Am Dienstag explodierte in Beirut Ammoniumnitrat mit verheerenden Folgen. Über diese Substanz soll die Terror-Organisation Hisbollah auch in Deutschland verfügen.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die gewaltige Explosion von 2750 Tonnen Ammoniumnitrat am Dienstag in Beirut hat gezeigt, was diese Substanz als Sprengstoff anrichten kann. Bisher ist von 135 Toten und 5000 Verletzten die Rede, 100 Menschen werden vermisst. Die Wohnungen und Häuser von einer Viertel Million Menschen wurden durch die verheerende Druckwelle vernichtet. Bisher ist noch unklar, warum das Ammoniumnitrat, das zur Düngung oder eben als Sprengstoff genutzt werden kann, seit 2014 im Hafen von Beirut lagerte. Der Verdacht liegt nahe, dass es die Terror-Organisation Hisbollah, die im Libanon sogar an der Regierung beteiligt ist, dort zur Verwendung für Sprengstoffanschläge bunkerte, bis sie die Zeit dafür gekommen sieht. Der Grund für die jetzige Explosion wird derzeit als Fahrlässigkeit angenommen.

„The Times of Israel“ berichtete am 2. Mai über Informationen des israelischen Geheimdienstes Mossad, dass die Hisbollah („Partei Allahs“) in Deutschland mehrere Hundert Kilogramm Ammoniumnitrat besitze. Deutsche Sicherheitsbehörden seien schon Monate zuvor in Kenntnis gesetzt worden, dass sich der potentielle Sprengstoff in Lagern in Süddeutschland befände. Außerdem lieferte der Mossad detaillierte Informationen über Geld-Netzwerke und Bankverbindungen, über die die Hisbollah Millionen von Euro in die Organisation schleuse. Am 30. April wurde dann die Hisbollah in ganz Deutschland als Terror-Organisation verboten.

Was Ammoniumnitrat anrichten kann, war am Dienstag in Beirut zu beobachten. Die WeLT brachte am gleichen Tag die Nachricht über den möglichen Besitz dieses sprengstofffähigen Materials der radikal-islamischen Organisation in Deutschland. Bisher wurde die deutsche Öffentlichkeit nicht darüber informiert, ob diese Substanzen sichergestellt wurden.

Es wäre jetzt angebracht, da diese Terror-Organisation schon für einige verheerende Anschläge wie 1983 auf das Hauptquartier der US-Marines in Beirut mit 243 Toten verantwortlich ist. Auch in Europa wurden schon Attentate auf israelische, amerikanische und jüdische Ziele verübt.

Das Ziel der Hisbollah ist nicht nur die Vernichtung Israels, sondern die Verwirklichung der Herrschaft des Politischen Islams. Der Iran hat die Hisbollah schließlich gegründet, um den „Export der Islamischen Revolution“ zu betreiben.

Nach Angaben des Verfassungsschutzes soll die Hisbollah in Deutschland über rund 1050 Anhänger aus dem extremistischen Spektrum verfügen, deren Unterstützer auch in Moschee- und Kulturvereinen organisiert seien. Das sind mehr als genug Extremisten, um in unserem Land gewaltige Erschütterungen auszulösen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon.

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109 KOMMENTARE

  1. Beirut war in vorislamischer Zeit, also in den 60er Jahren, das Paris des Nahen Ostens.

    Jetzt stellt sich die Frage, welche Stadt in Europa zum ersten Beirut des ehemals islamfreien Westens wird.

  2. @ Michael Stürzenberger

    Wenn den Geheimdiensten die Lagerstätten in Süddeutschland bekannt sind, warum werden dann die Behörden nicht aktiv?

    Es gibt strenge Vorschriften für solche Lager. Schlafen Polizei und Landkreisämter?

    Wer weiß von diesen Lagerstätten und schreitet nicht ein?

    Hier müssen Konsequenzen für die politische Verantwortlichen gefordert werden die uns dieser Bedrohung aussetzen.

    Es steht zu befürchten, dass die Hisbollah aus diesen Lagern geplante Bombenküchen für den Djihad in Deutschland versorgen möchte.

    Es muss jetzt gehandelt werden. Der Rhizinbomber konnte auch nur in letzter Sekunde verhindert werden.


    Klimawandelpanik und CORONA-Phantomangst mehr kann diese Bande von Verbrechern und Scharlatanen nicht.

    Das Klima wandelt sich seit Anbeginn der Zeit und für eine mortalität die ursächlich auf COVID zurückzuführen ist, gibt es keinen einzigen Beleg.

  3. nicht die mama 6. August 2020 at 12:09

    Beirut war in vorislamischer Zeit, also in den 60er Jahren, das Paris des Nahen Ostens.

    Jetzt stellt sich die Frage, welche Stadt in Europa zum ersten Beirut des ehemals islamfreien Westens wird.

    Paris!

    Das ist das „Beirut des Westens“!

  4. Eurabier 6. August 2020 at 12:19

    nicht die mama 6. August 2020 at 12:09

    Beirut war in vorislamischer Zeit, also in den 60er Jahren, das Paris des Nahen Ostens.

    Jetzt stellt sich die Frage, welche Stadt in Europa zum ersten Beirut des ehemals islamfreien Westens wird.

    Paris!

    Das ist das „Beirut des Westens“!
    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

    Berlin
    Mannheim
    Pforzheim

  5. Aber der Islam gehört doch zu Deutschland!
    Das sagte der heutige Bundestagspräsident Schäuble als erster nach einer Türkei-Reise, wo er besonders herzlich gepempert wurde.
    Die gleiche Ansicht haben u.a. auch die CDU/CSU-Koryphäen Ex-Präsident Wulff, (Dr.) Annette Schavan (Ex-Bildungsministerin und heute Botschafterin am Vatikan), Ex-Bürgermeister Olle von Beust, Außenexperte Polenz, A. Laschet, Entwicklungshilfeminister Müller (ein ganz gefährlicher Unterstützer der islamischen Kräfte gegen ISRAEL in Nahost), der Merkel-Vertraute Heusgen bei den UN.
    Die Herrscherin in Deutschland, unsere „verehrte“ (so Söder) Kanzlerin Merkel schließlich toppte das Ganze: „Der Islam gehört unzweifelhaft zu Deutschland!“
    Die links-grünen Nichtsnutze derselben Meinung seien hier einmal nicht erwähnt, weil bekannt.

  6. Süddeutschland?

    Jetzt kann Strobl mal zeigen, dass er mehr drauf hat als einfach nur Stockholm-Schäubles Schwiegersohn zu sein, jetzt kann er mal Menschenleben retten, was heutzutage für Innenminister nicht mehr so selbstverständlich ist bei all dem Mannichl-Personal.

    Die Stuttgarter „Party- und Eventszene“ ist nur der harmlose Auftakt dessen, was da noch an mohammedanischem Blutvergiessen auf die indigenen Deutschen zukommen wird.

    Aber mehr als oppositionelle Großdemonstrationen verbieten, schafft unsere lächerliche Polizei nicht mehr.

    Helmut Schmidt vertraute lieber der NZZ als dem BND, der deutsche Bürger lieber dem Mossad als Haldenwangs Haltungszwang!

