Nicht nur Taliban sprengen Buddha-Statuen, auch Linke reißen Denkmäler ein.

Von ARENT | Nicht nur Taliban sprengen Buddha-Statuen, auch Linke reißen Denkmäler ein. Natürlich nicht die von Marx und Engels – sondern die von Winston Churchill, George Washington. und Christopher Columbus. Und auch den großen Filmklassiker „Vom Winde verweht“ hat es erwischt (PI-NEWS berichtete) – der gerade bei Amazon zum Bestseller wird.

Warum ist es für intolerante Ideologien so wichtig, Denkmäler, Bücher und Filme zu vernichten? Erst einmal tun diese ja niemandem etwas. Ein Buch zu lesen, ein Denkmal zu betrachten oder ein Spiel zu spielen erscheint harmlos.

Selbst bei „Herr der Ringe“ und der US-amerikanischen Comicverfilmung „300“ haben sie es probiert. Und sogar die „Harry Potter“-Autorin JK Rowling muss sich mittlerweile Angriffen erwehren, weil sie die äußerst unbedachte Äußerung getätigt hat, dass es Frauen in der realen Welt tatsächlich gibt.

Das zugrunde liegende Problem ist, dass IS und Antifa Schwierigkeiten haben, andere von ihrem ideologischen Weltbild zu überzeugen. Der radikale Islam und sozialistische Staaten sind mehrfach gescheitert, immer wieder zusammengebrochen. Niemand hat Lust auf Dschihad und ACAB (All Cops are Bastards). Und andere Religionen oder Ideologien sind oftmals schlicht erfolgreicher darin, funktionierende Staaten zu schaffen.

Da überzeugende Argumente fehlen, bleiben IS und Antifa nur noch Gewalt. Konkurrierende Weltbilder müssen physisch vernichtet werden. Das geschieht zum einen durch einen Angriff auf ihre Anhänger – bis es eben keine „Ungläubigen“ oder „Konservativen“ mehr gibt, die das eigene Weltbild in Frage stellen könnten.

Aber selbst das reicht noch nicht. Wer eine Buddha-Statue sieht, der könnte auf die Idee kommen, dass es mal andere Religionen gab, die vielleicht schöner oder interessanter waren. Selbst wenn man ihre Anhänger getötet oder vertrieben hat. Und wer die Statue Churchills, Bismarcks usw. sieht, könnte bemerken, dass es neben dem Sozialismus auch noch andere Ideologien gibt, die vielleicht bessere Ideen vertreten und erfolgreicher sind.

Daraus erklären sich auch die derzeitigen Vorurteile und Diffamierungen von Amerikanern, Israelis oder Westeuropäern. Die Menschen in diesen Ländern besitzen die Frechheit, mehrheitlich eben nicht radikale Moslems oder Sozialisten zu sein. Und deshalb werden sie von diesen schlecht gemacht.

Und das erklärt auch die Vernichtung von Statuen, die Verbannung von Filmen oder das Verbrennen von Flaggen. Da es leider immer noch mehrere hundert Millionen alter weißer Männer mit der falschen Hautfarbe und konservativen Einstellungen gibt, muss man eben erstmal klein anfangen.

Man lässt seine Wut halt an einer Statue oder einem Film aus. Lieber wäre es diesen Leuten natürlich, einen Polizisten, Soldaten, Amerikaner oder Israeli allgemein zu erwischen.

Aber das wird wohl noch eine Weile dauern.

» Warum sind Linke so rassistisch (Teil 1)

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48 KOMMENTARE

  1. Linke sind nur gegen hellhäutige Deutsche rassistisch. Alle andere werden von denen nach Deutschland eingeladen.

  2. Fremder.im.eigenem.Land 14. Juni 2020 at 21:14
    ++++
    ganz richtig.
    Churchill hat den WK II mit Aufheizung Polens erst in die Wege geleitet.
    Als überzeugter DE-Hasser wäre er doch das richtige Face auf den Fahnen der A-Faschisten.

  3. Der „Linke Blick“ fällt immer auf des Negative. Selbst wenn es allen gut geht, dann gibt es immer Linke (und Grüne), welche ein Haar in der Suppe zum Super-Gau machen können. Grund für diese Ablenkung ist die Tatsache, dass sie selber nicht an der Produktivkraft des Wohlstandes sinnvoll teilnehmen oder sich nicht einbringen wollen oder es nicht können. In dem Augenblick, wo sie dies merken, suchen sie nach dem Haar in der Suppe, um letztendlich denen die sich durch Fleiß und Engagement in die selbe (Suppe) zu spucken.

