Nach einem qualvollen Transport in islamische Länder beginnt für die Tiere erst die richtige Tortur, wenn sie nicht nur auf grausame Weise geschlachtet, sondern davor auch noch gequält werden.

Es ist wohl eher selten, dass die ARD eine eigene Reportage mit dem FSK-Vermerk „ab 16 Jahren“ (an anderer Stelle: 12) ausstattet und sie erst ab 22 Uhr öffentlich zugänglich macht. Bei der Reportage „Tiertransporte gnadenlos“ ist das in der ARD-Mediathek der Fall.

Es ist eine Reportage, die den Weg von Kälbern aus Deutschland auf ihrer grausamen Reise zum Schlachthof im Ausland begleitet, ein Weg in die Hölle. Am Anfang stehen gutgläubige Bauern (Im Video ab 7:50), die meinen, ihre Tiere kämen für ein bis zwei Jahre in einen Mastbetrieb in der Nähe, im Umkreis von 50 – 100 km, und dann anschließend in einen Schlachthof.

Es ist ein Thema für sich, ob und wie weit sich hier der Bauer selbst belügt und das einfach gerne glauben möchte. Denn insbesondere Bullenkälber sind auf dem Markt nicht loszuwerden. So verkauft man vielleicht gerne auch zum kleinen Preis und stellt keine Fragen. Die Tiere haben einen weiten Weg vor sich.

Bereits in Deutschland werden unnötige Umwege gefahren und Ruhe- und Tränkzeiten missachtet. Die Reportage zeigt einen deutschen Veterinär, der das quasi mit einem Achselzucken quittiert. Die Hölle beginnt richtig, wenn die Tiere dann in Spanien auf Schiffe getrieben werden, die für den Transport nicht ausgerüstet sind. Steile Aufgänge gehen sie z. B. nur hinauf, wenn sie mit Elektroschockern angetrieben werden. Die ganze Ausstattung ist beim gezeigten Schiff völlig ungeeignet, Tiere verenden auf dem Weg durch das ganze Mittelmeer und werden einfach über Bord geworfen.

Richtig brutal geht es nach der qualvollen Verschiffung allerdings in den Zielländern zu. Hier der O-Ton der Reportage ab Minute 17:55:

Deutsche Tiere gehen vor allem in die arabischen Staaten. Wie geht es dort mit ihnen weiter? Uns werden Aufnahmen zugespielt, die zeigen, wie Transporteure und Schlachter in diesen Ländern mit den Tieren umgehen. Aufnahmen, die an Grausamkeit kaum mehr zu überbieten sind. Es ist mit das Schlimmste, was die Redaktion bislang an Tierschutzverletzungen zu Gesicht bekommen hat. Die Bilder können wir deshalb auch nur zum Teil zeigen.

Selbst Kinder schauen hier zu, eine Stimmung wie auf einem Volksfest. Die Rinder werden zunächst angebunden, dann mit äußerster Gewalt fixiert. Sie werden getreten, geschlagen, umgeworfen, brutal vom LKW gezerrt. Es herrscht kein Respekt, kein Mitleid mit der geschundenen Kreatur, nur reine Gewalt. Die Schlachter stehen im Blut, während Rindern ohne Betäubung die Halsschlagader aufgeschnitten wird. Uns liegen Bilder aus Gaza, Beirut und auch der Westbank-Region vor.

Es folgen weitere Grausamkeiten, die man nicht einmal mit Worten wiedergeben mag. Dem Film gebührt das Verdienst, dies ohne Rücksicht auf die Herkunft der Barbaren dargestellt zu haben, deren Länder ja genannt werden, mehr aber auch nicht.

Keine Frage danach, warum sie in den genannten Ländern so grausam sind, wie sie sind. Keine Frage danach, wie die vorherrschende „Religion“ dort, der Islam, zu solchen Grausamkeiten steht. Kein Interview mit Imamen oder mit den Gläubigen dazu. Keine Feststellung, dass im Islam nicht nur nichts gegen solche Grausamkeit getan wird, sondern dass das betäubungslose Schächten (wie im Judentum) sogar vorgeschrieben ist, es ist Teil der religiösen Vorschriften. Kein Wort dazu, dass Muslime auch in Deutschland schon vor knapp zehn Jahren das betäubungslose Schächten gerichtlich durchgesetzt haben. Fazit eines muslimischem Metzgers damals in Hessen: „Jetzt ist das rechtmäßig, jetzt müssen die das dulden.“ Seit der Zeit sind viele mit ähnlichen Einstellungen in unser deutsches Vaterland gekommen.

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73 KOMMENTARE

  1. Diese Barbaren kommen ebenfalls in Booten über das Mittelmeer zu uns und werden uns dann als Geflüchtete verkauft.
    Das Leid der Tiere ist seit Jahrzehnten bekannt und dokumentiert.
    Schon in den ’80igern und später kamen solche Reportagen im Fernsehen.
    Was passiert? Nichts.
    Was macht die EU, was macht Brüssel?
    Nichts.
    Weshalb überhaupt innerhalb Europas oder Deutschland Tiere über längere Strecken transportiert werden, entbehrt jeglicher Logik.
    Wir leben in einer verlogenen Zeit.

    Krieg ist Frieden und Freiheit ist Sklaverei.

  2. Scheisskültür – aber das soll man ja nicht sagen.

    Und ja, bei uns wurden seit ewigen Zeiten schon Leute, die ihre Tiere unter aller Sau behandelt haben, zwar nicht unbedingt von einem Gericht, aber doch von der restlichen (Dorf) Gemeinde „bestraft“.

