Von MANFRED ROUHS | In der Stadt Verl bei Gütersloh war ein Großeinsatz der Polizei erforderlich, um Quarantänebrecher nicht nur, aber vor allem aus Rumänien und Bulgarien in die Schranken zu weisen. Sie sind mit Corona infiziert und dürfen ihren Wohnblock nicht verlassen, um Ansteckungen zu vermeiden. Die „Welt“ erläutert ihren geneigten Lesern die Notlage der Tönnies-Fleischzerleger: „Quarantäne, Kontrollen und Sprachbarrieren verunsichern Bewohner“
Ja, so kann man das sehen, wenn man unbedingt will: Warum nur haben es die deutschen Behörden versäumt, Sinn und Zweck einer Quarantäne auch in bulgarischer und rumänischer Sprache mitzuteilen? Und in Türkisch sowie Arabisch? Immer nur alles in Deutsch zu verdeutlichen reicht offenbar nicht mehr.
Schaut man sich die Konfrontationsszenen genauer an, entsteht allerdings eher der Eindruck einer gewissen Renitenz der Problempersonen, die sich nicht auf sprachliches Unverständnis reduzieren lässt. Anders formuliert: Die wollen einfach nicht, und sie sind diszipliniertes Verhalten von Hause aus nicht gewohnt, es sei denn, es gibt Geld dafür – oder es droht Strafe.
Wohlgemerkt: Strafe im Sinne von „Knüppel aus dem Sack“. Nicht eine „Du-Du-Du!“-Ansage.
Die deutsche Fleischindustrie wird möglichst rasch Alternativen zu ihrer bisherigen Produktionsweise entwickeln müssen. Sie kann weder mit rumänischen oder bulgarischen Arbeits- und Lebensverhältnissen konkurrieren, noch diese nach Deutschland importieren, ohne dabei Schiffbruch zu erleiden. Der Imageschaden ist verheerend. Bitterböse Witze beim Verzehr eines Zigeunerschnitzels, das demnächst wohl teurer werden dürfte, könnten den Deutschen den Appetit verderben.
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und hat die Broschüre „Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong.
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Die armen Mitarbeiter wissen nur zu gut aus eigener Erfahrung, dass diese Vorschriften ausschließlich für wehrlose biodeutsche alte Männer und Frauen gemacht sind.
Die edleren türkischen Besatzungs Kräfte und die black lives mattern lachen nur über den deutschen Staat. Und Zigeunern muss man nun wirklich nicht erklären, dass der deutsche Staat völlig unfähig ist, etwas durchzusetzen.
Aber wehe, Opa Fritz mit dem Rollator beachtet die Masken Pflicht nicht.
Ähnlich in Göttingen.
https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort703337/corona-hochhaus-goettingen-bewohner-randalieren-zr-13802536.html
Es sind wohl vorwiegend „Rumänen“.
Die Beamten waren beleidigt und beschimpft, mit Flaschen, Steinen, Metallstangen, Holzlatten, Haushaltsgegenständen und Pyrotechnik beworfen worden.
Auch hier: Hass, Aggressionen, Gewalt und RASSISMUS gegen weiße, deutsche Polizei.
Städtchen Verl! Erst vor 10 Jahren das Stadtrecht
gewollt u. bekommen. Als ich Anfang der 1980er
dort lebte, war es ein halbtotes Dorf, Schlafplatz
für Bertelsmann- u. Bielefeldpendler. Das ist
heute nicht viel anders. Im Verler Wurmfortsatz
Sürenheide gibt es Industrie u. damals schon
Hochhäuser mit verrufenen Mietern, Türken usw. –
Als ob (islamische) Türken in einer Schweineschlachterei
arbeiten würden. Das tun sie nicht. Es sind Osteuropäer
die dort auch hausen bzw. hausen müssen u. deutsches
Prekariat.
Sürenheide ist eigentlich gar nicht richtig mit Verl
verwachsen. Ein Brennpunkt, der in der Verler
„Walachei“ hängt. Der normale Verler kommt
dort gar nicht hin. Der macht sonntags vielleicht
mal eine Radtour an den Verler See. Ohne Auto
ist man angeschmiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Verl#Stadtgliederung
Ich würde deren Krankheit ja als „kültürimmanente Demenz“ bezeichnen…
Kommunistische Propaganda in Göttingen:
Corona-Hochhaus in Göttingen: OB sieht Profitgier als Grund für schlechte Wohnverhältnisse.
Auch die derzeitige Situation in diesem Komplex in Göttingen ist für [OB]Köhler auf die „Gewinnmaximierung der Eigentümerinnen und Eigentümer sowie der Hausverwaltungen“ zurückzuführen“.
https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort703337/corona-hochhaus-goettingen-bewohner-randalieren-zr-13802536.html
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NEIN, nicht das wirtschaftliche Handeln (Angebot, Nachfrage, Risiko, …) von „minderwertigen Vermietern (Kapitalisten)“ ist die Ursache,
sondern Linksextreme alle-rein-Politik der EU („Freizügigkeit“, …).
Ursache ist also Deutschenhass der Linken = RASSISMUS der Linken.
#BuntIstDieBessereRasse
#RedRacism100Mio
T.Acheles 22. Juni 2020 at 19:27
Da hatten die Altvorderen ein paar brauchbare Ideen, eine davon war das Belagern und Aushungern, bis die Belagerten von selber raus gingen.
Test
Also, da gibt es einen Unterschied, das sind keine Sozial-Schmarotzer oder Asylbetrüger, sondern „Gastarbeiter“, die eine harte Arbeit verrichten, die ich nicht verrichten könnte, deshalb habe ich doch Respekt vor diesen Menschen, da gibt es schlimmere, die sich hier aufführen, als seinen sie „Herrenmenschen“ und die nie auf die Idee kämen nur einen Finger hier krumm zu machen (siehe Stuttgart).
Migranten, Grüne, Regierungspolitiker scheißen auf Corona-Maßnahmen. Warum sollen wir uns daran halten?
Warum sollten sie auch an Regeln halten die wissen ja das man es mit uns machen kann.
Eine „Schweinerei“ ist das! Die sind nun wie die Mücken überall verstreut, in Bielefeld, Hannover in jeder Ecke stecken sie nun die Leute an, eine Frechheit!
Angeblich weiß man nicht wo sie wohnen! Wo gibt es so etwas?
Und was macht Herr Laschet? Er hält uns alle zum Narren. Er sagte gestern, er brauchte Zeit, drei Tage!! bis sich die Experten geäußert haben. Bis sich alle überall infiziert haben meinte er wohl.
Laschet ist mindestens genauso verantwortungslos wie Tönnies selbst, kein Stück besser, nur schleimiger, ein giftiger Schleim!
Wir wollen doch wohl mal festhalten, das kein einziges Schnitzel teurer wäre, selbst wenn nur Deutsche in dem Betrieb arbeiten würden, die vernünftige Tarifverträge und anständige Arbeitsbedingungen hätten, von denen sie auch ihre Familien ernähren können.
Aber dann würde der feine Herr Eigentümer nur Multimillionär werden, anstatt Multimilliardär…
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer!
Und die ganzen Verschwörungtheoretiker, die ihre Aluhutgeistesblitze abgelassen haben, das alles nur ein Schwindel ist etc, müssten doch begeistert sein, wie sich die Rumänen und Konsolen gegen Merkels Doktrinen verstoßen?
Haha, was für ein babylonisches Irrenhaus!
Es sind nicht nur die Vollversager in der Politik schuld, zu 50% sind auch die „Grosskonzerne“ daran mitbeteiligt. Wer hat denn die letzten 40 Jahre jeden noch so verstrahlten Ausländer eingestellt, um die Löhne der Deutschen zu drücken?
Und den Rest haben dann SPD+Grüne mit Hatz-Verbrecher-IV-Agenda2010 erledigt, indem man ja alles auslagern und alles einstellen kann was man will. Und wer nicht mitspielt wir entlassen u. durch Zeitarbeitskräfte ersetzt.
Rumänen, Bulgaren und Polen, die hier als Werkarbeiter ein paar Monate oder länger leben, sollte man nicht mit den Roma, Arabern und anderen aus Islamien in einen Topf werfen. Die Letzteren machen echte Probleme bei Qurantäne und leben vor allen Dingen wie selbstverständlich auf Staatskosten. Die Werkarbeiter machen einen schlecht bezahlten Knochenjob. Oder sind längerfristig auf dem Bau und im Handwerk. Stress wegen Quarantäne machen die nicht, sondern sind höchstens wegen mangelnder Sprachkenntnisse beunruhigt. Und wenn einige vorher noch in die Heimat zu ihrer Familie abgehauen sind statt 2 Wochen hier abzusitzen, kann ich das auch gut verstehen.
T.Acheles 22. Juni 2020 at 19:27
Ähnlich in Göttingen.
https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort703337/corona-hochhaus-goettingen-bewohner-randalieren-zr-13802536.html
Es sind wohl vorwiegend „Rumänen“.
