In den letzten zehn Jahren wurden ca. 40.000 junge Deutsche in alle Welt geflogen, um dort im Rahmen der Initiative „Weltwärts“ bei Projekten mitzuhelfen. Das Kalkül dahinter: Wer während seines Auslandsaufenthalts miterlebe, wie Kinder von Sonnenaufgang bis -untergang auf dem Feld stehen, um etwa unseren Kaffee herzustellen, „der wird beim nächsten Einkauf eher zum fairen Produkt greifen“, so Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU).
Sehr edel gedacht. Die Jugendlichen, die an solchen Projekten teilnehmen, sehen das zum Teil nüchterner. So meint ein ehemaliger Teilnehmer, Leander Badura, der Dienst sei „ein Subventionsprogramm für Sinn suchende Mittelschichtskinder“.
Theresa Loch dagegen, die mit „Weltwärts“ bei einer Umwelt-NGO [!] in Südafrika war, findet es „eine gute Idee, 16 Tonnen CO2 auszustoßen, um zu einer Umweltorganisation nach Südafrika zu fliegen“, wenngleich sie natürlich auch ein Freiwilliges Soziales Jahr auf Sylt hätte machen können. Denn: Dieser Widerspruch werde genauso thematisiert wie die verpflichtenden Themenfelder Antirassismus und Antisexismus.
Für die Diskussion solch weltbewegender Themen bleibt den Teilnehmern von „Weltwärts“, die sich gerade in Uganda befinden, jetzt jede Menge Zeit. Denn die ersehnte Rückkehr ins Klima- und Corona-Krisengebiet Deutschland will einfach nicht klappen. Laut NDR sitzen
15 Jugendliche des Sportprojekts „weltwärts“ des Vereins ASC-Göttingen […] im afrikanischen Uganda fest. Das berichtet NDR 1 Niedersachsen. Sie sollen wegen der Corona-Pandemie ausgeflogen werden – das ist jedoch mehrfach gescheitert. Deshalb hat der Göttinger Sportverein unter anderem das Auswärtige Amt und Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) eingeschaltet, um die Jugendlichen wieder nach Hause zu holen.
Zeit also für die Jugendlichen, um ausgiebig mit den Partnern in Uganda über Sexismus und Rassismus zu diskutieren oder den Kindern einmal von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang bei der Feldarbeit zuzusehen…
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Ich fürchte, wir züchten da die nächste Generation Rassisten heran.
Wer sich längere Zeit in schwarzafrika herum getummelt hat, werde zwangsläufig zum Rassisten, wenn er nicht völlig verblödet ist.
Übrigens ist schon der Denkansatz rassistisch, dass Weiße nach Afrika reisen müssen, um den armen schwarzen Negern zu helfen, die sich nicht selber helfen können
Deutschland ist nur noch ein Irrenhaus!
Nee, mitmachen wie es sich für wahre Gutmenschen geziemt! 😛
24/7 unter Negern wär nix für mich. 😛
Was macht unsere Afrikanistik-GutmenschIx aus Kamerun?
Wenn man tot ist, merkt man es selbst nicht, aber für die Umgebung ist es schlimm. Genauso ist es, wenn man blöd ist …
Man sollte linksgrünen GutmenschInnen nicht zuviel Realität zumuten:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Corona-Professorin-in-Kamerun-gestrandet,ndrinfo3794.html
Ist doch schön. Da sind dann die Gutkinder dort, wo sie so gerne hin wollten.
Die können von mir aus dableiben, bis sie verschimmeln. Außerdem haben die wilden Mohammedaner-Horden, die nach Deutschland drängen, oberste Priorität. Findet der immer schlunzig rumrennende „Chefreporter“ Jaques Schuster von der Welt. Und verbricht Rührkitsch erster Güte:
Seit Monaten schon dürsten und darben Zehntausende Menschen in Lagern, die nur für wenige Tausend ausgerichtet sind.
Sie „dürsten und darben“. Mir kommen die Tränen. Nicht.
Schon heute ist Lesbos zum Sinnbild der Schande geworden. (…) wäre es (für die EU) angebracht, aus der Tradition des jüdisch-christlichen Erbes und des Humanismus heraus Menschenliebe in Politik umzusetzen.
Schuster sollte weniger saufen.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (…) ginge in die Geschichte ein, wenn sie die Mitglieder eilig zu einem Sondergipfel einlüde und dort offen mit ihrem Rücktritt drohte, sollten sich unter den 27 Mitgliedstaaten nicht wenigstens ein halbes Dutzend bereitfinden, zügig die unbegleiteten oder kranken Kinder aufzunehmen.
Jetzt knallt er endgültig durch. Der säuft nicht, der ist auf Koks. Abgesehen davon ist der Gedanke reizvoll: Urschel keift und droht, und alle Mitgliedstaaten zucken mit den Achseln, sagen „Nö“ und lassen die Ische seelenruhig zurücktreten. Die Selbstläufer-Gigabürokratie EUdSSR funktioniert ganz prima auch ohne Kommissionspräsident.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article206932231/Fluechtlinge-Lesbos-als-Sinnbild-der-Schande.html
Die sollen ruhig in Uganda bleiben, ich will diese linksverseuchten Kinder gar nicht mehr hier haben! Die werden wie ihre linksversifften Eltern.
Auch in der Badischen Zeitung kam heute ein Artikel, wo darüber gejammert wird, das so ein geistiger Krüppel nicht mehr zurück ins Ländle geflogen werden kann. Na und? Sollen sie dort bleiben, und am eigenen Leib verspüren, was Rassismus wirklich ist, nämlich der der Negern gegenüber den Weißen!
