Der wohl bekannteste FDP-Abgeordnete Berlins, Marcel Luthe, hat am Freitag seinen Austritt aus der FDP bekannt gegeben. In einem Brandbrief rechnet er mit seiner ehemaligen Partei ab.
„Als Liberaler sehe ich in einer Partei, die sich zunehmend als zu verkaufende Marke und nicht als Wertegemeinschaft sieht, keine politische Heimat mehr“, schrieb Luthe am Samstag auf Facebook. „Wie ein Zahnpastahersteller“ sei die FDP, ihr fehle ein „Leitbild“.
Luthe: „Statt Haltung eine Ansammlung von leeren Worthülsen, die sich in ihrer Beliebigkeit so adaptieren lassen, dass damit jede Sachentscheidung begründet werden kann. Liberalismus ist jedoch das Gegenteil von Beliebigkeit: das klare, entschlossene Bekenntnis zur Freiheit als dem zentralen Ausdruck der Menschenwürde. Dieses Bekenntnis erfordert es, nicht darauf zu schielen, ob eine Position gerade populär ist, sondern im Zweifel auch gegen eine übergroße Mehrheit, gegen Anfeindungen und Angriffe, seine Überzeugungen zu verteidigen, Haltung zu zeigen und gegen den Strom zu schwimmen.“
Luthe hatte sich gegen die Schließung des Flughafens Tegel gegen alle Parteien im Berliner Abgeordnetenhaus inklusive der FDP gestellt und 2017 den erfolgreichen Volksentscheid „Berlin braucht Tegel“ durchgebracht.
Ohne Luthe kein Untersuchungsausschuss zum Fall Anis Amri
Auch wäre ohne ihn vermutlich nie der Untersuchungsausschuss zum Fall Anis Amri im Abgeordnetenhaus ins Leben gerufen worden. Die Kollegen wollten das Thema 2017 schnell abgehakt haben, doch Luthe drängte auf eine Aufarbeitung aller offenen Fragen.
Aktuell sei das wichtigste Thema die Corona-Verordnungen und die willkürliche Beschneidung der Bürgerrechte. Statt den vielen Fragen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Bürgern eine Stimme im Parlament zu geben, trage die FDP diese Irrationalität auch noch mit, kritisiert Luthe in seinem Austrittsschreiben: „Welchen Erkenntniswert über ‚Infektionen‘ im Sinne des § 2 Infektionsschutzgesetz bieten denn PCR-Tests, die nicht zwischen einem vermehrungsfähigen und einem ‚toten‘ Virus unterscheiden können, von denen nicht erfasst wird, wie deren jeweiliger CT-Wert ist und über deren vollkommen unterschiedliche Sensitivität und Spezifität der mehr als 500 in Deutschland am Markt befindlicher Tests nichts bekannt ist?“
„Wer, wenn nicht eine liberale Partei, sollte erkennen – und aussprechen! -, dass hier nicht rational gehandelt wird, sondern derselbe autoritäre Geist, den man spätestens 1989 überwunden glaubte, noch immer durch unser Land weht, sich allerdings inzwischen eines antiautoritären Gestus bedient? Was geht es den Staat an, wie ich selbst leben und sterben will? Mit welchem Recht hindert jemand einen Sterbenden daran, seine Freunde und Familie zu sehen? Mit welchem Recht will man durch Listen kontrollieren, welche Journalisten wann mit welchen Abgeordneten gesprochen haben?“
Beatrix von Storch: FDP lässt sich vor kollektivistischen Karren spannen
Die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Beatrix von Storch, geißelte am Freitag bei ihrer Rede zum Gesetzentwurf „Mehr Frauen in den Bundestag“ ebenfalls den Verlust der freiheitlichen Grundwerte bei der FDP: „Dass die FDP sich vor diesen kollektivistischen Karren spannen lässt, ist eine Schande. Die FDP, das war einmal die Partei von Thomas Dehler und Graf Lambsdorff – OTTO Graf Lambsdorff. Das war einmal! Liebe FDP, statt sich an Linksgrün ranzuwanzen, wählen Sie doch einfach mehr Frauen auf ihre Liste, so viele wie sie wollen, freiwillig. Dafür braucht es keine Kommission und keine staatlichen Maßnahmen. Niemand hindert sie! Nur: hören Sie auf, es anderen vorschreiben zu wollen. Aber: was will man von einem Christian Lindner erwarten, der den in freier Wahl gewählten eigenen FDP-Ministerpräsidenten stürzt, um einen SED-Nachfolger an dessen Stelle zu setzen?“
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Ich sage nur: Schade, dass Möllemann nicht mehr lebt!
