Gemeinsam mit der Jungen Alternative Berlin hat die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch Blumen am Denkmal unseres größten Nationaldichters, Johann Wolfgang von Goethe, niedergelegt. Damit startete die Initiative #BlumenfürDeutschland.

Die stellvertretende AfD-Vorsitzende Beatrix von Storch hat zusammen mit der Jungen Alternative Berlin die Initiative #BlumenfürDeutschland gestartet. Damit wollen sie vor dem dreißigsten Jahrestag der Wiedervereinigung ein „Zeichen gegen den linksextremen Denkmalsturm“ setzen. Die Initiative solle zeigen, „dass wir unsere Tradition achten und Deutschland lieben.“

Von Storch ruft die Bürger auf, sich an der Initiative zu beteiligen und Blumen an den Denkmälern der Deutschen Geschichte niederzulegen und die Bilder von sich und den Blumen an den Denkmälern auf Facebook, Twitter, Instagram und den anderen Kanälen unter dem Hashtag #BlumenfürDeutschland zu veröffentlichen.

Beatrix für Storch erklärt dazu: „Blumen an den Denkmälern dieser großen Persönlichkeiten niederzulegen ist auch eine Form, Danke zu sagen. Nicht nur diesen großen Deutschen, sondern überhaupt unseren Vorvätern, die unser Land über Jahrhunderte aufgebaut und gestaltet haben.“

Von Storch sieht die nationale Identität in Gefahr, wenn deutsche Denkmäler weiter beschädigt oder gar zerstört werden. In der gesamten westlichen Welt sind Denkmäler von BlackLivesMatter-Aktivisten und Linksextremisten geschändet, geköpft und umgeworfen worden.

Die Bürger können ihre Bilder von der Blumenniederlegung an blumen@beatrixvonstorch.de senden, wo sie gesammelt und in einem Kurzfilm zur Initiative #BlumenfürDeutschland zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober veröffentlicht werden.

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33 KOMMENTARE

  1. Bevor wir anfangen:

    @ MOD

    Welcher Turm ist gemeint? Oder ist doch vom Denkmalssturm die Rede? Von Frau Beatrix für Storch will ich ja gar nicht erst anfangen.

  2. „In der gesamten westlichen Welt sind Denkmäler von BlackLivesMatter-Aktivisten und Linksextremisten geschändet, geköpft und umgeworfen worden.“

    Eine reiner Neidkomplex. Es gibt aus den verschiedensten Gründen nur sehr wenig Neger, die überhaupt denkmalwürdig sind.

    Nicht einmal für Hamilton Naki wurde ein Denkmal errichtet. Glauben sie kein Wort der Wikipedia Geschichte.

    Das war der Neger der den wichtigsten Teil der Arbeiten bei den Herztransplantationen von Professor Barnard erledigt hatte.
    In Südafrika glaubt man fest daran, dass der Neger die Herztransplantation durchgeführt hat. Und auch im Westen will man diese absurde Geschichte glauben.

  3. ghazawat 21. September 2020 at 20:22
    „In der gesamten westlichen Welt sind Denkmäler von BlackLivesMatter-Aktivisten und Linksextremisten geschändet, geköpft und umgeworfen worden.“

    Eine reiner Neidkomplex. Es gibt aus den verschiedensten Gründen nur sehr wenig Neger, die überhaupt denkmalwürdig sind.

    Nicht einmal für Hamilton Naki wurde ein Denkmal errichtet. Glauben sie kein Wort der Wikipedia Geschichte.

    Das war der Neger der den wichtigsten Teil der Arbeiten bei den Herztransplantationen von Professor Barnard erledigt hatte.
    In Südafrika glaubt man fest daran, dass der Neger die Herztransplantation durchgeführt hat. Und auch im Westen will man diese absurde Geschichte glauben.

    Ist ähnlich wie beim Türken, der unerschütterlich der festen Überzeugung ist, dass er gleich nach Ende des zweiten Weltkrieges nach Westdeutschland kam und das Land wieder aufbaute.

    Aber viele jüngere Deutsche wissen selbst kaum etwas über die eigene Geschichte.

