Von EUGEN PRINZ | Die Großangriff des polit-medialen Establishments auf die AfD nach dem Amoklauf in Hanau und die darauf folgende Panikreaktion der Parteiführung zeigen eines ganz deutlich: Die Alternative für Deutschland ist an einem Punkt angelangt, an dem ihr nur noch ein radikaler Strategiewechsel aus der Stagnation, beziehungsweise Regression heraushelfen kann.
Um reif für diese Einsicht zu werden, muss sich diese Partei zunächst über einige Dinge im Klaren werden:
- Das Wohlverhalten, dass das polit-mediale Establishment und deren Antifa-Schergen veranlassen würde, den gnadenlosen Vernichtungsfeldzug gegen die AfD einzustellen, gibt es nicht. Die Alternative für Deutschland ist DIE existenzielle Bedrohung für die Pfründe der etablierten Parteien und ihrer Politiker, sowie deren treu ergebene Hofberichterstatter. Egal was die AfD tut oder unterlässt, ihre Gegner werden nicht eher ruhen, bis diese Partei den Weg der Republikaner, der DVU und der NPD gegangen ist.
- Die AfD hat nicht mehr die Zeit, darauf zu warten, bis die Verhältnisse in Deutschland durch einen „großen Knall“ so unerträglich geworden sind, dass die Wähler in Scharen zu ihr überlaufen. Mit der Nullzinspolitik und der bedingungslosen medialen Unterstützung im Rücken, können die etablierten Parteien das Gros der Bevölkerung noch für längere Zeit hinters Licht führen. Das bedeutet Zeit, die die AfD und auch das Land nicht mehr haben.
- Die Popularität von Links-Grün in der Bevölkerung und deren negative Einstellung gegenüber der AfD bis hin zu blankem Hass, nimmt dank der Indoktrination der Kinder schon in der Schule, sowie hoch professionellem Framing bei den Erwachsenen und geschickter Propaganda gegenwärtig eher noch zu.
Noch politischer Gegner oder schon Feind?
Man muss sich auch die Frage stellen, ob man es hier als AfD beim polit-medialen Establishment überhaupt noch mit einem politischen Gegner zu tun hat, wenn Mittel zur Anwendung kommen, die nur jemand einsetzen würde, der die AfD als Feind betrachtet, den es auszutilgen gilt.
In dieser Situation, in der sich die AfD nun befindet, gilt es, ohne Denkverbote unkonventionelle Maßnahmen zu ersinnen und Wege zu beschreiten, die vorher noch keine andere Partei gegangen ist. Diese sollen im Folgenden – ohne Anspruch auf Vollständigkeit und tiefer gehende Überprüfung auf Umsetzbarkeit – zur Diskussion gestellt werden. Weitere Anregungen und konstruktive Kritik im Kommentarbereich sind hoch willkommen.
I.
Dreh- und Angelpunkt der Aktionsfähigkeit einer Partei ist das Geld. „Fundraising“ ist das Zauberwort und die Mutter der Handlungsfähigkeit. Den Mitgliedern, Anhängern und Sympathisanten der AfD muss der Ernst der Lage und die Notwendigkeit regelmäßiger, bedeutender Spenden verdeutlicht werden. Es wird ein geeignetes, kreatives Team gebildet, dessen einzige Aufgabe die Beschaffung von finanziellen Mitteln ist.
II.
Wann haben die etablierten Medien je positiv über die AfD berichtet? Niemals. Deshalb: Mit jenen Medien, die sich durch eine feindselige Berichterstattung über die AfD hervortun – und das sind die meisten – wird nicht mehr gesprochen. Es werden keine Interviews mehr gegeben, sie erhalten keine Pressemitteilungen mehr, bei unwahrer Berichterstattung wird sofort geklagt. An deren Stelle treten in noch größerem Umfang die Alternativen Medien, sowie die verschiedenen sozialen Netzwerke und von der AfD betriebene, hoch professionelle YouTube-Kanäle mit Nachrichtenformaten und wenn nötig auch mit Rundfunklizenz. Als Beispiel für so eine professionelle Plattform sei der Kanal von MdB Corinna Miazga genannt. Es muss eine bedeutende alternative Gegenöffentlichkeit geschaffen werden!
III.
Da die AfD dank der unermüdlichen Tätigkeit der Antifa mittlerweile kaum noch Veranstaltungsräume in Gastwirtschaften erhält, werden in Zukunft vermehrt geeignete Räumlichkeiten im Besitz der Kommunen oder des Staates angemietet, bzw. passende Objekte käuflich erworben. Sollte es bei eigenen Immobilien gehäuft zu Sachbeschädigungen kommen, ist nachdrücklich verstärkter Polizeischutz einzufordern.
IV.
