Von MANFRED ROUHS | Wer randaliert in diesen Wochen in den USA, wer plündert? Darüber gibt es keine statistische Erhebung. Denn die einschlägige Klientel füllt keine Formulare für Umfragen aus, und nur die wenigsten Plünderer und Schläger landen vor Gericht, mit der Folge, dass ihre persönlichen Daten auch ohne ihre Mitwirkung einer statistischen Auswertung zugänglich gemacht werden könnten.
Möglicherweise sind Aufnahmen einer Überwachungskamera der Handelskette Macy´s im New Yorker Stadtteil Manhattan, wo ein günstiges Einzimmer-Appartement monatlich mehr als 2.000 US-Dollar Miete kostet, nur bedingt aussagekräftig: Sie zeigen junge Männer beim Plündern. Dabei sollen Waren im Wert von rund 10.000 US-Dollar gestohlen worden sein.
Die Täter scheinen nicht aus dem Kiez zu kommen. Sie sind wahrscheinlich angereist, um da, wo die Reichen wohnen, wo sie niemand kennt und keiner von ihnen befürchten muss, von Nachbarn auf sein Verhalten angesprochen zu werden, mal ordentlich hinzulangen.
Das deutsche Fernsehen zeigt solche Bilder nicht. Sie tauchen das, was auf den tragischen Tod des Serienstraftäters George Floyd folgte, in ein trübes Licht. Sie sind unerwünscht. Wer mag sich so etwas schon anschauen?
Aber auch diese Bilder gehören zur Wirklichkeit der „antirassistischen Bewegung“ des Sommers 2020. Und sie belegen: Nicht jeder Weiße ist böse und nicht jeder Schwarze immer nur ein Opfer.
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und hat die Broschüre „Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong.
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„Du Opfa“ gilt als Beteichnung für ganz andere – überwiegend für „Karzoffeln“ – jedenfalls in Schland! (-:))
Bin mal gespannt, wie die „Gesichter der Gewalt“ in Buntland aussehen, falls der Tanz auch hier richtig losgehen sollte – und wie doof die Guten dann gucken, wenn es sie selber trifft.
„Es ist ein Fehler aufgetreten“
jaja, wie leben
im freiesten Deutschland
aller Zeiten.
Nun ja, Plünderungen zählen in den Kreisen, in denen white lives nix mättern, zum Ausdruck des Kampfes gegen Rassismus, Homophobie und für das Recht von transgenderischen schwarzen Lesben auf Aufsichtsratsposten, als gerechter Ausgleich dafür, dass man nicht in Nigeria leben darf.
(OT) BlackLivesMatter,
ja natürlich, aber es Mattert noch anderes …
Da gibt es inzwischen nette Variationen:
BlackWivesFatter
BlackLiesMatter (Teamwork Haremhab + T.Acheles 10. Juni 2020 at 14:59 )
BlackDrogsMatter Waldorf und Statler, https://www.youtube.com/watch?v=-faOI3V-AlY
BlueLivesMatter ( = PoliceLivesMatter (Maria-Bernhardine + T.acheles))
HarbiLivesMatter (Gruß an Verehrer vom Rassisten Mohammed)
KafirLivesMatter
RichLivesMatter (Gruß an Linke, Riexinger „Reiche töten“)
Noch andere Vorschläge?
—
Zur Klarstellung: natürlich ist das Leben von Schwarzen wertvoll, übrigens genau so wertvoll wie das von Polizisten, Weißen, Reichen, Ungläubigen, …
Aber die Parole ist dermaßen linksextrem überzogen, dass es schon lächerlich wird.
T.Acheles 11. Juni 2020 at 18:28
Korrektur: Drogs => BlackDrugsMatter
Habe jetzt gerade auch das Video von der Fifth Avenue gesehen. Wahnsinn. Die Ecke ist bis auf Weiteres wirklich lahmgelegt. Wir rauschen jetzt wirklich in die Dystopie, die wir hier seit Jahren anmahnen bzw. voraussagen.
Aber sehen wir zumindest hier bei PI das positive an der Sache: Es zeigt sich, dass wir uns auf unser Urteil verlassen können. Anders gesagt: Schlimm genug, dass die anderen verrückt sind, aber wenigstens sind wir es nicht.
…….und der Spiegel läßt endgültig die Maske fallen!
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„DANKE, SPIEGEL!
„Der Spiegel“ gibt auf: Neutraler Journalismus war gestern
Neutralität im Journalismus ist ein Ideal, das schwer zu erreichen ist. Aber wenn reiner Haltungsjournalismus an seine Stelle tritt, verliert die Demokratie ihren Wächter. In Deutschland zeigen sich die Folgen: verheerende Fehler der Politik.
Vermutlich ein letztes Mal müssen wir dem Spiegel dankbar sein. Für seine Selbstaufgabe und die Beschreibung seiner inneren, weithin verkommenen Denkstrukturen. In einem denkwürdigen Beitrag verabschiedet er sich vom fairen und faktengebundenen Journalismus. „Die Zeit der Neutralität ist vorbei“, denn
„Neutralitätsjournalismus ist uninteressant und unaufrichtig“, heißt es da.