  7. ZETT – die kinderbeilage des spass, lücken und meinungsblattes DIE ZEIT –
    mit freundschafttips fuer asperg-autistische schulschwaenzer_innende

    „Marie: „Mein Partner sollte mir zuhören, wenn es mir schlecht geht,
    und meine Probleme nicht herunterspielen, sondern ernst nehmen…

    Marie, 19, war etwa fünf Monate lang in einer toxischen Beziehung zu einem neurotypischen Mann. Kurz vor der Trennung von ihrem Ex-Freund erhielt sie eine Autismus-Diagnose. Sie erzählt uns, warum sie eine weitere Beziehung zu einem nicht-autistischem Mann nur sehr vorsichtig angehen würde. Das Gespräch mit Marie findet per Chat statt.“
    HAttps://ze.tt/worauf-es-menschen-im-autismus-spektrum-in-beziehungen-ankommt-diversitaet-barrierefreiheit-liebe

    „Julian: „Wenn wir früher telefoniert haben und es spät wurde, habe ich nicht so richtig verstanden, dass ein Gähnen ins Telefon bedeutet: Ich möchte mich gerne hinlegen“

    eben, du sagts es selbst: die dame wollte sich vor dir nackicht wollluestig hinlegen
    und du solltest den hengst machen. das ist normal fuer damen, also los.

  8. Ewald Harms 6. August 2020 at 12:27

    Und dann haben wir Allahdämmerung bei den Beiruter Festspielen!

    2050 – Breitscheidplatz wird „Platz der Opfer des Merkelismus“

  9. Jetzt müssen die Deutschen natürlich wieder Millionen über Millionen Hilfen für ein arabisches Drecksloch aufbringen. Der Libanon, dieser islamisch zugeschissene, gescheiterte Staat, ist ein Fass ohne Boden. Gelder versickern, Korruption an jeder Ecke und jetzt kommt garantiert wieder der Ruf auf tonnenweise Libanesen aufzunehmen, die dann in Deutschland in bekannter Manier ihre kriminellen Clans aufbauen.
    Der Libanon zeigt wie Islamisierung funktioniert. Ehemals ein halbwegs funktionierendes Gemeinwesen ist dieses Land mittlerweile eine miese Brutstätte des islamischen Terrors und einzige Staatsräson ist der Hass auf Israel und die Juden.

  10. nicht die mama 6. August 2020 at 12:09
    Beirut war in vorislamischer Zeit, also in den 60er Jahren, das Paris des Nahen Ostens.
    […]

    Ich drücke mich bewusst unvorsichtig aus:
    Der Bürgerkrieg im Libanon war trotz seiner Schrecken eine Chance für eine Re-Christianisierung des Libanon, indem man die aggressiven mohammedanischen Ethnien, sowie die mohammedanischen Milizen ausser Landes zurück in ihre angestammte Heimat gebracht hätte und somit ein, wenn nicht sogar DAS Pulverfass des Nahen Ostens dauerhaft befriedet wäre.

  11. Ammoniumnitrat ist ein Düngemittel, das explodiert nicht. Damit das wie in Beirut explodiert muß jemand ein paar Tanklastzüge Diesel oder ähnliches beigemischt haben.
    Wer weiß wer da wieder was gebastelt hat. Diese Druckwelle sieht ohnehin mehr nach militärischen Sprengstoff aus.

  12. Beirut, die für jeden sichtbare Metamorphose vom friedlichen Christentum zum alles vernichtendem Islam.

  13. nicht die mama
    6. August 2020 at 12:09
    Beirut war in vorislamischer Zeit, also in den 60er Jahren, das Paris des Nahen Ostens.

    Jetzt stellt sich die Frage, welche Stadt in Europa zum ersten Beirut des ehemals islamfreien Westens wird.
    ++++

    Paris oder Köln!

  14. HRM 6. August 2020 at 12:33
    Jetzt müssen die Deutschen natürlich wieder Millionen über Millionen Hilfen für ein arabisches Drecksloch aufbringen. Der Libanon, dieser islamisch zugeschissene, gescheiterte Staat, ist ein Fass ohne Boden. Gelder versickern, Korruption an jeder Ecke und jetzt kommt garantiert wieder der Ruf auf tonnenweise Libanesen aufzunehmen, die dann in Deutschland in bekannter Manier ihre kriminellen Clans aufbauen.
    Der Libanon zeigt wie Islamisierung funktioniert. Ehemals ein halbwegs funktionierendes Gemeinwesen ist dieses Land mittlerweile eine miese Brutstätte des islamischen Terrors und einzige Staatsräson ist der Hass auf Israel und die Juden.

    Der Libanon ist symptomatisch, wie Islamisierung durch Kombination aus Demographie und berechnendem Ausnutzen von gegnerischer Schwäche durch falsche Toleranz funktioniert.

  15. Die Behauptung,
    „Der Islam gehöre zu Deutschland“
    ist nicht nur dumm, sondern auch sehr sehr böse!

  16. „Bisher ist noch unklar, warum das Ammoniumnitrat, das zur Düngung oder eben als Sprengstoff genutzt werden kann, seit 2014 im Hafen von Beirut lagerte. Der Verdacht liegt nahe, dass es die Terror-Organisation Hisbollah, die im Libanon sogar an der Regierung beteiligt ist, dort zur Verwendung für Sprengstoffanschläge bunkerte, bis sie die Zeit dafür gekommen sieht. Der Grund für die jetzige Explosion wird derzeit als Fahrlässigkeit angenommen.“
    —————————–

    Da soll wohl wohl wieder ordentlich etwas vertuscht werden: Seit 2014, und Hisbollah – das ist schon doppelt verdächtig.

  17. Beirut, eine vormals westliche Stadt am Mittelmeer. Einigermaßen zivilisiert, modern, recht weltoffen. Dann kam der Iran mit der Hisbollah…

    Vergleichbar mit dem Arabischen Frühling in Nordafrika. Völlig gescheitert.

  18. Der Festbrennstoff, mit dem die Kassam-Raketen angetrieben werden, wird wohl auch aus Ammoniumnitrat hergestellt. Das dürfte nicht nur in Beirut ein offenes Geheimnis gewesen sein. Wird wohl nun weniger Raketen auf Israel geben. Ganz von alleine fliegt so ein Lagerhaus auch nicht in die Luft.

  19. @ nicht die mama 6. August 2020 at 12:09
    „Beirut war in vorislamischer Zeit, also in den 60er Jahren, das Paris des Nahen Ostens.“

    und dort vor allem das rotlichtviertel „moulin rouge“ fuer den nahen osten,
    zu dem die saudischen surensoehne ohne anhang pilgerten,
    wenn der druck in den gonaden und der durst nach bier zu gross wurde.

  20. @ Doppeldenk 6. August 2020 at 12:52
    „…Festbrennstoff…Kassam-Raketen…Ammoniumnitrat hergestellt…
    Wird wohl nun weniger Raketen auf Israel geben. “

    eben. deshalb haelt sich mein mitleid mit den anhaengern der iranischen hezb’allah,
    die wie bei moscheen wissentlich sprengstoff in wohnvierteln lagern – in grenzen.
    und ich hoffe die raketentechniker und experten fuer gefahrgutlagerung verstehen,

    wie man sich als israeli in sderot, ashdot, ashkelon, im sueden tlv, beit shean
    und in den kibbuzzen an der nordgrenze zum libanon taeglich fuehlen muss.
    so ist das. nein, keine schadenfreude, und natuerlich hilfe fuer islamische opfer,
    aber manche kulturen lernen nur durch schmerz. /

  21. Alle Länder die Libanon Hilfe versprochen haben, sollten davon absehen, auch nur einen Cent zu spenden. Dies solange bis Libanon öffentlich bekannt gibt, auch Hilfe aus Israel zu akzeptieren!