Für alle Parteimitglieder sind Fortbildungen zu organisieren, in denen geschulte Multiplikatoren aus den eigenen Reihen über die strafrechtlichen Grenzen der Meinungsfreiheit aufklären und vor den Gefahren voreiliger Postings in den sozialen Medien bei Lagen, wie dem Amoklauf in Hanau, warnen. Es kommt nicht gut, auf Facebook voreilig über ein „gegenseitiges Abschlachten von Migranten“ zu fabulieren, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass der Täter ein durchgeknallter Biodeutscher ist. Zudem muss den Mitgliedern klar gemacht werden, es unter allen Umständen zu unterlassen, die Vorgänge in der Zeit von 1933 bis 1945 und alles, was damit zusammenhängt, in relativierender Weise oder überhaupt zu diskutieren. Ersteres sollte grundsätzlich mit einem Parteiausschlussverfahren geahndet werden. Vielleicht gelingt es auf diese Weise, sogar den Dummen unter den Parteimitgliedern klar zu machen, dass Ausführungen über die Zeit von 1933 bis 1945 der AfD bisher keinen Vorteil gebracht haben und deshalb tunlichst zu unterlassen sind.
V.
Den parlamentarischen Schikanen, denen die AfD im Bundestag ausgesetzt ist, wie zum Beispiel die Verweigerung eines Bundestagsvizepräsidenten oder die Abwahl von MdB Stephan Brandner als Vorsitzender des Rechtsausschusses, sollte unter Zuhilfenahme aller Möglichkeiten, die die Geschäftsordnung bietet, begegnet werden. Hier lassen sich sicherlich bei Inanspruchnahme der eigenen Leidensfähigkeit zahlreiche Unannehmlichkeiten für die Parlamentarier der etablierten Parteien generieren. Der Vorwurf, man würde damit die parlamentarische Arbeit sabotieren, lässt sich mit dem Argument, dass dies angesichts der bisherigen Resultate Deutschland nur zugute kommen kann, locker parieren.
VI.
Jedes AfD-Mitglied sollte sich darüber im Klaren sein, dass das Erfolgsgeheimnis einer Partei die Geschlossenheit seiner Mitglieder ist, umso mehr in dieser schwierigen Zeit. Das Wohl des Landes hat hinter den eigenen Befindlichkeiten zurück zu stehen. Gerade in diesem Bereich gibt es bei der AfD erhebliche Defizite. Normalerweise sollte man bei Angriffen von außen die Reihen so schließen, dass kein Löschblatt mehr dazwischen Platz findet. Warum das bei der AfD noch nicht der Fall ist, bleibt ein Rätsel. Jedenfalls muss sich das ändern, wenn die Partei an Zustimmung gewinnen will, was im Übrigen allen zugute kommen würde.
Eugen Prinz kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Man muss sich auch die Frage stellen, ob man es hier als AfD beim polit-medialen Establishment noch mit einem politischen Gegner zu tun hat, wenn Mittel zur Anwendung kommen, die nur jemand einsetzen würde, der die AfD als Feind betrachtet.
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Der Generalsekretär der SPD (!) Lars Klingbeil will mit seiner Forderung, die AfD-Anhänger, allen voran Björn Höcke, https://tinyurl.com/u6xshch aus dem öffentlichen Dienst zu entfernen, das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, vom 7. April 1933, wieder einsetzen.
http://www.documentarchiv.de/ns/beamtenges.html
Damit wurden seinerzeit nicht nur Juden, sondern auch politisch unliebsame Gegner aus dem öffentlichen Dienst entfernt, „auch wenn die nach dem geltenden Recht hierfür erforderlichen Voraussetzungen nicht vorliegen“.
„§ 4 Beamte, die nach ihrer bisherigen politischen Betätigung nicht die Gewähr dafür bieten, daß sie jederzeit rückhaltlos für den nationalen Staat eintreten, können aus dem Dienst entlassen werden. …“
Genau so, denn wer kuscht bekommt keinen Respekt sondern nur noch Verachtung.
Der vielgeschmähte Björn Höcke ist ein Macher, konstruktiv, aktiv, weniger der Schwätzer wie die Führung der AfD. Höcke, oder Typen wie er, waren und sind in DE von jeher Mangelware und obendrein verpönt. Die AfD sollte sich aufteilen. Die Schwätzer im Westen können weiterschwätzen, die Macher im Osten machen. Bitte bundesweit antreten, damit diejenigen im Westen, die selbst aktiv sind, eine Alternative zur Alternative und zu den Altparteien haben.
Leider springt die AfD über jeden Stock der hingehalten wird. Es wird Zeit das die AfD standhaft bleibt in Ihren Ansichten.
Sprichwort:
Daß mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.
Sehr gut. Danke.
Keine Interviews mit kritischen Medien zu führen ist unklug. „Bad news“ are „good news“. Donald Trump wird in den USA auch in vielen Medien dämonisiert. Man muss damit spielen können. Das Hitler-Zitat-Interview mit Höcke z.B. hat mehr Reichweite erhalten als alle rechten YouTuber zusammen je generieren könnten. Schlagfertigkeit, Selbstvewustsein und Medienschulung ist nun gefragt. Tino Chrupalla fällt mir momentan leider negativ auf. Er wirkt unsicher, ringt nach Worten und Verkörpert defensives Verhalten.
Ich bin schon sehr lange der Meinung das dieser teilweise Kuschelkurs der AFD nur schadet.
