Nach der Tötung eines 29-jährigen Portugiesen in einem Kebabrestaurant in Morges (VD, Kanton Waadt) am Samstagabend hat der mutmassliche Täter seine Tat gestanden. Er soll aus «Rache an der Schweiz» und für den «Propheten Mohammed» gehandelt haben, berichtet das Westschweizer Radio und Fernsehen RTS unter Berufung auf eine mit der Untersuchung vertrauten Quellen. Beim Opfer handle es sich offenbar um eine zufällig ausgewählte Person. Im Juli kam er aus der Untersuchungshaft frei. Die Behörden hatten ihn wegen dschihadistischer Umtriebe im Visier.
Der Mann war seit 2017 im Visier der Bundesbehörden. Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) beobachtete die unter anderem wegen Konsums und Verbreitung dschihadistischer Propaganda. Im April 2019 wurde er im Kanton Waadt wegen des Verdachts auf Brandstiftung an einer Tankstelle in Prilly (VD) festgenommen und in Untersuchungshaft gesetzt.
Dabei stiessen die Ermittler auf einen möglichen dschihadistischen Hintergrund, was sich mit den Erkenntnissen des NDB deckte. Die für Terrorermittlungen zuständige BA übernahm im Oktober 2019 das Verfahren von der Waadtländer Staatsanwaltschaft. Die BA erweiterte gleichzeitig die Anschuldigungen auf Verstösse gegen das Verbot der Gruppierungen Al-Kaida und Islamischer Staat sowie verbotene Gewaltdarstellung.
Das Zwangsmassnahmengericht verlängerte die U-Haft gegen den Beschuldigten auf Antrag zunächst der Waadtländer Staatsanwaltschaft und später der BA. Im Juli entliess das Gericht den Mann auf Antrag der BA aus der Untersuchungshaft – unter Auflagen. Die BA stützte ihren Antrag insbesondere auf ein psychiatrisches Gutachten. Zu den verhängten Auflagen gehörte ein nächtliches Ausgangsverbot, ein Waffen-Trag-Verbot und eine Meldepflicht.
Bis zu dem Tötungsdelikt am vergangenen Samstag hielt sich der Beschuldigte an alle Auflagen. Weil dies der Fall war, habe es keinen Grund für eine erneute Inhaftierung gegeben, schrieb die BA. Wegen des Tötungsdelikts erweiterte die BA ihr Strafverfahren nun um die Tatbestände der vorsätzlichen Tötung und des Mords. Ein terroristisches Motiv schliesst sie dabei weiterhin nicht aus. Die Hintergründe klärt die BA in Zusammenarbeit mit den Behörden der Waadt, dem Bundesamt für Polizei (Fedpol) und dem NDB ab.
Recherchen von SRF ergaben, dass es sich beim Beschuldigten, um einen einschlägig bekannten Islamisten aus dem Grossraum Lausanne handelt. Er ist 26 Jahre alt und stammt aus einer türkischen Familie. Der Verdächtige soll mit mehreren Islamisten vernetzt sein. Der mutmassliche Täter erstach am vergangenen Samstag in einem Kebab-Stand in Morges einen 29-jährigen Portugiesen. Am Sonntag nahm ihn die Waadtländer Kantonspolizei in Renens fest.
(Artikel übernommen von SRF.CH)
Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass Deutsche als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Expertin“ präsentiert.
An was könnte es liegen, dass nachfolgender Übergriff keine „Anti“-Rassismus-Aktivitäten seitens Presse, Politik und „Anti“Fa zur Folge hat?
Marburg: Mit erheblichen Verletzungen im Gesicht wurde ein Asylbewerber am Sonntagnachmittag, 13. September, im Feld in der Nähe der Landesstraße 3071 zwischen Neustadt und Gleimenhain aufgefunden und in ein Krankenhaus eingeliefert. Der junge Mann berichtete von einem Angriff mehrerer Personen, die er nicht kenne. Die Geschehnisse liegen noch völlig im Dunkeln. Die Behörden ermitteln in alle Richtungen und suchen dringend nach Zeugen.