  3. Ich bin Puddingvegetarier. Mir kommt gleich
    der Haferbrei wieder hoch, wenn ich das Foto
    oben sehe. Typisch rot-grüner Zeitgeist:

    Vegetarismus propagieren, aber Massen islam. u. od.
    negride Extrem-Karnivoren nach Deutschland holen.

    ++++++++++++++++++++++

    Politik
    Gericht erlaubt Schächten von Tieren
    Veröffentlicht am 23.11.2006
    Von WELT.de/dpa
    https://img.welt.de/img/politik/mobile100139622/0032502667-ci102l-w1024/brazil-000-563-56361v1-jpg.jpg
    …Mit Verweis auf die Religionsfreiheit ließ das Gericht in einer Grundsatzentscheidung das Schlachten ohne Betäubung zu. Die Richter knüpften eine Erlaubnis aber an strenge Auflagen. Mit dem Urteil hat sich der türkische Metzger Rüstem Altinküpe nach jahrelangem Rechtsstreit gegen den Lahn-Dill-Kreis durchgesetzt…

    Fleisch von geschächteten Tieren sei „eine existenzielle Notwendigkeit“ in der islamischen Glaubensauffassung, sagte der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Axel Ayyub Köhler, am Rande der Verhandlung dem EPD…

    Der Vorsitzende der Aktion Kirche und Tiere, Pfarrer Ulrich Seidel, kritisierte dagegen das betäubungslose Schächten. Dies werde im Islam „nur von einer Minderheit als notwendig erachtet“…
    https://www.welt.de/politik/article96607/Gericht-erlaubt-Schaechten-von-Tieren.html

  4. Wir exportieren Tiere zu diesen brutalen, respektlosen Schlächtern und importieren Schlächter und Zuschauer unter dem Gattungsbegriff „Flüchtlinge“?

  5. Das ist leider nicht neu. Schon vor Jahren gab es Videos auf YouTube wo angebundenen Rindern die Beine mit der Kalaschnikow weggeschossen werden – und die Menge jolt.

    Eine australische Tierschutzorganisation hatte vor Jahren eine Petition zum Verbot vom Export lebender Tiere gestartet. Weiss nicht ob das durchgegangen ist.

    Hier könnte aber mal die AFD so eine Petition zum Lebendexportverbot starten. Mal sehen, was die Grünen dann sagen.

  6. John Doe 0815
    24. Juli 2020 at 13:38
    Hier könnte aber mal die AFD so eine Petition zum Lebendexportverbot starten. Mal sehen, was die Grünen dann sagen.
    ++++

    Solange die Grünen doppelt so viele Stimmen bekommen, wie die AfD, wird denen das scheißegal sein!

  7. Halal-Schlachthöfe sind die modernen KZs. Nur eine kranke, degenerierte Gesellschaft schaut bei sowas nicht nur weg, sondern bezeichnet die Scheixxe auch noch als kulturelle Vielfalt und Bereicherung! Bei vielen hatte ich gehofft, dass sie wenigstens bei den Tieren aufwachen, wenn man für seine Mitmenschen schon nix übrig hat, aber offensichtlich lag ich falsch..! Vielleicht ist das auch der Vorgeschmack auf das, was uns alle erwartet, aber dann haben die Meisten ja von nichts gewusst, wie immer..!

  8. es ist auch möglich Gesetze wieder aufzuheben und zu löschen an den islamischen Metzger gerichtet.

    Hier sollte die AfD sehr viel Druck ausüben.

  9. Ich kann mir diese Doku nicht ansehen. Mir dreht sich der Magen um!
    Und völlig unverständlich sind mir die Zeitgenossen, die niedliche Katzenvideos posten und in gleichem Atemzug für „Flüchtlinge“ (Invasoren) aus islam. Ländern sind!
    Wo ist Peta? Vier Pfoten usw??!
    Meine Urlaubserlebnisse aus Tunesien (als Kind musste ich mit den Eltern hin) aus den 70er Jahren sind mir noch präsent. Auf dem Markt lagen abgeschlagene Kuhköpfe auf der Straße, überall Fliegen in der Hitze. Mahlzeit! War da mal was wegen Hygiene?…Nö
    Einmal stand ein Eselskarren vor einem Laden und ich hatte noch 2 Stücke Zucker in der Tasche. Als ich die Hand in Richtung des Tieres ausstreckte, um es ihm zu geben, zuckte der Esel zurück. Diese Reaktion heißt: Hand = schlagen = Gewalt.
    Deutsche Hundebesitzer wollen auch nicht wissen, was in Pakistan mit vielen Vierbeinern passiert. Aber hierzulande gibt’s Halsbänder mit Briliies, karierte Mäntelchen für den Liebling und sogar Schuhe. Man gehe in den Fressnapf o.ä. und schaue sich die endlosen Futterregale an.
    So sollte man meinen, der deutsche Tierliebhaber und -besitzer würden anhand o.g. Bilder mal auf die Barrikaden gehen…
    Da lobe ich mir Ralf Seeger (ehemaliger Knasti mit Herz). Seine Truppe „Harte Hunde“ hilft tatkräftig Tierheimen im In- und Ausland.

  10. Chris1981 24. Juli 2020 at 13:47
    es ist auch möglich Gesetze wieder aufzuheben und zu löschen an den islamischen Metzger gerichtet.

    Hier sollte die AfD sehr viel Druck ausüben.
    —————–
    Sie glauben im Ernst, die AfD würde den Wüstenreligiösen ihr geliebtes Schächten verbieten wollen?

