Von ACHIM | Der 17. Juni ist der einzige antikommunistische Feiertag in unserem Kalender. Auf der Webseite der AfD aber fehlt jeglicher Hinweis auf Veranstaltungen, Feierlichkeiten oder sonstige Events an diesem Tag. Was ist da los?
Wenn wir unsere eigenen Traditionen nicht pflegen, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn uns andere ihre Traditionen aufzwingen. Wenn wir einen freiheitlichen, antikommunistischen Feiertag wie den 17. Juni nicht mehr feiern, wenn wir den 17. Juni vergessen, werden wir eines Tages nur noch die Feiertage des Gegners im Kopf haben: den kommunistischen Tag der Arbeit am 1. Mai, den Weltfrauentag am 8. März, den Internationalen Antirassismustag am 21. März, den Earth Day am 22. April, den Weltflüchtlingstag am 20. Juni und jede Menge weiterer linksgrüner, buntistischer und neosozialistischer Feiertage.
Denn der Gegner macht seine Hausaufgaben und weiß genau, warum es für jede politische Bewegung so wichtig ist, sich regelmäßig zu Ritualen gemeinsamen Feierns und gemeinsamen Gedenkens zusammenzufinden: Das schafft ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, das schafft Erfolgserlebnisse, und das setzt das eigene Thema immer wieder neu auf die öffentliche Tagesordnung.
Der 17. Juni, unser alter antikommunistischer Nationalfeiertag, ist für uns Deutsche ein ganz zentraler Tag unserer Geschichte: Er steht symbolisch für den Willen der Deutschen zum Aufstand gegen den Kommunismus und zum Aufstand gegen die Diktatur. Kein anderer Tag im Kalender verkörpert die antikommunistische Tradition der Deutschen und zugleich den Willen zum Aufstand stärker als der 17. Juni.
Die AfD müsste eigentlich vorangehen und diesem Tag alle gebührende Ehre erweisen. Wäre die AfD tatsächlich eine echte Basisbewegung und keine abgehobene Kaderpartei, dann würden hunderte von AfD-Ortsverbänden am 17. Juni zum Grillfest laden, dann wären schon vor Wochen für den 17. Juni Festlichkeiten organisiert worden, Demonstrationen angemeldet, Mahnwachen vorbereitet worden. Wäre die AfD eine Partei, die sich auch nur annähernd darauf verstehen würde, ihre eigene Basis zu organisieren, zu aktivieren und zu mobilisieren, dann wäre der 17. Juni jetzt bei 35.000 Mitgliedern im Kalender vorgemerkt. 35.000 Mitglieder würden sich ihrerseits auf den 17. Juni, unseren freiheitlichen Nationalfeiertag, vorbereiten, jeder auf seine Weise, um an diesem wichtigen Tag ihr eigenes Zeichen für die Einheit und Freiheit der Deutschen zu setzen: in Schwarzrotgold!
Aber auf der Webseite der AfD sucht man Hinweise zum 17. Juni vergeblich. Da ist unter „Aktuell“ wieder mal nur viel die Rede von jeder Menge Papierarbeit. Alles schön und gut – aber wo bleibt die Basis? Wo bleibt die Bewegung?
Deshalb: lieber Herr Meuthen, lieber Herr Chrupalla, lieber Herr Höcke, liebe Frau Weigel, lieber Herr Gauland – was tun Sie am 17. Juni?
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Lieber sonnt man sich im juristischen Mini-Sieg über Seehofer.
Ja, das ist wirklich enttäuschend.
Und da spielt es keine Rolle, ob AfD Ost, West, Nord oder Süd.
Die AfD hat es sich insgesamt etwas zu gemütlich eingerichtet.
„Wenn wir einen freiheitlichen, antikommunistischen Feiertag wie den 17. Juni nicht mehr feiern, wenn wir den 17. Juni vergessen, …“
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Der Luc Bürgin teilt ja meine Verehrung eines gewissen Herrn George (genau, der andere George) Orwell. Ich bezeichne Herrn Orwell als Propheten.
Luc zitiert ihn in seinem kleinen Büchlein „Neues aus Absurdistan“, und das Zitat ist lesenswert!
Die Figur die er zitiert ist ein Zensor aus dem Buch „1984“, der am „Neusprech“ arbeitet. Und hier kommt’s:
„Bis 2050 vermutlich sogar früher, wird alles Wissen der Altsprache verschwunden sein. Wir merzen jeden Tag Wörter aus – zu Hunderten. Siehst du denn nicht, dass die Neusprache kein anderes Ziel hat als die Reichweite der Gedanken zu verkürzen? Es ist lediglich eine Frage der Wirklichkeitskontrolle. Die Revolution ist vollzogen, wenn die neue Sprache geschaffen ist. Es wird überhaupt kein Denken mehr geben.“
Davor neige ich mein Haupt in Demut. Das hat der Mann zwischen 1946 und 1948 geschrieben.