Was den Spiegel beschäftigt: Die New York Times hatte einen Gastbeitrag veröffentlicht, in dem der (gewählte) Senator Tom Cotton aus Arkansas den Einsatz der 101st Airborne Division forderte, um gegen Anarchie, Gewalt und Plünderungen vorzugehen. Laut Cotton hätte die US-Regierung nicht allein die Möglichkeit, sondern sogar die verfassungsmäßige Pflicht, den Ausbruch von »innerer Gewalt« in den Bundesstaaten zu verhindern. Deshalb hätten die Präsidenten Eisenhower, Kennedy und Lyndon B. Johnson mit Militärtruppen Mobs zerstreut, die in den fünfziger und sechziger Jahren die Aufhebung der Rassentrennung in den damals von den Demokraten regierten Südstaaten verhindern wollten. Und noch 1992 setzte George H. W. Bush eine Infanterie-Division und 1.500 Marines ein, um »Los Angeles gegen die Rassenunruhen zu schützen«.
Was man nicht mehr schreiben darf
Diesen Kommentar kann man mögen oder auch nicht. Der Einsatz des Militärs bei inneren Unruhen ist sicherlich eine höchst umstrittene Entscheidung – aber es gibt auch gute Argumente dafür. Und dass Trump und einer seiner Anhänger dies befürworten, ist eine Nachricht. Nachrichten sind nicht das, was uns gefällt oder unsere Meinung bestätigt. Nachrichten sind Fakten, die für unser Leben bedeutsam sind; sie sind das, was wir als aufgeklärte Bürger wissen sollten, als Basis der Meinungsbildung. Aber diskutiert werden darf offenbar nicht mehr. James Bennet, der verantwortliche Chef der Kommentarseite der NYT, musste gehen. Die Zeitung windet und windet sich seither. Der Spiegel begrüßt das. „Der Meinungschef der „New York Times“ musste gehen, weil er einen Gastbeitrag im Trump-Duktus veröffentlicht hat – und einem überholten Ideal von neutralem Journalismus nachhing.“………………
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/der-spiegel-gibt-auf-neutraler-journalismus-war-gestern/
Bis dato hatten viele nicht einmal eine abstrakte Vorstellung von dem, was 1905 und 1917 im revolutionären Russland los war, heuer bekommt man in Echtzeit vorgeführt, was Leninismus bedeutet;
Terror, Terror und nochmals: Terror durch einen entfesselten Mob, der von einem medialen und intellektuellen Überbau gelenkt wird.
Man weiss nur zu gut dass man den Terror gegen die Mitte der Gesellschaft lenken muss, weil man dort nur geringe bis gar keine Gegenwehr zu befürchten braucht bis diese resigniert und sich quasi in ihr Schicksal ergibt. Hat die Mitte sich in ihr Schicksal gefügt, war’s das.
Der Lügel-Spiegel setzt seine Lügen-Schülerzeitung BENTO ab.
„Bento?sei als eigenständiges, rein werbefinanziertes Angebot mit großem Team, verstärkt durch die Erlösverluste in der?Coronakrise, nachhaltig in die Verlustzone geraten.?Durch die weiter entfernte Positionierung vom Spiegel sei eine Flankierung durch Pay-Modelle nicht realistisch.“
http://meedia.de/2020/06/10/bento-spiegel-stellt-junges-nachrichtenportal-ein/
Tja, wer ständig schreibt, als Weißer habe man sich für seine Hautfarbe zu schämen, verliert irgendwann auch mal seinen dümmsten Leser.
@ PI Team, zur Info, dass Video oben im Leitartikel funktioniert nicht
Also ich seh da schwarz.
Und am Wochenende werden die strengen Regeln des Merkelkriegsrechts wieder außer Kraft gesetzt.
Outshined 11. Juni 2020 at 18:33
Die Anitfa bei uns fühlt sich jetzt unangreifbar, das wird Appetit auf mehr machen, da wird noch viel Terror entstehen!
Antifa-Esken macht wieder Spässken:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article209409483/SPD-Chefin-Esken-rudert-mit-Rassismus-Vorwurf-gegen-Polizei-zurueck.html
Informationspflicht zum Thema George Floyd, neuer Überwachungsfilm während der Festnahme aufgetaucht –
Georgi verliert seine dringend benötigten lebenswichtigen Medikamente während der Festnahme,
wieso gibt es keinen medialen Aufschrei, wenn ein kranker ( Schwarzer ) Afrikaner bei einer ungerechtfertigten Festnahme seine dringend benötigten Medikamente nicht behalten darf
Black Drugs Matters – Zack! Schnell noch die Drogen entsorgt. siehe 1.01 Min. von Netzfund Video vom 11.6.2020 … hier klick !
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Amerika.:
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Grausamste Neger-(Bestien)-horden ziehen durch die US-Straßen.
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Ich habe Handyfilme gesehen, wo Negerhorden weiße Amerikaner auf das brutalste zusammengetreten haben,.
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Wo eine weiße Rollstuhlfahrerin von mehreren Negern heftig geschlagen und ausgeraubt wurde..
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Wo ein weißer US-Autofahrer auf dem Highway von Neger-Massen zusammengeschlagen worden ist..
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Wo ein Truckfahrer aus dem Truck geholt worden ist und fast gelyncht wurde.