Am Vormittag meldete sich gegen 9.50 Uhr ein Zeuge bei der Polizei und berichtete über das Auffinden einer blutverschmierten Jacke im Bereich des ehemaligen Munitionsdepots in Neustadt. Die Polizei stellte die Jacke sicher. Weitere Ermittlungen vor Ort brachten zunächst keine weiteren Erkenntnisse ans Tageslicht. Etwa um 14 Uhr informierte ein weiterer Zeuge die Polizei über eine verletzte Person, die auf einem Feldweg in Nähe des Schäferhundevereins (unweit der Landesstraße 3071) liegen würde. Die sofort alarmierten Rettungskräfte versorgten den 19-Jährigen vor Ort und brachten ihn zur weiteren Behandlung in die Uni-Klinik. Die Polizei sicherte zudem an den beiden relevanten Örtlichkeiten Spuren. In seiner erst kürzlich durchgeführten Vernehmung konkretisierte der Verletzte seine Angaben. Er sprach von einem Angriff durch drei junge Männer, die ihn am Sonntagmorgen zwischen 6 und 7 Uhr vor dem Bahnhof in Neustadt attackierten. Dabei sollen auch Schlagwerkzeuge zum Einsatz gekommen sein. Bei den mutmaßlichen Tätern handele es sich um junge Erwachsene, die ausländisch, eventuell türkisch, sprachen. Eine der beteiligten Personen habe zuvor in einem schwarzen, etwas größeren BMW gesessen. Die Person habe einen Vollbart und vermutlich schwarze Sportbekleidung getragen.
Chemnitz: Rettungskräfte, die in der Straße der Nationen eine junge Frau (19) wegen Schnittverletzungen versorgten, riefen am späten Abend die Polizei zu Hilfe. Nach gegenwärtigem Ermittlungsstand hatte sich die 19-Jährige mit einem 20-Jährigen und weiteren Bekannten im Stadthallenpark aufgehalten, als eine Gruppe Männer auf sie zukam. Die Unbekannten bedrängten sie, woraufhin es zum Wortgefecht kam. Einer der zunächst unbekannten Männer versuchte plötzlich, die 19-Jährige mit einer abgebrochenen Glasflasche zu schlagen. Beim Abwehren des Angriffs zog sie sich jedoch Schnittverletzungen zu. Der 20-Jährige versetzte daraufhin dem Angreifer einen Schlag, sodass dieser zunächst mit seinen Begleitern flüchtete. Während der polizeilichen Maßnahmen tauchte der durch den Schlag ebenfalls verletzte Tatverdächtige wieder am Ort des Geschehens auf. Gegen den eritreischen Staatsangehörigen (44) wurden Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Rettungskräfte brachten ihn schließlich in ein Krankenhaus. Auch die mit der Flasche angegriffene, nach bisheriger Kenntnis leicht verletzte 19-Jährige musste in einem Krankenhaus weiter medizinisch versorgt werden. Zur Klärung des genauen Tatgeschehens sollen nun vorhandene Videoaufnahmen aus dem Innenstadtbereich ausgewertet werden.
Tuttlingen: Ein Italiener (52) war früh morgens war auf dem Weg zur Arbeit, wurde plötzlich von hinten niedergestochen und verblutete. Jetzt hat die Polizei einen Tatverdächtigen. Ein Tunesier (36) (Quelle: Bild-online), der erst vor wenigen Wochen aus der U-Haft entlassen wurde. Der Mann soll im Mai seine Ehefrau unvermittelt mit einem Messer angegriffen, dabei aber nur leicht verletzt haben. Ein Richter erließ Haftbefehl. Erster Staatsanwalt Frank Grundke (59): „In diesem Verfahren erfolgte eine Begutachtung des Beschuldigten. Nach dem Ergebnis der Begutachtung waren die Voraussetzungen für eine vorläufige Unterbringung nicht gegeben“ Am 8. Juli kam der Tunesier frei. Das Opfer war am Dienstag um 5.24 Uhr am Tuttlinger Omnibus-Bahnhof angekommen, ging zu Fuß in Richtung Arbeitsplatz. Nach 800 Metern erfolgte die hinterhältige Attacke. Ein Ermittler: „Aufgrund der bisherigen Ermittlungen ist davon auszugehen, dass der Beschuldigte den Getöteten unvermittelt von hinten angegriffen und durch mehrere Messerstiche tödlich verletzt hat.“
Freiburg: Eine 32-Jährige bedroht haben soll ein Unbekannter in der Nacht von Mittwoch, 16.09.2020, auf Donnerstag am großen Opfinger See in Freiburg-Opfingen. Wie die Geschädigte der Polizei mitteilte, ereignete sich der Vorfall um circa 3 Uhr in der Nähe des Strandbereichs. Die 32-Jährige sprang daraufhin in den See und flüchtete. Der Unbekannte entfernte sich währenddessen von der Örtlichkeit. Eine Fahndung im Bereich durch die Polizei blieb ohne Ergebnis. Die 32-Jährige blieb unverletzt. Zum möglichen Motiv des Täters gibt es derzeit noch keine gesicherten Informationen. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: männlich, kurze schwarze Haare, südländisches Erscheinungsbild, zwischen 20-25 Jahre alt, eher dicklich, dunkle Sporthose, trug rote Sportschuhe, schwarze Cap, schwarzes Tuch als Mundschutz.
