Von AKIF PIRINCCI | Am 25. September 2017 wurde ich wegen des berühmten KZ-Zitats, das 2015 in meiner Dresdner Rede vorkam, eben nicht wegen Volksverhetzung zu einer donnernden Geldstrafe und zur Begleichung sämtlicher Gerichtskosten verurteilt. Denn dieses Zitat war von der Presse völlig aus dem Zusammenhang gerissen bzw. bewußt in sein Gegenteil mißinterpretiert worden.
Bereits eine halbe Stunde nach der Rede ploppte trotzdem der damalige Justizminister Heiko Maas in der “Tagesschau” auf und log was von Nazis auf Nazi-Bühnen, die die KZs wieder in Betrieb nehmen wollten. Aber egal, die diesbezügliche Pointe kommt noch.
Nein, ich wurde wegen des in meiner Rede erwähnten Begriffs “Moslem-Müllhalde” verurteilt.
Ich prophezeite damit jene kommenden Bürger- und Terrorkriege, die wie z. B. aktuell in der ostfranzösischen Stadt Dijon zwischen Tschetschenen und Nafris ausgebrochen sind, aber auch die hierzulande in immer schnellerer Folge aufflammenden Clan- und Moslem-Kriege en miniature, die inzwischen auch mit Militärwaffen ausgetragen werden.
Wie in fast allen Ländern, in denen dem menschen-, insbesondere frauenverachtenden Kult des Gewalt-Menschen Mohammed gehuldigt wird, ist diese Entwicklung ein Automatismus und irgendwann unausweichlich. Da der Kontinent im rasenden Tempo islamisiert wird, werden diese molekularen Moslem-Kriege fürderhin zu unserem Alltag gehören, und Europa wird im Chaos und in Flammen aufgehen und schließlich versinken. Ich sollte also Recht behalten, auch wenn dieses Recht mich jede Menge Kohle gekostet hat.
Aber kommen wir nun zu einem anderen und erst ein paar Tage jungen Fall des Müllhalde-Vergleichs. Und zwar zu einem, der sich hundertprozentig mit dem meinigen deckt und eigentlich ebenso hammerhart bestraft werden müßte, freilich wenn die deutsche Justiz nicht schon längst ein Exekutionsinstrument der Linksfaschisten, also sämtlicher Altparteien, und des grün-links versifften Multikulti-Zeitgeist geworden wäre.
(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de)
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Tja lieber Akif. Sie sind wahrscheinlich mehr Deutscher, als Sie ahnen. Daher geht das Urteil völlig in Ordnung.
Vielleicht bekennen sie sich endlich zu ihrem Schwul sein, zählen die Neger auf, die ihre Vorfahren sind und betonen die einmalige Intelligenz von Frau Dr Merkel.
Wenn sie dann auch bei den Grünen eintreten und überzeugend darlegen, das einem Kleinkind nichts passiert, wenn der Geschlechtsverkehr einstimmig war, dann stehen zukünftigen Freisprüchen nichts mehr im Wege.
Vielleicht betonen sie noch, dass es beim Geschlechtsverkehr mit einem Baby im Wesentlichen darauf ankommt, dass das Baby nicht beschädigt wird. Und sie können sich gleichzeitig auf den Eiertoller Chomeni beziehen und Daniel Cohn-Bendit als Zeugen aufrufen, der nur widerstrebend seinen Penis den ihm verantwortlich übergebenen Kindergartenkindern zu Verfügung stellte.
Sie sehen, die richtige Gesinnung ist alles.
Hengameh the Hutt
Volltreffer vom „kleinen Akif“. Man führe sich zu Gemüte, was die linksverseuchte Journo-Gewerkschaft DJV zur Hetze von Yahoogoofy kundtut und wie unverschämt er abwiegelt:
<iStrafanzeige gegen die “taz”: Journalisten-Verband kritisiert Polizeigewerkschaften
Wegen einer Kolumne in der “taz” haben die Polizeigewerkschaften DPolG und GdP Strafanzeige gestellt. Der Deutsche Journalisten-Verband hält die Reaktion für übertrieben. Man müsse deswegen “nicht gleich zum Gericht laufen und ‘Volksverhetzung’ rufen”, so DJV-Sprecher Hendrik Zörner.
Es bestätigt sich also das alte Muster. Wenn Deutsche unflätig von Moslems und selbsthassenden Co-Deutschen bekübelt werden, müssen sie das gerichtlich festgelegt aushalten, z.B. Soldaten sind Mörder, Köterrasse, Kinderfickersekte (kath. Kirche), und jetzt eben Polizisten sind Müll.
WEHE, genau dasselbe kommt von einem Deutschen Richtung Mohammedaner. Dann rennt das Juste Milieu SOFORT zum Gericht und brüllt Volksverhetzung => siehe Akifs Text. Ja, Akif ist deutsch. :))
Die Medien, die Justiz, die Politik, die Kirchen, die Behörden, die gesamte Öffentlichkeit dieses Landes sind nur noch ein einziger Abschaum. Ich möchte nur noch erleben wie dieser Abschaum endlich untergeht. Ich denke Corona wird dafür sogen. Wie „Menschen“ zu einem solchen Abschaum werden können, werde ich aber nicht mehr klären können.
INGRES 20. Juni 2020 at 12:19
Noch bedenklicher ist freilich, dass 90% der „Deutschen“ diesen Abschaum wählen und intelligente Leute bestreiten (also vor zwei Jahren noch, den aktuellen Stand kann ich nicht mehr ermitteln), das was dieser Abschaum treibt für Demokratie und Politik halten. Politik ist es sicher nicht, aber Demokratie könnte es natürlich schon sein. Denn die ist wohl universiell gescheitert.
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Massenmord an 250.000 dt Polizisten!
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Die linksxtremistische TAZ und eine moslemische Ausländerin („Journalistin???“) ruft zum Massenmord an 250.000 dt Polizisten auf! Und es passiert nichts.. Was für ein krankes Land..
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Diese mosl. Ausländerin vergisst nur eins..Wenn des keine Polizei und Justiz in DE gäbe, hätte sie evtl. eine Überlebenschance wie eine Eintagsfliege oder wäre schön längst aus unserem Land rausgeschmissen worden.
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Auch deshalb machen sich Moslems in Deutschland so „beliebt“!
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SOFORT ausweisen das ausl. Miststück
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Die nichtbinäre da Hängtnochmehr
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Drohnenpilot
20. Juni 2020 at 12:26
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„SOFORT ausweisen das ausl. Miststück“
Nachdem ich das Bild dieser Dame gesehen habe, bin ich überzeugt, dass ein besoffener, gut gebauter Neger für sie die bessere Lösung ist.
Ich finde es allerdings nicht richtig, dass man versucht, seine sexuellen Probleme mit Artikeln in der taz zu bekämpfen, obwohl es bei dieser Visage absolut einleuchtend ist.
Man kann nur jeder seinen Teil dazu Beitragen das dieses System aus dem Universum verschwindet.
Also Vielen Dank Herr PIRINCCI.
Übrigens ich habe diesen Abschaum in letzter Zeit oft als die echten neuen Nazis bezeichnet. Das ist natürlich hilflos sind die formal in vielen Methoden bereits mit Nazi-Deutschland identisch. Aber es basiert ja auf anderen Ideologien.
Man will eben die Dimension des Geschehens irgendwie auf den Begriff bringen, aber es gibt für das Geschehen ja noch keinen Begriff, da diedieser heutige Abschaum sich ja keine eigene parteiliche oder ideologische Bezeichnung gegeben hat, was übrigens auch das Neue und perfide ist.
Vielleicht wird es eine Zeit geben, wo die Geschichte diesem Abschaum einen Namen geben wird, der dann ebenso für den Zivlisationsbruch stehen wird wie heute die Nazis.
Aber sicher bin ich da nicht, denn der heutige ist etwas Neues in der Geschichte und ich weiß nicht, ob die Geschichte danach noch in der Lage sein wird sich mit diesem Abschau adäquat zu befassen.
Aber das nur zur Erläuterung des hilflosen Versuchs den aktuellen Abschaum als die echten Nazis von heute einzuordnen.
Frl. Nasenring Hängedingsbums (geb. 1991): ICH BIN SCHÜCHTERN
Hengameh beschreibt sich selbst als schüchterne Person, die auch im Gespräch durch eine eher leise Stimme(Anm. lispelnde Kleinmädchenstimme, typisch für islamisch sozialisierte Weibsbilder, siehe auch Sarrazinhasserin Mely Kiyak) und zurückhaltende Gestik auffällt.
Was ist mit denen, die nicht weiß genug oder nicht +++heteronormativ genug sind? Oder zu viel von sich bedecken** und sich jeden Tag dafür rechtfertigen müssen? Wie kann ich als weißer, gesunder Körper den Kampf um genderspezifische Ungleichheiten für mich führen, ohne dabei die Mehrfachdiskriminierung anderer Menschen aus dem Blick zu verlieren?