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Wo ein Neger einen Kioskbesitzer mit Benzin übergossen und angesteckt hat und anschließend die Kasse ausgeraubt hat..
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Wo ganze Straßenzüge aussehen wir in Syrien. Komplett zerstört durch Neger und Antifa..
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Das sind die Bilder die das deutscheStaatsTV nicht zeigt..
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Das ist reiner Neger-Terror und hat mit Rassismus nichts zu tun..
OT
Geht doch:
18.34 Uhr
Starker Rückgang an Asylanträgen in der EU
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Die Corona-Krise hat die Zahl der Asylanträge in Europa auf einen Tiefstand fallen lassen: Wie die EU-Asylagentur Easo in Valletta (Malta) berichtete, wurden im April nur 8 730 Anträge auf Asyl in der EU sowie in Norwegen, Island, Liechtenstein und in der Schweiz registriert. Das sei seit mindestens 2008 der niedrigste Wert!
Schon für März hatte die Agentur einen starken Rückgang vermeldet, doch da stellten immer noch rund 35 000 Menschen einen Antrag. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 haben insgesamt 714 000 Menschen in Europa Schutz beantragt. Als Erklärung des Rückgangs gelten Einreiseverbote und die verschärften Grenzkontrollen wegen Corona.
https://www.bild.de/news/inland/news-inland/coronavirus-live-ticker-news-aktuell-hessen-thueringen-berlin-bundeslaender-lockern-regeln-70411946.bild.html#la71210522
Das_Sanfte_Lamm 11. Juni 2020 at 18:42
Zur Erinnerung an Lenins Terror (Lenin wird ja gegenüber Stalin immer von deutschen Kommunisten als der Gute dargestellt – die haben wohl allesamt sein „Was tun?“ (Tscho delat) von 1902 und dessen 1:1-Umsetzung in Rußland vergessen:
https://www.marxists.org/deutsch/archiv/lenin/1902/wastun/
Kondensat eines Tichy-Artikels:
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Am 8. September 1918 erließ der sogenannte „Rat der Volkskommissare“ ein „Dekret über den Roten Terror“. Dieses Dekret forderte die Revolutionäre auf, den Klassenfeind in wörtlich so genannten Konzentrationslagern (…) zu separieren, um sie dort zu vernichten. Anders als im heutigen Verständnis ist der Begriff „Terror“ für Lenin und seine Bolschewisten sowie deren Anhängerschaft nicht negativ besetzt. (…) Lenin lehnte sich mit seinem Roten Terror an die Aussage des Franzosen Robespierre an, der am 5. Februar 1794 festgestellt hatte: „Terror ist nichts anderes als rasche, strenge und unbeugsame Gerechtigkeit. Er ist eine Offenbarung der Tugend. Der Terror ist nicht ein besonderes Prinzip der Demokratie, sondern er ergibt sich aus ihren Grundsätzen, welche dem Vaterland als dringendste Sorge am Herzen liegen müssen.“
Lenin betrachtete den Staatsterror als unverzichtbares Instrument, um „Großes, Unvergängliches und Unvergessliches vollbringen“ zu können. (…) Lenin selbst gab die Befehle zum Massenmord. So ordnete er beispielsweise angesichts einer befürchteten Niederlage der Bolschewiken im Kampf um die Stadt Nischni-Nowgorod am 9. August 1918 an, „den Massenterror sofort einführen, Hunderte von Prostituierten, die Soldaten zum Suff verführen, ehemalige Offiziere u.a. (zu) erschießen und ab(zu)transportieren“. Am gleichen Tag erging von ihm ein weiterer Befehl gegen alle, die sich der Machtergreifung durch die Kommunisten widersetzten: „Der gnadenlose Massenterror gegen Kulaken, Popen und Weißgardisten ist durchzuführen; zwielichtige Elemente sind in ein Konzentrationslager außerhalb der Stadt einzusperren.“
Lenin befahl (als sich die Lager füllten, wohin mit den Leuten? Ermorden!) „die Verschwörer und Schwankenden zu erschießen, ohne um Erlaubnis zu bitten und den idiotischen Amtsschlendrian zuzulassen“. Es ging also nicht mehr um jene, die offenen Widerstand gegen die Kommunisten leisteten, sondern JEDER, dem nicht absolute Treue zu den Kommunisten unterstellt wurde, konnte als „Schwankender“ ohne Gerichtsverhandlung ermordet werden.
Wie viele dem Massenmörder Lenin und dessen Handlanger Feliks Dserschinski als Leiter der Tscheka zum Opfer fielen, ist bis heute unklar und auch deshalb nicht mehr nachvollziehbar, weil Lenin 1922 mit der Umstrukturierung der Tscheka in den Militärgeheimdienst GPU („Vereinigte staatliche politische Verwaltung“) das Tscheka-Archiv vernichten ließ. Allein bis zur offiziellen Auflösung der Tscheka wird die Opferzahl auf eine Million geschätzt – zu verantworten durch einen Apparat, der von 600 Mitarbeitern im März 1918 auf 280.000 Mitarbeiter im Jahr 1921 angewachsen war.