Bad Vilbel: Am Montagabend kam es gegen 19.30 Uhr in der Homburger Straße in Höhe eines dortigen Fitnessstudios zu einer Schlägerei mit mehreren beteiligten Personen. Ein 23-jähriger Frankfurter wurde durch Schläge und den Einsatz von Pfefferspray verletzt. Der Geschädigte wurde vor Ort durch Rettungskräfte versorgt. Vor dem Eintreffen der Polizei hatten sich der vermeintliche Haupttäter sowie mehrere Beteiligte zu Fuß aus dem Staub gemacht. Zeugenangaben zufolge handelte es sich bei dem Haupttäter um einen etwa 170 – 175 m großen Mann mit südländischer Erscheinung und Boxerschnitt. Er trug ein oranges T-Shirt und eine rote Sporthose.
Neumünster: Bereits am 16.08.2020 kam es zwischen 04.00 Uhr und 05.00 Uhr gegenüber der Gaststätte Weitblick in der Plöner Straße in Neumünster zu zwei gefährlichen Körperverletzungen, die scheinbar nicht im Zusammenhang standen. Bei dem ersten Fall wurde ein Geschädigter von mindestens drei männlichen Personen südländisches Aussehen ) niedergeschlagen und ging zu Boden. Wenige Minuten später kam es im zweiten Fall zu einer gefährlichen Körperverletzung mittels Messer, ein anderer Geschädigter erhielt vermutlich mit einem kleinen Messer mehrere Stiche in den Rücken und musste im FEK behandelt werden. Lebensgefahr bestand jedoch nicht. Während des Tatzeitraumes sollen sich mindestens 25 Personen vor der Gaststätte Weitblick aufgehalten haben, die die beiden Vorfälle hätten beobachten können. Bisher haben sich aber keine Zeugen der beiden Vorfälle gemeldet.
Suhl: In den Morgenstunden des 13.09.2020 kam es zu einer Körperverletzung auf dem Platz der Deutschen Einheit, bei der ein 26-Jähriger mit Migrationshintergrund einen bisher Unbekannten verletzte. Nach medizinischer Versorgung lehnte der Geschädigte eine Weiterbehandlung im Krankenhaus ab.
Gotha: Ein Flaschenwurf löste am Samstagabend einen Polizeieinsatz auf dem Coburger Platz aus. Ein 32-Jähriger hatte um 23:40 Uhr eine Bierflasche auf den Balkon einer Anwohnerin eines Mehrfamilienhauses geworfen. Die Flasche verfehlte die 51-Jährige. Sie blieb unverletzt. Bei der anschließenden Anzeigenaufnahme widersetzte sich der 32-jährige Flaschenwerfer der Identitätsfeststellung und leistete Widerstand gegen die Polizeibeamten. Zudem zog er ein mitgeführtes Messer. Neben dem 32-Jährigen wurden die Einsatzkräfte in der Folge durch einen 25-Jährigen fortwährend beleidigt. Auch er widersetzte sich der Identitätsfeststellung und leistete Widerstand. Der 32-Jährige und der 25-Jährige wurden durch die Polizei in Gewahrsam genommen. Die Polizisten blieben bei den Widerstandshandlungen unverletzt. Da vier weitere Personen aus derselben Personengruppe von Eritreern einem Platzverweis nicht nachkamen, mussten sie ebenfalls in Polizeigewahrsam genommen werden.
Like
.
1.) Messer-Vorhersage dieses Wochenende für Europa: bleibt blutig !
.
Aus dem Text Zitat
Zu den verhängten Auflagen gehörte ein nächtliches Ausgangsverbot, ein Waffen-Trag-Verbot und eine Meldepflicht.
Bis zu dem Tötungsdelikt am vergangenen Samstag hielt sich der Beschuldigte an alle Auflagen.
Ende Zitat
Echt, die haben ihn _________jesdesmal____________ kontrolliert
wenn er aus dem Hausging und nie eine Waffe gefunden?
Ponyhof Märchengeschichte.
Was sucht ein Portugiese in einem Döner-Laden in der Schweiz? Oder war es ein Pass-Portugiese? Warum gibt es Döner-Buden in der Schweiz? Das alles ist Mikro-Terror.