    Merkel mit ihren Links/Grünen Kurs hat den Fleißigen und Produktiven in diesem Lande den Krieg erklärt, um sich Mehrheiten zu sichern und an der Macht zu bleiben.

  4. Haremhab 14. Juni 2020 at 21:00

    Linke sind nur gegen hellhäutige Deutsche rassistisch. Alle andere werden von denen nach Deutschland eingeladen.

    Das ist der Neid gegen die intellektuelle Überlegenheit. Die solidarisieren sich lieber mit den ebenbürtigen.

  5. Warum sind Linke rassistisch? Weil die Regierenden das zulassen. Wenn sie nur in Worten rassistisch wären, wärs ja kein Problem. In Worten darf jeder beliebig rassistisch sein. Aber es dürfen daraus keine Taten folgen. Insofern sind Linke eigentlich nicht rassistisch, sie sind ganz einfach gewalttätig kriminell, egal welche Ursache das hat. Würde die Gewalt geahndet wäre es kein Problem.

  6. INGRES 14. Juni 2020 at 21:35

    Und der Clou ist eben, dass die Regierenden und ihre Mitläufer zwar Äußerungen die kein Rassismus sind verfolgen, aber Taten die kriminell sind nicht ahnden. Mit den Linken hat das also alles nichts zu tun, nur mit den Regierenden und ihren Mitläufern

  7. .
    .
    Linker Fanatismus/Faschismus/Extremismus ist die Geißel der Menschheit!
    .
    Linke, Sozialisten, Kommunisten, Stalinisten, Bolschewisten kennen nur eins… brutalste Diktatur, Tod und Zerstörung von bürgerlichen Werten die eine Gesellschaft zusammenhält und für Fortschritt steht.
    .
    .

  8. Man kann über Linke viel sinnieren. Sie sind aber, sofern die kriminell sind, einfach nur der letze Pöbel. Jede andere Betrachtung wertet sie nur auf. Würden ihre kriminellen Handlungen verfolgt könnten sie ihre Ideologien unter der Brücke vertreten. Ihre Ideologien kann man ihnen aber nicht verbieten. Man muß lediglich genügend Polizei und Militär einsetzen. Hoffentlich kann zumindest Trump das durchsetzen, sonst sehe ich schwarz.

  9. Was man nicht mehr sieht und von niemanden hört, hat es scheinbar auch nicht gegeben!
    Ein Mensch ist auch dann erst richtig tot wenn niemand mehr von ihm spricht.
    Das gilt auch für Religionen wie Gesellschaftsformen. Die derzeit herrschende Form kann dann leichter als natürlich, gottgewollt und ewig ausgerufen werden.
    Kommt ans Licht, dass es doch mal etwas anderes gegeben hat, war es (die Religion, die Gesellschaftsform) auf jeden Fall viel schlechter als das jetzige und – Gott sei Dank – überholt und überwunden! Wahlweise auch als historischer Witz in der Weltgeschichte verlacht. Und dann möchten die Wortführer nicht weiter über diesen Quatsch reden und belästigt werden, denn es gibt schließlich wichtigere Dinge zu tun! Der Rest ist Schweigen. Jede erneute Erwähnung ein Ärgernis und wird mit einer strengen Rüge oder Spott geahndet. „FriedensstörerInnen“, die behaupten, dass es doch etwas anderes gab, das vielen Menschen viel besser gefallen hat und das ihnen mit Gewalt genommen wurde, werden mit Misstrauen belauert, mundtot gemacht, beruflich erledigt und verfolgt. Soviel zum Thema Matriarchate.
    Und wer wagt es öffentlich über die Göttin Allilat zu sprechen, die vor Allah im Oriant verehrt wurde? Und wer wagt es das Verbot Schweinefleisch zu essen mit dem heiligen Attribut-Tier der Göttin Demeter in Verbindung zu bringen? Wir wissen von nichts, weil man ihre Bilder zerstört hat, ihr Andenken verschwiegen, das Wissen aus den Schulbüchern ferngehalten hat und seltene Funde ihrer Existenz zum „Phänomen“ erklären. Damnatio memoriae.

  10. Der Islam hat Schwierigkeiten andere von seinem Weltbild zu überzeugen ? Wie kommen Sie darauf ?
    Das Zerstören von Statuen ist ein Werkzeug des Dschihad.
    Das Zerstören u. Demaskieren der faschistischen islamischen Ideologie wäre Aufgabe der „Alternativen“ .
    Stürzi macht das – den Rest können Sie vergessen.

  11. Es könnte alles so schön sein!

    Die einzigen, die hier in Deutschland noch permanent stören, das sind die BIO-Deutschen!

