Von MANFRED ROUHS | Das „anarcho-queer-feministische Hausprojekt“ in der Liebigstraße 34 in Berlin-Friedrichshain besteht seit dem frühen Morgen des 9. Oktober 2020 nicht mehr. Rund 1500 Polizeibeamte aus Berlin und anderen Bundesländern waren im Einsatz, um das von gewaltbereiten Linksextremisten aus dem gesamten Bundesgebiet besetzte gehaltene Gebäude zu räumen (PI-NEWS berichtete). Die Aktion war innerhalb weniger Stunden abgeschlossen, und damit endete nach 30 Jahren eines der letzten Hausbesetzungsprojekte in Deutschland, dessen Träger sich zunächst gegen Kapitalismus und Krieg, dann gegen die Polizei sowie die Ungerechtigkeit in der Welt und zuletzt gegen überteuerten Wohnraum und das Patriarchat wandten: Hauptsache dagegen.
Im Kern ging es einem überschaubaren Personenkreis immer darum, für wenig oder gar kein Geld ein Dach über dem Kopf zu haben und nach eigenen Gesetzen zu leben. Zu diesem Lebensstil gehörte es, Parolen auf Hauswände zu schmieren, Kraftfahrzeuge zu beschädigen oder in Brand zu setzen sowie gewaltsam gegen jeden Menschen vorzugehen, der sich dem Gebäude in anderer als solidarischer Absicht näherte: Polizisten, Hausverwalter, Journalisten, politische Gegner – ihnen drohten bis Freitag früh in Berlin-Friedrichshain Prügel und Steinwürfe.
Zu den im Rahmen der Räumungsaktion insgesamt 50 festgenommen Personen gehören drei mutmaßliche Brandstifter, bei denen Grillanzünder gefunden wurden. Sie sollen noch in der vergangenen Nacht mindestens einen PKW in Brand gesetzt haben.
Das jahrelange Ausharren einer Gemengelage aus politisierenden Obdachlosen und Verbrechern in der Liebigstraße 34 wäre ohne tatkräftige Unterstützung im Bezirksrathaus von Friedrichshain-Kreuzberg nicht möglich gewesen. Denn an diesem Ort waren nicht nur die allgemeinen Gesetze, sondern auch alle baurechtlichen Vorschriften, die dem Schutz der Allgemeinheit dienen, faktisch für Jahrzehnte außer Kraft gesetzt. Liebig 34 hat Rot-Grün entlarvt: Sie wollen wohnen ohne zu bauen, ernten ohne zu säen – sowie prügeln und Brandstiften gegen Gentrifizierung und Patriarchat. Heilige Einfalt!
Rot-Grün und Liebig 34 haben den enthemmten Schwachsinn zur politischen Ideologie erhoben. Jeder dritte Wahlberechtigte in Deutschland findet das gut und macht sein Kreuz bei den Mehrheitsparteien von Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg.
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und hat die Broschüre „Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong.
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…eben jene Klientel, die ihre Interessen bestens durch RRG vertreten sieht;
pseudointellektuelle Randexistenzen, die weder jemals was für die Solidargemeinschaft noch etwas zur volkswirtschaftlichen Kapitalbildung beitragen werden (es auch nie wollen) die aber in den rotgrünen Biotopen zu ihrer schicken Wohnung und zu viel Geld vom Staat für Nichtstun kommen.
ENDLICH!
Hadmut Danisch verbreitet ein Video von der Räumung, und was man sieht, ist diese typisch linke unvorstellbare Verwahrlosung, Danisch schreibt dazu:
➡ Ist ja auch nicht das erste Mal, im Netz zirkulieren noch Bilder von anderen geräumten Linken-Burgen, das sieht da eigentlich immer so aus. Das muss immer irgendwie alles verranzt und verdreckt und vermüllt und vollgestellt und beschmiert sein. So zivilophob. Warum ziehen die nicht gleich in einen Müllcontainer und nennen ihn Wohnwagen? Dann bräuchten sie sich nichtmal mehr die Mühe des Containerns zu machen, dann kommt das bedingungslose Grundfressen gleich reingeflogen.
https://www.danisch.de/blog/2020/10/09/wie-linke-so-hausen/#more-38491
Deutschland 2020
eben musste ich lachen, „anarcha-queer-feministisch“
„Die Behörde leistet nach eigenen Angaben Amtshilfe bei der gerichtlich angeordneten Übergabe des Hauses. Der Gerichtsvollzieher wollte das freigeräumte Haus dem Eigentümer übergeben. In dem Haus „Liebig 34“ war vor zwei Jahren ein zehnjähriger Gewerbemietvertrag für den Bewohner-Verein ausgelaufen, der sich selbst als „anarcha-queer-feministisch“ bezeichnet.“
„Das ‚anarcho-queer-feministische Hausprojekt‘ …“ Das ist nicht anarcho, das ist anarcha, kein Witz. 😀
Jetzt noch die „Rote Flora“ in Hamburg und dann sind die beiden größten Hochburgen des gewaltbereiten Anarchismus‘ beseitigt.
Manche Grundgedanken der linken Szene mögen ja gar nicht so falsch sein, aber Straßenterror geht einfach nicht. Wer Terror macht, kann offenbar nicht mit Argumenten überzeugen.
Man möchte sich kaum vorstellen, wie es in dem Gebäude aussieht und riecht, wenn es schon von aussen versiffter aussieht als eine Mülllkippe.