  4. Das ist wirklich eine wunderbare Idee.
    Aber weiß Frau v. Storch was die Blumen mittlerweile kosten?
    Sogar im Supermarkt kostet eine Ministräußchen winziger Röschen bereits 10 EUR!

  5. Die Trümmerfrauen waren es die Deutschland nach dem 2. Weltkrieg aufgeräumt und maßgeblich an vorderster Front am Wiederaufbau mitgearbeitet haben und nicht die Türken Diese Zuwanderer haben sich erst danach ins schon gemachte Nest gesetzt. Denen braucht kein Deutscher dankbar zu sein. Keiner von denen hat etwas für umsonst gemacht, sondern die wurden für jeden Handschlag bezahlt. Die Deutschen schulden denen nichts mehr!
    In Mannheim gibt es, wie in vielen anderen Städten auch ein Denkmal für die großartige Leistung dieser Frauen im Nachkriegsdeutschland. Auch ich möchte an dieser Stelle laut DANKE sagen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Truemmerfrauen-Denkmal_Mannheim.jpg

  6. Bei den heutigen Zuständen, besonders in den Großstädten liegt so ein Strauß nicht lange dort. Je schöner der Strauß, umso kürzer der Verbleib.
    Da kann man neben dran stehen bis sich ein junger Mann daran bedienen wird.

    Neulich habe ich zwei Kerle verjagt, die frech an den Heckenrosen herumrissen. Die ließen sich gar nicht stören. Zwei Knirpse von vielleicht 14. Ich fragte sie warum sie klauen. Ich musste sogar nochmal umdrehen und erklären, das ist für die Allgemeinheit, wenn das jeder machen würde. Außerdem ist es eine Beleidigung, einem Mädchen geklaute Blumen zu schenken und schickte sie in den Blumenladen, um vom eigenen Geld etwas zu kaufen. Die sind dann wirklich abgehauen. Das waren noch Amateure, die ohne Schere vorbeikamen, mit Dornen noch keine Erfahrung hatten.

  7. Da ist die Beatrix etwas zu vorschnell mit dieser Blumenaktion!
    Hat Claudia Roth und der Zentralrat der islamischen Asylbetrüger diese Aktion überhaupt freigegeben?
    Ich glaube eher nicht! 🙁

  8. jeanette
    21. September 2020 at 20:43
    Das ist wirklich eine wunderbare Idee.
    Aber weiß Frau v. Storch was die Blumen mittlerweile kosten?
    Sogar im Supermarkt kostet eine Ministräußchen winziger Röschen bereits 10 EUR!
    ++++

    Aus den städtischen Parks sind die Blumen viel preiswerter! 😉

  9. Nur einer von tausenden Fällen :

    In Berlin muss sich seit Montag ein 33-Jähriger vor dem Landgericht verantworten, weil er Frauen in sein Auto gezogen und gemeinsam mit anderen Männern vergewaltigt haben soll. Wisam B. B. soll insgesamt vier Vergewaltigungen begangen haben. In zwei Fällen soll er im Januar und Februar 2020 mit Mittätern je eine Frau auf offener Straße in Berlin aufgegriffen haben und sie im Auto sowie in einem Fall außerdem in einer Wohnung misshandelt haben.

    In den beiden Fällen ist er nicht nur wegen Vergewaltigung, sondern wegen besonders schwerer Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung angeklagt. In dem Fall vom Januar soll sein 25-jähriger Bruder Karrar B. B. beteiligt gewesen sein, der ebenfalls angeklagt ist. Am Montag gaben beide Männer an, sich zunächst nicht zu den Vorwürfen zu äußern. Sie sitzen seit März in Untersuchungshaft.

    Im Januar sollen die beiden Männer eine inzwischen 19-jährige Frau auf ihrem Heimweg mitten in der Nacht nahe einer Straße gemeinsam mit einem unbekannten Mittäter unvermittelt gepackt und gewürgt haben. Auf der Rückbank ihres Wagens sollen zwei Männer sie dann vergewaltigt haben.