Tickende Zeitbomben, so weit das Auge reicht. Aber die Welt beschäftigt sich mit der Hetze und Diffamierung Andersdenkender. Globaler Wahnsinn ohne Limit.
Die Antwort für die Opfer des extremistischen Buntland Regime und deren Mitläufer heisst auch in diesem Falle:
Tot Schweigen
Barackler
19. September 2020 at 12:12
‚Warum gibt es Döner-Buden in der Schweiz? “
Eine durchaus berechtigte Frage!
Allein aufgrund der deutschen Hygienegesetze „warmhalten von Fleisch unterhalb der Mindesttemperatur“
durfte es keine einzige genehmigte Dönerbude in Deutschland geben. Das es in Deutschland überhaupt dönerbuden, gibt die nicht mal kontrolliert werden, ist dem Respekt gegenüber dem Mohammedanismus geschuldet.
Lebensmittel Vorschriften gelten für diese höherwertigen Menschen nicht!
Warum wurde der Türke nicht bei Beendigung seiner Haft in die Türkei abgeschoben? Oder handelt es sich um einen Pass-Schweizer?
Jetzt bringen sich die Ausländer schon gegenseitig um, und dann gleich noch mit so bombastischen Begründungen, geht’s nicht auch eine Nummer kleiner? – Mal sehen, was die Mainstreammedien dazu sagen. Wahrscheinlich gar nichts!
@ ghazawat 19. September 2020 at 12:24
Barackler
19. September 2020 at 12:12
‚Warum gibt es Döner-Buden in der Schweiz? “
Eine durchaus berechtigte Frage!
Allein aufgrund der deutschen Hygienegesetze „warmhalten von Fleisch unterhalb der Mindesttemperatur“
************************************************
Ich war noch nie in einem Döner-Laden. Alleine der Geruch würde ausreichen. Ich habe aber noch mehrere andere Gründe, die ich niemandem erklären muss, da bei PI hierüber wohl Konsens herrscht.
Ein Italiener (52) war früh morgens auf dem Weg zur Arbeit und wurde von einem Merkel-Gast, der vielleicht von der Arbeit im Park kam, hinterrücks ermordet. Womöglich war er Salvini-Wähler.
.
Die andere Polizei-Kontrolle in Deutschland
.
1.) Wer mit Messer mit langer Klinge bei Kontrolle entdeckt wird: Sofortausweisung !
2.) Gute Heimreise ! Lebenslange Einreisesperre für Deutschland.
.
PS: Ich selbst war in meinem ganzen Leben noch nicht einen Tag mit einem Messer unterwegs.
.
Das Wichtigste aber ist doch wohl der KgR (Kampf gegen Rechts), oder ?
Nicht instrumentalisieren,sofort eine Aktion gegen Rächtz starten!
Die krude Mentalität hinter der schleimig-freundlich-orientalischen Fassade ist mörderisch.Aber die Leute begreifen das nicht und auch hier werden wieder einige Gutmenschen kommen und berichten,was für ein lieber,guter Zeitgenosse der Typ ist und daß er das sicher nicht so gemeint hat.
Wahrscheinlich wurde er schlimm diskriminiert,da muß man sich ja irgendwann rächen,verständlich.
Islam ist eine Geisteskrankheit. Q.E.D.!
H.R
Warum sind die europäischen Staaten derart unfähig und unwillig, derartige Gestalten zum Schutz von Leib und Leben der eigenen Bevölkerung, konsequent abzuschieben?
Will man nicht oder kann man nicht?
Oder sind die Staaten und ihrer Politiker nicht mehr willens und in der Lage die eigenen Bürger zu schützen?
Wenn dies der Fall sein sollte, so ist der Staat als solcher überflüssig.
Der Vorgang in der Schweiz ist nur ein kleiner Teil von endlosen Skandalen.
Im Gegensatz zu dem Türken, welcher den Schweizer Steuerzahler bisher nur eine Unmenge Geld gekostet hat, ist der Portugiese wohl einer geregelten Arbeit nachgegangen und hat treu und brav Steuern und Sozialabgaben bezahlt.
Sind das die Zustände, welche von den GRÜNEN herbeigesehnt und beklatscht werden?
Ich möchte nur ein einziges Mal lesen, dass der deutsche Staat konsequente Abschiebe-Politik betreibt, anstatt dass uns ein Herr Merz mit der Aufnahme von Brandstiftern aus Griechenland langweilt.
Und dafür wurde er jetzt umgebracht?
