Der 20-jährige Lohfeldener Thorsten Tragelehn wurde in der Nacht vom 3. auf den 4. September 1999 von einem 17-jährigen Türken erstochen. Mittäter waren drei Türken und ein Iraner. Nahe dem Tatort erinnert ein Gedenkstein an das Gewaltverbrechen.

Von WITTICH | Wie jeden ersten Sonntag im Oktober gedenken wir auch heute wieder der indigenen Deutschen, die von Kolonisten („Migranten“) getötet, vergewaltigt, getreten und geschlagen oder seelisch misshandelt wurden. Auch wenn die Propaganda uns einzureden versucht, alles sei so schön bunt hier in der „Bunten Republik“ (Christian Wulff), die Wahrheit ist: die Kolonisation Deutschlands durch Orientalen und Afrikaner ist schon heute kein „friedlicher“ Prozess. Die demonstrative Zurschaustellung von Gewaltbereitschaft und auch regelmäßige Anwendung von brutaler Gewalt gegen die deutschen Indigenen ist vielmehr – neben dem politischen Bündnis mit den indigenen Eliten – ein wesentlicher Bestandteil der Landnahmestrategie.

Die Namenliste der Getöteten, von Thorsten Tragelehn bis Marcus Hempel, ist inzwischen kaum noch vollständig wiederzugeben: Es sind einfach zu viele Tote, manche sprechen von über 3000 indigenen deutschen Opfern der Kolonisten während der vergangenen Jahrzehnte. Wir wollen heute aber nicht nur der Toten gedenken, sondern aller indigenen deutschen Opfer, die unserer Elite völlig gleichgütig sind – es sind ja nur verhasste Deutsche.

Wir wollen deshalb heute auch der vielen Schwerverletzten gedenken, die nach den Angriffen zwar nicht ihr Leben verloren, aber mit gebrochenen Kiefern, schweren Schädelverletzungen, teilweise verlorenem Augenlicht ihr Leben lang gezeichnet bleiben. Wir wollen der indigenen deutschen Frauen gedenken, die von Kolonisten vergewaltigt oder in vorgespielten Scheinbeziehungen als sexuelle Wegwerfware, billiger Hurenersatz, behandelt wurden – denn die zu ehelichende Jungfrau wird sowieso aus dem Heimatland geholt.

Und wir wollen auch der vielen indigenen Deutschen gedenken, die unter seelischer Misshandlung durch die Kolonisten zu leiden hatten und weiterhin zu leiden haben: Diese seelische Misshandlung beginnt bereits in der Schule, wo unsere Kinder heute als ethnische Minderheit angepöbelt, verlacht, ausgegrenzt und verspottet werden. Hat je eine deutsche Zeitung im Rahmen der aktuellen Rassismusdebatte darüber berichtet, wie sich ein indigenes deutsches Kind fühlt, das von seinen türkischen Mitschülern stets nur als „Kartoffel“ angesprochen wird – und alle Lehrer schauen weg?

Wir sollten diesen Tag heute aber auch selbstkritisch dazu nutzen, uns zu fragen, ob wir nicht mehr hätten tun können, um die Kolonisation und damit einhergehend die physische Niederhaltung von uns Indigenen durch die eingedrungenen Kolonisten zu verhindern. Hatten wir selbst nicht oft zu wenig Mut, mit unserer Kritik an der Umvolkungspolitik an die Öffentlichkeit zu gehen? Haben wir 2015 nicht alle ängstlich und verzagt herumgesessen, als wir wie ein Mann gemeinsam hätten auf die Straße gehen müssen, um Krawall zu machen?

Je mehr Umvolkung, desto mehr Gewalt, desto mehr Tote, desto mehr Opfer unter uns Indigenen. Gewalt und letztlich auch völlige Auslöschung der Indigenen war in der Geschichte zu jeder Zeit eine nahezu zwangsläufige Begleiterscheinung aller Kolonisationsprozesse. Die indigenen Deutschen werden keine Ausnahme dieser weltgeschichtlichen Regel darstellen. Denn solange wir indigenen Deutschen, die historischen Landeigner, in Deutschland leben, werden wir politisch immer ein Dorn im Auge der Kolonisten sein.

Die Toten mahnen uns daher, sie sind zugleich eine eindringliche Warnung an uns alle: Wenn wir ernsthaft etwas für unser eigenes physisches Überleben und das Überleben unserer eigenen Kinder tun möchten, dann sollten wir wenigstens heute, am Tag der Opfer der Bunten Republik, im Namen all dieser Opfer ein Zeichen setzen.

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66 KOMMENTARE

  1. Es gibt keine Migrantenkriminalität! Das ist doch Quatsch, das ist Unfug, das ist dummes Zeug!

    Und wenn ein Deutscher zufälligerweise mal in ein Messer stolpert, dann hätte er vorher aufpassen müssen, rechtzeitig die Straßenseite wechseln, die Augen senken, das Portemonnaie freiwillig herausgeben oder am besten zu Hause bleiben.

  2. … und Frau Dr Merkel kann Ihnen bestätigen, dass sie noch nie von Migranten angegriffen worden sei.

    Machen Sie es einfach wie sie.
    Es geht auch preiswerter.
    Statt einer Panzerwagenkolonne reicht auch ein gepanzerter Wagen und ein Begleitfahrzeug mit höchstens vier Leibwächtern.

    Damit kommen sie auch heute noch vor Einbruch der Dunkelheit durch jede deutsche Stadt. Man muss halt ein paar Stadtviertel weiträumig umfahren.

    Machen Sie es wie Frau Dr Merkel und sie kommen heil durch die Gegend. Bei etwas problematischer Gegenden reicht der Hubschrauber, aber der wird für den Privatmann etwas teuter, wenn man nicht alles wie Frau Dr Merkel prinzipiell kostenlos erhält.

  3. Der Tag der deutschen #Einheit bedeutete für viele DDR-Bürger Hoffnung. Hoffnung auf #Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit und Wohlstand. 30 Jahre später müssen wir feststellen: Viele dieser Hoffnungen wurden bitter enttäuscht!

    Eine im #Sozialismus geschulte #Kanzlerin ist auf dem besten Weg, die Bundesrepublik in eine zweite #DDR zu verwandeln. Der Staat maßt es sich an, Regeln für unser Leben bis weit in den privaten Bereich hinein vorzuschreiben, #Meinungsfreiheit besteht nur noch auf dem Papier und Oppositionelle werden vom #Geheimdienst bespitzelt. Auch von Wohlstand kann keine Rede mehr sein. EU- und Eurowahnsinn, Nullzinspolitik und die höchste Steuer- und Abgabenlast in Europa belasten unser Volk.