Den 17. Juni, kennt den überhaupt noch wer ?
Die lieben Kleinen sagen da höchstens nur noch, WTF is the 17th of June.
Aber noch ist nicht das Jahr
https://www.youtube.com/watch?v=zKQfxi8V5FA
Der 17. Juni gehört auf jeden Fall als Konstante in den Kalender. Was den eigentlichen Nationalfeiertag betrifft, so bin ich mittlerweile für einen ganz großen Reset: Der 18. Januar.
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsgr%C3%BCndungstag
Sich damit anzufreunden kostet vermutlich einige Arbeit. Die Grundidee ist nicht die Wiedererrichtung des alten Kaiserreiches, was an sich ein verlockender aber unrealistischer Gedanke ist, sondern an das Positive und die großartige Schaffenskraft des deutschen Wesens anzuknüpfen. Das Deutsche Reich besteht in unserem Inneren fort, und die moderne Freizügigkeit in Europa erlaubt es uns bei aller berechtigten Kritik an der aktuellen EU, unsere Kultur überall dort wieder zu leben, wo sie einst zuhause war. Der einzige Unterschied zu früher ist, daß alle anderen europäischen Völker das auch dürfen, und damit habe ich kein Problem. Sollten wir darüber nicht einmal intensiver nachdenken?
Ein hübsches Bild wäre es doch, wenn unser Merkel, die zarte Saskia, samt der allseits befähigten Flintenuschi, bei der Feiertags-Dämonstration (im Dauer-Zitter-Rhythmuus) voranschritten …
… die Deutschlandfahne schwenkend, versteht sich …
Die AfD hat momentan einfach kein Thema, das zieht.
Umwelt, Rassismus oder Corona sind die aktuellen Themen. Da kommt von der AfD nichts.
Also muss man es wie die Linken machen: man SETZT die Themen SELBST! Und bietet sich dann als Retter an.
Der 17. Juni und eine Diskussion über Kommunismus und linke Diktatur wäre da wenigstens mal ein Anfang, die Agenda mitzubestimmen. Aber von nichts kommt auch nichts.
„Deshalb: lieber Herr Meuthen, lieber Herr Chrupalla, lieber Herr Höcke, liebe Frau Weigel, lieber Herr Gauland – was tun Sie am 17. Juni?“
Was für eine Frage ! Hahaha, na die fetten ergatterten Fleischtöpfe absichern, was denn sonst !!!
Die AfD ist momentan sehr schlecht geführt, jedenfalls im Bund. Das rächt sich. Leider ist Herr Dr. Gauland zehn Jahre zu alt, um diese Aufgabe übernehmen zu können. Dass einer der beiden Bundessprecher in Brüssel sitzt, halte ich ohnehin für ein absolutes Unding. Und dass bei der AfD.
Meiner Meinung nach ist der 17.Juni durch die Wiedervereinigung und den Feiertag am 03.10. obsolet geworden.
Ich habe das gestern schon geschrieben, dichtet in diesen Tag nicht Sachen hinein, überhöht nicht, wo es nichts zu überhöhen gibt. Am 17.06.1953 gingen die Bauarbeiter der Karl-Marx-Allee in Ost-Berlin auf die Barrikaden, nach dem eine Normerhöhung der Bauarbeiter eingeführt wurde.
Die Mehrheit der Ostdeutschen war damals stramm auf Regierungslinie, man wollte damals mehrheitlich noch den Sozialismus und als Endziel den Kommunismus, man glaubte noch an das „Arbeiterparadies“.
Das dann von den Bauarbeitern und ein paar Aktivisten zusätzlich ein paar Forderungen nach mehr Freiheit und Liberalisierung erhoben wurde ist richtig, primär war der Aufstand aber gegen die Normerhöhung gerichtet.
Dieser Tag taugt nicht als „Nationalfeiertag“ und wurde zurecht abgeschafft.
pahhhh……
Hauptsache man hat einen guten SITZPLATZ in der QUASSELBUDE zu BrüSSel*istan.
Hicks, Prooost !
