Auch dieses Jahr fand in Wien wieder eine feierliche Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an den Sieg über die Türken und die Rettung Europas im Jahr 1683 statt. Etwa 300 Besucher kamen zu der von der Kahlenberg-Allianz organisierten Veranstaltung (siehe Video unten). Der Wiener Akademikerbund, die Vereine Okzident, ProVita und die Plattform Gedenken 1683 haben namhafte Redner aus den angrenzenden Ländern zusammen gestellt.
Aus der Slowakei kam der ehemalige Ministerpräsident des Landes, Jan Carnogursky. Der Jurist wurde 1989 als anti-kommunistischer Dissident verhaftet, später stieg der Konservative zum Innenminister der Slowakei auf. Der überzeugte Katholik ist Teil des habsburgischen St. Georgs Ordens. Er betonte in seiner Rede die christlichen Wurzeln Europas.
Die Wissenschaft vertrat der Islamismusexperte Irfan Peci, der bis 2015 gern gesehener Gast in Talkshows des deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Nachdem er jedoch das Islamisierungspotenzial der Flüchtlingswellen ansprach, begannen ihn die Mainstream-Medien zu meiden. Heute begeistert er das patriotische Lager mit seiner Expertise zum Islam in Europa.
Der Außenpolitiker der AfD, Petr Bystron, schickte eine Videobotschaft (siehe oben), in der er forderte, den 12. September zu einem gesamteuropäischen Feiertag zu machen. Bystron kämpft kontinuierlich gegen die Islamisierung Europas ebenso wie gegen die EU-Erweiterung um die Türkei. So hat er bereits in seiner ersten Bundestagsrede an die Adresse der Türkei gesagt „Liebe Freunde aus der Türkei, die Türkei hat nie zu Europa gehört, Europa endet am Bosporus. Und die Türkei gehört nicht zur EU.“
Die Schlacht am Kahlenberg hat das Schicksal Europas entscheidend beeinflusst. In der katholischen Kirche wurde dieser Tag Jahrhunderte lang gefeiert als MARIÄ NAMEN. Der Feiertag wird – ausdrücklich – zum SIEG GEGEN DIE ABWEHR DER TÜRKISCHEN MOSLEMS gefeiert – die 1683 vor Wien “Allahu Akbar “ riefen.
Besonders in den Ländern der ehemaligen Habsburgermonarchie feiern die Menschen am 12. September jeden Jahres den Tag der Türkenabwehr vor Wien. An jenem Tag des Jahres 1683 hatte der Blaue Kurfürst Max Emanuel zusammen mit dem polnischen König Jan Sobieski einen entscheidenden Anteil am Sieg über die türkischen Moslems. „Ohne den Sieg der vereinigten europäischen Heere bei Wien gegen die Moslems hätten wir keine Aufklärung, Europa hätte einen ganz anderen Weg eingeschlagen, so Bystron.
Die katholische Kirche feierte mit dem Fest Mariä Namen lange Zeit mit. „Papst Innozenz XI. (1676–1689) setzte den Festtag für die ganze Kirche verbindlich fest, nachdem am 12. September 1683 die vereinigten christlichen Heere unter dem Oberbefehl des polnischen Königs Johann III. Sobieski die Zweite Wiener Türkenbelagerung mit der siegreichen Schlacht am Kahlenberg vor Wien beendet hatten“.
Dem christlichen Heer vor Wien wurde ein Banner mit dem Bild der Schutzmantelmadonna vorangetragen. Die Liturgie-Reformatoren haben das Fest 1970 aus dem liturgischen Kalender gestrichen. Im Hintergrund stand schon damals der Versuch, ein Appeasement gegenüber dem Islam durchzuführen, der bereits in den 70-er Jahren bestimmte progressistische Kreise innerhalb der katholischen Kirche antrieb.
Offensichtlich war aber dem Vatikan schon 2002 die Aktualität des historischen Hintergrunds wieder bewusst. Denn seitdem ist das Fest auch wieder als Gedenktag im Generalkalender enthalten. Es wurde aber auch in der Zwischenzeit in Österreich und Deutschland weiterhin von strenggläubigen Katholiken gefeiert. Zu sehr ist ihnen die Gefahr, die von der Islamisierung auf das christliche Abendland ausgeht, stets präsent geblieben.
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Früher wurden die Türken an der Gtenze mit einem Schwert zerteilt!
Heute werden sie mit Sozialhilfe über die Grenze ins Land gelockt! 🙁
Dank des linksgrünen Schweinsgesindels!