Man hätte das Ding gar nicht räumen müssen. Einfach Strom und Wasser sperren, keinen mehr reinlassen, um Drogen oder Fraß zu bringen.
Dann kommen die ganzen „queer-anaracho-feministischen“ Helden kampflos raus.
Es gibt zahlreiche videos auf youtube über das betreffende Haus. Anscheinend hat man in der Nähe Neubauten mit schönen Eigentumswohnungen errichtet. Das kann ich nicht nachvollziehen, denn das Haus Liebigstr,34 ist bekanntlich seit 30 Jahren besetzt. Da kann ich die Leute nicht verstehen, die da in der Nachbarschaft eine Eigentumswohnung kaufen. In einem Video kam ein Anwohner zu Wort, der freimütig berichtete, er sei selbst ein Linken-Wähler, aber die Chaoten von nebenan möchte er so schnell wie möglich wieder weghaben. Hat der Mann irgendetwas verstanden? Die Politiker in dem Viertel, die der Links-Partei sowie den Grünen angehören, schweigen zu den Straftaten, ja sie tolerieren sie stillschweigend. Wie kann man da noch diese Parteien wählen?? In den Neubauten gab es keine heile Haustür mehr und keine Fassade ohne Graffiti!
„Liebig 34“ ist erst dann Geschichte wenn sofort nach der Räumung die Caterpillar-Abrißbagger kommen. Als einsamer Baggerfahrer kann man ja auch alleine im Hochrisikogebiet baggern.
„Liebig 34“ ist überall. Die straff organisierte Linke (wenn die Konservativen doch auch so gut organisiert wären…) unter dem Schutz der Berliner RRG-Müller/Geisel/Chebli-Regierung darf man nicht unterschätzen. Die Terror-Kathedrale „Flora“ in Hamburg wird auch nicht geräumt und dort darf nicht mal „Heinz Kasulke vom Finanzamt“ rein. Der darf sonst überall rein.
Gibt es schon eine Stellungnahme von DAS Bezirksbürgermeister HERR MANN?
Im Kern ging es einem überschaubaren Personenkreis immer darum, für wenig oder gar kein Geld ein Dach über dem Kopf zu haben
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Das ist freilich lebenswichtig, wie ja auch jetzt unzählige Deutsche durch COVID scherzlich erfahren werden. Für die Liebig-Leute war das Leben halt immer zu schwer. Das hat die moderne Gesellschaft leider so mit sich gebracht.
INGRES 9. Oktober 2020 at 16:57
schmerzlich
Freut euch nicht zu früh. Mögliches Szenario ist eine Klage gegen den Innenminister nach dem Muster Spanien: Die Hausbesetzer in Spanien z.B. berufen sich auf die Artikel 47 und 33 der spanischen Verfassung, die ihnen ein „Recht auf eine würdige Unterkunft“ und ein „Recht auf Besitz“ einräumen. Es würde mich sehr wundern, wenn in diesem unserem Linksstaat da nicht auch so ein Gesetz aus dem Hut gezaubert wird. Da hängt mindestens ein ordentlicher Schadensersatz drin.
…Rund 1500 Polizeibeamte aus Berlin und anderen Bundesländern waren im Einsatz
… insgesamt 50 festgenommen Personen gehören drei mutmaßliche Brandstifter,…</i
komisch!, um hunderte aggressive und völlig enthemmt wilde Nazis bei der “ Corona Demo in Berlin“ abzuhalten den Reichstag zu stürmen brauchte es nur drei …“ Helden-Polizisten“ und um diese Heroin süchtigen Linken aus diesem Loch „Liebig 34“ zu holen braucht man Rund 1500 Polizeibeamte aus Berlin und anderen Bundesländern , bleibt zu hoffen , dass manche der 50 festgenommenen Linken vorbestraft sind nun wegen erneuter Festnahme ihre Bewährungsstrafe verlieren und erstmal in den Kerker kommen
Liebig 34 hat Rot-Grün entlarvt: Sie wollen wohnen ohne zu bauen, ernten ohne zu säen
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Es ist leider so traurig: es gibt Menschen die können es eben nicht. Das Leben kennt da keine Gnade. Außer bei den Budestagsabgeordneten der Altparteien (vorzugsweise wie Claudia Roth). Die haben es trotzdem geschafft, und wie!
Liebig 34 ist Geschichte, aber die Sache noch nicht vorbei, wartet mal die Nacht und das Wochenende ab.
Chaoten aus ganz Europa sind da angereist.
Was mich mal ernsthaft interessieren würde; „Wie hoch mag sich wohl der Schaden beziffern, den diese versiffte Bagage in den rund 30 Jahren inkl. ihrer unverdienten Rundumalementierung angerichtet haben?“
Solange links/rot/grüne Kryptokommunisten einen schützenden Deckel über eine Shithole halten, ist es schwer diese endgültig zu zuscheißen….denn mehr sind solche Kommunistenlöcher nicht wert!
Klaus und Rainer werden es wohl nicht gewesen sein.
Bislang unbekannte Täter beschädigten am Donnerstagnachmittag einige Gegenstände in der katholischen Kirchengemeinde Herz-Jesu in Karlsruhe.