In diesem über mehrere Tage fortgeschriebenen Göttinger MSM-Log kommt das islamische Zigeuenerdasein ganz deutlich zur Sprache. Im Text nach „Roma“ suchen. Alle mohammedanoschen Zigeunerzentralräte haben inzwischen die übliche Empörung abgesondert. Zitate wegen der besseren Lesbarkeit nicht kursiv:
—————–
– Update vom Dienstag, 9. Juli 2020: Massive Vorwürfe an die Stadt Göttingen und „Medien“ richtet der Verein Roma Center. Bewohner des Hauses „Iduna-Zentrum“ und Mitglieder von Großfamilien seien beschuldigt und kriminalisiert worden, darüber sei man besorgt, heißt es in einer Pressemitteilung, die den Titel trägt „Hetze wegen Corona in Göttingen breitet sich aus“. Permanent würden in Berichten stigmatisierende Begriffe verwendet und betroffene Personen als „leichtsinnige und verantwortungslose Menschen dargestellt“, resümiert der Verein Roma Center. Der Verein schließt sich auch der Darstellung von Familienmitgliedern an, dass es nach der genehmigten Zusammenkunft anlässlich des Zuckerfestes am 24. Mai in der Moschee unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln – was die Stadt ebenfalls so berichtet hatte – keine weiteren „Feierlichkeiten gab“.
– Update vom Donnerstag, 4.Jili 2020: Vor einem Generalverdacht, dass Roma sich nicht an Corona-Auflagen halten, warnt Jasna Causevic von der Gesellschaft für bedrohte Völker. Sie nimmt Bezug auf Feiern von Großfamilien zum Ende des muslimischen Fastenmonats. „Es kommt nun darauf an, den Infizierten und den Verdachtsfällen den Ernst der Lage bewusst zu machen – gegebenenfalls in ihrer Muttersprache“, betont Causevic. Die Betroffenen müssten die Gefahren eines unüberlegten Verhaltens erkennen. Wer in Deutschland lebe, habe Rechte, aber auch Pflichten.
– Bei den Feiernden handelt es sich um Roma aus dem Kosovo, einer einst jugoslawischen Provinz. „Die Familien flohen 1999 nach Deutschland, als in ihrer Heimat ein Krieg zwischen Albanern und Serben ausbrach“, berichtet Flüchtlingshelfer Meinhart Ramaswamy.
– Über viele Jahre hätten die Roma in Deutschland nicht arbeiten dürfen. Ihr Aufenthaltsstatus sei zum Teil bis heute unsicher. Immer wieder habe es Abschiebungen gegeben, obwohl sie in ihrer alten Heimat ausgegrenzt und verfolgt würden. Das habe ihre Einstellung gegenüber den deutschen Behörden geprägt. „Die Roma-Familien anzuschreiben, macht wenig Sinn“, meint Ramaswamy.
Aus seiner Beratungstätigkeit wisse es, dass viele kaum lesen könnten und zudem wenig Deutsch beherrschten. Zielführender sei eine persönliche Ansprache. Die Roma, die er kennengelernt habe, würden die deutschen Nachrichtensendungen nicht verfolgen. Sie informierten sich über die eigene Community. Eine Brücke zur Mehrheitsgesellschaft bildeten die in Deutschland aufgewachsenen Kinder und Jugendlichen, die oft für ihre Eltern und Großeltern dolmetschten.
– Die Stadt Göttingen müsse Personen hinzuziehen, die das Vertrauen der Roma genössen, etwa Vertreter des Roma Centers Göttingen. „Die Roma aus dem Kosovo sind jahrelang durch das Raster der Stadt gefallen“, meint Christian Schmelcher, der die städtische Beschäftigungsförderung leitet.
————–
https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort703337/corona-goettingen-niedersachsen-news-infizierte-heute-iduna-schule-eltern-zr-13784119.html
??TV Tipp Heute Abend 22.45 Uhr, ARD
johann 22. Juni 2020 at 19:49
Rumänen, Bulgaren und Polen, die hier als Werkarbeiter ein paar Monate oder länger leben, sollte man nicht mit den Roma, Arabern und anderen aus Islamien in einen Topf werfen.</i<
Genau! Es fällt aber so schwer, wenn nicht Klartext geschrieben wird. Siehe meinen letzten Post zu den islamischen Corona-Zigeunern in Göttingen. (Gedankenübertragung 🙂 )
Mehr als 1553 CORONA-FÄLLE bei Tönnies heißt es eben!
Und wo stecken die Infizierten? Alle abgehauen?
Über 6000 Testproben wurden genommen.
https://www.rnd.de/panorama/mehr-als-1500-infizierte-zahl-der-corona-nachweise-bei-tonnies-gestiegen-QUE6HVCJ5BXPQFL2DCENIVTNVY.html
Die Rumänen kriegen das Essen an den Zaun gebracht, das Bier nicht zu vergessen.
Ich hoffe, die Tiere, welche zwischenzeitlich auf ihre Schlachtung warten, werden ebenfalls versorgt. Mir fehlt einfach bei der Tiertötung am Fliessband und das Zerlegen im Sekundentakt der Respekt vor den Tieren.
Heisenberg73 22. Juni 2020 at 19:48
„Haha, was für ein babylonisches Irrenhaus!“
wieder richtig!
Rumänen und BulgarenZigeunerSo, besser.
Wichtig!
Frau Dr Merkels Tanzbär bekommt gerade wieder einen Tritt in den nicht mehr vorhandenen Eier.
fOCUS online titelt „Frau Dr Merkel mischt sich ein“
„Über die von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) angekündigte Strafanzeige gegen eine Mitarbeiterin der Zeitung „taz“ wegen einer polizeikritischen Kolumne ist noch nicht entschieden. Das sagte ein Sprecher seines Ministeriums am Montag in Berlin. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sei darüber mit Seehofer im Gespräch.“
https://m.focus.de/kultur/medien/nach-muelldeponie-aussage-ueber-polizisten-seehofer-will-kolumnistin-anzeigen-enthemmung-der-worte-fuehrt-zu-gewaltexzessen_id_12125436.html
Wer auch nur ansatzweise denkt, Herr Seehofer dürfte auf die Toilette gehen, ohne vorher schriftlich im Bundeskanzleramt um Erlaubnis gebeten zu haben, wird hier besseren belehrt.
Interessant,für was Frau Dr Merkel scheinbar alles Zeit hat.
Gegenfrage:
Warum sitzt ein mit internationalem Haftbefehl gesuchter Martin Winterkorn nicht im Knast?
Wieso sitzen die Herrn der Deutschen Bank (LIBOR-Manipulation, Insidergeschäfte, 30.000 Strafanzeigen usw.) nicht im Knast und strolchen immer noch frei herum?
Wieso durchsucht die Staatsanwaltschaft nicht WIRECARD, nachdem 1,9 Milliarden fehlen?
Wieso sitzt ein Herr Tönnies nicht im Knast wegen Gefährdung der Öffentlichkeit?
Wieso sind bei den Tönnies Fleichwerken kein Gesundheitsamt, Verterinäramt, Gewerbeaufsicht, Zoll, Polizei usw. wenn die Zustände schon lange bekannt sind.
@ jeanette 22. Juni 2020 at 19:40
Was heißt denn „die“? Es sind Menschen, die man
jetzt zu gefährlichen Corona-Monstern macht.
Arbeiter werden ausgestoßen, zu Parias u. Seuchenträgern
gemacht. Obwohl es nur eine Grippe ist.
Ich bin gewiß nicht für Schlachtfabriken, aber die
rot-grünen Medien hassen Tönnies nicht, um Tiere
zu schützen, sondernweil er ein Großkapitalist ist.
Und Sie lesen das, was die Linksversifften schreiben
u. glauben alles.
Übrigens diese „Rumänen“ und „Bulgaren“ sind keine Mohammedaner sondern Christen. Bei dieser Klientel spielt die Religion überhaupt keine Rolle, genauso wie bei Schwarzafrikanern auch.
Mit Kuffnucken funktioniert nichts in Deutschland!
Außer die Kriminalität mit Mord und Totschlag sowie Steuererhöhungen für deren Durchfütterung!
gibt es Deutschland eigentlich noch, gibt es noch Deutsche?
Und zur Demütigung der dreckigen deutschen Kartoffeln müssen diese bis Ende Oktober den Merkelmaulkorb als Gesslerhut 2.0 tragen.
Man sollte schon unterscheiden: bei Thönnies arbeiten richtige Rumänen/Bulgaren. Das sagt schon das Wort „arbeiten“.
In Göttingen sitzen Zigeuner.
Begreift denn niemand, was hier gerade passiert?
Das ist ein KZ!
Da ist es mir egal, ob das jetzt Rumänen oder Bulgaren sind. Da muß sich jetzt jeder wehren!