    Diese blöden BIO-Deutschen mit ihrem ständigen Hang zum Rassismus, zum Patriotismus, zur Pingeligkeit, zum Ordnungszwang und zur Genauigkeit, zur Zwangsbildung, diese dummen Bücherwürmer mit Haus und Garten, den Lampion-Festen, die alle nachts schlafen wollen mit ihrer dämlichen Mülltrennung, keiner kann es ihnen recht machen. Was bilden die sich auf ihre blasse weiße Haut und ihre komplizierte Sprache, die niemand richtig lernen kann, eigentlich ein?

    Da kann einen doch die Wut packen!

  12. Fremder.im.eigenem.Land 14. Juni 2020 at 21:14
    Prinzipiell finde ich Bilderstürmerei zum kotzen, aber bei diesem Deutschenhasser Churchill bin ich mit meinen Gefühlen gespalten.

    Ein bis heute weit verbreiteter Irrtum ist, dass Churchill in Grossbritannien beliebt war.
    Er wickelte faktisch ab 1918 nach und nach das Empire ab und seine Begeisterung für die selbst im 19.Jahrhundert geltenden Maßstäbe unvorstellbare Brutalität im zweiten Burenkrieg hinterließ auch ihre Spuren in der öffentlichen Meinung.

  13. Bei der Oscarverleihung 1940 gewann Hattie McDaniel als erste Person mit afroamerikanischer Herkunft einen der begehrten Filmpreise.

    Der Film hieß:

    Gone with the Wind

    „Vom Winde verweht“ wurde im Großdeutschen Reich nicht gezeigt.

    Da wurde er verboten.

  14. Bilderstürmer, Denkmalstürmer:
    In Hamburg wird z.Zt. die Bismarck-Statue auf St.Pauli saniert. Hoffentlich wird niemand erschlagen von der AntiFa denn das Ding ist verdammt schwer wenn man es ansägt.
    Das „Monster“ liegt zwischen Reeperbahn – wo nix los ist – und dem Hafen im Park.

    Churchill : Mit dem habe ich auch ein Problem. Ohne die Hilfe der USA hätte er es niemals geschafft. Was hatten die Nazies in GB zu suchen? Das war niemals unser Land.
    Mit Chamberlain (GB) /Ribbentrop/ und dem Grafen wäre es wohl besser ausgegangen.
    Außenpolitisch war Adi ein Versager wie….heute…
    In DD hätte Churchill nicht nachsetzen dürfen.
    Wenn Adi ein einziges mal Stalin persönlich getroffen hätte wäre allen Völkern ein unendliches Leid erspart geblieben.

  15. Nun mag für den Linken die Sonne stets zu Mittag im Osten stehen oder der Regen nach oben fallen, und er kann das auch mit Gewalt und Macht so anordnen, dass jeder, der das nicht so sieht, eingesperrt wird. Wahr wird es dadurch aber nicht. Lüge bleibt Lüge und Betrug Betrug.

  16. Wer an linkem Selbsthass leidet, der ist ganz automatisch ein Rassist.
    Er hasst sich ja nicht selbst persönlich; er hasst die eigene Kultur, das eigene Volk, die eigene Rasse und weil das ja keine abstrakte Masse ist sondern aus Individuen mit kulturellen/völkischen/ethnischen/rassischen Übereinstimmungen, ist der Linke zwangsläufig ein Rassist.

    Rassismus die Erste.

    Zudem kommt noch, dass, wenn man jemanden – oder mehrere – hasst, dann schätzt man sie auch gering und misst ihren Leben weniger Wert zu wie den Leben von „Leuten“ – Gruppen, Völker, Ethnien, Rassen -, die man nicht hasst.
    Black Lifes matter statt All Lives matter.

    Rassismus die Zweite.

    Und natürlich hat jeder Mensch jemanden, den er hasst und dessen Leben er für nicht sonderlich wertvoll erachtet, da nehme ich mich nicht aus.
    Nur hat das dann nichts mit der Hautfarbe zu tun.
    So finde ich, dass beispielsweise das Leben von dem Drecksack Magnus Gäfgen ebenso wertlos ist wie das Leben von dem Neger, der ein Kind vor die U-Bahn geschmissen hat.
    Solche Ballastexistenzen können weg, die Welt wäre schöner und sicherer und das unabhängig von der Hautfarbe.
    Und auch unabhängig von der Hautfarbe der Opfer, wohlgemerkt, da gibt es nichts zu „betrachten“ oder zu „berücksichtigen“, wie es die verlinkte Justiz so gerne fordert und tut.
    Das wäre dann Gleichbehandlung und Antidiskriminierung von Rechts.
    Gleiche Strafen, gleiche Sühne!