Sind wir nicht schon lange übertölpelt worden und die Tölpel wollen noch viel mehr?
Naja – Fackelzug ist eine Steilvorlage für Propaganda & Dressur, dass es sich dabei um einen Nationalsozialistenaufmarsch handelt und der wohldressierte GEZ Konsument glaubt es dann auch.
da kriege ich ja gänsehaut, klasse.
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Karl „der Hammer“ Martell als Vorbild
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Wir müssen Karl Martell und seine Franken würdigen, das er uns schon frühzeitig (Jahr 732) gegen die gefährlichen Moslems/Islam verteidigt hat. Karl Martell ist mein großer Held..
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Heute verschenken dämliche Politiker unser Land an die Moslems..
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Frühes Mittelalter
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Karl „der Hammer“ Martell – Retter des Abendlandes
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732 trifft ein fränkisches Fußheer auf maurische Reiter. Die Christen siegen unter Karl Martell. Hätten sie bei Poitiers nicht standgehalten, hätten die Muslime vielleicht ganz Europa eingenommen.
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https://www.welt.de/geschichte/article114207712/Karl-der-Hammer-Martell-Retter-des-Abendlandes.html
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da bekommen ja die linksgrünen lachnummern schnappatmung…
eben habe ich an den „Hammer“ gedacht und sie schreiben es.
jetzt mach ich einen wein auf…
„Es ist eine historische Zeremonie im Weißen Haus: Israel, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate unterzeichnen ein Abkommen zur Normalisierung ihrer Beziehungen. Für US-Präsident Trump stellt die Vereinbarung einen wichtigen Erfolg dar.“
https://www.welt.de/politik/ausland/article215825000/Naher-Osten-Emirate-und-Bahrain-unterzeichnen-historischen-Abkommen-mit-Israel.html
komentar bei der welt
„Donald Trump muss den Friedens-Nobelpreis bekommen.“
ein „m“ vergessen, die aufregung.
Drohnenpilot 15. September 2020 at 20:00
Zu Poitiers: Die Tour de France bildet: Ich hatte Poitiers immer in der Nähe der Pyrenäen verordnet. Daß es geographisch nördlich von La Rochelle lag, war mir nicht klar. Mohammedaner attackieren, seit es diesen ekelhaften Islam gibt, tollwütig alles, was nicht islamisch ist. Und haben sich schon mal in Europa breitgemacht. Und wurden rausgeschmissen.
Merken!
Dieses Datum würde sich auch in bayrischen Kalendern sehr gut als Feiertag machen.
Und im Schulunterricht ebenso.
https://www.welt.de/geschichte/article149358500/Polens-Panzerreiter-retteten-Wien-vor-den-Tuerken.html
Tja, aber während bereits den kleinen Deutschen ein Schuldkult wegen 12 Jahre Diktatur in die Köpfe gepresst wird, bleiben die kleinen Osmanen natürlich von der Schandhaftigkeit der Taten ihrer Vorväter verschont.
Zumindest in dem Sinne, dass deren Schandtaten Schandtaten und nicht zu bejubeln sind.
Prinz Eugen von Savoyen hat die Türkenphalanx bis zum Anschlag durchbrochen.
@Drohnenpilot: Karl Martell hat gegen die Mauren gekämpft – andere Baustelle, anderes Thema!
diese drecks********
„408 Familien von mehreren griechischen Inseln – nicht nur aus Lesbos – dürfen nach Deutschland.
Es handelt sich dabei um insgesamt 1553 Personen, vor allem um Eltern mit zwei Kindern, die Hauptherkunftsländer sind Afghanistan, Syrien und Irak.“
„BilD
merkel und ihre vasallen machen das für extra um das deutsche volk zu erniedrigen.
es war eine wunderbare und würdige Veranstaltung. Jeder, der dieses Gedenken herabwürdigt, hätte es verdient, unter der osmanischen Knute leben zu müssen.
Ob die Rettung so viel gebracht hat?
Vielleicht hätte ich vier Frauen und einen Harem?
ich bin nur noch entsetzt!
„Und zur Rechten wie zur Linken / Sah man einen halben Türken herniedersinken“ – unvergesslich!
Dear Mister Trump, übernehmen sie Deutschland und schaffen Ordnung.
nicht die mama 15. September 2020 at 20:13
Da ist es wieder kurz und knapp: Mohammedaner sind auf ihre bestialische Geschichte bollestolz und werden auf ihre Gewaltfolklore immer stolzer.
Europäer sind auf bestialische Geschichte zu Tode beschämt und werden immer g’schamiger.