Gegen 16:15 Uhr warfen die Personen diverse Gegenstände und Flyer in der Kirchengemeinde der Grenadierstraße umher. Durch einen Zeugen wurde berichtet, dass er zwei schätzungsweise 10-jährige Jungs beobachtete, wie sie kurz nach dem Vorfall lachend aus der Gemeinde rannten. Ob die Jungs für die Sachbeschädigungen infrage kommen, bedarf der weiteren Ermittlung. Der hierbei entstandene Sachschaden wird auf ca. 100 Euro geschätzt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4729791
Die Leute die wir auf dem Video sehen, die aus dem Gebäude kommen, sind ja nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Sie sind lediglich die vom System abhängig gemachten „Junkies“. Sozusagen die sichtbare Manövriemasse. Viel interessanter wären die Hintermänner in Parteien und Parlamenten die dieses Milieu über Sozialpädagogen, Antifa-Street-Worker und städtischen Jugendeinrichtungen in unserem Land permanent ernähren und helfen, dass das mit der ANTIFA und ihren „Autonomen“ Partykellern reibunglos klappt. Diese Leute, Netzwerke und Hintermänner sahen wir nicht auf den Bildern.
Anarcho queer feministisch?
Heißt das Männer unerwünscht?
Waidmann 9. Oktober 2020 at 17:08
Was mich mal ernsthaft interessieren würde; „Wie hoch mag sich wohl der Schaden beziffern, den diese versiffte Bagage in den rund 30 Jahren inkl. ihrer unverdienten Rundumalementierung angerichtet haben?“
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Ich vermute mal Totalschaden. Das Ding kannst du nur noch abreissen.
Irgendwo in einem Kommentarbereich stand, 50 OMON-Leute hätten die Freitagsfickfehler (FFF) der Esken-Antifa in weniger als einer Stunde versandfertig für den Knast abgefertigt.
1500 Polizisten? Da hätten doch die „Wackeren Drei“ von der Reichstagstreppe völlig genügt.
Was für eine Verschwendung von Steuergeldern!
Die „Liebig“-Bewohner haben sich taktisch falsch verhalten.
In den 80ern wurden in der Hamburger Hafenstraße, beste Lage, Häuser besetzt.
Es kam zum Häuserkampf. Da wurde richtig gekämpft. „Instandbesetzt“ wie man damals sagte.
Allerdings wurden minimale Regeln wie Feuerschutz-Verordnungen eingehalten und Instandhaltungsmaßnahmen seitens der Bewohner begonnen. Das war wohl in Berlin nicht so.
In unendlich zähen Verhandlungen gab der Senat nach. Über eine Mietergemeinschaft/Nutzungsvertrag, unterstützt vom Senat, man wollte um jeden Preis Konflikte vermeiden, wurden aus der Mietergemeinschaft über eine Genossenschaft schließlich Hausbesitzer und alle fanden es gut. Heute wird die ganze Nachbarschaft von dort aus mit Drogen versorgt. Ein echtes Touristenhighlight, zumindest in der Vor-Corona-Zeit.
Kommt jetzt „Scherer 8“ dran oder wird das der SED-Senat an die Brüdaz outsourcen?
media-watch 9. Oktober 2020 at 17:14
Einer der Hintermänner ist im Video zu sehen, Moritz Häufungen von Raduga e.V.
Wäre mal interessant zu erfahren, wer diesen Verein so finanziell unterstützt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fliessen da auch Steuergelder.
Na dann. Was mit interessieren würde, wieviele dieser linken Flitzpiepen nun tatsächlich in Obdachlosigkeit geraten wie so viele ihrer Mitbürger, die sie immer beschimpft haben, oder wenn nicht, wer sich im Zweifel dafür hergibt (oder per Autorität gezwungen wird sich herzugeben), ihnen das süße Leben auch weiterhin zu gestatten. Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen, ich finde es einen Skandal, daß in einem Sozialstaat, der einer sein will, überhaupt Obdachlosigkeit zugelassen wird. Aber wenn die einen Standards bekommen, die anderen verwehrt bleiben, dann ist das noch viel schlimmer.
Man sollte über diese armen unglücklichen kleinen Fische auch nicht die echten Miliardenbverbrecher vergessen, die eben z.B: im Bundestag sitzen oder auch im Landtag und man muß sich immer gewahr sein, dass diese echten Verbrecher von 95% der Deutschen gestützt werden. Hier wurden ein Teil der Unglücklichsten unter den Deutschen geräumt
„Jeder dritte Wahlberechtigte in Deutschland findet das gut …….“
Klar, weil die alle ein Grundeinkommen und ne Wohnung gratis haben wollen.
Keiner sieht mehr ein, in die Arbeit zu gehen, sich 45-50 Jahre abzuschuften, um den asozialen Notexisten ein süßes Nichtstun zu finanzieren.
Liebig 34 ist ein Beispiel unter vielen anderen, was sich unter den Augen der Kanzlerin entwickeln konnte.
So auch die Stadtteile Kreuzberg, Neukoelln die durch den hohen Anteil an Moslems eher an Tuerkei denn Deutschland erinnern, dies in jeder Beziehung.
Wenn das jenes Multikulti sein soll, was ueberall in D herrschen soll lt. Regierung, Parteien, Medien dann
Gute Nacht.
Die Kriminalitaetsrate der Merkelgaeste im Vergleich zu anderen ist exoritiant hoch, Schulen sind ueberwiegend mit Moslemkindern bestueckt, da hat es ein Kartoffeldeutsches Kind schwer, ebenso deren
Lehrer sind zu bedauern.