    Anders der Linke, der misst nicht nur Täter mit zweierlei Mass, er misst auch Opfer mit zweierlei Mass, nämlich nach der Hautfarbe bzw. nach dem Wert, den der Linke dieser Hautfarbe zumisst.
    Siehe aktuell George Floyd, wo ich annehme, dass sein damals schwangeres und brutal bedrohtes Opfer jetzt gerade – zu Recht! – nicht todtraurig sein wird, obwohl das Opfer selbst ebenfalls eine Schwarze war, was die versiffte Linke natürlich nicht thematisiert.
    Schwarze Opfer sind denen total egal, wenn der Täter nicht weiss ist.

    Rassismus die Dritte, hier sogar gegenüber der sonst so bevorzugten und überhöhten Rasse.

  17. Wie den Islamisten, so geht auch den linken Extremisten und Globalisten um die Auflösung jeder staatlichen und nationalen Ordnung, um ihr System einer „One-World“-Zwangsbeglückung an deren Stelle zu setzen – was die einen mit dem Islam, begründen die anderen mit der Propaganda ihrer jeweiligen Vordenker von Marx über Lenin, Mao bis zu Pol-Pot und anderen. Im Grunde lassen sich jegliche Konstrukte, die sich „Sozialismus“ nennen, auch die des braun gefärbten, mehr oder weniger auf dieselben Wurzeln zurückführen.

    Was hier abläuft, ist im Grunde nichts anderes als eine beginnende Kulturrevolution, deren Agenda zunächst einmal darin besteht, alles das, was ihr im Wege ist, zu vernichten. Denkmäler, Architektur, Literatur, Kunst bis hin zum Film – alles das macht das aus, was wir das „Gedächtnis der Völker“ zu nennen pflegen. Dieses Gedächtnis soll als erstes ausgelöscht werden, bevor man ganz daran gehen kann, die Völker als solche zu vernichten, um sie aus uniforme und versklavte Verfügungsmasse endgültig im Neue-Welt-Einheitsbrei aufgehen zu lassen.

    Als man in der NS-Herrschaft die Menschen in Lager pferchte, wurde ihnen nicht nur ihre Habe, sondern als erstes auch ihre Identität genommen. Man nannte sie folglich nicht mehr beim Namen, sondern rief sie mit der Nummer auf, die man ihnen auf den Arm tätowiert hatte. Eine namenlose Nummer, ein Rädchen im Getriebe, das zu funktionieren hatte, bevor man sich seiner entledigte, wenn es nicht mehr funktionierte. In den russischen Gulags, dem Vorbild des NS-Lagersystems, wird das kaum anders gewesen sein. Das ist das Prinzip jeder totalitären Herrschaft, wenn sie zur vollen Ausbildung gekommen ist.

    Solche Dinge wie „Antirassismus“, mit denen diese Volksverhetzer und Völkermörder heute wieder hausieren gehen, indem sie einen bei einer Polizeiaktion zu Tode gekommenen Mehrfach-Kriminellen glorifizieren, weil er „schwarz“ ist, sind dabei lediglich vorgeschoben. Ihnen denselben Rassismus vorzuwerfen, den sie ihren Kritikern unterschieben, ist zwar sachlich richtig. Aber es ist doch zu kurz gedacht. Das, was sie im Schilde führen, geht weit darüber hinaus, was ich oben anzudeuten versucht habe.

    Nicht zu kurz gedacht ist sicherlich, daß sich die freie Welt (oder das, was davon noch übrig ist) sich in größter Gefahr gebracht hat, indem sie solche Leute hat gewähren lassen. Statt sich dagegen zur Wehr zu setzen, hat man die Kritiker daran kriminalisiert und als „Rassisten“, „Nazis“ oder dergleichen regelrecht entmenscht. Ich denke nicht, daß aus Anarchie, Hetze und Terror eine Ordnung erwächst, aufgrund derer eine Welt friedlicher Völker überhaupt existieren könnte.

  18. Zitat des Tages:

    Die Vorstellung vom Paradies ist für einen Mistkäfer eine andere.

    (Heute in „Death in Paradise“)

  19. @Gerd: Doch, doch, die Islamisten haben Probleme, andere von ihrer Religion zu überzeugen. In islamischen Ländern gibt es 20%-30% Atheisten. Die können das nur nicht öffentlich sagen. Das naturwissenschaftliche, aufgeklärte Weltbild des Westens ist viel stärker als man denkt. Das Problem sind nur die Linksextremen, die versuchen, den Westen schlecht zu machen.