Seine FDP war noch rechtsliberal und für freie Bürger wählbar.
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Das Problem der FDP heißt: Christian Lindner
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1.) Lindner = Politischer „Poser“
2.l Lindner = Soufflé
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Ein Zahnpasta Hersteller hat sie ja wohl ein Leitbild! Die weißesten Zähne.
Lindner hat auch ein Leitbild. Sich selber als Parteivorsitzender. Weiter denken kann Lindner nicht, damit sind seine intellektuellen Kapazitäten bereits völlig erschöpft.
„Welchen Erkenntniswert über ‚Infektionen‘ im Sinne des § 2 Infektionsschutzgesetz bieten denn PCR-Tests, die nicht zwischen einem vermehrungsfähigen und einem ‚toten‘ Virus unterscheiden können, von denen nicht erfasst wird, wie deren jeweiliger CT-Wert ist und über deren vollkommen unterschiedliche Sensitivität und Spezifität der mehr als 500 in Deutschland am Markt befindlicher Tests nichts bekannt ist?“
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Wahnsinn, ein FDP-Mann blickt voll durch. Eine der besten Passagen für alle Corona-Fans hier im Blog.
Wir leben in Zeiten in denen das einzig berichtenswerte über Parteien ist, wer ausgetreten ist oder ausgeschlossen wurde. Diese ganze kafkaeske Aufführung ist nur noch erbärmlich, schädlich und menschenverachtend. Wer wählt so etwas?
„Wer, wenn nicht eine liberale Partei, sollte erkennen – und aussprechen! -, dass hier nicht rational gehandelt wird……..
Was geht es den Staat an, wie ich selbst leben und sterben will? …… “
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Also ich habe bei ihm nicht abgeschrieben.
„Das Problem der FDP heißt: Christian Lindner“
Er entspricht leider dem Standard FDPler. Solche vollkommen inhaltslosen Lackaffen, stehen doch schon lange an der Spitze.
Also ich hatte nicht damit gerechnet, dass es im Mainstream denkende, vielleicht sogar anständige Menschen gibt. Aber das kann diesem Volk auch nicht mehr helfen. Es bekommt das, was es verdient.
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Was soll der Corona-Hype ?
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1.) Herdenimmunität 87% (*) der Deutschen Schlafschafe (**)
2.) Das müßte reichen.
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* : Eigentlich 91%; gleichgültige Nicht-Wähler hinzugerechnet.
**: Hornochsen-Herde wäre etwas unfreundlicher
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@ghazawat – ich denke, der Herr Lindner hat kein intellektuelles Problem. Er hat ein Problem mit seiner Persönlichkeit. Wie die anderen in dem Affentheater sieht er nur sich selber. Alles andere ist Ihm egal. Mr. Slim-Fit wirkt, wie die Anderen auch, alleine optisch.
So kann er auch nichts Falsches sagen. Die Herrschaften Wissen, dass Wähler zu strategischem Denken und Handeln überwiegend nicht fähig sind. Rundgelutscht wie Bonbons passen sie in die Sympathie- Schablonen ihrer jeweiligen Wählerschaft.
Kompetenz und Überzeugungen würden hier nur stören. Denn dann muss man entweder austreten oder wird rausgeschmissen. Und die Karawane zieht weiter.
rolf steiner: .. …… inhaltslose Lackaffen, stehen doch schon lange an der Spitze …..
Mit Verlaub, haben Sie schon mal „Das Peter-Pinizip“ gelesen? Sehr zu empfehlen. Ich frage mich nur, was können wir gegen solche Nullen tun?
C.
Die heutige FDP steht für nichts. Inhalte oder Werte sucht man dort vergeblich. Alles liegt an Lindner. Er hat selbst nichts drauf. So wird eben Nähe zu anderen Altparteien gesucht. Liberal kann man die Partei so nicht bezeichnen, eher sozialistisch.
Nun ja …. wer jetzt aus der FDP Austritt und dort jahrelang unter der Schwuchtel Westerwelle seine politische Heimat sah – ist entweder Zahnarzt oder Banker!
@ canario.
„Ich frage mich nur, was können wir gegen solche Nullen tun?“
Selber das bessere Produkt anbieten, und die schlechteren Mitbewerber aus dem Markt drängen.
