Die AfD-MdBs Wolfgang Wiehle (l.) und Petr Bystron in Gundremmingen.

Am Wochenende hielt der Verein „Nuklearia“ eine pro-Atomkraft-Demonstrationen in Bayern ab, um auf den klimaneutralen Nutzen der Atomkraft hinzuweisen. Die Gegendemonstranten verweigerten eine freundliche Aufforderung zum Dialog.

Am Samstag demonstrierten etwa 40 Menschen vor dem AKW Isar 2 in Niederaichbach bei Landshut, am Sonntag etwa 80 Menschen vor dem AKW Gundremmingen. Unter den Rednern war YouTuber Simeon Preuß, der laut Augsburger Allgemeinen erzählte, wie er selber früher einen „Horror“ vor der Atomkraft hatte, weil man ihm es so gesagt habe.

„Wir müssen unsere wundervollen Planeten schützen“, so Preuß, doch was die Kernkraftgegner wollten, führe zum Gegenteil. Hätte die Nuklearia nur zehn Prozent des Budgets der „millionenschweren“ Lobby der Atomkraftgegner, das sie zur „Desinformation“ nutzen, „wäre der Atomausstieg vom Tisch“, zitierte die Augsburger Allgemeine Preuß.

Die AfD-Bayern-MdBs Petr Bystron und Wolfgang Wiehle nahmen ebenfalls an der Demo teil. Die Atomkraft sei eine Spitzentechnologie, die nur wenige Länder weltweit beherrschten, so Bystron. „Der deutsche Atomausstieg war eine ideologisch motivierte Fehlentscheidung. Diesen Wissensstand aufzugeben, auf alle künftigen Innovationen in Bereich saubere Kernfusion und neue Reaktortypen, die Atommüll verbrennen, zu verzichten, ist ein dramatischer Fehler und ein fataler deutscher Alleingang.“

Alle übrigen Länder, welche die Atomenergie beherrschten, bauten ihren technologischen Vorsprung weiter aus, sagte der Abgeordnete, Aufsichtsrat der Stiftung KENFO zur kerntechnischen Entsorgung im Bundestag, während Deutschland mittlerweile Atomstrom aus Frankreich und der Tschechischen Republik importieren müsse, weil Wind und Sonne nicht zuverlässig den Bedarf decken können.

„Die Atomkraft ist auch nötig, um die Klimaziele zu erreichen – das hat sich sogar bis hin zu Greta Thunberg und dem Weltklimarat IPCC herumgesprochen. Wer das Klima mit der Absenkung des CO2-Ausstoßes schützen will, kann nicht gleichzeitig aus der Atomkraft aussteigen. Das ist unsinnig und utopisch,“ so Bystron.

Der Veranstalter der Gegendemo Thomas Wolf radelte mit einer „Atomkraft? Nein danke!“-Fahne um die Demo herum, reagierte aber nicht auf eine Einladung des Nuklearia-Vorsitzenden Rainer Klute zu einem „gepflegten Gespräch“. Im Jahr 2015 seien sie noch bei einer Podiumsdiskussion in Erlangen aufeinandergetroffen, „danach seien die Atomkritiker jedem direkten Dialog aus dem Weg gegangen“, sagte Klute der Augsburger Allgemeinen.

Die Technikhistorikerin und Beisitzerin im Nuklearia-Vorstand Dr. Anna Veronika Wendland hat am 14.7. zusammen mit dem Atomgegner Dr. Rainer Moormann im Memorandum »Warum wir die deutschen Kernkraftwerke jetzt noch brauchen« die Argumente für eine Laufzeitverlängerung zusammengefasst:

„Angesichts des Klimanotstandes und der aktuell zu langsam voranschreitenden Energiewende schlagen wir – Atomkraftbefürworterin die eine, Atomkraftkritiker der andere – vor, die noch am Netz befindlichen sechs deutschen Kernkraftwerke (KKW) möglichst unter Staatsregie mit strengen Auflagen weiterlaufen zu lassen. Stattdessen sollten im selben Umfang besonders klimaschädliche Braunkohle-Kapazitäten zeitgleich stillgelegt werden, was die deutschen CO2– Gesamtemissionen um ca. 10 % senken würde. Falls bis 2030 die erforderlichen wesentlichen Fortschritte auf dem Weg zu Großspeichern für ein weitgehend auf Erneuerbaren Energien basierendes System nicht zu beobachten wären, müsste zwangsläufig über einen Neubau von Kernkraftwerken – zusätzlich zum Erneuerbaren-Ausbau – nachgedacht werden. Zur Vorbereitung dieser Diskussion sollten öffentliche Fördermittel ab sofort auch in Hinblick auf ein solches Szenario eingesetzt werden. Die EEG-Umlage sollte durch ein steuerfinanziertes Modell ersetzt werden.“

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55 KOMMENTARE

  1. Atom ist das schlimmste, was es überhaupt gibt.

    Wir alle wissen, dass das Atom tötet, wenn man es nur einatmet. Außerdem strahlt Atom Jahrmillionen und verseucht die Umwelt in alle Ewigkeiten.

    Fragen Sie Frau Doktor Merkel! Sie kennt sich damit aus und sie weiß, dass es nichts Gefährlicheres gibt als das Atom.

    Fukushima mit seinen Millionen Toten ist der schlagende Beweis!

  2. „Atomkraft ist gut fürs Klima!“ Zweifellos! Aber erzählen Sie das mal irgend einem Grünen Umweltapostel mit Brett vorm leeren Kopf! Da können Sie genau so gut Ihrem Dackel sagen: „Würste sind schlecht für Hunde!“

  3. Ich habe mir heute die Sendung „Kontrovers“ im DLF angehört, da ich gerade im Auto unterwegs war. Es ging darum, ob es für den Klimawandel schon zu spät wäre. Mit dabei eine Unterbelichtete von den Grünen, eine Ahnungslose von der SPD und ein CDU-Mann ( Lämmel), der offenbar nicht in den Fettnapf hüpfen wollte. Diese Geschwätzrunde der Ahnunhslosigkeit zwang mich zeitnah, wegzuschalten, da ich spürte, daß mein Blutdruck durch die Decke geht und ich haarscharf an einem Infarkt vorbeischramme. Selbst die Hörerkommentare versicherten mir, daß es mit dem deutschen Bildungssystem nicht mehr weit her ist.

  4. Die Leute sind dumm und naturwissenschaftlich nicht mehr gebildet.Deswegen ist Diskutieren zwecklos,Atomkraft ist vom Teufel und muß verboten werden.

  5. ghazawat 21. September 2020 at 13:08

    Im Falle der Atome, aus denen die versammelte Merkel-Entourage besteht, stimmt das sogar.

    Und ich bin gespannt, was am Ende dieser Fusion zur Einheitskoaliton überbleibt, wenn die Energie restlos in heisse Luft umgewandelt ist.

    Aber egal was es ist, es wird eine unappetitliche Masse sein.

  6. Gegen den aktuellen Zeitgeist kämpft der Tapferste vergebens.
    Bei den Hypersensibelchen unserer Zeit ist durch die Bilder von Fukushima ein Schock ausgelost worden.
    Jeder weiss, dass durch Schock das Denkvermögen arg leidet.