Wenn die Mohammedaner im Jahr 1400 nach Mo mit ihrer brutalen Gewalt, endgültig eingeladen von FDJ-Merkels Gnaden, Deutschland besetzen, passiert was? Genau!
Mach endlich was AfD und schlagt diese Parteien (spd, cdu, linke und grüne) mit ihren eigenen Fehlern und dass Öffentlich. Sonst verliert ihr weiter an Stimmen < 10%, wollt ihr das?
AFD seit 2013, und was passiert, nichts oder bin ich ungeduldig?
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Ein SPD-Türke
plauderte mal aus
dem Nähkästchen, als
er von einer Türkenzeitung
interviewt wurde; dh. er tat sich
dicke damit zu sagen, was lang schon
läuft: „Das, was Kanuni Süleyman 1529
mit der Belagerung Wiens begonnen hat,
werden wir über die Einwohner, mit
unseren kräftigen Männern
und gesunden Frauen
verwirklichen.“
In: BILD vom
26. 5. 2004.
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Korr:
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Zwischen
Kanuni und
Süleyman fehlt
ja noch der
Sultan.
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Ich denke, zu wissen, welche Veranstaltung demnächst der orwellsch-maoistischen Kulturrevolution zum Opfer fallen wird.
David Engels gehört zu den wenigen Althistorikern, der, wie er es zuletzt in „Was tun?“ abhandelt, seit Jahren die eindimensionale Kriminalisierung der europäischen Geschichte auf das Schärfste kritisierte.
Einem der deutschen Hofhistoriker könnte vergleichbares schnell den Kopf kosten.
@eo
Der Süleyman ist ja grandios gescheitert.
Kräftige Männer und gesunde Frauen?
Ohne Bildung, Verstand und Kreativität wird das aber nix mit der Verwirklichung!
So, jetzt wird es ein Flächenbrand… (!!) Hat da wieder wer gezündelt??
https://www.krone.at/2231085
Auf der Insel Samos ist am Dienstagabend nahe des dortigen Flüchtlingslagers ein Feuer ausgebrochen. Laut dem Bürgermeister der Ortschaft Vathy brennt es „am Rande des Registrierzentrums“. „Noch brennen keine Zelte, aber ich bin besorgt“, erklärte der Ortschef mit Blick auf die katastrophalen Zustände auf der Insel Lesbos.
Satanische Umkehrung der Werte und Realitäten in Medien und Bundestag
https://www.youtube.com/watch?v=Geh_TiYNrQA
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Durch fehlende Kompetenz wird durch die Regierung schlimmes angerichtet.
Ich habe aber noch was zum Thema. Hat mir mein Vater schon erzählt:
„Über die Erfindung des Croissants kursieren verschiedene Geschichten. Nach einer Legende soll das Croissant nach der Belagerung Wiens durch die Türken im Jahr 1683 erfunden worden sein. Die Türken waren dabei, einen Tunnel unter der Stadtmauer zu graben, was die Wiener Bäcker, die schon wach waren, jedoch mitbekamen und Alarm schlugen. Zur Siegesfeier wurde ein Gebäck erfunden, das die Form des türkischen Halbmondes hatte.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Croissant
Dunkeldeutschland 15. September 2020 at 20:32
Sie haben ja recht, aber dazu muss der Meuthen – Clan entsorgt werden und tatsächlich teamfähige Vorständler gewählt werden. Meuthen kann es nicht und ein Haldenwang ist auch nur ein Beamter seitens der CDU, also der Merkel- SED.
Harpye 15. September 2020 at 20:52
Naja, das sind Barbaren, keine Idioten.
Die lernen aus dem „Vorbild“ Moria: Zünde das Haus an, das man dir geliehen hat und du bekommst ein besseres, schöneres und grösseres Haus – und zwar dort, wo du zusätzlich zum Haus noch Geld geschenkt bekommst.
eo 15. September 2020 at 20:36
Öger, Vural Öger war das damals.
Der Oger mit den Buslinien.
Als er damals darauf angesprochen wurde, hat er gemeint, das wäre nur Satire gewesen.
Latürnich.
Nur isser mittlerweile pleite und gleich arm, wie es sich für einen Sozidioten gehört.
Aktuelle Meldung:
Jeder Asylfordernde soll umgehend in die einzelnen europäischen Länder transportiert werden. Weigert sich ein Land, soll es mit enormen Strafzahlungen dazu gezwungen werden, jeden Fremden zu alimentieren, der Asyl fordert.