    30 Jahre nach der Wiedervereinigung ist auch der Osten weiter benachteiligt: Noch immer ist keine Angleichung der #Renten erfolgt, noch immer liegen – bei gleicher Tätigkeit – Ostlöhne weit unter Westlöhnen, noch immer findet nach Zerschlagung und Ausverkauf durch die #Treuhand keine notwendige Wirtschaftsförderung statt. Im Gegenteil: Mit der bewussten Zerstörung unserer Industrie durch irrsinnige „Klimarettung“ nebst „Energiewende“ werden die letzten gut bezahlten #Arbeitsplätze durch die Politik dieser Regierung vernichtet.

    Was bleibt? Resignation, aber immer auch Hoffnung: Hoffnung auf Erkenntnis und den Sieg des gesunden Menschenverstandes über sozialistische Ideologie, Hoffnung auf eine echte #Wende. Für uns ist klar: Diese Wende wird erneut vom Osten ausgehen! Dafür arbeiten wir und dafür haben uns schon über 23% der Thüringer gewählt.

    https://www.facebook.com/395579260791501/videos/330814578001679/UzpfSTE2Njc2MDIxMzQ3NjQ4NjoxNzU2ODI0MTYxMTM2NzQy/

  4. Panzer wagenkolonne…

    Ich habe vor kurzem ein Video im Internet gesehen, als Mike Pompeo in Italien war.

    Der Videofilmer zählte eine Kolonne von 44 Autos inklusive Krankenwagen, die Pompeo begleiteten. Darunter auch große Limousinen mit Dachgepäckträgern, in denen man ganze Raketenwerfer transportieren kann.

  5. Sehr gutes Anliegen, der Opfer der eigenen Volksgruppe zu gedenken. Sie sollen von der Staatsmacht ganz gezielt ins Vergessen gestoßen werden, wogegen jeder Dahergelaufene, den ein Polizist schief angeguckt hat, eine Stiftung bekommt. Auch darin zeigt sich der Zusammenhalt und die charakterliche Stärke eines Volkes, wie es mit den eigenen Toten umgeht.

  6. @ WITTICH

    Wie soll denn das Zeichen aussehen? Selbstverbrennung aus Protest? Sturm auf den Reichstag? Vertreibung der Drogenhändler aus Parks und Bahnhöfen? Bewachung der Grenzen mit Baseball-Schlägern in der Hand?

    Gegen die tägliche Gewalt ist schwer etwas zu unternehmen bevor sie stattgefunden hat. Die deutsche Kartoffel meidet deshalb inzwischen immer mehr Plätze, Strassen, Viertel und ganze Städte, wenn sie es kann.

    Ich nenne das Mikro-Terror, der den Lebensraum der Anständigen – auch der anständigen Ausländer – immer weiter einengt. Hätte ich Kinder, würde ich sie möglichst wehrfähig machen, auch durch Schulung in Krav Maga oder Systema.

  7. .
    .
    .

    Viele Deutsche könnten noch leben
    .
    Wie viele deutsche Frauen und Kinder wären heute nicht vergewaltigt und ermordet worden, hätte Merkel die Grenzen nicht aufgemacht.
    .
    Merkel ist das absolute Böse..
    Sie hasst Deutsche.

  8. Ich würde als Nomenklatur zur Zeit lieber „Invasoren“ verwenden.

    Beim Wort „Kolonisten“ würde ich nämlich noch das mitbringen von Fortschritt, mitbringen und verschenken um das Wissen technischer und landwirtschaftlichen Errungenschaften implizieren.
    „Kolonisten“ dürfen diejenigen sein, die Fortschritt und bessere Lebensqualität für die Einheimischen überhaupt erst mal mit sich bringen müssen, um sich als Fortschritt qualifizieren zu dürfen.

    Nicht positives kann ich aber an Islamterror, Asylbetrügern, Drogendealern, Gewalttätern, Räubern, Vergewaltigern, Brandstiftern, Messerstechern & Mörder aus dem Ausland erkennen und an ihren Schlepper- und kriminellen Unterstützerbanden.

  9. Bitte darüber nicht vergessen, heute ist auch das Erntedankfest. Ob man an einen oder mehrere Götter glaubt oder nicht, wir sollten alle demütig und dankbar daran denken, dass wir immer eine Mahlzeit auf dem Tisch haben. Es muss ja nicht jeden Tag ein Rinderfilet sein.

    Nach 75 Jahren in Frieden, ohne Hungersnöte, Kriege, Naturkatastrophen, bis neulich auch ohne Seuchen, ist vielen von uns in Vergessenheit geraten, was Armut, Elend und Hunger bedeuten.

    Aus diesem Anlass ein dankbarer Gruss an die deutschen Bauern.

  10. OT

    Corona

    Wir haben jetzt einen Corona positiv getesteten Fall in unserer engsten Bekanntschaft. Ich werde von Zeit zu Zeit den Verlauf posten. Wird für mich selber auch interessant.

    Ältere Dame, Risikopatient. Mehrere Tage Fieber um 37.8 leichter Husten und ein Gefühl des schlapp Seins. Keine Geruchs und Geschmacksstörungen.

  11. die höchsten Abgaben
    die niedrigsten Renten
    fast alle Asylanten kommen zu uns

    ich werde das Gefühl nicht los dass mit uns ein Exempel statuiert wird

    wir werden genötigt bis uns der Kragen voll platzt, dann kommt die eurogendfor, die europäische Armee übernimmt das Land und stellt es unter Brüsseler Regierung um es vollends aus zu pressen

    nicht nur ein Gedanke, es sieht so aus als ob wir der „Testlauf“ sind

  12. Heute werde ich in der freien Natur für die Opfer beten. Aber einschließen werde ich auch, dass den Hochgrad-Verbrechern an Heimat und Vaterland irdische Gerechtigkeit widerfährt.

  13. Gedenken wir auch der Rentnerinnen und Rentner, die im „reichen Land“ im Müll nach Essen und Pfandflaschen wühlen müssen, weil Arbeiterverräter und gewissenlose Bonzen das von ihnen erwirtschaftete Volksvermögen sinn- und nutzlos verschwenden.