  7. Ich werde auf alle Fälle am 4.10.2020 in Neckarwestheim Dabeisein. Ich sehe die ATOM nein Danke Leute fast jeden Sonntag beim AKW stehen. Von Naturwissenschaft keine Ahnung aber Atomstrom ist der Teufel. Diese Leute sind so verblendet. von der Einheitspartei Deutschland wird z.b. der DFR totgeschwiegen obwohl der selbst die Frage des Endlagers lösen würde.

  8. „Die Atomkraft ist auch nötig, um die Klimaziele zu erreichen – das hat sich sogar bis hin zu Greta Thunberg und dem Weltklimarat IPCC herumgesprochen.“

    Ja Suuuper, dann hat Greta ja mit allem Recht,was sie so absondert.
    Ab heute werde ich Greta Fan,sie ist die Ikone,die Göttin des Klimaschutzes.
    Toller Beitrag,er hat mir doch glatt die Augen geöffnet.
    Ich bin auch für die Atomkraft,aber aus ganz anderen Gründen,
    nämlich um günstigen Strom erwerben zu können,
    und nicht wegen des Klimaschmarrns,den einige so gekonnt absondern,
    wissen Herr Bystron und andere eigentlich,was sie da in die Welt posaunen?!

  9. Atomkraft ist sicher und sauber und sie verschandelt nicht unser Landschaften.

    Hört aber bitte auf damit von klimaneutral zu reden, denn es gibt keinen einzigen Beleg dafür inwieweit CO2 eine Erwärmung bewirkt. Ihr bestätigt damit indirekt die von der Klimasekte immer wieder vorgetragene Behauptung der Monocausalität von je mehr CO2 desto heißer wird es.

    Es ist eine durch nichts verifizierte Grundannahme.

    Bis heute gibt es keine evidenzbasierte Quantifizierung der Erwärmungsmenge den eine Einheit CO2 in der Atmosphäre bewirkt.

  10. Als Befürworter der Atomkraft war ich seinerzeit von Merkels „Anordnung zum Ausstieg“ total überrascht. Ein Alleingang Deutschlands, der un sheute den welthöchsten Strompreis „garantiert“ (ausgenommen im Swasi-Land).

    Es gab und gibt keinen überzeugenden Grund für diesen Alleingang. Unredliche Sparmaßnahmen oder ungeeignete Standorte sind Versäumnisse der beteiligten „dummen Menschen“ (meist Politiker ohne jede Fachkenntnis), aber nicht der Atomkraft als technologie zuzuschreiben.

    ZITAT:
    Die Atomkraft sei eine Spitzentechnologie, die nur wenige Länder weltweit beherrschten, so Bystron.
    ZITAT ENDE.

    Dazu: M. E. vollkommener Blödsinn, was Herr Bystron das redet. Es beherrschen zahlreiche Länder in Ost und West mit ihren Experten die verschiedenen Technologien. Zugegeben: Nicht im Swasi-Land!

    ZITAT:
    „Die Atomkraft ist auch nötig, um die Klimaziele zu erreichen – das hat sich sogar bis hin zu Greta Thunberg und dem Weltklimarat IPCC herumgesprochen. Wer das Klima mit der Absenkung des CO2-Ausstoßes schützen will, kann nicht gleichzeitig aus der Atomkraft aussteigen. Das ist unsinnig und utopisch,“ so Bystron. ZITAT ENDE.

    Das ist ebenfalls Blödsinn, was AfD-Bystron da redet:
    Eine ideologisch verordnete Absenkung des CO2-Ausstoßes „schützt“ kein Klima – das ergibt sich aus zig Untersuchungen, dass CO2 nicht maßgebend ist. Und eine Erwähnung des leider geisteskranken Mädchens, das man als Klimaglauben-Gallionsfigur der Links-Grünen missbraucht, ist auch völlig überflüssig.

  11. Überall auf der Welt werden Kernkraftwerke betrieben und sogar neue gebaut. Auch dort, wo Linke regieren…!

  12. gut wäre , die unsinnige Energiewende und den CO2-Quatsch gleichzeitig abzuschaffen und natürlich die Migrations-Katastrophe dazu , dann wären die schlimmsten Fehler von Frau Merkel berichtigt . —

    Dann wäre heute schon klar , was in künftigen Geschichtsbücher über die schreckliche Merkel – Ära stehen wird. —

  13. tja….

    „Lange hatte Stockholm einen Zusammenhang zwischen Bandenkriminalität und Einwanderung zurückgewiesen. Doch inzwischen geben sogar die Sozialdemokraten zu, dass die Integration teils gescheitert ist. In Schweden beginnt, was noch vor Jahren undenkbar schien.“

    (Quelle: DIE WELT)

  14. das interview zur sammelklage (class action) ist wirklich hoerenswert,
    aus respekt schreibe ich deshalb lieber hierher:
    +++++++++++

    über die irrationalitaet der politik und infantilisierung des gesunden verstandes

    „Lese-Projekt hilft Kindern und Katzen

    Der Kater tigert derweil herum, schnuppert am Buch, stupst die Achtjährige an….
    Beide testen das neue Projekt „Kinder lesen Katzen vor“.
    +https://www.kn-online.de/Kiel/Tierheim-Uhlenkrog-in-Kiel-Lese-Projekt-hilft-Kindern-und-Katzen

    Kulleraugen, streichelzoo, gute menschen mit grossem gefuehle fuer weltrettung
    erinnert an EXPERTEN JUBELN: KUNSTAUKTION MIT AFFENBILDERN

  15. Wer Politik nach Gefühl betreibt , der muss sich nicht wundern . Politik nach Gefühlslage führt immer in die Irre und zum Krieg !

  16. Es ging bei der Anschaltung der Meiler nicht um Energiepolitik.

    Es war Machtpolitisches Kalkül der größten Kanzlerin aller Zeiten, denn wie hätte Sie den sonnst gegen die Grünen in BaWü die Wahlen gewinnen können? So kurz nach Fukuschima war das ein Wahltaktisches Manöver. Daraus wurde dann bekanntlich dank des Kommunisten Fukukretschmann nichts.

    Aber seitdem jubeln die Linken der ach so konservativen Lenker_In des Landes (in dem Wir alle so gut und gerne Leben) zu und werden Ihr beim Abschied aus dem Kanzleramt auf den Weg zur UNO Generalsekretärin (Nehme Wetten an das Sie das Wird) sicherlich ein paar Teddybären hinterherwerfen.

  17. Ich finde das eigentliche Thema hier ist:

    Warum lässt sich die AfD vor den Karren einer unbedeutenden Randgruppe spannen?

    Bystron und Wiehle haben sie doch nicht mehr alle! Wegen ein paar vereinzelten Aluhüten ein derart vermintes Thema zu betreten. Wer sich mit so unbedeutenden Problemen wie Atomenergie abgibt, der muss sich nicht wundern wenn ihm die 5 % Hürde um die Ohren fliegt.

    Sauerei von den Beiden.

  18. Der ganze Klimamumpitz hat sich spätestens mit Ende des solaren Zyklus 26 erledigt, denn, trifft das Modell der sich gegenläufig entwickelnden magnetischen Felder in der Sonne zu (Zharkova e.a.), bekommen wir ab 2030 ein Sonnenminimum von der Größe des Maunder-Minimums. Und diese Theorie ist weit schlüssiger als der CO2 Unsinn! Wehe uns wenn wir dann auf Vogelschredder und Sonnenkollektoren angewiesen sind!