Die AFD muss radikal jede Art von Hetze zur Anzeige bringen. Genauso radikal wie gegen die AFD gehetzt wird, muss zurück geschlagen werden.
Die aufgezählten Punkte sind die einzig mögliche Lösung der Sicherung des Bestandes der AfD.
Leider wird diese weichgespülte Pudeltruppe weiter brav Männchen machen und über jedes Stöckchen springen.
Hat eigentlich irgendein Jammerlappen von dieser Partei gedient? Kaum zu glauben!
Wenn ja, was hat man denn bei der bunten Wehr damals gelernt? „Gib dem Feind alles preis, was er sich nur wünscht“?
Bei einer brauchbaren Armee lernt man was Anderes: „Ohne Angriff kein Sieg.“
Aber was ist in Deutschland denn noch brauchbar?
Zu Punkt III: Polizeischutz kann man vergessen. Die Polizei ist der verlängerte Arm der Herrscher-innen. In einem Unrechtsregime, muß die Opposition für ihren Schutz selbst sorgen.
Was woll ich noch sagen, ich stimme der Analyse und den Vorschlägen von Eugen Prinz zu.
Die AfD muss sich aggressiver wehren und angreifen, dabei aber nicht in ungeschickte Rhetorik oder schiefe historische Vergleiche oder Bezüge abgleiten.
Es reicht schon, konservativ-freiheitlich-patriotisch zu sein. Den brauen Rand wählt niemand und der ist bei der EnnPeeDee besser aufgehoben.
Die Zeit von 33-45 interessieren 99% der Wähler nicht, sondern die Probleme von HEUTE!
In Hamburg haben die Arbeiter die AfD gewählt, nicht das satte linksgrüne Bürgertum. Die AfD muss daher die Wählergruppe der Arbeiter mehr ansprechen, dort liegt ein Potential. Auch bei den Rentnern oder Arbeitslosen gäbe es noch Potential, zudem bei den Nichtwählern.
Auch die Gruppe der integrierten, leistungsbereiten Ausländer sollte man nicht unterschätzen oder gar mit ausländerfeindlichen Sprüchen vergraulen.
Die AfD wird erfolgreich in die NPD-Rolle gedrueckt. Nicht so schwierig mit Hoecke an Bord.
Meine Empfehlung (als Niederlaender, wohlgemerkt) wuerde sein eine Neugruendung der gemaessigte Teil der AfD mit den Werte-Union Cluster der CDU unter eine neue Name, “XXX”.
Slogan: “die XXX ist die Partei die die CDU haette sein sollen, aber nicht ist und unter Merkel verkommen ist”
Die XXX muss sich fragen welches Gewicht jedes relevante Themenbereich beigemessen werden soll. Welche sind die wichtige Themen?
1. Deutsche Identitaet (AfD)
2. Europa, Wirtschaft, Buergertum, Familie (CDU)
3. Klima, Umwelt (Gruene)
Die AfD muss sich fragen ob muslemischen Diesel wirklich zu bevorzuegen ist ueber ein Siemens Windrad. Energieunabhangigkeit ist einen geopolitischen Wert an sich. Und mit Umwelt und Paris Accords sind sehr gut “Kohle” zu machen. Also AfD, wieso eigentlich wettern gegen die Energiewende die sowieso kommt. Viel klueger ist es sich ein zu setzen fuer einen sozial-vertraeglichen Energiewende, um die existierende Kraftwerke laenger offen zu halten bis sieb abgeschrieben sind um Zeit zu gewinnen damit neue Speichertechnologien ausgereift sind.
Europa. Wieso Dexit? Deutsche haben im algemeinen positieve Gefuehle verbunden mit Europa. Urlaubs-Assoziationen halt. Keiner ist interessiert an neue Maginotlinien oder Schlieffenplannen. Franzosen, Italiener werden nicht als Bedrohung gesehen, zurecht. Wieso Europa im Stich lassen und gegen sich aufbringen wo mann den Laden zusammen mit Frankreich und spaeter Russland fuehren kann um zu die neue Nummer 1 in der Welt auf zu steigen. Europaer sind nicht dad Problem, das Problem ist Afrika und Islam.
Was Deutschland braucht ist eine neue konservatieve Partei, mitte-Rechts, im Sinne von Adenauer, Kohl, Strauss, Stoiber. Positionen:
1. Deutsche Leitkultur, minimale Einwanderung
2. In Prinzip Pro-Europa, vielleicht ein wenig bremsen
3. Pro-Energiewende, nur langsamer
4. Pro-Familie
Das waere meine Empfehlung.
Leute wie Gauland, Meuthen, Petri, Maassen, Wimmer und Anderen sollten sich zusammen setzen und eine neue Partei gruenden, eine CDU 2.0. Hoecke koennte Agrar- oder Sportstaatssekretaer werden.
flo 25. Februar 2020 at 13:45
Glauben Sie wirklich, die Hitler/Höcke Geschichte hat der AfD genutzt? In der sächsischen Schweiz vielleicht, ansonsten bezweifle ich das stark.