  14. .
    Warum wundert uns das nicht?
    .
    Ausländer-Ghettos und Links/Grüne autonome Anarchie-Wohngebiete sind die Hotspots der Verseuchung. Ausländer und Links/Grüne interessieren keine staatlichen Gesetze oder Verordnungen. Sie machen was sie wollen und kommen damit durch.
    .
    In Berlin ist alles schön bunt, vielfältig und verseucht. Multi-kulti eben..
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .

    „Die Lage ist wirklich ernst“
    .
    Risikogebiete Mitte und Neukölln – folgt bald auch Kreuzberg?

    .
    „So geht es nicht weiter“, sagt Mittes Bürgermeister von Dassel zur Situation in Berlin. Schleswig-Holstein hat seinen Bezirk nun zum Risikogebiet erklärt.
    .

    Während der Berliner Senat für mögliche Gegenmaßnahmen aber Berlin als ganzes betrachtet, führt das Robert-Koch-Institut alle Bezirke einzeln auf. Am Freitagabend war Mitte nicht mehr das einzige Hauptstadtrisikogebiet: Denn im Lagebericht der Senatsgesundheitsverwaltung vom Freitag wiesen die Bezirke Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg bereits Inzidenzen von 51,6 (Neukölln) und 53,7 (Friedrichshain-Kreuzberg) auf. Der Bezirk Mitte wird in dieser neuesten Statistik mit 59,5 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen erfasst. Am Samstag lag die Inzidenz in Neukölln dann bei 56,5.
    .

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-lage-ist-wirklich-ernst-risikogebiete-mitte-und-neukoelln-folgt-bald-auch-kreuzberg/26239218.html

  15. Barackler 4. Oktober 2020 at 09:34
    @ WITTICH

    Wie soll denn das Zeichen aussehen? Selbstverbrennung aus Protest? Sturm auf den Reichstag? Vertreibung der Drogenhändler aus Parks und Bahnhöfen? Bewachung der Grenzen mit Baseball-Schlägern in der Hand?

    Gegen die tägliche Gewalt ist schwer etwas zu unternehmen bevor sie stattgefunden hat. Die deutsche Kartoffel meidet deshalb inzwischen immer mehr Plätze, Strassen, Viertel und ganze Städte, wenn sie es kann.

    Ich nenne das Mikro-Terror, der den Lebensraum der Anständigen – auch der anständigen Ausländer – immer weiter einengt. Hätte ich Kinder, würde ich sie möglichst wehrfähig machen, auch durch Schulung in Krav Maga oder Systema.

    Am wirkungsvollsten wäre es, wenn deutsche Kartoffeln konsequent ihre Arbeitsplätze meiden.

    Man sollte Krankheiten, imner gut und vollständig auskurieren, sich bei der Arbeit nie abhetzen und auch mal kleine Fehler in Kauf nehmen und obendrein versuchen so früh wie möglich in den Ruhestand zu kommen um seine letzten Lebensjahre noch gesund und fit zu genießen, anstatt sich für andere aufzureiben und kaputtzumachen.

    Daß so etwas zu leichten Steuer- und Soziaabgabenmindereinnahmen führen kann ist alternativlos und muß gelassen hingenommen werden. Linke und Fackkräfte werden mit doppeltem Einsatz ranklotzen und die Ausfälle gerne wettmachen.

  16. Endlich gedenkt man mal den deutschen Opfern der deutschverachtenden „Gutmenschpolitik“.
    Aber der/die Deutsche*in hat es nicht besser verdient.
    Sie hatten mehrfach die Wahl, mit ihrem Kreuzchen, die rote Karte zu zeigen.
    Warum? Obrigkeitsgehorsam, Rückgratlos und satt.
    Die Folgen wird nicht meine Generation spüren, sondern die Schulschwänzergeneration wird verbluten.

  17. Nun, Jeder kann ja versuchen ein Zeichen zu setzen. Und die Konsequenzen tragen. Wenn man eine Masse findet gehts ja noch. Aber allein ist schwierig. Viel mehr als anständig sein geht leider nicht. Es gibt nur den Trost dass die 95% nicht Anständigen auch untergehen werden. Die meisten jedenfalls. Und dieser Artikel hat genug getan.

  18. @ ghazawat 4. Oktober 2020 at 09:44
    ______________________________

    Mich hat so was auch schon erwischt.
    Allerdings war das nach der Invasion 2015 als „Covid19“ noch gar nicht erfunden war. Richtig Fieber, mehr als schlapp, starke Schmerzen an Knochen und Organen, ich hab es kaum noch aus dem Bett geschafft. Kurzatmig, Schwindel, totale Schwäche, konnte nicht mal mehr sitzen. Dachte mein letztes Stündlein hätte geschlagen. Keinen Geschmackssinn mehr und essen konnte ich fast einen Monat lange kaum etwas.. Über Wochen konnte ich nichts runter bekommen. Habe in der Zeit extrem abgenommen. Kann nur warnen: zu dünn zu sein kann tödlich enden! Ohne Reserven im Körper hätte ich das nicht überstanden, man staunt dann doch, wofür so ein bisschen beizeiten Speck ansetzen doch mal gut sein kann.

    Notarzt konnte ich auch nicht anrufen, danke VOIP! Haben die Telefonanbieter prima verbockt. Nicht mal mehr Notruf möglich.
    Stur wie ich aber sein kann, habe ich nicht aufgegeben und habe das überstanden.
    Geschmackssinn kam erst ganz langsam nach über vier Wochen wieder, wobei zuerst mal alles sehr merkwürdig geschmeckt hatte und die Geschmacksnuancen über viele weitere Wochen erst wieder ganz langsam zusammenfinden mussten.

    Wenn ich mir das so überlege, könnte es sein, dass das schon seit Jahren umgeht und durch die Invasion 2015 verbreitet wurde. Bloß wurde es erst 2020 modisch als „Covid19“ drostisch vermarktet und die Hysterie, Panik und Angst geschürt.

  19. Meine Kerze zum Gedenken brennt, nicht nur heute.
    Es ist so ein Unrecht was mit uns geschieht.

  20. ghazawat
    4. Oktober 2020 at 09:44
    OT

    Corona

    Wir haben jetzt einen Corona positiv getesteten Fall in …..

    xxxxxxxxxxxxxx

    gab es ganz ganz früher auch ab und zu

    nannte sich grippaler Infekt

    geht meistens mit Tee und einem Schuss Strohrum ganz schnell wieder weg….