Die meisten Gewalt-Angriffe auf Schwarze geschehen durch Schwarze. Und es ist überaus erhellend, den rassistischen Umtrieben der Schwarzen in Südafrika, Namibia und Zimbabwe beizuwohnen. Sicher gut für diese Jugendgeneration.
„EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (…) ginge in die Geschichte ein, wenn sie die Mitglieder eilig zu einem Sondergipfel einlüde und dort offen mit ihrem Rücktritt drohte…“
Die Uschi sollte nicht zurücktreten, die sollte zurückgetreten werden! So wie noch dutzende Andere, hart eingesessene POlitZecken, welche im besten/harmlosesten Fall als Volksschädlinge fungieren.
Sehr edel gedacht??
Das Kalkül dieses Entwicklungshilfeministers zeigt eher
das, was wohl wirklich dahinter steckt:
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Richtiger wäre, die Afrikaner spucken in
die Hände und packen mal richtig an.
Die in all den Jahrzehnten von Europäern geleistete
Entwicklungshilfe bewirkte bisher vorrangig doch nur eines:
Korruption und immenses Bevölkerungswachstum und, ja,
das Bewußtsein:
Wenn nichts mehr geht, kommt der Weiße Mann und
hilft.
Lasst endlich diese Neger in Ruhe.
Im ersten Augenblick dachte ich mit den „DEUTSCHEN“ seien die 4 schwarzen Boys gemeint.
Wir erinnern uns an folgenden realen Fall:
„Ein zu uns „geflüchteter“ PACKISTANI heiratet hierzulande eine willige Matrone.
Nach 2 Jahren wird er eingebürgert.
Kurz darauf läässt er sich scheiden und reist ins „Fluchtland“ zu seinen 4 ISShariagegebenen Eheweibern zurück.
Nun kann er als „DEUTSCHER“ Staatsbürger jedes Jahr bei der DEUTSCHEN Botschaft 4 neue „DEUTSCHE“ Sprößlinge anmelden.
Diese haben durch ihren „DEUTSCHEN“ Reisepass nicht nur die freie Zugangsmöglichkeit zur Einreise.
Sie bekommen auch noch Kindergeld und möglw. noch andere Sozialleistungen.
Der Vater kann womöglich auch noch mitsammt seinen 4WEIBERN und der zahlreichen Nachkommenschaft nach GERMONEY ziehen.“
Babieca 1. April 2020 at 10:31
Wenn Leute die auf einer griechischen Insel Campingurlaub machen hungern müssen dann haben die eben nicht genug Essen mitgebracht. Es erschließt sich wohl nur Gutmenschen weshalb dann Bürger aus einem anderen Erdteil deren Verpflegung übernehmen sollen. Im Übrigen wurden die nicht gezwungen sich dort zu einem Campingurlaub zu treffen. Von mir gibt es da kein Mitleid, warum auch?
Wir haben es ja!
Testkits und Krankenhausausrüstung aus Deutschland im Wert von 40 Mio. Rand auf dem Weg nach Südafrika
Der deutsche Botschafter in Süd-Afrika, Lesotho und Eswatini, Martin Schäfer, sagte, die Entscheidung, wichtige Ausrüstung nach Südafrika zu schicken, sei vor zwei Wochen nach einem Treffen mit südafrikanischen Partnern getroffen worden.
Die Bundesregierung werde Testkits und andere Krankenhausgeräte im Wert von 40 Mio. R nach Südafrika schicken, um gegen Covid-19 im Land zu kämpfen, sagte der Botschafter am Montagmorgen.
„Ich kann Ihnen versichern, dass meine Regierung bereit und in der Lage sein wird, Ländern wie Südafrika dabei zu helfen, aus dieser schrecklichen Ausbreitung des Coronavirus herauszukommen“, sagte Martin Schäfer während eines Interviews mit Stephen Grootes über SAfm Sunrise.
In einem Video auf seiner Twitter-Seite sagte er, dass die Mittel von der staatlichen deutschen Entwicklungsbank KFW und dem Gesundheitsministerium verwaltet würden.
„Das Coronavirus betrifft uns alle. Wir versuchen zu helfen. Wir sind zusammen dabei. “
https://www.timeslive.co.za/news/south-africa/2020-03-30-r40m-worth-of-test-kits-and-hospital-equipment-on-its-way-to-south-africa/
Ich möchte an dieser Stelle einen echten „Gutmenschen“ zitieren:
ALBERT SCHWEITZER, der „Vater“ von LAMBARENE sagte:
„Ein WEISSER darf sich niemals mit den SCHWARZEN verbrüdern!
Sonst fressen die ihn im wahrsten Sinne des Wortes auf!“
Und hier noch ein „Schlechtmensch“:
CHE GUEVRA, Revolutionarr und Mörder
„Während der SCHWARZE dumm, unintelligent, faul und nichtsnutzig ist –
ist der WEISSE fleissig, schlau,intelligent und aufbauend!“
Jetzt ist halt die Wohlfühlblase geplatzt. Generation Schneeflöckchen.
Corona in Afrika: „Unser Sohn sitzt in Uganda fest, bitte helfen Sie uns“
Der Freiburger Nikolai Kirner (19) hat in Afrika Sportprojekte an Schulen betreut.
Jetzt sitzt er mit 14 anderen Deutschen in Uganda fest.
Seither wartet Kirner in dem Haus des Projektleiters, verlässt es nicht mehr, denn in Afrika begegnen viele Menschen gerade Weißhäutigen zunehmend feindselig. Sie vermuten, Covid-19 sei ein Virus des weißen Mannes. „Wir sollten möglichst zuhause bleiben, aus Sicherheitsgründen“, sagt er.
https://www.badische-zeitung.de/unser-sohn-sitzt-in-uganda-fest-bitte-helfen-sie-uns–184505904.html
Ein Praktikanten Jahr (ein Bonzen Jahr) auf Sylt, das wäre aber hier nicht gern gesehen.