Das kann demnächst auch bei euch passieren, wenn irgendwo in der Nähe jemand positiv getestet wird!
Rumänen und Bulgaren sind das nicht!
ghazawat 22. Juni 2020 at 20:06
Du meine Güte. Und so jemand ist Minister? Armes Deutschland.
Der Drehhofer macht seinem Namen wieder alle Ehre.
Warum sollten sich die für die paar hundert Euro Monatslohn auch noch 14 Tage in Quarantäne sperren lassen, in einer verwanzten Mehrbettbude?
Da müsste man schon Masochist sein.
Hätte man denen ein 5-Sterne Hotel angeboten, wären die meisten bestimmt noch da.
Eurabier 22. Juni 2020 at 20:15
Und zur Demütigung der dreckigen deutschen Kartoffeln müssen diese bis Ende Oktober den Merkelmaulkorb als Gesslerhut 2.0 tragen.
——————————
Ist das ein Scherz Ihrerseits, oder entspricht das der Wahrheit?
Es ist einfach nur noch zum reihern, was sich alles für
Kreaturen in Deutschland eingenistet haben!
Özdemir sagt zu Ausländer vor laufender Kamera „Halt die Fresse“
https://www.youtube.com/watch?v=5NHpd_9Bt7Y
Wieso sitzen die Bulgaren und Rumänen in Quarantäne und Herr Tönnies nicht?
War Tönnies mal persönlich bei den Arbeitern vor Ort und hat gefragt, wie er helfen kann?
Viper
22. Juni 2020 at 20:22
Meiner Kenntnis nach soll der Merkelmaulkorb und damit das Kriegsrecht bis Ende Oktober gelten, wollte wohl Kanzlerkandidat Söder so.
Meine Autokorrektur macht aus Söder immer Döner….
Es ist eine Freude, dem Blödmichel auf der Nase herumzutanzen. Der weiss nicht, was er tun soll und eiert herum. Nur bei den Deutschen selbst kann man wegen Nichtigkeiten durchgreifen.
Maria-Bernhardine 22. Juni 2020 at 20:09
@ jeanette 22. Juni 2020 at 19:40
Was heißt denn „die“? Es sind Menschen, die man
jetzt zu gefährlichen Corona-Monstern macht.
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Ich habe einen extrem hohen hygienischen Anspruch, dies kombiniert mit Verantwortungsgefühl, der für so manche Leute nicht nachvollziehbar ist, und dies obwohl ich bisher immer mit vielen Menschen zusammengearbeitet habe, oder vielleicht gerade deshalb! Wahrscheinlich gerade deshalb! Vermutlich deshalb habe ich auch noch niemals eine „echte“ Grippe gehabt, da lege ich auch keinerlei Wert darauf. Nicht einmal eine „gewöhnliche“ Grippe möchte ich mir zuziehen von irgendeinem, der mir zu nahe kommt, geschweige denn diese Super Lungen-Hirn und Nierenseuche!
Ist das so schwer zu verstehen?
So unbequem dieser Virus auch ist, er hat endlich in diesem Land, vermutlich auf der ganzen Welt, einen notwendigen wie neuen Blick auf Hygiene ermöglicht.
Es ist ein wahrer Segen, das mit dem Abstand!
Die Schulen und Kitas waren zu voll wurden immer voller. Die Restaurants quellten förmlich über. An den Tischen saß man mit Fremden Ellenbogen am Essenstisch, das ist doch unerträglich, so wie im Kino! Die Toiletten überall ein Graus, angefangen bei den Schultoiletten, wahre Kloaken an vorderster Front. An den Supermarktkassen die Aufdringlichkeit der Hintermänner/-Frauen, in den öffentlichen Verkehrsmitteln atmeten sie einem alle ihre Viren/Bakterien/sonstige Ausdünstungen hemmungslos ins Gesicht! Wenn man Pech hatte, wurde man noch von deren Kinder im hohen Bogen „angekotzt“! In den Straßen und Kaufhäusern war das angerempelt werden eine Selbstverständlichkeit. In die Arztpraxen ging man wegen eines Rezeptes, harrte mit todkranken Ansteckenden jeder Couleur stundenlang auf engstem Raum aus, um schlimmstenfalls danach selbst Dauerpatient zu werden.
Und Schwiegermütter auch noch weg. :)? Was will man mehr!
Dieser Horror mit Fremden überall auf „Tuchfühlung“ gehen zu müssen, ihre Ausdünstungen einatmen zu müssen, mit ihren Ausscheidungen überall konfrontiert werden zu müssen, das hat dank Corona endlich ein Ende!
HYGIENE find‘ ich gut!
Und die Leute, die andere gewissenlos und rücksichtslos anstecken, das sind für mich Kriminelle, von „Monstern“ war gar nicht die Rede, sondern man könnte sagen: Gewissenlose Kriminelle mit Tendenzen zur Verwahrlosung! Ebenso hat man herausgefunden in den ärmeren Milieus sind die Ansteckungen am häufigsten aus den diversesten Gründen. Wenn Leute gewissenlos sind, dann müssen sie einem nicht leid tun, nur weil sie arm sind!
das mit merkel und seehofer ist interessant. werde den bettvorleger mal anschreiben.
Das geht in die falsche Richtung. Das sind die ausgebeuteten osteuropäischen Lohnsklaven, über Agenturen, Scheinselbständigkeit, Werkverträge. Denen hat man Deutschland wirklich nicht erklärt, und zwar aus gutem Grund. Die könnten sogar einfach Angst vor Kontrollen haben, eigentlich vor dem Zoll, von den Agenturen eingeimpft. Es kann sogar sein, daß man ihnen die Pässe abgenommen hat. Das kommt jetzt nur zufällig durch den Corona-Ausbruch wieder einmal heraus als wüßte man von nichts. Wenn ich als Selbständiger einen verdächtigen Bewirtungsbeleg einreiche, fällt das aber auf. Ist richtig, daß dieser ganze Dreck aufgewirbelt wird.
Leute mit Autokennzeichen GT (Göttingen) lassen sie schon nicht mehr in Hotels, ein Tourist aus GT durfte nicht auf den Autozug nach Sassnitz.
Die Göttinger werden zu aussätzigen!
Eurabier 22. Juni 2020 at 20:27
Viper
22. Juni 2020 at 20:22
Meiner Kenntnis nach soll der Merkelmaulkorb und damit das Kriegsrecht bis Ende Oktober gelten, wollte wohl Kanzlerkandidat Söder so.
Meine Autokorrektur macht aus Söder immer Döner….
——————————-
So eine Sauerei.
Wir (meine Frau und ich) waren am Wochenende in Österreich. Man saß gesellig beisammen ohne Maulkorb (man kommt auch „ohne“ überall rein). Positiver Nebeneffekt: Der Benzin kostet dort nur 0,98€ während er bei uns (Niederbayern) schon wieder auf 1,25€ geklettert ist.
Meine Autokorrektur macht aus Söder immer Döner….
Das ist das Einzige, was man aus Söder machen kann. Ungenießbar.
Es wird allerhöchste Zeit, Typen wie Clemens Tönnies ins Loch zu stecken. Die Rumänen und Bulgaren, die sich gegen die Quarantäne wehren, sollten sofort in ihre Heimatländer abgeschoben werden. Aber dazu werden unsere Politiker zu feige sein. Wie üblich.
Auch Seehofer, der gegen die TAZ vorgehen wollte, wurde von Angela zurück gepfiffen. Pfui!!!!
@friedolin
kann das sein, daß du in der falschen zeitung schreibst? wie wäre es mit dem neuen Deutschland?!!!
Kuffnucken sind nicht grundsätzlich blöde, sie haben nur häufig sehr viel Pech beim Nachdenken! 🙁
D Mark
22. Juni 2020 at 20:12
Bei dieser Klientel spielt die Religion überhaupt keine Rolle, genauso wie bei Schwarzafrikanern auch.
++++
Kann ich nicht unterschreiben.
In Afrika sind viele Neger islamisch!
Die sind natürlich doppelt gehandicapt!
Einmal weil die meisten von Natur aus ziemlich beschränkt sind und den Rest besorgt der Islam! 🙁
Das sagt der Nobelpreisträger James Watson dazu:
Ich bin bedrückt wegen der Zukunft Afrikas, da die sozialpolitischen Strategien der Entwicklungshilfe davon ausgehen, dass ihre Intelligenz die gleiche ist wie die der Europäer, während alle Tests besagen, dass dies nicht so ist.
erich-m
22. Juni 2020 at 20:33
Das Kennzeichen GT ist in der BRD Gütersloh, in der „DDR“ steht es für Grenztruppen anstelle von VA.
Ich bin gerade in Bayern Bischofsgrün unterwegs und musste feststellen
, dass bei einer Großbaustelle viele Ausländische Arbeiter (Serben, Polen, Ugraine, Tschechen) arbeiten Fahrzeuge waren weit entfernt geparkt. Mir kann keiner erzählen dass diese Menschen ordentlich untergebracht sind. Der Staat nimmt genug Steuern ein von diesen Undernehmen. Politiker sind Heuler und Mitwisser.