Ein ebenso mutiger wie, im Hinblick auf Luthes liberaler Einstellung, konsequent richtiger Schritt.
Meine Hochachtung für Luthe.
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An: Marcel Luthe
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1.) Bitte kommen Sie zur AfD.
2.) Scharfer, analytischer Sachverstand: Welcome !
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Im Dreiparteien-System der Bonner Republik fungierten die FDP als Königsmacher;
erzielte einstimmige Wahlergebnisse und bestimmte jedoch 50% der Politik mit – bis zuerst die Grünen und 1990 die SED auf der Bildfläche erschienen, die der SPD ideologisch wesentlich näherstanden als diese „Zahnarztpartei“.
OT:
Im Netz lässt dpa gerade verlauten: „Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der Medien ist gestiegen“.
Verlässlich ist ja immer, dass bestimmte Dinge meistens anders als dort dargestellt sind, bzw. die Lücken immer die gleichen sind. Irgendwie also schon auch glaubwürdig. Vielleicht wurde auch das Wort „freie“ vergessen.
Man kann natürlich nicht wissen was dahinter steckt, aber was er sagt hat Hand und Fuß.
Die FDP ist die Partei des Globalismus.
Freiheit heisst Jeder gegen Jeden, der Schnellere, der Rücksichtlosere, der Schlauere, der Stärkere, der Mächtigere gewinnt, sie vertreten ein freies Spiel der Kräfte.
Das werden sie zwar nie so sagen, aber im Endeffekt läuft es darauf hinaus.
Liberal ist alles und nichts, die FDP hat keine Problem mit den Sozialisten, Grünen, Kommunisten oder den Konservativen zu koalieren, dass heisst sie haben keine Kern, sind eben Beliebig.
Und der Herr Luthe braucht da nicht herumzujammern, beliebig war die FDP schon bei ihrer Gründung.
Eine solche Partei braucht einfach eine ehrliche, vertrauenswürdige Persönlichkeit (wie z.B. Hildegard Hambrücher) an der Spitze, sonst ist sie überflüssig, sinkt zur Klientelpartei herab.
Linder hat diese Vertauenswürdigkeit mit seinen politischen Kehrtwenden gründlich verspielt.
Wenn er seiner Partei wirklich dienen wollte, müsste er zurücktreten.
Linder wurde von der Geschichte gewogen und für zu Leicht befunden.
Dreitagebart, Selbstverliebtheit und flotte Sprüche reichen nicht.
Der FDP hat es bisher genügt (manchmal auch nicht) das selbe wie die CDU zu plappern und nur ein paar Kommas anders bzw ein „liberal“ vor diverse Worte zu setzen. Eine CDU mit besseren Anzügen. Eine Alternative war die FDP nie.
friedel_1830 12. Oktober 2020 at 13:23
An: Marcel Luthe
1.) Bitte kommen Sie zur AfD.
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So viel Schneid wird er wahrscheinlich erst nicht haben.
Und… im Ernstfall wird er sich an sein „libérales“ Gewissen erinnern und der AfD in den Rücken fallen.
Der Videotext hat einen Abgang darüber, dass Corona die Hungersnot verschlimmert. Das Irre ist, dass jede neue Corona-Meldung bei diesen Irren quasi zu einem Orgasmus führt, wiewohl die Meldung eigentlich nicht erbaulich ist.
Denn was soll der Sinn dieser Meldungen sein, angesichts der Tatsache, dass wenn, dann offensichtlich die Reaktion auf Corona dazu geführt hat.
Etwas, was eigentlich bedauerlich ist wird im Sinne Coronas frenetisch mit Meldungen gefeiert. Nur sekundär steht dahinter der Zeigefinger, das am Hunger diejenigen Schuld sind, die meinen, Corona wäre keine übermäßo9g tödliche Seuche., Diesen Abartigkeiten kann niemand vor der verdienten Auslöschung dieses Volkes und des Westens insgesant mehr ein Ende setzen. Mist nur, dass man mit verreckt.
A. von Steinberg 12. Oktober 2020 at 12:20
Ich sage nur: Schade, dass Möllemann nicht mehr lebt!
Seine FDP war noch rechtsliberal und für freie Bürger wählbar.
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Und jetzt
verstehe ich
auch, warum Thilo
Sarrazin nicht den Schritt
gewagt hat, in die AfD einzutreten.
