, sondern der Spekulationstrend. Die meisten Digitalunternehmen haben kaum oder kein Realkapital, sondern nur Hoffnung. Sie haben somit auch keine Substanzsicherheit zu bieten, sondern lediglich spekulative Hoffnungen.
Die Zeiten, in denen unser gewerblicher Sektor mit hohem Anlagekapital arbeitete und insofern das Geld der Börsen für Sachwerte (Anlagekapital) einsammelte, sind vorbei. Inzwischen sammeln die Hoffnungsunternehmen das meiste Kapital für Spekulationshoffnung ein, ohne Sachwerte dafür zu schaffen. Insofern sind die Unternehmensanteile heute auch weniger Sachwert als vor allem Spekulationswert.
Der Autor weiß zudem aus eigener Erfahrung, wie Banken und Konzerne Aktien an der Börse manipulieren, je nach ihren Zwecken. Dies erkennt der Anleger nicht. Er weiß nicht, dass manche Sensationsmeldung über eine Firma nur dem Verkauf von deren Aktien dient oder manche Verlustmeldung nur den Aktienkurs zum Zwecke des billigeren Einkaufs dieser Aktien manipulieren soll. Der Anleger weiß eben nicht, welcher Kurs welchen Unternehmens durch legale (Leerverkäufe), illegale (Insiderhandel) oder halblegale (Cum-ex-Geschäfte) manipuliert wird.
Die Aktie ist also nicht nur Spekulationsobjekt für die großen Währungs- und Finanzbewegungen sowie Geldwertveränderungen, sondern auch im Einzelnen für die Gewinnmanipulation von Großaktionären und Fonds. Da 70 Prozent unserer DAX-Aktien internationalen – vor allem angelsächsischen – Fonds gehören, manipulieren diese Fonds die Aktienkurse ihrer Beteiligungen nach eigenen Vorteilen, nicht nach irgendwelchen Firmenwerten.
Trump hat dies erkannt, als er in den USA Blackrock vor einigen Monaten zwei Billionen Dollar überwies, um damit gegen die Absturzgefahr der Wirtschaft durch den Corona-Virus die Kurse der Börsen nach oben zu manipulieren.
Die in der Finanzwissenschaft immer wieder verbreitete Mär, Aktien seien Sachwerte, ist deshalb falsch. Aktien sind nur Spekulationswerte. Der Sachwert der Firmen und sogar deren Gewinnaussichten sind zweitrangig, für den Kurswert meist unbeachtlich.
Wer also glaubt, dem sich auflösenden Geldwert durch Kauf von Aktien entgehen zu können wird – anders als bei Gold und Immobilien – bald sehen müssen, dass in einem Crash die Börsen wie alle Finanzwerte runterrauschen, dass die angeblichen Sachwerte der Börse sich bis auf vielleicht 20 Prozent (wie 1930) verflüchtigen, dass, wer auf Aktien, nicht auf Realwert, sondern auf Fließsand gebaut hat.
Nicht nur unsere Finanzpolitik mit europäischer Schuldenübernahme, Schuldenexplosion, „ewigen Darlehen“ und hemmungsloser Geldvermehrung durch die Zentralbanken ist Betrug, auch die Börse ist als Finanzbereich nicht realwertsicher, sondern überwiegend Hoffnung und Betrug.
Wenn viele Anleger dies einsehen und verkaufen, fällt die Aktienblase zusammen, fallen die Hoffnungswerte auf den geringen Realrestwert der Unternehmen.
Aktienanleger verlieren immerhin im Gegensatz zu den Anleihenanlegern nicht alles, aber das meiste.
PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.
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Was würde geschehen, wenn es all das rumgebörse nicht mehr gäbe?
Wer in Aktien investiert und glaubt, dass er automatisch langfristig, weil Durchschnitt, 6% Zins einfährt, aber nicht wissen will, dass die Kohle ganz futsch sein kann, weil die AG futsch ist, ist doof und verdient den Schaden, dass er klug werde. — Wohl dem, der dann ein Aktienpapier an der Wand hat, das eignet sich zum Po abwischen so fein wie das Papiergeld bei der Großen Geld-Diarrhoe.
Und selbst Gold ist kein sicherer Hafen, da man es nicht fressen kann, und auch Haus und Hof nicht, wenn der Staat das Eigentum nicht schützt, sondern enteignet und die Ernte von den Schergen holen lässt, dass der Bauer verhungere. Alles Teil der bunten Weltgeschichte der letzten 100 Jahre.
Aber so weit ist es noch nicht. Das Ende wird seit Jahren von den Untergangspropheten an die Wand gemalt, eingetroffen ist es bisher nicht, und wir warten uns alt und grau.
Wer stetig warnt, und sei es nur vor der menschlichen Dummheit, hat aber irgendwann ganz sicher Recht, wie ebenso der, der nach der Nacht schon den Tag heraufziehen sieht. Mit prophetischen Leistung hat das aber nicht zu tun, sondern allein mit dem natürlichen Lauf der Dinge.
Selbst Kauri-Muscheln sind eine sicherere Wertanlage als alles, was nur bedrucktes Papier ist, also auch Aktien.
Ausnahme: Erstausgaben berühmter Bücher.
🖤
Wohl dem, der sicher sein Geld für das Alter anlegen will. Vor Merkels Eurorettungen empfahlen sich Lebensversicherungen aber auch die hat Merkel vernichtet:
https://www.manager-magazin.de/finanzen/versicherungen/allianz-leben-schafft-lebensversicherung-mit-beitragsgarantie-ab-a-732e2c4a-1838-4f08-9a3a-7149b12f5fb6
Dem Wirecard-Untersuchungsausschuss sitzt übrigens nun ein MdB der AfD vor!
Barackler 8. Oktober 2020 at 20:26
Sie haben den Original-Koran? 🙂
Der ganze Aktienmarkt ist manipuliert, er spiegelt die aktuelle wirtschaftliche Lage nicht wieder, es ist ein einziges Kasino, ein einziges Glücksspiel.
Wer Geld übrig hat und zocken will, bitte, mit seriöser Anlage hat das aber nichts mehr zu tun.
Wenn die Aktien crashen, um 80-90% fallen, würde ich wieder einsteigen.
Bis dahin Finger weg!
„Trump hat dies erkannt, als er in den USA Blackrock vor einigen Monaten zwei Billionen Dollar überwies…“
Wo findet man dazu etwas? Ich konnte im Internet keinen Bericht dazu finden? Hat jemand einen Link?
Ich vermute, dass 70% der Aktienzocker eine Bilanz niemals von innen gesehen haben und GuV für einen Fachbegriff aus dem Sexualkunde-Unterricht halten. Das ist dann Aktienhandel etwas so, als ob man beim GV bei der Empfängsverhüttung auf den Heiligen Geist hofft. Nur mit umgekehrtem Vorzeichen.
Nachtrag zu Barackler 8. Oktober 2020 at 20:26:
Hier die zehn teuersten Bücher:
https://www.catawiki.de/stories/1161-die-10-teuersten-bucher-aller-zeiten
@ Eurabier 20:28:
Überraschenderweise taucht kein Buch aus der Welt Mohammeds auf.
Sachwerte sind wertvolle Dinge, die man anfassen kann. So wie Gold, Silber, Whisky usw.