Den Deutschen kann man eben gängeln, verarschen und hemmungslos ausquetschen – die Vergangenheit macht´s möglich! Täusche ich mich oder haben wir tatsächlich sowas wie einen derartigen Filz (siehe der Name „Esken“), der dringend mal ausgehoben gehört??
Tönnies & Co. werden ihre Betriebe gleich ganz nach Osteuropa verlegen. Bei offenen Grenzen in der EU doch kein Problem…!
@ nucki 22. Juni 2020 at 20:41 | Friedolin 22. Juni 2020 at 20:32
„Fridolin“ hat mit seiner Kritik an den Zuständen dort völlig recht. Das Problem wollen wir also bitteschön nicht – wie damals die SPD unter „Gas-Gerd“ Schröder – den Linksextremisten aus der Stasi- und Mauermörderpartei überlassen, die ohnehin nichts daran tun werden, es zu lösen, da sie in einem solchen Falle bald als überflüssig empfunden werden müßten. Kommunisten sind wie Ärzte, die den Kranken nicht heilen, sondern in der Schwebe halten; schließlich wollen sie auch morgen noch an ihm etwas verdienen – oder aus ihm eben (politisches) Kapital schlagen.
Und doch enthält „Fridolins“ Antwort nur einen Teil der Lösung. Der andere Teil, den uns nicht nur seitens „Links-Grün“ unterschlagen wird, ist ebenso hausgemacht: eine EU mit faktisch nicht mehr vorhandenen Grenzen, Arbeitnehmerfreizügigkeit, Kräfte aus dem Ausland also, die in Konkurrenz zu deutschen Arbeitern getreten sind, das sind die Dinge, die solchen Problemen erst Tür und Tor geöffnet haben.
Billiglöhner, die wir seit Rot-Grün unter benanntem Genossen Schröder in Hülle und Fülle haben, prekäre Arbeitsverhältnisse, „Geiz-Ist-Geil“ – Mentalität -, Leute, die für ihre Nahrung im Grunde nur „Pfennige“ ausgeben können oder wollen: alles das ist der Boden, auf dem derartige Verhältnisse hochgekommen und regelrecht aufgeblüht sind. Ein Fleischmarkt mit Billigprodukten ist entstanden, auf dem die Tiere zur Wegwerf-Ware verkommen, weil dieser Markt sich durch eine gnadenlosen, immer mehr Existenzen gefährdenden Konkurrenzkampf auszeichnet, bei dem einer dem anderen das Wasser abgräbt: im Zusammentreffen mit den offenen Grenzen auf der Jagd nach immer billigeren Arbeitskräften ist DAS der Humus, auf dem so etwas überhaupt erst gedeiht.
Das war eben doch NICHT NUR der Herr Tönnies, der hierfür verantwortlich zeichnet. Das waren auch diejenigen Heuchler aus Links und Grün, die heute am lautesten auf solche – meistens selbst getriebenen – Unternehmer einprügeln, damit ihre eigene Verantwortung an der infolge ihrer ideologisch motivierten Politik überhaupt erst möglich gewordenen Schweinerei nur ja nicht ans Licht käme.
@ konni81ffm 22. Juni 2020 at 20:40
„Es wird allerhöchste Zeit, Typen wie Clemens Tönnies ins Loch zu stecken. “
darf ich dich – neulink – fragen: auf welchen rechtsgrundlagen ?
unabhaengig von deiner erwarteten eigenen antwort
geht mir die alleinige schuldzuweisung an unternehmer toennies auf den geist,
von politik, vorfeldorganisationen wie gewerkschaften & co und ihren sprachrohren.
vor allem, wenn die ueblichen verdaechtigen auf plump-populistische weise
infektionen wieder mit allerlei bizarren forderungen wie tierhaltung, biosiegel etc
vermengen – ein willkommenes sprungbrett allerbilligster machart.
– bei wem sind die fremdarbeiter nach welchen bedingungen freiwillig angestellt ?
– an wen zahlen sie kosten fuer erhaltene unterkunft, verpflegung und transport ?
– an wen zahlen sie sozialabgaben nach welchem gesetz ?
– wo gibt es aehnliche wohnblocks, in denen deutsche wohnen ?
– wer hat schuld, wenn sich krankheiten von arbeitsmigranten ausbreiten ?
am ende wars das raffgierige weltweite juedische fleischkapital.
@ D Mark 22. Juni 2020 at 20:24
„Özdemir sagt zu Ausländer vor laufender Kamera „Halt die Fresse““
das ist falsch.
tip: hoere bitte genau hin.
Ich weiss gar nicht wo das Problem ist oder das Problem gar das dieser Fall deutlich aufzeigt das es gar kein Problem gibt ? Dieser ganze Coronahype , so jetzt haben sich eine grössere Anzahl angesteckt … UND ? Nix und ! Eine Handvoll hat es „stärker“ erwischt , bedenkt man jetzt das diese Art Wanderarbeiter nicht gerade die beste Grundgesundheit mitbringt und eher trinkfreudig ist das ein verdammt guter Schnitt. Hebt die ganzen Coronagängelungen endlich auf , lasst es einmal durch die Bevölkerung gehen , die schwachen sollen sich schützen und gut ist. Man muss dieses Land wegen ein bisschen Schnupfen nícht wirtschaftlich auf den Stand von Mai 1945 bringen !
Vorab: Ich hab Verständnis dafür, daß die den Corona-Maßnahmen was husten. Würde ich an deren Stelle auch so halten. Und den Tönnies halte ich für einen Raffzahn, geradezu für eine Karikatur des kapitalistischen Ausbeuters, wie ihn sich kein Kommunistenblattschreiberling besser ausdenken könnte.
Aber so verkehrt ist ein Job bei dem wohl nicht, lebt man in Südosteuropa. Ich stelle mir das so ähnlich vor wie Arbeit auf einer Ölbohrinsel. Harte Maloche, nicht ungefährlich, Unterkunft nicht unbedingt ein Sternehotel, wochenlang weg, aber (relativ!) gut bezahlt.
Und wegen der Bezahlung lohnt es sich für die Leute eben, trotz der Auspresserei durch Sub-Sub-Subunternehmer in der Regel doch, sonst würden die das nämlich nicht machen.
Die Lückenmedien greifen natürlich immer besonders krasse Beispiele raus, wobei selbst da zu befürchten ist, daß der eine oder andere „Bericht“ gegen ein gutes Handgeld passend relotiert wird.
Daß mit den Werkvertragsverhältnissen (prinzipiell nicht verkehrt) Schindluder getrieben wird, liegt auf der Hand, auch sollte mal recherchiert werden (meiste Journalisten werden das nicht kennen), warum das überhaupt so gemacht wird.
Für den Fabrikanten wäre es nämlich weit besser, könnte er mit einem einzigen Subunternehmen Werkvertäge abschließen – dann würde der nämlich seinen Arbeitern bessere Löhne zahlen, was die ihrerseits zu besserer Arbeit motiviert. Tatsächlich dürfte es so sein, daß der einzelne „Sklaventreiber“ nur wenige Arbeiter unter Vertrag hat, es also etlicher „Sklaventreiber“ (Leiharbeitsfirma könnte man das auch nennen) bedarf. Die wiederum sind allesamt Vertragspartner eines übergeordneten Vermittlers, und auch der kommt mit denen nicht auf die nötige Kopfzahl, weshalb auch von denen mehrere angefragt werden. So kommt es dann zu den vielen Ebenen der Sub-Sub-Sub-Verträge, per se muß da weder Betrug noch Ausbeutung im Spiel sein.
Desungeachtet wäre es verdammte Pflicht und Schuldigkeit des Schweinekapitalisten, für bessere Unterkünfte zu sorgen.
Hier wäre der Gesetzgeber gefragt: Wollte ein Fabrikant nämlich Werkswohnungen errichten, müßte er de ganzen Bauvorschriften beachten und hätte den ganzen Kram an der Backe. Da ist es nur verständlich, wenn er das privat erledigen läßt – mit allen negativen Folgen für die Beschäftigten. (z. B.: Werkswohnungen dürfte das Amt inspizieren – Privatwohnungen nicht)
Was die Roma-Zigeuner, egal ob Mohammedaner oder sonstwas und ganz unabhängig vom Virus, betrifft: Die gehören, sofern kriminell oder Sozialfall, allesamt in ihre Herkunftsländer abgeschoben.
Daheim „ausgegrenzt“ – lachhaft. Erstens grenzen die sich selber aus, zweitens ist deren Habitat ohnehin nur die Sippschaft, drittens ist „Ausgegrenztsein“ vielleicht unerfreulich, aber keinesfalls ein Abschiebehindernis. Verfolgt werden die schon gar nicht, allenfalls von Gartenbesitzern, wenn sie beim Wäsche- oder Fruchtklau erwischt wurden, und daß die niemand ausstehen kann, ist wohl beidseitige Abneigung bzw. könnte auch an deren Benehmen liegen.