Die Grüne spricht von den „Trümmern von Moria“. Die Trümmer der Mienen von Moria sind bei Tolkien einst prächtige Hallen der Zwerge, die nun von Orks bevölkert sind.
Tolkien brachte auch eine „Erinnerung an den 12. September 1683“. Die Schlacht um Helms Klamm erinnert in vielen Punkten an die Schlacht um die Festung Wien:
– Eine gewaltige Festungsanlage
– Wenige tapfere Verteidiger stehen gegen eine riesige Übermacht und sehen dem Tod ins Auge
– Die Angreifer sprengen sich ihren Weg in die Festung
– Erst im wirklich letzten Moment bringt ein verbündetes Heer die Rettung
– Die verbündeten Reiter stürmen von einem Hügel hinunter auf die Angreifer
– Die überraschten Aggressoren ergreifen panisch die Flucht
Natürlich sind nicht alle Türken wie Orks. Doch die Islamisierung können die freien Völker nur gemeinsam abwehren.
Nur 300 Teilnehmer?
Eine Schande…!
Die europäischen Völker sind allesamt degeneriert und wohlstandsverblödet. Sie können sich gar nicht vorstellen, auf welche archaischen Grundsätze der Islam aufgebaut ist. wir werden von einer „Steinzeit(religion)-ideologie bedroht, die die Leute mit Gewalt und rückständigen Regeln beherrschen und unterjochen will. Das können sich die ganzen wohlstandsverblödeten und gewaltfernen Europäer nicht mehr vorstellen. Wir Europäer hatten eine lange über 70-jährige Fridensperiode. Wir k-ö-n-n-e-n unser Europa mit Waffengewalt wahrscheinlich gar nicht mehr verteidigen.
Sehen wir nur unsere Bundeswehr an. Das ist lächerlich. Wir müssen uns gewärtig werden, daß es immer Gewalt auf der Welt geben wird, es wir nie „nur“Frieden geben. Dann hätten wir ja das Paradies auf Erden.
Selbst im christlichen Glauben ist von der (Ur-)Erbsünde die Rede. Also wird es das Böse immer auf der Welt geben, gegen das wir uns (mit Armeen, was denn sonst) verteidigen müssen.
Und da sieht es in Deutschland und Europa ziemllich duster aus. Wir können uns ja nicht mal IS-Kämpfern und anderen Verbrechern, die in unser Europa eindringen, erwehren. Viel weniger könnten wir uns einer osmanischen, gewaltbereiten Armee erwehren.
Vor allem nicht mit einer vergenderten, verblödeten und verschwulten Regierung wie in Doofistan.
Ich sehe nur noch schwarz, leider.
eo 15. September 2020 at 20:36
nicht die mama 15. September 2020 at 21:57
„Das, was Kanuni Süleyman 1529
mit der Belagerung Wiens begonnen hat,
werden wir über die Einwohner, mit
unseren kräftigen Männern
und gesunden Frauen
verwirklichen.“
Diese Aussage von Vural Öger dürfte wohl die Situation korrekt wiedergeben. Man sollte nicht Öger für diese trübe Lage verantwortlich machen – er kann nichts dafür (don’t shoot the messenger!). Man kann diese Aussage auch durchaus als Kritik am Gebärstreik der deutschen Frauen (vielleicht auch am Unterhaltsstreik der Männer?) verstehen. Öger ist sicherlich kein Islamist.
Was den 1683 Mythos anbetrifft, so würde ich demgegenüber gelegentlich doch auch einmal an die deutsch-österreichisch-türkische Waffenbrüderschaft 1914-1918 erinnern. Z. B. in der Schlacht von Gallipoli 1915 starben über hunderttausend Soldaten – Türken, Engländer, Ausstralier. Gleichzeitig begann die türkische Regierung, die christlichen Armenier zu liquidieren, die – naheliegenderweise – als pro-russisch eingeschätzt wurden. Dieser Völkermord fand unter den Augen der deutschen Verbündeten statt, und auch die damals sehr „patriotische“ SPD fand daran nichts auszusetzen.
offenbar glauben „unsere“ Quotzis immer noch, daß sie weiterhin noch wichtig bleiben, wenn dieses Land einmal islamisiert sein wird.
Wenn das nicht ein finaler Beweis für deren intellektuelle Unzulänglichkeit ist, was denn sonst noch?
Solange nicht der Eindruck entsteht, die Europäische Aufklärung sei ein Verdienst des Christentums gewesen, soll’s mir recht sein.
Kampf gegen die Türken:
https://www.youtube.com/watch?v=C72OJkA_0ME
H.R
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