Hier bluehen auch die Mafiaartigen kriminellen Clans der Mosleme aus Lybanon, Syrien usw. die sich als Staat im Staate benehmen, hochkaraetige Einbrueche begingen,
wie Raub der kg schweren Gold Muenze (Kanadische Maple Leaf) aus einem Berliner Museum,
Raub von unersetzlichen, einmaligen Stuecken aus dem „Gruenen Gewoelbe“ in Dresden aus der Zeit des Saechsischen Kurfuersten Agust des Starken, Koenig von Polen.
Was die Stadtregierung und deren Fuehrung anbelangt, ihre unglaubliche Inkompetenz und finanziellen Schaeden die sie anrichteten geht von SPD Oberbuergermeister Wowereit bis Mueller als Haupt- Verantwortliche des BB Flughafens mit seiner Milliarden Kostenueberschreitung, mehrmaligen Bauaenderungen durch Einriss und Neubau, Zeitueberschritung, die seit Merkelzeiten astronomische Hoehe in D erreichen usw.
Das Stadtild in den Strassen gleicht wie in vielen Grosstaedten eher exotischen Orten im Orient, ist es auch in vieler Hinsicht inzwischen, man fuehlt nicht nur die Realitaet ist auch entsprechend.
Bisher genuegten diese Zustaende nicht, dass die Mehrheit der zumindset Deutschen sagen
GENUG IST GENUG. Offensichtlich muss es an das eigene Geld gehen, bevor sich da etwas tut.
1500 Polizisten? Respekt!
Eurabier 9. Oktober 2020 at 17:16
Irgendwo in einem Kommentarbereich stand, 50 OMON-Leute hätten die Freitagsfickfehler (FFF) der Esken-Antifa in weniger als einer Stunde versandfertig für den Knast abgefertigt.
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Sicher!
Heute früh hieß es, dass da nur Frauen, Transen, Leben usw. in dem Haus leben, da Männer keinen Zutritt hatten.
Sehr sehenswert: Der Kamerarundgang im Objekt auf Twitter. Die „Retter der Menschlichkeit“ ließen und lassen offensichtlich alles unter sich gehen. Die haben da drinnen gehaust, da gibt es nur ein Wort daß das beschreibt: Drecks***e.
hhr 9. Oktober 2020 at 17:29
1500 Polizisten? Respekt!
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Ja, wieder ein echtes „Heldenstück“
1500 gegen 50-60 Frauen, Lesben, Transen und sonstige weibliche Wesen.
Männer hatten in das Haus keinen Zutritt.
Aufruhr im Bundestag, weil René Springer für deutsche Arbeitnehmer eintritt!
https://www.youtube.com/watch?v=cDvTqgneoMs
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Natürlich soll er sich für deutsche AN einsetzen. Alle anderen sind egal.
„Dieser Corona-Wahlkampf sendet verheerende Signale an die Bevölkerung“
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article217496894/Soeder-vs-Mueller-Corona-Wahlkampf-sendet-verheerende-Signale.html#Comments
der freundliche herr polizeisprecher – ich meine das ohne ironie voellig entspannt –
thilo calbitz, 2x sterne https://youtu.be/acDc1reaaWU?t=26
hat augenscheinlich (etwas dunklere hautfarbe) auch einen xy hintergrund,
der ganz sicher von berlins landespolizeifuehrung beruecksichtigt wurde.
polizist sein im rotgruenen narrenhaus berlin und taeglich zwangsweise
mit allerlei bizarren charakteren rummachen muessen, das muss man moegen.
weder berlin noch polizei in berlin waer was fuer mich. nein danke.
Könnte man jetzt nicht noch einen Schritt weitergehen und die gleich in die Produktion stecken zwecks „So wie wir heute arbeiten werden wir morgen leben!“ zum einen und zum anderen um die Kosten für ihre Freunde von allen möglichen „Matters“ zu tragen ?
„Anarcha-queer-feministisch“?
Warum immer diese bürokratischen Begriffsbildungen bei den Marxisten? Geht auch in kurz: pervers.
‚Liebig 34‘ mag Geschichte sein. Das nächste Haus für die Zecken steht aber mit Sicherheit schon bereit.
Die 1500 Einsatzpolizisten vs. 50 „queere“ Wesen, die nicht wissen, ob sie denn Männlein oder Weiblein sein wollen, werfen natürlich die Frage auf, inwiefern es ganzen drei uniformierten so genannten „Helden“ gelungen sein mag, Wochen zuvor einen vermeintlichen „Reichstagssturm“ seitens einer Vielzahl davon an angeblich hochgefährlichen „Reichsbürgern“ mit Flaggen allerdings aus einer ganzen Anzahl von Ländern bei versperrten und panzerglasbewehrten Türen zu „vereiteln“. Aber das sind Petitessen, die man uns natürlich nicht wird beantworten können oder wollen. Pinocchio läßt grüßen, die Nase wird immer länger.
Zum Geschehen. Ein Terrornest ist geräumt, …zig andere warten noch darauf. Es bedürfte der Weitsicht eines Bismarck oder von Teilen des deutschen Kaiserhauses, das u. a. eine Sozialgesetzgebung ins Leben rief, von dem wir im Prinzip heute noch profitieren, von der zu der damaligen Zeit andere Länder haben bestenfalls träumen können, und damit zugleich den roten Bauernfängern das Wasser abgrub – nicht nur mit den „berüchtigten“ Sozialistengesetzen, sondern auch mit sozialen Taten. Es muß beides gesehen werden, will man das Ganze befrieden.