Wer mal nach Rumänien kommt (oder Ungarn, oder Balkan) sollte sich unbedingt so einen Zigeunerkral ansehen. Zwischen sich türmenden Müll stehen lauter mehr oder minder improvisierte Hütten, räudige Hunde streunen umher, verdreckte, aber offensichtlich fröhliche Kinder spielen im Kot (darum ist es völlig lächerlich, denen was von Viren und Hygiene zu erzählen, ganz egal in welcher Sprache) und macht man den Fehler anzuhalten oder auch zu langsam zu fahren (eine solche Safari unternimmt man besser im geschlossenem Auto), kommen die dutzendweise zwecks Bettelei angerannt.
Apropos Auto: sicher werden da zahlreiche Schrottlauben herumstehen, auch welche, die brauchbar aussehen (stets mit Anhängerkupplung), aber ein Fahrzeug fällt auf, ebenso ein Gebäude. In dem wohnt der Zigeunerbaron und das auffällige Auto ist seine protzige Limousine im Hochpreisniveau, anders als die anderen spiegelblank gewienert.
Die Leute sind insgesamt nicht arm, die leben bloß anders, und würden die ihren Müll wie anständige Leute auch ordentlich an die Straße stellen, würde der auch von der Abfuhr abgeholt. Das machen die aber nicht, es ist denen egal.
Ich wage zu behaupten, daß diese Leute im Schnitt glücklicher sind als Otto-Normal-Rumäne mit Vollzeitjob in einer Fabrik. Die als arm und verfolgt darzustellen ist eine Geschäftsidee irgendwelcher NGO und die findigen Zigeuner spielen das Spiel natürlich mit, die wären ja blöd Kohle für nix außer ab und an mal zu jammern (wenn ein Fernsehteam sie besucht) abzulehnen.
In Fleischfabrik auf Schicht würde ich diese Zigeuner jedenfalls nicht unbedingt suchen.
Abschlußbemerkung: Ich halte es für eine Lüge, daß „Fleischfabriken“ besondere Schwerpunkte der Corona-Ausbreitung sind. Da wird jetzt nur besonders viel getestet, weil man die Branche insgesamt auf dem Kieker hat und einer wie Tönnies sich als Bösewicht besonders anbietet.
Tom62 22. Juni 2020 at 21:23
Schönen Dank für die großartige Weiterführung. Nein, es ist nicht Herr Tönnies, der sich jetzt den Büßerkittel umhängen muß. Es sind genau die Strukturen, die Sie aufgezeigt haben. Der Unternehmer selbst hat im Wettbewerb kaum eine andere Chance als auf die kostengünstigste Lösung zuzugreifen. Es ist gewollt oder mindestens geduldet, die geheuchelte Empörung kriegt der Falsche ab.
Deutschland verdummt und verarmt…
@ jeanette 22. Juni 2020 at 20:28
Niemand war oder ist gezwungen sich
dahin zu begeben, wo es voll mit
Menschen ist. Aber Sie unterstellen,
außer Ihnen seien alle anderen Dreckschweine.
Hoffentlich gurgeln Sie mit Domestos, Sie
Autistin im Gesundheitswahn! Man kann es auch
übertreiben. – Hoffenlich haben Sie nie nie Kinder
gehabt. Denn dann hätten Sie sich ja mit
Schmutzfingern u. -hintern abgeben müssen.
Arme Kinder mit einer Mutter, die bei jedem
Krümelchen u. Sabber gleich mit Sagrotan
herbeispringt.
Moment, sind wir hier jetzt plötzlich umgeschwenkt und stimmen Merkel und Konsorten zu, dass „Corona“ eine böse, böse Krankheit ist, die Eingriffe in unsere persönliche Freiheit rechtfertigt?? Auf solche Maßnahmen zu sch… ist die einzig angemessene Reaktion, was ist jetzt das Problem? Dass unser deutsches Volk viel zu faul und bequem ist um sich in gleicher Weise zu wehren und uns erst Rumänen zeigen müssen, wie man mit den Anordnungen der DDR-Schranze umzugehen hat?
Die Aussage des Artikels ist mir nicht klar. Die halten sich nicht an Regeln, ja, ist man ja nicht anders gewohnt. Aber die Regeln sind in diesem Fall ja auch lächerlich.
Jeder der sich nicht um Corona schert ist mir außerordentlich sympathisch . Und im Gegensatz zu Deutschen Gutmenschen-Zombies aller Art sind die hier arbeitenden Rumänen und Bulgaren sicherlich grundsätzlich noch Menschen.
Irgendwie gefällt mir diese Thematik nicht.
Was ist mit den 25 000 Demonstranten,in München,mit den
mehreren 10 tausenden,im gesamten Bundesgebiet.
Gehört der Verfasser,dieses Artikels,ebenfalls zu den
Mainstream geimpften?
Nein,mit diesem Artikel ,kann ich mich nicht anfreunden.
1. Maria-Bernhardine 22. Juni 2020 at 22:23
@ jeanette 22. Juni 2020 at 20:28
Niemand war oder ist gezwungen sich
dahin zu begeben, wo es voll mit
Menschen ist. Aber Sie unterstellen,
außer Ihnen seien alle anderen Dreckschweine.
———————————————————-
Ihre Ausdrucksweise gefällt mir nicht.
Ihre dummen Beleidigungen können Sie sich auch einsparen.
Niemand interessiert sich dafür.
Ich weiß, das ist Ihr Lieblingsthema hier in der Corona-Lounge.
Jetzt habe ich Ihnen ja genug abendfüllenden „Stoff“ gelassen, woran Sie sich wieder mal abarbeiten können.
Viel Spaß!
Für die einen ist es eine simple Grippe,
für die anderen ist es der sichere Tod.
Ich bin keine Spielernatur. Solange dieses Virus einen unbekannten Charakter aufweist, der Ausgang ungewiss ist, bin ich hierbei zu keinem „Experiment“ bereit, und ich erwarte, dass meine Mitmenschen das respektieren, mich mit ihren „Grippeerregern“ verschonen, so wie ich auch von den Hundefreunden und ihren Vierbeinern verschont bleiben möchte, am besten auch noch von den Zigarettenrauchern ebenso. – Alles der HYGIENE wegen. Ist das zu viel verlangt? – Wahrscheinlich viel zu viel!
Sie können sich ja anstecken gehen, wenn Sie Lust haben!
Das ist ja Ihre Entscheidung!
Bitte sehr! Keiner hält Sie auf!
Übrigens man sollt logisch das Positive aus Tönnies erfassen. Tönnies soll ja die Hygiene-Vorschrften nicht beachtet haben. Dokumentiert vom 8. April. Nun nehme ich an, dass vor dem 8 April auch keine beachtet wurden.
D. h, man kann offensichtlich dicht gedrängt als Rumäne und Bulgare aus prekären Wohnverhältnissen 3 Monate zusammen sitzen, ohne sich zu infizieren. Nun ist es angeblich passiert. Aber niemand weiß wo es herkommt. Man kann also bisher absolut nichts auf nichts zurückführen. Man weiß nicht ob es von außen oder aus dem Betrieb kommt. Aber der Schuldige ist schon populistisch ausgemacht.
Übrigens war oder ist einer von denen auch nur einen Hauch ernsthaft krank?
INGRES 22. Juni 2020 at 22:37
In jedem auch kleineren Betrieb gibt es mittlerweile so viele Vorschriften, daß weder ein Arbeiter noch ein Abteilungsleiter oder gar der Chef diese überblicken geschweige denn einhalten können. Dann müßte man aufhören zu arbeiten und nur noch die erfüllten Vorschriften dokumentieren. Corona-Hygiene-Richtlinien sind nur noch das i-Tüpfelchen.
In größeren Betrieben hat man einen der arbeitet und fünf, die ihn verwalten und kontrollieren: ein Vorgesetzter, ein Personaler, ein Qualitätsmanager, ein Sicherheitsbeauftragter und jetzt noch ein Hygiene-Fuzzi. Die hiesige Arbeitswelt ist ein Witz, ein juristisch-betriebswirtschaftliches Hirn-Konstrukt. Ich kann jeden geknechteten Ost-Europäer, der hier sein Brot verdienen muß, verstehen, wenn er sagt „die spinnen, die Deutschen“. Nur können wir in diesem Rahmen nicht anders, sonst kann man gleich alles hinschmeißen.
@ Teutone der Sonne 22. Juni 2020 at 22:23
Genau! Was ist da los, wenn Menschen
wie Kriminelle ghettoisiert werden, wenn
Zäune um ihre Wohnblöcke errichtet werden,
wenn sogar ihre Wohnungen kontrolliert,
wenn sie zwangsweise auf Krankheiten getestet
werden, isoliert u. wie Parias behandelt werden.