Das politische Schaffen dieser Person(Hängedingsbums) ist nicht in einem Stichwort zusammenzufassen, da sie viele brennende Gesellschaftsthemen in sich vereint: Journalistin_in; muslimisch markiert; nicht-binär; ein Mensch, der sich innerhalb der Geschlechterzweiteilung einordnet; dick und Advokat_in von „Body Positivity“-Bewegungen.
Auch wenn die intersektionale Betroffenheit von Hengameh Yaghoobifarah bemerkenswert ist, gibt es viele Mutige, die sich einen Platz im Internet gesucht haben, von dem aus sie für einen Perspektivenwechsel kämpfen.
…Mädels der muslimischen Comedy-Crew Datteltäter, die sich über „Biodeutsche“ und Hijabistas gleichermaßen lustig machen.
International gewinnt Body-Positivity-Aktivistin und Sex-Educator Maja Malau Lyse immer mehr an Einfluss, die Britin Laurie Penny beschwört in ihrem Essayband „Bitch Doktrin“ das Ende der toxischen Männlichkeit und die US-amerikanische Schauspielerin Laverne Cox verhandelt landesweit in Talkshows ihre Diskriminierungserfahrungen als afro-amerikanische Trans-Frau.
Ertappt fühlte sich Hengameh zuletzt, als sie über eine Diskussion stolperte, die sich mit Digital Blackfacing befasste. Grund des Anstoßes waren – vermeintlich – harmlose Memes, z.B. von Beyoncé oder anderen Schwarzen Künstler_Innen: „Memes und Gifs von Schwarzen Menschen zu posten kann als eine Art von Digital Blackfacing eingelesen werden. Die Schwarzen Körper werden hier zu einer übertrieben Emotionalität hochstilisiert und dehumanisiert“, erklärt Hengameh.
Viele von uns haben sich auf den Weg gemacht, die Trinität von Race-Class-Gender in ein neues, besseres Zeitalter zu führen…
22. Januar 2018 — MYP No. 22 »Widerstand« — Interview & Text: Katharina Weiß, Fotos: Moritz Jekat
https://www.myp-magazine.com/portrait/hengamehy-yaghoobifarah-ein-plausch-ueber-privilegien/
Hängedingsbums Sozialisierung in ihrer
iran. Familie gehörte auf die Psycho-Couch.
Da würde man sicherlich fündig werden:
autoritärer Vater, ihre Geschwister u. Mutter
seine Besitztümer, also Gegenstände/Sachen.
Ihre Brüder die Anstandswauwaus/Mahrams bzw.
Maharim (Singular: Mahram) der Frauen u. Mädchen
der iranischen Schiiten-Sippe.
In bester Gesellschaft
14. März 2018 | Dora Cohnen
q[lit]*clgn-Panel über die queere Diaspora in Deutschland – Festival 03/18
Das erste feministische Literaturfestival Deutschlands neigte sich Samstag seinem Ende zu. Mit einem Panel über die Identitätsfindung der queeren Diaspora in Deutschland mit JournalistIn Hengameh Yaghoobifarah, Poetin Moona Moon und der Künstlerin Moshtari Hilal…
Rund um den Weltfrauen*tag, vom 4. bis 10. März, präsentierte der Verein q[lit]*clgn e.V. ein Programm aus Lesungen, Podiumsdiskussionen, Ausstellungen und Parties, in welchem die +++intersektionale Verflechtung unterschiedlicher Diskriminierungsformen aus postkolonial-feministischer Perspektive untersucht wurde.
Cis-Gender und Heterosexualität geben fast überall auf der Welt die Normen vor.
Auch die feministischen Theorien sind heute hauptsächlich vom „Westen“ geprägt. Bei der q[lit]*clgn wurde aufgezeigt, das andere, inklusive, Realitäten möglich sind.
[Und in Kölns sonst auch häufig erschreckend antifeministischer Kulturlandschaft, in der eine rassistisch, sexistisch und dümmlich-skandalleckende Adaption des Romans „Unterwerfung“ von Michel Houellebecq unter Beifall der Zuschauer im Theater im Keller konsumiert wird und in der in dem Hipster-Stück „Nur noch Utopien sind noch realistisch“ (Studiobühne Köln) kolonialistisch über die netten Leute und das gute Essen bei der egozentrischen Selbstsuche in „fernen“ Ländern gefaselt wird…]
Statt wie üblich „Quoten-Frauen*“ in männlich dominierten Diskussionsrunden zu erleben, konnte man bei der q[lit]*clgn ausschließlich Frauen* of colour auf der Bühne sehen. „Empowernd“ und „heilend“ sind Worte, die am Abend genutzt werden, … Das eins davon englisch ist, ist im feministischen Diskurs nichts Besonderes. Moona Moon erklärt:
„Der feministische Diskurs ist ein internationaler, da sind lokale Sprachen oft weniger relevant. Häufig gibt es auch keine äquivalenten Begriffe im deutschen zur englischen Sprache.“ – „Und manchmal gibt es auch äquivalente deutsche Begriffe“, ergänzt Yaghoobifarah, „aber die haben oft nicht denselben Diskurs wie englische erfahren, und dann benutzt man lieber die englischen. Zum Beispiel ‚fat activism‘. Während im Englischen ‚fat‘ eine gängige Selbstbeschreibung für dicke Menschen ist, wird sie hier eher negativ konnotiert.“…
DIE ANGEBL. SCHÜCHTERNE
Hengameh Yaghoobifarah, die in der Runde neben ihren Beiträgen auch moderiert hat, prägte die Sprachgestaltung mit Witz. Neben den vielen fachlichen Bezeichnungen der intersektional-feministischen Theorien warf Yaghoobifarah immer wieder popkulturell-umgangssprachliche Begriffe ein, die sie im Alltag verankerten. Unterhaltsam – ohne sexistisch oder rassistisch zu sein, können nur wenige…
https://www.choices.de/in-bester-gesellschaft
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**Zuviel-von-sich-bedecken = ein Hijab-, Niqab- oder Burkaweib
Wenig bekannt, aber brandaktuell: Kanada, 7.,8. Oktober 1969. Murray-Hill Riot/Montreal’s night of terror.
Dort streikte die Polizei für 16 Stunden, weil der Staat sie bei ihren Aufgaben, vor allem im Vorgehen gegen die kommunistische Bombenleger-Separatisten-Organisation Front de Libération du Québec (FLP) komplett im Stich gelassen hatte. Dazu kamen erbärmlich niedrige Gehälter.
Ergebnis: Montreal versank in Gewalt und Plünderungen, Mord und Totschlag.
https://en.wikipedia.org/wiki/Murray-Hill_riot
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Rassismus-Vorfall???
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Sind Moslems jetzt eine RASSE?
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Wenn ich meinen Postboten beleidige.. Sind Postboten auch eine Rasse?
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Supermarkt reagiert
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Rassismus-Vorfall bei Edeka: .
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Hamburger Schülerin (16) wegen Kopftuch diskriminiert
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Sie trägt ihr Kopftuch mit Stolz – doch jetzt wurde Miriam genau deswegen Opfer von Rassismus! Die 16-Jährige wollte sich bei Edeka an der Kasse ihr Taschengeld aufbessern. Dort bekam sie jedoch die Ansage: Kopftuch weg oder es gibt keinen Job! Ein Schock für die Schülerin, die den Fall jetzt publik machte.
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https://www.focus.de/regional/hamburg/hamburg-rassismus-vorfall-bei-edeka-hamburgerin-16-wegen-kopftuch-diskriminiert_id_12121873.html
So in etwa muss sich Michel Houellebecq den „Kalbskopf mit Petersilie“ in „Ausweitung der Kampfzone“ vorgestellt haben.
Drohnenpilot 20. Juni 2020 at 12:59
Man beachte die islamverherrlichende Agitprop:
Sie trägt ihr Kopftuch mit Stolz
Ein stolzes Mohammedanerweibchen (mit einer offensichtlich bestens vernetzten Islamindustrie im Hintergrund) von 16 Jahren, das ihr islamisches Herrschaftssymbol allen Kuffar reinwürgen will.
Hat jemand je gelesen „der 16-jährige Benjamin trägt seine Kippa an der Kasse mit Stolz“? Oder „die 16-jährige Ulrike trägt ihre Zöpfe/langen Haare/Bubikopf an der Kasse mit Stolz“?
https://www.focus.de/regional/hamburg/hamburg-rassismus-vorfall-bei-edeka-hamburgerin-16-wegen-kopftuch-diskriminiert_id_12121873.html
Hängedingsbums über Urlaub in
ihrer schönen Wurzelheimat Iran
Ob mit oder ohne Tschador erwähnt sie nicht.
https://maedchenmannschaft.net/urlaubssouvenirs/#more-60789
Bauchfett kündigt Diabetes Typ II an,
d.h. sogen. Altersdiabetes schon in
jungen Jahren.