  22. Das_Sanfte_Lamm 6. August 2020 at 12:33

    Richtig.

    Wo bei „Re-Christianisierung“ eigentlich das falsche Wort ist, eine Entislamifizierung hätte schon gereicht.
    Im Libanon gab es Christen, Juden, Orthodoxe, Drusen und was es sonst noch so an Weltanschauungen gibt und es gab keinen Ärger.

  23. In den ZDF Nachrichten Gestern, die Regierung Libanons lehnt Hilfe
    von Israel grundssätzlich ab, die verantwortliche Hisbollah wird
    , wenn es da keine kritische Stellungnahme seitens der Helferstaaten in Europa geradezu noch hofiert, einfach nur noch zum Kotzen, wie sich EU-Staaten vorführen lassen, bei ihrer Humanität, und eins ist Fakt, Libanon ist am Ende und wird jetzt nur noch vom Rest der Welt künstlich beatmet, wie ein schwer erkankter Patient

  24. Man wundert sich, dass die islamischen Terroristen in Europa in letzter Zeit so ruhig waren. Damit meine ich nicht den islamischen Alltagsterror.

  25. Doppeldenk 6. August 2020 at 12:52

    Und ich bleibe dabei: Was da in Beirut explodiert ist, war kein Bestandteil, das war ein Endprodukt, eine fertige Sprengstoffmischung.

  26. Die Transformation von einem christlichen in ein islamisches Land, die der Libanon in den letzten 60 Jahren durchmachte, steht uns gerade ins Haus. Es ist seit 1420 Jahren immer das gleiche Spiel.
    Aber nirgendwo wird das wahrgenommen und ernstgenommen.
    Wenn im vorletzten Dorf in der Oberlausitz dereinst der Mudschaheddin vom Minarett krähen wird, werden die Menschen im letzten Dorf aber immer noch behaupten: „Aber bei uns nicht“. Wie gesagt, es ist seit 1420 das gleiche Spiel, überall auf der Welt.
    Wer die 1400-jährige Geschichte des Islam kennt, weiß wie unsere Geschichte hier ausgehen wird.

  27. 1.000 x is nix passiert… Jetzt hat es BUMM gemacht.
    In Deutschland werden ja jetzt massenhaft Wohnungen der U.S.Army frei, vielleicht haben die ersten
    hirnlosen Politniks in Berlin schon Einladungen ausgesprochen für „Ausgebombte“ aus Kuffnuckistan.
    So geschichtsvergessen kann man doch als christliche Partei in Deutschland gar nicht sein, oder?
    https://www.youtube.com/watch?v=3ImcFWv2eEk
    Wir brauchen keine Obdachlosen importieren, wir haben davon selbst genug.
    H.R

  28. Eurabier 6. August 2020 at 12:30
    Der Breitscheidplatz wird „Amis Amri“ -Platz, sobald Berlin eine Schariaregierung hat

  29. Die Stanzen ähnelten sich gestern:

    Merkel war „erschüttert“.
    Steinheini war „erschüttert“.

    Haben die seismische Fähigkeiten und haben die Druckwelle aus Beirut gespürt? Kann man die jetzt als Erdbebensensor einsetzen?

    Zur Hizb‘ Allah („Partei Allahs“) und deren Wüten im Libanon immer wieder lesenswert, auch wenn es von 1987 ist (eine ganz penible Namens-Auflistung, wer von den Schiiten damals was machte und wie der Iran den Libanon destabilisierte, um ihn als Schlachtschiff gegen Israel und Amerika zu nutzen):

    https://www.amazon.de/Die-Schiiten-Allahs-fanatische-Krieger/dp/3499330660

  30. Nebenthema:

    Was mich an der Beiruter Explosion fasziniert, ist der dadurch aufgesprengte Getreidesilo. Wie ein breiter Strom aus Gold fließt der Weizen in den vernichteten Hafen:

    https://www.handelsblatt.com/images/der-zerstoerte-hafen-von-beirut/26068332/2-format2020.jpg

    1. Werden sich alle Tauben des Nahen Ostens freuen
    2. Zeigt das die Abhängigkeit von einer internationalen, leistungsfähigen, industriellen *kreisch* Landwirtschaft in Amerika, Europa, Rußland, Australien, die Getreide für die ganze Welt erwirtschaftet und die Brotkörbe der Welt sind (ohne die hätte der Libanon genau 0 Weizen)
    3. Hat der Libanon jetzt ein Getreide- und damit Hunger-Problem.
    4. Kann er ja bei den Grünen anrufen (Pflug-Ochse-Bauer-Blühstreifen-Düngen verboten) und um drei Körner betteln.

  31. In der Stadt Hamburg lagert auch vieeel Sprengstoff:
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/kabarettistin-lisa-eckhart-wird-nach-linksextremen-drohungen-von-literaturfestival-ausgeladen/ Ich habe in meinem Einflussbereich schon länger ein Ausweichen in Bezug auf Hamburg eingeleitet: kulinarisch, kulturell, touristisch und vor allem geschäftlich. Lieferanten welche nicht in diesem asozialen Millieu beheimatet sind, stehen bei mir jetzt auf der Liste.
    Die Hamburger hab ich ausgetauscht. Das gleiche gilt für Bremen.
    Die Ausnahme hierbei: das gleichnamige Fischbrötchen von Nordsee… 😆 😆
    Hamburger kommen mir nicht mehr ins Haus.
    Einzige Ausnahme: mein amerikan. Schwiegersohn bereitet ein BBQ vor… 😆 😆
    Euer
    Hans.Rosenthal

  32. @Babieca
    Enorm viel Fischfutter, hoffentlich verirren sich ein par Waale in den Hafen, um diese Menge zu verwerten

  33. eule54 6. August 2020 at 12:44
    nicht die mama
    6. August 2020 at 12:09
    Beirut war in vorislamischer Zeit, also in den 60er Jahren, das Paris des Nahen Ostens.

    Jetzt stellt sich die Frage, welche Stadt in Europa zum ersten Beirut des ehemals islamfreien Westens wird.
    ++++

    Paris oder Köln!

    Die Auswahl ist gigantisch

    Bürlün
    Duisburg
    Hannover (jetzt mit türkischem Bürgermeister)
    Essen
    Hagen
    Offenbach
    Pforzheim
    Ulm
    Nürnberg

  34. Warum der einst blühende, überwiegend säkular-europäische Libanon aus der Zeit bis 1970/80 zum Shithole wurde?

    1. Mildtätig und grunzdumm Mohammedaner „humanitär“ reinlassen (Schiiten aus dem Islam; arabische Sunniten – „Palästinenser“ – als „Flüchtlinge“, nachdem Jordanien die Ekelpakete im Schwarzen September 1971 kollektiv rausgeschmissen hat. Und der Libanon diese oberfanatischen Moslems barmherzig aufnahm.