  11. Man kann nicht mal sagen, zurück in`s Mittelalter.

    Im Mittelalter gab es einen respektvollen Umgang mit Tieren, mit denen die Menschen auch fast immer unter einem Dach gewohnt haben und die in vielen Fällen sogar einen Namen hatten.

  12. typisch DummDeutsch

    groß über Halal Schlachtungen herziehen

    und dann zum Döner-Ali um die Ecke und dort Mittagessen kaufen …

  13. Nur eine einzige Frage.
    Warum glaubt irgendjemand, dass diese Barbaren mit Tieren besser umgehen sollten als mit Menschen?
    „Ungläubige“ werden dort doch genauso behandelt.

  14. Völker, die nicht einmal mit Menschen ordentlich umgehen, wie kann man von denen erhoffen, dass sie sich den Tieren „menschlich“ nähern?
    Bekannt ist, dass die Tiere als Sexobjekte benutzt werden oder brutal geschlachtet werden, jedoch der Leidensweg der armen Kreaturen liegt dazwischen, bisher unbeachtet.

    Es wird Zeit, dass sich der faule & feige Tierschutzverbund endlich kümmert.

    Wo sind die „Tierschützer ohne Grenzen“?
    Warum fahren die nicht in die arabischen Länder, demonstrieren gehen, ihre Empörung ausdrücken mit Filmen und Plakaten, um den Einheimischen ins Gewissen zu reden?
    Wahrscheinlich wollen sie nicht enden wie die Lämmer.

    Wer einmal in Kairo war, den 3-stündigen Weg von der Küste über die Schnellstraße gefahren ist und den meterhohen angehäuften Dreck kilometerlang mit eigenen Augen gesehen hat, der fragt sich nicht mehr warum die Tiere im Dreck verkommen bevor sie bestialisch und pervers ihr jämmerliches schmerzvolles Ende, sozusagen als Erlösung, erfahren dürfen.

  15. EIN ROT-GRÜNER MAULHELD

    Robert Habicht

    23. Juli: Der Pferdeflüsterer

    Sooo süüüß, sooo knuddelig! In Schleswig-Holstein ließ sich Grünen-Chef Robert Habeck bei einer Wanderung mit Merkels Wackeldackel, Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), vor einer Herde Konik-Wildpferde ablichten. Da zückte der neuerdings auch Pferdenarr »Robääärt« doch gleich das Handy für einen Instagram-Post und schwärmte: »Das ist so dicht an Magie, wie man kommen kann …« Denn: »Die leben wild«, zeigen »natürliche Verhaltensweisen« – und wenn man »sich still auf den Boden legt, kommen sie manchmal und schnuppern an einem«.

    Was unser grüner Pferdeflüsterer nicht sagte: Manche der Tiere sind einem teils tödlichen Versuch des Nabu (Naturschutzbundes Deutschland) nur knapp entronnen. Und daran hatten auch Habecks Grüne ihren Anteil. Das kam so:

    2004 schloss Schleswig-Holsteins grünes Umweltministerium mit dem Naturschutzbund einen Vertrag zur Auswilderung von 2 Konik-Hengsten und 8 Stuten. Ziel war eine Herde von 30 Tieren. Zwei Schäfer erhielten die Aufsicht – der sie laut ›Bild‹ allerdings nicht nachkamen.

    Folge: Statt 30 grasten Anfang dieses Jahres 70 Konik-Pferde am »Wöhrdener Loch«, einem Landstreifen an der Nordsee. Die Tiere fraßen sich gegenseitig das Futter weg, waren abgemagert. Am Ende verhungerten 11 Ponys. Überlebende Tiere wurden danach auf andere Höfe und Schutzgebiete verteilt, dort aufgepäppelt – unter anderem im Schutzgebiet »Schäferhaus«, wo sie jetzt an unserem Naturfreund »Robääärt« schnuppern durften (igitt)…

    mit Screenshot
    https://www.deutschland-kurier.org/das-irrenhaus-tagebuch-112/

  16. Die Probleme die wir hier haben,hatten genau dort ihre Wurzeln.
    Wer in Deutschland leben möchte,sollte dazu verpflichtet werden,
    unsere Gesetze und Verordnungen zu 100% zu akzeptieren,aber diese
    Linksversifften Richterlein,waren wohl der Meinung,daß das nicht reicht.
    Dadurch wurde dem politischen Islam,Tür und Tor geöffnet,und das
    Ergebnis kennen wir ja heute,und müssen wegen denen,auch noch
    unsere Identität aufgeben!

    https://www.focus.de/regional/hamburg/arbeitgeber-koennen-es-verbieten-diskriminierung-von-miriam-16-bei-edeka-das-ist-die-rechtslage-in-sachen-kopftuch_id_12245405.html

  17. …ich halte mich ja immer für einen „harten Burschen“… aber solche Tierquälerei kann ich mir NICHT anschauen!!!

  18. Darüber gab es vor Jahrzehnten schon grauenhafte Film. Kühe, denen Ketten um die Hörner oder Beine gelegt wurden und so vom Schiff gehievt wurden. Und wenn eine Kuh gar nicht mehr konnte, wurde ihr ein Finger in die Augenhöhle gebohrt!

  19. Wer das Leiden der Tiere sieht, sollte Mitleid haben. Wer das Benehmen der Neubürger kennt, sollte das Mitleid irgendwann ablegen. Gerade die Neubürger und deren Bahnhofklatscher haben aber bei Tierleid zwei blinde Augen.