  20. der-charlie 14. Juni 2020 at 22:31
    Bei der Oscarverleihung 1940 gewann Hattie McDaniel als erste Person mit afroamerikanischer Herkunft einen der begehrten Filmpreise.

    Der Film hieß:

    Gone with the Wind

    „Vom Winde verweht“ wurde im Großdeutschen Reich nicht gezeigt.

    Da wurde er verboten.

    Das Buch erschien 1937 auf deutsch und wurde eines der meistverkauften ausländischen Bücher jener Zeit. Warum man den Film nicht zeigte, ist in der Tat rätselhaft.

  21. #RedRacism

    Ich meine damit folgende Menschenfeindlichkeit der Bessermenschen:
    Hass auf Polizei (ACAB, Bewerfen mit Steinen, Glasflaschen, Exkementen, …)
    Hass auf Wohlhabende, Vermieter, Erfolgreiche, …
    Hass auf Andersdenkende (Geschrei und Randale bei Nicht-LinksExtremen Veranstaltungen)
    Hass auf Deutschland (D, du mieses Stück Sch… Deutschland verrecke [Roth])
    Hass auf Deutsche (alle-rein, … verdünnen, Abschottung .. Inzucht [Schäuble], …)
    Hass auf alle nicht-Kommunisten (alleine diese Überheblichkeit ist schon RASSISTISCH :mrgreen: )

    Aus #RedRacism
    wurde #RedHolocaust100Mio

    Um diesen roten Holocaust zu stoppen braucht es
    + Schuldeinsicht der RotFaschisten (ich meine hier Linke, Grüne, SPD, große Teile der CDU, …)
    + Gerechtigkeit (Verurteilung, …)
    + Versuch der Wiedergutmachung …

    Diese Richtung fehlt weitgehend bei den Bessermenschen,
    vergleichbar mit Islam (z.B. Erdogan Genozid an Armeniern))

  22. Aus #RedRacism (Einstellung, Wertesystem)
    wurde #RedHolocaust100Mio (Tat von ‚Aktivisten‘)
    kurz: RedRacism100Mio (Wertesystem und resultierende mörderische Tat in einem Tag)

    :mrgreen:

    Aus eigener Perspektive:
    Die edle und höherwertige Rasse der erleuchteten Marxist*innen, Leninnist*innen und Stalinist*innen haben die Welt gereinigt von den minderwertigen Erfolgreichen, Brillenträgern, Kuhbesitzern, Vermietern, „Kapitalisten“ und wohlhabenden Bürgern (Bourgeoisie).
    Das ist kein Genozid, kein Holocaust, kein Hass, kein Rassismus.
    Nein, das ist eine positive Weiterentwicklung der Menschheit zu etwas Höherem.

  23. Arent 14. Juni 2020 at 23:07

    @Gerd: Doch, doch, die Islamisten haben Probleme, andere von ihrer Religion zu überzeugen.
    —————-
    In Deutschland funktioniert das wunderbar. In den USA, TH, Kroatien eher nicht so…

  24. Lieber Artikelschreiber Arent!
    Ein sehr guter und in der Analyse intellektuell klarer Artikel!
    Danke dafür!

  25. Statuen entfernen

    im Prinzip kann das durchaus sinnvoll sein.
    Ich möchte keine Statuen von Massenmördern und Faschisten wie Marx, Engels, Lenin, Mohammed, Adolf, Che Guevara etc. auf Marktplätzen, T-Shirts, etc. sehen.
    Aber es braucht dazu einen demokratischem Prozess, eine konstruktive Diskussion, eine Abstimmung.
    Bei „Anti“Faschisten und IS ist es eine lautstarke und gewalttätige Minderheit die diktatorisch ihre Ideologie durchsetzen möchte. Das ist für mich das Problem.

  26. Jonathan 14. Juni 2020 at 21:31
    Haremhab 14. Juni 2020 at 21:00
    ……… Das ist der Neid gegen die intellektuelle Überlegenheit. Die solidarisieren sich lieber mit den Ebenbürtigen.
    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    Da haben Sie vollkommen recht. M.E. fängt das schon früh an. Spätestens in der Schule.
    Fragen sie mal eine(n) Grün-Linke(n) im Bundestag was ein doppelter Dreisatz ist.
    Jede Wette, dass Sie eine Antwort bekommen, die in Richtung Leichtathletik geht.
    Auch alle Verflachungen der Lerninhalte von Kindergärten bis Gymnasien und Unis haben denselben Ursprung: Wenn alle gleich blöd sind, falle ich nicht mehr auf. Oben drauf kommt dann noch die „Gehirnwasch-Funktion“ der ÖRs.