Beim Urteil über Chrupalla stimme ich Ihnen zu. Der wirkt als Bundessprecher überfordert.
Es wäre so einfach!
Die AFD müsste als selbstbewusster Opposition wahrgenommen werden. Eine Opposition vor sehr sich die etablierten Parteien fürchten.
Das geht nicht wenn man everybody’s darling sein will
Zu Ihrem Punkt II:
Das hat vor ein paar Jahren schon einmal wunderbar funktioniert – bei PEGIDA.
Die rasenden Reporter der MSM wurden aufgrund der Gesprächsverweigerung der Protagonisten im Sinne des Wortes „rasend“.
Es war eine geniale PR-Strategie, die lange Zeit ihre Wirkung zeigte, in Teilen wird sie in Dresden noch praktiziert.
Es funktioniert – nur zu!!
Hamburg sollte eine Zäsur für „Umdenken“ sein.
Bisher gewann die AfD mit „Weichheit“ und „Um-schön-Wetter-betteln“ stetig hinzu.
Der Artikel ist mit Abstand das Beste, was ich in dieser Beziehung zur AfD gelesen habe.
Die Partei täte gut daran, sich an die Gedanken und Vorschläge von Eugen Prinz zu halten.
Die Wahl in Hamburg hat gezeigt, daß sich der Schlafmichel nach wie vor ausschließlich von „ARD und ZDF „informieren“ läßt. Der Schlafmichel glaubt jeden Dreck, der aus dem Staatsfunk tropft.
Er muß endlich „erweckt“ werden.
So ist es!
Die AfD muss sich selbst verkaufen und sollte die linksgrünen Schweinemedien ignorieren!
Von den linksgrünen Schweinemedien hat die AfD aber auch gar nichts zu erwarten!
Wenn man aggressiv mit übelsten Mitteln angegriffen wird muss man genau so zurück antworten. macht man Sitz Sitz und kuschelt verliert man auf Dauer sogar die Wähler die man schon hatte.
Alles schön und gut. Vor allem aber darf niemals wieder ein derart dämliches Rundschreiben wie das von Meuthen und Chrupalla verfasst und losgeschickt werden. Oder bedeutet das Massaker jetzt im Umkehrschluss, dass wir die Islamisierung Deutschlands halt über uns ergehen lassen müssen?
Überhaupt sind es ja nicht die Luschen im Westen, die für die AfD die guten Ergebnisse holen, sondern Politiker wie Urban, Kalbitz und HÖCKE im Osten. Wie kommen die also im Westen darauf, den Osten für ihre eigenen schlechten Ergebnisse verantwortlich zu machen, wo die doch liefern? Warum sollte ich die AfD wählen, wenn die auf einmal auch für die bunte und vielfältige Gesellschaft eintritt, wie es Herr Nockemann aus Hamburg hier verkündet:
https://www.youtube.com/watch?v=8L2KrGBjvAI&t=2s
@hiroshima 25. Februar 2020 at 13:48
Zu Punkt III: Polizeischutz kann man vergessen. Die Polizei ist der verlängerte Arm der Herrscher-innen. In einem Unrechtsregime, muß die Opposition für ihren Schutz selbst sorgen.
+++++++++++++
Beispiel, in Übertragung, aus dem Militär: Die Armee der Türkei galt noch bis vor wenigen Jahren als Lordsiegelbewahrer des Laizismus. Erdogan hat die Armee kurzerhand ausgetauscht und aus seiner Sicht zuverlässige Islamisten in den Armeedienst gesetzt.
Polizisten sind Beamte. Die tun ALLES für ihre Pension.
BINDET DOCH ENDLICH MEHR EURO-AUSLÄNDER BEI EUCH IN DER PARTEI.
Ich habe selber einen Migrationshintergrund und wähle trotzdem AFD. Bei einigen meiner biodeutschen Freunde und anderer mit Migrationshintergrund ist das aber nicht so. Viele haben immer noch zu viel Angst.
Es gibt aber genügend Russen, Serben, Kroaten, Griechen, Rumänen, Italiener, Spanier, Polen und Ukrainer, die AFD wählen würden, alleine schon wegen der historischen Gegebenheiten in ihren Heimatländern (osmanisches Reich, Reconquista, Krim-Kriege usw) …
Mit Verlaub – am Geld mangelt es momentan ja nicht so wirklich. Da verfügt die AfD ja über Mittel, die selbst Dr. Frey nicht eingesetzt hat 🙂
Es mangelt sicherlich eher daran, diese Mittel vernünftig und effizient einzusetzen. Und natürlich daran, diese nicht selbst wieder zu beschneiden, weil man sich Strafen wg Verstößen gegen Parteienfinanzierungs-Vorschriften einhandelt. Und natürlich daran, diese vollständig auszuschöpfen und nicht verfallen zu lassen. Aber nein, an Kohle mangelt es erstmal nicht.
Der AfD ihr Motto kann nicht sein, man freut sich schon, wenn man mit 4.8% noch gerade so über die 5% Marke rutscht. Dann lieber auf hören und kein weiteres Geld mehr verschwenden.