„Eigentlich müsste längst eine Inflation von fünf bis zehn Prozent eingetreten sein.“
Nur wenn zwei Vorraussetzungen erfüllt sind:
1. Das Geld muss beim Verbraucher ankommen. Bei mir ist bislang nichts davon angekommen – Im Gegenteil – immer höhere Steuern und Abgaben. Bei den „Goldstücken“ ist das natürlich anders, und in der Tat, bei dem was die „Goldstücke“ nachfragen, bei Lebensmitteln und Wohnraum, ist die Inflation gestiegen.
2. Wenn es beim Verbraucher ankommt, muss der es auch ausgeben wollen um damit die Nachfrage anzuheizen. Aber dann wäre es im Endeffekt auch egal, weil er sich trotzdem nicht weniger kaufen kann als vorher, weil die produzierte Warenmenge dadurch nicht geringer wird.
@ Lesefehler 8. Oktober 2020 at 20:33
Olaf Scholz verwaltet schwarze Löcher. Gebt ihm den Nobelpreis.
Barackler 8. Oktober 2020 at 20:26
„Selbst Kauri-Muscheln sind eine sicherere Wertanlage als alles, was nur bedrucktes Papier ist, also auch Aktien.“
Falls du Autobesitzer sein solltest, ist dein Fahrzeugbrief auch nur bedrucktes Papier. Ebenso dein Grundbucheintrag, falls du Grund und Boden besitzen solltest …
Dazu kommt, in allen Unternehmen ist heute so viel kriminelle Energie vorhanden, dass fast kein Unternehmen eine ordentlichen Buchprüfung überstehen würde. Man schätzt, dass es hundertausende „Zombiunternehmen“ gibt, bei denen Insolvenzverschleppung betrieben wird.
Die Deutsche Bank ist Pleite, sie wird seit 2008 künstlich am Leben gehalten.
Wenn es so ist wie man munkelt, und die ein paar Duzend Billionen „verspielt“ haben, dann kann jeder Tag Armageddon sein.
Vielen Dank, Herr Prof. Hamer – wieder einmal interessant zu lesen.
Man muss insgesamt feststellen, dass die „moderne“ (allerdings größtenteils kopflose) Finanzpolitik alles Bewährte über den Haufen geworden hat.
Bedauerlich ist u. a., dass heute nahezu kein Sparanreiz mehr besteht, kein Zinsertrag winkt – junge Leute verkonsumieren fast alles, was früher sinnvollerweise teils in die Altersvorsoge gesteckt wurde. Bausparverträge, Lebensversicherungen – früher alles normal, heute anormal.
Selbst bin ich kein Finanzwissenschaftler, sondern Praktiker, der mit verschiedenen eigenen Familienbetrieben (von der naturwissenschaftl. Dienstleistung bis zur Land- und Forstwirtschaft) am Wirtschaftsleben teilnimmt.
Als Notreserve finde ich den physischen Besitz von Gold recht angenehm und beruhigend. Sicher auch risikobehaftet und ohne kalkulierbare Rendite, aber Gold ist seit Urzeiten eine bewährte Anlage.
Abgesehen von Immobilieneigentum (Mietshäuser sind zunehmend problematisch!) kommt für mich nur Zukauf landw. Nutzflächen in Betracht. Leider sind die Preise in dem Bereich enorm gestiegen, aber Land ist nicht beliebig vermehrbar und behält auch nach dem kommenden Crash seinen Wert. Der Nachteil für den Nicht-Landwirt beim Kauf von landw. Nutzflächen ist, dass bei zum Verkauf stehenden Flächen in D den Landwirten zunächst ein Vorkaufsrecht kraft Gesetzes eingeräumt ist. Wenn man privat solche Flächen erwerben möchte und dies gelingt, wird man sie in der Regel an Profi-Landwirte sehr gut verpachten können (minderwertige Böden ausgenommen).
Wenn man Geld übrig hat, kann man auch z. B. in Oldtimer investieren. Es wird nach einem Crash immer noch Autoliebhaber geben, die das Besondere lieben. Ältere, gut gepflegte 911er oder 280 SE, aber auch britische Kfz, die technisch überholt wurden, sind immer gefragt (obwohl es unter Liebhabern humorvoll heißt: „Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Autos, die aus England sind!“).
Die Aktienkurse liegen in der Hand gewissenloser Spekulanten, die Kurse kräftig manipulieren können. Der reale Unternehmenswert kann so nicht widergespiegelt werden. Man nehme nur die „Futures“ genannten Kurswetten – kurz vor dessen Auslauf es regelmäßig zu massiven Käufen oder Verkäufen kommt. Oder sogenannte „Gewinnwarnungen“. Letzten Donnerstag/Freitag wurden zB über 30 Millionen Bayer-Aktion auf der Xetra-Plattform gehandelt, für über anderthalb Milliarden – am Freitagnachmittag war der Kurs dann unter Märzmitte-Niveau auf einem historischen Tiefststand – und die Spekulanten konnten die zuvor von panischen Anlegern verramschten Aktien wieder billig einkaufen. Am Montag letzter Woche kam Siemens Energy aufs Parkett und ganze 40 Millionen Aktien wechselten an diesem einen Tag den Besitzer und der Kurs schwankte an jenem Tag um 20%. Das Ding damals mit der T-Aktie damals war scheinbar noch nicht hart genug, als der aufgeblasene Kurs in wenigen Stunden von 100 auf 16 EUR zusammensackte. Viele Kleinanleger glauben, dort mitspielen zu können und nicht wenige von ihnen landen irgendwann auf der Nase.
Ein Realwert, haltbar bis ca. 2023:
https://www.ebay.de/itm/Erbsen-Eintopf-6x-1200g-mit-Schweinefleisch-Dose-Erbseneintopf-Erbsensuppe/402366717235
Kommt bis dahin keine Katastrophe, gibt es eben öfter mal leckere Erbsensuppe.
😀
Ergänzung zu Nachtrag Barackler 8. Oktober 2020 at 20:40 zu Barackler 8. Oktober 2020 at 20:26:
Und wem gehört das teuerste Buch aller Zeiten heute? Schauen Sie selbst.
Mir fallen da FAZ, TAZ, SZ, Welt, Spiegel, Stern und Zeit ein.
Mir ist es ein Rätsel, wie die überhaupt noch existieren können. Ohne Staatsgeld kann das gar nicht gehen.
Der boese Wolf 8. Oktober 2020 at 20:45
„Eigentlich müsste längst eine Inflation von fünf bis zehn Prozent eingetreten sein.“
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Diese Inflation gibt es schon, man müsste nur bei der offiziellen Inflationsberechnung z.B. die Mieten, Haus- und Grundstückspreise einberechnen.
Die Hauspreise sind die letzten Jahre im Durchschnitt um 6% pro Jahr gestiegen.
Das_Sanfte_Lamm 8. Oktober 2020 at 20:59
Mir fallen da FAZ, TAZ, SZ, Welt, Spiegel, Stern und Zeit ein.
Mir ist es ein Rätsel, wie die überhaupt noch existieren können. Ohne Staatsgeld kann das gar nicht gehen.
——————————————
Sie bekommen Kredite von den Banken, bekommen Steuerabschreibungsmöglichkeiten, direkte Finanzspritzen vom Staat und die Buchprüfer und Ratingagenturen schauen weg.