  27. @gonger 14. Juni 2020 at 23:01

    Wir haben Sommer. Also sollten Klimaanlagen im ICE nicht das Problem sein. Oder fallen die nicht mehr Reihenweise aus wenn es warm wird?

  28. Arent 14. Juni 2020 at 23:07
    . In islamischen Ländern gibt es 20%-30% Atheisten. Die können das nur nicht öffentlich sagen

    Ja, das ist der Punkt:
    Äußerlich ist es ungesund für Mohammedaner, Kritik am edlen Islamisten Mohammed zu üben (Zakat-Kriege, Apostasie im Islam = Todesurteil).
    Von daher erkläre ich auch die hohe Zahl von 1,6 Mrd. Verehrern vom MultiKriminellen Gewalttäter Mohammed.
    Innerlich mag das durchaus anders sein.
    Woher hast Du die Zahl mit 20-30% ?

  29. T.Acheles 14. Juni 2020 at 23:51
    Korrektur von einem Detail (habe veraltete Zahl erwischt)
    2010: 1,6 Mrd. Verehrer vom multiKriminellen Mohammed
    2020: 1,8 Mrd. …

    (Dazwischen war noch 2017: Aufruf von Erdogan zum GeburtenDschihad: macht 5 Kinder, nicht 3. … aber das hat alles nix mit nix zu tun)

  30. Elijah 14. Juni 2020 at 23:50

    @gonger 14. Juni 2020 at 23:01

    Wir haben Sommer. Also sollten Klimaanlagen im ICE nicht das Problem sein. Oder fallen die nicht mehr Reihenweise aus wenn es warm wird?
    ————-
    Nein. In der Corona-Zeit waren die ICE’s alle in Wartung im Bw Hamburg-Eidelstedt. Also dort wo sie eingesetzt werden Ri. Süden / Westen und die Kuddels waren alle froh endlich mal gründlich Zeit zu haben um zu sanieren/reparieren. Über andere Bundesländer will ich mich nicht äußern. Wenn Du/Er sie mehr wissen wollen : D*SO. Vorsicht! Da schreiben viele Grüne!

  31. „Der radikale Islam und sozialistische Staaten sind mehrfach gescheitert, immer wieder zusammengebrochen. “

    Gibts auch einen unradikalen Islam?

  32. Wir können uns hier alle die Finger wund tippen und den
    Mund fusselig reden .
    Machen wir auch weiterhin.
    Entscheidend ist das Kreuz
    Am Wahltag !

    Mehr haben wir nicht.

  33. abendland 14. Juni 2020 at 23:50

    Fragen sie mal eine(n) Grün-Linke(n) im Bundestag was ein doppelter Dreisatz ist.
    Jede Wette, dass Sie eine Antwort bekommen, die in Richtung Leichtathletik geht.

    oder in Richtung einer Forderung, die im grünen Gründungsprogramm steht.

  34. OT

    CDU-Politiker bei Pinkelpause vom Blitz erschlagen

    https://www.bild.de/bild-plus/regional/sachsen-anhalt/news-inland/froehliche-grillparty-endet-in-tragoedie-cdu-politiker-bei-pinkelpause-vom-blitz-71270560,view=conversionToLogin.bild.html

    Während eines schweren Unwetters steht ein 44-Jähriger in Sachsen-Anhalt in einem Garten unter einer Hochspannungsleitung.(…)
    https://www.rnd.de/panorama/saalekreis-mann-bei-unwetter-vom-blitz-getroffen-und-gestorben-YWSWX4UX4SY4T5G2MCJPPUOKAU.html

    Tja, shit happens und manchmal kommt es anders, als man denkt…

    LG @ Maria König

  35. Fortsetzung zu VE at 01:21

    C*DU-Politiker bei Pinkelpause vom Blitz erschlagen

    Jetzt wird gegen den Blitz ermittelt.
    (Anschlag von Rrrrächtz?)

    Der 44-Jährige soll sich dann kurz entfernt haben, laut „Bild“, um seine Blase zu entleeren. Als er unter einer Hochspannungsleitung stand, schlug plötzlich der Blitz ein und traf den Mann.
    (…)
    „Man versuchte noch, ihn zu reanimieren, was jedoch nicht gelang“, erklärte Polizeisprecher Ralf Karlstedt.
    (…)
    Die Polizei hat im Falle des verunglückten 44-Jährigen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

    https://www.tag24.de/justiz/polizei/hoehnstedt-mann-von-blitz-getroffen-unwetter-polizei-1546808

  36. Ich geh jede Wette ein, bald sind Goethe und Schiller, Mozart und Bach an der Reihe.

    Denn die einzige kulturelle Leitung der Araber ist das Geheule fünf Mal am Tag und 200 Seiten wirres Geschreibsel und der Neger ist kulturell nie über Voodoo hinausgekommen.