Wenn ihre Wege kontrolliert u. bevormundet werden.
Wenn Polizei u. Militär aufmarschieren, das Rote
Kreuz in gelber Schutzmontur den an den Zäunen
Stehenden gnädigerweise einen Beutel Brot reicht.
Was macht das mit den Segretierten u. mit uns
Zuschauern von außen. Führt hier der Staat vor,
wie er mit uns umgehen kann, wenn er nur möchte.
Wie mögen sich die Menschen fühlen, wenn sie
kriminalisiert werden? Wenn Bewegungslisten
geführt werden…
Wann schlägt jemand einen angebl. Seuchenträger tot?
Man muß nur lesen, was die grausame „Jeanette“ schreibt,
wie sie behauptet, wer Virusträger sei, sei ein schmutziger
Krimineller, ein Brunnenvergifter. Dabei vergißt sie, daß jeder
Mensch Millionen Viren mit sich herumträgt. Ohne Viren hätten sich
vor Jahrmillionen Eierleger nicht zu Säugern entwickelt.
Ohne Viren gäbe es gar kein menschl. Leben auf Erden.
Blimpi 22. Juni 2020 at 22:32
Den Eindruck habe ich mittlerweile auch.
Ist denn niemandem aufgefallen, daß hier ein KZ errichtet wurde?
Und kein Aufschrei?
6.000.000 hartz4 empfänger viele davon (wenn nicht die meisten ausländer) warum
bringt man sie nicht in arbeit ???
@ Gerber 22. Juni 2020 at 23:04
…doch! ich auch! Siehe
Maria-Bernhardine 22. Juni 2020 at 22:57
Verl (dpa/lnw) – Nach positiven Corona-Tests bei zahlreichen Tönnies-Mitarbeitern hat die Stadt Verl (Landkreis Gütersloh) im Stadtteil Sürenheide eine +++Quarantänezone eingerichtet. Mehrere Mehrfamilienhäuser, in denen Werkvertragsarbeiter der Firma Tönnies untergebracht sind, wurden unter Quarantäne gestellt – auch wenn sie +++nicht zu den Tönnies-Beschäftigten gehören.
Am Nachmittag wurde der gesamte Bereich +++abgeriegelt, wie die Stadt am Samstag mitteilte. In den betroffenen Häusern leben in drei Straßenzügen insgesamt knapp 670 Menschen.
«Uns ist bewusst, dass wir mit der generellen Quarantäne tief in das Leben der dort lebenden Menschen eingreifen, auch wenn sie ganz woanders arbeiten und außer der Nachbarschaft keine Berührungspunkte mit der Firma Tönnies haben», erklärte Bürgermeister Michael Esken (CDU). «Aber wir müssen alles tun, um die weitere Verbreitung des Virus so weit wie möglich zu reduzieren. Dazu ist die strikte Einhaltung der Quarantäne unerlässlich», betonte er.
Anm.: Prügel sind schlimm, aber ich muß euch
verprügeln, zu eurem eigenen Schutz, gell! 🙁
Nach Angaben der +++Polizei Bielefeld wurde der Bereich zunächst durch Einsatzkräfte +++abgeriegelt. Gleichzeitig hätten Mitarbeiter der Stadt damit begonnen, +++Bauzäune aufzustellen…
+++Das Deutsche Rote Kreuz stellt für die ersten beiden Tage Lunchpakete und Getränke zur Verfügung.
Auch für die Tönnies-Mitarbeiter werde eine Verpflegung bereitgehalten. «Das ist zwar Aufgabe der Firma Tönnies, die das auch zugesagt hat. Aber falls das nicht reibungslos laufen sollte, können wir einspringen.»
Um die Familien mit Kindern werde sich das +++Jugendamt kümmern. In den betreffenden Häusern leben nach Angaben der Stadt 60 Kinder und Jugendliche, 20 von ihnen sind jünger als drei Jahre.
Auch die weiteren Unterkünfte von Tönnies-Mitarbeitern im Stadtgebiet sollen in unregelmäßigen Abständen kontrolliert werden, um die Einhaltung der Quarantäneanordnungen zu überprüfen. Bei Verstößen könne ein Bereitschaftsdienst unverzüglich ordnungsrechtliche Bescheide veranlassen.
https://www.die-glocke.de/blickindiewelt/nrw/Stadt-Verl-richtet-Corona-Quarantaenezone-ein-a67c636c-26bf-4499-b4f0-038b15b93ef8-ds
Sürenheide ist aber nicht nur Brennpunkt,
dort leben auch durchschnittliche Deutsche,
zwar nicht in den Hochhäusern…
++++++++++++++++++++++
Ich habe ein beklemmendes Gefühl, wenn
hier ein +++Ghetto errichtet wird. Es sollte uns
alle vor der Merkel-Diktatur (dieser Mischung aus
Faschismus u. Kommunismus) warnen.
DIE GESUNDHEITSDIKTATUR
Unruhe in der Quarantänezone
+++Bundeswehr und Ordnungsamt
+++kontrollieren +++Wohnungen in Verl
MILITÄR DURCHSUCHT WOHNUNGEN
+++ Bundeswehr, Deutsches Rotes Kreuz
und Ordnungsamt haben am Sonntag die Wohnungen
untersucht.
QUARANTÄNE-GHETTO
Am Samstagabend hatte die Stadt die Bauzäune errichten
lassen, um eine „Quarantänezone“ einzurichten.
An einer Straßenecke kommen Helfer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) des Kreises Gütersloh an. +++Gelbe Mäntel aus Plastik, blaue Handschuhe, Mundschutz und Schutzbrille – die Mitarbeiter sind ausgerüstet. Sie sind an der Unterkunft in Verl für die Versorgung mit Lebensmitteln zuständig.
Mit einem großen +++Lastwagen rollen sie rückwärts zum +++Bauzaun, der die Grenze zwischen ihnen und den Menschen in Quarantäne bildet. Hinter dem Zaun stehen rund zehn Männer und Frauen. In einer Schlange gehen sie zu dem kleinen Spalt am Zaun. Jeder bekommt eine +++Tüte mit Brot in die Hand gedrückt. Dann ist der Nächste dran.
OB ESKEN (CDU) ZYNISCH:
Der Mensch muss nun im Mittelpunkt stehen.
Gegen 13 Uhr erreichen dann die mobilen Teams die Siedlung in Verl. Mitarbeiter der +++Bundeswehr steigen aus. In einer +++Kolonne laufen sie zu den ersten Wohnungen.
Am Bauzaun drängeln sich schon die Menschen.
Ein +++Bundeswehrmitarbeiter +++macht +++Platz und +++schickt die Menschen in ihre Wohnungen. Die +++Männer in +++weißen Schutzanzügen betreten das Gelände.
„Die +++Kontrolle soll hier +++flächendeckend stattfinden“, sagt Heribert Schönauer, Erster Beigeordneter der Stadt Verl…
https://rp-online.de/panorama/coronavirus/verl-bundeswehr-und-ordnungsamt-kontrollieren-wohnungen-unruhe-in-der-quarantaenezone_aid-51774333
Das Problem bei den Zigeunern ist, dass sie jeden Artverwandten bei sich wohnen lassen, oft Saufen, meist kommen die aus ihren Heimatländern, und die Räume daher meist überfüllt sind, egal ob er in Deutschland arbeitet, nur hier ist um Hartz IV-Anträge zu stellen, auf der Durchreise ist, zu den Bettelbetrüger/Straßenmusiker gehört, oder Einbrüche begeht. Ich habe mal neben solchen Leuten gewohnt, dort ist ein reger Wechsel an Personen auffällig, teilweise vier Namen am Briefkasten, usw…
@ Keiler 22. Juni 2020 at 23:53
Es sind doch keine Zigeuner,
die in Verl-Sürenheide wohnen!
Es sind Bulgaren u. Rumänen
das ist was völlig anderes.
Die Bulgaren u. Rumänen haben
ja hier gearbeitet. Zigeuner arbeiten
in der Regel nirgendwo. Es gibt
natürl. auch Ausnahmen.
In Sürenheide wohnen auch durchschnittl.
Deutsche u. deutsches Prekariat.
Gerade in Südwestdeutschland gibt es
seit 100 Jahren seßhafte Zigeuner, diese
leben wie wir u. die kein Mensch als solche
erkennt. Und deshalb haben die Nazis sie
auch nicht behelligt.
Babieca 22. Juni 2020 at 19:54
Dem Aussehen nach sind es keine Rumänen, Bulgaren oder Polen sondern die Einwanderer aus Nordindien.
johann_sobieski
22. Juni 2020 at 23:14
6.000.000 hartz4 empfänger viele davon (wenn nicht die meisten ausländer) warum
bringt man sie nicht in arbeit ???