    2. Quoten in allen staatlichen Bereichen: ein Sunnit, ein Schiiten, ein Druse, ein Maronit, ein Orthodoxer und ein Katholik (alle arbeiten nur für die Vorteile ihrer Klientel)

    Nachdem die islamisch eingerührte Kacke am Dampfen war:

    3. islamischer Israelhaß

    4. Islamischer UN-Sandkasten: Die ilamdominierte UNO hat im Libanon immer gemeinsame Sache mit der Hizb Allah gemacht. Bilder:

    https://s.annahar.digital/storage/attachments/917/Lebanon2_839064_large.jpg

    https://static.timesofisrael.com/www/uploads/2018/12/000_1BN32W.jpg

  35. „Partei Allahs“ soll in Deutschland Ammoniumnitrat-Sprengstoff lagern.
    ++++

    Das Schöne daran ist ja, dass sich häufig islamische Kuffnucken Vollidioten selber in die Luft jagen, weil sie zu dämlich sind damit umzugehen.:-)

  36. @nicht die mama, 6. August 2020 at 13:14:
    „Und ich bleibe dabei: Was da in Beirut explodiert ist, war kein Bestandteil, das war ein Endprodukt, eine fertige Sprengstoffmischung.“
    – – – – –
    Ammoniumnitrat ist nicht zu unterschätzen. Mit einem Feuerzeug oder einer weggeworfenen Zigarette passiert nichts. Es braucht eine recht energiereiche Initialzündung. In meinem Chemiebuch in der Schulzeit gab es ein Bild mit einem rund 10 Meter tiefen Krater. Dort stand vorher ein Lagerhaus mit dem Zeug; zum Abbagern hatten die versucht, es mit paar kleineren Sprengladungen zu lockern…

  37. Das Zeug lagerte ja wohl kaum zufällig jahrelang direkt am Kai. Da wird wohl die eine oder andere Portion verschifft worden sein. Offenbar ging die letzte Umladeaktion schief…

  38. Wer weiss schon, ob das Ding nicht nach Europa verschifft werden sollte, um hier hochzugehen?

  39. Anita Steiner 6. August 2020 at 13:11
    einfach nur noch zum Kotzen, wie sich EU-Staaten vorführen lassen
    ———
    Die lassen sich nicht vorführen, die – um es vorsichtig zu formulieren – wissen gar nicht, wie sie politisch und finanziell anders handeln könnten, um die Zerstörung durch den Terror der Hezbollah zu verhindern.

    Man denke nur an den Libanonkrieg, 2006. Green Helmet?
    http://eureferendum.blogspot.com/2006/07/who-is-this-man.html

    Die Medien waren nicht auf der Seite Israels, sie sind wie die deutsche Politik auf seiten der Muslime, immer! Frank-Walter Steinmeier verneigt sich tief vor dem Terroristen Yasser Arafat, an dessen Grab. Deutschland finanziert die UNRWA usw. usw.
    https://www.ngo-monitor.org/search/?q=unrwa

  40. PI könnte doch mal den Artikel hervorholen ich meine das war letztes Jahr, da wurde doch bei 2 Antifa Kämpfern im Osten und Freunden von König-Preuss von der Linkspartei rund 200kg dieses Teufelszeugs gefunden, die wurden auch beim Bombenbau überrascht. Die hatten die Ausrede dass damit die Maulwürfe mit Sprengungen im Garten der Mutter vertrieben werden sollten. Hat man anscheinend unter den Teppich gekehrt, da die ja von der Regierung gepampert werden mit Geld und Unterstützung im Kampf gegen rechts !!

    Was ist daraus geworden Herr Haldewang ?? Da sitzt der Feind der Demokratie !!

  41. Der Libanon, wurde einmal auch die Schweiz / oder das Paris im Orient genannt . Das war mal, als die Christen die Mehrheit bildeten.
    Dann kamen die Palästinenser (Jordanier) und die orientalische Kinderschwemme, toleriert und hofiert von einer genauso naiven „Gutmenschen-Politik“ wie heute in Zentral- und Südeuropa. – es gibt wunderbare Lekturen diesbezüglich.
    Die Israelis haben damals mit ihrem Einmarsch, den Christen das Leben gerettet, doch der alte Libanon ist zerstört, – vermutlich für immer. Möglicherweise werden es einmal die Russen sein, die uns den Arsch retten, es wäre also nicht unangebracht, ihnen gegenüber etwas höflich zu werden.

  42. Deutsche Welle, wie man sie liebt! Hezbollah? Nie gehört! Rechtsextreme!

    WISSEN & UMWELT
    Explosion in Beirut: Was macht Ammoniumnitrat so gefährlich? DW, 5.8.2020
    Auslöser für die Katastrophe im Libanon soll eine Ammoniumnitrat-Explosion gewesen sein. Das kristalline Salz wird als Stickstoffdünger in der Landwirtschaft eingesetzt. Was ist das für ein Stoff?
    https://www.dw.com/de/explosion-in-beirut-was-macht-ammoniumnitrat-so-gef%C3%A4hrlich/a-54442858

    Begehrter Sprengstoff für Terroristen
    In Deutschland etwa fällt die Verwendung des Stoffes unter das Sprengstoffgesetz. Denn verschiedene Terroristen verwendeten das hochexplosive, günstige und vergleichsweise leicht zu beschaffende Material in der Vergangenheit für Anschläge.

    Zum Beispiel nutze der Verschwörungstheoretiker und Waffennarr Timothy McVeigh ein Gemisch, das Ammoniumnitrat enthielt, für einen Terroranschlag auf ein Verwaltungsgebäude der US-Bundesregierung in Oklahoma City im Jahr 1995. Auch der Rechtsterrorist Anders Behring Breivik verwendete die chemische Verbindung für einen Anschlag mit einer Autobombe in Oslo im Jahr 2011.

  43. Ewald Harms 6. August 2020 at 14:19
    Wer da wohl seine „göttliche“ Hand im Spiel hatte,Mohammed oder Mossad?!
    ——-
    Fragst Du einfach: cui bono, und schon weißt Du es.

  44. Das gefährliche Ammoniumnitrat sollte mit einem Schiff nach Mosambik.
    Für die Landwirtschaft???
    https://www.krone.at/2205709
    Verhinderte die Hisbollah den Abtransport des Sprengstoffs?
    Danach gab es mehrere Schreiben der Zollbehörde an ein zuständiges Gericht mit der Forderung, die gefährliche Fracht, die von einem Schiff stammt, das unter moldauischer Flagge im Jahr 2013 Richtung Mosambik unterwegs gewesen war und mitsamt der Fracht beschlagnahmt worden war, an einen sichereren Ort zu transportieren. „Mittlerweile wissen alle Beteiligten, wie gefährlich diese Materialien sind“, hieß es in einem der Briefe, aus denen bild.de zitiert.

    Doch zu einer Entscheidung kam es nie. Die Online-Ausgabe der „Bild“ äußert die Vermutung, dass das Ammoniumnitrat aus Angst vor der schiitischen Terrormiliz Hisbollah nicht weg befördert worden sei. Denn in einem der Briefe ans Gericht sei die Rede von einer Spezialfirma namens „Majdal Shams“. „Majdal Shams“ sei allerdings ein Ort im von Israel annektierten Golan und in bloß vier Kilometern Entfernung – auf syrischer Seite – befinde sich das Dorf Khadar, wo die Hisbollah „massive Terrorstrukturen“ unterhalte.

    Auch ein Kreuzfahrtschiff ist gesunden…
    Kreuzfahrtschiff gesunken: Zwei Tote
    Am Mittwoch wurde bekannt, dass ein Kreuzfahrtschiff durch die Explosion zum Sinken gebracht worden war. Dabei seien auch zwei Mitglieder der Crew der „Orient Queen“ ums Leben gekommen, hieß es seitens der Nachrichtenagentur HNA. Sieben weitere Besatzungsmitglieder haben Verletzungen erlitten. Das 1989 fertiggestellte und rund 121 Meter lange Schiff fuhr unter der Flagge der Bahamas und hatte nach Angaben des Dienstes „Marine Traffic“ Ende Juni in Beirut angelegt. „Leider wurde das Schiff, das im Hafen von Beirut anlegte, durch das Eindringen des Wassers schwer beschädigt. Alle Rettungsbemühungen waren erfolglos“, zitierte die NNA aus einer Erklärung des Eigners Mari Abu Merhi. Er trauere um die Opfer auf dem Schiff und um andere, die bei der Explosion gestorben seien.