Denn Leute, die was reißen
könnten, leben, wie’s
scheint, doch sehr
gefährlich hier
in diesem
unserem
Lande.
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Die FDP ist eine Ansammlung von Möchtegern, Karrieristen, Opportunisten, selbstverlieben Selbstdarstellen, Pöstchenjägern.
Sollten die „Freien Wähler“ bei der Bundestagswahl antreten, dann war es das für die FDP, for ever.
Sollte Markus Krall eine Partei gründen und zur Bundstagswahl antreten, könnte auch er der FDP den „Todesstoss“ versetzen.
hhr 12. Oktober 2020 at 13:37
friedel_1830 12. Oktober 2020 at 13:23
An: Marcel Luthe
1.) Bitte kommen Sie zur AfD.
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Leute die keine national-konservative Gesinnung haben, braucht die AfD nicht.
Er ist zur FDP weil er „Liberal“ ist, dass ist so ziemlich das Gegenteil von National-Konservativ.
Karrieristen hat die AfD zur genüge.
Die FDP ist ähnlich dem Corona-Test-Ergebnis nur ein Bruchstück des CDUCSUSPDFDPGRÜNELINKE-Virus (= -Kartells) , also ein Bruchstück des Problems und niemals der Lösung.
Als er der FDP beitrat, war die Partei keinen Deut besser – da täuscht sich das Knäblein.
Huch – schon wieder
Kuffnucken-Asylbetrüger-Randale:https://www.spiegel.de/panorama/justiz/bremen-maenner-gehen-mit-macheten-und-hammer-aufeinander-los-a-85c5f9b2-d8ec-4fef-89a1-c0e35393a316
Im Dezember 2011 hat die FDP als einzige der damals im Bundestag vertretenen Parteien einen Mitgliederentscheid wegen der Euro-Rettungspakete abgehalten. Nur weil der Parteivorstand, allen vorran Generalsekretär Christian Lindner, die Mitglieder massiv bearbeitet hat, gab es eine knappe Zustimmung.
Wäre das Ergebnis damals anders ausgefallen, könnte man über Möllemanns einstiges Projekt 17% lachen und stünde längst bei 30%. Mit Leichtmatrosen wie Linder wird das aber nichts…!
Norbert Kleinwächter zur Revision der Europäischen Sozialcharta
https://www.youtube.com/watch?v=3uF92SqQ5yU
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Natürlich wird wieder etwas gegen unsere Interessen gemacht. Was anderes kann die Regierung nicht.
In eine Partei eintreten heisst, die vorgeferigte, vorgedachte Meinung der Partei übernehmen, den eigenen Charakter und die eigene Meinung zu unterdrücken. Wer das nicht kann, sollte in keine Partei eintreten, eine eigene Meinung ist das Letzte was da gesucht wird.
Man muss nicht in einer Partei sein, man kann sich auch um seine Coffee-Shop’s und seine Beratungs- und Beteiligungsfirma kümmern.
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FDP = Fast. Drei. Prozent.
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Die „Freien Demokraten“ FDP sind im Gegenteil vor 30 Jahren zu einer
Fähnchen im Wind-Partei geworden, gefangeN schon längst unfrei in einer linksversifften
Altparteienblase, diese Partei ist überflüssig geworden, keine Haltung ,
kein Profil mehr,
wenn diese Partei verschwindet, bekommen die FDP -Politiker
um am Steurzahlerfuttertrog bleiben zu dürfen, sofort eine politische Heimat
bei den Grünen-Roten und Linken,
bis auf einige Einzelfälle nur bei der AFD.!
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(Lindner, der Retter der Betrüger-Griechen)
An: francomacorisano 12. Oktober 2020 at 14:12 h
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Guter Hinweis von Ihnen.
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1.) Lindner hat als Generalsekretär 2011 die Mehrheit für „Rettung“
2.) des Pleite- und Betrügerstaats (*) Griechenland organisiert.
3.) Unvergessen, Lindner: „Ein Austritt Griechenlands aus Euro-Währung ist genauso
4.) teuer wie Verbleib.“
5.) Wie bluna ist Lindner ?
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*: Zur Erinnerung: Griechenland war NIEMALS beitrittsfähig von Staatsfinanzen her.
Bis Goldman Sachs, Draghi kam:
6.) Deren Investmentbanker konstruierten einen sogenannten“ Währungs-Swap“:
7.) Dieses „Zins-Tausch-Geschäft“ erleichterte es der griechischen Regierung,
8.) die wahre Höhe der staatlichen Kreditaufnahme und des Haushaltsdefizits
9.) für einige Zeit zu verschleiern.