Wer nicht mindestens einmal seinen Fuß in Schwarzafrika eingetaucht hat, der kann sich nirgends mehr erfolgreich bewerben.
Das haben sogar die Göttinger schon spitz bekommen!
Jetzt kommen sie in der Realität an.
Guten Morgen Göttingen, ausgeschlafen?
Familie aus Stuttgart sitzt in Kambodscha fest
Wir bitten dringend um Hilfe!
Eigentlich wollten sie bis zum 29. März in Kambodscha bleiben, dann nach Vietnam reisen und von dort aus am 20. April nach Deutschland zurückfliegen. Doch wegen der Corona-Pandemie hat Vietnam die Grenzen für Europäer geschlossen.
https://www.focus.de/politik/dramatischer-facebook-appell-wir-bitten-dringend-um-hilfe-verzweifelte-familie-aus-stuttgart-sitzt-in-kambodscha-fest_id_11811216.html
In Kamerun ist wegen der Corona-Pandemie eine Gruppe von Wissenschaftlern aus Hamburg gestrandet. Sie berichten von Anfeindungen durch Teile der Bevölkerung. Die lernen jetzt gerade was Albert Schweizer schon 1961 wusste.
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Corona-Professorin-in-Kamerun-gestrandet,ndrinfo3794.html
Ich zitiere einmal einen Abschnitt von Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 aus seinem Buch von 1961, From My African Notebook.
„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.
Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.
Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
StopMerkelregime
1. April 2020 at 11:00
„Sie vermuten, Covid-19 sei ein Virus des weißen Mannes. „Wir sollten möglichst zuhause bleiben, aus Sicherheitsgründen“, sagt er. “
Was ist immer noch so wie zu den Zeiten der Erforschung Afrikas.
Sie haben den Weißen immer gehasst, sie haben ihn nur geliebt wann es Hlasperlen oder Spiegel gab. Waren die Glasperlen oder der Spiegel alle waren, wartete der Kochtopf. Wie soll sich die Mentalität eines Kontinents, die in Jahrtausenden geprägt wurde, in 100 Jahren ändern?
Zurück und hier andere infizieren? Nein, nix da. Sie dürfen bleiben, wo sie sind. Permanent über DE und die Deutschen herziehen, aber wenn man ein Problem hat, dann sind die bösen Deutschen gut genug.
+++Drakonische Strafen in Russland +++
In Russland werden Quarantäne-Verstöße künftig mit bis zu sieben Jahren Haft bestraft.
Das Unterhaus des russischen Parlaments verabschiedete im Eilverfahren ein entsprechendes Gesetz. Zudem wurden die Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie ausgeweitet. In mehr als 40 der 85 Regionen Russlands ist das öffentliche Leben damit weitgehend lahmgelegt.
https://www.arte.tv/de/afp/neuigkeiten/russland-beschliesst-strenge-strafen-bei-quarantaene-verstoessen
@Eurabier
Aufschlussreicher Link!
Huh, rassistische Ne… , Verzeihung Kameruner, die glauben die „Weißen“ hätten Corona verursacht?
Unglaublich, bisher haben die doch nur an Hexen,Regenmacher und ähnlich naheliegende Sachen geglaubt.
Wird bestimmt schön bunt, wenn wir erst mal ganz viele von denen hier haben.
No nations, no borders !(For all morons!)
@ghazawat 1. April 2020 at 11:07
StopMerkelregime
Covid-19 ist ein Virus des gelben Mannes.
C = Chinese
O = Originated
V = Virus
I = In
D = December
19 = 2019
OT, Hochmoralisches EU-Gefasel, fast schon komisch:
„Es ist absolut wichtig, dass Notfallmaßnahmen nicht zulasten unserer fundamentalen Prinzipien und Werte gehen“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
„Wenn eine EU-Regierung in der Corona-Krise sich selbst Vollmachten gibt, dann führt das nirgendwo in Europa dazu, dass das Parlament suspendiert wird – außer in Ungarn.“ (Asselborn, Anm. d.m.)
Friede werde nicht durch Verträge garantiert, sondern „durch den gelebten Respekt des Rechtsstaats und demokratischer Werte“. (Asselborn, Anm. d.m.)
„Leute wie Orbán haben uns eingebrockt, dass die EU in der Welt dasteht wie eine Union, die sich anmaßt, nach außen Werte zu verteidigen, aber nach innen nicht mehr fähig ist, diese Werte auch aufrechtzuerhalten. (Asselborn, Anm. d.m.)
https://www.welt.de/politik/ausland/article206928125/Jean-Asselborn-Ungarn-gehoert-in-politische-Quarantaene.html
Analyse von 200 Millionen Handydaten zeigt Reiseziele von Ischgl-Urlaubern
So brachten Skifahrer das Virus aus Ischgl nach ganz Europa
In Deutschland befanden sich die Ziele der Skigäste aus Ischgl hauptsächlich in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt und München.
https://www.diepresse.com/5792873/handydaten-zeigen-potenzielle-corona-verbreitung-aus-ischgl
Corona-Hotspot Ischgl: Hunderte Deutsche drohen Tirol mit Sammelklage
Skiurlauber verbreiteten Virus in ganz Europa
https://www.merkur.de/welt/corona-ischgl-oesterreich-sammelklage-deutsche-hotspot-tirol-europa-infektionen-urlauber-ski-daenemark-zr-13601074.html
Mhhhh lecker!
Fox New
Zurück auf dem Speiseplan: Chinas und Wuhans Wildtiermärkte haben wieder geöffnet
https://youtu.be/nPRkZbGvRsg
Die Regierung von Boris Johnson ist wütend auf China und glaubt, dass es 40-mal so viele Coronavirus-Fälle geben könnte, wie es heißt
Die Regierung des britischen Premierministers Boris Johnson soll wütend auf China sein, und beschuldigt es Desinformation verbreitet zu haben und über die Anzahl der Coronavirus-Fälle zu lügen.