Was für eine Wohltat, so einen kurzen, klaren, einfachen Artikel über die Finanzwelt zu lesen. Dagegen müßten etliche Schmierfinken aus den Tageszeitungen und Wirtschaftsblättern den Füller hinlegen. Die erklären in ihren manipulativen Artikeln nämlich genau das Gegenteil, um das Karussell weiterzudrehen. Aber irgendwann ist Schluß, hoffentlich bald.
Wären Aktien Sachwerte oder gar Firmenanteile, dürfte sich ein Aktionär im Falle einer Insolvenz seinen Anteil aus der Insolvenzmasse, beispielsweise den SUV des Geschäftsführers, sicherstellen und behalten.
Da ein „Aktionär“ das aber nicht darf, ist eine Aktie genau wie jeder Geldschein lediglich ein mit einem Versprechen bedrucktes Stück Papier respektive ein Datensatz auf einer Festplatte.
Und genau wie bei einem Geldschein kann sich der reale Gegenwert auf Null reduzieren lassen.
@ Der boese Wolf 8. Oktober 2020 at 20:47
Barackler 8. Oktober 2020 at 20:26
„Selbst Kauri-Muscheln sind eine sicherere Wertanlage als alles, was nur bedrucktes Papier ist, also auch Aktien.“
Falls du Autobesitzer sein solltest, ist dein Fahrzeugbrief auch nur bedrucktes Papier. Ebenso dein Grundbucheintrag, falls du Grund und Boden besitzen solltest …
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Ja, meine Autos kann ich vielleicht noch schnell an einen sicheren Ort fahren. Grundbesitz kann man nur vor Ort verteidigen. Ich könnte das nicht.
Eigentlich ist es immer das Selbe. Man sollte sich öfters an die Tulpenkrise im 17. Jh. erinnern. Nützt aber auch nichts, die Menschheit insgesamt ist durch Bildung einfach nicht lernfähig.
Kleinkinder sollen in Berlin mit vorbestraften Extremisten gegen Polizeieinsatz demonstrieren
OT,-….Meldung vom 8.10.2020 – 15:44
Grundschule will mit Kindern vor die „Liebig 34“ ziehen
Trotz bevorstehender Gewalt und Randale ruft die Freie Schule Kreuzberg ihre Schüler dazu auf, am Freitagmorgen ab 6 Uhr gegen die Räumung zu protestieren. Der Treffpunkt für die kleinen Demonstranten liegt direkt am Sperrkreis.Berlin. Bei dem Protest gegen die Räumung des linksextremistischen Hausprojekts „Liebig 34“ werden offenbar auch kleine Kinder teilnehmen. Die Freie Schule Kreuzberg hat ihre Schüler und deren Eltern dazu aufgerufen, am Freitagmorgen ab 6 Uhr in der ersten Reihe des Protestes zu erscheinen, um sich mit den Bewohnerinnen des umstrittenen Hauses zu solidarisieren. In einer am Donnerstag veröffentlichten Mitteilung der Grundschule heißt es: „Wir als Freie Schule Kreuzberg, ein Ort des Freien Lernens, Gestaltens und Lebens, stellen uns entschieden gegen die geplante Räumung des Hausprojekts Liebig 34 am morgigen Freitag den 09.10.2020!“ Mitarbeiter der Schule hatten zudem für die Aktion einen Flyer gestaltet, der damit wirbt, es handele sich dabei um eine „Kundgebung für Groß und Klein“. Weiter heißt es auf dem Plakat, das offensichtlich von Kindern bemalt wurde: „Bringt gerne Transpis & alles was Krach macht mit!“ Treffpunkt ist die Bänschstraße Ecke Liebigstraße.Nach Meinung der vermutlich erwachsenen Initiatoren der Veranstaltung stehe die „Liebig 34“ wie auch alle anderen unabhängigen, unkommerziellen politischen Zentren und Hausprojekte in Berlin für Solidarität, freie Entfaltung und Schutz vor gesellschaftlicher Stigmatisierung. Die Freie Schule Kreuzberg kritisiert, dass Berlin zu einem reinen Konsumhort verkommen sei, in der Kunstprojekte, Kneipen, Clubs und Hausprojekte verdrängt werden….ganzeMeldung … https://www.berliner-zeitung.de/news/liebigstrasse-friedrichshain-grundschule-will-mit-kinder-vor-liebig-34-ziehen-li.110181
Viel Spaß beim Lesen!
An dem Corona-Wahn hat wer gewonnen? Richtig!
Der höchste Anstieg ist bei den Technologie- und Pharma-Riesen zu verzeichnen.
Billionaires Insights 2020
https://www.pwc.ch/en/insights/fs/billionaires-insights-2020.html
Streng genommen ist der einzige Sachwert eine funktionsfähige Waffe, mit der man andere Sachwert Besitzer höflich bitten kann, etwas von ihrem Sachwert abzugeben.
Ich bin überzeugt, dass die arabischen Clans hervorragender Kenner von Sachwerten sind.
Der boese Wolf 8. Oktober 2020 at 20:45
Es gibt noch eine dritte Voraussetzung, die von den Inflationsbeschwörern immer wieder vergessen wird: Inflation kann nur entstehen, wenn die Nachfrage höher ist als das Angebot. Zumindest bei Konsumgütern ist selbst dann nicht mit Angebotsengpässen zu rechnen, wenn die Nachfrage plötzlich deutlich steigen würde, weil weltweit enorme Produktionskapazitäten zur Verfügung stehen, die in einem solchen Fall mobilisiert werden könnten. Durch die Digitalisierung wird die Produktivität in Zukunft enorm zunehmen. Das immer wieder an die Wand gemalte Schreckgespenst einer hohen Inflation oder gar Hyperinflation ist deshalb sehr unwahrscheinlich.
Das wahre Problem heißt Deflation, denn in der Krise geben die Menschen das Geld eben nicht aus, sondern sparen aus Angst vor noch schlechteren Zeiten! Eine Deflation ist noch sehr viel verheerender als eine Inflation, weil auf kurz oder lang das gesamte Wirtschaftsleben zum Erliegen kommt. Insolvenzen, Massenarbeitslosigkeit, wegbrechende Steuereinnahmen und soziale Verelendung sind die Folgen!
Das wissen eben nur Insider und Leute mit der richtigen Kohle. Die machen den richtigen Reibach mit diesen Spielchen und kassieren bei den Naiven, den soliden Anlegern und den Halbinformierten ab.
Der Teufel scheißt in der Regel auf den größten Haufen. (Verzeihung, doch das drückt es halt treffend aus.)
Der Rest ist zu einem großen Teil Glückssache. Der normale Anleger kann im besten Fall nur die Krümel aufsammeln, die vom Tisch der großen Zocker fallen.
John Locke argumentierte, dass eine Regierung nur legitim ist, wenn sie die Zustimmung der Regierten besitzt und die Naturrechte Leben, Freiheit und Eigentum beschützt. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, haben die Untertanen ein Recht auf Widerstand gegen die Regierenden.
Wenn die Regierenden in Deutschland das Land gegen die Wand gefahren haben, werden sie nach unserem Eigentum greifen.
Dass die Deutschen, die Untertanen dann ihr Recht auf Widerstand ausüben werden, wage ich schwer zu bezweifeln.
Das wissen auch die Regierenden und haben unser Eigentum vermutlich längst verplant.