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[ Im Dezember 2011 hat die FDP als einzige der damals im Bundestag vertretenen Parteien einen Mitgliederentscheid wegen der Euro-Rettungspakete abgehalten. Nur weil der Parteivorstand, allen vorran Generalsekretär Christian Lindner, die Mitglieder massiv bearbeitet hat, gab es eine knappe Zustimmung.
Wäre das Ergebnis damals anders ausgefallen, könnte man über Möllemanns einstiges Projekt 17% lachen und stünde längst bei 30%. Mit Leichtmatrosen wie Linder wird das aber nichts…! ]
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„Im liberalen Sinne ist liberal nicht nur liberal.“ (Klaus-Hinrich Wöllner, eine Figur von Loriot)
Was macht er nun auf? Eine eigene Zwergpartei, oder einen nationalliberalen AfD-Flügel (Flügel fehlen der AfD neuerdings, obwohl das für eine Volkspartei selbstverständlich sein sollte)?
Ich muss die hämischen Kommentare der Merkel-Medien über den „Zerfall der FDP“ verpasst haben. Wäre Herr Luthe von der AfD, hätte man über seinen Austritt sicher was bei SPON, Focus, WELT usw erfahren.
Die beschäftigen dort Redakteure, die den alleinigen Auftrag haben, negativ über die AfD zu schreiben. Stichwort Herr Kamann.
Der Niedergang der FDP begann mit der Ermor, äh, dem Unfall von Möllemann.
Die FDP verwechselt Freiheit mit Beliebigkeit. Und Beliebigkeit hält sie für Beliebtheit. Irgendwie ist sie die Nutte unter den Parteien.
Kann sich jemand daran erinnern, wann man die FDP das letzte Mal gebraucht hätte? Genau, während Merkelputsch in Thürngen. Aber davor? 1989 hätte es auch ohne FDP gegeben. Und sonst?
Maenner wie Marcel Luthe braucht das Land.
An seinen Initiativen sieht man, dass er ein ECHTER LIBERALER ist und als solcher gehandelt hat.
Falls er der AfD noch etwas zutraut, waere er m.A. der Richtige diese einzige Partei, die fuer
Deutsche Interessen eintritt aufzumischen.
Liberalismus = so wenig Staat wie möglich. Das ist eine Grundhaltung, die einem ermöglicht SELBSTVERANTWORTLICH in einer Gemeinschaft sicher durchs Leben zu steuern. Leitplanken dabei sind sicher der Großteil der 10 Gebote und der kategorische Imperativ von Kant. Alles was grün/sozialistisch daherkommt ist zwar offensichtlich Zeitgeist, bringt aber die Gemeinschaft (Staat) nicht weiter. Sozialismus muß man sich leisten können, das wußte selbst der olle Marx ganz genau. Wer sozialistisch regiert verbraucht Ressourcen die er weder hat noch erzeugen kann; siehe UDSSR, DDR und etc. pp. Leider ist Sozialismus (ich bin da und der Staat (Gemeinschaft) muß mich versorgen) heute der Grundtenor. Dazu passen mittlerweile perfekt die analphapteischen
Massen die inzwischen in Millionenstärke eingereist sind und sich versorgen lassen – sie haben es nicht anders gelernt, passen aber gut in die sozialistische Weltsicht. So aber wird es unseren Staat, unsere Gemeinschaft sehr schnell nicht mehr geben …
ZU:
eo 12. Oktober 2020 at 13:49
A. von Steinberg 12. Oktober 2020 at 12:20
Ich sage nur: Schade, dass Möllemann nicht mehr lebt!
Seine FDP war noch rechtsliberal und für freie Bürger wählbar.
ZITAT:
Und jetzt
verstehe ich
auch, warum Thilo
Sarrazin nicht den Schritt
gewagt hat, in die AfD einzutreten.
Denn Leute, die was reißen
könnten, leben, wie’s
scheint, doch sehr
gefährlich hier
in diesem
unserem
Lande.
ZITAT ENDE.
Als Hypothese:
Wenn Jürgen W. Möllemann seinen damaligen FDP-Kurs
h ä t t e
fortsetzen können, gäbe es vermutlich heute keine AfD.
Test-Format-nix
test i
test em
FDP, ist das nicht die Partei die Helmut Schmidt ans Messer geliefert hat?
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