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Diabetes-Risiko-ist-am-dicken-Bauch-leicht-zu-erkennen-360131.html
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Deutschland = Beuteland für Moslemclans!
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Natürlich….
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keine Ausweisung
keine Internierung
Nichts!
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Das rauben und plündern gehtt weiter!
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Schlag gegen organisierte Kriminalität im Raum Düren
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Die Einsatzkräfte durchsuchten 48 Objekte und nahmen dabei sieben Männer fest. Gegen fünf der Männer lag bereits ein Haftbefehl vor.
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Am Dienstag (16. Juni) haben Ermittler des Landeskriminalamtes NRW, des Zolls und der Steuerfahndung Düsseldorf (Task Force NRW) in einem im Auftrag der Staatsanwaltschaft Aachen geführten Verfahren gegen eine Tätergruppe aus Düren über 48 Objekte in Düren,
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Köln, Hückeswagen, Datteln, Bergisch Gladbach, Bergheim, Aachen, sowie in Hessen durchsucht. Die Einsatzkräfte nahmen dabei sieben Männer fest, gegen die in fünf Fällen bereits zuvor Haftbefehle erwirkt waren.
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Das Landeskriminalamt NRW teilt ergänzend mit:
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Die hier ins Visier der Ermittlungen geratene türkisch stämmige Großfamilie ist dem Bereich Clankriminalität zuzurechnen. Vier der Festgenommenen gehören dieser Großfamilie an. Schon in der Vergangenheit sind Teile der Familie immer wieder auffällig geworden, indem sie an Straftaten bzw. an Auseinandersetzungen im Raum Düren beteiligt war. Die langwierigen verdeckt geführten Ermittlungen des LKA NRW mündeten in die Einsatzmaßnahmen der letzten Tage.
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https://lka.polizei.nrw/presse/schlag-gegen-organisierte-kriminalitaet-im-raum-dueren
Maria-Bernhardine 20. Juni 2020 at 12:30
https://pbs.twimg.com/media/Eap-m0uWsAAzrFM.jpg
Waaaaaaaaahhhh!
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Das_Sanfte_Lamm 20. Juni 2020 at 13:01
So in etwa muss sich Michel Houellebecq den „Kalbskopf mit Petersilie“ in „Ausweitung der Kampfzone“ vorgestellt haben.
Neulich lief mal wieder der selten gezeigte, aber außerordentlich hübsche, amüsante Film „Die Schlemmer-Orgie“ („Who Is Killing the Great Chefs of Europe?“) aus dem Jahr 1978. Da paßt der Klops auch gut hin. Auf einem 3-Monats-Lehrgang Anfang der 90er in der gerade für Westler wieder zugänglichen Weite Brandenburgs wurde das in einem abgelegenen Seminarhaus in einem nassen, grauen, dunklen Herbst unser Lehrgangs-Kultfilm.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Schlemmer-Orgie
In den USA gibt es einmal im Jahr das „Armed Forces Medley“, wo die amerikanische Bevölkerung voller Begeisterung ihren Truppen dankt.
Bei uns hingegen wollen nichtbinäre TAZ-Perser, die in ihrer staubigen Mittelalterheymat von den Mullahs am Baukran aufgehängt würden, unsere Polizei auf den Müllhaufen werfen, was für perverse TAZ-Perser!
Ob dieser nichtbinäre TAZ-Perser auch Mullahs auf der Müllhalde sehen würde?
Nun hat das persische Hämoglobin …
Haha. Ich habe zuerst „das persische Hängolin“ gelesen. Paßt auch! Hängolin = militärische Wandersage. Wenn man allerdings den Blob anguckt…
2.3.2020 | vom nichtbinären
iran. Hängedingsbums, geb. 1991
„“Rechtsextreme Gewalt: Die Hunde Deutschlands
Chemnitz, Hanau oder die NSU-Morde. Rechte Gewalt ist in Deutschland allgegenwärtig. Daran sind auch die Kompliz_innen des Faschismus schuld.
„This is fine“, sagt er(braune Hund) zu Beginn im Comicstrip „On Fire“ des US-amerikanischen Zeichners KC Green.
Der Comic wurde im Netz vielfach geteilt und auf verschiedene Situationen angewandt. Für mich ist das Zimmer Deutschland. Die Flammen setzen sich zusammen aus: dem terroristischen Anschlag in Hanau, den rechten Pogromen von Chemnitz, dem Mord an Walter Lübcke, dem terroristischen Anschlag in Halle, aus Solingen, Mölln, Lübeck, Rostock-Lichtenhagen, außerdem Nordkreuz, Hannibals Schattenarmee, Teutonico, der Mordserie des NSU, rechtsradikale Sprüche über den Polizeifunk und in -gruppenchats, da ist noch mehr, ich verliere den Überblick.
Und der Hund? All jene Kompliz_innen des Faschismus, die das Label „bürgerliche Mitte“ bevorzugen. Vielleicht hätte der Hund ein Pferd sein müssen, wegen Hufeisen und Steigbügelhaltern, doch das könnte zu Täuschungen führen: Faschismus ist kein Ponyhof. Hunde hingegen sind oft im Spiel. Sie tragen Namen, wie etwa Friedrich Merz, das Comeback der 2010er Jahre, um das niemand gebeten hat.
Die Hunde Deutschlands
Oder Joachim Gauck, der bei einer Lesung aus seinem Buch Toleranz für die AfD und ihre Anhänger_innen fordert…
In der AfD gibt es Politiker wie Faschist Höcke. Ergo: Die Partei und ihre Wähler_innen sind profaschistisch…““
https://taz.de/Rechtsextreme-Gewalt/!5666703/
Mein Name ist Hengameh, ich bin 25 Jahre alt, vom Sternzeichen Skorpion. Ich arbeite als Journalist*in, Redakteur*in, Referent*in und DJane. Ich bin eine muslimische, queere, nicht binäre Person of Color und schreibe viel über Aktivismus, Rassismus, Popkultur und Mode. Hierbei liegen mir Gerechtigkeit, Feminismus, Antirassismus aber auch queere Politics besonders am Herzen.
Tja, wenn der Füchsin die Trauben zu hoch hängen,
behauptet sie, sie seien eh sauer:
„Nicht schön zu sein war das Beste, was mir passieren konnte.“
Erlebst du auch Rassismus?
Ja! Vor allem durch Institutionen. Wenn ich mich zum Beispiel irgendwo bewerbe, egal ob Job oder Wohnung. Alleine durch meinen Namen habe ich viel schlechtere Chancen, da juckt es niemanden wie gut mein Lebenslauf ist. Oft höre ich „Geh doch zurück in die Türkei“ obwohl ich nicht mal aus der Türkei stamme. Wenn ich Rassismus kritisiere, dann kommentieren sie mit „du bist doch selber weiß“, sprich, alle versuchen einem Macht wegzunehmen. Die Struktur der Gesellschaft ist auf Ungleichheit und Diskriminierung aufgebaut. Es ist kein neues Phänomen – ein altbekanntes System, das durch white privilege aufrecht erhalten wird.
Was bedeutet für dich „Heimat“?
Ich mag den Begriff Heimat nicht wirklich, da er für mich sehr nationalistisch, völkisch geprägt ist. Allerdings kann ich als Person der muslimischen Diaspora auch nicht wirklich sagen, dass ich den Iran oder Deutschland als meine Heimat sehe.
+https://renk-magazin.de/fvck-the-cis-tem/
Als er/sie/es noch nicht adipös war, irgendwann
vor 2016, Foto:
https://missy-magazine.de/wp-content/uploads/2016/07/IMG_2235-576×1024.jpg
Maria-Bernhardine 20. Juni 2020 at 13:34
„nicht mal aus der Türkei stamme…“
Ach, die nichtbinäre persische Ariernin hält sich also für etwas Besseres als die Türken, ist das nicht ganz schön binärer, chauvinistischer Rassismus, du nichtbinäre TAZernde?
Maria-Bernhardine 20. Juni 2020 at 12:30
https://pbs.twimg.com/media/Eap-m0uWsAAzrFM.jpg
Die nichtbinäre da Hängtnochmehr
https://pbs.twimg.com/media/EavnACbXgAEfLKp.jpg
Hehe, sehr gut @Maria-Bernhardine!
Wo graben Sie nur immer solche Fotos aus?
Gibt’s da ’ne Seite, wo man das linksgrüne Schweinsgesindel in solchen, ähh, unvorteilhaften Posen sieht?
Warum nur hatte ich beim Lesen von Akifs Text immer ein anderes Ding vor Augen?