😯
Abgesehen von allen hier rumgeisternden Infos und Meinungen, ist keiner dabei gewesen den es mal aufgefallen ist, was ein gesundes Land wohl zu sein hat. So denke ich das ein Land nur dann einen gesunden Zustand hat, wenn es sich ohne jegliche Importe selbst erhalten im stande ist. Weder Lebensmittel noch Rohstoffe benütigen müste und nur von den existieren könnte, wenn sämtliche Grenzen zu diesem Lande zu wären. Dazu gehöhrt auch, die Zahl der eigenen Bevölkerung darin angemessen ist und sehe das sich mindestens weit mehr als 20 Millionen zumeist Nichtdeutsche auf diesem kleinen noch übrig gebliebenen Fleck Deutschland befinden und immer noch mehr importiert werden was erweislich zeigt, das dieses Land absolut nur noch zu zerstören regiert wird und von Verantwortung wenigen als benutztes Klopapier wert ist. Da sich jeder seinen eigenen Raim bilden kann und sich die freiheit nemen darf eigenen Vorstellungen zu haben, natürlich für sich alleine sonst wird man zum Nazi erklärt, will ich jeden selbst überlassen, was er sich denkt.
Der 17. Juni ist kein zentraler Tag unserer Geschichte, allenfalls der alten BRD.
Sobieski_król_polski 10. Juni 2020 at 11:12
Die AfD ist momentan sehr schlecht geführt, jedenfalls im Bund. Das rächt sich. Leider ist Herr Dr. Gauland zehn Jahre zu alt, um diese Aufgabe übernehmen zu können.
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Das weiss ich nicht, ob Gauland zu alt für die Arbeit ist. Was ich jedoch weiss ist, dass er auf die Qualität deutscher Flugpiloten vertrauen kann.
erich-m 10. Juni 2020 at 11:15
Und das war auch schon gestern falsch, was Sie da geschrieben haben.
Die Mehrheit deer Ostdeutschen hatte 1953 das kommunistische System gründlich satt, wollte freie Wahlen, Wiedervereinigung und Wirtschaftsreformen. Mit anderen Worten, die Ossis wollten schon 1953 die SED weg haben.
Die Normenerhöhungen waren nur der Anlass, nicht die Ursache der Aufstände.
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Betrifft: Wir brauchen patriotischen TV-Sender (der würde 17. Juni gedenken)
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1.) Deutschen Ableger von FoxNews oder OAN. Trump ist Deutschland nicht egal.
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An der Tastatur lassen sich leicht irgendwelche Vorwürfe konstruieren. Die einfache AfD Basis, also jene ohne jede Funktionärszukunft, ist doch mittlerweile komplett zermürbt. Der berufliche und private Druck ist für AfD Mitglieder immens. Keiner wird eine Grillparty in seinem Vorgarten für einem Gedenktag machen, den die Leute hinter der Gardine sowieso nicht mehr kennen oder überhaupt interessiert.
Wir sind in einer Stadt mit rund 40 TSD Einwohner und reichlich Folklore, gerademal 6 AfD Mitglieder. Zum Don Quichote wollen wir uns nicht mehr machen lassen. Dann ist und bleibt es eben so. 90% wollen es doch genau so haben.
Vielleicht könnte die Bundestagsfraktion der AfD eine intelligente Aktion starten. Alle zur Gedenkminute aufstehen lassen und die Linken und ehemaligen Blockparteien von CDU und FDP ihre ehemalige Mitverantwortung in der DDR verbal aufs Brot schmieren.
Heisenberg73 10. Juni 2020 at 11:28
erich-m 10. Juni 2020 at 11:15
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Sie können doch des 17. Juni 1953 gedenken, niemand hält sie davon ab, wenn ihnen das so wichtig ist. Wenn alles Kollektiv gemacht werden muss, sind wir nicht mehr weit von Nordkorea entfernt.
Und dass die AfD nicht über jedes Stöckchen spingen darf, nur weil ein Medium für etwas Stimmung macht, halte ich auch für richtig.
Wo käme die AfD hin wenn sie alles machen würde, was irgend jemand wünscht oder verlangt.
Wünschen kann man alles und immer mehr von etwas zu Fordern, ist leicht.
Dieses Land hat wichtigere Probleme.
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Liebe Kinder…
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Verbrechen lohnt sich.. Seht her, wenn Korruption, Vetternwirtschaft, hunderte Mio./Mrd. Steuerverschwendung und Inkompetenz durch Parteien/Politiker, das Sagen haben, kann euch nichts passieren.
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Ihr braucht keine Ahnung haben, nur das richtige Parteibuch und richtige Parteifreunde die euch decken.
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Dann werdet ihr sogar noch mit einem besseren Posten belohnt und KEINER trägt strafrechtliche und persönliche Verantwortung.
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Union und SPD zu Berateraffäre
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75 Seiten Schonung für von der Leyen
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Welche Schuld trägt Ex-Ministerin von der Leyen an der Bundeswehr-Berateraffäre? Das sollte ein U-Ausschuss klären. Union und SPD haben ihren Bericht fertiggestellt – und der dürfte von der Leyen freuen.