    Ein Grund mehr, den Islam nur noch zu verachten, er ist die wahre Ausprägung des Nationalsozialismus in unserer Zeit, keine Religion, eine Ideologie (siehe auch Grünfaschismus).

  20. Frauen sind im Koran mit Eseln oder schwarzen Hunden auf eine Stufe gestellt.
    Mich wundert nichts mehr aus dieser Hochkultur.

  21. alacran 13:33

    Und wenn sich diese „Geflüchteten“ dann hier genauso aufführen wie in ihrrn Ländern, spricht der DummLinksRotGrünMichel von Fehlern bei der Integration, an der selbstverständlich wir Schuld sind.

  22. Weißt das vehemente fordern und japsen nach immer mehr, und noch mehr Mohammedaner,vor allem der (noch) so starken und mächtigen Frauen in der deutschen Politik,auf Bosheit,Blödheit oder gar beiden hin?

  23. Da hilft nur eins. Publik machen und keine Tiere mehr in das Ausland verkaufen. Alles andere macht keinen Sinn.
    Aber die Gier nach dem Geld wird natürlich überwiegen

  24. Wenn Mohammedaner schon Menschen, insbesondere Frauen, wie Dreck behandeln – wieviel schlimmer müssen sie dann erst zu Tieren sein? Der Mohammedanismus ist des Teufels. Wer ihm anheim fällt gibt das Menschsein auf.

  25. Ich kann mich noch erinnern als Australien vor ca. zehn Jahren den Rinderexport nach ich glaube das war Indonesien, eingestellt hatte, nach dem EXTREM VERSTÖRENDE BILDER/VIDEOS um die Welt gingen. ZU sehen wahren die „Gläubigen“ bei ihrer „Halal Arbeit“. Während einer dieser DRECKSmoha mit einem ziemlich rostigen „Werkzeug“ am Hals eines Rindviechs herumsäbelte, stachen zwei andere „Helfer“ mit Brechstangen in die Augen des verendenden Tieres, so daß das Opfa auch bloß bei Bewusstsein bleibt.
    Ich kann mir nicht helfen, das erinnert mich irgendwie an das „Harvesting“ von Andrenochrom bei KinderOPFA’n.

    ABSOLUT ENTMENSCHICHT, SCHLIMMER WIE TIERE !!!!!!

    👿 👿 👿 👿 👿 👿 👿

  26. Auf dem Muselfreundlichen Kinderkanal, werden solche Bilder im Zusammenhang mit den netten Kindern(mit Bärten) nie zu sehen sein!

  27. @ Mic Gold 24. Juli 2020 at 13:56

    Sie glauben im Ernst, die AfD würde den Wüstenreligiösen ihr geliebtes Schächten verbieten wollen?

    Ja, die große Mehrheit der AfD-Mitglieder will, dass so etwas in Deutschland nicht geschehen darf.

  28. Ein Gesetz machen (wenn es das noch nicht gibt): über den ganzen Transportweg deutsche Standards einhalten.

  29. einerderschwaben 24. Juli 2020 at 13:59
    typisch DummDeutsch

    groß über Halal Schlachtungen herziehen

    und dann zum Döner-Ali um die Ecke und dort Mittagessen kaufen …

    Richtig !, am besten ist es, keine dieser geschundenen, mit Medikamenten vollgepumpten, grausam ermordeten Kadaver zu fressen.

  30. Das sind keine Menschen, die Tiere so sadistisch quälen, und dabei zusehen, sondern Teufel in Menschengestalt.

  31. Äußerst seltsam ist ja auch, daß gerade aus Gründen des Tierschutzes und der Hygiene die Vorschriften zur Schlachtung dermaßen verschärft wurden, daß die Durchführung im eigenen Betrieb für den einzelnen Metzger oder Bauern praktisch unmöglich gemacht wurde. Nur an moslemische Metzger wagt man sich nicht ran. Und gleichzeitig werden die Tiere an bekannte Tierquäler verscherbelt, die Mißstände bei den Transporten und auch danach sind nämlich seit langem bekannt. Wir haben hier eine Bande verdammter Heuchler in den Entscheidungsgremien sitzen.

  32. Wegen der unsäglichen Tiertransporte hatte ich bei einer Europawahl in den 90igern mal die Grünlinge gewählt. Wie wir alle wissen, interessieren sich die Grünen aber nicht für Tier und Natur.
    Die älteren Dokumentationen zu diesem Thema sind von Manfred Karremann, der mittlerweile völlig zurückgezogen lebt.

  33. Vor 5 Jahren und ein paar Monate vor der großen Bereicherung durch die muslimischen Party-People gab es diese kritische Sendung über das grausame Schächten bei REPORT MAINZ zu sehen:

    https://www.youtube.com/watch?v=NacBqXpg_kI

    Heute würde ein solche „islamfeindlicher“ Bericht nicht mehr ausgestrahlt werden.

  34. Ihr wärt glaubwürdiger, wenn ihr auch die vergleichbare Tierquälerei durch die andere Nah-Ost-Religion kritisieren würdet.

  35. Maria-Bernhardine
    24. Juli 2020 at 13:22

    Die Perversionen dieser Gutmenschen nehmen überall Überhand, man sieht es bei jedem Thema. Deshalb sind diese Typen mir auch suspekt. Ich kann keine progressive Haltungsweise bei der Islamophilie dieser Gutis erkennen.

  36. Über Vegetarier und Veganer wird sich lustig gemacht.
    Dabei waren schon andere Größen mit der Tierquälerei nicht einverstanden.