Lenin sprach bereits 1918 von allein bis zu drei Millionen „Kulaken“ als nicht kollektivierten Bauern, mit denen entsprechend zu verfahren sei (also erschießen). Dabei sind die zaristischen Offiziere sowie die russischen Soldaten, die als „Weiße“ gegen die Machtusurpation kämpften, der Adel, das Bürgertum und die Sozialdemokraten, die ebenfalls den Sozialisten im Weg standen, nicht berücksichtigt.
Lenin legte mit seinem Staatsterror den Grundstein für den Kampf seines Nachfolgers Stalin gegen das eigene Volk.
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https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/klassenfeind-faschist-nazi/
Eurabier 11. Juni 2020 at 18:54
https://www.welt.de/politik/deutschland/article209409483/SPD-Chefin-Esken-rudert-mit-Rassismus-Vorwurf-gegen-Polizei-zurueck.html
„Struktur“. Wenn ich nicht nachweisen kann, daß ich komplett gaga bin und Gespenster sehe, wo keine sind, kommt so sicher wie das Amen in der Kirche irgendwas mit „Struktur“. Etwa „struktureller Rassismus“. Eins seiner schrecklichen Kinder ist „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“.
Aus den USA importierter Soziologie-Schwachsinn einer Wackademia, die jedes Maß verloren hat und der es ausschließlich darum geht, „Opfer“ zu konservieren. Wie Mücken im Bernstein.
Selbstverständlich funktioniert das nur als Einbahnstraße: Die Mücken im Bernstein sind ausschließlich Neger. Oder Mohammedaner. Alle anderen können selber sehen, wo sie bleiben (was sie schon immer durch Fleiß, Anpassung und Intelligenz, und wenn sie das nicht so haben, ohne Giga-Gezeter hinbekommen.
Korrektur:
Wenn ich nicht
nachweisen kann, daß ich komplett gaga bin und…= Wenn ich nicht eingestehen kann, daß ich….
Der große Ätsch-Bätsch-Effekt wird ohnehin noch kommen: Wenn alle Häuser in Flammen stehen und die letzten Normalen von Antifas, Muslimen und Negern wie die Viehherden zusammengetrieben werden. Spätestens dann werden die uns fragen, ob wie man diese völlig durchschaubare Farce aus Buntheit, Multikulti und Toleranz wirklich glauben konnte..??
VivaEspaña 11. Juni 2020 at 19:13
OT
Geht doch:
18.34 Uhr
Starker Rückgang an Asylanträgen in der EU
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Kein Wunder, sind ja schon fast alle da. Es muß erst wieder Nachschub produziert werden.
Gesichter der Gewalt
In den 70ern und 80ern gab’s mal eine Splattermoviereihe „Gesichter des Todes“. Wäre hier als Überschrift passender.
„Gesichter der Gewalt“ sind sehr oft schwarz, das Video bei mir aber auch. Wurde wohl mal wieder von der Stasi 2.0 gelöscht.
Vielleicht ist hier bald die Friedrichstraße mit ihren superteuren Geschäften drann.
T.Acheles 11. Juni 2020 at 18:28 BlackWivesFatter
—
Ist das rassistisch?
Ja, vielleicht.
Was tun?
a) etwas locker nehmen
b) Wenn das wirklich ernsthaft rassistisch ist, dann bitte diskriminierende und rassistische Ostfriesenwitze und Alman-Witze (siehe YT) etc. genau so penetrant verfolgen …
Lacht Bargeld zuletzt?
https://www.youtube.com/watch?v=COBJkO_FJxs
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Bargeldabschaffung ist wieder Thema.
@ pforzheim neu-islamistan
die deutschen sind zum verarschen geboren!
das ätsch-bätsch war 45 auch groß. aber sie rennen halt gern rattenfängern hinterher.
diesmal in die offiziell andere richtung.
@ Johannisbeersorbet 11. Juni 2020 at 18:21
Bin mal gespannt, wie die „Gesichter der Gewalt“ in Buntland aussehen, falls der Tanz auch hier richtig losgehen sollte – und wie doof die Guten dann gucken, wenn es sie selber trifft.
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Leider machen sich die meisten nicht die geringsten Vorstellungen davon!
Insofern auch Dank an die Beiträge:
Das_Sanfte_Lamm 11. Juni 2020 at 18:42
Eurabier 11. Juni 2020 at 18:51
Drohnenpilot 11. Juni 2020 at 19:03
Babieca 11. Juni 2020 at 19:13
Pforzheim Neu-Islamisdan 11. Juni 2020 at 19:28
VivaEspaña 11. Juni 2020 at 19:13
OT
Geht doch:
Starker Rückgang an Asylanträgen in der EU
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Seehofer hat bereits die nächste Fuhre „zusammengestellt“
Wieviele Mädchen waren’s letztes mal? Ich glaube 4 // Na dann: Deutschland verrecke
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Die Bundesregierung will Griechenland insgesamt 350 bis 500 minderjährige Migranten abnehmen.
Die meisten davon sollen Mädchen sein.
Deutschland wolle deshalb nun bevorzugt kranke Kinder aufnehmen. 243 von ihnen sollen als Erstes aus Griechenland einreisen.
Hinzu kämen Geschwister und Eltern sowie sechs Minderjährige, die bei einem ersten Flug mit 47 Kindern und Jugendlichen im April nicht mitreisen konnten.