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Das Papier ist gleich in zweifacher Hinsicht aussagekräftig: in dem, was es sagt – genauso wie in dem, was es verschweigt. An keiner Stelle des 75 Seiten dicken Abschlussberichts der Regierungsparteien zum Berateraffären-Untersuchungsausschuss unterstellen sie der ehemaligen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen eine politische Verantwortung für die teilweise rechtswidrigen Vorgänge in ihrem Ministerium.
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So sollte in den Amtsjahren der CDU-Politikerin mithilfe der neu geschaffenen Abteilung Cyber- und Informationstechnik (CIT) die Bundeswehr-IT modernisiert werden. Bei der Beauftragung externer Berater kam es dabei zu zahlreichen Rechtsverstößen.
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https://www.tagesschau.de/inland/berateraffaere-bericht-union-spd-101.html
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Banne „Republik“ Buntland!
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Jetzt erst recht.. AfD!
Jetzt erst recht.. AfD!
Jetzt erst recht.. AfD!
„Alles schön und gut – aber wo bleibt die Basis? Wo bleibt die Bewegung?“
Lieber Achim, die AfD will eine Partei sein, explizit keine „Bewegung“ !
UAW244 10. Juni 2020 at 11:47
Deutschland hat den Kompass verloren. Linke Chaoten werden hofiert, schwarze Verbrecher glorifiziert, die Mehrheit grillt lieber, als sich zu wehren. Alles kann die AfD natürlich auch nicht reissen. Wann endlich kommt endlich der Aufschrei der Aufrechten?
Will die Mehrheit es wirklich so haben?
Eine schlichte Tatsache ist, dass die AfD keine Alternative mehr ist, dass viele ihrer Mitglieder wie die Führung sich a) immer mehr den Altparteien annähert und b) die deutschen Untugenden voll auslebt.
Es wird niemand davon abgehalten, den Tag zu ehren. Man kann sich Urlaub nehmen oder hat ggf ohnehin frei an diesem Tag und darf dann Gedenken oder „feiern“ .
Diesen Tag zu einem offiziellen Feiertag zu machen, halte ich für unrealistisch und unnötig.
1. Allein in NRW leben mit rund 16 Mio Menschen soviele wie in ganz Ostdeutschland (Mitteldeutschland). Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein bedeutendes Interesse im Ruhrgebiet, Bayer, Hamburg gibt, an diesem Tag frei zu machen.
2. … Und wenn, dann nur um einen weiteren Tag zu haben, an dem man frei hat und sich abends die Kante geben kann.
3. Kinder und Jugendliche genießen den Tag nur weil sie an dem Tag frei haben, am besten ist es noch, wenn der Tag auf einen Donnerstag fällt, dann kann man den Freitag als Brückentag nutzen.
4. Durch den Tag der Wiedervereinigung ist diese Forderung m E ohnehin obsolet.
Den 17. Juni kennt doch niemand, was damals war, was das bedeutet, nicht mal ich als Patriot!
Und ich werde nicht der Einzige sein, der so drauf ist. So einfach ist das.
Nachtrag. … Selbst der Tag der Wiedervereinigung wird ja jetzt schon nicht mehr richtig gefeiert. Also diesen Schund im Tv schaue ich mir ja nicht an.
Was bleibt sind dann Veranstaltungen in Frankfurt a.M., die man sich an einer Hand abzählen kann und wo auch nur die örtliche Politikprominenz aus CDU und Grünen und dem ganzen gesockse da rumläuft.
Das kann man sich schenken.
Bei dem hier vorgeschlagenen Feiertag wird noch weniger los sein.
Julian_Apostata 10. Juni 2020 at 12:33
Die Feiern zum 3. Oktober waren doch immer schon ein verklemmter Witz.
So langweilig und spießig. Das merkte man doch schon in den 1990ern, dass die Regierung da eigentlich gar keine Lust drauf hatte. Und heute kannst du froh sein, wenn die Veranstaltung zum „Nationalfeiertag“ nicht von der Antifa gesprengt wird.
Aus dem Leitartikel
[…] Wenn wir unsere eigenen Traditionen nicht pflegen, brauchen wir uns nicht zu wundern […]
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Also das der 17.Juni zur deutschen Tradition gehört, möchte ich doch vehement bestreiten. Sicher ein wichtiger Tag, aber weit entfernt um von einer Tradition zu sprechen.
Eine Tradition im eigentlichen Sinne ist auch, was ständig wiederkehrendes. Was soll das denn in dem Fall sein?
Im übrigen heißt „Gedenken“ auch immer die Teilung Deutschlands hervorzurufen. Ich weiß nicht, ob das im psychologischen Sinne so sinnvoll ist. Das Ziel wurde ja mit der Wiedervereinigung erreicht.
Dann muss auch mal gut sein.