    Gewiss ist es, dass dieses scheußliche Blutbad, welches unaufhörlich in unseren Schlachthäusern und Küchen stattfindet, uns nicht mehr als ein Übel erscheint; im Gegenteil betrachten wir diese Scheußlichkeiten, welche oft pestilenzialisch wirken, als einen Segen des Herrn und danken ihm in unseren Gebeten für unsere Mördereien. Kann es denn aber etwas Abscheulicheres geben, als sich beständig von Leichenfleisch zu ernähren?
    Voltaire | 1694 bis 1778 | Französischer Philosoph und Schriftsteller

    Wenn der moderne Mensch die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müsste, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen.
    Christian Morgenstern | 1871 bis 1914 | Deutscher Dichter & Schriftsteller

    Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht.
    George Bernard Shaw | 1856 bis 1950 | Irischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker | Literaturnobel- & Oscar-Preisträger

    Ich habe schon in den jüngsten Jahren dem Essen von Fleisch abgeschworen, und der Tag wird kommen, an dem das Töten eines Tieres genauso als Verbrechen betrachtet wird wie das Töten eines Menschen.
    Leonardo da Vinci | 1452 bis 1519 | Italienisches Universalgenie

    Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.
    Charles Darwin | 1809 bis 1882 | Britischer Naturforscher

    Ich habe die Tierleichen immer mit etwas schlechtem Gewissen gegessen. So lebe ich jetzt fettlos, fleischlos, fischlos dahin, fühle mich aber ganz wohl dabei. Fast scheint mir, dass der Mensch gar nicht als Raubtier geboren ist.
    Albert Einstein | 1879 bis 1955 | Deutsch-amerikanischer Physiker | Nobelpreisträger 1928

    Je früher unsere Jugend von sich aus jede Rohheit gegen Tiere als verwerflich anzusehen lernt, je mehr sie darauf achtet, daß aus Spiel und Umgang mit Tieren nicht Quälerei wird, desto klarer wird auch später ihr Unterscheidungsvermögen werden, was in der Welt der Großen Recht und Unrecht ist.
    Theodor Heuss | 1884 bis 1963 | Deutscher Politiker | Erster Präsident der Bundesrepublik

    Ich bin einer von jenen, die überzeugt sind, daß die gesündeste und naturgemäßeste Nahrung die Gemüse, Früchte und Milchprodukte für den Menschen bleiben und daß die vegetarische Kost ein einfaches Leben und hohes Denken gewährleistet.
    Johann Wolfgang von Goethe | 1749 bis 1832 | Deutscher Dichterfürst

  37. Ritterorden 24. Juli 2020 at 15:46
    Ihr wärt glaubwürdiger, wenn ihr auch die vergleichbare Tierquälerei durch die andere Nah-Ost-Religion kritisieren würdet.
    ———
    Tun sie doch: Ganz verschämt mit drei Worten in einem Klammerchen.

    *Es wurde auf die (islamischen) Länder Bezug genommen, über die in der Reportage berichtet wurde, Israel wurde nicht als Empfängerland der Rinder genannt. MOD*

  38. Wo hat die AfD diese App, wo sind die spezifischen Begrifflichkeiten über den Politischen Islam – die Trennung von Religion u. Staat, die Terminologie, Gliederung, Unmißverständlichkeit. Mit Agitation, Provokation u. Argumentation den Gegner trackieren – bis zum letzten pip – die Aufmerksamkeit der Medien mit bestechender Eindringlichkeit erzwingen.

  39. Wuehlmaus 24. Juli 2020 at 15:02
    @ Mic Gold 24. Juli 2020 at 13:56

    Sie glauben im Ernst, die AfD würde den Wüstenreligiösen ihr geliebtes Schächten verbieten wollen?

    Ja, die große Mehrheit der AfD-Mitglieder will, dass so etwas in Deutschland nicht geschehen darf.
    ——————–
    „Die AfD“ müßte demnach auch den Juden das Schächten untersagen und niemand glaubt ernsthaft, daß „die AfD“ die Ausübung der Religionsfreiheit beschneiden würde. Nicht die der Mohammedaner und die der Juden schon zweimal nicht. Finden Sie sich damit ab, daß hier jeder Anhänger der Wüstenkulte tun und lassen darf, was er will. Es wird sich schon ein Gesetz finden, welches das „deckt“. Hier eben die „Religionsfreiheit“, welche ja für einen säkularen Staat des 21. Jahrhunderts sehr zeitgemäß und wichtig ist.

  40. @ jeanette 24. Juli 2020 at 14:03

    Wer einmal in Kairo war […] der fragt sich nicht mehr warum die Tiere im Dreck verkommen bevor sie bestialisch und pervers ihr jämmerliches schmerzvolles Ende, sozusagen als Erlösung, erfahren dürfen.

    Vor ein paar Jahren hat Udo Ulfkotte ein Video aus Ägypten veröffentlicht. Darauf war ein riesiger LKW Kipper zu sehen, auf dem dutzende Schweine geladen waren. Die, die oben waren haben sich gegenseitig aufgefressen, die unteren sind wohl elendig erstickt.

    In dem Bericht hieß es, solche LKWs würden durch ganz Ägypten fahren und die Schweine von christlichen Bauern und Züchtern beschlagnahmen, um sie dann auf einer Müllhalde bei lebendigem Leib zu verbrennen oder mit Erde zuzuschütten. Udo Ulfkotte hat dies als Barbarei bezeichnet, die aber bei uns aus Angst vor dem Stempel der Islamfeindlichkeit weder Politiker noch linksgrüne Journalisten und Tierschutzverbände interessieren würden.