@ Babieca 20. Juni 2020 at 13:21
Maria-Bernhardine 20. Juni 2020 at 12:30
https://pbs.twimg.com/media/Eap-m0uWsAAzrFM.jpg
Hengameh Yaghoobifarah
Me, my selfie and I
25.03.2015, 18:37
Viraler Netztrend und Kunstgenre: Selfies sind präsenter denn je. Und politischer als erwartet.
POLITISCHES SELBSTPORTRAIT. Die Produktion von Selbstportraits ist eine politische Intervention, die häufig unverstanden bleibt. Wir leben in einer Gesellschaft, die von Gewalt gestützt wird: Das Patriarchat, Hetero- und Cisnormativität, rassistische und klassistische Strukturen und eine eurozentrische Erzählweise von Geschichte und Geschehen prägen sie. Was wiedergegeben wird, ist stark gefiltert, privilegierte Stimmen werden verstärkt. Die Lebensrealitäten marginalisierter Personen werden so schon seit Jahrtausenden unsichtbar gemacht, ihre Überbleibsel vernichtet…
Dank technischem Fortschritt sind Milliarden von Menschen mit Kameras und Internetzugang dafür ausgestattet, sich in die Geschichtsschreibung einzumischen. Selfies stellen eine Gefahr für dieses auf Lügen basierende System dar, denn sie dokumentieren die Lebensrealitäten von Personen, die sonst nur durch Fremdzuschreibungen repräsentiert werden. Sie sind der Beweis dafür, dass diese Personen existierten und existieren.
Selfies erzeugen in vielfacher Hinsicht Macht…
Selfies können brechen, was Schönheitsnormen propagieren: Einerseits können sie zeigen, dass Menschen nicht normschön sein müssen, um schön zu sein. Andererseits illustrieren sie auch, dass Schönheit an sich nicht erstrebenswert ist. Nicht alles muss schön sein, um existieren zu dürfen oder um Akzeptanz und Respekt zu ernten. Wenn die Selbstliebe so groß ist, dass alle Hater beleidigt sind und sich bedroht fühlen, wurde alles richtig gemacht.
https://www.progress-online.at/autorinnen/hengameh-yaghoobifarah
Hengameh Y. lügt ihr Versagen, ihre Freßsucht
krampfhaft zu einem Plus um.
Wer eine dicke Wampe hat, dem droht allerdings Diabetes…
Diesen wird sie dann auf, den von ihr gehaßten, Deutschen
Knochen ihr Leben lang behandeln dürfen.
@ OpiDoc79 20. Juni 2020 at 13:39
Google Bildersuche
Gestern s´tand in den Nachrichten: Trump verwendete ein Nazi-Symbol bei Twitter. Mal genauer nachgesehen. Es handelt sich um ein rotes Dreieck. Was soll daran Nazi sein?
@ Eurabier 20. Juni 2020 at 13:39
„Tangsir“ schreibt, ihr Nachnamen
lasse auf Türkische Eroberer Persiens
schließen.
+https://tangsir2569.wordpress.com/
Zu ergänzen wäre, dass der/die/das Hengameh die Einladung unseres verehrten Staatsoberhaupts nicht angenommen hat. Laut „Tichy“ hat sie Steinmeiers Einladungskarte als Faksimile gepostet und mit der Bemerkung versehen:
➡ „deutschland macht auf woke und feministisch, bleibt aber 1 rückständige katastrophe: briefe mit hässlichem adler verschicken und die adressierten missgendern.“
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/taz-hassautorin-ignorierte-einladung-des-bundespraesidenten-wegen-almanya-abneigung/
Offenbar missfiel ihr die Anrede „Frau“. Unsere Dickmadam ist paranoid, schlicht und einfach, fantasiert sich selbst übrigens auch als Schwarze, die in einem Land voller „weißer Personen“ leben muss und hasst sich und alles um sich herum und will „die Welt brennen zu sehen“. Man sollte eher Mitleid mit der Person haben, so jung und schon so fett und so depressiv.
Einen Verteidiger hat sie immerhin, aber nur auf Twitter: FAZ-Oberschwurbler Patrick Bahners sieht in dem „taz“-Dreck ein „urkomisches dystopisches Gedankenspiel“, kriegt dafür aber ordentlich eins auf die Mütze, seinen Vergleich von Bettina Gaus mit Goebbels sollte man ihm bis zum Ende seiner Tage unter die Nase reiben: https://twitter.com/PBahners/status/1274111192567549953.
Mittlerweile scheint auch „taz“-Chefredakteurin Barbara Junge Vernunft angenommen zu haben: „Eine Kolumne, so satirisch sie auch gemeint gewesen sein mag, die so verstanden werden kann, als seien Polizisten nichts als Abfall, ist daneben gegangen. Das tut mir leid“, schreibt sie.
Hat denn der Mayzeck eine Tochter und was meint dieser islamische Sachverständige dazu?
Heta 20. Juni 2020 at 13:53
(…) Einen Verteidiger hat sie immerhin, aber nur auf Twitter: FAZ-Oberschwurbler Patrick Bahners sieht in dem „taz“-Dreck ein „urkomisches dystopisches Gedankenspiel“ (…)
Ach, den gibt es auch noch! Mit sicherem Griff, sein Markenzeichen, ins sprachliche WC („urkomisches dystopisches Gedankenspiel“).
Schön übrigens, Sie wieder mal zu lesen.
„Setzt man einen Frosch in kochendes Wasser würde er sofort herausspringen. Setzt man den Frosch dagegenn in kaltes Wasser und erhitzt es langsam bis es kocht, bleibt der Frosch darin sitzen, bis er tot ist.
Offene Grenzen und Freihandel verursachen nationalen Suizid, langsam und abgestuft, ohne das die „Opfer“ merken was vorgeht, bis es zu spät ist.
Beautiful x Powerful: Aktivist_in Hengameh Yaghoobifarah im Porträt
Von Vogue
7. Dezember 2017
https://www.vogue.de/gallery-1512652008684?image=59fa05c8bc191d000bbf9150
Hängedingsbums über den Ramadan:
You don’t just stop being a Muslima. Einige Jahre später finde ich mich wieder darin, meine muslimische Identität neu zu definieren und zu zelebrieren. Warum genau habe ich irgendwelche basic Kartoffeln die Macht gegeben, mich von meinen Wurzeln zu entfremden und einen rassistischen Selbsthass zu empfinden? White feminism is misleading, I guess. And gross.
(Anm./Übers.: Der weiße Feminismus ist irreführend, denke ich. Und eklig.)
Einen Verzicht auf Süßigkeiten und Fast Food halte ich aus fett-positiver und feministischer Haltung nicht für die beste Lösung. Ramadan ist keine Diät, sondern gilt der Spiritualität. Ich habe es immer gehasst, wenn nicht-muslimische weiße Leute mich gefragt haben, ob ich durch das Fasten abnehme. Als ob es darum ginge und nicht um Besinnung und ein Kollektivgefühl.
https://teariffic.de/2015/06/18/that-time-of-the-year-redefining-ramadan/
OT
Die Allzweckwaffe, der menschliche Wolpertinger, Kröta ist zurück. Sie kann nicht nur C02 sehen, sondern auch Viren. Demnächst hüpft sie bestimmt gegen „Rassismus“. Ihre gut geölte (Familien)Maschine im Hintergrund rödelt schon.
https://www.welt.de/vermischtes/article209956827/Greta-Thunberg-begeistert-von-Krisenmanagement-in-Corona-Pandemie.html
Schwule, Sozen, Grüne, Neger und andere Invasions-Kuffnucken werden immer wichtiger in unserer Gesellschaft!
Schon deshalb, weil sie über 99% der Sozialleistungen von uns für sich beanspruchen!
@ Wnn 20. Juni 2020 at 13:53
Der syr. Muladi Aiman Mazyek hat 6 Brüder,
2 erwachsene Söhne u. eine Tochter
mit seiner ersten Frau, nach der Scheidung
blieb die Tochter bei der Mutter dieser
Kinder, die beiden Söhne brachte er mit
in die zweite Ehe mit der Türkin Nevin Demir.
Mit ihr hat er zwei Kinder(wobei sie eines in
diese Ehe mitgebracht haben könnte), das letzte
Kind ist jedenfalls wieder ein Sohn mit Namen Said,
geb. am 27.02.2017, dessen Geburt twitterte er
mit Fotoausschnitt Babyhändchen in seiner Pranke.