Einige der Berichte aus China waren nicht klar über das Ausmaß, die Art und die Infektiosität „, sagte der Minister für das Kabinettsbüro, Michael Gove, gegenüber der BBC
Berichten zufolge haben Wissenschaftler Johnson mitgeteilt, dass China bis zu 40-mal so viele Fälle haben könnte, wie es heißt.
Schätzungen von Radio Free Asia zufolge wurden seit der Krise in Wuhan bis zu 42.000 Leichen eingeäschert.
Dies könnte den Premierminister dazu veranlassen, seinen Vertrag mit dem chinesischen Telekommunikationsgiganten Huawei aufzugeben.
Die chinesische Regierung hat nur 3.304 Todesfälle durch Coronavirus gemeldet. Laut Radio Free Asia haben Bestattungsunternehmen in Wuhan schätzungsweise 42.000 Leichen entsorgt.
Anscheinend glauben Beamte auch, dass China versucht, seine Wirtschaftskraft zu erweitern, indem es anderen Ländern, die versuchen, das Virus zu bekämpfen, Hilfe anbietet.
https://www.businessinsider.com/coronavirus-boris-johnsons-government-reportedly-furious-with-china-2020-3?r=US&IR=T
Daily Mail UK: Chinesische Märkte verkaufen immer noch Fledermäuse und schlachten Hasen auf blutgetränkten Fußböden, während Peking den „Sieg“ über das Coronavirus feiert
https://www.dailymail.co.uk/news/article-8163761/Chinese-markets-selling-bats.html
Warum legt PI nicht mal den Fokus auf China?
Woher kommt der irrsinnige Hass,gegen alles deutsche?
Kohl fand ich einst eckelhaft,aber ….er hat es geschafft,das Deutschland generationsübergreifend wie kein anderes Land,seit WW2 Friedfertigkeit nicht nur dargestellt sondern auch praktiziert hat…
Seit soziopathische Grünenverbrecher mitbestimmen dürfen,hat sich das grundlegend geändert…
Trotz Mainstreamterrors,sollte man vorraussetzen dürfen,das das Resthirn noch funktioniert..
Zwei Wochen Feldarbeit beim deutschen Spargelbauern, gerne durch irgendein Buntministerium für Gedöns subventioniert, triebe den wohlstandsverwalosten Abiturienten die Flausen aus dem Kopf, sich für Arbeit In Afrika zu interessieren, aber mit Arbeit nichts am Hut zu haben.
Vor einiger Zeit war mal in der hiesigen überregionalen Tageszeitung (Mittelbayerische; fürher liberal-konservativ, heute linksgrünes Systemblatt wie die meisten anderen auch) ein Bericht über Studenten, die im Rahmen eines Hilfsprojektes samt schwerer Ausrüstung nach Afrika (ich glaube sogar auch nach Uganda) geflogen sind.
Sie sollten dort Brunnen schlagen und Bewässerungssysteme für die Landwirtschaft bauen und freuten sich schon riesig über die tatkräftige Mithilfe, Begeisterung und Dankbarkeit der Hilfsbedürftigen. Doch dann kam die große Enttäuschung:
Die armen schwarzen Neger (meist junge, kräftige Männer) saßen den ganzen Tag im „Kulturzentrum“ in der Dorfmitte und schauten bei einem kühlen Getränk und Knabbereien lieber TV als mitzuhelfen. Ja sie interessierten sich noch nicht mal dafür, was die Bleichgesichter aus Germoney da überhaupt machen, während sich die dummen Gutmenschen bei 60 Grad in der sengenden Sonne bis zum Umfallen abrackerten.
Der Artikel war auch online verfügbar. Ein paar Wochen später habe ich wieder danach gesucht, weil ich ihn hier auf PI verinken wollte. Doch siehe da (nicht), der Artikel war aus dem Archiv „verschwunden“…
Wieso nur den arbeitenden Kindern zusehen.
Wie wäre es da einfach mitzumachen!
sollen die doch froh sein, daß sie durch ihr längeres Dortsein mehr Zeit haben Gutes zu tun.
Übrigens würde mich schon mal interessieren, was ein ugandischer Neger sagt, wenn ihn eine deutsche Lehrerstochter über die Verwerflichkeit von Sexismus aufklärt.
Soso, die armen Kleinen arbeiten also von früh bis spät bei der Ernte. Komisch nur dass sie, wenn sie etwas älter sind und als „Flüchtlinge“ hier angekommen sind, alle nicht mehr wissen wie Feldarbeit geht und es ihnen daher nicht zumutbar ist!
Was haben die Eleven von der Weltwärts-Schule für Hexerei und Zauberei denn nicht verstanden?
Das globale Projekt heißt „Der große Austausch„!
Das bedeutet: Ausländer ‚rin, Inländer raus!
Im Übrigen: Neben den „verpflichtenden Themenfeldern Antirassismus und Antisexismus“ vermisse ich ganz klar den Antifaschismus! So eine spontane Anti-AfD-Demo mit Neescherkindern oder ein Workshop „Wir hetzen gegen rächtz!“ sollten doch drin sein! Wo bleibt denn da die klare „Haltonk“?
Im Alter von 24 Jahren habe ich Deutschland für eine Weltreise, beginnend in Südamerika, verlassen. Da ist es mir wie Schuppen von den Augenund ich war nach 4 Monaten wieder zu Hause und gut gelaunt. Jetzt beobachte ich hier zu Hause südamerikanische Zustände …
Jetzt sieht man mal, was das tatsächlich für
nichtssagende, dümmliche Entwicklungshilfeprojekte
sind: eine afrikanische Sprache in Uganda durch eine
Hamburger Professorin mit ihrem Gefolge noch dabei,
erforschen lassen – wo kommt die Sprache her,
wo will sie hin plaplapla ………………
Andere halben Kinder widerum dürfen Sportunterricht
an Schulen abhalten und/oder Fußballvereine aufbauen.
