Pfarrerin Simone Hahn (links) wurde für ihre Glockenbimmelei gegen Pegida mit dem Karl-Steinbauer-Zeichen belohnt. Jetzt ist sie auch noch zur Sendebeauftragten der Evangelischen Kirche in Deutschland beim ZDF aufgestiegen.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der unsägliche „Kampf gegen Rechts“, der regelmäßig zur Diffamierung und Terrorisierung von rechtskonservativen islamkritischen Patrioten missbraucht wird, scheint sich für seine Protagonisten immer wieder auch lukrativ auf die eigene Karriere auszuwirken. So hat sich die Pfarrerin Simone Hahn, die seit 2007 die Schäfchen der St.Jakob-Gemeinde in Nürnberg betreute, offensichtlich auch durch unermüdliche Anti-Pegida-Glockenbimmelei als geeignet erwiesen, zur Sendebeauftragten der Evangelischen Kirche beim ZDF aufzusteigen. Wie nordbayern.de am Dienstag meldete, sei die 45-jährige nun verantwortlich für die Vorbereitung und Übertragung von jährlich gut zwei Dutzend Gottesdiensten im In- und Ausland. Hahn hat sich, salopp gesagt, quasi „hochgebimmelt“.

Mehrfach missbrauchte diese Pfarrerin ihre Glocken, um Protest gegen die faktische Islamkritik von Pegida Nürnberg auszudrücken. Mit bis zu 28 Minuten langem Gebimmel hatte sie insgesamt vier Pegida-Kundgebungen am Jakobsplatz massiv gestört. Dazu zeigte sie mich auch noch an, da ich ein Foto von ihr am Tatort ihrer unchristlichen Aktivitäten am 11.3.2018 veröffentlichte. Außerdem fühlte sie sich von Formulierungen in meinem PI-NEWS-Artikel über ihre Aktion beleidigt.

Zur Gerichtsverhandlung am 17. Juli 2019 erschien sie mit ihrem Anwalt, vermittelte einen eingeschüchterten Eindruck, beklagte sich über Hassmails, die sie aufgrund meines Artikels erhalten habe und ließ dabei sogar einige Tränen fließen. Das stand im krassen Gegensatz zu ihrem geradezu trotzigen Interview, das sie anlässlich der Verleihung des Karl-Steinbauer-Zeichens für ihren Anti-Pegida-Einsatz einen Monat zuvor dem Sonntagsblatt gegeben hatte, in dem sie fröhlich lachte und sich jauchzend über die Auszeichnung freute.

Aber ihr mitleidserweckender Auftritt vor Gericht zog ganz offensichtlich bei Richterin Bierl. So führte sie in ihrem Urteil aus, dass „aufgrund körperlicher Reaktionen“ der Pfarrerin, die für das Gericht bei ihrer Zeugenvernehmung „deutlich wahrnehmbar“ gewesen seien, klar geworden sei, dass sie auch zum Zeitpunkt der Hauptverhandlung noch „belastet“ von dem Vorfall gewesen sei. Obwohl ich mit diesen Hassmails nichts zu tun habe, außer ihre öffentliche email-Adresse in meinem Artikel angegeben zu haben, trug dies offensichtlich zu meiner Verurteilung wegen angeblicher „Beleidigung“ bei. Diese Formulierungen wurden mir angekreidet:

Entweder ist diese klerikale Angestellte eine rückgratlose Opportunistin, die sich wie schon damals die Kirchenbonzen im Dritten Reich an die Herrschenden ranwanzten, oder sie hat keine Ahnung vom Islam und glaubt in typisch linksgestörtem Denken, dass man diese „friedliche“ Religion unbedingt schützen müsse. In beiden Fällen erweist sie sich als eine üble Verräterin an den Christen.