Trau keinem Moslem nicht,
Töten ist seine Pflicht:
Koran 9,123 O ihr Gläubigen! Kämpft/führt den
bewaffnetenKampf/Dschihad gegen die Kuffar in
eurer Nachbarschaft/Umkreis/Umgebung, und
laßt sie (eure) Härte erfahren!
OT: Jetzt beginnt in Berlin die Demo „Marsch für das Leben“, welche sich für ungeborenes Leben einsetzt. Die linksfeministischen Kampfgeschwader werden mit hasserfüllten Gesichtern versuchen, die Demo anzugreifen oder auf das übelste beschimpfen.
Da sollte PI mit einem Extra-Strang Flagge zeigen !
Hier der Live-Stream. https://www.bundesverband-lebensrecht.de/marsch-fuer-das-leben/
Barackler 19. September 2020 at 12:26
Warum wurde der Türke nicht bei Beendigung seiner Haft in die Türkei abgeschoben? Oder handelt es sich um einen Pass-Schweizer?
—
Ja und?
Wo ist das Problem?
Die Schweiz muss sich nur an das international gültige Passgesetz halten, dass von ihrer Majestät 2015 beschlossen wurde:
§1 IntIL (Internationale ID-Law)
Wenn jemand zufällig seinen Pass verliert
und zufällig vergisst, wie er/sie/es heißt, wann und wo geboren etc,
und zufällig in irgend ein Land verschleppt wurde,
muss die Person nur „Asyl“ sagen
und die Person erhält einen Pass mit gewünschtem Namen und Geburtsdatum.
Die Schweizer Behörde muss sich also einfach an das Gesetz halten:
… zufällig den Pass verlieren,
und die Person wird zufällig in die Türkei verschleppt
…
und alles wird gut!
friedel_1830 19. September 2020 at 12:55
Wer mit Messer mit langer Klinge bei Kontrolle entdeckt wird: Sofortausweisung !
—
Aber friedel_1830 , ich bitte Dich!
In Deutschland würde das doch gegen die Religionsfreiheit, Art. 4 GG verstoßen!
Dolche und Schwerter gehören zum Islam!
Schau Dir die Flagge von Saudi Arabien an!
Oder willst Du etwa den Propheten beleidigen?
Ein gesetzliches Verbot von Dolchen wäre schon möglich, aber es müßten wegen der im Grundgesetz gesicherten Religionsfreiheit ausdrücklich Verehrer vom Karawanenräuber und Massenmörder Mohammed ausgeschlossen werden.
Man muss ja das Rad auch nicht jedes mal neu erfinden und kann da auf bewährtes und sowieso ewig gültiges zurück greifen:
Dhimmis dürfen keine Waffen tragen oder besitzen.
wiki/Dhimma
UAW244 19. September 2020 at 13:05
Eine Demo, die sich Maulkörbe aufsetzen läßt, ist keine ernstzunehmende Demo.
Marsch für das Leben war mal gut, als Lohmann noch den Vorsitz führte. Inzwischen ist das nur noch eine jährliche Alibi-Veranstaltung geworden.
Kriminelle Ausländer sofort raus. Das muss das Motto der AfD werden.
Deportionen in großem Stil sind erforderlich.
Türke erstichts Portugiesen aus Rache an de Schweiz — die Überschrift fasst ganz gut zusammen, welcher Irrsinn mittlerweile Europa beherrtscht.
@friedel_1830 19. September 2020 at 12:55
„… PS: Ich selbst war in meinem ganzen Leben noch nicht einen Tag mit einem Messer unterwegs.“
Und ich habe mir seit dem Merkeljahr 2015 extra ein Piksemesser an den Schlüsselbund gemacht. Man muss ja wehrhaft bleiben.
(Nicht, dass ich in einem Umfeld hause, wo ein Messer eigentlich für mehr notwendig ist, als ab und zu eine Paketkordel aufzuschneiden, aber man weiß heutzutage ja nicht mehr, welche Räuberbande das Umfeld auf Merkels Einladung hin vielleicht einmal „besuchen“ kommen mag.)
Barackler 19. September 2020 at 12:12
Was sucht ein Portugiese in einem Döner-Laden in der Schweiz? Oder war es ein Pass-Portugiese? Warum gibt es Döner-Buden in der Schweiz? Das alles ist Mikro-Terror.
—————————————————————————————————————————
Döner – Buden gibt es mittlerweile in ganz Europa, sogar im Osten. Selbst in Kanada, Toronto, dort heisst es nur Shawarma. Aber der Flair ist genau der Gleiche. Selbst in Toronto (!), gibt es Moscheen mit Minaretten, die Döner Buden werben dort ebenfalls mit Halal-Fleisch.