  19. @ eule54 21. September 2020 at 14:16
    „Seit Adolf ist nach 1945! “

    wer ist dieser herr adolf (h.a.), den sie fuer alles so gerne anfuehren ?
    gibt es daten zu leben, elternhaus/sozialisierung, freunden, beruf und wirken ?
    und da es sicher mehrere adolfe gibt:
    welcher der aldolfe (in allen schreibweisen weltweit hat sich thematisch
    und bahnbrechend mit energieumwandlung wie kernenergie beschaeftigt ?

    warum ist dieser eine herr adolf in 1055j deutschland so wichtig in ihrem leben ?

  20. @alacran: Vielleicht weiß Merkel darüber Bescheid. Und gibt deswegen jetzt nochmal Gas.
    Sie will es gründlich machen…

  21. @ cruzader 21. September 2020 at 14:59
    „Oder die steirische Lösung – Kernöl.“

    steirisches kernoel – also kernkraft aus vinschgauer steinobst – ist anitas baustelle.
    anita, uebernehmen sie.

  22. Klimaschutz in Deutschland und ganz Europa? Green-Deal? NIX WEITER ALS NE DREISTE LÜGE!
    https://www.welt.de/wirtschaft/article216110454/Weniger-CO2-Emissionen-Europa-baut-eine-Mauer-fuer-den-Klimaschutz.html Zig Millionen Afrikaner und Araber ins Land lassen und Deutschland in einen Agrarstaat verwandeln? Tolle Aussichten. Diese Politiker müssen bekämpft werden. Im Fall vdLs geht das nicht mal demokratisch, weil diese Doppel-Null nicht mal demokratisch legitimiert ins Amt gehievt wurde. Ihre Qualität als Ärztin kann ich nicht beurteilen, die Politik die sie in ihren Ämtern ausgeübt hat ist jedenfalls unterirdisch und von Inkompetenz geprägt. Dieser Mangel an Kenntnissen ließ sich ja nicht einmal mit Hilfe von externem zugekauftem Wissen auf einen akzeptablen Level anheben. Hinfort mit Ihr und zwar dalli-dalli! Zum Wohle Europas und vor allem zum Wohle des Deutschen Volkes!
    H.R

  23. Ich wüsste nicht wie man mit dem Thema „pro Kernenergie“ noch Stimmen holen will.
    2 grundsätzliche Probleme:
    1. Die Urangewinnung verursacht riesige Umweltprobleme in den Ländern, wo das gemacht wird. Zudem werden große Energiemengen benötigt, die dann eben aus Erdöl stammen (selbstverständlich enthält das gewonnene Uran mehr Energie)
    2. Die Entsorgung der Abfälle ist weiterhin ein ungelöstes Thema. Es fängt an bei den vielen durch die Urangewinnung mobilisierten Zerfallsprodukten im Abraum. Es geht weiter über riesige Mengen U238 die bei der Anreicherung übrig bleiben und endet noch lange nicht bei den Restprodukten der Kernspaltung und noch mehr starahlenden Chemikalien bei einer Wiederaufarbeitung.

    Die ganzen versprochenen tollen Konzepte mit Brütertechnik, anderen Reaktortypen und Transmutation haben sich bisher als nicht praxisfähig erwiesen. Vielleicht wäre es besser zunächst einmal in diese Richtung zu forschen anstelle technologisch immer noch Kraftwerke zu bauen, die vom groben Prinzip her vor 80 Jahren entwickelt wurden.

  24. LEUKOZYT
    21. September 2020 at 15:02
    @ eule54 21. September 2020 at 14:16
    „Seit Adolf ist nach 1945! “

    warum ist dieser eine herr adolf in 1055j deutschland so wichtig in ihrem leben ?
    ++++

    Der ist nicht so wichtig für mich!
    Schließlich bin ich Jahrgang 1957!

  25. Völlig irre!

    Es ist atemberaubend, wie bei Focus Online die schwule Tunte Spahn hochgejubelt wird.

    Diese völlig unfähige Gesundheitsministerin die sich nach oben gebückt hat antwortet auf einen völlig normalen Satz vom Herrn März

    „Antwortet mit feiner Spitze“ lobhudeld Focus online.


    21.09.2020, 16:12 | FOCUS Online/Wochit
    Seit 2017 mit einem Mann verheiratet Spahn reagiert mit feiner Spitze auf seltsame Merz-Aussage zu Homosexualität

    Ein schwuler Bundeskanzler für Deutschland? Friedrich Merz hätte damit laut eigener Aussage überhaupt kein Problem. Das sagt er in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung. Doch sein Nachsatz sorgt für scharfe Kritik.

    Auf die Nachfrage, ob das für ihn „völlig normal“ wäre, antwortete der Kandidat im Rennen um den CDU-Vorsitz: „Also, ich sage mal so: Über die Frage der sexuellen Orientierung – das geht die Öffentlichkeit nichts an, so lange sich das im Rahmen der Gesetze bewegt und so lange es nicht Kinder betrifft – an der Stelle ist allerdings für mich eine absolute Grenze erreicht.“ In den sozialen Netzwerken wurde ihm daraufhin auch von Parteikollegen vorgeworfen, einen Zusammenhang zwischen Pädophilie und Homosexualität herzustellen.

    Analyse – Wie meint er das? Wirbel um Merz-Sätze über möglichen schwulen Bundeskanzler
    Spahn reagiert auf Merz-Aussage

    Haben sie den Punkt gefunden?
    Herr Merz hat es doch tatsächlich gewagt Homosexualität mit Pädophilie zu erwähnen. Ein klassisches wissenschaftlich bekanntes Faktum…

    Aber seit Homosexuelle die besseren Menschen sind, ist alles tabu

  26. Ich würde auf Gaskraftwerke setzten!!! Nur wenig Emissionnen und das Gas aus Russland ist sicher für lange Zeit. Daher ist die Pipeline durch die Ostsee dringend erforderlich.

  27. @ghazawat

    Beim Focus steckt Spahns Stecher mit drinn.

    Das erklärt alles.

    MOD: Bitte nicht abgleiten ins Vulgäre, sonst wird das zukünftig gelöscht.

  28. Die „Atomkraft“ wird eine Renaissance erleben. Es geht gar nicht anders!

    Man kann es nicht oft genug wiederholen…
    Sie dürfen ruhig mit Frau Dr Merkel der Meinung sein, dass man den Klima Ausstoß mit allen Mitteln bekämpfen soll. allerdings weise ich gerne darauf hin, dass Frau Dr Merkel von der Thematik keinerlei Ahnung hat.

    „“Wir tauchen jetzt in eine tiefe Mini-Eiszeit ein“, sagt der Astrophysiker Piers Corbyn. „Und es gibt keinen Ausweg.“

    In den nächsten 20 Jahren wird es im Durchschnitt immer kälter werden, sagt Corbyn.

    Der Jetstream wird wilder werden. Es wird mehr wilde Temperaturschwankungen, mehr Hagelereignisse, mehr Erdbeben, mehr extreme Vulkanereignisse, mehr Schnee im Winter, lausige Sommer, späte Frühlinge, kurze Herbste und immer mehr Ernteausfälle geben.