Fast schon wichtiger fände ich es, wenn man mal an die verlorenen ur-deutschen Gebiete wie Schlesien und Danzig gedenken würde – und an die Greuel die damit verbunden waren.
@Heisenberg73 10. Juni 2020 at 12:39
Weiß ich. Das war schon immer ein Witz.
Meistens endet der Tag damit, dass ich den Grill anschmeißen, Fahne im Garten hochziehe, und dann das Bier aufmache. Eventuell kommt noch eine befreundete Familie hinzu.
Allen Gästen (inkl der eigenen Familie und den Kids) geht es an dem Tag aber um grillen, Garten, lecker Pils.
Und deswegen brauchen wir nicht noch so einen Tag wo seitens des Staates nichts zur Versammlung angeboten wird. Und immer an so ein negativ Ereignis möchte ich auch nicht erinnert werden.
Der Artikel zeigt auf, warum die AfD so wenig Wirkung hat. Man muss auf der Straße, im Volk aktiv werden und nicht nur in Talkshows mit Zahlen jonglieren oder sogar gegen Parteikollegen hetzen. Das sollten sich Meuthen und Co. zu Herzen nehmen statt ihre Zeit damit zu verbringen, immer neue Abgrenzungsgründe zu finden, um aktive AfD-Mitglieder aus der Partei ausschließen zu können.
Im Westen wurde der 17. Juni immer gefeiert, auch ohne das geringste dafür getan zu haben. Alle Leistungen kamen aus dem Osten.
Als richtigen Feiertag sehe ich den 9.11. wegen Mauerfall. Auch da hat der Osten alles alleine geleistet.
… nicht genannt wurde als FEIERtag der 8. Mai, natürlich mit Samba, Paadie, Straßenfesten von Flensburg bis zur Zugspitze, Grölemeyer, Feinesahnefettgeschwulst und roteHosen für alle, wenn jedes pickelige ANTIFA-Jüngelchen, das seine käsefüßigen Sneaker unter Muttis Küchentisch stellt, sich wie Marschall Schukow fühlen darf, weil es nachts heimlich den Kleinwagen der stellvertretenden AfD-Kreissprecherin abgefackelt hat!
@erich-m 11:15
Lieber Erich-m,
Ihr Geschichtsbild über den 17.Juni 1953 in der DDR ist nicht zutreffend.
Richtig ist, dass die Arbeiterstreiks in Berlin aufgrund von Normerhöhungen „begannen“.
Diese Auflehnung gegen die selbstherrliche Kommunistenkaste dehnte sich auf 600 weitere Betriebe in 700 Städten und Gemeinden in der DDR aus.
In meiner Heimatstadt Halle wissen heute noch die Älteren, wie 21 sowjetische Panzer (Typ T34) die tausenden streikenden Menschen auf dem Marktplatz voll aufmunitioniert und mit Vollgas auseinandertrieben. Fünf Menschen kamen dabei unter die Ketten und wurden zerfleischt.
DDR-weit wurden über 50 Menschen von Vopos und sowjetischen panzern erschossen bzw. unter den Ketten zerfleischt. Heute tragen Straßen ihre Namen.
Auch vergessen Sie bitte nicht die offiziellen 18 Todesurteile, die direkt von der sowjetischen Militäradministration verhängt und vollstreckt wurden (Genickschuss).
Nachzulesen hier:
https://www.lpb-bw.de/17-juni
…die Antwort auf die Frage des Artikels muß leider mit einer FRAGE beantwortet werden welche auf die Grundstruktur der AfD hinweist:
wie viele Arbeiter / nicht-Intellektuelle gibt es in den Führungspositionen der AfD?
Mein Fazit: die intellektuell denkende Führung der AfD verhindert eine „Basisbewegung“ und glaubt (alleine…) mit intellektuellen Mitteln den linken Staat bezwingen zu können…
Nachtrag:
Der 17. Juni ist einer der höchsten Feiertage in Deutschland.
Er gedenkt den mutigen Deutschen, die einmal in der Geschichte nicht unterwürfig und staatsgehorsam waren.
In Deutschland nicht selbstverständlich, wie man heute wieder sieht.
wahrscheinlich hat das BfV den 17.Juni auf eine geheime Schwarze Liste gesetzt und diese Meuthen zugespielt.
@hammelpilaw 13:28
Nicht zu vergessen den „Tag des Kugelschreibers“ heute, am 10.Juni ?
Hierzu der Beleg: https://welcher-tag-ist-heute.org/
Keiler 10. Juni 2020 at 12:30
Den 17. Juni kennt doch niemand, was damals war, was das bedeutet, nicht mal ich als Patriot!
Und ich werde nicht der Einzige sein, der so drauf ist. So einfach ist das.
-.-.-.-.-
Ja, so einfach ist das!