„Der Mörder kam rein und ging direkt zu Rodrigo“.
„nicht der moerder, sonder allah fuehrte seine hand“ (koran),
getriggert von den rot-gruenen stuehlen (politik),
vor dem bereichernden kebab-laden, die ein kuffar verunreinigte.
so tickt der koranisierte surensohn. wie ein mech. uhrwerk ohne hirn.
Cosmopolit3 19. September 2020 at 13:03
Der Vorgang in der Schweiz ist nur ein kleiner Teil von endlosen Skandalen.
Im Gegensatz zu dem Türken, welcher den Schweizer Steuerzahler bisher nur eine Unmenge Geld gekostet hat, ist der Portugiese wohl einer geregelten Arbeit nachgegangen und hat treu und brav Steuern und Sozialabgaben bezahlt.
Sind das die Zustände, welche von den GRÜNEN herbeigesehnt und beklatscht werden?
——————————————————
Ja, das sind sie. Man sollte nicht vergessen, dass die „Grünen“ mehrheitlich aus der maoistischen Linken der 1970er Jahre stammen, insbesondere die heutige Führungsclique, die Leute um Kretschmann, Trittin, Künast, Vollmer. Die waren nicht nur Apologeten des politischen Massenmordes gemäß Mao und Pol Pot, sondern konnten sich bei der Vorstellung, selbst einmal an solchen Aktionen teilnehmen zu dürfen, regelrecht aufgeilen.
Niemals darf man solche Typen im demokratischen Staat an verantwortliche Stellen lassen – sollte man denken. Wir hatten das ’33 ff, nun haben wir es wieder.
Ist doch typisch. Moslems laufen mit Messer rum. Bei Deutschen hätte es dafür eine Strafe gegeben.
Nordachse 19. September 2020 at 14:14
Barackler 19. September 2020 at 12:12
Was sucht ein Portugiese in einem Döner-Laden in der Schweiz? Oder war es ein Pass-Portugiese? Warum gibt es Döner-Buden in der Schweiz? Das alles ist Mikro-Terror.
————————————————
Döner – Buden gibt es mittlerweile in ganz Europa, sogar im Osten. Selbst in Kanada, Toronto, dort heisst es nur Shawarma. Aber der Flair ist genau der Gleiche. Selbst in Toronto (!), gibt es Moscheen mit Minaretten, die Döner Buden werben dort ebenfalls mit Halal-Fleisch.
————————————————————————
Das ist Marktwirtschaft. Ich weiß zwar nicht genau, wie es in der Schweiz ist, aber die deutsche „Fastfood“-Kultur beschränkte sich traditionell auf Currywurst- und Pommes-Buden. Da kann einem schlecht werden.
Klar, das Döner-Fleisch ist nicht besser. Doch beim Türken bekommt man frischen Salat, Falafel und auch besseres Brot. Da habe ich keine Kontaktängste. Lieber bei einem bodenständigen Türken kaufen als beim linken deutschen Gutmenschen. Je nachdem, das muss man von Fall zu Fall abwägen. Deutsche Technik und deutsche Kultur ist weltweit anerkannt, deutsche Küche dagegen nicht – zu Recht (ähnlich wie die noch schlimmere englische Küche).
@ Lesefehler 19. September 2020 at 13:49
@friedel_1830 19. September 2020 at 12:55
„…war in meinem ganzen Leben noch nicht einen Tag mit einem Messer unterwegs.“
ich schon. taeglich, wochenlang, erst am mann, dann auch im auto, moped oder boot.
ist mir oder andren was passiert ? ja, ins bein oder in die hand beim schnitzen, das wars.
nie (NIE !) wurde das messer auch nur in gedanken als waffe gegen menschen eingesetzt,
darauf achtete man untereinander un in der sippe. bei missachtung > sofortausschluss.
der kam aber praktisch nie vor, weil junge menschen 1970-1980 noch gesund dachten.
und weil ehre, moral, selbstkontrolle, unrechtsbewusstsein, straff-freiheitliche erziehung
nicht politisch okkupiert und einseitig-verdreht wurden zu „haltung, zivilcourage, anstand“
sondern durch vorbild, respekt, disziplin der anfuehrer selbstverstaendlich waren.
war frueher alles besser ? nein, die pfadfinderausruestung ist heute leichter.
aber viele gesunde, brauchbare, willige/faehige menschen werden ab geburt versaut.
es fehlt die basis fuer progressiv-fortschrittliche, kreative leistungstraeger und anfuehrer.
friedel_1830 19. September 2020 at 12:55
Die andere Polizei-Kontrolle in Deutschland
.1.) Wer mit Messer mit langer Klinge bei Kontrolle entdeckt wird: Sofortausweisung !