Ein Ministeriumssprecher sagte dem Nachrichtendienst epd, viele der Kinder seien unter sechs Jahren alt. Teilweise hätten sie Krankheiten, die dringend im Krankenhaus behandelt werden müssten.
Darüber hinaus habe Deutschland Italien und Malta angeboten, jeweils 80 aus Seenot gerettete Migranten zu übernehmen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article209327021/Asylpolitik-Deutschland-laesst-243-kranke-Minderjaehrige-aus-Griechenland-einreisen.html
Hallo Leute, das video oben kann nicht gefunden werden, welchen Browser ich auch nutze es geht nicht !
Bitte, wenn Jemand einen funktionierenden link hat, bitte hier posten !
Besten Dank !!!
Das sind Linke und Neger. Die dürfen das.
Sonne- 11. Juni 2020 at 20:50
„VivaEspaña 11. Juni 2020 at 19:13
OT
Geht doch:
Starker Rückgang an Asylanträgen in der EU“
Also, noch habe ich Augen im Kopf, ich lebe in einem (einst !!!) beschaulichen Universität Städtchen mit ca. 100 000 Einwohnern, und ich stelle jede Woche fest, dass wieder eine neue Fuhre gekommen ist, Mädchen oder Frauen sehe ich dabei seltenst !
Germany= failed state !
Video geht nicht, laut „Statistik für Nerds“ ist die
„VideoID: undefined“ – wird wohl leider für die BRD zensiert oder direkt ganz gelöscht sein. 🙁
@ T.Acheles 11. Juni 2020 at 18:28
Jep
Merkel Live no Matter
Fürs Poesiealbum:
„Nicht jeder Weiße ist böse und nicht
jeder Schwarze immer nur ein Opfer.“
„Deutschland wolle deshalb nun bevorzugt kranke Kinder aufnehmen.“
Auffallend ist doch das Überwiegend ein Klientel aufgenommen wird das bestimmten Wirtschaftszweig Umsatz bringt.
Vergleichen wir mal, soweit mir bekannt kann ich in die USA nicht einwandern ohne die Landessprache zu beherrschen. In der BRD ist das vollkommen egal da wird eingewandert und dann kommen die asozialen Trägerschaften mit Alphabet Kurse, deutsche Kurse, „leben in Deutschland“ und und und.
Insgesamt Kurse welche die Migranten nicht weiterbringen allerdings Milliarden in die „Bildungsträger“ spült.
Kranke sind natürlich herzlich willkommen von der Gesundheitswirtschaft die auch noch ihren Reibach macht und den nicht zu knapp da im Privatpatienten Modus abgerechnet wird.
Die Verbindungen und Verknüpfungen der „Sozialträgerschaften“ in die Unis, Antifa, Politiker, Gewerkschaften, Frauenbewegungen und Kirchen sind nur logisch. Die Politik und der DGB, der übrigens im Beirat der Agentur für Arbeit sitzt, schaffen die Rahmenbedingungen.
Letztendlich ist das ein großes Milliardengeschäft der Linken Geister unter der Überschrift „Wir tun Gutes“. Den Trägerschaften geht es nur um die Rendite. Die Mitläufer die wir bei den Demos sehen sind überwiegend Gutmenschen die meinen dabei etwas gutes zu tun, allerdings nicht über den Tellerrand schauen, sonst würden sie erkennen dass das was läuft eben nicht das ist für das sie auf die Straße gehen.
Wenn wir sehen in welchen Städten die größte Randale ist, können wir auch sehen wer dahintersteckt. Es ist genau die Sozialwirtschaft die beseelt ist mit Menschen die denken, das unproduktive Arbeit die Zukunft der deutschen Bevölkerung ist.
Bevölkerungsaustausch am Beispiel Gera
Flüchtlinge im Plattenbau : Hier wohnt jetzt Familie Hadou
Viele Deutsche sind aus Gera weggezogen. Ihre Plattenbauwohnungen standen leer. Dann kamen die Flüchtlinge.
Wo Flüchtlinge ankommen, herrscht meist Gedränge: in Booten, auf kleinen Inseln, in europäischen Großstädten, in Containerunterkünften. Es gibt aber auch Orte, wo Flüchtlinge sehr viel Platz haben. Zum Beispiel in Gera.
Über Gera weiß man im Westen wenig. Liegt in Thüringen. Und weiter? Wer googelt, lernt als Erstes: Der Maler Otto Dix wurde hier geboren. Wer hinfährt, sieht als Erstes: Im Bahnhof gibt es einen Dönerimbiss, der außerdem Copyshop ist. Die Nacht ist dunkel, aber nicht dunkler als woanders. Allerdings deutlich stiller.