Ich – ’50 geboren – wusste früher auch nur, dass an dem Tag in der DDR – also einem fernen fremden Land – ein Aufstand stattgefunden hatte. Das wurde uns ja jedes Jahr im FS gezeigt.
Aber das war’s dann auch schon: Der 17.Juni. war i.d.R. ein wunderbarer arbeitsfreier Sommertag!
Inzwischen leider ein Verhalten wie aus dem Kommunistischem Lehrbuch 1 Klasse. Parole :
Unterwandern , Zersetzen und dann übernehmen oder noch besser abschaffen .So ging es schon damals den Vorgänger Parteien .Und mit den Ganzen U Booten die nach wie vor immer noch in der AFD am meisten zu sagen haben wird das auch nichts mehr werden .Also Entweder die AFD Granden besinnen sich Endlich zurück auf Ihren Alten Kurs , der aber ganz sicher nicht vorgesehen hat den Islam Faschistoiden Kommunisten Parteien auf Teufel komm raus in den Allerwertesten zu kriechen , oder Sie gehen mit Mann und Maus unter .Desweiteren: Feigheit vor dem Feind war noch nie zielführend , und auch die ANGST vor Konsequenzen hat man eben auszuhalten wenn man sich schon Entschlossen hat unbedingt Politiker zu werden .Also entweder oder weil halb schwanger gibt es ja auch nicht .
ChrisOausH 10. Juni 2020 at 13:53
@erich-m 11:15
Lieber Erich-m,
Ihr Geschichtsbild über den 17.Juni 1953 in der DDR ist nicht zutreffend.
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Ich sage, dass dieser Tag als Feiertag nicht taugt, da die Mehrheit der Ostdeutschen 1953 hinter dem System standen. Es war auch nur ein Feiertag in der alten BRD, nicht im Osten.
Jetzt sind wir aber Gesamtdeutschland, da würden sich viele Anhänger des Kommunismus von damals beleidigt fühlen, die Spaltung verewigt werden.
Man muss auch an die Menschen denken, die dieses System aus Überzeugung vertraten.
Man muss das Land in diesem Punkt zusammenführen, nicht trennen.
Dieser Tag taugt so wenig wie der 20. Juli zum Feiertag.
Man kann nun Stauffenberg als Helden sehen, ebensogut können sie ihn für einen Bombenleger, Terroristen, Hochverräter und feigen Mörder halten.
Beides mit vollem Recht.
ChrisOausH 10. Juni 2020 at 13:56
[…] Der 17. Juni ist einer der höchsten Feiertage in Deutschland.[…]
________________
Also für die Mehrheit der Deutschen ist er es nicht.
Wie gesagt, das Bewusstsein für diesen zweifelsfrei wichtigen und denkwürdigen Tag ist eher im Osten gegeben.
Nun hat aber alleine NRW soviele Einwohner wie ganz Ostdeutschland. Ich weiß nicht, was so ein Feiertag soll, wenn die meisten Menschen damit nichts anfangen können.
Das einzige was das nach sich zieht, ist ein weiterer Tag zum Faulenzen. Sollte es eine Gedenkfeier geben, sagen wir mal in einem Rathaus o.ä., dann rennen da doch sowieso nur die üblichen Figuren aus CDU und SPD, Linke und Grüne rum.
Im übrigen…Ich hätte dann auch gerne einen Feiertag zum Gedenken der Vertreibung meiner Großeltern aus Breslau, ferner fordere ich von der Afd sich für einen Feiertag stark zu machen bezüglich der Befreiungskriege gegen Napoleon. Letzteres war für die Einheit Deutschlands tatsächlich eines der Schlüsselmomente.
eine AfD mit methen und dr. wolf im bundesvorstand und einem typen wie nockemann als “spitzenmann‘ in der AfD-hamburg ist dem untergang geweiht und löst sich in der cdu und fdp auf.
Julian_Apostata 10. Juni 2020 at 14:20
Die Befreiungskriege waren im Osten. Zum Jubiläum 2013 wurde da nur wenig gefeiert. Es könnte doch als Ausländerfeindlich gelten.
@Julian_Apostata 14:20
Sie haben Recht, wenn Sie derartige Tage auch als Ergebnis individueller Erfahrungen sehen.
Das hat seine Berechtigung, ich selbst war vier Jahre beruflich in Breslau und kann annähernd nachempfinden, was Ihre Großeltern empfunden haben, als sie aus dieser wunderschönen Stadt vertrieben wurden.
Mein Statement für den 17. Juni bezieht sich auf die Tatsache, dass Deutsche einmal „undeutsch“ waren und auf die ihr eigene Obrigheitshörigkeit verzichteten und sich auflehnten (selten genug, da sind andere europäische Länder anders).
Der 17. Juni ist ein hoher Feiertag „für mich“.