    „Die Kohlendioxidwerte haben keine Auswirkungen – ich wiederhole, keine Auswirkungen – auf das Klima“, sagt Piers. „Die CO2-Theorie ist von vornherein falsch.

    „Tatsache ist, dass die Sonne die Meerestemperatur und die Meerestemperatur das Klima bestimmt.

    „Die grundlegende Botschaft ist, dass die Sonne das Klima steuert, vor allem über das Meer.“

    „Was wir haben, geschieht – JETZT! – ist der Beginn der Mini-Eiszeit … sie begann etwa 2013. Es ist ein langsamer Beginn, und jetzt beschleunigt sich das Tempo des Übergangs in die Mini-Eiszeit“

    https://www.iceagenow.info/astrophysicist-mini-ice-age-accelerating-new-maunder-minimum-has-begun-video/

  29. Meines Erachtens geht (nicht nur) hinsichtlich eines funktionierenden Umweltschutzes an der Kernenergie – hier wäre die Kernspaltung zu präferieren – kein Weg vorbei. Besonders gut wäre dies zu flankieren durch die Errichtung und den Betrieb von Gaskraftwerken. Nur so ergibt sich langfristig ein akzeptabler Weg, aus der Kohleverstromung und der damit verbundenen Umwelt- und Kulturvernichtung herauszukommen. Die Wind- und Solarenergie ist, neben der Umwelt- und Klimaschädlichkeit vor allem der Windrotoren, außerhalb von Insellösungen, wegen der nicht vorhandenen und im benötigten Maßstab auch nicht zu verwirklichenden Grundlastfähigkeit für einen Massenmarkt gänzlich ungeeignet; Wasserkraftwerke, keineswegs immer unbedenklich, können zwar ergänzen, werden den Bedarf allein aber nicht decken können.

    Daß die Kernenergietechnik in Deutschland nicht die Weiterentwicklung erfahren hat, die sie benötigt hätte, um eine sinnvolle Alternative werden zu können, ist allein der technikfeindlichen, angstverbreitenden Haßpropaganda der „Grünen“ zu verdanken, die wie so oft auch hier das Kind mit dem Bade ausgegossen haben. Daß man nicht mit den „anderen“ reden will, ist symptomatisch für deren Politik, die wie auch auf anderen Politikfeldern auf reiner Ausgrenzung, Diffamierung, Falschinformationen und überhöhten Halbwahrheiten beruht, die in alarmistischem Ton, häufig von gewaltsamen Ausschreitungen und Landfriedensbruch begleitet, vorgetragen werden.

    Den im Artikel beschriebenen wackeren Kämpfern kann man daher nur allen Respekt zollen. Schade, daß sich hier nicht mehr zusammengefunden haben.

  30. eule54 21. September 2020 at 14:16

    Seit Adolf ist nach 1945!
    —————————————————————
    …welchen intellektuellen Inhalt soll dieser
    grammatikalische vier Wörter-Satz haben.
    Und was hat das gleich noch mal mit
    Atomkraft zu tun ?
    Es kann ja sein, das solche Satzfetzen in irgendwelchen
    Brandenburger Pennerkneipen ihnen Anerkennung bringen,
    hier jedoch eher Fassungslosigkeit über soviel Sermon auslösen.

  31. Tom62
    21. September 2020 at 18:07


    Daß die Kernenergietechnik in Deutschland nicht die Weiterentwicklung erfahren hat, die sie benötigt hätte, um eine sinnvolle Alternative werden zu können, ist allein der technikfeindlichen, angstverbreitenden Haßpropaganda der „Grünen“ zu verdanken, die wie so oft auch hier das Kind mit dem Bade ausgegossen haben. “

    Ich muss hier ausnahmsweise die Grünen in Schutz nehmen. Die geplante Vernichtung der deutschen Kernenergie war lange Zeit eines der höchsten strategischen Ziele der UdSSR.

    Für dieses Ziel hat die UdSSR Unsummen ausgegeben, mit dem Hintergedanken, den Westen von preiswerter Energie abzuschneiden, um so eine schnelleren Sieg des Sozialismus zu erreichen.

    Die Grünen waren später nur willige und bezahlte Helfershelfer.

  32. Kommt auf den Typ von A Kraftwerk an! Es gibt A Kraftwerke die sind physikalisch sich, preiswert zu bauen, können nicht durchgehen, der schlimmste Unfall wäre leicht zu beherrschen, sie fressen auch Thorium und vor alem das Teufelszeug was man einlagern will für millionen von Jahre, einfach so auf!

    https://youtu.be/P9M__yYbsZ4

  33. Es gibt seit langem völlig ausfallsichere Reaktoren, die sich bei völligem Ausfall von jeglicher Strom und Energieversorgung kontrolliert von selber abschalten.

    Darauf haben sogar deutsche Reaktoren Patente. Die Entwicklung ist aber mutwillig eingestellt worden, um das Ziel zu erreichen, die deutsche Kernkraft zu vernichten.

    Übrigens wäre auch der Fukushima Reaktor sicher gewesen, wenn Tepco die lange geplante Nachrüstung durchgeführt hätte. Sie hatten es nicht getan, weil sie dachten Kosten zu sparen. Übrigens ist Fukushima das Paradebeispiel, wie gut ein sogenannter Gau beherrschbar ist. Das wusste man allerdings auch von Tschernobyl aber in der deutschen Öffentlichkeit ist das Thema tabu.

  34. Suessholzrasplerin
    21. September 2020 at 18:07
    eule54 21. September 2020 at 14:16

    Seit Adolf ist nach 1945!
    —————————————————————
    …welchen intellektuellen Inhalt soll dieser
    grammatikalische vier Wörter-Satz haben.
    Und was hat das gleich noch mal mit
    Atomkraft zu tun ?
    Es kann ja sein, das solche Satzfetzen in irgendwelchen
    Brandenburger Pennerkneipen ihnen Anerkennung bringen,
    hier jedoch eher Fassungslosigkeit über soviel Sermon auslösen.
    ++++

    Ja! 🙂

  35. Auf http://www.dual-fluid-reaktor.de ist dargestellt, wie Kernkraft mit Reaktoren der 4. Generation funktionieren würde. Eine maßgeblich aus deutschen Forschern bestehende Gruppe (IFK Berlin Institut für Festkörper-Kernphysik gGmbH) hat nicht nur eine internationale Patentanmeldung, die in verschiedenen Ländern bereits den Status Patent erreichte, in D seit Jahren noch in der Prüfung, sondern betreibt auch Forschung zu den verschiedenen Bereichen der Konstruktion in Kooperation mit Forschern in München, Dortmund, Dresden und Gruppen in Polen, USA…

    Alle folgenden Angaben aus Publikationen des IFK mit meinen Ergänzungen:

    Der Reaktortyp heißt Dual-Fluid Reaktor und ist in mehreren Varianten (DFR/s (Schmelze mit Salz) und DFR/m (Metallschmelze)) entwickelt worden. Sie haben die Größe eines oder zweier Fußballfelder und benötigen erheblich weniger aufwändige Schutzarchitektur als herkömmliche Kernkraftwerke. Sie arbeiten mit zwei Kreisläufen, dem inneren, z.B. einer Salzschmelze, in der der Brennstoff gehalten wird und einem zweiten Kreislauf aus geschmolzenem Blei zur primären Wärmeabfuhr ohne die Behinderung mit irgend welchen „wasserartigen“ oder dem chemisch hochreaktiven Natrium als Wärmetransporteuren im Reaktorbereich.