Solange die AfD immer noch mit dem Gedanken spielt irgendwann Juniorpartner der CDU/CSU zu werden, wird sie nicht in der Lage sein ihre potentielle Wählerschaft auszuschöpfen. Der derzeitige Bundesvorstand ist Teil des Problems und zu entfernen. Man muß endlich begreifen, daß die Blockparteien und der mediale Komplex nicht Gegner, sondern der Feind sind. Ich habe wenig Hoffnung, daß es mit der derzeitigen Mannschaft zur Erleuchtung kommt und warte auf die Gründung einer wirklich patriotischen deutschen Partei.
Ich kann nur der AfD raten eine tägliche Nachrichten Sendung im Internet aufzubauen als Gegenpol zu diesen Regierungsjournalismus. Zwar kostet es Geld aber langfristig zahlt es sich für die AfD aus. Man kann von den Staatsfernsehen von ARD, ZDF und Deutschland Radio keine Objektive Berichterstattung erwarten gegenüber der AfD. Schließlich will ja die AfD die Rundfunkgebühren abschaffen in Deutschland und somit würden wohl die Linken Ideologen in den Rundfunkanstalten ihre Arbeitsplätze verlieren und Sie müssten sich eine richtige Arbeit suchen wo Sie nicht finanziert werden durch Zwangsabgaben der Bürger.
Zunächst mal, es gibt keine Strategie (auch keine aggressive) mit irgendeiner Garantie auf Erfolg (also zusätzlichen Wählerstimmen).
Aus meiner Sicht müßte man die Realität lediglich im Klartext beschreiben. Ob das gegenüber dem Wahlvolk erfolgreich wäre, weiß ich nicht. Aber wenn nicht, dann gehts eben nicht mehr. Zur nüchternen Wahrheit gibt es keine Alternative. Im Bundestag wird das ja auch praktiziert. auf Landesebene sind die Leute teilweise nicht qualifiziert genug. Das kann man nicht ändern.
Talk-Shows sollte man meiden. laßt sie doch dort in Inzucht versauern.
Interviews sollte man geben. Gegen Verfälschungen klagen.
Pressekonferenzen auf jeden Fall geben. Da kann man ja ausführlich und authentisch reden.
I.w. so weiter machen wie bisher, aber die schweren Fehler vermeiden (Vogelschiss), Selbstdemütigung wegen Hanau usw.
Organisatorische Änderungen sind wohl eine Frage der Finanzen.
Dass die CDU usw. Todfeind sind habe ich schon 2014 auf Treffen gesagt. Zumindest auf Führungsebene sollte das klar sein und danach gehandelt werden.
„2.Die AfD hat nicht mehr die Zeit, darauf zu warten, bis die Verhältnisse in Deutschland durch einen „großen Knall“ so unerträglich geworden sind, “
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Der „große Knall“ kommt spätestens in 2-4 Wochen, wenn sich die Corona-Karnevalisten gegenseitig infiziert haben aber Gesundheitsministerin Jensi sich lieber um seine Bewerbung als Parteivorsitzender im Duo mit Laschet kümmert.
Das werden sich Horden „junger Männer“ die letzten Lebensmittel und Medikamentenvorräte schnappen.
Die Auswertung der Ergebnisse der Wahlkreise in Hamburg hat gezeigt daß die AfD im Westen nur beim „kleinen“ Arbeiter, Angestellten oder bei Landwirten punkten kann.
Der Spruch „Hast Du eine Kuh, wähle CDU“ gilt nicht mehr nachdem das Landwirtschaftsministerium die Bauern vor den Kopf gestoßen hat.
Deshalb müssen soziale Themen in den Vordergrund gerückt werden. Asyl/Migration ist gegenwärtig nicht so angesagt. Chrupallala muß weg und dafür Dr.Curio rein in den Parteivorsitz.
Die Performance der westdeutschen, besonders norddeutschen Landesverbände ist stark verbesserungswürdig.
Das Wohl des Landes hat hinter den eigenen Befindlichkeiten zurück zu stehen.
Ich denke, das ist genau anders herum gemeint?
Vor allem muss die AfD sich stärker auf die Abschiebung von Sozialhilfe-Kuffnucken konzentrieren!
Neger, Araber, Afghanen, Türken und andere ausländische Sozialhilfeempfänger haben hier nichts zu suchen!
Vor allem mit einer Stimme sprechen
Verstand-en ?
https://www.trendreport.de/wp-content/uploads/2018/08/mechanics-1501859_1920.jpg
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), deutscher Philosoph
Die Performance der westdeutschen, besonders norddeutschen Landesverbände ist stark verbesserungswürdig.
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Viele Wessis sind fett und träge, satt gefressen. Die haben von Geschichte vor 1933 gar keine Ahnung, von der Islamisierung Bosniens, des Kosovo, Zyperns, Karabahk (Armenien), Mindanao (Philippinen).
Da muss man ansetzen und historische Beispiele liefern. Die meisten beschäftigen sich nur mit der Zeit von 1933-1945 und verteufeln alles patriotische. Deswegen wird es auch im West IMHO sehr schwierig (in friedlichen Zeiten).