  21. Tod durch „historisch einzigartiges Experiment“

    Die Siegermächte haben 65 Jahre gebraucht, um Deutschland auszulöschen
    Erobern reicht eben nicht. Man muss auch die Kultur und die Menschen vernichten

  22. ZITAT:
    „Je mehr Umvolkung, desto mehr Gewalt, desto mehr Tote, desto mehr Opfer unter uns Indigenen.“
    ZITAT ENDE.

    Sehr gut, dass PI-News heute auf die
    M e n s c h e n o p f e r
    des Merkelismus hinweist.

    Jedem ist zu raten, sich möglichst selbst zu schützen, da offenbar die Polizei inzwischen (mit regionalen Unterschieden) vor der Gewalt zu kapitulieren scheint.

    Es gibt im „links-grünen Politbereich“ inzwischen Bestrebungen, den sog. Kleinen Waffenschein für Bürger abzuschaffen bzw. den Erwerb stark einzuschränken.

    Ratsam ist deshalb, dass sich jeder Sicherheitsbewusste mit dem Thema beschäftigt. Dass man – so im Besitz einer Waffe – diese erst einmal im Training (evtl. unter fachkundiger Anleitung) nutzen sollte, um damit umgehen zu können, zu üben, dürfte klar sein.

    Grundsätzlich aber ist es am besten, jede Situation zu meiden, die zu Auseindersetzungen führen könnte. Waffengebrauch – so die Polizei nicht erreichbar ist oder ihr Einsatz sich verzögert – ist stets das letzte Mittel.

    D e f a c t o
    ist es in Deutschland heute leider bereits so, dass insbesondere für (sicherheitsbewusste) Frauen quasi nach Einbruch der Dämmerung (oder auch frühmorgens) ein Ausgangsverbot besteht. Wer als Frau in der Dämmerung „herumläuft“, ist nahezu „Freiwild“.

    Meine Meinung ist, dass insbesondere Asylforderer, von denen nachweislich teils ernste Gefahren – speziell für Frauen – ausgehen, de jure abends und frühmorgens mit Ausgangsverbot belegt werden sollten.

    Dazu bedarf es einer gesetzlichen Regelung. Es ist eine Güterabwägung, ob man die Freiheitsrechte der Inländer de facto beschneidet oder den „Gästen“ de jure Regeln (mit kräftigen Sanktionen bei Verstoß) auferlegt. Hier wäre es auch Aufgabe der AfD, in spektakulärer Art und Weise, die auch von den GEZ-Zwangsmedien nicht verschwiegen werden kann, massiv initiativ zu werden:

    A u s g a n g s v e r b o t e
    für Asylforderer!

    Ich bin strikt gegen inländische Menschenopfer – davon haben wir bereits genug zu beklagen!
    Und Merkel schert sich um nichts? Im Gegenteil, es werden weiter potentielle Täter hereingelassen – und damit künftig vorhersehbare Straftaten weiter billigend in Kauf genommen. Eine Schande!

  23. OT
    Gestern Abend kam auf ProSieben Werbung: in etwa „Man solle liken, mit Hasskommentaren würde man vor den Richter kommen“.

    Ein Wahnsinn, wie in diesen Tagen versucht wird die Bevölkerung einzuschüchtern und kritische Meinungsäußerung zu unterdrücken; einer Demokratie unwürdig.

  24. Selbstverständlich war Merkel die erste die samt der kompletten Politkaste,offiziell die Opfer rechter Gewalt wurde,selbst lange bevor überhaupt Klarheit darüber bestand,wer Täter war.

    Die Opfer für die sie die Hauptverantwortung trug,wurde nie nur ansatzweise die Anteilnahme gewährt,für die sie Migrantenopfer aufs widerlichste instrumentalisierte.

    Hätte wir in Deutschland ansatzweise einen Journalismus der sie für diese Ungeheuerlichkeit ans Kreuz nageln würde,wäre Deutschenverachterin Merkel längst nach Chile geflüchtet.

  25. @Barackler 4. Oktober 2020 at 09:42

    Danke für den Hinweis. Das Erntedankfest ist eines der Feste, die man gar nicht mehr wahrnimmt. Auch weil sie nicht mehr gefeiert werden. Bei einem Anteil <5% an Menschen, die für unsere Ernährung sorgen, vergisst man schnell, das alles was aus dem Gefrierfach kommt vom Acker geholt werden musste. Und vorher von Sonne, Regen und Temperatur abhängig war.

  26. A. von Steinberg
    4. Oktober 2020 at 10:40

    „Und Merkel schert sich um nichts? “

    Ich bitte Sie! Frau Dr Merkel hat alle Hände voll zu tun, Europa, die Welt und das Universum zu retten, nebenher auch noch den Euro und das Klima retten, da hat sie wenig Zeit für Deutschland.

    Übrigens halte ich sie durchaus für fähig, dass sie sich an Fotos mit zusammengeschlagenen Deutschen regelrecht ergötzt. Es springt etwas Abwechslung in ihr stinklangweiliges Leben.

  27. Indigenen ganze 13x Wow! Nun, als wir noch eine DDR waren feierten wir am 7 Oktober den Jahrestag.
    Und ehrlich, wir feierten den gut und gerne, vor allem ohne Gewalt,ohne Demos ohne Antifa und ohne Abschaum aus aller Herren Länder. Steinmeier labberte wieder seine übliche Parolen und unsere Volksverräter feierten unter sich und natürlich sich selbst. Hier bei mir in Hohenschönhausen dröhnten bis 20.00 Hubschrauber in der Luft, um 100 „Rächte“ und den üblichen Antifa Dreck zu überwachen.Ganze 2700 Polizisten waren im Einsatz. Gab bestimmt wieder für alle einen Sonder-Bonus aufs Gehalt, also Feiertagszuschlag.

  28. „Deutschland verrecke“ Menschen sind Auftraggeber dieser Untaten.
    Und so sollten sie auch behandelt werden.

  29. @ Johannisbeersorbet 4. Oktober 2020 at 10:15

    ***************************************

    Krank melden, schlechter und langsamer arbeiten ist Sabotage am Unternehmen, für das man auf gegenseitigem Vertrauen arbeitet. Merkel wird auch nicht einen einzigen Zuläufer weniger hereinlassen. Eher wird noch mehr auf Verschleiss gefahren.