Ihre Beispiele sind durchaus auch zutreffend.
Was „offizielle“ Feiertage werden, soll das deutsche Volk demokratisch entscheiden. In der Schweiz gibt es bei sowas basisdemokratische Volksentscheide.
Reisebüros planen weitere Demo am 17. Juni
Die Organisatoren rechnen in Berlin mit bis zu 2.000 Teilnehmern, um ihren Forderungen nach einer Überarbeitung des Konjunkturpaketes der Bundesregierung im Sinne der Reisebranche Nachdruck zu verleihen. Auch die Busverbände wollen an diesem Tag in der Hauptstadt demonstrieren.
die AfD vergisst nicht nur den 17. Juni –
wenn es das bloss wäre!
übrigens: Meuthen in Brüssel
war der grösste Fehler / aber
von ihm sicher gut eingefädelt
bei d e n Bezügen dort!!!
„Deshalb: lieber Herr Meuthen, lieber Herr Chrupalla, lieber Herr Höcke, liebe Frau Weigel, lieber Herr Gauland – was tun Sie am 17. Juni?“
Meuthen wird wohl wieder eine Moschee besuchen und sich wie gewohnt gegen Rechts distanzieren. Wie kann man als aufrechter Mensch für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit diesen Herrn noch akzeptieren?
Shalom, Ihnen!
@Heisenberg73 10. Juni 2020 at 10:54
„Ja, das ist wirklich enttäuschend.
Und da spielt es keine Rolle, ob AfD Ost, West, Nord oder Süd.
Die AfD hat es sich insgesamt etwas zu gemütlich eingerichtet.“
Gut beobachtet!
Gleiches erkenne ich.
Jedoch, WAS ginge es mich an?
Ganz einfach:
Mache mir Sorgen um mein Vaterland… aus weiter, sicherer Ferne!
Muss das sein?
Z.A.
nucki 10. Juni 2020 at 14:26
eine AfD mit methen und dr. wolf im bundesvorstand und einem typen wie nockemann als “spitzenmann‘ in der AfD-hamburg ist dem untergang geweiht und löst sich in der cdu und fdp auf.
Vollkommen Richtig!
https://i.ytimg.com/vi/ohnICfE0_xw/maxresdefault.jpg
@Haremhab 10. Juni 2020 at 14:34
Ja ja, „oller Ägypter- König“…. deshalb habe ich gestern „1812“ geschrieben! Wohl bewußt.
Sehr „bewußt“! Damit sind es rechnerisch 201 Jahre….
Da sollten die (deutschen) Fans von „1813“ der „Völkerschlacht bei Leipzig“ und „Der Napoleonischen Kriege“ in Hochkirch bei Bautzen mal schön ihre historischen Uniformen und Waffen einmotten oder einschmelzen …
Alles „Voll Nahhtzii“!
Jesses!
Die Jugend und die verblödeten Altkommunisten, gepaart mit „Naturmenschen grüner Struktur“, in Deutscheland sollten nach Afrika auswandern. Da gäbe es wenigstens eine „Gegenbewegung“ über das Mittelmeer.
Variante 2 wäre, „Teilnahme am Kampf gegen den IS auf Seiten der YPG“.
Meinen Link dazu: Siehe oben!
Idioten- zu Hauf!
Meine Hochachtung vor denen, welchen der Begriff „1813“ noch einer ist!!!!
Shalom!
Z.A.
@ChrisOausH 10. Juni 2020 at 14:43
Ja, wäre schön wenn es zu diesen Themen Volksentscheidungen gäbe.
Risiko an der Sache: schnell kommt dann auch der eine oder andere muslimische „Termin“ auf die Agenda zur Abstimmung. Und momentan fürchte ich, viele meiner „Wessis“ würden dann auch noch dafür stimmen.
Das Land ist im Prinzip geistig kaputt.
@Haremhab 10. Juni 2020 at 14:34
Stimmt, jetzt wo sie es schreiben, ich erinnere mich.
Ich meine, es wurden aber schon tolle reenactments organisiert.
Herrlich!!!!
Sabbel- Seibert sprachlos! Oder- viel Sabbeln ohne was zu sagen (auszusagen)!
Einfach köstlich, diese Doppel- Null:
https://www.youtube.com/watch?v=caY7uRmp3fE
Oj je…. Passt!
Shalom!
Z.A.
@VivaEspaña 10. Juni 2020 at 15:17
Falscher Link!
Gibt’s kein Bild von ihm… in verräterischer Pose?
Meine die, wo der Popo der höchste Punkt ist ….
Shalom Dir!
Z.A.
Zuri Ariel 10. Juni 2020 at 15:45
Habe nur noch das Socken-Bild im Angebot.