    Leider ist das Video nicht mehr auffindbar, aber wahrscheinlich ist es wie viele andere ähnliche der Zensur zum Opfer gefallen…

  41. Das Schächten sollte man auf deutschen Boden verbieten.
    Tierschutz steht im Grundgesetz.
    Man kann im Gegensatz zum jüdischen Schächten bei dem Moslems nicht sicher sein, dass mit den Tieren würdevoll umgegangen wird.

  42. Da wird man doch glatt binnen Sekunden zum Buddhisten und wünscht sich, dass das physikalische Gesetz der Ursache und Wirkung – genannt Karma – sich wirklich vollzieht, denn, dann wären diese höchstbedauerlichen Schlachttiere wohl die Inkarnation ihrer früheren Mörder.

    Möge es so sein.

    Der Umgang mit Tieren auf diesem Planeten versetzt mich in den Glauben, dass es sich hier auf Erden um die Hölle handelt. Zumindest solange die Spezies „Mensch“ hier ihr Unwesen treibt.

  43. Wenn die deutsche Gerichtsbarkeit, dass Schächten
    in unserem Land nicht unter Strafe stellt, ist das keine
    rechtstaatliche Rechtssprechung mehr, dann sind Sie die gleichen
    Verbrecher, wie die moslemischen Neandertaler.
    Ich dachte bis heute, dass das Schächten in Deutschland und in
    Europa verboten ist ?
    Sollte das nicht mehr der Fall sein, kann man nur noch von einen
    Verbrecherstaat reden ! Wollen das die Wähler der dreckigen Parteien ?

  44. „Keine Feststellung, dass im Islam nicht nur nichts gegen solche Grausamkeit getan wird, sondern dass das betäubungslose Schächten (wie im Judentum) sogar vorgeschrieben ist, es ist Teil der religiösen Vorschriften.“

    Wenn Allah wollte, daß die Tiere besser behandelt würden, dann hätte er auch dafür gesorgt. Also ist es okay bzw. Kismet.

  45. Gefühlloser Umgang mit Leben. Es gibt aber auch Islampropaganda, die verkündet, wie wertvoll die Tiere dem Islam sind. Fußtritte, Ausstechen der Augen und Sehnen durchschneiden …. zur Beschleunigung der Arbeit. Das Ende mit Schächten erscheint dabei fast wie eine „Erlösung“.

  46. habe mal vor langen Jahren eine Reportage im TV angesehen über diese Kälberhölle.
    Rinder und Kälber-Transporte von hier bis Riad und wer weiß wohin noch,
    per Laster + Schiff mit Entladung auf grausamste Weise, bis heute bekomme ich
    eine Gänsehaut wenn ich nur vom Rande an dran denke.
    Und dann das ganze Elend wird noch subventioniert weil die „Ware“ nichht soviel
    einbringt als wenn das hier vermarktet würde – also die Verkäufer verkaufen unter Preis
    die Differenz zahlt der Staat – bestimmt ist das heute noch genau so.

    Die Grünen haben damals diese Problematik angesprochen und versprachen,
    daß sie das unterbinden werden und dafür sorgen, daß das abgeschafft wird.
    Aus diesem Grunde wählte ich die Grünen. Beobachtete genau, was sie unternehmen
    und ich muß sagen, sie haben nichts unternommen.
    Vier Jahre lang hat sich in der Sache nichts geändert und ich habe schnell begriffen,
    daß diese Partei die Leute mit wirklich wichtigen Themen anspricht und ködert,
    daß sie nur verspricht und ganz andere Sachen macht.
    Um diese Leute mache ich seitdem eine großen Bogen, wenn die mich
    anquasseln höre nicht mal mehr zu und laufe weiter.

  47. Meine Meinung: Sofortiges Verbot von Lebendtransporten. Und übrigens: Wer meint bei Tönnies &Co geht es besser zu, -leider nein, nur die Quälerei des langen Transportes fällt weg, Rest dito. Gleiches Kapitel: Kükenshreddern, Schweinehaltung etc. Nicht zu vergessen: Zooparks, Zirkus usw. Quälerei ohne Ende. Nur hier, in Deutschland, sieht es keiner mehr. In den Islamischen Ländern sehr wohl. Also bitte erst mal zuhause aufräumen.

  48. @ThomasEausF 24. Juli 2020 at 20:03

    „„Keine Feststellung, dass im Islam nicht nur nichts gegen solche Grausamkeit getan wird, sondern dass das betäubungslose Schächten (wie im Judentum) sogar vorgeschrieben ist, es ist Teil der religiösen Vorschriften.“

    Wenn Allah wollte, daß die Tiere besser behandelt würden, dann hätte er auch dafür gesorgt. Also ist es okay bzw. Kismet.“
    Das ist nicht so ganz richtig das Judentum und der Islam erlauben Betäubung, aber sie darf nicht tödlich sein.
    Der Begriff wird im Deutschen Recht auf recht eigentümliche Weise gebraucht.

  49. Die Welt ist leider kein Ponyhof … das wollen die „Multikulties“ und jedoch vormachen:

    OT: KeinFreiwild 24. Juli 2020 at 14:01
    Nur eine einzige Frage. Warum glaubt irgendjemand, dass diese Barbaren mit Tieren besser umgehen sollten als mit Menschen?

    „Ungläubige“ werden dort doch genauso behandelt.