  37. VivaEspaña 15. Juni 2020 at 01:28

    Fortsetzung zu VE at 01:21

    C*DU-Politiker bei Pinkelpause vom Blitz erschlagen

    Jetzt wird gegen den Blitz ermittelt.
    (Anschlag von Rrrrächtz?)

    [..]
    _______________________________

    Was soll denn da ermittelt werden? Das ist völlig sinnbefreit, überflüssig und bindet nur Kräfte unnötig..

    Scheint aber gerade Trend..(Das mit dem Blitz und so..)

    Sharon Stone beim Bügeln von Blitz getroffen

    „Ich wurde getroffen und durch die Küche geschleudert!“

    [..]
    https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/sharon-stone-beim-buegeln-von-blitz-getroffen-71237132.bild.html
    ________________________________________

    Potz Blitz aber auch..

  38. Zum Denkmäler abreißen, herrschen hier mittlerweile beste politische Bedingungen. Die shithole States wie Afghanistan, Iraq, sind gut darin. Und jetzt sind sie nun mal hier… Gebt denen einen Strick und ab geht’s wie die Affen auf den Sockel, Strick drum und kräftig ziehen. Wie daheim.
    Was der reingewaschene Deutsche kaum erkennt: an Ländern speziell wie Afghanistan, haben sich ganze Imperien schon die Zähne ausgebissen. Man schaue auf die Aktivitäten der Briten in Afghanistan, und jedes Mal mussten die den Schwanz einziehen: (1838-1842, 1878-1880 und 1919). Obendrein schlagen die sich gegenseitig die Schädel seit 1978 ein, weil’s so schön ist, und die Amis und Russen auch noch ihren Spielplatz dort hatten.
    Wir hatten nur eine Chance, uns vor dem Wahnsinn zu schützen, und das ging über Grenzkontrollen. Gut, Merkel hat dem abgeholfen, und jetzt haben wir Afghanistan in Deutschland.

  39. Linke haben es nie verstanden, dass Rassismus ein angeborenes Verhalten ist. Schon Kleinkinder lernen recht schnell zwischen fremd und eigen zu unterscheiden und unser Hirn schafft es mit maximal 100 Menschen ein echtes Gefühl der Vertrautheit aufzubauen. Alle andere sind anonyme Fremde und das Hirn projiziert in diese halt Stereotype. Evolutionstheoretisch ist nun mal das Überleben der Sippe höherwertig als eine linke, generelle Menschenfreundlichkeit.

    Die linke Menschenfreundlichkeit ist also etwas konstruiertes Unnatürliches und am Ende dient es auch nur als Machtinstrument. Wer festlegen kann, was Schwarz/Weiß ist, der hat nun mal in einer Gesellschaft die Führungspositionen. Mach dies oder Du bist Nazi. Das ist Macht durch Worte. Menschen, die das tun stehen einer Menschenfreundlichkeit sowieso abseits, denn das sind in der Regel Psychopathen, denen es um Macht geht und die im Schatten von Flowerpower ihre Ziele eiskalt realisiert haben.

    Stereotype zu überdenken und sein Weltbild zu erweitern sind sicher gute Ideen für einen Menschen. Aber da solche Denkmuster eben angeboren sind, lohnt es sich eher mit ihnen konstruktiv leben zu können, anstatt Opfer ihrer zu werden oder vornehmlich im permanenten Kampf „gegen Rassismus“ eine gesamte Gesellschaft zu vergewaltigen.

  40. Die Linken sagen ja, beim Menschen gibt es keine Rassen. Das verwundert zwar insofern, als dann der Mensch eine Sonderrolle im Tierreich spielen würde. Aber okay… Nur wieso benutzen sie dann den Slogan „Black Lives matter“? Dann erkennen sie ja doch an, dass Black people irgendwie unterschiedlich sind. Wenn es keine Rassen gibt, wäre das so aussagekräftig, wie wenn nach einem Totschlag an einem Rothaarigen Demos abgehalten würden mit dem Slogan „Das Leben von Rothaarigen zählt“.
    Wäre nicht der Slogan „All lives matter“ angebrachter?

  41. Den Neuen Linken ist ihr ideologischer Gegenstand abhanden gekommen, im Gegensatz zu den tatsächlich meist gebildeten Marxisten.Stattdessen kümmert man sich jetzt lieber um Minderheiten, die in all ihren Belangen natürlich beschützt und und zugleich belehrt werden müssen.