Die Richterin wollte die „entweder-oder“-Einschränkung nicht anerkennen und unterstellte:

Insbesondere durch die Bezeichnung als Verräterin und die Unterstellung, die Geschädigte hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit mit dem NS-Regime kollaboriert, brachte der Angeklagte seine Mißachtung zum Ausdruck.

Das war eine subjektive Interpretation der Richterin, denn ich hatte lediglich ausgedrückt, dass sich Hahn mit ihrem Verhalten an die derzeit Herrschenden ranwanzt, für die eben der Islam zu Deutschland gehört. Kirchenbonzen hatten sich im Dritten Reich in ähnlicher Form an die damals herrschenden Nazis angebiedert. Mit meiner Formulierung ist jedoch nicht explizit unterstellt, dass Pfarrerin Hahn, wenn sie damals gelebt hätte, auch mit den Nazis kollaboriert hätte. Angesichts der seit 1400 Jahren stattfindenden Unterdrückung und Verfolgung der Christen durch den Politischen Islam kann man ihr Verhalten zudem durchaus als Verrat am Christentum bezeichnen.

Mir wurde auch nicht gestattet, als Journalist ein Foto der Pfarrerin vor ihrer Kirche am Ort ihres Handelns zu veröffentlichen, obwohl sie sich schon mehrfach zuvor durch andauerndes Glockenläuten und Abhalten von Protest-Friedensgebeten öffentlich bekannt gemacht hatte. Aus dem Urteil des Amtsgerichtes München:

Für diese Veröffentlichung lag, wie der Angeklagte wusste, keine Einwilligung der Geschädigten vor. Die Geschädigte war zum Tatzeitpunkt – wie der Angeklagte zumindest billigend in Kauf nahm – überregional nicht bekannt.

Seit sieben Jahren muss ich mich gegen solche Urteile in einem mühevollen Gang durch die Instanzen wehren, während gleichzeitig übelste Beleidigungen gegen mich wie „Dreckige Nazi-Sau“, „Dummes Nazi-Schwein“, „Nazi-Arsch“, „ekelhaftes Nazipack“, „Rassist“ und „Faschist“ von der Staatsanwaltschaft München entweder „mangels öffentlichen Interesses“ nicht strafrechtlich verfolgt wurden oder als „scharfe und übersteigerte Äußerungen im öffentlichen Meinungskampf, starke Ausdrücke, polemisierende Wendungen und überspitzt-plakative Wertungen“ im Rahmen der Meinungsfreiheit gestattet wurden.

Vorerst muss ich mich aber nicht weiter mit Simone Hahn vor Gericht herumschlagen, denn zu Beginn der Berufungsverhandlung am 6. Februar dieses Jahres beantragte die Staatsanwaltschaft, die beiden Hahn-Verfahren nach § 154 Abs. 2 StPO einzustellen. Dabei ging die Staatsanwaltschaft wohl davon aus, dass ich in den anderen drei Verfahren wegen vermeintlicher „Volksverhetzung“ und „Gewaltdarstellung“, denen ich mich in dieser Berufungsverhandlung auch zu stellen hatte, eine Strafe zu erwarten hätte, die „zur Einwirkung auf den Täter und zur Verteidigung der Rechtsordnung ausreichend erscheint“.

Vom Vorwurf der Gewaltdarstellung in meinem Bericht über die Köpfung der beiden skandinavischen Touristinnen durch moslemische Terroristen des Islamischen Staates wurde ich bekanntlich freigesprochen. In den beiden letzten übrig geblieben Verfahren wegen angeblicher „Volksverhetzung“, bei denen mir nur noch vorgeworfen wird, ein vorbeigehendes „Laufpublikum“ hätte meine Äußerungen undifferenziert wahrnehmen können, geht es nun in die Revision vor das Bayerische Oberste Landesgericht. Sollte ich dann endgültig freigesprochen werden, könnten theoretisch die beiden Verfahren in Bezug auf Simone Hahn wieder aufgegriffen werden.