    Zustimmen kann ich Ihrem Vorschlag, auf anständige Weise so früh wie möglich ganz aus dem Berufsleben auszusteigen.

  30. @ A. von Steinberg 4. Oktober 2020 at 10:40

    Meine Meinung ist, dass insbesondere Asylforderer, von denen nachweislich teils ernste Gefahren – speziell für Frauen – ausgehen, de jure abends und frühmorgens mit Ausgangsverbot belegt werden sollten.

    ___________________________________

    Als Mann ist man sogar noch sehr viel mehr gefährdet gleich messergemetzelt und ermordet zu werden. Glaub also bloß nicht, dass nur Frauen gefährdet sind, oder unter einem Uhrzeit abhängigen Quasi-Ausgangsverbot zu leiden haben, zumindest wenn man sich nicht in unmittelbarer Nachbarschaft zu wehrhaften stabilen größeren Gruppen zusammen finden kann.
    Was wohl für die Mehrheit der Normalbürger in westdeutschen Großstädten zutreffen dürfte, wo Islamterror und linker Terror, teils in scheingrüner Lackierung längst dominant sein dürfte.

    Um so erstaunlicher ist die eskalierende kognitive Dissonanz, die in solchen Großstädten vorherrscht, einerseits die Gefahr vor derartiger Gewalt der Invasoren im täglichen Leben fürchten, anderseits die latente Gefahr durch die Invasoren und den Raub der Freiheit & Lebensqualität hartnäckig verleugnen, ja sogar die völlig unlogischen Wahlergebnisse wie in Nordrhein-Westfalen produzieren.

  31. „War unzufrieden“: Syrer übergießt Mitarbeiter mit Benzin und versucht ihn anzuzünden
    Wien. Ein 32-jähriger Syrer hat einen 28 Jahre alten Mann mit Benzin übergossen und versucht ihn anzuzünden. Wie sich herausstellte, handelt es sich bei dem Täter um den Chef des Opfers. Der Grund für die Tat: Der Syrer war mit der Arbeitsleistung nicht zufrieden. Weiterlesen auf krone.at

  32. ghazawat 4. Oktober 2020 at 09:44

    OT
    Corona
    Ihrer Bekannten die besten Genesungswünsche !

  33. Wenn die UNO knallharte Umsiedlungsprogramme beschließt und durchsetzt, dann muss sie im Umkehrschluss auch den davon betroffenen Menschen hier in Deutschland Flucht-/Schutzräume vor den „Umsiedlern“ in anderen nutzbaren Gebieten der Erde zuweisen. Wir können doch nicht nur zusehen, wie jeden Tag durch UN-geförderte Flüchtlingsgewalt Deutsche wie am Fließband abgestochen werden. Haben wir als UN-zuvertreibende Ur-Bevölkerung denn keine Menschenrechte? Was macht das Merkel-Regime in dieser Sache? Akzeptiert Merkel das nazihafte Genozid an uns Deutschen?

    Warum geht die UNO nicht die klimaschädliche Überbevölkerung gerade in Afrika an? Warum wird dort weitergeheckt wie im Karnickelstall? Da muss doch etwas getan werden! Die reden immer von „Fluchtursachen beseitigen“, na dann sollen sie das doch auch mal machen. Es spricht ja nichts dagegen, dass der gemeine Neger auch mal „schnackselt“, aber das muss doch nicht gleich zu einer Überbevölkerung führen. Spermien kann man doch entsprechend behandeln. Wäre das nicht eine genau auf Bill Gates zugeschnittene Aufgabe?

  34. Man demonstriert wegen Corona aber nicht gegen das ständig stattfindende Eindringen von Kultur und Wesensfremden Invasoren, die nur fordern und sich mit kriminellen Machenschaften aufführen. Wieso wird da nicht demonstriert? Die Leute müssen auf die Straße und den Herrschenden zeigen was Sache ist. Leider bin ich nicht in der Lage eine solche Demo zu organisieren, aber ich würde mitmachen, wenn es mir möglich ist. Diese Demos sollten nicht nur in der Hauptstadt, sondern überall in unserem Land stattfinden um den Eindringlingen zu zeigen, ihr sein hier unerwünscht. Ich glaube viele warten darauf.

  35. Barackler 4. Oktober 2020 at 11:06
    @ Johannisbeersorbet 4. Oktober 2020 at 10:15

    ***************************************

    Krank melden, schlechter und langsamer arbeiten ist Sabotage am Unternehmen, für das man auf gegenseitigem Vertrauen arbeitet. Merkel wird auch nicht einen einzigen Zuläufer weniger hereinlassen. Eher wird noch mehr auf Verschleiss gefahren.

    Bei einem Unternehmen das sich der Willkommenskultur und dem asylindustriellen Komplex verschrieben hat kann man das schon machen. Da wäre es in hohem Maße leichtfertig, krank zur Arbeit zu erscheinen und es wäre auch menschenverachtend hier den deutschen Superhelden der Arbeit spielen zu wollen und so andere Nationalitäten konkludent auszugrenzen und zu beleidigen.

    Alles was diesem System die Einnahmen aus Steuer- und Sozialabgabenaufkommen schmälert und die Kosten erhöht ist per se schon mal nicht schlecht.

  36. „Es sind einfach zu viele Tote, manche sprechen von über 3000 indigenen deutschen Opfern der Kolonisten während der vergangenen Jahrzehnte.“
    ———————

    Diese Zahl scheint zu klein. Vor einigen Jahren wurde die Anzahl von 7500 Toten seit 1990 als verlässlich angesehen.

  37. Dunkelhäutiger schlägt Schülerin brutal ins Gesicht und fährt davon
    Hürth, NRW. Ein etwa 30-jähriger Mann mit dunkler Haut und Bart fuhr morgens mit einem Dreirad auf einem Fußweg schnell an drei Schülerinnen vorbei. Sie riefen ihm hinterher, dass der Fahrradweg auf der anderen Seite sei. Er drehte um, kam zurück und schlug einer der Schülerinnen unvermittelt mehrfach ins Gesicht. Weiterlesen auf amp.ksta.de

    30jähriger auf dem Dreirad, kann man sich nicht ausdenken.