    Laut Anklage brachten die Männer die Frau dann in eine Wohnung und vergewaltigten sie erneut. Dort drohten sie ihr auch damit, sie würden sechs weitere Männer dazuholen, wenn sie sich weigere. Fast vier Stunden nach dem Aufgreifen der Frau sollen die Männer das opfer mit dem Auto im Stadtteil Charlottenburg abgesetzt haben.

    Laut Nebenklage leidet die junge Frau infolge der Tat an Schlafstörungen und Panikattacken. Die Richter gaben einem Antrag statt, wonach ihre Vernehmung unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet. Auch die beiden Angeklagten sollten die Vernehmung in einem anderen Saal verfolgen, um die Gefahr einer Retraumatisierung zu verringern.

    In einem weiteren Fall soll Wisam B. B. mit drei weiteren unbekannten Mittätern im Februar dieses Jahres eine weitere Frau mitten in der Nacht in ein Auto gezogen haben. Die vier sollen sie dort abwechselnd vergewaltigt haben. Später ließen sie die Frau aussteigen. Die Frau erlitt laut Anklage durch Würgen massive Atemnot und Todesangst.

    Wisam B. B. soll außerdem 2018 und 2019 in seiner Wohnung zwei weitere Vergewaltigungen begangen haben, wobei das Opfer im Jahr 2018 zur Tatzeit 14 Jahre alt gewesen sein soll. Für den Prozess sind rund 20 Verhandlungstermine bis Ende Januar geplant

    Also entscheidend ist, wer das ehemals schöne Deutschland unter Kontrolle bringt.
    Sind es die Linken so droht erst Venezuela und dann Libanon; sind es die Moslems mit ihren SPD – Kumpels, dann haben wir sofort Libanon.
    Wir faffen daff

  10. Neben den Statuen müsste man dann ein kleines grünes Schild aufstellen.

    In meinem Lieblingspart,
    Da gibt kleine Schilder mit 9 Symbolen:

    Hunde anleinen!
    Fahrräder verboten!
    Fußball verboten!
    Blumen pflücken verboten!
    Grillen verboten!
    Picknicken verboten!
    Radio verboten!
    Hundegeschäfte verboten!
    Abfall verboten!

    (Security kommt da auch vorbei!)

  11. @ jeanette 21. September 2020 at 20:43

    Es heißt Blumen, nicht Rosen. – Ich finde immer
    wieder Topfrosen runtergesetzt auf 2 Euro.
    Sie brauchen einfach nur Wasser. Sie leben heute
    noch in meinem Balkonkübel. Diesen Frühling litten
    sie unter Mehltau u. Blattläusen. Aber jetzt blühen
    sie schön. Astern sind nicht teuer, 2 oder 3 Euro
    könnte man locker machen. Aber ich habe gar
    kein Mobilphone.

  12. teutone2 21. September 2020 at 21:06

    Nur einer von tausenden Fällen :

    In Berlin muss sich seit Montag ein 33-Jähriger vor dem Landgericht verantworten, weil er Frauen in sein Auto gezogen und gemeinsam mit anderen Männern vergewaltigt haben soll. Wisam B. B. soll insgesamt vier Vergewaltigungen begangen haben. In zwei Fällen soll er im Januar und Februar 2020 mit Mittätern je eine Frau auf offener Straße in Berlin aufgegriffen haben und sie im Auto sowie in einem Fall außerdem in einer Wohnung misshandelt haben.
    ————————-

    In den USA käme Wisam in die Gaskammer.

    Anstatt ihn zu verurteilen, sollte man ihn einsperren bis der Flugverkehr nach Corona in die Vereinigten Staaten wieder anläuft und ihm ein Ticket nach Miami schenken, er soll da vergewaltigen gehen!

  13. Werden wir dann die linken Kinder_Innen linker Blumenkinder-Hippies auf Blumen herumtrampeln sehen?

    Blumenmatschen für das „Politisch Schöne“….