Bösartige Verleumdung durch nordbayern.de

Nordbayern.de, das Internetportal der Redaktionen der Nürnberger Nachrichten und der Nürnberger Zeitung, besaß die Unverschämtheit, in seinem Bericht über den Karrieresprung der Simone Hahn die Veranstaltung von Pegida Nürnberg als „Neonazi-Kundgebung“ zu diffamieren:

In besonders hässlicher Form hat sie das in Nürnberg am eigenen Leib zu spüren bekommen, als sie auf Neonazi-Kundgebungen vor St. Jakob mit Glockengeläut und Friedensgebeten reagierte und zur Zielscheibe übler Bedrohungen und Hasstiraden wurde. Für ihre Zivilcourage wurde sie mit Ehrungen bedacht, die juristische Aufarbeitung ist aber noch immer nicht ausgestanden.

Dies ist eine tatsachenwidrige Falschbehauptung, die man wirklich nur als bösartige Verleumdung werten kann. Gernot Tegetmeyer hat als Teamleiter von Pegida Mittelfranken in den vergangenen Jahren jeden vereinzelten Neonazi, der sich zu den Pegida-Kundgebungen verirrte, öffentlich als unerwünschte Person bezeichnet und von der Kundgebung gewiesen. Was in einem Fall aber sogar von der Fürther Polizei mit Verweis auf das liberale Versammlungsgesetz verhindert wurde.

Pfarrerin Simone Hahn taucht übrigens in ihrer neuen Position als „Sendebeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland beim ZDF“ nicht selber vor der Kamera auf. Ihre Aufgaben, die sie seit 1. Januar wahrnimmt, betreffen die Auswahl der Übertragungsorte, die Begleitung des Vorbereitungsprozesses in den Gemeinden bis zu den Proben für den Auftritt vor der Kamera. Hierbei arbeitet sie mit der zuständigen ZDF-Redaktion „Kirche und Leben, evangelisch“ zusammen.

Seit 1986 überträgt das ZDF bekanntlich an jedem Sonntagmorgen um 9.30 Uhr einen Gottesdienst, wobei sich katholische und evangelische Gemeinden abwechseln. Die Tätigkeit als Sendebeauftragte sei allerdings „auf ein paar Jahre befristet“, man kann also davon ausgehen, dass Hahn möglicherweise irgendwann wieder als Pfarrerin die Glocken einer Kirche zum Protest gegen öffentlich geäußerte Islamkritik bimmeln lässt.

Mittwoch Vormittag habe ich nordbayern.de per email darauf hingewiesen, dass die Bezeichnung „Neonazi-Kundgebung“ faktisch falsch und verleumderisch ist. Bisher kam keine Antwort. Wer sich wegen der Diffamierung von rechtskonservativen Patrioten als „Neonazis“ mit der Redaktion austauschen möchte, kann dies unter dieser email-Adresse vornehmen:

» info@nordbayern.de

Bei den Zuschriften trotz aller verständlichen Verärgerung bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon.

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35 KOMMENTARE

  1. „Bimmlerin Simone Hahn macht Karriere beim ZDF…“ Auch in der DDR wurde so Karriere gemacht und somit den Klugen und Aufrechten das Leben erschwert. Das ist heute nicht anders.

  2. Vielleicht übt sie jetzt schon heimlich den Muezzinruf, damit sie dann sofort zur Stelle ist, wenn es soweit ist. Allerdings – als Frau wird sie im Islam nichts zu melden haben.

  3. Wahrscheinlich muß ich bis zum St.Nimmerleins-Tag warten, bis ein(e) Pfarrer(in) (d) gegen links oder den islam bimmelt.