  38. Ohnesorgtheater 4. Oktober 2020 at 10:01 . Ehemalige Flüchtlingshelferin Christiane Soler — die Lügen der Politiker .
    #####
    Vielen Dank für das Video . Ich kannte es noch nicht .
    Es zeigt aber auch die abgrundtiefe Gutgläubigkeit deutscher Frauen , die anscheinend selbst keine Kinder haben , um ihrem Helfer -und Mutterinstinkt genüge zu tun. Diese Dame ist wenigstens zur Vernunft gekommen und hat ihre persönlichen Erfahrungen mit wohl vielen Wirtschaftsflüchtlingen und Kriminellen in der von ihr betreutem Kreis öffentlich gemacht .

    Einfach schrecklich , was da bei uns in Herferinnenkreisen os alles abläuft und was unsere Politik da angerichtet hat .

  39. Gerade parallel zu dem Artikel in dem Wulff zitiert wird, denselbem auf „Phoenix“ zum 3. Oktober gesehen. Den kleinkrämerischen und raffgierigen Förderer des verbrecherischen Islams zu hören, wie er nach all den Jahren nichts zu mitzuteilen hat, außer Selbstlob, ist an diesem Tag besonders deprimierend.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wulff-Aff%C3%A4re

  40. onkel77 4. Oktober 2020 at 09:57
    „Heute werde ich in der freien Natur für die Opfer beten. Aber einschließen werde ich auch, dass den Hochgrad-Verbrechern an Heimat und Vaterland irdische Gerechtigkeit widerfährt.“

    Beten hat noch nie geholfen. Denn verfolgten Christen im alten Rom nicht, den Indianern nicht, den als Hexen angeklagten Menschen nicht, den Menschen in KZ’s nicht, und den deutschen Opfern der Invasoren nicht.

    Ich mag die (heutigen) Roten nicht, bin kein Kommunist, aber es ist nicht alles dumm, z. B. diese Strophe der Internationale:

    Es rettet uns kein höh’res Wesen,
    kein Gott, kein Kaiser noch Tribun
    Uns aus dem Elend zu erlösen
    können wir nur selber tun!

  41. Johannisbeersorbet 4. Oktober 2020 at 11:44
    Barackler 4. Oktober 2020 at 11:06
    @ Johannisbeersorbet 4. Oktober 2020 at 10:15
    ***************************************
    Krank melden, schlechter und langsamer arbeiten ist Sabotage am Unternehmen, für das man auf gegenseitigem Vertrauen arbeitet. Merkel wird auch nicht einen einzigen Zuläufer weniger hereinlassen. Eher wird noch mehr auf Verschleiss gefahren.

    …es gibt Möglichkeiten dem Staat Geld zu entziehen. Ich bin mit 60 in Rente wegen voller Erwerbsminderung gegangen, davor war ich 18 Monate krank geschrieben, man muss es sich leisten können bzw. sich bewusst sein, daß die Rente dann dauerhaft gemindert ist, ich habe offiziell einen Minijob, den ich haben darf und arbeite mich dabei als Fahrer nicht kaputt, ich komme raus unter Leute, habe keinen Druck und es macht mir richtig Spaß. Vorher habe ich in leitender Position 43 Jahre ohne je einen Tag arbeitslos gewesen zu sein gearbeitet, mit knapp 15 Jahren in Lehre dann habe ich mich hochgearbeitet, was heute ohne Studium leider kaum mehr möglich ist. Ich lebe auf dem Land, kaufe so viel es geht beim Bauern ein, ohne Quittung versteht sich, Fleisch kaufe ich bei einem befreundeten Jäger, frischer und gesünder geht es nicht, auch Wurstwaren aus Wilderzeugnissen schmecken vorzüglich. Arbeiten am Haus werden in bar erledigt und ich habe kein schlechtes Gewissen dabei. Der Staat beweist uns täglich, daß er mit Geld nicht umgehen kann bzw. Steuergelder zweckentfremdet und für Dinge ausgibt die ich nicht für gutheiße.

  42. Merkel sorgt sich nur um Migranten. Opfer von Migrantengewalt sind ihr völlig egal. Keiner darf illegalen Invasoren ein Haar krümmen. Dann ist aber was los. Umgekehrt wird Gewalt geduldet. Angie war erst 1 Jahr nach dem Terroranschlag in Berlin beim Tatort. Würde Ausländern etwas angetan, hätte Merkel eine Reise dorthin sofort unternommen.

  43. ghazawat 4. Oktober 2020 at 09:06

    Es gibt keine Migrantenkriminalität! Das ist doch Quatsch, das ist Unfug, das ist dummes Zeug!

    Und wenn ein Deutscher zufälligerweise mal in ein Messer stolpert, dann hätte er vorher aufpassen müssen, rechtzeitig die Straßenseite wechseln, die Augen senken, das Portemonnaie freiwillig herausgeben oder am besten zu Hause bleiben.

    Vollkommen richtig. Außerdem gibt es Verhaltensratschläge die an die Ratschläge der Berliner Polizei angelehnt sind.

    In diesem Sinne. Allahua Kackbar.

    A 030 Leitfaden zur Gewaltprävention

    1) Kultursensibles Verhalten!
    Migrantische junge Männer sind oft in einer Kultur aufgewachsen, die viel Wert auf Männlichkeit und Ehre legt. Uns autochtonen DeutschInnen mag das manchmal seltsam erscheinen, wir sollten aber im eigenen Interesse Toleranz und Respekt aufbringen.

    2) Provokationen vermeiden, auch unbewusste!
    Viele migrantische junge Männer fassen Verhaltensweisen, die uns unbedeutend erscheinen, im Kontext ihrer Kultur als Kränkung ihrer Ehre auf. Vermeiden Sie unbedingt Blickkontakt. Schauen Sie zu Boden oder in ein Schaufenster. Simulieren sie gegebenenfalls Handytelefonate.

    3) Respekt zeigen!
    Machen Sie sich nicht auf dem Gehweg “breit”. Treten Sie lieber zur Seite! Beim Gang durch vornehmlich von migrantischen Menschen bewohnten Gegenden kann eine vorsichtige Anpassung an dort typische Verhaltensweisen und Kleidungsstile manchmal angebracht sein. Das gilt besonders für Frauen.

    4) Kreativ sein!
    Wenn eine körperliche Auseinandersetzung kurz bevorzustehen scheint, seien sie einfallsreich! Tun sie alles, um ihre Konfliktpartner zu verwirren. Fangen sie z.B. laut zu singen an, werfen sie Geldstücke auf die Straße, simulieren sie Geisteskrankheit oder Übelkeit.