  14. Maria-Bernhardine 21. September 2020 at 21:17
    @ jeanette 21. September 2020 at 20:43
    Es heißt Blumen, nicht Rosen. – Ich finde immer
    wieder Topfrosen runtergesetzt auf 2 Euro.
    Sie brauchen einfach nur Wasser. Sie leben heute
    noch in meinem Balkonkübel. Diesen Frühling litten
    sie unter Mehltau u. Blattläusen. Aber jetzt blühen
    sie schön. Astern sind nicht teuer, 2 oder 3 Euro
    könnte man locker machen. Aber ich habe gar
    kein Mobilphone.
    —————————–
    Ja, wenn man Glück hat. Bis ich komme ist leider immer alles weg.
    Im Sommer ging das mit den Erbeeren so. Haben wochenlang keine frischen Erbeeren bekommen.
    Habe ein Huawei Phone bei Saturn für 85 EUR gekauft. Dazu kann man einen ganz billigen Vertrag machen. Das Handy ist klasse, macht Bilder, hat Internet, whatsapp. Email geht auch. Das machen die bei Saturn sogar drauf für 20 EUR oder so, installieren alles.

  15. korrekturvorschlag
    „Beatrix für Storch erklärt dazu:“

    asso, ich kenne „von“ und „zu“ als namensbestandteile adliger,
    und auch „neben“, „ueber“, „unter“, „vor“ und „zwischen“ aus der grammatik …
    was aber soll mir „beatrix für storch“ sagen ?
    Vogelschützer, Kinderwunsch, Wahlkampfaussage, Angestellte der Fa. Storch ?

  16. ZITAT:
    Von Storch sieht die nationale Identität in Gefahr, wenn deutsche Denkmäler weiter beschädigt oder gar zerstört werden.
    ZITAT ENDE.

    Kann man so sehen. Ich allerdings sehe nicht nur eine Gefahr, sondern bereits das absehbare Ende der „nationalen Identität“ – und der deutschen Kultur.

    J. w. v. Goethe, Anette von Droste-Hülshoff, J. S. Bach, A. Einstein, K. Adenauer – wer kennt denn von den unter 40jährigen noch im neuen Un-Bildungsland Absurdistan diese Menschen und ihre Werke.

    Seit 15 Jahren ist die „nationale Identität“ mit Brachialgewalt durch den Merkelismus und die Millionen „Kulturbereicherer“ ramponiert worden.

    Da nützen Blumen wenig bis gar nichts!

  17. Neue Regeln für die Amtsstuben : Berliner Beamte dürfen nicht mehr „Schwarzfahrer“ oder „Ausländer“ sagen

    21.09.20, 16:47 Uhr | Von Andreas Kopietz

    Hat Berlins kaputtgesparte Verwaltung keine anderen Probleme? Jetzt müssen die Landesbediensteten auch noch aufpassen, was sie sagen. Schon seit einigen Jahren müssen sie sich an Regeln halten, nach der die Verwaltung offiziell spricht („Radfahrende“, „Zu Fuß Gehende“, „Verkehrsteilnehmende“ etc.). Denn nach Meinung des rot-rot-grünen Senats sollte es eine geschlechtergerechte Ansprache geben. Doch kürzlich hat der Senat einen weiteren Leitfaden für „Mitarbeitende der Berliner Verwaltung zum diversitysensiblen Sprachgebrauch“ ausgearbeitet.

    Der 44 Seiten lange Leitfaden ist Teil eines Diversity-Landesprogramms, das die Mitarbeiter in den Amtsstuben ertüchtigen soll für das Kommunizieren „mit den Menschen in dieser Stadt“, unabhängig von deren Geschlecht, ethnischer Herkunft oder Hautfarbe, Alter, Behinderung, Religion, Weltanschauung und sexueller Identität. Die Landesstelle für Gleichbehandlung gegen Diskriminierung, angesiedelt bei Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne), hat die Anleitung erarbeitet.

    Nach dieser soll zum Beispiel nicht mehr der Begriff „Asylbewerber“ verwendet werden. Er sei irreführend, weil ein Grundrecht auf Asyl bestehe. Besser sind nach Auffassung der Autoren die Bezeichnungen „Asylsuchende“ oder „Schutzberechtigte“.

    Für Menschen, die Rassismus-Erfahrungen machen

    „Ausländer“ soll man auch nicht sagen sondern „Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft“. Menschen mit Migrationshintergrund sind nach dieser Empfehlung „Menschen mit Migrationsgeschichte“ oder „Menschen mit internationaler Geschichte“.