  4. Diesem Schäfchen wünsche ich eine Begegnung der orientalischen Art. So mit allem drum und dran. Mal schauen, ob das Dummchen dann immer noch die Bibel in der Hand halten kann…

  5. Dann wird wohl sicher bald der eine oder andere „Gottesdienst“ aus einer Moschee übertragen.

  6. Evangelische Kirche ? Sind das die, deren Empathie für geschundene Menschen sehr selektiv ist und für Einheimische kaum zu spüren ist ? Sind das die, die bei ihren Versammlungen gerne Muschis malen und an den sonstigen Tagen in ihren üblichen Versammlungsräumen selbst ausgedehnte Corona-Regeln mit 10 m Abstand einhalten könnten ? Und ZDF, was ist das ? Ist das etwas Wichtiges ? Treffen die sich nicht immer Sonntags mit Freiwilligen, die gerne mal „Volks“lieder hören ? „Volks“lieder hören die da. Des Volkes Lieder. Naja, lasst gut sein. Mir tut der Bauch weh vor Lachen.

  7. So hat sich die Pfarrerin Simone Hahn, die seit 2007 die Schäfchen der St.Jakob-Gemeinde in Nürnberg betreute, offensichtlich auch durch unermüdliche Anti-Pegida-Glockenbimmelei als geeignet erwiesen, zur Sendebeauftragten der Evangelischen Kirche beim ZDF aufzusteigen.

    AusGEZahlt ❗ https://www.hallo-meinung.de/gebuehrenaktion

    Pfarrerin Simone Hahn hat sich am vergangenen Sonntag auf die Seite der linken und linksextremen Gegendemonstranten geschlagen und im Einklang mit deren Tröten und Pfeifen ihre Glocken bimmeln lassen.
    http://www.pi-news.net/2018/03/nuernberg-evangelische-pfarrerin-laesst-glocken-gegen-pegida-laeuten/

    „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

    PfarrerIN Simone Hahn

    Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. (1. Korinther 14.40)
    34 Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen Untertan sein, wie auch das Gesetz sagt. (1. Mose 3.16)
    (1. Timotheus 2.11-12) 35 Wollen sie etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es steht den Weibern übel an, in der Gemeinde zu reden. 36 Oder ist das Wort Gottes von euch ausgekommen? Oder ist’s allein zu euch gekommen?

  8. Selberdenker 11. Juni 2020 at 15:40

    Anti-Pegida-Bimmlerin Simone Hahn macht Karriere beim ZDF

    Gesinnungstreue wird vom System belohnt – mit unserem Geld!
    ———————————
    Erleichtert wird das Ganze noch, wenn man einen (sichtbaren) Migrationshintergrund hat. Da wird man ModeratorInnen (Jana Pareigis), KorrespondentInnen (Shakuntala Banerjee), Wetterfrosch (Özden Terli), ja sogar Börsenspezialist (Samir Ibrahim)

  9. Das Niederläuten des politischen Gegners ist eigentlich nur eine Variante des Niederbrüllens, mit mechanischen Mitteln. Die evangelischen Studenten lernen das Niederbrüllen an den Unis und praktizieren es dann als Pfarrer auf technisch raffinierterem Niveau.

  10. .

    1.) „(Hahn hat sich, salopp gesagt, quasi „hochgebimmelt“.)“ heißt es im Artikel.

    2.) Beim Überfliegen wurde aus „b“ in „hochge-b-immelt“ bei mir irrtümlich ein „p“.

    .

  11. Wer sich etwas eingehender mit Klimafragen beschäftigt, als es z.b. Frau Doktor Merkel macht, sollte diesen sehr wichtigen Aufsatz lesen.

    Die Schlussfolgerung ist noch sehr zivil umschrieben:

    „Diese Studie zeigt, dass Wolken ein bedeutendes Verhalten zeigen, welches in den Modellen nicht berücksichtigt wird.

    Die Auswirkungen auf die Klimamodelle sind verheerend. Es muss hinterfragt werden, ob sie für ihren Zweck geeignet sind.“

    in dem Artikel geht es um das komplexe System der Rückkopplung bei der Wolkenbildung. Es ist selbst beim IPCC bekannt dass der Einfluss der Wolken auf das Klimageschehen bedeutend ist und nach wie vor nicht verstanden.