Wenn dieses ganze Helfergeschwader den Leuten
da unten eigentlich nur auf die Nerven gehen, wenn
nicht sogar vehasst dort sind, würde es mich auch
nicht mehr wundern.
Ich würde Theresa gerne mal lautstark mit Vorwürfen wie „koloniale Bevormundung“ der „armen Neescher“ konfrontieren. „Glaubst du etwa, die können das nicht alleine?“ Zugeben, daß es so ist, kann sie nicht (-> Rassismus), Wenn sie es aber doch alleine schaffen können, warum ist sie dann da? Also doch koloniale Bevormundung, am „deutschen Wesen“ soll Theresas Welt genesen? Mich würde die Antwort der pubertären NGO-Lakaien interessieren… .
Diese angehenden Bessermenschen sollten mal die Hände aus dem Bunker nehmen und den kleine dort fleißig helfen , soll ja ne deutsche Tugend sein, ach ja und gern pünktlich am Feldrand treffen…
Nach dem wohl bekannten Motto:“Am deutschen Wesen soll die Welt…“
Uhaaaa !
Ich freu mich so :-))
Die deutschen Jugendlichen
sollten jetzt auf dem Feld in Deutschland arbeiten. Halbtags würde reichen. Aber nein, man sitzt zu Hause, man sitzt in Uganda, man will für sein Essen nichts tun. Ich war bei der Bundeswehr, andere aus meiner Generation haben Zivildienst geleistet. Frau Merkel, Sie können das innerhalb weniger Tage in die Wege leiten! Schicken Sie die Jungs und die Mädels auf die Felder! Frau Määäääärrrrkel – huhu…???
Cyberdawn 1. April 2020 at 11:51
Soso, die armen Kleinen arbeiten also von früh bis spät bei der Ernte………………………….
Selbst war ich noch nie im richtigen Afrika,
ausser vor langer Zeit mal „all inclusive“ Tunesien.
Aber ein Reiseveranstalter für namibia-Tansania usw.
hat mal bei einem Vortrag fallengelassen:
Die Herren liegen bequem im Schatten unter den Bäumen
während die Frauen die Feldarbeit machen.
Kann mir denken, das ist dem aus Versehen rausgerutscht,
aber wird wohl den Tatsachen ziemlich nahekommen.
Und so eine gnadenlose Feldarbeit in Africa unter
afrikanischer Aufsicht würde manchem verwöhnten
Abiturienten/in gut tun.
Deutsche „Weltwärts“-Jugendliche sitzen in Uganda fest.
++++
Hach – das macht mich total traurig! 🙁
„Daily Mail UK: Chinesische Märkte verkaufen immer noch Fledermäuse und schlachten Hasen auf blutgetränkten Fußböden, während Peking den „Sieg“ über das Coronavirus feiert“
—————-
Die Chinesen kommen in der ganzen Diskussion noch viel zu gut weg und ich vermute dahinter politische Korrektheit (früher wurden Viren ja nach Herkunft benannt, das gilt heute als rassistisch).
Ist nicht der erste tödliche Virus aus Chinas schmutzigen Märkten (SARS!) und es wird nicht der letzte sein.
Die Welt muss den Chinesen endlich klar machen, dass sie hygienisch im großen Stil was ändern müssen. Leider wird sich außer der Trump-USA niemand die Zunge verbrennen wollen. Hoffe COVID-20, 21 und 22 wird dann alle Feiglinge befallen, die ihr Maul nicht aufkriegen.
Die sind jung, die wollen Abenteuer, die wollen etwas erleben, die wollen sich wichtig fühlen.
Und die kennen nichts anderes als die linke Propaganda, die sie täglich hören.
Wie sollten die auch auf andere Gedanken kommen. Die glaubst erst mal das, wo Du hineingeboren wirst. Und bei uns ist das halt ein Trottelland.
@Laurentius Fischbrand 1. April 2020 at 12:45
Ich bin gegen „die Welt“.
Ich bin dafür, dass Länder sich selbst schützen. Und wenn sie das nicht können, haben sie eine absolut unfähige Regierung.
Meine Meinung.
Der Artikel ist teilweise Quatsch. Das AA arbeitet daran, alle „Gestrandeten“ heim ins Reich zu holen, aber dabei hat man sich erstmal auf die Primärziele konzentriert: Velle, Nolle und Malle. Dann kamen andere Urlaubsinseln, dann Ägypten und so weiter. Als nächstes vielleicht Kenia, Südafrika und so weiter. In einigen arg abgelegenen Teilen der Welt dauert es halt etwas länger, aber das wird sich höchstens noch um wenige Wochen handeln.
Laßt sie dort und wenn sie dort verrecken, so können sie hier keinen Schaden mehr anrichten!
Ich kann das gern begründen:
1. Sie kommen aus Göttingen, einem blutroten Antifa-Nest (oder blutgrünen), nicht erst heute, mir persönlich seit 1989 bekannt.