Zitat Ende
Eher bekommt der einen Pass und 1000 € Sofortrente wenn er einen Deutschen umbringt.
Nicht mitbekommen dass die Hürden für Ausweisungen immer höher geworden sind? Es reicht nicht mal ein Mord zwangsläufig.
Da ich von 2 Fällen weiß wo dies keine Ausweisung nach sich zog ist davon auszugehen das es noch einige Fälle mehr gibt.
Auch die 4 Eritreer Asylanten die im Osten eine Flaschensammerlin vergewaltigten wurden / werden (bis jetzt) nicht ausgewiesen.
.
friedel_1830
PS: Ich selbst war in meinem ganzen Leben noch nicht einen Tag mit einem Messer unterwegs.
Ende Zitat
Stimmt, eine Knarre ist besser, guter Mann!
scnr 🙂
Ich würde nie einen Fuß in einen Dönerladen, Shishabar oder ein Wettbüro setzen nie, niemals, sollen die Musels unter sich bleiben..der Portugiese war wohl etwas zu weltoffenen…pg=Pech gehabt
friedel_1830
PS: Ich selbst war in meinem ganzen Leben noch nicht einen Tag mit einem Messer unterwegs.“
*********************
Na, das wird sich aber ändern, und ich freu mich darauf! Wer das ablehnt ist ziemlich unbunt und fremdenfeindlich , um das“ n“ Wort zu vermeiden.
Friedrich Karl
. Deutsche Technik und deutsche Kultur ist weltweit anerkannt, deutsche Küche dagegen nicht – zu Recht (ähnlich wie die noch schlimmere englische Küche).“
****************
Na, na, na! Das wäre eigentlich einen extra Strang wert!
Deutsche Küche wird dank einem Pizza- und Italiener Hype madig gemacht, daß die Heide wackelt.
Aber ich kann Sie beruhigen:
Es gibt in Deutschland und Frankreich mindestens genauso viel schreckliche Köche!
In einem Songtext aus den frühen 90ern, auf das ich nicht mehr weiter eingehen kann, hieß es:
Türke Türke, was hast du getan?
Türke Türke, warum machen du mich an?
Sind die hier um uns zu lieben?
🙂
Nassim Ben Imam, zum Christentum konvertierter Moslem:
„Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist“.
Er scheint Recht zu haben.
Kapitaen 19. September 2020 at 21:45
Nassim Ben Imam, zum Christentum konvertierter Moslem:
„Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist“.
Er
scheintRecht zu haben.—
Entschuldigung, kleine Korrektur:
Er HAT Recht.
Jeder Mohammedaner verehrt den Terroristen Mohammed als sein Vorbild.
Also ist jeder Mohammedaner vom Herzen (Wertesystem) her ein Terrorist.
Ausserdem:
Terror (Dschihad) ist die kollektive Pflicht aller Mohammedaner.
Terror (Dschihad) ist die 6. Säule vom Islam.
Siehe wiki/Dschihad
.
1.) „Geschenkte Menschen“ (KGE) entpuppen sich als
2.) „mörderische Kettensägen-Zombies.“
3.) Gegen eigene Bevölkerung. In Deutschland. Und auch woanders.
.
.
Das wird die Politik-Säcke und rückgratlosen Sesselbeschwerer und ihre Verwaltungsheinis zwar nicht interessieren, aber immerhin sieht man bei der Polizei die reale Gefahr, daß die Stimmung irgendwann kippen könnte.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kriminelle-fluechtlinge-ich-habe-angst-dass-buerger-bald-gegen-uns-marschieren/12385768-2.html?ticket=ST-1624271-SdLKHDLrofK7oOAJfajX-ap1
Wenn das Rad erst einmal überdreht ist, dann möchte ich weder Politiker noch Beamter sein.
Aber scheinbar wird mit voller Kraft weiter experimentiert um auszuprobieren wie lange es dauert bis dem normalen Bürger irgendwann der Kragen platzt.
Wir haben 1989 bestens verfolgen können wie schnell dann so eine selbsternannte „Elite“ über Nacht von der Bildfläche verschwunden sein kann.
Und ob die Polizei, welche täglich unzählige Male mit diesen Zuständen schmerzlich konfrontiert wird, dann noch bereit ist für diese Politiker- und Beamtenkaste den Kopf hinzuhalten, darf bezweifelt werden.