    Bei schwarzen Menschen handelt es sich nach Auffassung der Autoren nicht um die Beschreibung einer Hautfarbe sondern um eine politische Selbstbezeichnung „für Menschen, die Rassismuserfahrungen machen“. Um dies kenntlich zu machen wird das „s“ in Schwarz groß geschrieben. Begriffe oder Zuschreibungen wie „Farbige“ oder „Dunkelhäutige“ werden aufgrund ihrer kolonialistischen und diskriminierenden Bedeutungen abgelehnt.

    Verpönt ist in diesem Zusammenhang auch der Begriff wie „schwarz fahren“. Besser sei „Fahren ohne gültigen Fahrschein“. Auch „anschwärzen“ soll nicht mehr gesagt werden, dafür aber „melden“ oder „denunzieren“.

    Auch vom Begriff „Wirtschafts-/Armutsflüchtlinge“ halten die Verfasser nichts. Er sei abwertend und solle aussagen, dass Asylsuchende vor allem aus wirtschaftlicher Not nach Deutschland kommen und damit das Grundrecht auf Asyl ausnutzen würden. Mit dem Begriff „Armutsmigration“ werde vor allem eine vermeintliche Einwanderung in die Sozialsysteme betont, die gesetzlich aber ausgeschlossen sei.

    Ausführlich beschäftigt sich der Neusprech-Leitfaden mit Geschlechtsidentitäten

    Ausführlich, über elf Seiten, beschäftigt sich der Neusprech-Leitfaden mit Geschlechtsidentitäten, „geschlechtsunabhängigem Begehren“ und mit Begriffen wie „Cisgeschlechtlichkeit“. Mit der Vorsilbe „cis“ wird beschrieben, dass eine Person „in Übereinstimmung mit ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht lebt“ – also dass sich Männer als Männer fühlen und Frauen als Frauen. Man erfährt alles über sexuelle Orientierungen und dass Bi-Sexualität für eine überkommene Zwei-Geschlechter-Ordnung steht. Diese solle durch den Begriff Pansexualität bewusst erweitert werden, indem auch trans- und intergeschlechtliche sowie „nicht-binäre“ Menschen mitgedacht werden.

    Die Begründung für diesen Sprach-Umsturz: Über Sprache könnten Meinungen gelenkt und Handlungen beeinflusst werden, so die Autoren. Um dies zu verstehen, sei es notwendig, die eigene Sprache zu reflektieren und kritisch zu hinterfragen. Es gibt auch ein Kapitel, in dem es um Diskriminierung von Personen wegen ihres Alters geht. Es steht am Schluss und ist mit nicht einmal zwei Seiten das kürzeste von allen.

    https://www.berliner-kurier.de/berlin/beamte-sollen-nicht-mehr-schwarzfahrer-sagen-li.106569

  18. @ jeanette 21. September 2020 at 20:43
    „Sogar im Supermarkt kostet eine Ministräußchen winziger Röschen bereits 10 EUR!“

    aldi an der kasse, am besten frisch gleich morgens
    10 stueck tulpen oder was da ist 2e. fotos und begleitkarte 3e strom,
    macht 5e fuer einen haufen griesgraemiger gesichter

    und einen artikel im lokalen madsack kaeseblatt
    „rechtsradikale missbrauchen goethe fuer ihre zwegge,
    spd-stadtrat erstattet anzeige gegen unbekannt wg schaendung“

  19. @ Maria-Bernhardine 21. September 2020 at 21:17
    @ jeanette 21. September 2020 at 20:43
    „…wieder Topfrosen…Astern sind nicht teuer, 2 oder 3 Euro könnte man locker machen.“

    mein beet bauernastern (lat chromosomen) blueht auch bald.
    ich werde den bei staatskirche/rotgruen-politisch unkorrekten, ungeliebten,
    vernachlaessigten, verfallenden denkmaelern fuer die gefallen marinesoldaten
    auf dem gelaende der ehem kaiserlichen garnisonskirche blumen hinstellen.

    zb der deutschen torpedowaffe, den schnellbootfahrern, den minenjaegern.