Jackson 8. Oktober 2020 at 21:20
…
Das wahre Problem heißt Deflation, denn in der Krise geben die Menschen das Geld eben nicht aus, sondern sparen aus Angst vor noch schlechteren Zeiten! Eine Deflation ist noch sehr viel verheerender als eine Inflation, weil auf kurz oder lang das gesamte Wirtschaftsleben zum Erliegen kommt. Insolvenzen, Massenarbeitslosigkeit, wegbrechende Steuereinnahmen und soziale Verelendung sind die Folgen!
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Im ersten Halbjahr 2020 haben Sparer in Frankreich 100 Milliarden Euro mehr auf die Sparkonten gebracht als vorher. ich merke es an mir: Nie habe ich pro Monat so wenig Geld ausgegeben wie in den letzten Monaten. Kommt das Leben zum Stillstand, wird auch kein Geld mehr ausgegeben.
IM GESPRÄCH – „Déjà-vu“ am Tag der Deutschen Einheit
https://www.youtube.com/watch?v=WegmPELJk30
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Der Sozialismus mit allen Eigenschaften ist zurück.
Der boese Wolf 8. Oktober 2020 at 20:45
Diese Inflation ist ja eingetreten, sie wird nur weggelogen.
Allerdings muss man um die Ecke rechnen und eine andere Währung heranziehen, gerne den halbwegs stabilen Schweizer Franken.
2001 gabs für 1 SF = 0.66 EU
2019 gabs für einen SF = 0.9 EU
Und im Jahre 2000 gabs für einen SF = 1,26 D-Mark und für 1,0 DM = 0,50 EU
https://reisebuch.de/reiseziele/schweiz/historische_frankenkurse.html
Ich bin jetzt nicht der Formelmeister um auf die Schnelle unter Berücksichtigung der offiziellen Inflation des Schweizer Frankens den tatsächlichen Wertverlust des EUros auszurechen, aber eine kurze Überschlagsschätzung reicht mir persönlich bereits aus.
*kotz*
Barackler 8. Oktober 2020 at 21:10
„Ja, meine Autos kann ich vielleicht noch schnell an einen sicheren Ort fahren. Grundbesitz kann man nur vor Ort verteidigen.“
Akien, auch 6-stellige Summen, sind innerhalb von 2 Minuten über PC verkauft und der Verkauserlös auf dem Konto verfügbar. So schnell hast du deine Autos nicht versteckt. Nun kann man natürlich einwenden, dass man eines Tages nicht mehr auf’s eigene Konto zugreifen könnte. Dann nutzen aber auch gut versteckte Autos nichts, sondern eher ein Keller voll Konservern und evtl. Waffen und Munition. Übrigens sind Geldscheine ja auch nur bedrucktes Papier. Man kann sie deshalb auch verbrennen …
Goldfischteich 8. Oktober 2020 at 21:25
Na, kommen Sie: Etwas mehr an Steuern, Mieten und Energiekosten werden Sie doch wohl 2021 abdrücken können, oder?
Waldorf und Statler 8. Oktober 2020 at 21:13
Linke sind da wie Motzlems: Stellen Frauen und Kinder vor die erste Schützenreihe genau ins Feuer des Feindes.
nicht die mama 8. Oktober 2020 at 21:29
„Der boese Wolf 8. Oktober 2020 at 20:45
Diese Inflation ist ja eingetreten, sie wird nur weggelogen.“
Das habe ich ja geschrieben, dass die Inflation bei Lebensmitteln und Wohnraum stattfindet, aber der Grund ist nicht die Geldmengenausweitung, sondern das ungerechtfertigte Verteilen unserer Steuern und Abgaben an unproduktive „Goldstücke“.
Eurabier 8. Oktober 2020 at 21:30
Goldfischteich 8. Oktober 2020 at 21:25
ich merke es an mir: Nie habe ich pro Monat so wenig Geld ausgegeben wie in den letzten Monaten. Kommt das Leben zum Stillstand, wird auch kein Geld mehr ausgegeben.
Na, kommen Sie: Etwas mehr an Steuern, Mieten und Energiekosten werden Sie doch wohl 2021 abdrücken können, oder?
———
Nä, da ist bei mir nicht mehr viel zusätzlich zu holen. .smile:
Vielleicht brauche ich aber ’nen künstlichen Zahn für 2 000 Euro,
das kann passieren.
Selberdenker 8. Oktober 2020 at 21:23
Das Problem daran ist, dass bei uns nicht John Locke sondern die Grösste Kanzlerin aller Zeiten nicht nur L` Etat, sondern auch das Recht ist.
Der boese Wolf 8. Oktober 2020 at 21:33
Nicht ganz.
Das ist die Teuerung.
Die entsteht natürlich, wenn die Regierung Selbstkolonisationspolitik betreibt und sämtliche Ressourcen des indigenen Volkes an Zugelaufene verschenkt.
Aber das ist etwas Anderes wie der Wertverfall der Währung, den hatten wir schon lange vor der ersten Kolonistenwelle.
Herr Hamer schreibt:
Ein Crash wird an den Börsen nur stattfinden, wenn es sehr viel mehr Verkäufer von Aktien als Käufer gibt. Nur: Was macht denn der Verkäufer mit dem Geld, das er für die Veräußerung seiner Aktien erlöst? Aufs Sparbuch legen und dafür 0,1 Prozent Zinsen p.a. bekommen? Völlig überteuerte Immobilien kaufen? Oder Gold erwerben, dessen Preis gegenwärtig in Nähe des Allzeithochs notiert? Und wie steht der Investor da, wenn der Staat in der Krise Zwangshypotheken auf Häuser und Grundstücke erhebt oder den privaten Goldbesitz bzw. -handel verbietet?
Der Grund für den Boom am Aktienmarkt ist nicht in erster Linie die Geldschwemme, sondern die Alternativlosigkeit für den Anleger. Gerade erst hat die US-Notenbank angekündigt, die Kapitalmarktzinsen bis Ende 2022 bei Null zu belassen. Deshalb wird die Party am Aktienmarkt erst einmal weitergehen, auch wenn es natürlich immer wieder zu temporären Rückschlägen kommen kann. Die Gefahr eines Crashs sehe ich aber nicht, sofern nicht ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt (z.B. Krieg zwischen USA und China).
Der boese Wolf 8. Oktober 2020 at 21:33
Nicht ganz.
Das ist die Teuerung.
Die entsteht natürlich, wenn die Regierung Selbstkolonisationspolitik betreibt und sämtliche Ressourcen des indigenen Volkes an Zugelaufene verschenkt.
Aber das ist etwas Anderes wie der Wertverfall der Währung, den hatten wir schon lange vor der ersten Kolonistenwelle und dieser wertverlust entsteht durch das hemmungslose Drucken von Geldscheinen, ohne den real existierenden Gegenwert vermehren zu können.
Könnte unsere Regierung bzw. die EUdSSR das mit einer klugen Wirtschaftspolitik, bräuchte die EUZB ja kein Geld drucken lassen…
Der Autor ist auch Autor bei goldseiten.de. Sollte man wissen.
Ich sehe unsere zukünftige Wirtschaft und unseren zukünftigen Wohlstand viel optimistischer!
Die importierten Neger, Araber, Afghanen, Zigeuner usw. werden uns retten!
Da sorgen schon die Sozen und Grünen für! 🙂
*hüstel hüstel*
Steuerabzocke: Bürger werden in Corona-Zeiten doppelt bestraft!
https://www.youtube.com/watch?v=HtOvixE-rWk
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Die Zeiten werden in der Wirtschaftskrise schlechter. Trotzdem werden genau in dieser Zeit Steuern erhöht.