PS: Weder die damalige Volkspolizei noch die NVA haben für ihre ehemaligen Politbonzen auch nur einen einzigen Finger gerührt.
„Der mutmassliche Täter erstach am vergangenen Samstag in einem Kebab-Stand in Morges einen 29-jährigen Portugiesen.“
@ Wer Fleisch von geschächteten Tieren ißt, muss aufpassen das er nicht auch geschächtet wird.
Also bloß wegbleiben von so einem Schächt-Stand.
Ich halte das schon seit vielen Jahren so.
Barackler 19. September 2020 at 12:12
Was sucht ein Portugiese in einem Döner-Laden in der Schweiz? Oder war es ein Pass-Portugiese? Warum gibt es Döner-Buden in der Schweiz? Das alles ist Mikro-Terror.
@ Weil die Schweiz auch Rot-Grün versifft ist und viele den multikulturellen Phantasien hinterher rennen.
Weil die Schweizer genauso von den MSM belogen werden wie die Deutschen.
Weil auch die Schweizer „Eliten“ die Agenda 2030 umsetzen wollen.
Weil…….
Friedrich Karl
Ich weiß zwar nicht genau, wie es in der Schweiz ist,
@Schweizer Fastfood besteht aus Olmer Bratwurst (die Beste), Zervela, usw., Pommes, Militärschnitte (Dicke Scheibe Brot mit geschmolzenen Käse),Pizza, Hot Dog und ansonsten wie in Germony.
Och kommt auf den Dönerladen an.
In „meinem“ ist der Chef (Ex-Türke – ganz wichtig) den ganzen Tag am rumfluchen über Araber, Türken & Co. (sieht sich auch als Deutscher, wehe ein „Landsmann“ labert ihn da dumm von der Seite an) – sehr wenige Kunden aus diesen Ländern dort anzutreffen.
Bei dieser Art Unterhaltung schmeckt der nicht-halal Döner doch gleich doppelt so gut!
Würde mich nicht wundern, wenn er eines Tages noch anfängt den Dönerspieß beim Braten noch mit etwas Schweinefett anzupinseln…:D
Von der darüber auch berichtenden Lügenpresse Springers Welt) wird unterdrückt, dass es sich um einen Syrer handelt.
n Rastatt kam es in den Sonntagmorgenstunden zu einem mutmaßlichen Tötungsdelikt. Es besteht der Verdacht, dass ein 36-jähriger Mann mutmaßlich im Verlauf familiärer Streitigkeiten seine gleichaltrige Ehefrau mit einem Messer attackierte und so schwer verletzte, dass sie starb. Ein zweiter Mann, der sich nach ersten Erkenntnissen zeitgleich in der Wohnung aufgehalten haben soll, wurde ebenfalls schwer verletzt und in das Klinikum Mittelbaden eingeliefert. Der 36 Jahre alte Syrer verließ die Wohnung in der Lützower Straße und konnte, nachdem Mitbewohner gegen 9:25 Uhr die Polizei verständigt hatten, auf Grund eines Zeugenhinweises kurz vor 10 Uhr im Bereich des Bahnhofs in Rastatt angetroffen und von der Polizei vorläufig festgenommen werden. Bereits im Vorfeld kam es zu Unstimmigkeiten zwischen dem Paar. In diesem Zusammenhang wurde am Samstag Anzeige erstattet und durch die eingesetzten Beamten ein Platzverweis gegen den Ehemann ausgesprochen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4711705
Barackler 19. September 2020 at 12:12
Was sucht ein Portugiese in einem Döner-Laden in der Schweiz? Oder war es ein Pass-Portugiese? Warum gibt es Döner-Buden in der Schweiz? Das alles ist Mikro-Terror.
========
Im französich-sprachigen Gebiet der Schweiz leben schon länger einige Zehntausend Portugiesen.
Döner-Buden schiessen seit über 10 Jahren wie Pilze aus dem Boden. Deren Hauptzweck ist der gleiche wie überall auch – Geldwäsche. Alleine vom Döner-Verkauf könnten die meisten nicht mal die Miete der Bude bezahlen.
+++++++++++
Friedrich Karl 19. September 2020 at 14:49
Klar, das Döner-Fleisch ist nicht besser.
=========
Seitdem ich mehrere Dokus über Halal-Metzgereien gesehen habe, esse ich keinen Döner mehr.
Die Kebab-Läden beziehen auch das Fleisch ausschliesslich von Landsleuten. Und wie auch die Türken die Tiere töten, kann jeder selbst im Netz anschauen.
Comments are closed.