Aiman Mazyek, Nevin Demir u. Giffey, Berliner Presseball
at Hotel Maritim. Berlin, Germany – 12.01.2019
https://www.aedt.de/photos/albums/20190114-presseball/dsc-850815474491878588.jpg
Noch ein OT
So schnell geht das, wenn es für „das Gute“ (= Absurde ist): Einsatz der Bundeswehr (warum nicht THW?) im Inneren. Jetzt bei Tönnies wg. Corona. Aber glaub mal nicht, daß die BW gegen islamische schwerstbewaffnete Clans eingesetzt wird…
https://www.welt.de/vermischtes/live206935325/Corona-Ausbruch-bei-Toennies-40-weitere-Bundeswehrsoldaten-ruecken-an.html
Drohnenpilot
20. Juni 2020 at 12:59
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Rassismus-Vorfall???
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Sind Moslems jetzt eine RASSE?
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Nicht jeder dahergelaufene Dummfick-Reporter der Schundpresse kann das auseinanderhalten! 🙁
@ Drohnenpilot 20. Juni 2020 at 12:26
Im Iran werden Genderwahn-Menschen verfolgt,
aber sie dürfen ihr Geschlecht medizin./chirurg.
wechseln, dafür werden sie sogar staatl. bezuschußt.
Aber sich nur einmal im Leben zu Mann oder Frau
umschnippeln lassen.
Geschlechtsumwandlung oder Strafe
In keinem Land gibt es so viele Geschlechtsumwandlungen wie im Iran. Für viele Homosexuelle ist die Operation der einzige Weg, um Stigmatisierung und Strafen zu entgehen.
Von Martin Gehlen
14. Februar 2014
https://www.zeit.de/politik/ausland/2014-02/fussball-iran-spielerinnen
Babieca 20. Juni 2020 at 14:32
Noch ein OT
So schnell geht das, wenn es für „das Gute“ (= Absurde ist): Einsatz der Bundeswehr (warum nicht THW?) im Inneren. Jetzt bei Tönnies wg. Corona.
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Dann schickt doch die Kröte nach Gütersloh wenn sie Corona so toll findet! Da kommt sie auch gut mit der Bahn hin. In Rheda-Wiedenbrück gibt es keinen Thunfisch sondern leckere Corona-Schnitzel im Firmenrestaurant und der Volksverbrecher Clemens T. hat endlich Gesellschaft weil er nun auch unter Quarantäne steht.
Der Einsatz von Polizei und Bundeswehr in der Corona-Hölle erfolgt lt. ntv deshalb um bei der medizinischen Erfassung der Infizierten zu helfen. Auch wenn die Bundeswehr nicht mehr viel kann aber „helfen“ können sie (noch).
Gegen einen Einsatz von Soldaten gegen diejenigen, die ihre Quarantäne-Standort verlassen, hätte ich nichts. Die denken sonst 2 Wochen Quarantäne ist = Urlaub in Rumänien bei der Familie.
Soll in Rheda-Wiedenbrück, Gütersloh, NRW und danach im übrigen Deutschland das Corona-Lockdown-Theater wieder losgehen?
Man darf aber auch feststellen, dass diese dreisten Weiber mit „Hintergrund“ zum ersten Mal öffentliche Empörung erleben, hier ist das abgenutzte Wort mal angebracht. Nein, zum zweiten Mal, als Merkel-Freundin Ferda Ataman „irgendwie eine Ahnung“ hatte, „welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden“, hat ihr das einen geharnischten Protest von Notfallmedizinern eingebracht, Ruud Koopmans hat Ataman auf Twitter eine „Hasspredigerin“ genannt, „die sich wirklich für keine Unterstellung, und sei sie noch so schäbig, schämt“.
Schämen tun die Damen sich ganz gewiss nicht, auch unser dickes Hengameh nicht, und, wie Don Alphonso bei der „Welt“ richtig anmerkt, muss sie auch keine „ernsthaften Konsequenzen“ fürchten, weil sie „viel zu gut im deutschfeindlichen Geschäft ist“; Don Alphonso dröselt auf (Bezahlschranke!), wie das Geschäft zum Beispiel beim Deutschlandfunk funktioniert:
➡ Beim DLF spricht Julius Stucke mit Christian Brandes. Brandes lobt den Text in der „taz“ über den grünen Klee. Was Brandes und Stucke nicht sagen: Herr Brandes firmiert als Schlecky Silberstein – ein angenommener, pseudojüdischer Name – als Gastgeber und Chef des von ARD und ZDF finanzierten Formats „Bohemian Browser Ballett“ bei „Funk“. Dahinter steht wiederum die Berliner Firma Steinberger Silberstein, und Redaktionsleiterin ist Anna Dushime. Dushime wiederum ist nicht nur Autorin der „taz“, sondern war auch Partnerin von Hengameh Yaghoobifarah beim „taz“-Podcast „Weißabgleich“. Zufälle gibt‘s … Gleichzeitig ist Stucke wiederum Teil des Teams des Podcasts „lakonisch elegant“ des DLF und war für einen extrem freundlichen Beitrag mit Yaghoobifarah beim Bowlen. Seine dortige Kollegin Christine Watty hatte die Autorin erst letzten Dezember zu Gast, Thema: feministische Popkultur. Man versteht sich blendend…
Schlecky Silberstein: „Wir haben ein Riesenproblem in der Gesellschaft, dass es kein vernünftiges Text- und Leseverständnis mehr gibt. Denn dieser Text ist eine ganz klare Satire. Wer das nicht versteht, der hat erst einmal ein individuelles Problem“:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/polizei-kolumne-der-taz-der-massstab-fuer-texte-kann-nicht.1008.de.html?dram:article_id=478845
Oh, Heta – freut mich, dass Sie wieder da sind! Danke für diesen lesenswerten Kommentar.
Heta 20. Juni 2020 at 15:15
Es ist doch langsam klar, wie das Spiel funktioniert. Kommt so was von Rechts, ist es „Hass und Hetze“. Kommt es von Links, ist es „Satire“.
Einfach nur völlig irre, wenn man sich mit dieser TAZ „Autorin“ beschäftigt.
Wenn jetzt Frau Dr Merkel auf diese psychisch Gestörte aufmerksam wird, dann ist sie die nächste Justizministerin oder Kultusministerin. Auf jeden Fall eine Bereicherung für Frau Dr Merkels Kuriositäten Schau.
Sie hätte das Talent, sogar dem Außen Zwerg die Show zu stehlen.
Babieca 20. Juni 2020 at 14:18
Die Allzweckwaffe, der menschliche Wolpertinger, Kröta ist zurück.
Das Problem mit Greta ist nicht Greta, sondern sind Journalisten, die nicht mehr zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden können, in dem Fall von dpa, wortgleich übernommen auch vom „Focus“, dem „Tagesspiegel“, dem ORF, demnächst sicher auch noch von der FAZ. Man nehme nur den bescheuerten Leadsatz:
➡ „Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat Verständnis für die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die internationale Klimaproteste gezeigt.
Ein siebzehnjähriges Gör hat „Verständnis für … gezeigt“, geht’s noch? Nebenbei: Haben wir es hier womöglich auch mit einer „nicht binären“ Person zu tun? Siebzehn und immer noch platt wie ein Bügelbrett! Wir haben uns übrigens mal geduzt.
Heta
20. Juni 2020 at 15:53
„Ein siebzehnjähriges Gör hat „Verständnis für … gezeigt“, geht’s noch?“
Ist für mich nachvollziehbar. die Presse hat mit Sicherheit aufmerksam registriert dass Frau Dr Merkel dieses Göhren für eine ebenbürtige gesprächspartnerin hält die sie in Wissen von naturwissenschaften deutlich überflügelt
Heta 20. Juni 2020 at 15:53
Wir haben uns übrigens mal geduzt.
Stimmt! Da ist die Höflichkeit – und der fehlende tägliche Umgang – mit mir durchgegangen. Gerne wieder beim „Du“.
Babieca
20. Juni 2020
„Stimmt! Da ist die Höflichkeit –“
Ich bin ein sehr altmodische Mann und ich mag es, wenn man sich respektvoll mit Sie anredet.
In einer Vorschau habe ich gesehen, dass mich die „Corona App“ duzt.
ghazawat 20. Juni 2020 at 16:43
In einer Vorschau habe ich gesehen, dass mich die „Corona App“ duzt.
Ach, die jetzt auch? Ich bin schon immer sauer im PH-Wert zwischen 0 und 1, wenn ich mal wieder von Discountern (Kataloge und Corona-Plakate am Eingang) oder von den „Social-Media-Teams“ der Polizei per Twitter in Grund und Boden geduzt werde. Die kennen mich nicht, ich kenne die die nicht. Und erst recht nicht von der Polizei – oder anderen Staatsvertretern – will ich geduzt werden.
Einen Polizisten zu duzen, kostet übrigens bis zu 600 Euro.
https://www.bussgeldkatalog.org/beleidigung-im-strassenverkehr/
@ Maria-Bernhardine 20. Juni 2020 at 12:51
Frl. Nasenring Hängedingsbums (geb. 1991): ICH BIN SCHÜCHTERN
[…]
Cis-Gender und Heterosexualität geben fast überall auf der Welt die Normen vor.