  45. Nachtrag:

    Sicherheitskräfte warnten vor „gefährlichem“ Material
    Explodiertwaren 2750 Tonnen Ammoniumnitrat, das jahrelang ohne geeignete Vorsichtsmaßnahmen in einer Lagerhalle untergebracht war. Das Lagerhaus mit dem Material war in heruntergekommenem Zustand und hatte Risse in den Wänden, wie Behördenmitarbeiter der Nachrichtenagentur AFP sagten.
    Nachdem erst vergangenes Jahr merkwürdige Gerüche aus dem Gebäude gedrungen waren, hatten Sicherheitskräfte bei einer Untersuchung dringlich dazu geraten, das „gefährliche“ Material zu entfernen.

    https://www.krone.at/2206038

    Nix ist passiert. Die Schuld hat die Stadtverwaltung/die Regierung.
    Wenn das Ammoniumnitrat schon jahrelang da rumgammelte, war es wohl nicht als Düngemittel vorgesehen. Außer Haschisch werden in der Bekaa – Ebene nur Wein, Oliven, Gurken, Erbsen, Mandeln, Tabak und Zwiebeln angebaut.

  46. Ewald Harms 6. August 2020 at 14:19

    Ich glaub kaum, dass den Israelis so ein Bömbken direkt vor der Haustür gefallen hat.

    https://www.welt.de/politik/ausland/plus212994100/Explosion-von-Beirut-Hisbollah-lagert-systematisch-Ammoniumnitrat.html

    Die libanesische Terrormiliz Hisbollah drohte Israel einst mit einem gigantischen Ammonium-Anschlag. Für die Gruppe spielt der Stoff eine wichtige Rolle. Sie lagert große Mengen davon – auch in Deutschland.
    Am 16. Februar 2016 wendet sich der Hisbollah-Chef im hauseigenen Sender al-Manar TV an seine Anhänger. Israel – das er nur das „besetzte Palästina“ nennt – habe große Angst vor einem Angriff der Hisbollah, prahlt Hassan Nasrallah. In der nordisraelischen Hafenstadt Haifa nämlich habe man einen wunden Punkt entdeckt: Dort lagerten „riesige Container“, die 15.000 Tonnen Ammonium enthielten.

    Ein Experte habe ihm erklärt, man müsse nur ein paar Raketen auf die Container feuern, dann würden diese mit der Sprengkraft einer Atombombe explodieren und Zehntausende Menschen töten.

    „Mit anderen Worten: Der Libanon hat eine Atombombe“, sagt Nasrallah und lacht.

    Das Lachen dürfte dem Chef der libanesischen Terrormiliz inzwischen vergangen sein. Denn seine „Vision“ ist Realität geworden – allerdings im eigenen Land. Am Dienstagabend hat eine gewaltige Detonation die libanesische Hauptstadt in Schutt und Asche gelegt.
    Die halbe Stadt ist zerstört, mehr als 100 Menschen sind tot, Tausende verletzt, 300.000 Einwohner obdachlos. Einsatzkräfte suchen nach weiteren Opfern, die von den Trümmern begraben wurden.

    Ursache der verheerenden Katastrophe sind nach Angaben der libanesischen Regierung 2750 Tonnen Ammoniumnitrat. Sie sollen entweder durch in der Nähe gelagerte und in Brand geratene Feuerwerkskörper oder durch Schweißarbeiten in der Lagerhalle entzündet worden sein und explodierten – mit der Sprengkraft eines Drittels der Hiroshima-Bombe, wie ein hochrangiger israelischer Militärexperte WELT sagte.

    …. gekürzt …….

    Der Mossad gab demnach Hinweise an die Geheimdienste anderer Länder weiter, die daraufhin auf Sorgen erregende Funde stießen: 2015 entdeckten der britische Geheimdienst und die Polizei bei einer Razzia gegen Hisbollah-Anhänger in London drei Tonnen Ammoniumnitrat, getarnt als Kältepacks. Auch in Thailand und auf Zypern stellten Behörden mehrere Tonnen des hochexplosiven Stoffs sicher, ebenfalls in Tausende kleine Kühlpackungen aufgeteilt.

    Informationen des Mossads sollen es auch gewesen sein, die den landesweiten Razzien der deutschen Sicherheitsbehörden gegen Hisbollah-Anhänger im Mai zugrunde lagen. Im Zuge des Hisbollah-Verbots hatten die Behörden bundesweit 16 Objekte untersucht, darunter auch Moscheen und Wohnungen. Bei einer süddeutschen Speditionsfirma, hieß es in einer Erklärung von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), seien im Auftrag der Hisbollah „Cold Packs/First Aid Kits“ gelagert worden, die Ammoniumnitrat enthielten. Geheimdienste gehen davon aus, dass das Material für Anschläge auf israelische Einrichtungen in den verschiedenen Ländern benutzt werden sollte.
    ……….
    Nach der Explosion in Beirut kommen in Israel Befürchtungen auf, dass es dort zu einem ähnlichen Vorfall kommen könnte. Umweltschutzministerin Gila Gamliel will sämtliche chemischen Depots aus dem Hafen von Haifa entfernen, das ähnlich dicht besiedelt ist wie Beirut. Israel hatte seine Sicherheitsvorkehrungen bereits vor vier Jahren erhöht: Wenige Stunden nach der Drohrede von Hisbollah-Chef Nasrallah hatten die Behörden angeordnet, die Ammoniumnitrat-Container im Hafen von Haifa zu verlegen – in die Negev-Wüste.

  47. SEHENSWERT, grade veröffentlicht mit Interview:
    Dr. Bill Warner / Political Islam —- The Most Persecuted People:
    In today’s politics the biggest victim groups are Christians. Nearly everybody, including Christians, ignore the suffering.
    https://www.youtube.com/watch?v=Lpn-w1zLPzE

  48. Harpye 6. August 2020 at 15:03

    Nur zur Ergänzung (Libanesen sind mit allen Wassern gewaschene levantische Schlitzohren, die ihre Geschäfte – Autos, Drogen, Tarngeschäfte) längst von Deutschland und Afrika aus betreiben):

    – Die Bekaa-Ebene ist fest in schiitischer Hand. Die sind aber nicht so dreist wie die …
    – Abou Mehri-Gruppe, ein sunnitischer Libanesen-Clan, der neben der Autoverschiffung von Deutschland nach Afrika vor einigen Jahren die Kreuzfahrtbranche entdeckt hat.

    HH ist deren Drehscheibe.

    Versuche mal einer in Deutschland, das eingewanderte, schwerkriminelle arabisch-islamische Libanesen-Geflecht (versippt bis ins letzte Dorf) hinter der Biedermann-Fassade zu entwirren…

  49. Michi, hoer doch endlich mal auf, vom politischen Islam zu sprechen.
    Hat doch schon Erdogan gesagt: Es gibt nur einen Islam.

    Oder gibt es auch einen politischen Nationalsozialismus?