Volle Zustimmung I. bis VI. !! „Fundraising“ ist das A und O !
Die AfD sollte freundlich aber bestimmt auftreten. Also nicht ausfallend werden, aber auch nicht vor den Qualitätsmedien kriechen.
INGRES 25. Februar 2020 at 14:06
Es ist ganz einfach, man muß alles richtig (was auch ganz einfach ist, nur die Wahrheit) machen und dann sehen ob der Wähler das mitbekommt. Wenn nicht, dann nicht.
Das Organisatorische ist ein eigenes davon unabhängiges Gebiet. Das Politische ist unendlich simpel (schlimm, das trotzdem da Fehler gemacht werden) aber d.h. nicht, dass man den Wähler überhaupt in ausreichendem Maß erreichen kann. Dafür gibt es leider kein Mittel, wenn das jetzt hier wieder behauptet werden sollte. Entweder es geht mit der Wahrheit oder gar nicht. Wie es mit der Lüge geht, zeigt das System. Ob es also mit der Wahrheit geht ist mehr als fraglich.
Sobieski_król_polski 25. Februar 2020 at 14:01
Alles schön und gut. Vor allem aber darf niemals wieder ein derart dämliches Rundschreiben wie das von Meuthen und Chrupalla verfasst und losgeschickt werden. Oder bedeutet das Massaker jetzt im Umkehrschluss, dass wir die Islamisierung Deutschlands halt über uns ergehen lassen müssen?
Überhaupt sind es ja nicht die Luschen im Westen, die für die AfD die guten Ergebnisse holen, sondern Politiker wie Urban, Kalbitz und HÖCKE im Osten. Wie kommen die also im Westen darauf, den Osten für ihre eigenen schlechten Ergebnisse verantwortlich zu machen, wo die doch liefern? Warum sollte ich die AfD wählen, wenn die auf einmal auch für die bunte und vielfältige Gesellschaft eintritt, wie es Herr Nockemann aus Hamburg hier verkündet:
https://www.youtube.com/watch?v=8L2KrGBjvAI&t=2s
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Meuthen hätte in BaWü nie 15% geholt wenn nicht Poggenburg mit 24.4% kurz vorher die Parteienlandschaft im gesamten Land aufgemischt hätte. Auch Uwe Junge daumelte immer bei 6% herum und profitierte auch von Sachsen Anhalts 24.4%. Es wurden in R. Pfalz von 6% so um die 11%. Ohne den Osten gäbe es doch gar keine AfD mehr. Höcke und Pegida holten die AfD von 3% nach Luckes Abgang wieder auf die Beine. Darum ist Höcke auch die Kultfigur in der Partei. Das kommt gerade von damals nach Luckes Abgang. Lucke holte 3000 sogenannte „Kluge Köpfe“ aus der Partei mit und die gingen mit ihrer FDP 2.0 Ideologie sang und klanglos unter. Nicht einmal ein halbes Prozent holten sie bei den Wahlen. Henkel kann es bis heute nicht verschmerzen.
Dem Vorstand der AfD ins Stammbuch geschrieben:Auf einen groben Klotz* gehört ein grober Keil! Kapiert? Nur so eine klare Sprache versteht dieser links-rot-grüne Sumpf! 🙁
* Lügen und Verleumdungen
Ich möchte besonders Punkt IV von Herrn Prinz hervorheben. Wie er sagt, ist es ganz wichtig, dass sich AfD-Politiker vorher genau überlegen, was sie sagen. Sie dürfen der Lumpenpresse keine Munition liefern.
Und ja, über die Nasi- u. Kriegszeit darf überhaupt nicht mehr gesprochen werden. Das kann man zu gegebener Zeit nachholen. Wir haben so viele aktuelle Probleme, welche den Bürgern auf den Nägeln brennen.
Sehr gute Analyse. Danke Herr Prinz. Nur in einem Punkt muss ich widersprechen: Die Polizei wird für die AfD nur das Allernotwendigste tun, Todesopfer und schwerste Sachschäden gerademal so verhindern. Wenn auch viele kleine Vollzugsbeamte ‚anders‘ denken, die Polizeipräsidenten, Innenminister u.s.w. sind fast alle Links. Und das „Fussvolk“ muss nach dem Motto handeln: „Wes Brot ich ess / des Lied ich sing“. Die Antifa-Banden sind die Prügelgarden dieses Politsystems – und dann soll ausgerechnet die Polizei massiv gegen diese Chaoten vorgehen? Nie im Leben!
Hanau: Terror für den Fortschritt – ein Universalist läuft Amok
https://www.youtube.com/watch?v=HKrYnVy4f-k
Ich war bei Pegida und habe Höcke zugehört. Wunderbar hat der Mann gesprochen. Sehr oft viel der Begriff des „polit-medialen Establishments“ – vollkommen zu recht. Schon früher hat Höcke ganz richtig vom Stöckchen des Establishments gesprochen, dass dieses immer höher hält, wenn man anfängt Kreide zu fressen. Das polit-mediale Establishment wird niemals die Macht nach den Regeln der Demokratie abgeben. Für die Aufrechterhaltung der Freßplatzordnung an den Futtertrögen ist es bereit, über Leichen zu gehen. Noch haben wir nur einen „Kalten Bürgerkreig“…noch!