    VORSICHT: Der ARD-Beitrag weist uns zwar in die richtige Richtung: nicht nur die muslimische „Kultur“ hat brutale Facetten. – Die hier folgenden Bilder sind noch verstörender – und alptraumartiger – aber leider authentisch, wie man hier mit Ungläubigen verfährt.

    Man vollzieht an eigenen „bösen Kindern“ brutal die Strafe:
    https://www.bestgore.com/beheading/ritual-decapitation-9-year-old-child/

    Pfarrer endet quasi als Märtyrer:
    https://www.bestgore.com/beheading/beheading-reverend-lawan-andimi-boko-haram-nigeria/

    Leider kann Germanistan die Welt nicht retten … eher gehen wir mit unserer Zivilisation unter, wenn wir nicht wehrhaft unsere Werte verteidigen.

  50. @Dystopie 1:11
    Ich hatte „Bestgore“ gar nicht mehr auf dem „Schirm“. Gut, dass Sie an das Portal mit den Bestialitäten der Moslems und Verbrecher dieser Welt erinnern.
    Wobei „Bestialität“ ein falscher Ausdruck ist, denn Tiere sind rein und niemals mit Moslems zu vergleichen.

  51. Es gab bereits einmal eine ähnliche Dokumentation im ZDF. Fazit war: Die Transporte auf den Schiffen der EU sind inzwischen weitestgehend erträglich, der Horror beginnt beim Entladen in den Häfen in den Ländern dieser abscheulichen, primitiven Menschen.

    … dass das betäubungslose Schächten (wie im Judentum) sogar vorgeschrieben ist.

    Ich bin davon überzeigt dass voralem das in DE übermächtige Judentum dafür gesorgt hat, dass dies und andere finstre Rituale wie die Beschneidung gesunder Babys auch hierzulande möglich sind. Wegen unserer 1000 Jahre Vergangenheit.

  52. Ritterorden 24. Juli 2020 at 15:46

    Ihr wärt glaubwürdiger, wenn ihr auch die vergleichbare Tierquälerei durch die andere Nah-Ost-Religion kritisieren würdet.
    ———————————————————————————————————————–
    Mache ich doch gerne. Auch den Juden ist hier aus heutiger Sicht da was vorzuwerfen. Allerdings bedenke: Es gibt auf der Erde vieeeeel weniger Juden als Moslems. Also auch vieeeeel weniger grausame Schächtungen. Ausserdem darf bei den Juden gesetzlich wohl geregelt auch nicht jeder Hanswurst schächten.

  53. Bodo der Boese 24. Juli 2020 at 22:40

    Nicht zu vergessen: Zooparks, Zirkus usw. Quälerei ohne Ende. Nur hier, in Deutschland, sieht es keiner mehr. In den Islamischen Ländern sehr wohl. Also bitte erst mal zuhause aufräumen.
    ————————————————————————————————————————
    Die heutigen Zoos sind in den meisten Fällen und Tierarten ein Paradies für Tiere. Keine Feinde, Fressen für lau, nicht mehr zu vergleichen mit den Zoos vor 100 Jahren, wo deine Kritik durchaus berechtigt wäre.

  54. Die Folge des Ganzen müsstebsein:
    1. keine Genehmigung für weite Tiertransporte über etwa 800 km,sowie
    2. Keine Ausfuhr in islamische Länder!
    Was die Landwirte anbelangth de müssen,eben innerdeutsche oder innereuropäische Vermarktungsstrategien entwickelt werden, um das Fleisch der Tiere ansetzen zu können! Beispielsweise kann ich mir vorstellen, Schnitzel mit Rindfleisch anstelle von,Schweinefleisch anzubieten.mDas Problem bei,Kühen besteht darin, dass diese Külber haben müssen, da,it Milch und Milcherzeugnisse hergestellt werden können. Dadurch entsteht zwangsläufig ein „Überschuss“ an Kälbern und Rindern, die angesetzt werden müssen. Abgesehen davon besteht auch bei uns vielerorts noch Nachholbedsrf zu einer tiergerechten Haltung und Schlachtung!

  55. Empathie wird wohl nur der weißen Rasse in großem Ausmaß zuteil. Siehe Asien, Umgang mit Tieren, aber auch in Lateinamerika. Habe mehrere Jahre in Westafrika gelebt und dort viel ertragen müssen. Ein Tier ist halt eben ein Nahrungsmittel. Das es auch fühlt und Angst hat interessiert dort niemanden. Tiere werden lebend für den Transport einfach mit dünnen Seilen außen an einen LKW angebunden. Bei den fundamentalen Mohamedanern lernen Kinder schon frühzeitig Köpfe abzuschneiden und nicht nur bei Tieren. Und diese Klientel wird von unseren herrschenden Kriegsverbrechern massenhaft in unser Land gepumpt um es zu vernichten.

  56. Ich habe mich zwar nicht vor 2 Jahren von der Religion,
    wegen Tierquälerei verabschiedet, dann eher von Menschenquälerei,
    aber dieser Artikel bestärkt meine damalige Entscheidung.
    An diesen Beispiel, kann man am besten erkennen, welch ein
    Wahnwitz eine Religion sein kann !
    Eine „Religion“ die das Schächten von Tieren verlangt, ist nicht
    von irgendeinen Gott, sondern von irgend einen Teufel !
    Wie heißt hier jemand so schön ? ……
    @Religion ist ein Gendefekt, dem kann ich nur zustimmen !
    Auch wenn man es selbst nicht praktiziert, aber dazu schweigt,
    ist man ein Schwein (Christen) und von unserer dreckigen, stinkenden
    Politik-Kloake möchte ich gar nicht reden !