Klar, weil es eben der Normalität bzw. Natur entspricht. Schon allein dieses „Cis“ – das ich nur im Musikunterricht: „Cis-Dur“ ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur. Mit dem Menschengeschlecht hat das so wenig zu tun wie die berühmte bretonische Kuh mit der Mondlandung. Eine Erfindung von linksdrehenden Femis mit großem Dachschaden und noch größeren äußeren Defiziten, welche ihren Hass auf sich selbst an der ganzen Menschheit abreagieren wollen.
@ gonger 20. Juni 2020 at 14:43
Die Parias, d.h. die Mitarbeiter von Tönnies
werden bereits gesellschaftlich segregiert:
Bis auf Weiteres keine Betreuung von Kindern von
Tönnies-Beschäftigten in Kitas und Schulen in
städtischer Trägerschaft…
+https://www.guetersloh.de/de/rathaus/presseportal/news/meldungen/kinderbetreuung-toennies-kinder.php
Das Familienunternehmen ist Deutschlands größter Schlachtbetrieb für Schweine und gehört insgesamt zu den größten Schlachtbetrieben Deutschlands für +++Schweine und +++Rinder.[2] Tönnies ist auch in der Fleischverarbeitung und -veredelung tätig. Gleichberechtigte Eigentümer sind Clemens Tönnies und sein Neffe Robert Tönnies.
BEI JEDER GRIPPE zukünftig Zwangsmaßnahmen,
sonst kommt das Militär*, während Merkel
argentinisches Steak in Paraguay frißt
CDU-Landrat +++Sven-Georg Adenauer ordnete einen Produktionsstopp an, der jedoch nicht unmittelbar umgesetzt wurde. Außerdem wurde eine mindestens 14-tägige Quarantäne für alle 7.000 Mitarbeiter inklusive der Führungsetage samt Clemens Tönnies angeordnet.[28]
+++AUSLESE & EXTRAWÜRSTE
Für einige der nicht positiv getesteten Mitarbeiter gilt eine Arbeitsquarantäne, das heißt, sie dürfen sich nur zwischen ihrem Wohnort und der Arbeitsstätte bewegen. Die Schlachtungen sind zwar eingestellt, aber das Fleisch von bereits geschlachteten Tieren darf noch verarbeitet werden.[29]
Ein allgemeiner Shutdown solle trotz Überschreitung der Neuinfektionsrate im Landkreis jedoch vermieden werden; Schulen und Kindertagesstätten werden jedoch im Kreis Gütersloh bis zu den Sommerferien 2020 geschlossen. Betroffen ist auch der Nachbarkreis Warendorf sowie die Stadt Bielefeld, die Schulbesuche der Kinder von Tönnies-Mitarbeitern ausschließt.[30]
Nach Angaben Adenauers fehlen dem deutschen Markt durch die Einstellung der Produktion 20% der Fleischprodukte. Als mögliche Gründe für die zahlreichen Infektionen nannte ein Sprecher von Tönnies die Rückkehr von Arbeitern nach Heimaturlauben in Bulgarien und Rumänien sowie die notwendige Kühlung in Bereichen des Unternehmens.[31]
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet übernahm zunächst, ohne dafür Belege zu haben, die Behauptung der Firma zum Ausbruch und sagte „…weil Rumänen und Bulgaren da eingereist sind und da der Virus herkommt.“ Diese Aussage sorgte in der Öffentlichkeit für Kritik, teilweise auch für Empörung. Heiko Maas und SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil kritisierten Laschets Behauptung.[32] Isabella Eckerle, Leiterin der Forschungsgruppe Emerging Viruses in der Abteilung für Infektionskrankheiten der Universität Genf, hält dagegen aufgrund der längeren Inkubationszeit kurze Heimaturlaube über verlängerte Wochenenden als Ursache für unwahrscheinlich.
Die hohe Anzahl betroffener Mitarbeiter weise auf ein unbemerktes, schon länger vor sich gehendes „Superspreading-Event“ in dem Betrieb hin.[33] Nach eigenen Angaben bemüht sich die Tönnies-Gruppe, die Produktion an anderen Standorten zu steigern, um Ausfälle zu kompensieren.[34]
Der Werksverkauf und das Restaurant von Tönnies waren am 18. Juni noch geöffnet. Es kam zu Protesten am Standort.[35]
*Am 19. Juni wurden mit Hilfe der angeforderten Bundeswehr über 5000 Tests durchgeführt.[36] Der Fernsehsender n-tv publizierte ein Video mit zahlreichen Hygieneverstößen in der Betriebskantine der Tönnies-Fleischfabrik in Rheda-Wiedenbrück vom 9. April.[37]
Am 19. Juni wurde bekannt, dass die Bezirksregierung Detmold bei Kontrollen zwischen dem 11. und 18. Mai Mängel bei Einhaltung der Abstandsregeln festgestellt hatte. Bei einer Nachkontrolle am 29. Mai waren die Mängel bei den Hygienevorgaben abgestellt.[38][39]
Der NRW-Ministerpräsident schloss einen regionalen Lockdown nicht mehr aus. Noch könne lokalisiert werden; würde sich dies ändern, „kann auch ein flächendeckender Lockdown in der Region (Kreis Gütersloh) notwendig werden“. Dies sei „das größte, bisher nie dagewesene Infektionsgeschehen in Nordrhein-Westfalen.“[40]
https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6nnies_Holding
Wohin mit den Schweinen, wenn Tönnies nicht
mehr schlachten darf?
+++Antifa-Zündler oder warme Sanierung???
Rietberg Krs. GT
Rietberg – Mehr als 400 Schweine sind in der Nacht zu Sonntag bei einem Großbrand auf einem Hof in Rietberg an der B64 verendet. Offenbar war der Stall aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten, das Feuer griff auch auf das angrenzende Wohnhaus über, das nicht mehr bewohnbar ist…
https://www.come-on.de/nordrhein-westfalen/rietberg-nrw-brand-schweine-wohnhaus-dachstuhl-feuerwehr-13797417.html
…das ich nur vom Musikunterricht kenne… hätte der Satz ergeben müssen.
Apropos Greta: Hadmut Danisch macht heute den Versuch, den Niedergang der gedruckten Presse zu analysieren, die alten Leser sterben weg – und was dann? Danisch:
➡ Deshalb hat man in Panik versucht, sich die Jugend ranzuholen, aber es funktioniert nicht. Was meines Erachtens nicht nur in albernen Versuchen wie Bento Niederschlag gefunden hat, sondern auch darin, dass man (vermeintliche) Jugendthemen wie Klima, Greta und so weiter gepusht hat. Das würde vermutlich sogar das Phänomen Greta erklären: Man dachte, man hat jetzt endlich jemanden in der avisierten Altersgruppe. Da wird einfach irgendwer hochgepumpt, um da noch Leser anziehen zu können. Denn Greta selbst macht ja eigentlich kaum etwas, die wird ja einfach nur über die Presse und die Politik geschnitzt.
https://www.danisch.de/blog/2020/06/20/analyse-des-presse-und-klimasterbens/#more-36344
Die FAZ versucht es mit einem Heer junger Frauen und scheitert gleichfalls, wie man am mageren Leserecho sehen kann. Nehmen wir nurmal das aktuelle FAZ.net-Geschreibsel über sowas Absurdes wie „Menstruationstassen“, in dem zwei Weibsen dem Smoothie-Hersteller True Fruits ohne inhaltlichen Bezug „mehr oder weniger verhohlener Sexismus und Rassismus“ unterstellen können, ohne dass ein erwachsener Redakteur eingreift. Ich bin ohnehin schon lange Meinung, dass FAZ.net sein Ressort „Gesellschaft“ samt Personal an „Brigitte“ abtreten sollte:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kampagne-auf-pornhub-aufklaerung-zur-menstruationstasse-16823546.html
Weiß jemand, wer „The Female Company“ finanziert, die sich immerhin eine Werbeagentur wie Scholz & Friends leisten kann? Unser braves Frauchen Giffey?
LIVE Corona Demo für Grundrechte München 20.6.2020 Staatsoper
https://www.youtube.com/watch?v=rQ_oTvz07lY
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Da machen die Leute noch was.
Illegale bei Tönnies beschäftigt?
PK Gütersloh hier zu sehen:
https://www.welt.de/vermischtes/article209963869/Coronavirus-Bislang-1029-Mitarbeiter-positiv-getestet-Vertrauen-in-Firma-Toennies-gleich-null.html
Redeverbot für Mitarbeiter?
https://www.merkur.de/welt/coronavirus-toennies-ausbruch-wurst-fleisch-guetersloh-nrw-deutschland-news-insider-schweigen-kuendigung-drohung-zustaende-zr-13804509.html
Wie viele von den positiv Getesten/Infizierten sind krank?