  50. MKULTRA 6. August 2020 at 15:12

    Am 16. Februar 2016 wendet sich der Hisbollah-Chef im hauseigenen Sender al-Manar TV an seine Anhänger. Israel – das er nur das „besetzte Palästina“ nennt – habe große Angst vor einem Angriff der Hisbollah, prahlt Hassan Nasrallah.

    Ich finde es bis heute bedauerlich, daß Israel Hassan Nasrallah bis heute nicht ausgeknipst hat. Dieser widerliche fettfeistfreiste islamische Massenmörder lebt wie ein Maulwurf in Tunneln. Es gibt den wunderbaren israelischen Ohrwurm „Yallah Ya Nasrallah!“

    „Yalla, ya Nasrallah,
    we’ll screw you, Inshallah
    and send you back to Allah
    with all your Hezbollah“

    Text: http://www.hebrewsongs.com/?song=yallayanasralla

    Mucke: https://www.youtube.com/watch?v=Zg3FGULhBUE

  51. In Deutschland hocken die fett und impotent an der Sozialstaatszitze und werden sich schön hüten Ärger zu machen.

  52. Was im Libanon passiert ist, das ist für meine Begriffe ein unglaublicher Terrorakt.
    Niemand macht mir glauben, es könne sich um ein „Versehen“ gehandelt haben, gar einen „Unfall“.
    Solche Unfälle gibt es nicht!
    Eine Schlamperei ist es noch dazu.
    Wie sah es im Libanon aus, nicht jetzt, sondern vorher?
    Überall wo Chaos herrscht, der Müll meterhoch liegt und die Häuser aussehen, als fielen sie jeden Moment ineinander, dort blüht die Anarchie. Die Geheimdienste kommen nicht zum Schlafen.

    Die Deutschen, das brave, folgsame, ängstliche Volk der Kriegsdienstverweigerer hat hier nun alles gehortet, was Anarchie braucht:
    Nicht nur die Soldaten aller Herren Ländern, nein auch die Terroristen fühlen sich hier sauwohl, außerdem gibt es Wohlfühloasen zum Entspannen, in denen 18-Jährige ihre Körper für Peanuts anbieten. Dazu gibt’s noch ein warmes Essen. Wer’s noch etwas jünger braucht, den versorgt das Darknet. Die heimischen Drogen besorgt dann ein Hilfs-Willi im Park oder sie werden direkt frei Haus geliefert. Die Migrantenverbände sorgen dafür, dass nirgends Störungen der Idylle stattfinden, gar mit Hunden herumgeschnüffelt wird.

    In dieser Behaglichkeitszone, in der die Polizei aus Kinderlähmungspatienten besteht, die sich nicht bewegen können und dürfen, dort machen die Teufelssöhne was sie wollen.
    Eine Justiz im Dornröschenschlaf, wer küsst sie endlich wach??

    Eines schönen Tages wird sich ein Atompilz über Deutschland auftun.
    Dann zeigen uns Allahs Söhne wem jetzt was gehört!

    Die Zeiten des fröhlichen Seppelhuts sind nun auch in Bayern vorbei.

  53. Freies Land ®(Zentralrat für Weiße :)) 6. August 2020 at 12:33; Im wesentliche hast du recht, aber, das Zeug wird massenhaft im Bergbau verwendet. Auch der Una-Bomber nutzte das aus. Militärischer Sprengstoff hat dagegen nur den Vorteil, dass mans problemlos in der Pfeife rauchen kann. Dagegen ist dieses AmNixx doch erheblich zündfreudiger.

    Babieca 6. August 2020 at 13:32; Achso, Weizen will das sein, ich dachte, das wären die Überreste der zerstörten Lagerhallen. Aber so viel wie anfangs vermutet ist das gar nicht. Wenn das so schwer wie Wasser ist, dann passt das in nen Würfel mit 14Meter Seitenlänge. Gut minimal mehr würdens sein, so dass oben ein kleiner Berg zu sehen ist.Wahrscheinlich ist da aber nochmal die hälfte davon an Brennmaterial nötig, häufig Diesel, Feststoffe gehen sicher auch, aber die müssten natürlich entsprechend gemischt werden, während man Diesel einfach oben drauf kippt. Möglicherweise auch umgekehrt.

  54. Das in Beirut in riesigen Mengen gelagerte Ammoniumnitrat, Grundstoff für Düngemittel und Sprengstoff gleichermaßen, hat von alleine nicht explodieren können. Es muß also gewissermaßen einen „Katalysator“ gegeben haben, der das Ganze sozusagen „gezündet“ hat. Damit aber kann ein Anschlag meines Erachtens nicht mehr ausgeschlossen werden. Ich halte ebenfalls für möglich, daß das Lager, wie die in Deutschland erwähnten der Hisbollah, als Vorbereitung für spätere Anschläge gedacht gewesen sein könnte, und durch einen Unfall, unsachgemäßes Hantieren etc. pp. „hochgegangen“ ist.

    Die erst in die Welt gesetzte Legende einer Mehlstaubexplosion hat sich jedenfalls, wie es aussieht, nicht bewahrheitet.

  55. Haremhab 6. August 2020 at 14:45

    Rückgang des BIP – Tsunami an Insolvenzen?

    https://www.youtube.com/watch?v=S-z1S9x_lQ4
    ————————————————————————————————-
    Die Wirtschaft wird zusammenkrachen. Dafür sorgt Merkel mit den Corona-Maßnahmen.
    ——————————————————————————————————————————–
    Das habe ich von Dirk Spaniel schon vor längerer Zeit in einem Vortrag gehört … dazu brauchte es auch kein Corona, das wird jetzt nur für ALLES vorgeschoben.

  56. Daß die Hisbollah auch in Deutschland Ammoniumnitrat (= Nitropril) lagern wollte wird heute in einem Bericht der BILD bestätigt. Eine süddeutsche Spedition sollte die Chemikalie aus Einweg-Kühlpads herstellen und verteilen.
    2016 konnte Dank eines Tipps des Mossad dies verhindert werden.
    Zum Libanon: Darum sollen sich die Franzosen und die arabischen Glaubensbrüder kümmern.
    Frankreich hat überall nur Chaos angerichtet, genau wie heute.
    Hilfe der benachbarten Israelis wurde abgelehnt. Dann scheint der Unfall ja nicht so schlimm zu sein und der THW und die tschechischen Suchhunde können gleich wieder zurückfliegen.
    Auch noch den Großkotz machen!
    „Es zerreisst uns das Herz“, Maasmännchen in BILD heute. Mir nicht. Woher kennt er mein Herz? Nicht unsere Baustelle. Nicht unser Problem wenn sich ein Hafenarbeiter dort eine Zigarette anzündet oder was immer auch der Auslöser war.
    Keinen Cent für den Libanon, allerdings werden wohl jetzt viele von denen, als Türken getarnt wie in den 80ern, zu uns kommen.
    Gebracht das das Zeug ein russisches Schiff und war eigentlich für Mosambik deklariert, die aber angeblich nichts davon wissen wollten.

  57. Freies Land ®(Zentralrat für Weiße :)) 6. August 2020 at 12:33

    Ammoniumnitrat ist ein Düngemittel, das explodiert nicht.

    So formuliert, ist das falsch. Eine Ammoniumnitrat-Expolsion ähnlich verheerenden Ausmaßes hat es übrigens von fast 100 Jahren auch bei uns in Deutschland gegeben:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Explosion_des_Oppauer_Stickstoffwerkes

    Richtig ist aber: Ammoniumnitrat benötigt zur Explosion eine Initialzündung, d. h. eine Start-Explosion innerhalb der Substanz. 1921 war das Verhalten von NH4NO3 gegenüber Initialzündungen noch völlig unbekannt.