Die AfD sollte mal klären lassen, wie viele Einbürgerungen seit 1990 jedes Jahr stattgefunden haben und sich das noch jeweils nach den Herkunftsländern aufschlüsseln lassen. Damit man überhaupt mal eine Vorstellung von der Dimension des Volksverrates oder der Umvolkung bekommt.
Wuetender Spartaner 25. Februar 2020 at 14:13
Die Performance der westdeutschen, besonders norddeutschen Landesverbände ist stark verbesserungswürdig.
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Viele Wessis sind fett und träge, satt gefressen.
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Nichts begriffen oder Artikel nicht gelesen oder beides.
Jetzt NICHT zurück sondern nach vorne blicken. Geschichte, insbesondere die „Vogelschiss-Zeit“ interessiert die wenigsten und wer das unbedingt sehen will kann ja „Adi-TV“ (ZDF-info) schauen. Die AfD muß die Probleme von HEUTE aufnehmen: 0-Zins-Politik = Enteignung der Sparer (das betrifft ja auch simple Lebensversicherungen oder Betriebsrenten), Rente, Vernichtung des Mittelstandes, der den Laden überhaupt noch am Laufen hält. Keine rückwärtsgerichteten Sprüche mehr, keine Spaltung von Ost und West. Die Probleme in Ost und West sind halt total verschieden und wem es (noch!!!) gutgeht, der wählt eben nicht die AfD wie die Wahl in Hamburg gezeigt hat zumal wenn sie wie in Hamburg so schlaff daherkommt.
Parteivorsitzender Nockemann ist Beamter der Schulbehörde. Alles klar. Der riskiert nicht rausgeworfen zu werden und seine Pension zu riskieren wie Höcke, dem das ja auch droht.
Sehr guter Vorschlag von EUGEN PRINZ,
spricht mir voll aus dem Herzen!
Der Offene Brief der beiden AFD-Sprecher hat mich auch mehr als befremdet.
Es gab doch vor kurzem Berichte über eine 7-Mio-Erbschaft: Vielleicht sollte man betreffend Finanzen mehr in Richtung Erbschaften hinwirken.
Ich weiß nicht, was das kostet, aber ein eigener Fernsehsender wäre sicher „gold wert“. Der Kauf angeschlagener etablierter Medien wäre sicher auch ein Weg.
es ist leicht hier in die Tastatur zu hauen und die Welt zu verbessern, ich mache das ja auch manchmal.
Ich empfehle Jedem hier einmal an einem AfD Stand ( Termine bekommt man über die AfD homepage) einen Tag mit zu wirken – dann sieht die digitale Welt etwas anders aus.
Die AfD und Ihre Mitstreiter können nicht aktiver oder agressiver werden, ansonsten ist Leib und Leben, auch Ihrer Familien in Gefahr.
Wenn die Executive sich nicht endlich besinnt und der AfD hilft, dann gibt es meiner Meinung nach nichts mehr zu retten. Es sind nur wenige, die auf volles Risiko gehen können und werden, die meissten, sind wir doch ehrlich, brauchen Ihren Job und vor allem Ihre Gesundheit und haben Angst – Todesangst um Ihre Kinder.
Man merkt PI News beginnt Dampf zu machen. Es kommen immer mehrere Artikel mit Hinterfragung. Genau diese Stimmung gab es auch hier im Forum als Lucke zu spinnen begann. Hier im Forum ist die Basis der AfD versammelt. Die blies dann auch Lucke den Marsch. Damals gab es zum Glück noch Basis Parteitage.
Das war vorbildlich: https://www.welt.de/politik/ausland/plus206067141/Namibia-Wie-430-Kinder-in-der-DDR-aufwuchsen.html Als der Bürgerkrieg zu Ende war, mussten sie wieder zurück in ihre Heimat!
Jawoll, so wird’s gemacht. Nachahmung ausdrücklich erwünscht.
H.R
….denn Merkel und Ihre Stasitruppen – im Volksmund ANTIFA genannt, behrrschen die Strassen und werden auch Morden, wenn der Tag gekommen ist
Die AfD´ler sind die neuen Juden 2020
Mods, bitte tauschen
Man muss auch einmal den „Blaumann“ gegen den „staatsmännischen Zwirn“ tauschen werden, um den sozialistischen Reapern den Hintern zu versohlen.
und stattdessen:
Man muss auch einmal den „staatsmännischen Zwirn“ gegen den „Blaumann“ tauschen, um den sozialistischen Reapern den Hintern zu versohlen.
DANKE Eugen PRINZ für Ihre tolle, zutreffende „Diagnose“.
Wird die AfD nicht viel, viel offensiver, geht sie unter – und damit ginge die Hoffnung vieler unter.