2. Selbst wenn man ihnen zugute hält, von linken Lehrerzecken total aufhetzt und verdreht worden zu sein, hätten doch verantwortliche Eltern hier eingegriffen und dafür gesorgt, daß sie nie dort landen. Also werden es linksversiffte Elternhäuser sein und die Brut eines Linken bleibt in 90% der Fälle links. Wenn sie bei sowas mitmachen – sie werden ja nicht gezwungen! – sind es eher 100%
3. Wenn man sie zurückholen würde, würden sie doch nur der Allgemeinheit auf der Tasche liegen und den nächsten Unsinn beginnen. Kunstgeschichte „studieren“. Oder gar Gender. Um nach 20 Jahren Studium der Geschwätzwissenschaften Fahrradbeauftragter von Telefonica zu werden:
https://twitter.com/joachimsandt/status/1207539633841676293
Tja, das hätte sich Westerwelle nicht gedacht, daß sich die Prophezeiung so schnell erfüllen würde, nicht bei einer Verwaltung, sondern bei einer Firma, die auch ansonsten extrem „bunt“ ist (Gender, illegale Asylinvasoren, FFF)
4. Sie (die Buntistenjugendlichen) würden nie eine Berufsausbildung oder ein Studium der Informatik aufnehmen. Nicht, weil sie alle unbegabt wären. Viel eher weil ihnen schon zu Hause nie beigebracht wurde, etwas zu erwirtschaften und zwar subventionsfrei
5. Diese Jugendlichen würden zu Grünenwählern oder Linkswählern. Die brauchen wir in der derzeitigen Lage dringender als Pest- und Coronaviren. Die brauchen wir gar nicht. Die werden nie zu etwas nütze sein, sondern lebenslanger Ballast. Wie eine Jutta Ditfurth.
Vielleicht gibt es ja eine Win-Win-Situation und sie werden von den Negern ge**, wäre nicht das erste Mal. Und ihre linken Eltern würden von ihrer kranken Weltsicht geheilt. Mit letzterem bin ich mir nach Clemens Ladenburger indes nicht wirklich sicher.
Als hätte Uganda keine anderen Probleme. Aber immer schön drum herum reden. Wie die Katze um den heissen Brei. Uganda gehört zu den Top Ten Zeugungsnationen. Als Folge der unbestraften Lassen-Reinström Politik, leistet Uganda sich einen profitablen Adoptionsmarkt nach Europa. Die Flieger sind voll von weissen Pärchen, die in Entebbe mit gekauften schwarzen Waisen in die Flieger steigen, und ab dafür. Rassismus in Uganda ist überhaupt kein Thema. Der letzte Staatspräsident machte eine Gesetzesvorlage wonach Schwule mit dem Tode bestraft werden sollten. Aber klar, der Mörder ist immer der Gärtner. Der Schuldige ist weiss (und alt).
Die angesprochenen Jugendlichen glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Naive Erfüllungsgehilfen der Regierung, mehr nicht.
sommerwind 1. April 2020 at 12:44
Cyberdawn 1. April 2020 at 11:51
Aber ein Reiseveranstalter für namibia-Tansania usw.
hat mal bei einem Vortrag fallengelassen:
Die Herren liegen bequem im Schatten unter den Bäumen
während die Frauen die Feldarbeit machen.
—————————————————————————————————————
Es ist tatsächlich so, wir haben es für 2 Wochen in Kenia erleben dürfen. Während die Kerle unter den Bäumen lagen, haben die Weiber und ihre Blagen das Wasser vom nächsten Wasserloch rangeschleppt. Das ist kein Witz.
https://www.badische-zeitung.de/unser-sohn-sitzt-in-uganda-fest-bitte-helfen-sie-uns
…………Die Mutter hofft nun, dass ihr Sohn bald heimkehrt. „Es muss doch möglich sein, junge Menschen, die sich in der Entwicklungshilfe engagieren und damit auch für unser Land, jetzt aus Afrika herauszuholen.
Ein Fußballverein in Afrika gründen ist also Entwicklungshilfe. Das beste Beispiel wie unser Steuergeld verbraten wird.
Vor einer Woche habe ich auf einer Ausfahrt mit dem Rennrad einen ca. 15 Jahre alten Schüler kennengelernt der mir von seiner in Kenia gestrandeten Mutter berichtete. Es gab keine Rückflüge nach Deutschland oder angrenzende Länder. Der in Deutschland verbliebene Ehemann versuchte verzweifelt sie irgendwie nach Hause zu holen. Er fand dann eine Möglichkeit über Südafrika und England. Das wurde alles privat organisiert, zum Glück befand sich da UK noch nicht im Lockdown.
Schön, dass jetzt bekannt wird, wofür Entwicklungshilfegelder verschwendet werden.
Da wird ein 19 jähriger Bengel in eine Hauptstadt in Afrika geschickt, um im Sportunterricht zu helfen und in der Freizeit eine Fussballmannschaft zu trainieren????!!!
Sie sollen wegen der Corona-Pandemie ausgeflogen werden – das ist jedoch mehrfach gescheitert. “
*****************
Ich kann zu dieser Meldung nur weise lächeln. Mehr möchte ich dazu nicht äußern.
Bei der „Feldarbeit“ muss man gleich an den Acker denken, der bestellt werden soll…
Das Kalkül dieser Reisen wird sein, Unterstützer heranzuziehen, die Hurrah schreien, wenn es darum geht die Feldarbeiter in unsere antirassistische soziale Hängematte zu holen.
@foobar 1. April 2020 at 14:02
Was macht die Mutter in Kenia, wenn Ehemann und Sohnemann in Deutschland abhängen? Fragen!
@BMRees 1. April 2020 at 13:57
Es muss doch möglich sein, Mitläufern jetzt auch zu helfen. Wieso sind sie denn sonst immer mitgelaufen?
Bernhard 1. April 2020 at 14:47
Es muss doch möglich sein, Mitläufern jetzt auch zu helfen. Wieso sind sie denn sonst immer mitgelaufen?
In Afrika werden sie lernen, dass sie zu weit gegangen sind.
Die „weltwärts“ Schüler haben sich alle freiwillig an die Front schicken lassen. Gelockt mit Freiflug und all inclusive Abenteuer, nun wollen sie heimwärts.