    In Beirut hat unzweifelhaft Ammoniumnitrat die größere der beiden Explosionen hervorgerufen, erkennbar an der rotbraunen Wolke (nitrose Gase!). Als Initialzündungen könnten in der Nähe gelagerte Feuerwerkskörper (weiße Explosionswolke!), oder militärischer Sprengstoff (Hisbollah!), in Verbindung mit chemischer Instabilität des NH4NO3 durch unsachgemäße Lagerungsbedingungen in Frage kommen.

  58. Stürzenberger, Sie alter Nazi.
    Wie können Sie es wagen, Fake-News zu verbreiten.
    Es gibt keinen politischen Islam, der deshalb auch nicht zu
    Deutschland gehört. Es gibt nur die Religion des Friedens.
    Nun ja, das Gesetz des Islams, die Sharia ist ein mörderisches
    Buch der Strafen für alle, die Allah nicht folgen, das heißt,
    es kommt eben vor, dass ein oder zwei oder drei oder usw.
    Köpfe mit einem stumpfen Messer abgetrennt werden oder
    eben Hunderte bevorzugt bombig zu Allah befördert werden.
    Stürzi, eigentlich sind Sie ja doch kein Nazi, denn Sie REDEN
    über den Islam und seine Widerwärtigkeiten, und das sind
    keine Fakes.

  59. gonger 6. August 2020 at 17:53

    Eine süddeutsche Spedition sollte die Chemikalie aus Einweg-Kühlpads herstellen und verteilen.

    Tonnenweise Einweg-Kühlpads. Was würden die hiesigen Libanon-Clanchefs und linke deutsche Doofmichels dazu sagen?
    „Was sollen wir denn machen? Die Spieler des SV ANFO Anfeh, der Hezbollah Homerunners und der SpVgg TNT Tripoli verletzen sich halt ständig!“

  60. Siehe da, schon ist der erste auswärtige „Präsident“ im Libanon. Ich fragte mich nur, wer von all den korrupten Politioten wohl der erste sein wird, der versuchen wird, aus der verheerenden Beiruter Katastrophe politisches Kapital zu schlagen. Das Makrönchen ist es nun also…

  61. Dieses Lager in Beirut wurde vorsätzlich gesprengt, völlig klar. Wie auf dem einen Handy-Video zu sehen ist, ereignete sich zuerst eine Explosion, grauer Rauch stieg auf. Dann entzündeten sich Feuerwerkskörper oder ähnliches und man sah lauter kleine Blitze und Glitter in dem dunklen Rauch. Dann ging das Ammoniumnitrat mit einem Riesenknall hoch, und die typische orangebraune Rauchsäule stieg hoch, und alles in der Nähe wurde dem Boden gleich gemacht.

  62. Ali hat den Feststofftreibstoff angerührt während Mahamed gleich nebenan die Kassam Raketen zusammengeschweißt hat. Sechs Jahre lang ist nichts passiert und dann hat’s boom gemacht.

  63. Tom62 6. August 2020 at 16:46; Keinen Katalysator, sondern einen Brennstoff, Dieses Amo.. stellt nur den zur schnellen Verbrennung nötigen Sauerstoff zur Verfügung. Ohne dass was zum Verbrennen da ist, ist das völlig wirkungslos. Dafür reicht prinzipiell ein Feststoff, eine Flüssigkeit ist aber viel besser, weil man da aufs mechanische mischen verzichten kann.

    cruzader 6. August 2020 at 17:35; Interessante Liste, aber einmal sind da nur ganz wenige Explosionen mit grösserer Sprengkraft und die sind entweder mit Absicht gezündet worden, oder aus welchen Gründen auch immer stand der fertige Sprengstoff zur Verfügung. Dort war ja angeblich nur das AN gelagert, das für sich genommen völlig harmlos ist. Dazu sind noch, wenn man den Angaben im Netz glauben kann, noch rund 160 Tonnen an Heizöl/ Diesel nötig, was auch schon mal rund 8 grosse Tankzüge ausmacht. Damit das Zeug explodiert, soll aber noch ein Initialsprengstoff nötig sein. Von selbst, geht da angeblich nix.

  64. @uli12us 6. August 2020 at 20:50

    „Tom62 6. August 2020 at 16:46; Keinen Katalysator, sondern einen Brennstoff, Dieses Amo.. stellt nur den zur schnellen Verbrennung nötigen Sauerstoff zur Verfügung. Ohne dass was zum Verbrennen da ist, ist das völlig wirkungslos. Dafür reicht prinzipiell ein Feststoff, eine Flüssigkeit ist aber viel besser, weil man da aufs mechanische mischen verzichten kann.“
    Bockmist!
    Explosionswärme: 2625 kJ·kg?1.[6]
    Detonationsgeschwindigkeit: 2500 m·s?1 bei einer Dichte von 1,4 g·cm?3
    Natürlich knalt es noch etwas besser mit ein wenig Diesel, weil auch Sauerstoff frei wird.
    Z.b. ist 2001 in Toulouse eine Düngemittel-Fabrik in die Luft geflogen!

  65. Was da in Süddeutschland lagert, ist mit Sicherheit nur ein kleiner Teil dessen, was die Herren Invasoren bereits an Waffen und Sprengstoff in Deutschland gebunkert haben. Schließlich will man ja für den Tag X gerüstet sein. „Nun ist das Ammoniumnitrat halt da…“

  66. Ich bin mir sicher, dass Trump mit seiner sofortigen Aussage, dass es sich um einen Anschlag gehandelt hat, recht hatte. Warum sonst ist die Lügenpresse momentan so zurückhaltend, wo sie doch anfangs wiedermal auf ihn drauf gehauen hat. Übrigens hatte der Herr Macron heute genau so viel Glück, lebend aus Beirut heraus zu kommen, wie der Herr Laschet Glück hatte, lebendig aus dem griechischen Flüchtlingscamp herauszukommen. Soviel zur Dankbarkeit von Moslems ihren Möchtegernhelfern gegenüber.

  67. Marie-Belen 6. August 2020 at 12:43
    Unbedingt anschauen und weiterverbreiten!
    .„Brigitte Gabriel – Islam und Verbrechen im Libanon“
    https://www.youtube.com/watch?v=4gc-z52ysRk

    Danke für den sehr guten Link.
    Hier eine Zusammenfassung,
    aber noch besser: selbst vollständig anschauen!!!

    Libanon, früher einziges christliches Land, Multikulti, open border, …
    1965: National Geographic Magazin: Libanon – Paradies des nahen Osten
    1940er unabhängig
    1960 … 70 wurden die Christen zur Minderheit
    Muslime wurden zur Mehrheit und die Toleranz schwand
    und damit fingen die Probleme an.
    Die Probleme wurden noch größer, als
    1970er viele Palästinenser aus Jordanien kamen
    Der Libanon hat sie herein geholt, wir hatten sowieso schon Flüchtlingslager.
    Wir nahmen sie auf und sie erklärten uns den Dschihad.
    Uns sie wollten unser Land als Basis, von der sie Israel bekämpfen, Juden töten und sie ins Meer werfen konnten.
    So wie sie es schon von Jordanien aus versucht haben.
    Sie kamen zu uns, nutzten unsere Demokratie und Multikulti … um unsere Demokratie auszuhebeln.
    Mein 9/11 war 1975 (ich war 10), als radikale Muslime mein Heim verwüsteten und ich verwundet unter dem Schutt begraben wurde, während sie „Allahu akbar“ schrien.
    Mein „Verbrechen“: ich war Christ.