Nirgendwo eine Info dazu.
PK mit Stellungnahme Tönnies für 17:30 angekündigt (ntv)
@ Radioheini 20. Juni 2020 at 17:08
Genau! Sie wäre gerne wieder schlanker, wie
noch vor fünf Jahren, kriegt es aber nicht mehr
zuwege, blond wäre sie auch so gerne. Sie
verlangt von uns, ihre körperl. Entgleisung schön
zu finden, mag sich aber selber nicht dick. Dies
versteckt sie hinter ihrem aggressiven Gender- u.
Emanzen-Getue. Sie macht ihr persönl. Versagen
zum Politikum, die deutsche Gesellschaft sei an allem
schuld. Typischer Trick der Jammer-Moslems/Islam-Lobbyisten.
Ich denke, sie merke es gar nicht, sie mache es unbewußt.
Bei Moslems sind immer die „Kuffar“ an allem schuld;
sie nennt uns laufend „Kartoffeln“.
2015
https://missy-magazine.de/wp-content/uploads/2015/02/DIY_Editorial-868×1024.jpg
2019
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn%3AANd9GcRNq2mH-3BnbanzX6L_5PdRDm2XaymXz6Jn7gNUonNP1Y2hMGg0&usqp=CAU
Heta 20. Juni 2020 at 17:19
Weiß jemand, wer „The Female Company“ finanziert, die sich immerhin eine Werbeagentur wie Scholz & Friends leisten kann? Unser braves Frauchen Giffey?
Burda.
https://www.wuv.de/marketing/burda_steigt_bei_der_female_company_ein
https://66.media.tumblr.com/bc0889b53c4ecec9a8eb3feb3d3342f3/tumblr_inline_n0qwep2aDh1qdd8ri.png
2015 blondgebleicht u. mollig, noch nicht fett:
Hengameh Yaghoobifarah
Das Unbehagen der Gewänder
3. Juli 2015 von Hengameh Yaghoobifarah
Schlechte Zeiten für Fashionistas. Ob man nun politisch links oder rechts, feministisch oder nicht feministisch ist: Frauen, die modisch mit ihren Weiblichkeiten spielen, werden nicht für voll genommen.
Doch auch jenseits der Dominanzgesellschaft sind es schlechte Zeiten für Fashionistas. Linke politische Kreise reproduzieren die Normen ähnlich konsequent.Und so werden feminin gekleidete Frauen wie ich selbst von Kreisen, die den Anspruch haben, sich von Diskriminierungsformen wie Sexismus und Lookismus, also der Abwertung von Menschen mit normabweichendem Aussehen, zu befreien, abgewertet…
https://blogs.faz.net/10vor8/2015/07/03/das-unbehagen-der-gewaender-4764/
Mit jedem Kilo wurde sie bösartiger, deutschfeindlicher
u. noch mehr männerhassend. Sie haßt sogar Schwule.
Ohne Brille scheint sie blind, wie ein Maulwurf zu sein,
hat Frl. Inzucht bestimmt geerbt. Ich hätte Mitgefühl
mit ihr, aber weil sie so gemein ist, kann sie meinetwegen
untergehen, besser heute schon, als erst morgen.
VERFOLGUNGSWAHN, den Moslems von
Mohammed „geerbt“ haben
11. Dezember 2019
Eure Heimat ist unser Albtraum – Rassismus geht uns alle an
Rassismus ist in Deutschland allgegenwärtig
„Deutschland ist ein rassistisches Land, aber ich darf nicht ‚Rassismus‘ sagen, weil das Unbehagen auslöst. Was stört mich euer Unbehagen?“ fragte Enrico Ippolito während der Lesung aus der Anthologie Eure Heimat ist unser Albtraum (2019) am 11.12. das Publikum. Neben ihm waren die Autor*innen Hengameh Yaghoobifarah und Nadia Shehadeh im Rahmen der Kulturell leben-Veranstaltungsreihe im Dietrich-Keuning-Haus zu Gast und brachten auf den Punkt, worum es ihnen mit ihrem Manifest gegen ein völkisch verklärtes Konzept von Heimat geht: die hier geschilderten Erfahrungen von Unterdrückung, Ausgrenzung und Rassismus gehen alle etwas an.
Als im Jahr 2018 das Bundesministerium des Inneren einen neuen Namen bekam und seitdem als Heimatministerium in der Öffentlichkeit bekannt wurde, taten sich 14 Autor*innen zusammen, um dem dort verwendeten Konzept „Heimat“ ihre Perspektiven auf eine radikal vielfältige Gesellschaft entgegenzusetzen.
Allein ein Blick hat Macht. Wie, das beschreibt Hengameh Yaghoobifarah in ihrem Beitrag „Blicke“ sehr bewegend. „Blicke scannen dich ab, und du merkst: The kanak is present.“ So wurde auch während der Lesung und dem anschließenden Publikumsgespräch deutlich, dass es nicht reicht, zu sagen, Rassismus stelle nur ein Problem für People of Colour dar…
+https://www.multikulti-forum.de/de/news/eure-heimat-ist-unser-albtraum-rassismus-geht-uns-alle
Maria-Bernhardine
20. Juni 2020 at 17:56
„Allein ein Blick hat Macht. Wie, das beschreibt Hengameh Yaghoobifarah in ihrem Beitrag „Blicke“ sehr bewegend“
Nun ja, ich würde sie auch ganz entsetzt anschauen, wie man so abgrundtief hässlich sein kann und sich dann auch noch in der Öffentlichkeit blicken lässt.
Aber das ist sicherlich Teil der von ihren Psychiatern empfohlenen Selbsttherapie: zeig dich!
OT
ghazawat 20. Juni 2020 at 16:43
– Corona App –
Die Nomenklatura kennt in ihrer Herrsucht und Übergriffigkeit keine Grenzen mehr. Der Bürger ist wieder Leibeigener, der sich von Grünschnäbeln (CSU!) anpampen lassen muß, daß er sich gefälligst ein Wischfon kaufen MUSS.
Kritiker bemängeln, dass sich die Corona-Warn-App nur auf neuen Mobiltelefonen installieren lässt. CSU-Staatsministerin Bär will das Argument nicht gelten lassen. Viele könnten sich ein neues Gerät durchaus leisten.
Aber ich WILL es nicht, du Schnalle!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article209971939/Dorothee-Baer-zu-Kritik-an-Corona-App-Zu-bequem-sich-ein-neues-Handy-zu-kaufen.html
Ein Politfunktionär hat mir genau NICHTS zu befehlen! Erst recht nicht, was ich zu kaufen, zu denken und zu träumen habe. Diese Übergriffigkeit ist inzwischen eine üblere Pandemie als ein Coronavirus aus der großen Familie der Coronaviren.
Ich auch nicht.
@ Babieca 20. Juni 2020 at 18:42
Kritiker bemängeln, dass sich die Corona-Warn-App nur auf neuen Mobiltelefonen installieren lässt. CSU-Staatsministerin Bär will das Argument nicht gelten lassen. Viele könnten sich ein neues Gerät durchaus leisten.
Aber ich WILL es nicht, du Schnalle!
Diese Schnalle hat vor allem eines: Keine Ahnung. Die App läuft ab Android 6, das ca. 2015 ausgerollt wurde. Ich habe sie problemlos auf einem Samsung Galaxy S5 von 2014 getestet, das werksmäßig noch ein Update auf Android 6 bekam. Wie es bei den Ei-Fons ausschaut, mit denen kenn ich mich nicht aus. Aber auch dort muß es mit Sicherheit nicht das neueste sein.
Islam-Lobbyistin Hengameh Y. im linksradikalen Gewand
+++++++++++++++++++++++
Rassismus-Debatte im Netz – Guter Hass, böser Hass
VON ELKE HALEFELDT am 30. Oktober 2017
(:::)
Hengameh Yaghoobifarah sah sich mutmaßlich nicht als „Haterin“,
als sie ihrem Text, im Kern wohl als Sympathiebeweis für die
+++Idee eines islamischen Feiertags in Deutschland gedacht,
den kecken +++Titel „Deutsche, schafft Euch ab!“ verpasste,
die Deutschen als Kartoffel und Lauch darstellte und sich in
spätpubertärem Ton darüber aufregte, dass offenbar nicht alle
„Kartoffeln“ die Einführung eines solchen Feiertags gutheißen.