  20. johann 21. September 2020 at 22:20

    Und ist es auch Irrsinn, so hat es doch Methode.

    „Schwarzfahren“ soll man also künftig „Negerfahrt“ nennen und aus „anschwärzen“ wird „annegern“?

  21. Blumen sind immer gut, wenn man sich in ein gutes Licht setzen will.
    Leider haben wir noch keinen Anlass zu feiern, dazu muesste sich erst sehr viel in D aendern.
    Was – ist in diesem Forum weitgehend bekannt, es faengt oben an und endet unten, alles ist affected und auf dem Kopf gestellt unter dem jetzigen Berliner Regim.

  22. @Leukozyt 21.Sept. 2020 21:17
    Hallo, wie ich sehe, gibt es in D sogar noch Patrioten, die gegen den Strom schwimmen.
    Es muss nur ein Tsunami werden, damit er alles wegspuelt, was sich in den letzten 15 Jahren + hier in unserem Land festgesetzt hat und gegen die eigene Bevoelkerung arbeitet/agiert/regiert

  23. „Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft“ – Wer pinkelt den Erfindern solcher Sprachvergewaltigungen eigentlich so anhaltend ins Gehirn???
    Ist der Genderismus eine Abart(igkeit) des Rinderwahnsinns? Welcher normal und frei denkende Mensch kann so einen Schwachsinn eigentlich noch ertragen? Schade, dass es keine Sprachschutzgesetze gibt, die sowas unter Strafe stellen könnten…

  24. Das Zerstören und Schänden der Kultur des zu überwältigenden Volkes hat einen Urheber, das waren die Taliban, also Islamisten, die Ausgeburt Satans. Es werden ja nicht nur Abbildungen von Personen zerstört, sondern eben auch Kirchen, Innenstädte sind voll von Schmierereien. Vielleicht wäre etwa Scharia doch gut, wenn man da zweimal erwischt wird, hat man keine Hand mehr, um herumzuschmieren.

  25. Irminsul (Vereinigung vom Feminismus verfolgter deutscher Retromänner) 21. September 2020 at 21:10
    „Tolle Idee! Straßen und Plätze erhalten die Namen von Mordopfern.
    https://www.deutschlandfunk.de/enver-simsek-platz-platz-in-jena-nach-nsu-opfer-benannt.1939.de.html?drn:news_id=1174535
    Seit 2015 ist ja die Liste mit Opfern von Flüchtlingsgewalt proppevoll. Die können gleich anfangen, die ersten 800 Straßen oder Plätze nach ermordeten u. vergewaltigten Mädchen zu benennen.“

    Gute Idee, Irminsul… ich habe den Bürgermeister von Jena angeschrieben:

    „Herr Oberbürgermeister der Stadt Jena,
    Ich lese auf den Deutschlandfunk- Seiten von einer Straßenumbenennung, nach einem „NSU- Mordopfer“.
    Frage dazu:
    Werden in Jena auch Straßen nach Opfern von kriminellen „Migranten“ benannt,
    etwa der 87-jährigen Frau „Ursula P.“, Jena, Opfer eines 24-jährigen Afghanen „Mohammed A“.
    Oder nach den von kriminellen „Migranten“ ermordeten Mädchen:
    Soopika Paramanathan Täter: Nigeria Täter: Anthony I. (zur Tat 27 J.)
    Maria Ladenburger, Freiburg – afghanischer „Flüchtling“ Täter Hussein Khavari
    Mia Valentin (15) Kandel Täter afghanischer Flüchtling Abdul Dawodzai (angeblich 15 !)
    Mireille B. (17) in Flensburg– Täter afghanischer „Flüchtling“
    11.06.2018 – Viersen – Julia (15) wird von ihrem bulgarischen Freund erstochen
    2018- Susanna Feldmann- Täter irakischer „Flüchtling“ Ali Bashar“
    2018- Sophia Lösche- Täter Marokkanischer „Flüchtling“ Merabet B.
    Wenn Sie weitere Namen für vakante Straßen benötigen- kann ich helfen. Weitere Opfer finden sich auch in Jena.
    Gabriel Roeff“

    Vielleicht möchten sich noch einige Mitleser anschließen…

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