    Dual Fluid Reaktoren haben zudem diese Vorteile:

    1. viele verschiedene Brennstoffe (Uran, Thorium, Aktinide, Plutonium… möglich)

    2. nicht gekapselte Brennstoffe, wie bei herkömmlichen Reaktoren, wodurch die vollständige Brennstoffnutzung geschieht,

    3. die Reaktortypen können nicht überreagieren (bei Störfall wird der permanent nötige externe Neutronenbeschuss einfach abgeschaltet),

    4. der „Treibstoff“ kann bei irgend einer Art Störfall ohne technische Aufwendung in kleine Separatgefäße durch Schwerkraft abfließen, wo er erkaltet,

    5. Hochtemperatur von 1000 °C kann kommerziell genutzt werden,

    6. die Prozesse sind proliferationsresistent,

    7. die Vernichtung der hochradioaktiven und der niedrigaktiven und daher langanhaltend strahlenden Kernkraftabfälle durch <b<Transmutation in wertvolle Elemente und nur noch 100 bis 300 Jahre bis zum Erreichen der natürlichen Strahlung abgeschirmt werden müssen. Das kann noch innerhalb des Gebäudes geschehen. 100 bis 300 Jahr alte Gebäude hat wohl jeder in Deutschland in maximal wenigen km Entfernung, also ist eine solche Zeitdauer nichts Ungewöhnliches.

    Die Transmutation ist die einzige und zudem billige und vergleichsweise kurze Methode zur Beseitigung sämtlicher Kernenergieabfälle und entbindet dadurch von Endlagersuche für geologische Zeiträume. Und der Widerstände der Bevölkerung wegen der Dauer von Abschirmung in Größe der Menschheitsentwicklung.

    Kommerzielle Kennziffer für jede Art von konventioneller und kernkraftbasierter Energieumwandlung ist der sog. Erntefaktor aus der Summe aller energetischen Aufwendungen und dem gewinnbaren Nutzen.

    Fotovoltaik: 1,3
    Biomasse: 3,5
    Windkraft: 3,9
    Erdgas: 28
    Kohle: 30
    Wasserkraft: 35
    Kernenergie heute: 75
    Dual Fluid Reaktor: 2000

    Das Funktionsprinzip ist die vollständige Nutzung des eingebrachten Kernbrenstoffs durch die Nutzung schneller Neutronen. Dadurch werden die Brennstoffkerne aufgespalten und nicht wie bei den jetzigen Reaktortypen durch Einfang der Neutronen die Kerne in höhere Elemente umgewandelt.

    Betrachtung am Element Plutonium: Plutonium 239 wird durch Beschuss mit langsamen (niedrigkinetischen) Neutronen zu Pu240 und dann zu Pu241. Das Pu241 benötigt eine Endlagerdauer von 200.000 Jahren, in der diese neutronen-angereicherten Element zerfallen und die durch den Zerfall abgegeben Strahlungen noch mehr als die natürlich vorhandene Strahlenbelastung ist.

    Wird Plutonium 239 hingegen mit schnellen (hochenergetischen) Neutronen beschossen, wird es in Technetium (Tc107), und Antimon (Sb130) zertrümmert und Energie und zwei weitere Neutronen außer dem eingeschossenen Neutron frei. TC107 und Sb130 benötigen dann nur noch 100-300 Jahre zur Endlagerung, bis sie unter die Schwelle natürlicher Strahlenbelastung abgesunken sind.

    Aus Uran als Kernbrennstoff werden in den bisherigen Kernkraftwerken wegen der langsamen Neutronen die so entstandenen Aktinide. Die Aktinide sind die, welche die Problematik der sehr langen sicheren Endlagerung verursachen. Durch die sog. „Vergiftung“ durch die Aktinide ist nur ca 4,3% der in Brennstoffstäben gekapselten Uranpellets gespalten und die Wärme zur Nutzung gewonnen worden.

    Ein Brennstab geht mit 3% U235 und 97% U238 in den Reaktor. Nach 3 Jahren ist ca 0,73% Uran235 übrig. Uran236 0,39%, Xenon 0,54%, Zirkon 0,35%, Neodym 0,37%, Molybdän 0,33%, Cer 0,27%, Cäsium 0,28%, Ruthenium 0,25%, Barium 0,14%, Lanthan 0,12%, Praseodym 0,11%, andere Spaltprodukte 0,65%.

    Langsamer Zerfall, Mittl. Radiotoxizität, Geologisches Abfallproblem durch 1,1% : Plutonium239 0,54%, Plutonium240 0,23%, Plutonium 241 0,14%, minore Aktinide

    Vernachlässigbare Radioaktivität Uran238 94,40%. Der Brennstab ist abgebrannt und nicht mehr zündbar.
    Es wurden nur 5% des Brennstoffs wurden genutzt. Nur 1% des Natururans wurden genutzt.
    Die entstandenen Aktinide bremsen die Neutronen und behindern zunehmend die Urannutzung. 95 % des eingesetzten Urans wird daher beim Austauch der Brennstäbe nutzlos entfernt. Im Dual Fluid Reaktor wird hingegen der gesamte Brennstoff im Kreis durch die Neutronenbeschusskammer geführt. Die Zerfallselemente werden durch Destillation (Grundprinzip wie bei der Erdölaufarbeitung in verschiedene Flüssigkeiten mit unterschiedlichem Siedepunkt) kontinuierlich aus dem Kreislauf entfernt. Dadurch behindern die Bruchstücke nicht den Beschuss der noch unbeeinträchtigten Kerne.

    Pro 1 Gigawatt thermische Leistung werden ca. 3 m³ (Metallbrennstoff) bis 4 m³ (Salzbrennstoff) Volumen (Kantenlänge knapp 1,5 m bis 1,6 m) für die aktive Kernspaltungszone benötigt.

    Insgesamt hat der Kernkraftabfall in Deutschland bis 2040 überraschend kleines Volumen: Würfel mit Kantenlänge 27m. Zum Vergleich: Brandenburger Tor hat Höhe von 26 m

    Innerhalb des Würfels mit 27m Kantenlänge des gesamten Kernkraftabfall hat der Würfel der Spaltprodukte eine Kantenlänge von 9m, darin der Würfel der langlebigen Spaltprodukte von 4 m Kantenlänge und der Transurane mit Würfelkantenlänge von 6m.
    Nicht dass der Eindruck entsteht, dass sämtlicher Kernkraftmüll, speziell die problematischen Stoffe in einem einzigen DFR allein und in einer Ladung sofort genutzt werden können. Der Brennraum ist nur zu einem Anteil der zu vernichtenden Abfälle gefüllt, Rest ist Salz im Fall DFR/s.