  57. „Haben Tiere eine Seele oder Gefühle, kann nur fragen, wer über keine der beiden Eigenschaften verfügt.“ (Eugen Drewermann)
    „Einen Stier zu foltern zur Belustigung, zum Vergnügen, bedeutet weit mehr als ein Tier zu foltern; es bedeutet, ein Bewusstsein zu foltern!“ (Victor Hugo)
    „Solange Menschen Tiere massakrieren, werden sie sich auch gegenseitig umbringen!“ (Pythagoras)
    „Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.“ (Maxim Gorki)

  58. Ca. 850 000 Rinder werden allein aus Deutschland in die arabischen Länder exportiert, nachdem sie Boden und Grundwasser verseucht haben. Außerdem werden Zehntausende – vermutlich aber viel mehr – in die Türkei transportiert und wer weiß wohin alles.

    Hinzu kommt die Tierquälerei an den Schweinen, die sich nicht einmal in ihrem Gefängnis umdrehen können.

    Die Profitgier der Bauern ist riesig. Jeder will einen noch größeren Trecker haben als der Nachbar.
    Aber an allem trägt auch die Weinkönigin und jetzige Landwirtschaftsministerin Klöckner, eine von Merkels Lieblingspolitikerinnen neben vdL, erhebliche Schuld. Hier hätte sie, aber auch schon ihre Vorgänger, längst Maßnahmen treffen müssen. Aber die Bank ist lang, auf der immer wieder das Wohl der Tiere auf den St. Nimmerleinstag verschoben wird.

    Hunde und Katzen werden von „Tierfreunden“ gehätschelt und getätschelt und mit dem Fleisch der leidenden anderen Tiere gemästet.

    Dieses schon in vielen Dokumentarfilmen gezeigte Elend von Tieren ist unerträglich! Ein weiterer Grund die CDUCSUSPDGRÜNENLINKEN-Partei nicht mehr zu wählen. Es zeigt im Übrigen, dass auch viele Frauen aus diesem Spektrum in leitenden Ämtern politikunfähig sind! Klöckner, vd Leyen, Schulze, Dreyer und Co, sind nur die Spitze dieses Eisberges.

  59. @ritterorden:
    die Moderation hat ja schon einen Hinweis gegeben.

    Wenn Juden schächten, wird dieser Vorgang von Meistern ihres Faches – und nicht von Tierquälern – durchgeführt. Das heißt, der Schnitt durch die Kehle wird in der Weise durchgeführt, dass sofortige Bewusstlosigkeit und damit Schmerzfreiheit für das Tier garantiert ist.

    Juden sehen sich (normalerweise) in der Verantwortung vor GOTT! Das Leiden von Tieren beim Schlachten ist nicht gottgewollt!

  60. Das muslimische Schächten muss aufhören. Hier ist keine Qualität gewahrleistet.

    Bei denen reicht zur Not ein Schraubendreher mit dem ein Lamm auf dem Balkon eines Hochhauses die Kehler zerrissen wird. Das ganze Zeug läuft dann den unteren Bewohner auf seinen Balkon.

    Eine Szenerie, welche Im Judentum völlig undenkbar ist.

    Die Moslem

  61. Es ist wie bei der Beschneidung.
    Die Moslems kopieren das Judentum ohne Sinn und Verstand, und verkehren es ins Gegenteil.

  62. @Taigerfutz 24. Juli 2020 at 15:48

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Die Bestialität gegenüber Tieren ist fest im Christentum verankert.

    (Gott befielt): Tiere müssen vor dem Schlachten ausgeblutet werden. „Ihr sollt keines Leibes Blut essen, denn des Leibes Leben ist in seinem Blut; wer es isst, der soll ausgerottet werden.“
    <3Mo 17,13-14

    Wenn jemand beim Vieh liegt, der soll des Todes sterben, und das Vieh soll man erwürgen.
    <3Mo 20,15

    So kamen sie in ans andere Seeufer. Als er (Jesus) aus dem Boot stieg, sprang ihm ein von einem unsauberen Geist Besessener entgegen. …… Jesus sprach zu ihm: Fahre aus dem Menschen, du unsauberer Geist, und er fragte ihn: Wie heisst du? Und er antwortete und sprach: Legion heisse ich; denn wir sind viele. Und er bat ihn sehr, dass er sie nicht aus der Gegend triebe. Da war in der Nähe eine grosse Herde Säue auf der Weide, und alle Teufel baten ihn und sprachen: Lass uns in die Säue fahren! Jesus erlaubte es ihnen. Da fuhren die unsauberen Geister aus und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhang ins Meer (es waren gegen zweitausend) und ersoffen im Meer.
    <3Mo 20,15

    Dann lass uns schnell ein Vaterunser beten und schon sonnen wir uns in dem Bewußtsein, welch gute und edle Christenmenschen wir doch sind.

  63. @rasch65 24. Juli 2020 at 19:33

    …………… wie die moslemischen Neandertaler………….

    Xxxxxxxxxxxxxxxx

    Sie beleidigen die Neandertaler. Die Neandertaler besaßen bereits die Intelligenz, um die Gefahren der Inzucht zu erkennen. Sie tauschen ihre Mädchen mit denen der anderen Stämme aus, um genetischen Schädigungen vorzubeugen.
    Diese Erkenntnis ist den meisten Mohammedanern, insbesondere den Türken, bis zum heutigen Tage verschlossen geblieben.

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