Was bringt es?
Sich engagieren und Erfahrungen sammeln
weltwärts ist ein Lerndienst. Mit weltwärts kannst Du Deine Sprachkenntnisse verbessern, Arbeitserfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erwerben. Diese ermöglichen es Dir, Menschen aus anderen Kulturen auf Augenhöhe zu begegnen. Gleichzeitig leistest Du einen Beitrag in einem lokalen Projekt..
Sicherheit wird bei weltwärts großgeschrieben.
https://www.weltwaerts.de/de/wohin-geht-es-mit-weltwaerts.html
das ist doch die gleiche Organisation wo die Mädels beim Strassenbau in Nordafrika tätig waren. Mit langen offenen Haaren und kurzen Hosen.
hört sich an wie eine NGO ist aber ein Konzept vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Gran Canaria: 4 Flüchtlingsboote binnen 24 Stunden gelandet
https://www.kanarenmarkt.de/gran-canaria-4-fluechtlingsboote-binnen-24-stunden-gelandet/127966?cn-reloaded=1
so einfach, gewusst wie.
Bernhard 1. April 2020 at 14:47
@BMRees 1. April 2020 at 13:57
Es muss doch möglich sein, Mitläufern jetzt auch zu helfen. Wieso sind sie denn sonst immer mitgelaufen?
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Wieder so eine künstlich erzeugte Debatte. In Kampala gibt es eine deutsche Botschaft. Ausserdem operieren die Freiwilligen nicht im luftleeren Raum. Deren Präsenz ist erfasst, die bleiben Vorort, bis die Situation das Reisen wieder zulässt. Die Gastländer sind für die Sicherheit der Freiwilligen zuständig.
Übrigens, die Organisation funktioniert bilateral. Einheimische aus den Gastländern kommen ebenfalls nach Deutschland. Klar, wir brauchen interkulturellen Austausch. Wer hat schon mal einen Schwarzen gesehen?
Ansonsten, für die Glücklichen in Afrika gilt: Das BMZ zahlt das Unterhaltsgeld auch in der Krise. Die Helfer haben genau die Situation gefunden, die sie gesucht haben. Sollten die jetzt das Flattern kriegen, dann haben sie sich ihre Entscheidung vorab nicht reiflich überlegt. Ich glaube auch, dass die Familien mehr besorgt sind, als die Betroffenen selbst. Ist ja normal.
Wikischeissia zu Weltwärts:
„Freiwilligendienste mit weltwärts sind in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Landwirtschaft, Wirtschaftsförderung, Not- und Übergangshilfe, Umweltschutz, Wasser, Menschenrechte, Demokratieförderung, Jugendbeschäftigung, Sport und Ernährungssicherung tätig.“
Man stelle sich einmal vor, die Neger aus Afrika würden ein ähnlichens Programm auflegen. Dann kommen 18jährige Neger ohne jegliche Qualifikation zu uns in die Schulen und zeigen den Schülern wie Unterricht geht. Oder gehen in die Krankenhäuser oder die Landwirtschaft und drängen ihre tatkräftige Hilfe auf. Würden wir das zulassen?
Sollen sich nützlich machen und auf die Felder zur Arbeit gehen. Nur wer arbeitet, soll auch essen!
Im Gegensatz zur Pest ist die Dummheit keine Krankheit, weshalb keine Hoffnung darauf besteht, sie jemals ausrotten zu können. Die Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten!
„Der Verstand ist ein Schuft.
Dummheit hingegen ist offenherzig und ehrlich.“
(Dostojewski)
Können die nicht einfach per Schlepper und Bedfort-Strom-Boot nach Europa reisen, so wie andere Negerkaffern auch?
@18-1968
Aber woher die 5.000 Dollar Schlepperprämie nehmen?
Und als Christen werden sie eh über Bord geworfen.
Sowas bescheuertes kann doch nur einen linken Hornochsen einfallen !
Zu Hause werden Facharbeiter dringendst gebraucht und gerade solche
Leute die dafür prädestiniert sind schickt man weg ins Ausland !
Wir hatten in diesem Alter schon einen Gesellenbrief in der Tasche und
mussten danach für 18 Monate zur BW, für einen Hungerlohn.
Heute werden diesen versponnenen Jugendlichen im Namen von
zweifelhaften Vorstellungen und politischer Indoktrinierung Wege aufgezeigt,
um ja nicht in der Gesellschaft anzukommen ! Gleichzeitig holt man
Neandertaler aus der hintersten Ecke der Welt, zu Millionen ins Land, die
das erste Mal im Leben ein Clopapier gesehen haben und das nennen die
Ratten „Politik für Deutschland !“ auf dem Sie einen Eid geschworen haben !
Nach dem Auslandsjahr der indoktrinierten Ferkel, fangen Sie wahrscheinlich
ein Studium der Geschwätzes-Wissenschaft an, bis Sie dann nahe 30, total
verblödet und unselbständig auf die Gaben der Rautenhexe warten.
Es sind natürlich nicht alle so, aber Ausnahmen bestätigen die Regel !
Alles von unseren hervorragenden Linken Verrätern so geplant, nur so
bekommt man einen Systemwechsel von Demokratie zur Diktatur hin
und jetzt glauben diese Lügner und Verleumder, Corona könnten Sie nutzen,
um den Umsturz zum Sozialismus noch zu beschleunigen.
„Ein Fußballverein in Afrika gründen ist also Entwicklungshilfe. Das beste Beispiel wie unser Steuergeld verbraten wird.“
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Ja, dieser Verein wird Uganda zum Teilnehmer beim nächsten G20… dann G21… qualifizieren. Außerdem soll die Fußballbegeisterung gefördert werden, um unsere Fußballfanidioten kräftig unterstützen, um mit diesem Sport weiter kräftig abzukassieren und die Welt mit diesem Sport zu tyrannisieren.