    5) Keine Gewalt!
    Kommt es tatsächlich zu einer Auseinandersetzung, sollte sie sich auf keinen Fall wehren! Das macht alles nur noch schlimmer. Versuchen Sie wegzulaufen oder schützen Sie wenigstens Ihren Kopf mit den Händen.

    6) Niemals irgendwelche Waffen!
    Wahrscheinlich werden ihre Konfliktpartner Ihnen Waffen abnehmen und diese gegen Sie selbst einsetzen. Waffen gehören nur in die Hände der Polizei!

    7) Ein guter Zeuge sein!
    Merken sie sich Einzelheiten, um vor Gericht ein guter Zeuge zu sein.

    Das ist an die folgenden Ratschläge der Berliner Polizei angelehnt.

    http://www.pi-news.net/2011/01/hh-jugendliche-treten-streitschlichter-bewusstlos/

    http://www.pi-news.net/2014/01/hamburg-langenhorn-ein-blick-reichte-um-dem-lehrling-robin-die-kehle-durchzuschneiden/

  44. ZU:
    Schweinskotelett 4. Oktober 2020 at 11:13
    @ A. von Steinberg 4. Oktober 2020 at 10:40
    Meine Meinung ist, dass insbesondere Asylforderer, von denen nachweislich teils ernste Gefahren – speziell für Frauen – ausgehen, de jure abends und frühmorgens mit Ausgangsverbot belegt werden sollten.
    __________________________________
    ZITAT:
    „…Als Mann ist man sogar noch sehr viel mehr gefährdet, gleich messergemetzelt und ermordet zu werden. Glaub also bloß nicht, dass nur Frauen gefährdet sind, ….“
    ZITAT ENDE.

    Ja, danke – muss man leider wohl als Ergänzung meines Kommentars hinzufügen. Hatte vornehmlich auf Frauen hingewiesen, weil diese meist (immer noch) weniger wehrhaft sind.

    Bin übrigens ein großer Befürworter von sportlichem Selbstverteidigungs-Training schon für junge 6jährige Mädchen. Genetisch und auch durch die Erziehung bedingt, so fehlt Mädchen/Frauen sehr häufig der nötige „Biß“, um sich selbst zielführend zu wehren.

    Man nennt dies „Schlaghemmung“. Im „normalen“ friedlichen Sozialverhalten ist dies auch sehr wichtig, aber in der heutigen Zeit geradezu im öffentlichen Bereich möglicherweise selbstzerstörend, wenn ein Mädchen oder eine Frau Probleme hat, jemanden aus Notwehr zu verletzen.

    Genau wie Schwimmunterricht, so sollte für Mädchen die Selbstverteidigungs-Schulung wichtiges Unterrichtsfach werden.

    Das wird aber schon deshalb in D nicht eingeführt, weil
    a) die Frauenverbände vor Links-Grünen und den Mohammedanern kuschen und
    b) der Staat (bei etwaiger Einführung der Selbstverteidigungs-Schulung) eingestehen müsste, dass die Bedrohungslage (insbesondere durch zahlreiche Asylforderer) enorm zugenommen hat.

    Lüge und Selbstbetrug der Systempolitik bestimmen vermutlich auch diese schulischen Dinge.

    Ich selbst war in meinem ersten Berufsleben Offizier und absolvierte als junger Fähnrich damals eine kompromisslose Einzelkämpfer-Ausbildung (heute ist dies bei der BW alles doch etwas entschärft). Aber zu dieser Zeit damals lernte man noch brutale Kampftechniken, die „als Überlebenstechnik“ von der US-Army in Vietnam stammten.
    Wer sich dafür zum Selbstschutz interessiert, dem empfehle ich eine seriöse Kampfschule (oft geleitet von kundigen ehemaligen BW-Soldaten oder Polizeibeamten a. D.).

  45. Kolonisten ? Migranten ??
    Wohl eher Eindringlinge, Eroberer, die nur darauf warten,
    bis sie genug sind, um uns Ungläubige im Sinne und
    nach den Angaben des Korans auszulöschen.

    Bereits 2010 schrieb Peter Hammond, Kapstadt, Direktor
    der „Mission Frontline Fellowship“ in
    seinem Buch „Slavery. Terrorism and Islam“ über das
    Verhalten von Muslimen in fremden Ländern je nach
    ihrem zahlenmäßigem Anteil:

    Bei 5 % Anteil üben sie einen außerordentlichen Einfluß
    bezogen auf iihre Anzahl aus.

    Bei 10 % Anteil nimmt ihre Gesetzlosigkeit zu.

    Bei 20 % Anteil müssen die Gastländer mit furchteinflös-
    senden Krawallen, sporadischen Morden und der Zerstörung
    christlicher Kirchen rechnen.

    Bei 40 % erleben die Länder verbreitete Massaker an Nicht-Muslimen,
    anhaltende Terrorattentate, Kriegszustände…..

    Da stellt sich die Frage: brauchen wir die hier?
    Ich glaube, NEIN !

  46. „Hellhäutige werden mit Blicken getötet“

    „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“

    Eine Lehrerin an einer Berufsschule schreibt, dass die „meisten problematischen Schüler männlich und muslimisch waren beziehungsweise sind, die die Autorität einer Lehrerin nicht anerkennen und den Unterricht massiv stören“. Eine Mutter berichtet, sie habe an der Schule ihrer Tochter eine vollverschleierte Frau angesprochen, ob sie ihr helfe könne.

    Die Antwort sei allerdings gekommen von einem „Mann wie aus dem Boss Modemagazin – mit schickem Anzug und 3-Tagebart“: „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“. Auf ihre Frage, wer denn hier unrein ist, habe dieser geantwortet, „dass ich unrein sei. Ich fragte ihn, was das denn bedeutet. Ich bekam die Antwort, das hätte nichts mit mir persönlich zu tun, denn alle deutschen Frauen wären unrein und seine Frau sollte die Sprache der unreinen nicht sprechen, um sie rein zu halten“.

    Sorge, bald ein Kopftuch tragen zu müssen

    Doch sind es nicht nur Männer, die deutschen Frauen feindselig gegenüberstehen, ist daraus zu lesen. Als „Hellhäutige und Hellhaarige“ werde sie „Mit Blicken getötet“, beschreibt eine Mail-Absenderin ihre Erfahrungen vom Frauenbadetag in einem Schwimmbad. Eine andere berichtet von den Sorgen vieler ihrer Freundinnen, dass sich angesichts des großen Zuzugs von Menschen aus anderen Kulturkreisen das Werteverständnis verschiebe. Selbst junge Auszubildende mit Migrationshintergrund fürchteten sich, bald gezwungen zu werden, ein Kopftuch zu tragen.