    Mohammedaner töten Christen, weil sie Christen sind.
    So in Irak, Ägypten, Syrien, Libanon.

    So startete der libanesische Bürgerkrieg: 4 Mohamedaner gingen in eine Kirche und erschossen Christen.

    9:00 Linke: wir sind Eure Freunde.
    Mohammedaner: ihr seid nichts als nützliche Idioten. Ungläubige.

    https://www.youtube.com/watch?v=4gc-z52ysRk Brigitte Gabriel

  68. Doppeldenk 6. August 2020 at 13:57

    Ich unterschätze Ammoniumnitrat nicht, aber so, wie das in den Videos hochgegangen ist, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass das „unveredelter“ Dünger war.
    Ein paar Freunde und ich haben als Buben selber mal mit Ammoniumnitratdünger herumgespielt
    Das hab ich jetzt nicht gesagt!
    :mrgreen:

    Wenn man das aus der Halle in Beitut auf die Felder kippt, lebten wir im Land der Raketenwürmer.

  69. „Partei Allahs“ soll in Deutschland Ammoniumnitrat-Sprengstoff lagern“
    ——————————————————————————————————

    Och papperlaPups, is doch alles easy !
    Hauptsache sie sammeln immer in letzter Sekunde, und immer dann wenn „unsere Demokratie“ in Gefahr ist, die Luftgewehre der Nahtsiehs ein….

    Alles wird gut !!!

    :mrgreen:

  70. leute, spaß beiseite, es wird gemunkelt, aber wir wissen nicht was da wirklich abging.
    Ich finde es merkwürdig das da seite 2014? Amoniumnitrat im Hafen gelagert ist.
    Und warum das hochging. mann muß vorsichtig sein mit Urteilen. Es könnte eine
    ungewollte explosion sein! Das etwas schief ging. Benutzt für Dünger und Sprengstoff.
    Ich tippe auf Sprengstoffe material, aber wie gesagt mann weist nicht auf sicher.

  71. ich2 6. August 2020 at 21:34

    Das stelle ich mir als interessante Rechenaufgabe für Fortgeschrittene vor, zu berechnen, wieviele Watt – oder Joule – Energie in wieviele Kilo von dem Zeug eingeleitet werden müssen, dass genug davon explodiert, um den restlichen Riesenhaufen von über 2700 Tonnen schlagartig so aufzuheizen, dass der grosse Haufen mitexplodiert.

    Ein Kilojoule pro Kilogramm pro Grad Celsius (kJ/kg·°C) ist ein dezimales Vielfaches der metrischen Einheit für die spezifische Wärmekapazität, Joule pro Kilogramm pro Grad Celsius. Ein Material weist die Wärmekapazität von 1 J/kg·°C auf, wenn die Wärmeenergie von einem Joule erforderlich ist, um die Temperatur eines Kilogramms dieses Materials um ein Grad Celsius zu erhöhen.

  72. nicht die mama 6. August 2020 at 22:46

    Ein effektiver Sprengstoff zeichnet sich dadurch aus, dass die einzuleitende Energiemenge gering ist, während der Gesamtumsatz nicht gross genug sein kann.

  73. Ectomorfel 6. August 2020 at 22:34

    Natürlich werden wir kleinen Leute nicht wirklich erfahren, was genau da passiert ist.

    Aber man kann Überlegungen anstellen und versuchen, gemachte Behauptungen zu überprüfen.
    Und dann sieht man schon, ob mal wieder gelogen wird – und kann widerum überlegen, wem mit dieser weiteren Lüge gedient ist.

    Hier hat man die Möglichkeit, nachzurechnen, ob es reicht, ein Zündholz auf den Düngerhaufen zu werfen oder ob es Schweissbrenner sein müsste, um genug Energie zum Erreichen der Explosionstemperatur in den „Dünger“ zu bringen.

  74. eule54 6. August 2020 at 12:44
    … Köln

    Nur Süddeutschland?
    Vor 10 Jahren sagte mir jemand, dass in Moscheen in Aachen und Köln Waffen gelagert werden. Die Person kommt aus der Region.

    Erdolf (Ditib) (1998): „Die Moscheen sind unsere Kasernen …“

    Dschihad ist die kollektive Pflicht aller friedlichen und unpolitischen Verehrer vom Dschihadisten Mohammed.
    Siehe wiki/Dschihad.

  75. @nicht die mama

    anscheinend haben sie kenntnisse von bestimme Sachen. ich bin kein Chemiker, aber habe
    bestimmte Grundkenntisse von was geht oder nicht.
    Es ist meiner meinung nach ( las ich mal die Grammatik sch#sse ) irgendwas nicht in ordnung.
    Ich bin mir fast sehr sicher das der sogenannte westen sich sehr bewusst ist von was da los
    war und ist. Aber dennoch, es könnte eine ursache geben,die nicht geplant war.

  76. War etwas zu schnell, denn anderen hatten schon einiges erklärt .Nichts für ungut @nicht die mama

  77. T.Acheles 6. August 2020 at 23:09
    Waffenlager in Moschee Aachen (und Köln), Info von vor 10 Jahren

    Der ZentralradDschihadist Dr. Taq. Hai-man Mazyek kommt doch aus Aachen. Ober der davon weiß?

    Bei Polizei und Politik gibt es doch inzwischen schon viele, die den Dschihadisten und Islamisten als ihr Vorbild verehren (bunt und so) und in diesen Kasernen Moscheen ein- und ausgehen.
    Ob die davon wissen?

  78. Denke auch, dass das ein Anschlag war. Der äusserst rasche Besuch Macrons spräche jedenfalls dafür. Dem kann man auch alles zutrauen. AN detoniert jedenfalls nicht einfach so; da braucht es schon eine grössere Zündladung oder einen Grossbrand.

  79. Es wundert einem überhaupt nicht. Deutschland ist ein sicherer Hafen für alles kriminelle Gesocks, einschließlich islamischer Terroristen. Als in der Türkei das Kopftuch noch verboten war freuten sich die Radikalen über die Religionsfreiheit in Alemannia. Haßprediger dürfen hier unbehelligt ihre Hetze gegen die Kuffars verbreiten – in den meisten islamischen Ländern würden sie dafür mindestens eingesperrt.

  80. nicht die mama 6. August 2020 at 23:04
    „Hier hat man die Möglichkeit, nachzurechnen, ob es reicht, ein Zündholz auf den Düngerhaufen zu werfen oder ob es Schweissbrenner sein müsste, um genug Energie zum Erreichen der Explosionstemperatur in den „Dünger“ zu bringen.“
    Na das Zündholz scheint ausgereicht zu haben, das 23 Feuerwehrleute vor Ort waren.

  81. @nicht die mama 6. August 2020 at 22:46

    “ Ein Kilojoule pro Kilogramm pro Grad Celsius (kJ/kg·°C) ist ein dezimales Vielfaches der metrischen Einheit für die spezifische Wärmekapazität, Joule pro Kilogramm pro Grad Celsius. Ein Material weist die Wärmekapazität von 1 J/kg·°C auf, wenn die Wärmeenergie von einem Joule erforderlich ist, um die Temperatur eines Kilogramms dieses Materials um ein Grad Celsius zu erhöhen.“
    Wen sie schon den Oberlehrer herrauskehren, dan sollten sie Kalorie und Joule nicht durcheinander brinngen!
    1J=0,23cal

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