In den letzten 80 Jahren hat man an der Börse eine Durchschnitzrendite von 8% erzielt. Einen Crash muss man auch mal aussitzen können. Das stimmt. Nichts für Kurzzeitanlagen. Da niemand gezwungen ist in unseriöse Firmen zu investieren und das KGV bei jeder Firma bekannt ist, sollte man auch jetzt noch von guten Firmen Aktien kaufen können. Hört nicht auf die Panikmacher.
Der Staat braucht viel Geld für weitere Invasoren. Jedes Jahr werden zig Milliarden Euro für illegale Einwanderer verschleudert. Grade das Geld fehlt uns für Schulen, Infrastruktur, Renten usw.
Damit die Finanzen wieder stimmen, holt sich der Staat das Geld mit höheren Steuern rein. Deutschen haben damit weniger Geld,aber es geht der Regierung nur um Ausländer.
Gold ist Geld, alles andere ist Kredit.
J.P. Morgan
Ich genieße die Artikel von Dr. Hamer. Komplexe Sachverhalte knapp und knackig darlegen zu können ist leider nicht jedem gegeben.
@ flo 8. Oktober 2020 at 21:59
Richtig! Wenn man bei der Auswahl von Aktien vor dem Kauf soviel Zeit in die Begutachtung investiert, wie beim Auto- oder Hauskauf und nur eine Handvoll Regeln beachtet, kommt man leicht auf zweistellige Renditen – Langfristig!
raumzeitfalter 8. Oktober 2020 at 22:07
„Gold ist Geld, alles andere ist Kredit.
J.P. Morgan“
Gold ist nicht Geld, sondern Gold. Und dass alles andere Kredit sein soll, hätte J.P wohl gerne gehabt.
Der boese Wolf 8. Oktober 2020 at 22:19
raumzeitfalter 8. Oktober 2020 at 22:07
J. P. Morgan hatte mal in Schiffe investiert und eines wurde versenkt.
@ Der boese Wolf
J.P. wollte zum Ausdruck bringen, dass nur dinglicher Wert existiert. Versprechen aber eben nicht. Wenn ich Dir einen Fisch für Deine Kerze gebe ist das Gold. Ein Schuldschein ist nur Geld.
@Eurabier
Du entsendest 5 Schiffe zu den Gewürzinseln. Zwei der Schiffe Scheitern, mit Mann und Maus. Doch drei erreichen den sicheren Hafen. Dein Profit beträgt 15.000 %. Was machst Du also nächstes Frühjahr? Du sendest 10 Schiffe, oder?
OT
@ Mod
Ich bitte um Aufklärung. Was ist das?
Vorhin PI aufgerufen. Seite ging normal auf.
Bei mir oben im Browser steht: „Nicht sicher“.
Ein kleines Fenster hat sich geöffnet, dort steht: „http://www.pi-news.net
bittet eine Erlaubnis.“ Dann ist noch eine schwarze Glocke abgebildet, daneben steht: „Benachrichtigunggen anzeigen“
Da drunter steht: „Unterstützt von SendPulse“.
Dann zwei Kästchen, wo man „Blockieren“ oder „Erlauben“ anklicken soll.
(Schreibfehler aus dem seltsamen Fenster habe ich übernommen.)
Bin irritiert.
.
Hat hier jemand in Whisky investiert? Das wäre eine Alternative. Allerdings sollte man sich da auskennen und nur bestimmtes kaufen. Zur Not kann man den Whisky auch trinken. Das könnte eintreffen, wenn Lebensmittel rationiert oder kaum vorhanden sind.
ZDF ILLNER
Schlimme Trump Hetze!
Wie viel DDR steckt in der Bundesrepublik?
https://www.youtube.com/watch?v=cxFNKvL6VS8
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Völlig richtig beschrieben. Wir sind bereits weiter als in der DDR.
@jeanette
Viel Feind, viel Ehr.
Georg von Frundsberg
Trump Hetze bei Illner (ZDF):
Unzivilisiert
Chance verpasst
Seine Krankheit zur Propaganda zu missbraucht
Zynisches Spiel
Biden Vorsprung deutlich vergrößert
Personen in der Öffentlichkeit sollen vorleben wie man sich ordentlich benimmt
Virus im Weißen Haus nicht ernst genommen, verheerendes Zeichen
Die ganze Welt weiß was von ihm als Person zu halten ist
Man hofft dass der Spuk Trump bald vorbei ist
Besorgniserregend dass Trump Schule macht siehe Italien, Ungarn etc.
NY: Ute Lemper:
Glaubt nicht an Spontanheilung
Es ist eine Farce man wünschte ihm dass er mal richtig krank wird
Es geht ihm nur um den Staat, das Monster Amerika soll die Welt regieren
Leider hat er uns fehl informiert, es ist furchtbar und gefährlich
Arme Leute die sich eine 50.000 Heilung nicht leisten können
Wie er protzt
Wie er sich pompös die Maske runtergerissen hat ist unfassbar
Ute Lemper denkt nun ständig darüber nach wieder nach Deutschland zu kommen!
(Die Sängerin scheint vielleicht pleite zu sein, die Kulturszene ist geschlossen)
Bisher haben Aktien aller Art die Anlage in Sachwerten in der Regel uebertroffen, wobei Sparkonten oder dergleichen Verlustgeschaefte waren, wenn man Inflation und Besteuerung abrechnet sowieso.
Durch die grenzenlose Ausweitung von Geld aus blauer Luft, teils durch „Leben ueber die Verhaeltnisse“, Migrantenmilliarden, die auf Corona geschobenen gigantischen EU Zahlungen an Pleite bzw. nahe an Pleite Laendern der Club Med Laender incl. F, I, ESP. u.a. wofuer D als groesster Nettozahler auch noch durch Merkel und ihre Finanzgenies der
„gemeinsamen Haftung“ zustimmte. was D, deren Banken, Sparer, jeden Kopf und Kragen kosten kann und wird. Wenn alle Waehler wuessten, dass gleichzeitig die Bevoelkerung dieser Laender zu einen erheblichen Teil hoehere Sachwerte wie Haeuser usw. besitzt, frueher in Rente geht, kuerzere Arbeirtszeiten, laengere Urlaube usw. geniest, dann wuerde man vor der Stimmenabgabe diese Information nutzen, wo man diesmal besser sein Kreuzchen setzt.
raumzeitfalter 8. Oktober 2020 at 22:49
@jeanette
Viel Feind, viel Ehr.
Georg von Frundsberg
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Ja!
Es wird hier von allen Seiten auf ihn eingedroschen.
Aber Trump stört das nicht,
der wird wieder gewählt, dann wird die Empörung umso größer sein.
was macht der fielosofie-prof. nida rümmelin in einer infektionsdiskussion ?
@jeanette
Schau Dir die Vita von dem Mann an. Empörung? Darüber lächelt er nur milde. Hat er Bock auf den Job als Präsident? Nein, hat er nicht. Er macht es, weil er es machen muss. Wie er alles, dass er macht eben einfach macht, weil er muss. Er kann nicht ein Anderer Sein. Das ist Ihm nicht gegeben.
@ raumzeitfalter 8. Oktober 2020 at 22:07
„Gold ist Geld… Komplexe Sachverhalte knapp…darlegen..“
ein schreibfehler, der von jedem bisher unhinterfragt uebernommen wurde.
natuerlich meinte herr morgan „gold ist gelb“.
hat jemand der illnerschen mal gesteckt,
dass da seit ner halben stunde ne junge frau durchs fenster lugt,
aber keiner notiz von ihr nimmt ? soll das so, oder warum sagt die dame nichts ?