Gera hatte vor der Wende 134.000 Einwohner. Heute sind es noch 96.000. Die anderen sind in den Westen gezogen, Wirtschaftsflüchtlinge, wenn man so will. Sie brauchten neue Jobs, als hier die Ära des Uranbergbaus zu Ende ging. Zurück blieben Plattenbauten, die herumstanden wie leere Schuhkartons. Manche wurden abgerissen. Andere durften stehenbleiben, für den unwahrscheinlichen Fall, dass noch mal jemand kommt, der da wohnen will. Und tatsächlich, ein paar tausend Flüchtlinge kamen. Nicht sehr viele, der Ausländeranteil in Gera liegt bei sechs Prozent. In Frankfurt am Main liegt er bei dreißig. Was machen also die Flüchtlinge in diesem leeren Gera? Hier bietet es sich an, den pensionierten Pfarrer Franz Beutel hinzuzuziehen. Er kennt die Flüchtlinge in seiner Stadt so gut wie wohl kein anderer. Ganz selbstverständlich reden sie ihn mit Vornamen an.
Unterstützung, die auf Dauer angelegt ist
Franz Beutel, weißes Haar, heiteres Pastorenlächeln, Jackett über Pullover über Hemd, ist 82 und wirkt so, als wolle er mindestens hundert werden, weil es so viel zu tun gibt. Der Pfarrer ist Vorsitzender eines Vereins, der Flüchtlinge in Gera unterstützt, nicht erst seit 2015. Die Sache ist auf Dauer angelegt. Darum spielt es auch keine Rolle, ob gerade viele Flüchtlinge kommen oder nicht so viele. Helfen kann man immer, egal ob einer Möbel sucht, einen Brief vom Amt nicht versteht oder einfach einen Deutschen braucht, der einem anderen Deutschen versichert, dass diesem Ausländer zu trauen ist. Die Helfer erklären den Flüchtlingen Dinge, die jeder Deutsche weiß, zum Beispiel, dass es Mülltrennung gibt. Manche Flüchtlinge in Gera trennen jetzt den Müll. Ein kleiner Erfolg. Es gibt auch Kummer. Im Februar haben ein Syrer und ein Afghane in Gera zwei Deutsche geprügelt und mit einem Messer verletzt. Das erwähnt der Pfarrer von sich aus, er will es nicht verschweigen.
Die Corona-Krise traf den Pfarrer besonders. Denn was er macht, geht kaum im Homeoffice. Ein normaler Tag sieht bei ihm eigentlich so aus, dass er morgens halb zehn aus dem Haus geht, zum Abendbrot kurz heimkommt und dann noch mal bis neun ausrückt. Irgendwas ist halt immer.
Morgens um zehn war bisher Mutter-Kind-Gruppe. Die ist bis auf weiteres ausgesetzt. Normalerweise schaut Franz Beutel da vorbei. Ein knarzendes altes Haus in der Stadtmitte, große Räume. Als noch Mütter und Kinder kamen, an einem ganz normalen Mittwoch Anfang März, hallte Lachen hier hindurch, Frauen spielten Tischtennis, und als sie den Pfarrer sahen, riefen sie, noch außer Atem: „Guten Morgen, Franz!“ Die Frauen waren Deutsche, die ehrenamtlich Flüchtlingen helfen, und eine Albanerin. Später kam noch eine ältere Syrerin mit Kopftuch. Das war’s. Mehr Helferinnen als Mütter und keine Kinder.
Ist das ein schlechtes Zeichen, wollen die Ausländerinnen in Gera unter sich bleiben? Der Pfarrer sagt nein. Viele Mütter, die früher mal kamen, haben jetzt Arbeit. Vielleicht würden ja zum nächsten Treff Frauen kommen, die neu in Gera sind. Die Helfer wissen vorher nie, wer da sein wird.
Die Albanerin, hübsch, leicht geschminkt, hat in Gera eine Wohnung im Plattenbau bezogen. Drei Zimmer, eins mehr als in ihrer Heimat. Da wohnte sie ebenfalls in einem Hochhaus in einer nicht sonderlich großen Stadt. Was bringt ihr das, von einem Schuhkarton in den anderen? Die Albanerin spricht langsam und leise, so, wie man einen Weg im Dunkeln geht. Drei Jahre in Deutschland, sie versteht fast alles, bloß beim Reden stolpert sie noch. Sie ist ausgewandert, um mehr Geld zu verdienen, als gelernte Krankenpflegerin wird sie überall auf der Welt gebraucht. Nun hat sie Arbeit, ein Zimmer mehr als früher, die zwei Kinder leben schon bei ihr, der Mann kommt bald nach.
Die Syrerin spricht wenig Deutsch. Was ihr wichtig ist, sagt sie sofort: „Sohn bezahlt.“ Was gemeint ist, können die Helferinnen erklären, denn sie kennen die Frau schon Jahre: Sie ist mit ihrem Sohn nach Deutschland gekommen. Der Sohn ist Arzt. Erst arbeitete er in Gera, dann in Suhl, inzwischen in Bonn. Er zahlt seiner Mutter, was sie zum Leben braucht. Das macht sie stolz.