Mit Enteignungsphantasien indes läßt sich genausowenig bezahlbarer Wohnraum schaffen wie mit Leuten, für die Wohnungen lediglich Spekulationsobjekte darstellen. So erinnert denn auch der bauliche Zustand der „Liebigstraßen 34“ dieses Landes bedrückend an den, der in der real existierende DDR, zumindest was die Altbauten betrifft, der Ist-Zustand gewesen ist. Bei dem in Berlin residierenden Politiker-Personal aus SED, SPD und Grünen besteht allerdings nicht die Gefahr, daß man hier endlich auch zu einer vernünftigen Lösung käme.
„wollen wohnen ohne zu bauen, ernten ohne zu säen“
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Diesen (eigentlichen!) Aspekt, verbrämt mit dem Femifaschismus- und Gender- und One-world-Scheiß, greife ich mal heraus.
Das Wohnen (allerdings im Alter, wenn die eigenen Kräfte nachlassen) ist tatsächlich eines der größten Probleme in Deutschland heute. Zwar nicht für faule, arbeitsscheue Kampflesben mit Mao, Marx und Lenin der Birne.
Ein Haus bauen, wie gern würden wir das alle! Die wenigsten von uns können es. Ironischerweise trotz historischer Nullzinsphase über einen irwitzigen Zeitraum.
Die m.E. wesentliche Frage: Wer ist der Nutznießer? (von eskalierenden Bodenpreisen, durchgeknallten Dämmvorschriften der Grünen, Macht-, da Ressourcenkonzentration in den Händen einer relativen Minderheit). Man könnte fast einen Eindruck gewinnen, neben der Spekulation mit Immobilien wurde der Import von Menschenmassen aus der Dritten Welt zugunsten der Bauwirtschaft betrieben. Fakt ist: Die Reichen werden ohne Arbeit reicher. Die Armen mit Arbeit ärmer. Das sich solch ein Effekt unter Bedingungen von Massenmigration, Klimawahn und Corona-Lockdown verschärfen wurde, konnte niemandem Verantwortlichen unklar sein.
Damit man sich das mal vor Augen hält ,
so sieht es bei den Linken aus der Liebig 34 in Berlin im Inneren des Hauses aus . . . siehe 5.58 Min. Netzfund Video vom 9.10.2020 … klick !
Eurabier 9. Oktober 2020 at 17:16
Irgendwo in einem Kommentarbereich stand, 50 OMON-Leute hätten die Freitagsfickfehler (FFF) der Esken-Antifa in weniger als einer Stunde versandfertig für den Knast abgefertigt.
Sehe ich auch so.
Hätte stattdessen die OMON den Auftrag erhalten das Haus zu räumen dann hätte es aber richtig böse gescheppert. 😀
Die viel gefährlichere „Rigaer Straße“ gibt es aber immer noch.
Neulich benötigte die Polizei 300 Mann/ Frau, mehrere Hunde und einen Helikopter,
um einen Haftbefehl zu vollstrecken.
Als Beifang wurde ein zweiter Mann, welcher ebenfalls per Haftbefehl gesucht wurde,
auch gleich mitgenommen.
Bystron (AfD) vor Ort: „Liebig34-Räumung ist ein historischer Tag für Deutschland!“
https://www.youtube.com/watch?v=rJeYZDySRdE
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Endlich wird gegen Linksextremisten vorgegangen.
Gegenmeinung:
Nicht das ich mit den Geräumten eine politische Basis über 50% habe, aber:
a) Gegen Cum Ex wobei viele Dutzend Milliarden dem Staat ab-betrogen wurden haben die Finanzminister über 10 Jahre nicht unternommen.
Die Liebigst. 34 in Bärlün ist ein Fliegenschiss (tm Gauland) dagegen.
b) Es werden Hunderte von Millionen für letztendlich sinnlose Rüstungsprojekte ausgeben. Beispiel die dt. Drohne für 500 Millionen
die keine Fluggenehmigung bekam. :-((
c) Irgendwelche dahergelaufenen Versorgungsuchende, meist ohne Pass kosten zw. 20 – 40 Milliarden / Jahr.
Da würde ich lieber den (deutschen) queer-anarcho-feminissten für1 Mrd. ein Berliner StadtSchloss als Wohnprojekt geben.
d) Die Gentrifizierung gibt es. Preiswerter Wohnraum wird weniger
und Luxussanierungen nehmen zu.
Auch in meiner Heimatstadt die nähere Anteile am Tourismus hat. Wohnverdichtung wo auf rel. geringer Fläche, teure Hühnerkästen für die gut situierte Mittelklasse so dicht beieinander gebaut das man sich beim Frühstück auf dem Balkon das Salz vom Nachbarn reichen lassen kann.
+ Häßliche Klötze mit Schießscharten als angebliche Fenster.
Oder nah am Wasser, noch teurer gleich im Dutzend.
Sieht aus wie an der span. Mittelmeerküste.
Ein paar Wochen bis wenige Monate im Jahr bewohnt.
Das war doch das Gebäude mit Eisentor, dass die Anarchisten wie eine Stadtmauer schütze.
Die Polizei musste mit Kettensägen arbeiten! 🙁 🙁 🙁
@ Waldorf und Statler 9. Oktober 2020 at 18:26
Damit man sich das mal vor Augen hält ,
so sieht es bei den Linken aus der Liebig 34 in Berlin im Inneren des Hauses aus . . . siehe 5.58 Min. Netzfund Video vom 9.10.2020 … klick !