„Der deutsche Hass auf Muslim_innen und die Paranoia vor einer – was auch immer das sein soll – Islamisierung der deutschen (wortwörtlich) Dreckskultur“ – schrieb Yaghoobifarah – „hält Kartoffeln davon ab, ein schöneres Leben zu führen.“ „Lieber Bremsspuren in der Unterhose und ein erhöhtes Risiko für Geschlechtskrankheiten verteidigen“ – heißt es weiter – „als ein islamisches Klo im Kölner Bürgerhaus zulassen.“…
„Würden AfD-Wähler_innen zuhören, wüssten sie, dass die AfD einen Großteil von ihnen unter den Bus schmeißen würde, wäre sie an der Macht.“ Schlussendlich hofft die Autorin (geb. 1991 in Kiel, in Berlin lebend, nach eigenen Angaben Feministin, Aktivistin, geschlechts-fluide, mit Migrationshintergrund) darauf, dass die Deutschen sich abschaffen und sich bitte dabei „beeilen“ sollten.
Gewalt als legitimes Mittel
Fast zeitgleich meinte Sibylle Berg auf Spiegel Online, eine neue faschistische Bewegung kommen zu sehen und formulierte beherzt, die Zeit des Redens sei vorbei: „Vielleicht ist der Schwarze Block, die jungen Menschen der Antifa, die Faschisten mit dem einzigen Argument begegnen, das Rechte verstehen, die einzige Bewegung neben einem digital organisierten Widerstand, die eine Wirkung hat.“ Zwei Frauen, die ihr jeweils klares Welt- und Feindbild eint. Die eine unterstellt der AfD Mordabsichten („unter den Bus schmeißen“), die andere will ausgerechnet den „Schwarzen Block“ gegen „die Rechten“ aufmarschieren lassen. Demokratischer Diskurs ade…
https://www.cicero.de/kultur/rassismus-debatte-im-netz-hass-rede-taz-deutsche-dreckskultur
@ Babieca 20. Juni 2020 at 18:42
Seit wann dürfen Politiker bestimmen, was wir mit
unserem Geld kaufen müssen? Ob ich meine Rente
u. soz. Aufstockung in Süßigkeiten, Katzenfutter,
Klamotten oder Spenden fürs (örtl.) Tierheim stecke,
geht kein Schwein an, solange ich Warmmiete, Strom,
Telefon, Versicherungen usw. bezahle u. keine Schulden habe.
Ich habe kein Handy u. kaufe auch keines, selbst wenn es
mir die Bär bezahlen würde.
„Kritiker bemängeln, dass sich die Corona-Warn-App nur auf neuen Mobiltelefonen installieren lässt. CSU-Staatsministerin Bär will das Argument nicht gelten lassen. Viele könnten sich ein neues Gerät durchaus leisten.“
Ach, die Frau Staatsministerin für Digitales meint, man solle sich doch ein neues Smartphone leisten, wenn die Bundesregierung es nicht schafft, eine niederschwellige App zu entwickeln?
Ja, ja, sollen sie doch Kuchen essen… geht es eigentlich noch abgehobener?
Naja, „Gegenwärtig erhalten die Staatssekretäre- und minister ein Amtsgehalt in Höhe von 11.276,43 Euro. Dazu kommen die allgemeine Stellenzulage und ein individueller Ortszuschlag.“
Da könnte ich mir auch locker ein neues Handy leisten… jeden Monat!
„Sie trägt ihr Kopftuch mit Stolz“
**************
Ja, Kopftuch itragen ist eine schwere Last. Respekt! Worauf können wir bloß stolz sein, wo wir doch kein Kopftuch tragen?! Außer natürlich einige Marktweiber.
Akif hat wie immer recht, und ich muss ihm höchsten Respekt zollen, wenn er regelmäßig die linksgrün gleichgeschalteten „Qualitätsmedien“ auf ihre widerlichsten Ausscheidungen hin durchsucht, die regelmäßig von Import-„MitbürgerInnen“ kommen, die aus Gegenden stammen, die, um mit Hegel zu sprechen, keine Bewegung und Entwicklung aufzuweisen haben, noch Achtung, die man vor sich selbst, wie vor dem Menschen hat.
Umso mehr hetzen sie hierzulande wohlgesichert, wohlgenährt und von gutmenschlichen Idioten umworben, um die Verhältnisse, ihrer Heimatländer bei uns auszubreiten.
Als da sind Denis Yüksel („Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite“), Aydan Özoguz, die forderte, die gesellschaftlichen Grundlagen (= zivilisatorische und freiheitliche Standards) mit archaischen Kulturfremden „täglich neu“ auszuhandeln, Mely Kiyak, Ferda Ataman oder der wandelnde Scheißhaufen und Iran-Export Hengameh Yaghoobifarah, die in ihrer eklen Formlosigkeit nicht weiß, welchem Geschlecht sie angehören will …
Alle legen uns Deutschen – und das sind auch Mitbürger, die aus verschiedensten Weltgegenden stammen, und Hegels Sinn von (individueller) Freiheit und von (individuellem) Selbstbewusstsein und Vernunft teilen (auch ohne Hegel zu kennen!) – nahe, auszusterben, um Platz zu machen für importierte Zombies aus rückständigen Regionen, deren „Menschwerdung“ sogar durch archaische und kollektivistische Vorurteile und Strukturen überdeckt ist.
Dies zu bemerken, verbal oder auch nur „unterbewusst“, gilt als – „Rassismus“!
Wir befänden uns nicht in „Deutschland“, wenn solche deutschenfeindlichen Postulate nicht ihre willigsten Vollstecker und Quislinge finden würden, im politisch-medialen Komplex ebenso wie in entsprechenden, höchst einträglichen NGOs sowie in Kirchen, Gewerkschaften usw. usf.
Federführend natürlich die taz, die kein Vierteljahr in marktwirtschaftlicher Wildbahn überleben würde, und die Akif völlig richtig charakterisiert: „Im vorliegenden Fall ist es vonnöten zu erklären, um welche Art von Presseorgan es sich bei der ‚Tageszeitung‘, abgekürzt taz handelt. Über diese von furchtbar häßlichen Mißgeburten und dummen Fotzen geführte Kolchose sind viele der Meinung, daß sie aus einem so etwas wie im Untergrund agierenden Haufen von Anarchisten bestehe und eine Art kommunistische Sekte von stinkenden Vollbärten mit Che-Guevara-Barett und ungefickten Trockenpflaumen mit Sozialpädagogik-Diplom und irrem Blick bediene. Das ist ein Irrtum!
Die taz ist das Idol der gesamten deutschen Lügenpresse-Branche, und deren stalinistisch gedrillten Schmierfinken werden von den Großen, selbst von Springer regelmäßig freudigst abgeworben. Auch der Staat schmeißt den roten Behinderten of the Universe die Steuergelder nur so hinterher, und zwar mehr als 3,7 Millionen Euro an Subventionen für einen Neubau des Verlagsgebäudes in der Friedrichstraße, eine der teuersten Adressen Berlins.“
Akif hat auch recht, was ein „Deutschland“ ohne Polizei betrifft, zumindest den rot-grün-roten Moloch Berlin (plus Big Mother, das gealterte FDJ-Mädel im Kanzleramt): „Zunächst einmal finde ich die Idee, daß es keine Polizei mehr geben soll, einfach super – allerdings nur, was Berlin betrifft. In dieser Stadt gibt es für die Polizei eh nichts mehr zu tun, da dort die Bewohner in einem langen Prozeß kollektiver Degeneration das Verbrechen abgeschafft haben.
Das heißt, es ist völlig Banane, ob diese arbeitsscheuen Hartz-IV-Empfänger, dauerbekifften Dauerstudenten, Scharia- und Clan-Moslems, grüne Steuergeld-Schmarotzer, als Politiker kostümierten Berufs- und Lebensversager, nach Bierfürzen stinkenden Beamten, unkünstlerischen Staatskünstler, Negerdealer, immer leicht nach Scheiße und Menstruationsblut duftenden Hausbesetzer und Perverse jeglicher Couleur sich gegenseitig betrügen, vergewaltigen, verprügeln oder ermorden.
Nach dem Prinzip der ausgleichenden Gerechtigkeit ist jeder Berliner mal Täter, mal Opfer, so daß die Rechtstaat-Bilanz immer in einem Plusminusnull aufgeht. Und selbst wenn die ganze Stadt dann in Schutt und Asche gelegt werden würde, so ist das auch keine Katastrophe, denn die übrigen Bundesländer müßten sie über den Finanzausgleich sofort wiederaufbauen.“
Nein, da gebe ich Akif nicht recht: Die Müllhalde Berlin müsste nicht wiederaufgebaut werden!
@Drohnenpilot 20. Juni 2020 at 12:26
Wer heutzutage eine Arbeit bei der Polizei oder Strafvollzug annimmt ist selber schuld, sich mit dem Müll der Gesellschaft ab zu geben der kann gleich bei der Müllabfuhr arbeiten, gut bezahlt und sicher!
@hhr 21. Juni 2020 at 08:20
Ja, das Problem kennen wir alle:
hochgebildete Kopftuch- und Burkafrauen, die den Wissenschaftsstandort Deutschland erhalten wollen.
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