Die AfD ist in Gera längst Volkspartei
Also alles schön und gut in Gera? Nein, sagen die Helferinnen. Eine von ihnen war lange Sozialdezernentin. Vor knapp zwanzig Jahren, als sie das Amt übernahm, lag der Ausländeranteil in der Stadt bei 1,3 Prozent. Schon damals hätten viele Leute gesagt: Die vielen Ausländer, wie sollen wir das schaffen? Heute sagen sie das erst recht. Und wählen AfD. Die ist in Gera längst Volkspartei, hat ein Drittel der Sitze im Stadtrat, und bei der Landtagswahl schaffte sie hier 29 Prozent, mehr als überall sonst in Thüringen. Schwierige Lage, denn die Stadt ist so klein und leer, dass sich die Flüchtlingsfreunde und die Flüchtlingsgegner nicht aus dem Weg gehen können. Ein Facharzt ist bekannt als AfD-Mann, trotzdem gehen AfD-Gegner zur Behandlung hin. An der Volkshochschule unterrichtet die Frau eines AfD-Bundestagsabgeordneten „Englisch für reiselustige Junggebliebene“. Ihren Kurs besucht auch eine Seniorin, die mit Flüchtlingen Deutsch paukt. Geht das gut? Die Seniorin: „Wir stellen keine Fragen, und sie stellt auch keine.“ So wird nichts besser, aber erst mal auch nichts deutlich schlimmer. Das ist in Gera schon was wert.
Die Ausländer haben die Stadt verändert. Sie haben Läden eröffnet und Restaurants. Der Pfarrer isst mittags gern im indischen Restaurant „Sangam“. Seine Helferinnen kaufen Gewürze in arabischen Supermärkten. An einer Ecke hat ein Syrer aufgemacht, der war schon in Damaskus Händler, und jetzt ist er es eben hier. Seine Auswahl an Gewürzen in offenen Metalldosen ist enorm: kiloweise Zimtpulver, Zimtrinde, noch irgendein Zimt. Der Syrer reicht zur Begrüßung ein Tässchen starken Kaffee, das er eigentlich für sich selbst aufgebrüht hatte, und sagt auf die Frage, was er über das Leben hier denke: „Danke, Deutschland!“ Viel Deutsch spricht er sonst nicht. Unverzichtbar aber: „Guten Appetit!“
Der Pfarrer bekommt ständig Whatsapps. Das war vor Corona so, das ist auch jetzt nicht anders. Es geht um Planungen aller Art. Kürzlich hat er zum Beispiel einen Drucker organisiert, damit ein Flüchtlingsjunge zu Hause Arbeitsblätter der Schule ausdrucken kann. Vor Corona strebte der Pfarrer nachmittags ins Gemeindezentrum. Im Keller war da das „Café Global“, ein dunkler Schlauch mit praktischen Tischen und Stühlen, mehr Tagungsraum als Kaffeehaus. Aber es gab heiße Getränke in Thermoskannen, Cookies und freundliche Geraer, die Flüchtlingen beim Deutschlernen halfen. Da saßen zum Beispiel zwei Somalierinnen; eine Syrerin plauderte mit Deutschen, ein Bärtiger saß allein in ein Deutsch-Lehrbuch vertieft. Friedliches Gemurmel, manchmal lachte sogar jemand. Eine Helferin sagte: „Das sind die, die kommen.“ Sollte heißen: Es gibt auch viele Flüchtlinge, die nicht kommen.
Das „Café Global“ ist jetzt zu wegen Corona, aber Franz Beutel hat schon immer auch Hausbesuche gemacht. Manchmal muss der Prophet halt zum Berg kommen. Beziehungsweise nach Bieblach-Ost. Das war einmal ein verheißungsvolles Neubaugebiet in Gera. Platte an Platte, moderne Wohnungen für Bergbauarbeiter, es war was los. Jetzt Stille. In einem mittelhohen, mittelhässlichen Plattenbau lebt die Familie Hadou, Jesiden aus dem Irak, seit fünf Jahren in Deutschland. Vater, Mutter, elf Kinder. Wo findet man eine Wohnung für dreizehn Leute? Nirgendwo. Aber im Plattenbau in Gera fand die Familie zwei Wohnungen auf einer Etage, die sie jetzt beide bewohnt. Es gibt fünf Schlafzimmer, zwei Bäder und, als Herzstück, ein helles Wohnzimmer. Da stehen mehrere Sofas vor kahlen Wänden, nur an einer hängt das gepuzzelte Bild einer verschneiten deutschen Fachwerkstraße im nächtlichen Laternenschein. Das hat eine deutsche Flüchtlingshelferin der Familie geschenkt.
Für die Flüchtlingskinder ist die Corona-Zeit besonders schwierig. Oft können ihnen die Eltern nicht helfen bei den Schulaufgaben. Da springen die Leute um Pfarrer Beutel ein. Eine Helferin macht das zum Beispiel so: Eine Drittklässlerin fotografiert mit dem Handy ihrer Mutter die Seite im Schulbuch ab und schickt sie der Helferin per Whatsapp. Die liest sich die Aufgabe in Ruhe durch. Dann ruft sie das Kind an, mit Videobild und geht mit ihm die Sache durch. Für beide Seiten ist das Neuland. Aber das nicht zu betreten kommt für beide nicht in Frage.