Mit angedeuteter Bückhaltung.
Beachte: Er stützt sich ab, kein freihändiges Schuheausziehen:
https://4.bp.blogspot.com/-5KbJ6sZ4Lkk/WZ3A2CQhyDI/AAAAAAAAHro/MUnyEeooQos1qIiihBxecbhiAGy4h0DNACLcBGAs/s1600/j%25C3%25B6rg-meuthen_moschee-socken.jpg
@Zuri Ariel 15:41
Köstlich, diese Flitzpiepe!
Seibert ist der Beweis, dass man heute mit fundiertem Nichtwissen etwas werden kann, wenn man nur die richtigen Kontakte hat.
Bereits 2010 hat der Stern geschrieben, dass Seibert 11.500€ mtl. bekommt.
Wenn man um die „Wahrheitsliebe“ des Stern weiss (Bsp. „Hitlertagebücher“), weiss man, dass diese 11.500€ schon 2010 stark untertrieben sind und sich dieser Staatsschmarotzer heute sicherlich über mind. das Doppelte jeden Monat freuen kann.
Was verdient heute ein wertschöpfender Arbeiter?
Wenn dieser unsägliche Sabber-Seibert eine Aussage machte, dann war es die: „Was interessiert mich fremdes Leid!“
@VivaEspaña 10. Juni 2020 at 15:57
@ChrisOausH 10. Juni 2020 at 16:05
Shalom von hier, Ihr Zwei!
…. das passt!!!!
Der Meuthen, Viva….! Na, der sitzt ja jetzt im warmen Nestchen. Sag‘ ich doch immer- ein „Wessi“. Sorry, Freunde von PI (!) mit „westdeutschem Hintergrund“. Nicht böse Euch gegenüber gemeint!
Und- es betrifft ja leider nicht nur den Meuthen…
Und der Sabber- Seibert- „verdient“, heißt „bekommt es“…- („es“ sind mind. 50 T€, heute!) mtl. für „seine Glanzleistungen mit Schweiß auf der Stirn“. Warum sollte diese Flachzange weniger bekommen als ein „Freiberuflicher Nachrichtensprecher“ in Eurer deutschen „Presselandschaft“????
Jesses ….!
Z.A.
Jetzt ist die „black- matter“… Scheixxe bei uns angekommen!
https://www.youtube.com/watch?v=ki-6IK5NCdQ
Aktuell, 06.06.20.
Aber, wir alle hier bei uns im Norden- egal ob schwarz, braun oder weiß von der Hautfarbe her- hoffen, das hier weiter Ruhe herrscht und gearbeitet wird. Wenn auch „eingeschränkt“.
Auch in den Köpfen vieler äthiopischer Israelis, gerade jungen, herrscht „Rassismus“ auf unseren kleinen Staat. Egal, ob sie bei der IDF sind, oder Resis. Schade.
Richtig gelesen …!
Shalom!
Z.A.
Wen oder was die AfD vergisst spielt keine Rolle mehr. Weil die AfD keine Rolle mehr spielt. Fettgefressen wie Meuthen und Co., längst korrumpiert durch Posten und dicke Gehälter sowie gemeinsame Essen mit den Gegnern in Brüssel- da spielt für diese Verräter nur noch eines eine Rolle: wie behalte ich diesen Sechser im Lotto möglichst lange?
Also, vergessen wir doch die AfD!
@erich-m „Ich sage, dass dieser Tag als Feiertag nicht taugt, da die Mehrheit der Ostdeutschen 1953 hinter dem System standen.“
Das könnte von Ihrem Namens-Paten Erich Honecker stammen. Als ehemaliger Ostdeutscher betrachte ich solche Aussagen als eine Frechheit.
Na, mal sehen? Fürchte, die werden den 17.6. „vergessen“, weil sie ja viel zu sehr mit der Bekämpfung von „bösen Natzis“ in den eigenen Reihen beschäftigt sind!
Es ist eine Tragödie, was sich die einzig theoretisch wirkliche Oppositionspartei in diesem Land leistet!
Der 17. Juni ’53 wird nicht vergessen.
Familiäre Erfahrungen.
Was Bolschewisten, was Sozialisten der Menschheit angetan, heute noch antun.
Es braucht einen Tag, einen Tag der Freiheit. Am 17. Juni 1953 wankte das kommunistische Regime der DDR, nur die Sowjetpanzer retteten es. Und der Aufstand war in vielen Städten der DDR, nicht bloß in Berlin.
An jenem Tag wurde eine Ahnung spürbar, eine Sehnsucht nach Freiheit, dann bitter enttäuscht, das Blut in den geschlagenen Gesichtern. Sozialismus ist ein Verbrechen, zu jeder Zeit.
Deutschland braucht einen Tag der Freiheit!
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