    Sämtliche Basistechniken sind in der chemischen Industrie bereits seit Jahrzehnten in Gebrauch (hochtemperaturfeste Keramik, Destillation, Abfallvorbereitung, Anlagenbau)
    Gesamtinvestition für den ersten DFR: 10 Mrd Eur, die nächsten werden erheblich billiger.

    https://www.youtube.com/watch?v=Cb15C9eey8s
    https://www.youtube.com/watch?v=3kfimWD7zE4

    Mein Fazit: Allein schon die Abfallvernichtung macht den DFR volkswirtschaftlich sinnvoll.

  36. Neue Regeln für die Amtsstuben : Berliner Beamte dürfen nicht mehr „Schwarzfahrer“ oder „Ausländer“ sagen

    21.09.20, 16:47 Uhr | Von Andreas Kopietz

    Hat Berlins kaputtgesparte Verwaltung keine anderen Probleme? Jetzt müssen die Landesbediensteten auch noch aufpassen, was sie sagen. Schon seit einigen Jahren müssen sie sich an Regeln halten, nach der die Verwaltung offiziell spricht („Radfahrende“, „Zu Fuß Gehende“, „Verkehrsteilnehmende“ etc.). Denn nach Meinung des rot-rot-grünen Senats sollte es eine geschlechtergerechte Ansprache geben. Doch kürzlich hat der Senat einen weiteren Leitfaden für „Mitarbeitende der Berliner Verwaltung zum diversitysensiblen Sprachgebrauch“ ausgearbeitet.

    Der 44 Seiten lange Leitfaden ist Teil eines Diversity-Landesprogramms, das die Mitarbeiter in den Amtsstuben ertüchtigen soll für das Kommunizieren „mit den Menschen in dieser Stadt“, unabhängig von deren Geschlecht, ethnischer Herkunft oder Hautfarbe, Alter, Behinderung, Religion, Weltanschauung und sexueller Identität. Die Landesstelle für Gleichbehandlung gegen Diskriminierung, angesiedelt bei Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne), hat die Anleitung erarbeitet.

    Nach dieser soll zum Beispiel nicht mehr der Begriff „Asylbewerber“ verwendet werden. Er sei irreführend, weil ein Grundrecht auf Asyl bestehe. Besser sind nach Auffassung der Autoren die Bezeichnungen „Asylsuchende“ oder „Schutzberechtigte“.
    Für Menschen, die Rassismus-Erfahrungen machen

    „Ausländer“ soll man auch nicht sagen sondern „Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft“. Menschen mit Migrationshintergrund sind nach dieser Empfehlung „Menschen mit Migrationsgeschichte“ oder „Menschen mit internationaler Geschichte“.

    Bei schwarzen Menschen handelt es sich nach Auffassung der Autoren nicht um die Beschreibung einer Hautfarbe sondern um eine politische Selbstbezeichnung „für Menschen, die Rassismuserfahrungen machen“. Um dies kenntlich zu machen wird das „s“ in Schwarz groß geschrieben. Begriffe oder Zuschreibungen wie „Farbige“ oder „Dunkelhäutige“ werden aufgrund ihrer kolonialistischen und diskriminierenden Bedeutungen abgelehnt.

    Verpönt ist in diesem Zusammenhang auch der Begriff wie „schwarz fahren“. Besser sei „Fahren ohne gültigen Fahrschein“. Auch „anschwärzen“ soll nicht mehr gesagt werden, dafür aber „melden“ oder „denunzieren“.

    Auch vom Begriff „Wirtschafts-/Armutsflüchtlinge“ halten die Verfasser nichts. Er sei abwertend und solle aussagen, dass Asylsuchende vor allem aus wirtschaftlicher Not nach Deutschland kommen und damit das Grundrecht auf Asyl ausnutzen würden. Mit dem Begriff „Armutsmigration“ werde vor allem eine vermeintliche Einwanderung in die Sozialsysteme betont, die gesetzlich aber ausgeschlossen sei.
    Ausführlich beschäftigt sich der Neusprech-Leitfaden mit Geschlechtsidentitäten

    Ausführlich, über elf Seiten, beschäftigt sich der Neusprech-Leitfaden mit Geschlechtsidentitäten, „geschlechtsunabhängigem Begehren“ und mit Begriffen wie „Cisgeschlechtlichkeit“. Mit der Vorsilbe „cis“ wird beschrieben, dass eine Person „in Übereinstimmung mit ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht lebt“ – also dass sich Männer als Männer fühlen und Frauen als Frauen. Man erfährt alles über sexuelle Orientierungen und dass Bi-Sexualität für eine überkommene Zwei-Geschlechter-Ordnung steht. Diese solle durch den Begriff Pansexualität bewusst erweitert werden, indem auch trans- und intergeschlechtliche sowie „nicht-binäre“ Menschen mitgedacht werden.

    Die Begründung für diesen Sprach-Umsturz: Über Sprache könnten Meinungen gelenkt und Handlungen beeinflusst werden, so die Autoren. Um dies zu verstehen, sei es notwendig, die eigene Sprache zu reflektieren und kritisch zu hinterfragen. Es gibt auch ein Kapitel, in dem es um Diskriminierung von Personen wegen ihres Alters geht. Es steht am Schluss und ist mit nicht einmal zwei Seiten das kürzeste von allen.

    https://www.berliner-kurier.de/berlin/beamte-sollen-nicht-mehr-schwarzfahrer-sagen-li.106569

  37. @Nachteule 21. September 2020 at 22:05

    Vielen Dank! Es ist längst überfällig, über diese neue Technologie zu sprechen, sie bekannt zumachen. Aber sie ist schlecht, böse und Teufelszeug, weil die Antiatomlobby sie grundsätzlich ablehnt. Schlicht ideologisch bedingt. Darüber zu reden ist das Einzige das hilft. Irgendwo muss es doch noch Selbstdenker und Gebildete geben. Kritisch immer, aber ideologiebedingt kategorisch Nein sagen, ist „Schwachsinn“.

    Warum schon wieder „Atomkraft“? Das ist Kernkraft, Kernenergie, Nukleartechnik! Atomkraft wirkt, wenn wir eine Kerze anzünden – was wir zukünftig vermutlich wieder tun müssen, wenn mal wieder der Strom ausfallen wird.

  38. Das Klima veraendert sich durch „hoeheren“ Einfluss wie Sonne, Winkel des Planeten Erde zur Sonne, unbekannte Kraefte die seit vielen Jahrmillionen die Kalt und Warmzeiten verursachen, mal extrem wie Eiszeit usw. mal moderat wie die jetzige Erderwaermung mit der man leben kann, ohne hysterisch darauf zu antworten, wie Schweden Greta und ihre Schwestern.
    All die an Haaren herbeigezogenen von oben erzwungenen Massnahmen in D darauf, aendern null komma nichts,
    da die grossen Laender wie China, Indien, USA, Russland usw. die bewaehrte Form der Brennstoffe weiter benutzen und sich weder durch zweifelhafte von Regierungen bezahlten „Wissenschaftlern“ noch von Hysterie beeindrucken lassen, d.h. weiter wie gehabt machen.

  39. Atomkraft ist, wenn man es so zusammen fasse darf, eine vergehen an der Schöpfung.

    Eine ungünstig auf eine DNA auftreffender Atomkern, Darioaktive Strahlung, kann diese verändern.

    Ist diese Menschlich kann es zum Krebs bis zur Mutation oder Veränderung des Erbgutes führen.