++++
Weil die meisten von denen schlecht qualifiziert sind! 🙁
Charly1
22. Juni 2020 at 22:00
Deutschland verdummt und verarmt…
++++
Die Verarmung ist die logische Folge der Verdummung!
Jedenfalls in Industrienationen!
In Bananen- und Ziegenhirtennationen schlägt die Verblödung nicht so stark durch, wie man seit Jahrhunderten weiß!
Was soll es , alles selbst gewählt . Auch der EU und Euroschwachsinn , kann für die Meisten noch ausgebaut werden .
Es muss erst noch schlimmer kommen , vielleicht wachen noch viele auf oder es ist eben zu spät .
@ Martin Schmitt 23. Juni 2020 at 01:04
Ostwestfälisches Provinznest
Verl besitzt erst seit 10 Jahren Stadtrecht.
Daß es überhaupt so groß ist, liegt an den
Eingemeindungen. Nach Verl-Kaunitz sind es
3km, in die andere Richtung nach Verl-Sürenheide
5km von St.Anna aus gemessen. Alles langestreckt
u. nicht total durch Hausbauten miteinander
verbunden, sondern durch Äcker u. Busch.
Verl mit allem drum u. dran hat rd. 25000 Einwohner.
In Sürenheide leben außer alteingesessenen Biodeutschen
auch Türken, deutsches Prekariat u. sicherl. auch
Merkelgäste aus Afrika, Islamistan u. Balkan, neben den
Wanderarbeitern von Tönnies. Zigeuner eher nicht.
Zurzeit leben in Verl mehr als 120 aramäische Familien, die als Christen der syrisch-orthodoxen Kirche von Antiochien angehören. Der Kreis Gütersloh zählt mit den Nachbarstädten Verls (Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück und Rietberg) zu den Hochburgen der Aramäer in Deutschland. (WIKI)
Letztendlich ist es aber egal. Denn hier führt die
Merkel-Diktatur – mit der Ausrede Coronagefahr – uns
vor, wie ganze Stadtteile (mit Hochhäusern u.
Ein- oder Zweifamilienhäusern) militärisch abgeriegelt
u. Wohnungen durchsucht werden „dürfen“.
Was die dortigen Ausländer bzw. Fremdwurzeligen betrifft,
die ja eigentl. Merkels Lieblinge sind, diese wußten nicht
mal recht, wie ihnen geschah. Die Aktion lief schon, als man
auf die Idee kam, Dolmetscher zu ordern.
Militär- u. Rotkreuzwagen fuhren vor. Soldaten, Weißkittel
u. in gelbe Schutzkleidung mit Visieren gekleidete Männer
sprangen ´raus, drängten die Menschengruppen auseinander…
Hier wußte man, daß es aus der normaldeutschen Bevölkerung
kaum Gegenrede kommen würde, weil Sürenheide schon seit
40 Jahren stückweise zum Brennpunkt mutierte. Außerdem
ist das deutsche Volk mittels Corona-Panikmache verängstigt.
Hier kann es jedem Deutschen nur mulmig werden. Denn
hier wurde/wird ihm gezeigt, was die BRDDR noch mit
dem deutschen Volk vorhat.
Auch so wird der kleine kulturelle Unterschied, wie fehlende Disziplin, gefährlich.
Pfui! Mit den Tönnies-Parias gibt man
sich nicht ab, man sondert sie aus 🙁
68,4 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern – Lockdown nicht nötig
Schwellenwert für Neuinfektionen auch in Warendorf überschritten
50 Fälle gelten als Grenze für zusätzliche Schutzmaßnahmen. Warendorfs Landrat Olaf Gericke (CDU) hatte die Neuinfektionen am Montagnachmittag auf die 1243 im Kreisgebiet wohnenden Tönnies-Mitarbeiter zurückgeführt. Sie stehen unter Quarantäne.
Ein Lockdown im Kreis sei aber nicht nötig, da die Infektionen nicht auf die übrige Bevölkerung übersprängen, hatte der Landrat gesagt.
+++im Kreis Warendorf kostenfreie Corona-Tests ermöglicht für alle, die in besonders betroffenen Orten wohnten oder sich verständlicherweise Sorgen machten – etwa, weil sie +++Kontakt zu Tönnies-Mitarbeitern hatten.
https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Guetersloh/Rheda-Wiedenbrueck/4222818-68-4-Neuinfektionen-pro-100.000-Einwohnern-Lockdown-nicht-noetig-Schwellenwert-fuer-Neuinfektionen-auch-in-Warendorf-ueberschritten
BRDDR: Reiseverbote für Bürger aus dem Kreis GT
HASS AUF DEN TÖNNIES-GROSSKAPITALISTEN:
„Tönnies macht Profit – unsere Kinder bezahlen den Preis!“
Rheda-Wiedenbrück (WB). Die massenhaften Corona-Fälle beim Fleischkonzern Tönnies drohen die Urlaubspläne von tausenden Bürgern zu durchkreuzen, auch wenn sie keinerlei Verbindungen zu dem Rheda-Wiedenbrücker Unternehmen haben. Durch die Vielzahl der Befunde hat sich der Kreis Gütersloh zum „Hotspot“ entwickelt. Es häufen sich auch bei der Kreisverwaltung Beschwerden aus der Bevölkerung über von Vermietern stornierte Reisen. Von Oliver Horst und Andreas Schnadwinkel
Dienstag, 23.06.2020, 07:56 Uhr
Demonstranten bei einer Mahnwache nach dem Corona-Ausbruch in Rheda-Wiedenbrück. Foto: dpa
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach warnte vor einem freien Reiseverkehr für Bürger aus der Region . Das Virus könnte sich sonst potenziell sehr weit verteilen. „Ich bin sicher, dass deutlich mehr Menschen außerhalb der Mitarbeiterschaft inzwischen infiziert sind“, sagte Lauterbach der „Rheinischen Post“.
BEZAHLSCHRANKE Westfalenblatt
+++++++++++++++++++
önnies-Beschäftigte in Quarantäne: „Wir leben hier wie die Hunde“
Die Versorgung Tausender in Quarantäne versetzter Mitarbeiter der Fleischbranche läuft nicht reibungslos. Viele Bewohner der dicht belegten Unterkünfte sind gereizt – und besorgt um ihre Gesundheit.
Martin Krause
23.06.2020 | Aktualisiert vor 4 Minuten |
Gütersloh. Die Bewohner des Hotels an der Neuenkirchener Straße vor den Toren der Stadt Gütersloh sind aufgebracht. Es ist elf Uhr am Montagvormittag, am Eingang stehen Männer, Frauen und Kinder. Spätestens seit Sonntag, 14 Uhr, sind hier alle unter Quarantäne. „Wir haben keine Getränke, kein Wasser, keine Lebensmittel, keine Windeln für die Kinder“, rufen sie uns entgegen, als wir näher kommen. Sie dürfen nicht einkaufen und haben keine Angehörigen, die sie versorgen. „Wir leben hier wie die Hunde“, schimpft ein Mann auf rumänisch…
BEZAHLSCHRANKE Neue Westfälische/SPD-Blatt
Foto sichtbar
https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/22811115_Toennies-Beschaeftigte-in-Quarantaene-Wir-leben-hier-wie-die-Hunde.html
SPD-BLATT NEUE WESTFÄLISCHE
Kreis Gütersloh
Newsblog zum Coronavirus:
Lauterbach (SPD) warnt vor Reisen aus Region Gütersloh
Hier finden Sie alle wichtigen Entwicklungen und Infos rund
um das Coronavirus im Kreis Gütersloh.
Nach dem massenhaften Corona-Ausbruch beim Fleischkonzern Tönnies in Rheda-Wiedenbrück sollen am Dienstag weitere Einschränkungen für den Kreis Gütersloh verkündet werden. Es werde zu „weiteren einschränkenden präventiven Maßnahmen“ kommen, sagte der Gütersloher Landrat Sven-Georg Adenauer (CDU) am Dienstag im ARD-„Morgenmagazin“. „Das werden wir jetzt maßvoll und sinnvoll machen.“ Ministerpräsident Armin Laschet informiert ab 10.30 Uhr.
Dringend Dolmetscher als Honorarkräfte gesucht
Zur Verstärkung der Kreisverwaltung Gütersloh werden ab sofort 150
Dolmetscher gesucht, die die Verwaltung beim Übersetzen in die Sprachen Rumänisch, Bulgarisch und Polnisch unterstützen können. Die Dolmetscher sollen als Honorarkräfte befristet bis zum 30. September arbeiten. Sie unterstützen die mobilen Teams im Corona-Außeneinsatz, das Kontaktpersonenmanagement und das medizinische Personal. Es wird erwartet, dass sie die Muttersprache und Deutsch fließend beherrschen. Interessierte melden sich telefonisch bei Cora Geist, Tel…
SPD fordert Adenauer zum Rückzug
Adenauer ist seit 1999 direkt gewählter Landrat des Kreises Gütersloh. Er sei nun „nicht mehr der richtige Mann, um mit der nötigen Unbefangenheit einen Neustart zu regeln“, sagte Schwartze, Bundestagsabgeordneter aus dem Kreis Herford.