    Der Artikel bringt einen neuen Ansatz zum Verständnis und kommt zu der Kennern längst bekannten Tatsache dass die IPCC Klimamodelle weder geeignet sind, das Klima vorherzusagen noch geeignet sind ein vorheriges Klima zu interpretieren. Schlüssig und nachweislich trotz aller verzweifelten Versuche, die Fakten zu ignorieren („die Modelle übertreiben…“)

    Nicht desto trotz baut die ganze Argumentation, dass das unschuldige CO2 unbedingt vernichtet werden muss, auf dieser falschen Grundannahme auf.

    Wie fatal die falschen Grundannahmen für die sogenannten Klimamodelle sind zeigt dieser Artikel eindrücklich auf. Ich wäre allerdings unfähig, Frau Dr Merkel in einer Viertelstunde plausibel zu machen, wieso die CO2bepreisung ganz einfach simpler Quatsch ist.

    Auch wenn ich es mit einfachen Worten versuchen würde, sie hätte nicht die Kapazität, das überhaupt inhaltlich zu verstehen.

    Lesebefehl für den, der sich mit der Thematik auseinandersetzt:

    https://www.eike-klima-energie.eu/2020/06/11/wolkenrueckkopplung-falls-es-sie-ueberhaupt-gibt-ist-negativ/

  12. Preis für Lesbische Sichtbarkeit
    Berlin hat zum zweiten Mal den Preis für Lesbische Sichtbarkeit vergeben. Er geht in diesem Jahr an Katharina Oguntoye. Die Historikerin habe die feministische und afro-deutsche Bewegungen mitgeprägt, hieß es. Der Preis soll dazu beitragen, dass Lesben für ihre wichtigen und vielfältigen Beiträge zu der Regenbogenstadt Berlin gewürdigt und sichtbar werden. Nominiert waren auch Jutta Brambach, die iranische Frauenaktivistin Saideh Saadat-Lendle sowie Tülin Duman, Mitgründerin und -inhaberin des Veranstaltungsortes „Südblock“ in Kreuzberg.

    …..evtl. bekommt die Bimmlerin auch noch einen Preis.

  13. Es gibt eine Läuteordnung, in der die verschiedenen Anlässe aufgelistet sind, nach denen Kirchenglocken geläutet werden. Reine Störaktivitäten sind darin nicht vorgesehen, denn das sind vorsätzliche Lärmbelästigungen, die dem allgemeinen Gebot des Lärmschutzes entgegen stehen.

  14. Ich verabscheue beinahe Christen, die sich dem heutigen Zeitgeist anbiedern und faktisch weichgespült sind. Das Christentum ist schon ziemlich alt und vertritt Wahrheiten, die über diese Welt hinausgehen sollten, nicht dem Zeitgeist in die Arme sinken.

  15. Zu DDR-Zeiten „bimmelte“ unsere Kanzlerin auch noch für die SED! Mit der Wende drehte sie sich angeblich! (-:))

  16. Pfarrerin Hahn stehen die Juristen des Landeskirchenamts und eine auf Medienrecht spezialisierte Anwaltskanzlei zur Seite.

    Für den bayerischen Verfassungsschutz gehört Stürzenberger mit seinen extremistischen Äußerungen zum „verfassungsschutzrelevanten islamfeindlichen Spektrum in Bayern“. In den „Verfassungsschutzinformationen für das erste Halbjahr 2017“ des bayerischen Landesamts für Verfassungsschutz heißt es über Stürzenberger: „Nach der Auflösung der Partei DIE FREIHEIT zum Ende des Jahres 2016 befindet sich das verfassungsschutzrelevante islamfeindliche Spektrum in Bayern derzeit in einer Phase der Neustrukturierung. Zentrale Figur der Szene ist weiterhin Michael Stürzenberger, der nach wie vor in Bayern und darüber hinaus nach Möglichkeiten und Gelegenheiten sucht, um seine extremistischen Thesen auch jenseits des virtuellen Raums des Internets zu verbreiten.“
    http://www.kirchenkreis-nuernberg.de/regionalbischof-stefan-ark-nitsche-stellt-sich-vor-pfarrerin-simone-hahn