    Es ist allgemein üblich das man die Keimbahn der Menschen nicht eingreift. Es ist auch kein Zufall da die Grundlage absichtlich vorgenommen wird.

    Was passiert eigentlich im Atom wenn wir es, vorzeitig, zerstören. Wir kennen die Wirkungen nicht. Wir wissen es nicht und deshalb ist es zu unterlassen.

  40. Metal-Juergen 22. September 2020 at 00:37
    Die Beste Lösung für das Klima ist die Verringerung
    der Weltbevölkerung!
    —–

    Stimmt.
    Vielleicht wäre es günstig wenn die Bewohner nur so viele Kinder machen wie die Natur verkraftet.

    ZDFs Lesch sagt: „Die Erde hat Mensch„

    Die Natur versucht es ja zu reduzieren. Dieses verhindern Gutmenschen. Das bewirkt nur dass nicht die Natur vor Ort kollabiert, sonder die nächst größere Einheit bis zum Weltweiten Kollaps möglich wird.

    Jeder Alternative, die ökologisch Vorteile bringen soll, ist genau, auf ihre Wirkung, zu hinterfragen.
    Das meiste was aktuell an Lösung angeboten wird, ist bei genauerem Betrachten noch schädlicher.
    Lösungen sind möglich aber noch zu erarbeiten.

  41. Homosexualität ist ein Sexuelle Ausrichtung kein Familienmodell.

    Es ist ein Nachteil wenn ein Kind nur mit einem Geschlecht aufwächst.

    Beide Gehlechter vermitteln wichtige Dinge. Selbst Kinder, die nur eine Mutter haben in der Schule auch nur mit Lehrerinen aufwächst ist einseitig Orientiert.

    Das Kindeswohl steht auch heute noch an erster Stelle.

    Da kann man, das Andere, nicht schön reden.

    Ein Homosexueller Repräsentant eines Staates, besonders wenn er sich wie manche Schwule benimmt ist untragbar.
    Auch Außenminister Weserwelle hatte einen schlechteren Stand. Es geht nicht das, eine politische Klasse Deutschlands, auf kosten seiner Bürger, mit dem Kopf durch die wand will.
    Am deutschen Wesen wird die Welt eben nicht genesen. Deutschland stellt sich in das Abseits.

    Herr Spahn strahlt eine Selbstherrlichkeit aus, die unangemessen ist.
    Er ist Volksvertreter und Minister, der auf das Wohl der Menschen Geschworen.
    Er ist nicht Sonnegott.

    Das Gegenteil hat er mehrfach in eigenmächtigen Handlung bewiesen

    z.B.
    Masernimpfung von Kinder wenn die Krankheit durch Migranten in das Land getragen, 25% der Erkrankten Kinder sind aber nur die Kinder zwangsgeimpft werden sollen.
    Er hat nicht veranlasst dass nach dem sich Corona angemeldet hat, die Grenzen, aus Vorsicht nicht geschlossen wurden, um den Krankheitsträgerautausch zu veringern
    Feiern gingen weiter.

    Was passiert eigentlich wenn eine wesentlich gefährlichere Pandemie grassiert. Nichts ist vorbereitet.

    Politik von oben herab ist out, mega out.

    Herr Spahn steht für das Gegenteil.

  42. Peter Blum 21. September 2020 at 14:59
    Ich finde das eigentliche Thema hier ist:

    Warum lässt sich die AfD vor den Karren einer unbedeutenden Randgruppe spannen?

    Bystron und Wiehle haben sie doch nicht mehr alle! Wegen ein paar vereinzelten Aluhüten ein derart vermintes Thema zu betreten. Wer sich mit so unbedeutenden Problemen wie Atomenergie abgibt, der muss sich nicht wundern wenn ihm die 5 % Hürde um die Ohren fliegt.

    Sauerei von den Beiden.
    ————–
    Wie wahr und den aktuellen Tiefstand haben wir der unüberlegten Corona-Diskussion zu verdanken.

  43. Skepsis bleibt. Gut für das Klima, aber schlecht für das Leben, wenn dass Ding kaputt geht, oder wenn der Müll endgelagert werden muss. Ersteres tritt selten, letzteres immer. Nun, vielleicht mag technischer Fortschritt da Heilung schaffen.

  44. @ Lesefehler 22. September 2020 at 08:38
    Ich empfehle bezüglich des Aspektes der „Endlagerung“ die Durchsicht von:
    https://dual-fluid-reaktor.de/technical/waste/ In der Grafik https://dual-fluid-reaktor.de/wp-content/uploads/radiotoxicity.jpg wird durch den DFR die violett-braune Linie „Fission Products“ aus der roten Linie „Minor Actinides Decay Products“ und der blauen Linie „Plutonium & Decay Products“ umgesetzt. „Endlagerung“ wäre für die sortenrein aus der Destillation im laufenden Betrieb herausgekommenen chemischen Elemente, die dann in den Abklingbecken für 100 bis 300 Jahre lagern, eigentlich der falsche Begriff. Richtiger wäre soetwas wie „Reifungslager“. Denn nach der „Reifezeit“ sind die chemischen Elemente wieder nutzbar. Das ist sowohl durch gesetzliche Begriffsdefinitionen wie auch der Normalosprache daher kein Abfall mehr, sondern Wertstoff. So wie biologische Rest einige Monate reifen und dann pflanzfertige Erde werden, die z.B. im Baumarkt als Blumenerde in 20 kg (?) Säcken verkauft werden.

    Bezüglich

    wenn das Ding kaputtgeht

    finden Sie Informationen auf *https://dual-fluid-reaktor.de/safety/dfr-safety/

  45. <bomkraft wurde aus Ideologischengründen eingeführt. </b

    Option wir können es und wir hätten auch die Möglichkeit Atomwaffen zu bauen.

    Gleichzeitig hat man der UDSSR über die Energiekäufe ihre Atomwaffen Finanziert.

    In den Energieunternehmen sitzen Politiker bis in die Stadträte herunter.
    Einkömmliche Angelegenheit die man auch Schmieren nenne kann.

    Städtische Einkommen kommen aus den Energieunternehmen. Mann ist in Abhängigkeit geraten. Neben Finanzierung durch die Steuern und besonders den Gewinnen der Energiekonzerne oder der Verteilung von Wohltaten wie Gemindezentren, Schwimmbäder oder ähnliches.

    Nur so haben sich die Energieunternehmen nur gering verändert müssen und ihren Status lange zu halten.

    Im Übrigen wer heute Kohle durch Gas ersetzen möchte, beachtet nicht, dass beides Verbrennungsprozesse sind. Die CO2 Bilanz ist nur gering unterschiedlich.
    Sinnvoll währe diese, wenn man den Ökostrom der demnächst nicht direkt verbraucht werden kann, in Wasserstoff dann weiter in Methangas umwandelt.
    Dieser kann dann in die vorhanden System des Erdgases welches Methangas ist, transportierte und gespeichert, werden.

    Mir erschleißt es sich nicht, dass Atomkraft von konservativen Gruppen unterstützt wird.
    Das Gegenteil müsste wegen der Großen gefahren sein.

    Was für eines Sauerei schon der Atomklraftwerksbetrieb ist, kann man über den kleinen Schornstein, der an jedem Atomkraftwerk ist. Erst recht ist er an Wideraufarbeitungsanlagen vorhanden, die im Betreib radioaktive Stoffe, in die Umwelt leiten.