Immobilien, Aktien, Gold.
Was ist mit Silber?
@LEUKOZYT
Rot ist die Liebe, Grün die Hoffnung, Blau die Treue, Gelb der Neid und Weiß die Unschuld.
…. und raus. warum nennt sich eine frau manuela selbst malu und nicht manu ?
und warum betutelt das wahrheitsfernsehen nicht ihren vollen buergerlichen namen ,
kann jetzt jeder seinen spitznamen als buergerlichen namen eintragen lassen ?
Man sollte 1/3 in physische Edelmetalle investieren, 1/3 in Aktien, 1/3 in Immobilien.
@ Juliane Caesar 8. Oktober 2020 at 23:25
„Immobilien, Aktien, Gold. Was ist mit Silber?“
das ist reden und wird besteuert.
Illner:
Der Doktor aus Berlin-Reinickendorf ist Klasse! Der „Reinickendorfer Fuchs“ zerlegt die Corona-App und der dicke, höhst Corona-gefährdete Merkel-Arzt Helge Braun schaut betroffen.
„Malu“ Dreyer ist ja Fachfrau in Bezug auf Krankheiten…
Ute Lemper hat Existenzangst, klar im sauteuren New York-City so ohne Job ist das Leben schwer aber ihr Bericht war ehrlich. „Auch die orthodoxen Juden…“ . Das dürfte sie in Deutschland so nicht sagen.
Ansonsten Trump-Bashing vom Feinsten, allen voran der Trump-Hasser Elmar Theveßen.
Mr. Trump, entziehen Sie ihm die Akkreditierung, der Mann ist untragbar.
„Corona besiegt die Menschen – Trump besiegt Corona“ . Frei zitiert nach den bekannten Chuck-Norris-Sprüchen 😉 .
Berlin ( ganz Berlin ) liegt heute über 50! Yeap ! Haben wir es nicht geahnt? Nun ist der Herbsturlaub an der Nord- und Ostsee gestrichen aber es bleibt ja noch die Türkei. Also alles wie bei Euch zuhause nur angenehmere Temperaturen…
jeanette 8. Oktober 2020 at 22:45
ZDF ILLNER
Schlimme Trump Hetze!
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Ja so ist sie die Morbid Illness(r)
Juliane Caesar 8. Oktober 2020 at 23:25
Immobilien, Aktien, Gold.
Was ist mit Silber?
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Die weltweiten Silbervorkommen neigen sich dem Ende zu, also eine gute Investition.
Allerdings kann man Silber und Gold nicht essen und die Schergen werden den Besitzern die Edelmetalle wegnehmen : „Gold gab ich für Eisen“- reloaded. Eine angemessen große, selbst genutzte, weitgehend barrierefreie Immobilie am Stadtrand oder nahe einer Kleinstadt (Versorgung) halte ich zur Zeit für die beste Investition.
Wer nicht soviel Geld hat könnte sich in einer guten Wohnungs-Genossenschaft einkaufen.
LANZ und COVID
Es ist eine furchtbare Krankheit und die Patienten sind schlimm dran, aber bitte keine Einzelheiten!
Was einen interessiert ist wie sich LANZ‘ Patient überhaupt angesteckt hat im März.
Hatte er eine Maske auf oder wo war er?
Das erfährt man leider nicht, sondern nur der Patient erzählt alle Einzelheiten seiner grauenvollen Leidensgeschichte, 5 Wochen Koma, Schlauch im Hals, Lungenembolie, noch immer Lähmung am Bein, dann auch einen Herzinfarkt und Nierenversagen . Das ist ja unerträglich!
Jetzt sagt er in seiner gesamten Umgebung gab es keine Erkrankten!
Wo war er??
LANZ
Dann schildert der Patient auch noch seine Atemnot mit einer Lunge die nur noch 4 % arbeitet und Schlauch bis was weiß ich wohin.
Solche Berichte sollten verboten sein!
Dieser Mann, was denkt er sich solche Einzelheiten der Öffentlichkeit aufzublättern.
Es gibt auch Leute, die zeigen allen ihre Operationsnarben.
Was denken sich diese Leute diesen Horror anderen Menschen zuzumuten?
Das ist ja unerträglich.
raumzeitfalter 8. Oktober 2020 at 23:16
@jeanette
Schau Dir die Vita von dem Mann an. Empörung? Darüber lächelt er nur milde. Hat er Bock auf den Job als Präsident? Nein, hat er nicht. Er macht es, weil er es machen muss. Wie er alles, dass er macht eben einfach macht, weil er muss. Er kann nicht ein Anderer Sein. Das ist Ihm nicht gegeben.
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Die haben ihn jahrelang gebettelt das zu machen, weil alle anderen zu doof sind.
Ich habe auch noch nie einen Menschen gesehen, der solche ellenlangen Reden frei aus dem Ärmel schütteln kann, ohne sich zu verhaspeln oder aus dem Konzept zu geraten.
Das ist einmalig. Der Mann ist einmalig!
Dagegen der Biden kann sich nicht zwei Sätze merken, muss sie ablesen.
jeanette 8. Oktober 2020 at 23:52
Hatte er eine Maske auf oder wo war er?
–
Im März gab es viel zu wenig Masken für alle. Die hatte der schwule Bankkaufmann nach China (zurück-)verkauft.
Ich hatte noch Masken aus uralten SARS-Zeiten 2003 im Schrank vergraben. Aus der Zeit stammend als ich in Asien arbeitete. Ich habe geahnt was da auf uns zukommen würde als im Januar und Februar die Meldungen aus China immer häufiger wurden nach dem Merkel-Besuch in Wuhan.
Heiko Maas: Schlechtester Außenminister aller Zeiten! – Armin-Paul Hampel – AfD-Fraktion
https://www.youtube.com/watch?v=x2xq44YwEFA
LANZ (Hypochonder?) wird blass und blasser, wird immer leiser…. nicht so wie sonst! 🙂
LANZ sollte zu dem furchtbaren Patienten sagen:
Jetzt ist Schluß! Jetzt sind sie still!
Kein Wort mehr!
Ein Leserkommentar bringt nähere Infos zu den Tätern:
Ausland
Lebensgefährlich verletzt
Brutaler Angriff auf Polizisten bei Paris – Frankreich ist entsetzt
Stand: 08.10.2020 | Lesedauer: 2 Minuten
Frankreichs Innenminister beschrieb sie als „Taten großer Grausamkeit“. In der Nähe von Paris zerrten unbekannte Täter zwei Polizisten aus ihrem Auto, verprügelten und schossen mit ihren Dienstwaffen auf sie. Die zwei Beamten sind schwerst verletzt.
80
Ein besonders brutaler Angriff auf Polizisten schockiert Frankreich: Innenminister Gérald Darmanin erklärte am Donnerstag, die beiden Zivilbeamten seien von den Angreifern regelrecht „massakriert“ worden. Nach Angaben der Ermittler verprügelten Unbekannte die Polizisten und verletzten sie mit ihren eigenen Dienstwaffen schwer. Einer der beiden Beamten schwebte in Lebensgefahr.