    Der Begriff -RASSISMUS- ist durch den inflationären Gebrauch der letzten Jahrzehnte, verstärkt aber in den letzten Jahren, inhaltsleer geworden.Erinnern wir uns doch schlicht und ergreifend daran, was untere diesem Begriff tatsächlich zu verstehen ist:
    Eine Ideologie oder Lehre, die behauptet, nach der bestimmte Rassen oder auch Völker in Bezug auf ihre kulturelle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit anderen Rassen oder Völkern von Natur aus überlegen sind und diese Ideologie auch in Taten umsetzt. Es geht also doch nicht um RASSISMUS.
    Koranischer Rassismus ist es, wenn im Koran Juden als Affen und Christen als Schweine bezeichnet werden und als Menschen zweiter Klasse, sogen.Dhimmi, angesehen werden.Das ist Rassismus pur.

    Vorstufen dazu sind m.E, aber ohne gewaltsame Durchsetzung: Vorurteile, Stereotypen Generalisierung einzelner Erfahrungen etc. und sind Bestandteil der menschliche Natur, die nur durch totalitäre Maßnahmen unterdrückt werden können.

    Wenn also in Afghanistan Taliban Buddha-Statuen sprengen, so hat das m.E. nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit der Vernichtung eines kulturellen Erbes und Zerstörung des Geschichtsbewußtseins.
    Wir sollen und wollen uns doch nicht von unseren intellektuellen Feinden ihre Sichtweise aufzwingen lassen.Das wäre eindimensionales Denken, das für die Mannigfaltigkeit der Ursachen und Gründe immer einen und denselben Begriff zu verwenden.

    In der aktuellen Debatte geht es doch nur vordergründig und scheinbar um Rassismus, tatsächlich geht es aber um die Durchsetzung totalitärer Ideen und Maßnahmen.Gearbeitet mit mit schlechtem Gewissen und Schuldbewußtsein, wo es eigentlich keinen Grund dafür gibt.

    Die Zerstörung des kulturellen Erbes hat bereits im alten Ägypten mit der Einführung des Sonnenkultus` ATON angefangen, hat sich fortgesetzt in den alten Kulturen des Vorderorients (China, Indien, Assyrien, islamische Reiche etc., auch in Mittel- und Südamerika ) sichtbar.

  42. Descubridor 15. Juni 2020 at 14:53
    Die Linken sagen ja, beim Menschen gibt es keine Rassen. Das verwundert zwar insofern, als dann der Mensch eine Sonderrolle im Tierreich spielen würde. Aber okay… Nur wieso benutzen sie dann den Slogan „Black Lives matter“? Dann erkennen sie ja doch an, dass Black people irgendwie unterschiedlich sind. Wenn es keine Rassen gibt, wäre das so aussagekräftig, wie wenn nach einem Totschlag an einem Rothaarigen Demos abgehalten würden mit dem Slogan „Das Leben von Rothaarigen zählt“.
    Wäre nicht der Slogan „All lives matter“ angebrachter?
    ——————————————————————————
    Natürlich wäre dieser Slogan angebrachter allerdings nicht nach dem Weltbild der Linken weil die ja das Grundproblem im Rassismus vermuten und dieser Slogan eben klar machen würde dass es eben nicht um Rassismus geht sondern um Gewalt und diese Alltagsgewalt ist nicht an Hautfarben gebunden obwohl Gewalt in den USA überwiegend von Schwarzen ausgeht.
    Die Linken sind nicht daran interessiert gesellschaftliche Missstände zu beseitigen und Ursachen zu bekämpfen sondern sie instrumentalisieren Einzelfälle um ihre Agenda durchzusetzen.
    Den Linken und Gutmenschen geht das Schicksal von Schwarzen genauso am Arsch vorbei wie allen anderen auch einschließlich den Mitgliedern und Aktivisten von BLM.
    Bei uns ziehen die Musels die Nazikarte um Forderungen durchzusetzen und in den USA ziehen die Schwarzen eben die Rassismuskarte um Forderungen durchzusetzen und Missstände zu beseitigen für sie die Weißen pauschal und unbewiesen verantwortlich machen.
    Wenn sich die Neger in Afrika gegenseitig die Schädel einschlagen ist das kein Thema für BLM und Linke weil eben keine Weißen vorhanden sind die man dafür verantwortlich machen könnte. Daran sieht man doch was das für elendige Heuchler sind.

  43. @Watschel: Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gegen. Linksextreme unterstützen Rassismus, solange es nur gegen Amis und Israelis geht. Hamas, BDS sind dufte, 9/11 fanden nicht wenige Linkssextreme großartig.

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