Das habe ich auf YT zuerst gefunden. Es sprengte meine kühnsten Vorstellungen vom sozialistisch-genderverseuchten, „queerfeministischen“ Wohnen. Die hatten bestimmt noch ganz viele „Untermieter“ in Form von Kakerlaken und sonstigem Ungeziefer. Pfui Deibel.
Anfang August wurde die ebenfalls besetzte Kneipe „Syndikat“ von einem Großaufgebot der Polizei geräumt.
Die Linksterroristen warfen auch vom Dach mit Gegenständen auf die Einsatzkräfte.
Ein Polizist wurde sehr schwer am Kopf verletzt.
Es erfolgte kein Krankenhaus Besuch durch den Butespräsi, der BuKalerin oder Bgm.Müller.
Sogar dem linken Tagesspiegel dämmert inzwischen, das es so nicht weitergehen kann.
Guckst Du:
„Nach Räumung der Berliner Kneipe „Syndikat“ Wie Grüne und Linke indirekt Gewalt legitimieren
Ein Polizist wird von einer Flasche getroffen, vielleicht bleibt er blind. Mit ihrer Reaktion stellen einige Politiker den Rechtsstaat in Frage. Ein Kommentar. Alexander Fröhlich “
w.tagesspiegel.de/berlin/nach-raeumung-der-berliner-kneipe-syndikat-wie-gruene-und-linke-indirekt-gewalt-legitimieren/
INGRES
9. Oktober 2020 at 16:57
Ein mir bekannter Hartz4-Empfänger sagte mir, ihm ginge es prächtig, wie auch sonst.
Er sagt klipp und klar, er will keinen Job, das ist nicht seine Sache und dass er dann auch selbst kein Recht hat, große Sprünge zu machen.
Und trotzdem ist dieser Mann alles andere als ein Schmarotzer, denn er zieht sich mehrmals die Woche Arbeitsklamotten an und räumt dort auf, wo es keiner tut (Wald, Straßenwege) und hilft wo er kann und revanchiert sich auf diese Weise.
DAS ist ja nun nicht zu schwer (und für mich vollkommen akzeptabel). Damit macht er sich nützlich, so weit er kann, im Gegensatz zu denen da.
https://de.wikipedia.org/wiki/Broken-Windows-Theorie
Ganz wichtige Voraussetzung für diese Räumung……..Die Polizisten haben die „Nachtruhe“ beachtet und wurden erst ab 7 Uhr morgens aktiv.
Ansonsten hätte Merkel diese Räumung wahrscheinlich rückgängig gemacht.
und überhaupt…….wird hier ja die niedrige Eigentumsquote der Deutschen beim Wohneigentum bemängelt. Zu recht.
Warum nicht „Mietkauf“ und ähnliche Modelle?
Hier ein wie üblich unpräziser laberrhababer Artikel in derSZ
https://www.sueddeutsche.de/politik/wohnen-gentrifizierung-berlin-genossenschaft-1.5052959?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Warum man Staatszuschüsse für diese Modelle verwehrt, aber „man“ gleichzeitig zw. 50 – 100 Milliarden € an die Südländer verschenkt?
Zudem war Berlin bisher unterbewertet. Schon 3 x für eine Hauptstadt.
In anderen westlichen Hauptstädten sind diese das Aushängeschild, wirtschaftlich stark – sehr stark.
Nur Berlin hing / hängt (auch teilungsbedingt) hinterher.
Solche Aktionen sind ein Teil des Klassenkampfes der Reichen gegen die Armen. Niedrige Einkommen aus interessant (gewordenen) Lagen heraus . In „Ghetto“ Randlagen abgedrängt.
Niemand kann mir erzählen das die AfD Wähler im Schnitt ein Jahreseinkommen von über 50.000 € haben.
D. h. ein Großteil möchte halbwegs günstigen Wohnraum und keine ausländischen „Investoren“ die weltweit nach unterbewerteten Wohnanlagen suchen um Wohnungshäuser im 100Pack zu kaufen und, natürlich, es ist Geschäft, rein auf die Rendite schauen.
Wie in Berlin passiert wo zuerst zu Tausenden (Zehntausende?) städtische Wohnungen verkauft wurden und jetzt versucht wird diese für ein mehrfaches zurückzukaufen.
Mir bekanntes Beispiel: Privater „kleiner“ Vermieter verkauft.
Dann verkauft, verkauft, verkauft. Der letzte hat instandgesetzt und in Ferienwohungen umgewandelt.
Klar, seitdem es keine Zinsen mehr gibt wird halt Betongold gekauft.
Iche 9. Oktober 2020 at 19:54
Nun ich kann mich in Menschen, die wenn sie die Grundfähigkeit haben, hängen lassen nicht hineindenken. Ich ging immer davon aus, dass jeder versucht das offene Versagen zu vermeiden um anständig leben zu können. Weiter gehe ich davon aus, dass die moderne Gesellschaft erstens teilweise durchaus hohe Anforderungen im Arbeitsprozeß stellt. Es gibt nicht mehr so viel Maloche und Hilfsarbeit mehr. Den sind möglicherweise von Natur viele Menschen nicht gewachsen.