    Kirche hat ihr eigenes Kirchenrecht, steht noch über dem Arbeitsrecht usw. da hat ein normaler Bürger keine Chance.
    Michael pass auf Dich auf!

  17. He ihr Grünen, Gemeinde und Staatsanwalt!
    Alle Menschen sind doch gleich, soo gleich…
    Wo bleibt denn nun der Bußgeldbescheid an die Pfarrerin wegen vorsätzlicher Lärmbelästigung?
    Quod licet Iovi – non licet bovi

  18. Die AfD sollte die Aufhebung aller Ladenöffnungszeiten fordern

    Dann gehen die Leute nicht in die Kirchen und hören sich Lügen zu ihren eigenen Schaden an

    Und stark geschwächte Einzelhandel würde wenigstens etwas wieder nach Oben kommen

  19. Sozialistische Haltung wird belohnt:
    Rotfaschistische Prädikantin wird
    Sekretärin für Agit-Prop. Demnächst
    auch Kanzlerin?

    +++++++++++++++++++++

    Herr, bitte wirf Hirn vom Himmel und die
    Geschäftemacher aus Deinen Tempeln.
    Amen.

  20. Wenn sie eines Tages von muselmanischen Jungmännern das Glockenseil um den Hals gelegt bekommt, dann weiß sie was die Glocke geschlagen hat,
    aber dann ist es zu Spät für Einsicht. Petrus dreht sich im Grabe um wenn er sieht was aus seiner Kirche geworden ist.

  21. Herr Stürzenbergers Äußerungen zum Islam berufen sich normalerweise auf durch Quellen belegte Aussagen, deren Inhalte unter Anderem bestimmte Personengruppen herabsetzen wollen und zum Töten bestimmter Personengruppen auffordern. Davor versucht Herr Stürzenberger zu warnen. Aber immer wieder versucht man ihm vor Gerichten, die dafür offensichtlich viel Zeit zu haben scheinen, ihm ein Bein zu stellen. Man diskreditiert ihn als Nazi. Das darf man nach aktueller Rechtsauffassung ungestraft tun. Dagegen darf die Meinungsfreiheit bei Herrn Stürzenberger keine weiten Kreis ziehen und er muss auf jedes Wort achten, das man ihm vielleicht „ankreiden“ könnte. Iusticia sollte sich die Augen aber immer zubinden. Herr Stürzenberger möchte das bisher noch lebenswerte Land erhalten. Zerstören wollen Andere.

  22. Da gratuliere ich Pfarrer Bimmelbammel recht herzlich zu dem Sieg vor Gericht. Gegen Gott zu verlieren ist jetzt nichts verwerfliches, Jürgen.
    Richter und Pfarrer: Aus diesem Stoff sind Frauenfreundschaften gemacht. Mal sehen, wem der Pfarrer demnächst beim ZDF die Glocken bimmelt. Dem Pfarrer steht mit Sicherheit eine horizontale Karriere bevor.

  23. Sehr geehrte Frau Bimmelbammel!

    Vor meinem geistigen Auge überreiche ich Ihnen den „satanischen Unterwerfungspreis Deutschlands“.
    Da hilft Ihnen auch nicht Zähneknirschen und Heulen vor dem Herrn!

    Sie haben nichts verstanden, von dem, was in Deutschland passiert!

  24. Wenn eine Pfarrerin den IS-lam verteidigt der wiederum versucht das Christentum auszulöschen IST das aber Verat am Christentum!!! Was soll es den sonnst dein???

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