Innenminister Darmanin sprach von „Taten großer Grausamkeit“ und einer „beispiellosen Gewalt“. Die Täter hätten offensichtlich „die klare Absicht zu Töten“ gehabt. Er äußerte sich vor dem Kommissariat von Cergy-Pontoise nordwestlich von Paris, wo die Polizisten arbeiteten.
Der brutale Angriff hatte sich am späten Mittwochabend in der Nachbargemeinde Herblay ereignet. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler wurden die 30 und 45 Jahre alten Polizisten von drei Tätern attackiert. Diese pöbelten die Zivilbeamten auf ihrer Streife zunächst an, weil sie die Beamten für „fahrendes Volk“ hielten.
Ein Polizist lebensgefährlich verletzt
Als die Polizisten dann auf ihren Beruf hinwiesen, wurden sie von den Tätern demnach aus dem Auto gezerrt und verprügelt. Die Angreifer schossen dann mit den Dienstwaffen der Polizisten mehrfach auf die Beamten. Die Täter entkamen unerkannt.
Der lebensgefährlich verletzte Polizist wurde von vier Schüssen unter anderem in den Unterleib und ins Bein getroffen und erlitt zudem einen Schädelbruch. Sein Kollege wurde von zwei Kugeln am Bein verletzt. Beide wurden im Krankenhaus behandelt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article217412584/Bei-Paris-Brutaler-Angriff-auf-Polizisten-Frankreich-ist-entsetzt.html
Barackler 8. Oktober 2020 at 20:26
Selbst Kauri-Muscheln sind eine sicherere Wertanlage als alles, was nur bedrucktes Papier ist, also auch Aktien.
Ausnahme: Erstausgaben berühmter Bücher.
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Volle Zustimmung!
Das waren noch Zeiten , als der Aktienkurs noch an der Dicke der Aktentasche von US Börsenbankchef Grünspan abhängig war , dicke Aktentasche bedeutete viel Arbeit , die Kurse fielen , dünne Aktentasche , wenig Arbeit , entspanntes zurücklehnen , die Kurse stiegen ….. aber heutzutage kann man sich auch auf gar nichts mehr verlassen ……..
Gegen die intelligente, schlagfertige Wagenknecht hat Lanz keine Chance wegen Nawalny. Schade das sie auf der falschen politischen Seite steht.
jeanette, ich habe weder Illner noch Lanz gesehen, kann das einfach nicht mehr.
Wie Sie das schildern, ist Lanz offenbar seinem Regierungsmedienauftrag mal wieder nachgekommen und machte Propaganda für die von Merkel mittels Corona aufgebauten Repressionen gegen uns, das deutsche Volk.
Angeschaut habe ich mir „Ihre Meinung“ auf WDR3 und staunte. Da waren Bürger, die noch Klartext reden durften …..
jeanette 8. Oktober 2020 at 23:56
LANZ
Dann schildert der Patient auch noch seine Atemnot mit einer Lunge die nur noch 4 % arbeitet und Schlauch bis was weiß ich wohin.
Solche Berichte sollten verboten sein!
Dieser Mann, was denkt er sich solche Einzelheiten der Öffentlichkeit aufzublättern.
Es gibt auch Leute, die zeigen allen ihre Operationsnarben.
Was denken sich diese Leute diesen Horror anderen Menschen zuzumuten?
Das ist ja unerträglich.
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Drück doch das Aus-Knöpfchen … 🙂
gonger 8. Oktober 2020 at 23:50
Juliane Caesar 8. Oktober 2020 at 23:25
Immobilien, Aktien, Gold.
Was ist mit Silber?
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Die weltweiten Silbervorkommen neigen sich dem Ende zu, also eine gute Investition.
Allerdings kann man Silber und Gold nicht essen und die Schergen werden den Besitzern die Edelmetalle wegnehmen : „Gold gab ich für Eisen“- reloaded. Eine angemessen große, selbst genutzte, weitgehend barrierefreie Immobilie am Stadtrand oder nahe einer Kleinstadt (Versorgung) halte ich zur Zeit für die beste Investition.
Wer nicht soviel Geld hat könnte sich in einer guten Wohnungs-Genossenschaft einkaufen.
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Bei Immobilien sind die berühmten drei L´s zu beachten: Lage, Lage, Lage.
Wer in „Deutschland“ in Immobilien investiert, glaubt auch an eine positive Zukunft für „Menschen, die schon länger hier leben“. Lieber eine Bretterhütte irgendwo in Australien / Neuseeland, als eine ETW im Großraum München oder sonstigen Ballungszentren.
Ja, Aktien- und Immobilienpreise zeigen eine Blasenbildung und sind jetzt zu teuer. Aber auch den Besitz von Gold können Regierungen regulieren, bzw. sogar verbieten, was nichts Neues wäre.
Der Autor bleibt leider die Antwort schuldig, wie man sein hart erarbeitetes Geld vor dem Zugriff des gierigen Staates rettet…!
Dass Aktien Spekulationsobjekte sind und bleiben, ist doch nicht neu. Die Dimension verändert sich.
Dass Gold einen bleibenden Wert hat, auch nicht.
Maßgeblich ist doch, dass der einfache Bürger keine keine Möglichkeit mehr hat, etwas zu ersparen.
LV, Bausparvertrag, Habenzinsen: Alles ist weg!
Und Dank der unendlichen Sprachschranken innerhalb der EU weiß der eine vom anderen nicht.
EWG war sinnvoll und nationenverbindend.
EU ist ein zerstörendes Gebilde mit einer Frau an der Spitze, die in DE vor ein Gericht gehört, zumindest sich einem Untersuchungsausschuss stellen muss wegen sinnloser Millionenverschwendung von Beratergeldern teilweise in der Verwandschaft und einem „Ministerialen Handeln“ gegen die eigene Bundeswehr.
Die ewige Kanzlerin hat sie mit Hilfe Macrons wegdelegiert, geschützt, aber das kann es doch nicht gewesen sein….
francomacorisano 9. Oktober 2020 at 01:38
Ich gestatte mir, die Antwort zu geben: In dem man sein Geld und seine (zukünftigen) Einkünfte dorthin transferiert, wo der ständige Wohnsitz ist. Gemäß internationaler Abkommen muss man dort Steuern zahlen, wo der ständige Wohnsitz ist. Es gibt auch in Zeiten von Panama Papers eine Reihe interessanter Staaten, vorzugsweise Südamerika, andere Offshore – Zentren, á la VAE, Singapur, Mittelamerika, in denen man als Gebietsansässiger keinerlei oder nur geringe Steuern an den entsprechenden Staat, in dem man ansässig ist. Dies gilt insbesondere für ausländische (aus Deutzelan) stammende Einkünfte(Zinsen, Renten, Dividenden).
Sind Fliegen e c h t ?
https://www.bitchute.com/video/b2bdjJoF7FTE/
Nordachse 9. Oktober 2020 at 01:53
francomacorisano 9. Oktober 2020 at 01:38
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Richtig! Nach dem Lesen des Artikels ist man auch nicht schlauer weil der Verfasser keine Antwort weiß weil es nämlich keine Antwort gibt.
Auswandern: Ein altes Thema hier.