    Erst recht wird es zum Problem, wenn alles so richtig schief geht.

    Jedes Atomkraftwerk besitzt eine Betreiberfirma. Damit ist die Haftung für RWE und Co beschränkt, gar ausgeschlossen.
    Die Betreiberfirma geht, bei einem Atomunfall pleite, die Haftungsansprüche sind auf die Betreiberfirma begrenzt.

    Die übergeordneten Unternehmungen schütteln sich ein bisschen, zahlen eine Geringen betrag, und haben so ihre geringe Schuld abgegolten.

    Alle Mensch deren leib und Leben ihr geschädigtes Eigentum durch Strahlendes Material geschädigt werden, gehen so lehr aus.

    Als Placebo werden Jodtabletten ausgegben. Die schützen aber nur gegen Schilddrüsenschädendes, durch radioaktives Jod aus dem havarierten Atomkraftwerk, wenn überhaupt. Das hat eine Halbwertszeit von 2 Wochen die hälfte ist so in 2 Wochen zerstrahlt.

    Entweichendes radioaktives Cäsium verliert dann in den nächsten 34 Jahren, die hälfte seiner radioaktiven Strahlung. Es wird in Kuhmilch anstatt Calcium eingelagert und Strahlt uns dann hierüber, schön zu. Pilze sind auch betroffen, Die Fressende Wildtiere in Bayern, Frankreich. Es gilt auch in Richtung Norwegen.
    Sie sind, durch die ab geregneten Radioaktive Stoffe enthaltenen Wolken, von Tschernobyl verseucht.
    Dieses ist an den Stellen vorhanden wo es geregnet hat. Dieses ist ziemlich unvorhersehbar.
    Man kann es nicht spüren . Es ist mit einem Geigerzähler nachweisbar.

    Da darf man auch heute noch und in den nächsten hunderten von Jahren, nur kein oder geringe Mengen Fleisch oder Pilze essen.

    Mit einem Gramm Plutonium kann man schön verteilt eine Millionen Menschen mit Krebs versehen. Welche Art, hängt vom Einfallsort am Körper und Disposition des jeweiligen Individuums ab.

    In Tschernobl waren 200 Tonnen, 200.000.000 Gramm, Kernbrennstoff.
    Es war noith alle Plutonium jedoch ein große Teil Uran 234.

    Frankreich lagert oberirdisch in Russland sein Atomüll in Tscheljabinsk. Ganau dort ist am 15 Februar 2013 ein Meteorit eingeschlagen. Ziemlich unvohersehbar aber geschehen. Man kann eben nicht alles absehen.

    Die Auflistung des Schreckens kann man weiterführen.

    Anfang der 90 Jahre habe ich ein Gespräch, mit versierten Atomkraftlern, mit bekommen. Sie sprechen über die Kühlkreisläufe, in deutschen Atomkraftwerken. Diese können in bestimmte Zustände zum Ausfall führen. Luft im Kühlkreislauf kann die Kühlung stören bis unterbrechen. Das ist eine Konstruktionssache.

    Mangelhafte Kühlung hat Fukushima zur Explosion gebracht. Nur weil man es nicht hinbekommen hat einen Generator anzuschließen.

    Sie sprach über deutsche Atomkraftwerke. Diese haben einen Stecker für den THW um Energie hinein zu bringen, Jedoch bleibt das Luftproblem in den Kühlkreisläufen.

    Interessant ist auch die Aussage eines im Deutschen Atomkraftwerksbeschäftigten (Ingenieur), der den Wasserstoffabsorber, vor der Wasserstoffexplosion in Fukushima, beschrieb. Er sagte „Ich würde dort jetzt nicht hingehen. „

    Die Darstellung dient nur dazu die gerigfügigkeit der möglichen Fehler darzustellen, die zur Katastrophe führen können, Diese müssen dann mindestens 1000 Menschengenartionen ausbaden. Die nächste Generation wird dann schon, zu Recht, Fragen, „warum habt ihr das gemacht?!“.

    In Fukushima wurden gemischte Krenbrennstoffe, MOX Brennelemente, die viel Plutonium enthielten verwendet. Dieses wurde beiden Explosionen fein verteilt auch über die Luft in das Mehr gespült.
    Das durch Untergrund des Kernkraftwerkes fließende Wasser nimmt Radioaktive Stoffe auf. Man bekommt keine sinnvolle Abtrennung von Reaktoren, Grundwasser und Mehr hin. Diese Abtrennung müsste tausende, eher eine Millionen Jahre, funktionieren. Man versucht es mit Energieaufwendiger Vereisung. Diesen funktionier nur unzureichend. Zu dem, Energie zum vereisen aus, Sperre weg.

    Luft und Wasser transportieren die Stoffe weltweit.

    Die Konzentration der radioaktiven Stoffe steigert sich, weltweit, kontinuierlich. Niemand kann diese wider einfangen. Sie wirken.

    Erneut ei nUnabsehbares Experiment mit Ökosystemen und Menschen.

    Wasserstoff entsteht wenn bei zu geringer Kühlung im Reaktor die Brennstäbe sich so weit aufheizen, dass das Cirkonium (Metall), welches die Radioaktiven Stoffe enthält, mit dem Sauerstoff das Wasser reagiert. Wasserstoff übrig bleibt. Sich sammelt und auf den erst besten Funken wartet um den Reaktorbehälter, Kraftwerksgebäude in die Luft zu sprengen.

    Dann lieber Wasserstoff aus Ökostrom, gezielt und geregelt in Motoren zur Explosion bringen. Oder in Brennstoffzellen in Strom über Elektromotoren in Vortrieb umwandeln.
    Die Lagerung von Wasserstoff im Auto und das Parken, mit einem möglicher weise undichten Tank, in geschlossnen Gebäuden ist das Problem, welches oben beschrieben wurde. Deshalb möchte man lieber auf Methan oder Propangas, wenn möglich aus Ökologischer Energie, ausweichen. Diese Infrastruktur ist weiterstgehend vorhanden, müsste vielleicht etwa ausgebaut werden.

    Das etwas, in Atomkraftwerken, passieren kann ist nur eine Zeitfrage. Atomkraftwerke sind nämlich auch nur Menschenwerk. Der betrieb setzt Atomares Material frei.

    Man muss auch bedenken das Atome zerstört werden. Was passiert im inneren des Atoms, mit den noch kleineren Strukturen. Wir wissen nicht was wir dort, mit Absicht, zerstören.

    Atomkraft ist zu recht umstritten, es ist nicht beherrschbar. Das Klima des Menschliche zu sammen Lebens, wird zu recht gestört. Es ist einfach nur ein Irrer Weg der Energieerzeugung.

    Atomkraft rechnet sich nicht, es ist zu teuer. Es lässt sich nur aus Ideologischen Gründen rechtfertigen oder mit Steuergeldern der EU-Bürger finanzieren. Wie gerade in England.

    In Fukushima braucht man gerade sämtlich Energie, die zu vor, im Atomkraftwerk, produziert wurde für die Eindämmung der Wirkungen.

    Energie ist überall vorhanden man muss sie nur für sich nutzen lernen. Wenn möglich ohne oder geringe Auswirkungen auf das Ökosystem.

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