  47. OT

    Noch etwas zu dem Corona Fall in meinem Bekanntenkreis. Vielleicht interessiert es, weil ich wirklich völlig ungefärbt persönlich berichten kann.

    Die ältere Dame fühlte sich schon vor einer Woche etwas schlapp und müde. Es gab keinerlei Erkältungszeichen. Am Donnerstag gab es eine Temperaturerhöhung auf 37.8 und an leichter Husten. Da sie bei dem Thema sensibilisiert ist, ging sie zum Arzt und der stellte einen grippalen Infekt fest, ein Corona Test wäre nicht nötig und Paracetamol eine ausreichende Medikamentation.

    Am Freitag hat sie dann einen Corona Test privat veranlasst, sie musste dafür 50 € zahlen und heute morgen kam das telefonische Ergebnis, dass der Test positiv sein.

    Außer einer Temperaturerhöhung zwischen 37.5 und 37 8 und einem leichten Husten mit einem Gefühl der Schlappheit gibt es keine Symptome. Heute hat aber die mit im Haushalt lebende Tochter mit Husten angefangen…

  48. Ich kann nur eine persönliche Erfahrung einer sehr guten Bekannten berichten, die in der Lage ist, präzise und objektiv ihre Symptome zu schildern.

    Ich bin kein Covid Spezialist, aber ich tröste mich damit, dass Frau Spahn, Frau Dr Merkel und Drosten genauso wenig Ahnung haben. Und Söders Unfähigkeit ist legendär.

    Und hier versuche ich Sie wirklich, auf dem Laufenden zu halten.

  49. ZU:
    friedel_1830 4. Oktober 2020 at 13:38
    An: A. von Steinberg 4. Oktober 2020 at 12:41 h
    ZITAT:
    „Bester Selbstschutz: Kel-Tec P-32“.
    ZITAT ENDE.
    ———————————————————————————————
    Diese bewährte Kurzwaffe ist mir bekannt, wird in USA häufig (auch bei Behörden) verwendet.

    Ich selbst war bei der BW noch mit der P.38/P1 (9 mm) ausgerüstet. Relativ schwer und unhandlich, wenngleich enorm durchschlagsstark.

    Man muss zum Thema „Selbstschutz“ berücksichtigen, dass nach den geltenden deutschen Waffengesetzen sowohl zum Besitz/Erwerb als auch zum Führen erlaubnispflichtiger Waffen entsprechende Verwaltungsverfahren s t r i k t zu beachten sind.

    Waffenbesitzkarten und Waffenscheine werden nur nach strengen Richtlinien ausgegeben. Grundsätzlich auch richtig, denn insbesondere scharfe Waffen sind u. U. für den Träger selbst, aber auch für die Umgebung eine stetige Gefahr.

    Deshalb gehören scharfe Waffen ausschließlich in die Hand zuverlässiger und fachkundiger Menschen.
    Man darf dabei auch nicht übersehen, dass zur ordnungsgemäßen Handhabung von Schusswaffen ein regelmäßiges Training gehört.

    Das heißt (bezogen auf den „normalen“ Selbstschutz): Scharfe Waffen sind (privat) grundsätzlich nur in Ausnahmefällen sinnvoll und zulässig. Das betrifft z. B. Personen, die besonders gefährdet sind. Ich weiß, dass z. B. seinerzeit der konservative ZdF-Journalist Gerhard Löwenthal (früherer ZdF-Magazin-Leiter) stets mit Schulterhalfter und geladener Pistole unterwegs war – er stand auf der Todesliste der linksradikalen RAF. Auch F. J. Strauß – ehmals CSU-Vorsitzenden und Ministerpräsident, trug stets (soweit mir bekannt) einen Revolver zum Selbstschutz.

    Jeder geistig normale Waffenträger, der jemals die verheerende Wirkung von Schusswaffen an praktischen Beispielen sehen konnte, wird nachdenklich und sehr vorsichtig im Gebrauch. In Texas nahm ich an Schießübungen teil. Dort wurde (um die Schusswirkung zu verdeutlichen) auf Scheiben mit Schlachtabfällen geschossen. Ich will damit nur sagen, dass man als Waffenträger allenfalls bei extremer lebensbedrohender Notwehr überhauot auf ein Lebewesen schießen darf, weil die Wirkung durchweg unumkehrbar tödlich ist.
    WICHTIG: Typische Pöbeleien – wie sie in Großstädten täglich vorkommen, sind z. B. keine Notwehrfälle. Auch als wehrhafter Mensch entfernt man sich besser und vermeidet Konflikte – so schwer dies auch fallen mag!

  50. #rev1848 4. Oktober 2020 at 12:24

    Alles bestens – weiterhin alles Gute und noch viele gesunde Jahre mit Rente statt sinnloser Schinderei.

    Wer heute noch bis zuletzt an die Arbeitsfront torkelt, statt sich beizeiten in die Rente abzuseilen ist genau so naiv wie die Volksturmopas vom April ’45.

  51. .

    An: A. von Steinberg 4. Oktober 2020 at 15:29 h

    .

    Lieber illegal bewaffnet überleben, als gesetzestreu unbewaffnet. Und tot.

    An: mitlesenden Verfassungsschutz: Ich besitze keine (!) illegalen Waffen.

    .

    Ich kann aber die Leute verstehen, die so argumentieren:

    1.) Wenn der Rechtsstaat aufgehoben ist (Urteil Koblenzer Landgericht Feb. 17) in

    2.) wichtigen Bereichen (und damit Gesellschafts-Vertrag aufgekündigt

    3.) ist (Staatsrecht / Gewaltmonopol) ) und die innere Sicherheit „dans le cul“,

    4.) dann muß ich mich auch nicht mehr an Gesetze halten,

    5.) um in Notwehr-Bereitschaft zu sein.

    .

    [ ZU:
    friedel_1830 4. Oktober 2020 at 13:38
    An: A. von Steinberg 4. Oktober 2020 at 12:41 h
    ZITAT:
    „Bester Selbstschutz: Kel-Tec P-32“.
    ZITAT ENDE.
    ———————————————————————————————
    Diese bewährte Kurzwaffe ist mir bekannt, wird in USA häufig (auch bei Behörden) verwendet……..]

    .

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