„Es riecht nach Lockdown“
Noch gibt es keinen erneuten Lockdown im Kreis Gütersloh – Landrat Adenauer schließt ihn aber nicht mehr aus. „Es riecht nach Lockdown“, sagte er am Montagabend bei der aktuellen Pressekonferenz im Kreishaus.
PANIK-MACHER Lauterbach warnt vor Reisen aus der Region
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach warnt vor einem freien Reiseverkehr der Menschen aus der Region Gütersloh. „Ich bin sicher, dass deutlich mehr Menschen außerhalb der Mitarbeiterschaft inzwischen infiziert sind“, sagte Lauterbach der „Rheinischen Post“ (Dienstag). Das Virus könnte sich so potenziell sehr weit verteilen, sagte der studierte Epidemiologe…
https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/22711388_Newsblog-zum-Coronavirus-Entwicklungen-im-Kreis-Guetersloh-auf-einen-Blick.html
STAATSTERROR GEGEN DAS VOLK…
…und dies jetzt über Jahre???
BILDZEITUNG:
Im Kreis Gütersloh leben rund als 370 000 Menschen.
[Laut Wiki 364.938 (31. Dez. 2019), dies wären rd. 365.000]
Welche Lockdown-Regeln gelten jetzt?
Nach den bereits beschlossenen Schul- und Kitaschließungen kehren für die Menschen im Kreis Gütersloh jetzt Regeln zurück, die im März und April bundesweit galten. Darunter:
? Die Rückkehr von restriktiveren Kontaktbeschränkungen: Bis zum 30. Juni ist nur der Kontakt zu Personen aus dem eigenen Haushalt oder einer haushaltsfremden Person erlaubt!
? Freizeitaktivitäten in geschlossenen Räumen, für die keine Maskenpflicht besteht (z.B. Versammlungen, Ausstellungen, Sport, Hallenbäder) sind verboten!
?Auch Fitnessstudios, Kinos und Bars müssen wieder dichtmachen!
? Picknicken im öffentlichen Raum ist untersagt.
? Restaurants und Speisegaststätten können geöffnet bleiben, aber nur noch für Menschen aus einem Hausstand.
? Reisebusfahrten werden untersagt.
Laschet erklärte, dass die NRW-Regierung +++drei +++Einsatzhundertschaften der +++Polizei in den Kreis Gütersloh geschickt habe.
Die Polizisten sollten die Quarantäne der Mitarbeiter von Tönnies +++kontrollieren. Die Polizei werde die mobilen Testteams begleiten. Zur Not müssten die Behörden auch mit Zwang die Anordnungen durchsetzen. Es werde auch zusätzliche (Hüstel-hüstel!) humanitäre Maßnahmen zur Unterstützung der Betroffenen geben.
Usedom wirft NRW-Urlauber raus!
Auf der Urlaubsinsel Usedom (Mecklenburg-Vorpommern) ist ein Ehepaar aus Gütersloh aufgefordert worden, den Urlaub abzubrechen und in die Heimat zu reisen. Das teilte das Landratsamt des Kreises Vorpommern-Greifswald am Montagabend mit!
Kreissprecher Achim Froitzheim bedauerte, dass die Feriengäste ihren Aufenthalt abbrechen müssen, verwies aber auf die geltende Verordnung des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Demnach dürfen Personen nicht einreisen oder bleiben, wenn sie aus einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt kommen, in denen in den letzten sieben Tagen vor Einreise die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner höher als 50 ist.
EDELMENSCHEN & AUSGESTOSSENE:
„Das für alle Beteiligten unangenehme Unterfangen hat aber gezeigt, dass Vermieter und Hoteliers aufmerksam sind sowie die für solche Fälle vorgesehenen Meldeketten funktionieren“, sagte Froitzheim weiter. Nach seinen Angaben wurden mittlerweile mehrere Personen aus sogenannten Corona-Hotspots gemeldet und zur Rückreise aufgefordert.
DE FACTO CORONA-PASS
Laut Landesverordnung können aber auch Gäste aus Risiko-Regionen in Mecklenburg-Vorpommern Urlaub machen. Dafür müssen sie ein +++ärztliches Zeugnis vorlegen, das bestätigt, „dass keine Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 vorhanden sind.“
bild.de, Link hier:
Maria-Bernhardine 23. Juni 2020 at 11:16
++++++++++++++++++++
Obwohl es bei Marktkauf GT gestern Berge Toilettenpapier
gab, wurden wieder Schilder aufgestellt: Nur eine Packung…!
Auch der Wächter saß wieder herum, obwohl kaum Leute
im Laden. Durchsagen nervten die Kunden. Panikmache!
@INGRES 22. Juni 2020 at 22:37
„Übrigens man sollt logisch das Positive aus Tönnies erfassen. Tönnies soll ja die Hygiene-Vorschrften nicht beachtet haben. Dokumentiert vom 8. April. Nun nehme ich an, dass vor dem 8 April auch keine beachtet wurden.
D. h, man kann offensichtlich dicht gedrängt als Rumäne und Bulgare aus prekären Wohnverhältnissen 3 Monate zusammen sitzen, ohne sich zu infizieren. Nun ist es angeblich passiert. Aber niemand weiß wo es herkommt. Man kann also bisher absolut nichts auf nichts zurückführen. Man weiß nicht ob es von außen oder aus dem Betrieb kommt. Aber der Schuldige ist schon populistisch ausgemacht.“
Gans so ist es nicht vor 6 Wochen wurde gas ganze Unternehmen durchgetestet und 3 Fälle gefunden.
„Übrigens war oder ist einer von denen auch nur einen Hauch ernsthaft krank?“
Vor 3 Tagen lagen 5 Tönnies Arbeiter auf Intensiv.
Grundsätzlich gebe ich den Leuten sogar recht. Die Coronamaßnahmen sind reine Schikane, sonst nichts. Ein Test der Regierungen, wie weit sie gehen können. Und solange sie eingehalten werden, haben sie das Volk im Griff und können alles machen, was sie wollen.
Was mich nur ärgert, ist, dass die Herrschaften sich in einem fremden Land nicht an die Regeln halten. Unser Land, unsere Regeln.
Bitte die Zigeuner beim Namen und nicht „Rumänen und Bulgaren“ nennen. Ist sonst das gleiche als wenn die Lügenpresse von (Pass-)“deutschen Tätern“ spricht. Danke.
Kara Ben Nemsi TV 23. Juni 2020 at 12:15
Bitte die Zigeuner beim Namen und nicht „Rumänen und Bulgaren“ nennen. Ist sonst das gleiche als wenn die Lügenpresse von (Pass-)“deutschen Tätern“ spricht. Danke.
—————–
Sind Sie sicher, dass bei Tönnies Zigeuner arbeiten und nicht doch Rumänen und Bulgaren?
Ich kenne keinen Roma oder Sinti, der bereit ist, für sein Geld zu arbeiten.
@ Kara Ben Nemsi TV 23. Juni 2020 at 12:15
„Bitte die Zigeuner beim Namen und nicht „Rumänen und Bulgaren“ nennen. Ist sonst das gleiche als wenn die Lügenpresse von (Pass-)“deutschen Tätern“ spricht. Danke.“
Nein.
1. Rumänien und Bulgarien bestehen nicht nur aus Zigeunern; sie sind dort eine Minderheit.
2. Zigeuner arbeiten mehrheitlich nicht, besonders nicht in Knochenjobs, sondern gehen anderen Beschäftigungen nach.
3. Bitte nicht verallgemeinern, und verunglimpfen wo es nicht angebracht ist. Danke.
Es ist leider wichtig, die Häuser einzuzäunen, denn es sind schon viele Bewohner mit ihren PKWs Richtung Rumänien und Bulgarien aufgebrochen. Diejenigen, die nicht krank sind, verstehen es überhaupt nicht, warum sie plötzlich nicht mehr raus dürfen. In Bielefeld gab es in einem Asylantenheim vor ein paar Wochen auch einen Corona-Ausbruch, dort sind die Leute sogar über einen Zaun geklettert und mussten dann immer bewacht werden.
@Blimpi 22. Juni 2020 at 22:32
„Gehört der Verfasser,dieses Artikels,ebenfalls zu den
Mainstream geimpften?
Nein,mit diesem Artikel ,kann ich mich nicht anfreunden.“
Ich mich auch nicht, aber diese Thematik hat nun mindestens 2 Ebenen, einmal die Coronafrage an sich, dann die Frage, was an „Ungehorsam“ zustimmungsfähig ist, oder auch nicht.
Insofern finde ich es schon ganz in Ordnung, wenn hier dazu etwas Stimmengewirr ist – wenn ich 1-Linie-geradeaus haben will, dann gehe ich zu „heute“ oder „indiemedia“.
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