Die Klimahüpfer sollen ruhig da bleiben, die braucht hier kein Mensch.
17-1968
Gottseidank, bin ich damals nicht weiter in die Schule gegangen,
sonst wäre ich wahrscheinlich, so ein linkes Schwe… wie Fischer
und Habeck geworden.
War schon damals auf der richtigen Seite und habe bei der BW
unser Munitionslager, gegen Baader Meinhof bewacht !
Ist das jetzt, ein „Sinnbild“ unserer Polizei, oder Original ?
…….. müsste eigentlich Original sein, oder ?
Prinzipiell ist es doch sehr löblich von den Jugendlichen vorort zu helfen, auch wenn man über die Sinnhaftigkeit dieser Hilfe diskutieren kann. Junge Menschen sind nun einmal häufig noch idealistisch und im Gegensatz zu den FFF-Hüpfern, bringen diese Kinder ja selbst Opfer. Wer will schon gerne in Uganda sitzen? Da gibt es bestimmt geilere Reiseziele, um Party zu machen. Ich hatte als Jugendliche auch mit dem Gedanken gespielt als Entwicklungshelferin zu unterstützen. Die weisen Worte meiner Eltern haben mich davon abgehalten. Heute weiß ich auch, dass dies so richtig war. Aber welche Eltern kommen heute noch gegen die staatliche Indoktrination an?
Ich denke, die Kiddies wollen wirklich was Gutes tun (sie durchschauen es einfach noch nicht!). Insofern halte ich mich hier mit Häme zurück.
Zitat: „Das Kalkül dahinter: Wer während seines Auslandsaufenthalts miterlebe, wie Kinder von Sonnenaufgang bis -untergang auf dem Feld stehen, um etwa unseren Kaffee herzustellen, „der wird beim nächsten Einkauf eher zum fairen Produkt greifen“, so Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU).“
Dieser Bundesentwicklungsminister Gerd Müller ist ein bösartiger Arbeitsplatzvernichter. Denn er ist bestrebt, schlecht bezahlte Arbeitsplätze zu vernichten. Er und die anderen Gutmenschen schaffen aber keine besseren und besser bezahlten Arbeitsplätze, dazu sind diese Heuchler zu blöde und zu faul und zu feige. Durch diese Arbeitsplatzvernichtung der zwar schlecht bezahlten Arbeitsplätze verhungern in der Dritten Welt noch mehr Menschen. Denn Gerd Müller vergisst, dass man dann gar nicht ein Produkt aus der Dritten Welt kauft, auch nicht ein so genanntes „faires“.
Außerdem beuten diese Entwicklungshelferinnen die eigenen Steuerzahler aus und sind damit Ausbeuterinnen und keine guten Menschen. Sie sind Sklavenhalterinnen der eigenen Gemeinschaft. Wenn sie helfen wollen, müssen sie das komplett mit eigenem Geld und eigenen Schweißtropfen tun. Alles andere ist bösartige Heuchelei.
Wer gute Werke getan haben will, muss sie selber tun mit eigenen Mitteln, eigenem Geld und eigenen Schweißtropfen. Alles andere ist bösartiger Heuchelei. Das gilt auch für Gerd Müller.
@BossaNova 2. April 2020 at 03:39:
Diese Entwicklungshelferinnen tun doch gar nichts Gutes. Sie beuten den eigenen Steuerzahler aus. Wer gute Werke getan haben will, muss sie komplett selber tun mit eigenen Mitteln, eigenem Geld und eigenen Schweißtropfen. Das ist doch eine Lüge, diese Entwicklungshelferinnen lügen sich selbst und anderen etwas vor.
Diese Entwicklungshelferinnen brauchen keine Feldarbeit in der Dritten Welt zu verrichten, sondern hier in Deutschland werden jetzt in der Coronakrise dringend Leute gebraucht, die Spargel stechen.
Gutmenschen sind elende dreckige Sklavenhalter und elender dreckiger Heuchler. Sie propagieren gute Werke, sind aber selber zu faul und zu blöde dafür und versklaven deshalb andere, ihre propagierten guten Werke zu tun. Sie wollen, so propagieren sie, die Welt verbessern, betreiben aber Sklaverei und verschlechtern damit die Welt.
Was ist überhaupt „fairer Handel“? Was ist daran fair oder gerecht? Die eine Seite muss „Moral“ kaufen, die man nicht essen kann, und die andere Seite darf einfach einen Aufschlag nehmen und darf somit die eine Seite ausnutzen und ausbeuten und muss sich nicht der freien Wirtschaft stellen. Das ist völlige Doppelmoral. Und entspricht auch nicht der Mentalität der Dritten Welt, auf deren Basaren geht es völlig anders zu. Dort sucht jeder seinen Vorteil und niemand wird gezwungen, sich von dem anderen ausnutzen zu lassen. Schon allein deshalb dürfte gerade die Dritte Welt keinen bösartigen „moralischen“ Aufschlag nehmen, wenn sie sich an ihre eigenen Gepflogenheiten halten würde. Aber auch hier ist Doppelmoral festzustellen.
Schon allein der Grundgedanke des „fairen Handels“ ist Rassismus der Gutmenschen. Weil die Gutmenschen die Menschen der Dritten Welt als minderwertig betrachten, denen geholfen werden muss, weil sie sich nicht selbst ernähren können.
Das Bild spricht Bände
Wenn man jederzeit zurück in Mutties warmes Wohnzimmer kann, dann sind solche romantischen Abenteuer eine klasse Sache, sich seines Wohlstandes zu vergewissern und sich der Hierarchie und Überlegenheit der weiße Links-Grün-Öko-Rasse sicher zu fühlen.
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