„In der Ruhe liegt die Kraft“
Ein paar Autominuten von Familie Hadou wohnt Familie Habib aus Syrien. Sie ist zu dritt, Vater, Mutter, Kleinkind, und bewohnt vier Zimmer, 516 Euro warm. Vier Zimmer sind viel. Doch Vater Hani Habib strebt nicht nach Luxus. Das vierte Zimmer steht leer; da sollen seine Eltern einziehen, die er aus Syrien herholen will. Er weiß, dass das viel Geld kostet. Darum spart er, was er kann, von seinem Gehalt als Möbelpacker. In seiner Heimatstadt Darayya führte er mit seinem Vater eine Schreinerei. Sie wurde längst zerstört. Der Pfarrer ist für Hani Habib auch ein bisschen Vaterersatz. Er hat ihn zum Beispiel ein deutsches Sprichwort gelehrt: „In der Ruhe liegt die Kraft.“ Daran denkt der junge Syrer, wenn Leute vor ihm zurückweichen oder ihn beschimpfen, so wie eine Nachbarin, Spätaussiedlerin, die ihm „Scheiß Ausländer – raus!“ hinterherrief. Hani Habib nahm sich das zu Herzen. Er bot der Frau an, ihr die Einkäufe hochzutragen – so oft, bis sie annahm. Habib will das Gute sehen: „Ich habe Franz.“ Und fügt dann hinzu: „Meine Eltern haben niemanden.“ An einem Abend, als Beutel gerade bei ihm zu Besuch ist, rufen die Eltern per Facetime an. Man sieht zwei freundliche Syrer in einer Ruine, Betonboden, Folie vor den Fenstern, Strom aus einer Autobatterie.
Der Vater lächelt, wie um den Sohn zu trösten. Er sagt: „Man muss weiterleben.“
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/fluechtlinge-im-plattenbau-neue-mieter-in-gera-16803563.html?premium
Asozialer Straßenpöbel versteht nur eine Sprache: MG aufprotzen und das Gesindel niederhalten.
Ich sehe in dem Video nur Neger, die sich ihrer Kleidung nach, bestimmt kein Appartment für 2.000 $ im Monat leisten können. Aber wenn man mal nach Afrika schaut (Südafrika und Schwarzafrika), werde ich den Verdacht nicht los, daß diese Ethnie (oder Rasse) offensichtlich gewaltaffiner sein könnte als der durchschnittliche „böse Weiße“. Was man durch Leistung nicht erreicht, besorgt man sich eben illegal. (Gilt auch für die Antifa!)
Man bekommt die Neger aus dem Busch, aber niemals den Busch aus den Negern.
Das funktioniert nur, solange es genug Blödel gibt, die sich dafür bei Lohn und Rente bescheißen und die Ersparnisse stehlen lassen. Wenn nicht mehr genug Idioten das sind, die den Bonzen willig die Tröge füllen und sich dafür kaputtarbeiten, daß immer ausreichend Spielgeld vorhanden ist, stürzt das Kartenhaus ein.
Ich bin vor sechs Jahren aus dem Ausbeutungszirkus ausgestiegen und über langandauernde Krankheit, Reha und 2 Jahre Alg-1 in die vorgezogene Rente für GdB 50 gegangen.
Jetzt bin ich topfit und guter Dinge, daß ich von diesem System noch sehr lange Kohle kassieren kann. Lange genug gebuckelt und gezahlt habe ich ja.
Aber der Gedanke unter den heutigen Umständen noch arbeiten zu müssen würde mich verrückt machen.
Eurabier 11. Juni 2020 at 18:51
Outshined 11. Juni 2020 at 18:33
Die Anitfa bei uns fühlt sich jetzt unangreifbar, das wird Appetit auf mehr machen, da wird noch viel Terror entstehen!
Der LINKE ROT GRÜNE Terrorflügel will also die Antifa bzw. alle NGOs offiziell aus der Steuerkasse finanzieren. Diese Neo-Liberale Intelligenzia gehört doch zusammen mit dem dazugehörigen Establishment rausgeschmissen. Von Linksterrorismus ist nichts zu hören.
https://www.youtube.com/watch?v=HRP9eDkTRVE
Mehr Weiße als Afroamerikaner sterben durch Polizeikugeln
In der Tat werden Jahr für Jahr mehr Weiße als Schwarze von Polizisten erschossen. In diesem Jahr wurden bis zum 4. Juni 172 Weiße und 88 Schwarze von Cops getötet (außerdem 57 Hispanics und 112 mit unbekannter ethnischer Zuordnung). Voriges Jahr waren es 370 Weiße und 235 Schwarze, 2018 schließlich 399 Weiße und 148 Schwarze.
Angesichts ihres Anteils an der Gesamtbevölkerung (13 Prozent) sind die Schwarzen in dieser Statistik eindeutig überrepräsentiert. Aber zugleich ist ihr Anteil an der Kriminalität überproportional hoch. Afroamerikaner verübten 2018, dem aktuellsten Jahr, für das diese Daten ausgewertet wurden, 53 Prozent von Tötungsdelikten und 60 Prozent von Raubüberfällen, schreibt das „Wall Street Journal“.
Die Insassen in den Gefängnissen der Einzelstaaten und auf Bundesebene sind zu 40 Prozent Afroamerikaner, also mehr als dreimal so viel, wie es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht, besagen offizielle Statistiken. Weiße stellen 39 Prozent der Gefängnisinsassen, aber 64 Prozent der US-Bevölkerung.
https://www.focus.de/politik/ausland/grundproblem-heisst-willkuer-systemischer-rassismus-ist-nicht-das-problem-der-us-polizei_id_12095611.html
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