Ich weiß nicht unter welchen Umständen die Gesellschaft genügend sinnvolle Arbeit zur Verfügung stellen könnte. Das müßte mir mal jemand genau untersuchen.
Also ich denke, diese Menschen dort haben sich ihr Schicksal nicht freiwillig ausgesucht letztlich waren sie dem Leben halt nicht gewachsen. Und dann sieht das heutzutage so aus.
Ich habe eben eher die wahren Verbrecher im Visier.
INGRES 9. Oktober 2020 at 21:18
Da sollen wohl viele Frauen gelebt haben. Nun ja, die werden mit ihrer Rolle ja oft auch nicht mehr fertig und wenn sich kein Mann interessiert, dann ist hat auch Schicht. Die Natur läßt sich nicht aushebeln. Früher gab es meine ich Damenstifte, wo dann nicht leicht vermittelbare Frauen unterkamen und dann eine Chance hatten. Die Liebigs müssen wohl ziemlich verwahrlost gewesen sein. Ja das kommt dabei raus, wenn eine Gesellschaft geisteskrank wird.
@ Heisenberg73 9. Oktober 2020 at 16:42
Man hätte das Ding gar nicht räumen müssen. Einfach Strom und Wasser sperren, keinen mehr reinlassen, um Drogen oder Fraß zu bringen.
Dann kommen die ganzen „queer-anaracho-feministischen“ Helden kampflos raus.
Ich mutmaße mal, daß Strom und Wasser längst abgestellt waren und Hauptleitungen angezapft wurden. Kriminelle Energie ist in linksradikalen Kreisen ja Usus. Mich wundert, daß es in diesem Chaoshaufen nie zu einem Brand kam.
INGRES 9. Oktober 2020 at 21:18
Ich weiß nicht unter welchen Umständen die Gesellschaft genügend sinnvolle Arbeit zur Verfügung stellen könnte. Das müßte mir mal jemand genau untersuchen.
Also ich denke, diese Menschen dort haben sich ihr Schicksal nicht freiwillig ausgesucht letztlich waren sie dem Leben halt nicht gewachsen. Und dann sieht das heutzutage so aus.
Ich habe eben eher die wahren Verbrecher im Visier.
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Sie sagen es. Inzwischen haben die Superreichen, all die Springer, Holtzbrinck, Mohn den Sozialismus für sich entdeckt. Nicht um wirklich sozialistische Ziele zu verfolgen, sondern weil sie glauben, den autoritären Ständestaat besonders einfach unter dem Etikett „Sozialismus“ wieder errichten zu können – mit den Mitteln der SED.
Die Besetzer der Liebig 34 waren sicherlich in mancherlei Hinsicht verpeilt. Doch sie haben ihr Habitat verteidigt, durchaus auch militant. Das sollten viel mehr Leute tun.
Merke: Die Tonfa-schwingenden Schläger, die für SED-Geisel die Dreckarbeit verrichten – mittlerweile ein gutes Drittel davon Kuffnucken – , sind nicht unsere Freunde. Angelika Barbe, die alte Kämpin gegen das DDR-Regime (und heute gegen das Merkel-Regime) durfte die Methoden dieser Typen kürzlich schmerzhaft erfahren. Damit hatte sie 1990 sicherlich nicht gerechnet, daß das so schnell wiederkommen würde. Ich selbst ehrlich gesagt auch nicht.
„drei mutmaßliche Brandstifter, bei denen Grillanzünder gefunden wurden“
– – – – –
Vor gut zwei Jahren wurden von einem
Berliner Gericht welche freigesprochen; die hatten argumentiert, sie bräuchten die Grillanzünder um ihre Wohnung zu heizen.
Ich finde es ja schön, daß jetzt endlich mal was geht…aaaber das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein !
Diese ganzen links/grünen, sind eine kriminelle, terroristische Vereinigung, deren Köpfe im Bundestag, Landesministerien und Kommunalregierungen sitzen !!!
Eine Bundesweit unter allen Kommissariaten des Staatsschutz, der GSG9, der Einheiten des SEK unter Beihilfe des USK, koordinierte Aktion, bei welcher alle führenden Köpfe, sowie pro Stadt mindestens 500 anti-fa Soldaten verhaftet werden sollten, wäre die WIRKSAME Maßnahme, um unser Land wieder in den Griff zu bekommen !!!
das könnte man dann „Muskel zeigen“, nennen !!!
Außerdem sollten die Polizisten ruhig, bei den Verhaftungen dieser Terroristen, ihren Emotionen, freien Lauf lassen !!!!
Genug Kollegen, und patriotische Bürger haben schwer gelitten !!!!
@ghazawat 9. Oktober 2020 at 17:14
Anarcho queer feministisch?
Heißt das Männer unerwünscht?
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Na hoffentlich. Man stelle sich nur vor, diese Tussen ziehen die Hose aus. Ohhhhhh….. neiiiin….
Wann haben phöse Räschde einmal ein Haus besetzt???
Würde es dann auch mehrere Jahre dauern, bis die Polizei räumen darf…???
SEHR GUTE ANMERKUNG
Netzfund Melanie K. – via Facebook:
Bitte immer daran denken, dass die SPD-Führung Esken und Borjahn als erste den Kampf gegen „Rassismus und Polizeigewalt“ propagierten.
Und die Bundes-Eule reist von einer Gedenkveranstaltung zur nächsten und beklagt weinerlich angeblich zunehmenden „Rechtsradikalismus“ und „Antisemitismus“. Dabei ist das Motto: je mehr man davon spricht und immer wieder falsche Behauptungen in den Raum stellt, umso mehr wird es geglaubt. Das war schon bei dem nationalen Sozialisten Goebbels so.