Was nützen mir niedrige Steuern wenn ich nicht sicher bin daß mir die Immobilie am Ende auch wirklich gehört oder jemand mir ein Hochhaus vor die Nase knallt (Thailand), die exorbitante Kriminalität mir den Schlaf raubt, d.h. ich einen privaten Sicherheitsdienst beauftragen muss auf den ich mich am Ende auch nicht verlassen kann (Lateinamerika), das Wetter auf Dauer eine Belastung ist, die Behörden einem das Leben schwermachen und am Ende der Moslem vor der Tür steht so wie überall? Desweiteren kommen Faktoren hinzu wie der schwache Euro, krankheitsbedingte Kosten im Alter (eine private Krankenversicherung deckt nicht alles ab), was viele unterschätzen. Alles selber erlebt bzw. von Verwandten und Bekannten mitbekommen.
Die erwachsenen Kinder meiner Frau leben verstreut in der ganzen Welt und wir skypen ständig.
Das Leben in den „guten“ ausländischen Staaten ist als Normalverdiener / Eckrentner weder einfach noch preiswert, z.B. wenn man ein Auto kaufen muss weil man dort eins braucht.
Vor der Inflation kommt die Deflation . Die Fundamentaldaten werden sich durchsetzen . Dann hilft auch kein Geld drucken mehr. Die Blase platzt . Gold wird dann auch fallen, da die Leute Cash brauchen. Und ja, Aktien sind Unternehmensbeteiligungen und daher SACHWERTE. Meiner Meinung die absolut beste Assetklasse. Aber das Timing ist eben nicht ganz unwichtig .
Geld allein macht nicht glücklich. Man muß es auch in der Schweiz haben
Nicht jeder Engländer ist city-boy, banker oder investment broker
“ “ ist verrückt.
Doch beides ist nie ganz wegzudenken
vom Engländer.
https://www.youtube.com/watch?v=oWjIdmNBBVA
https://www.youtube.com/watch?v=qCNu_vJNLMQ
Zum Tagesausklang/-anfang, eine kleine Gute Nacht/guten Morgen Musik.
https://www.youtube.com/watch?v=SwYN7mTi6HM
https://www.youtube.com/watch?v=z_lwocmL9dQ
Ruhe in Frieden, Mr. Eddie van Halen
(Sicher gibt es an deiner letzten Ruhestätte auch einen großen Klinkenstecker- oder Bluetooth-Anschluß.)
Hundeleben.
Es ist schon manchmal zum ziemlich traurig werden, gleich ob der Anlaß groß, oder nichtig und klein
https://www.youtube.com/watch?v=Bq1R0QuBNfI
Sry, wollte kein Rührstück bringen, zumal klar sein dürfte, daß sich viele von ihnen im wilderen Zustand auch ganz anders organisieren können.
https://www.youtube.com/watch?v=20YvbD1WF0A
Merkel geh‘ zum Wunderheiler, wenndes nichmehr peilst, last chance, last exit.
https://www.youtube.com/watch?v=HqJ-ETSG4fs
Aktien sind genauso wie Immobilien Spekulationsobjekte, beide bilden aufgrund der Nullzins-Politik aktuell eine Blase, hinter der kaum ein realer Wert steht. Solange Menschen eine Wohnung brauchen, um darin zu leben oder Firmen, um Waren herzustellen und damit ihr Brot zu verdienen, haben aber beide ein Grundwert.
Dass die Aktien in den 1930er Jahren auf 20% abgesackt sind, ist nur die halbe Wahrheit. Innerhalb von wenigen Jahren Depression hat sich der DowJones schnell wieder berappelt und ist auf 80% des Vorkrisenniveaus wieder angestiegen.
1962 hat eine Breze 5,1 Euro-Cent (10 Pfennige) gekostet, heute 75 Euro-Cent. Das ist eine Inflation von 1.470 %; geteilt durch 58 Jahre sind 25,4 % Inflation (linear) pro Jahr.
Kaltmiete für ein Reihenendhaus mit Garten 1972 = 122,71 € (kein Witz, habe in so einem Haus gewohnt, Baujahr 1965), heute ca. 2.000 €, das sind 1.629 %, linear ca. 34 % Inflation pro Jahr.
An eigenen Erfahrungen kann man die Inflation selbst ausrechnen und feststellen, ob die offiziellen Inflationsraten Fake-News sind oder nicht, und auch feststellen, ob wir auch hier verarscht werden oder nicht.
ZU:
Lupine 9. Oktober 2020 at 08:20
ZITAT:
1962 hat eine Breze 5,1 Euro-Cent (10 Pfennige) gekostet, heute 75 Euro-Cent. Das ist eine Inflation von 1.470 %; ….“
ZITAT ENDE.
Sehr stimmige Berechnung.
Die Inflationsraten sind tatsächlich für das reale Leben erheblich höher, als es die amtlichen Statistiken aussagen. Als Oldtimer-Fan kenne ich die Autopreise, die noch vor Jahrzehnten galten. Ein kleines Beispiel: Ein NSU TT von 1970 (damals Kultauto in orangefarbener Lackierung) kostete 7.000 DM. Heute zahlt man für einen AUDI TT (Produktion jetzt eingestellt) wenigstens 50.000 EURO (ungefähr 100.000 DM). Das ergibt eine Inflationsrate von linear jährlich rd. 28 %.
rasmus 9. Oktober 2020 at 01:42
„Dass Aktien Spekulationsobjekte sind und bleiben, ist doch nicht neu. Die Dimension verändert sich.
Dass Gold einen bleibenden Wert hat, auch nicht.“
Gold hat einen bleibenden Wert – ja, in Kilogramm. In Währungen bewertet ändert es seinen Wert täglich. Auch im Wert gegenüber anderen Rohstoffen.
Im Übrigen ist Gold genau so viel oder so wenig ein Spekulationsobjekt wie Aktien, wie Alles, was gehandelt wird und lange haltbar ist.
Zu den Berechnungen oben: Zinseszins vergessen. Bspw Brezel 5 cent -> 75 cent: 75/5 = 15 und die 58ste Wurzel aus 15 ist 1,048, also 4,8% Inflation pro Jahr.
Deswegen kauf man Aktien ja auch antizyklisch. Wieso hat wohl ein Warren Buffet noch nie so viele Aktien verkauft wie aktuell.
…um eben beim Platzen der Blase billig einsammeln zu können.
@A. von Steinberg 9. Oktober 2020 at 09:54
„Sehr stimmige Berechnung.
Die Inflationsraten sind tatsächlich für das reale Leben erheblich höher, als es die amtlichen Statistiken aussagen. “
Ja aber auch in einigen Bereichen deutlich niedriger, ich kann mich noch an die Schlangen in den 80gen erinnern wen es im Aldi mal Kaffe unter 10 DM gab der kostet heute 3,38€ und ist von besserer Qualität.
@Wokker 9. Oktober 2020 at 03:31
„Geld allein macht nicht glücklich. Man muß es auch in der Schweiz haben“
https://www.snb.ch/de/iabout/stat/statrep/id/current_interest_exchange_rates#t2
????
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An: Herrn Prof. Hamer
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1.) Super, daß Sie sich dem wichtigen Thema Aktien gewidmet haben.
2.) Über 100 Kommentare zeigen das Interesse der Pi-Community.
3.) Vielleicht könnten Sie demnächst etwas über „Fremdwährungen“ schreiben ?
4.) Wenn der Euro schmilzt wie Eiswürfel in der Mikrowelle,
5.) sollte man vielleicht über kanadische / australische Dollar etc. nachdenken.
6.) Oder ist dann bedrucktes Papier generell „out“ ?
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PS:
Vielen Dank für Ihre mittlerweile zahlreichen hochkarätigen Artikel hier bei Pi
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