Gerne vergessen Steinmeier („Schleimmeier“!), Merkel, Schäuble, der kleine Maas – und wie sie alle heißen, dass die Gewalt und der Versuch, staatliche und demokratische Ordnung zu zerstören, durch Linksfaschisten erfolgen.
Zwei Beispiele von vielen:
1. Liebig 34 und Rigaer Straße, Symbolprojekte des Linksfaschismus – auch hier ist ein Großaufgebot der Polizei notwendig, um zwei besetzte Häuser zu räumen, um das Recht durchzusetzen. Auch hier wird die Polizei mit allen Mitteln bekämpft und Beamte verletzt. Und was macht der Innensenator Geisel (ehemals SED-Mitglied)? Er fliegt nach Moria, um muslimische „Flüchtlinge“ nach Berlin zu holen…
2. G-20-Gipfel 2017 in Hamburg. Hier wurde von Zehntausenden vermummten „Linksautonomen“ der Rechtsstaat durch schwersten Landfriedensbruch, durch Gewalt – die durchaus auch den Tod von Polizisten in Kauf nahm – durch Brandstiftung, Geschäftsplünderungen und sonstige Gewalt gegen Personen und Sachen angegriffen und vorgeführt. Der damalige Bürgermeister Olaf Schulz mahnte lediglich zu Ruhe und Zurückhaltung. Das Ergebnis: eine Handvoll Festnahmen und über 700 zum Teil schwerverletzte Polizisten. Hoher Sachschaden, den der arbeitende Bürger und Steuerzahler über seine Versicherungen zu ersetzen hat! Und der Kampf gegen „Rechts“ geht weiter…
Und noch ein Ergebnis: nach drei Jahren (!) erhielten nur vier der deutschen Verbrecher lächerliche „Bewährungsstrafen“ – ein Franzose wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Ein Hoch auf unsere Justiz, die mit der Regierung unter einer Decke steckt!
Gedankena aus München. Wer die politischen Entwicklungen in unserem Land die letzten 20-30 Jahre bewusst verfolgt hat, dem ist die ANTIFA nicht unbekannt. Auch die Verflechtung von Politik und ANTIFA. Vieles wurde publiziert und auch medial aufgearbeitet. Wie etwa die Publikation von Christian Jung in seinem Buch der Linksstaat und die zahlreichen Beiträge hier auf PI-NEWS. Die Bilder aus dem geräumten Gebäude (Ruptly TV) verstörten mich. Hier kommen für mich neue Fragen auf. Die Bilder zeigten völlig verwahrloste Innenräume, zugemüllt mit Sperrmüll, Schmierereien und einen „Lebensraum“, den Psychologen vermutlich als „geistesgestört“ beschreiben würden. Kein normal zivilisierter Mensch würde sich hier eine Minute lang in dieser ja, menschenfeindlichen Umgebung wohl fühlen. Menschen, die so leben haben in der Regel schwerste seelische Schäden wie etwa Missbrauchsopfer, Kinderund Jugendliche, die mit schwersten Misshandlungen aufgewachsen sind. Wer so eine Umgebung unter dem Deckmantel der Kultur von staatlicher Seite her pflegt und jahr¬zehn¬te¬lang als „kulturell wertvoll“ beschreibt hat hier etwas zu verbergen. Ich frage mich deshalb: Wurden hier gezielt etwa abhängige junge Menschen (durch Gewalterfahrung als Kinder oder Missbrauchsopfer) so auf diese Art und Weise „beherbergt“, weiter abhängig gemacht, damit sie so leben wie sie es taten? Wer sind die Hintermänner der Antifa-Vereine, die dies alles kultiviert, am Laufen gehalten und fortlaufend finanziert und mit PR begleitet haben? Im Bewusstsein die dann in der weiteren Lebensphase als Sturmtruppe auf der Straße in Stellung zu bringen? Harte Fragen und Spekulationen, aber die sind angesichts der Bilder und Laufzeit von 30 Jahren mehr als angebracht.
Ich würde für 2020 die Bullen , die bei der RÄUMUNG dabei waren mit einem Comedy-Preis auszeichnen.
Wenn die Buliizei nicht in der Lage ist, ein verloddertes Haus, gefüllt mit rotem Abschaum, Totschlägern, Autoanzündern,Farbbeutel-Werfern oder anderem Geschmeiß zu räumen, was soll erst sein, wenn hier alle aufeinander losgehen, weil Merkels MASSNAHMEN einen Bürgerkrieg entfacht haben? Wie viele Jahre brauchte denn dieser Staat, um das Gesindel dort zu entfernen? Ist Rigaer Straße das gleiche wie Liebigstraße? Aber wehe dem, es hätte am Haus ein Hakenkreuz geprangt oder jemand dieser Besetzer hätte den Adolf Gruß gezeigt, dann hätte man wahrscheinlich die Bundeswehr gerufen und alles in Schutt und Asche geschossen. Echt krank ist das hier alles nur noch. Ach so, bezahlen denn die Schmeißfliegen aus dem Haus den Einsatz, nur mal so als Frage…………………..
Jedenfalls brauchen wir uns um Wohnraum für die Geräumten keine Sorgen machen.
Denn:
Wir haben Platz!
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