Sie können ja mal versuchen, irgendeinem x-beliebigen Wessi mit der AfD zu kommen, sofort kommt der Verweis auf Höcke und Feierabend. Es geht den AfD-Hassern auch gar nicht um Inhalte, diese Partei wird in dieser Form keinerlei Chance im Westen haben. in den Städten dominiert das linksgrüne Wohlstandsbürgertum, die Arbeiter bzw. im Dienstleistungssektor Beschäftigten gehen zu großen Teilen nicht wählen oder wählen direkt die Linkspartei. Oder als Migranten die SPD. Die meisten interessieren sich sowieso nicht für die Politik, Auf dem Land dominieren die Parteien die schon immer dort vertreten sind, vernetzt in alle Vereinen,Institutionen etc. Man kennt sich, man wählt sich. Die AfD ist dort so gut wie nicht vertreten. Ehrlich gesagt, ist es hier im Westen absolut hoffnungslos.
Sehr geehrter Herr Prinz,
diese Einsicht kommt nicht nur bei der AfD, sondern auch bei Ihnen zu spät.
Die „aggressive Strategie“ hätte die AfD schon vor Jahren an den Tag legen sollen, denn die Angriffe auf die Partei haben sich im Kern nicht geändert. Sie wurden nur häufiger und werden medialer noch stärker ausgeschlachtet. Doch die absurd-verhetzende, totale Unversöhnlichkeit war von Anfang an vorhanden und hätte bei wachem politischem verstand auch schon 2014 … 15 … 16 … 17 als solche erkannt werden müssen.
Ich habe der AfD in einem Artikel nach der letzten Bundestagswahl vorgeschlagen, ihre 5.9 Millionen Wähler via soziale Medien (die AfD ist ja die Partei, die am meisten Außenarbeit in die soziale Medien hinein leistet) zu einer Großdem nach Berlin zu rufen. Selbst wenn nur ein Viertel gekommen wäre, wären es anderthalb Millionen gewesen.
Nun… es geschah bis heute nicht ein Fünkchen in dieser Richtung. Die AfD hat ihren paramentarischen Auftrag gut wahrgenommen, außerparlametarische hingegen (wozu eben auch das setzen von Themen gehört, sowie Angriff statt Defensive) waren die vergangenen Jahre verlorene Jahre.
gonger 25. Februar 2020 at 14:08
„2.Die AfD hat nicht mehr die Zeit, darauf zu warten, bis die Verhältnisse in Deutschland durch einen „großen Knall“ so unerträglich geworden sind, “
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Der „große Knall“ kommt spätestens in 2-4 Wochen, wenn sich die Corona-Karnevalisten gegenseitig infiziert haben aber Gesundheitsministerin Jensi sich lieber um seine Bewerbung als Parteivorsitzender im Duo mit Laschet kümmert.
Das werden sich Horden „junger Männer“ die letzten Lebensmittel und Medikamentenvorräte schnappen.
Die Auswertung der Ergebnisse der Wahlkreise in Hamburg hat gezeigt daß die AfD im Westen nur beim „kleinen“ Arbeiter, Angestellten oder bei Landwirten punkten kann.
Der Spruch „Hast Du eine Kuh, wähle CDU“ gilt nicht mehr nachdem das Landwirtschaftsministerium die Bauern vor den Kopf gestoßen hat.
Deshalb müssen soziale Themen in den Vordergrund gerückt werden. Asyl/Migration ist gegenwärtig nicht so angesagt. Chrupallala muß weg und dafür Dr.Curio rein in den Parteivorsitz.
Die Performance der westdeutschen, besonders norddeutschen Landesverbände ist stark verbesserungswürdig.
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Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.
Man beachte das Laufband am oberen Ende der Homepage für Notfallvorsorge:
+++ Achtung: Lieferfrist wegen stark erhöhter Nachfrage und Krisen aktuell 12-14 Arbeitstage +++
https://ration1.de/
Drauf geschi§§en! Wer jetzt erst drauf kommt vorzusorgen wenn dafür im TV Werbung gemacht wird, der hat eh verloren. Mit dem Notrucksack aus dem Fernsehen (dem unauffällig orangefarbigen) biste in Notsituationen das geeignete Opfer, denn der Mob weiss sehr wohl wo er zuerst hingreifen muss wenn das eigene Überleben anfängt wichtig zu werden. Unzählige „ration1.de-Opfer“ werden somit vorprogrammiert sein. Nebenbei wer dort bestellt wird in Köln-Chorweiler beim Verfassungsschutz als Prepper registriert und bekommt irgendwann unweigerlich Besuch von den Schlapphüten… 😆
H.R
Ich würde mal aggressiv durch selbstbewusst ersetzen.
Viele der AfD Politiker machen ,öffentlich, einen Eindruck,wenn
sie über kritische Themen sprechen,als hätte man sie beim****** erwischt.
Und eines ist auch vielen klar,oder sollte aufgefallen sein,sie verhalten sich
auch zu naiv,sie sind leichte Opfer.
Nehmen wir mal Herrn Dr. Gauland,ich mag ihn,aber er ist genauso
nett und Schlappohrig wie die Hunde auf seiner Krawatte,der kann mit
Argumenten umgehen,hat das Wissen,aber keine Durchsetzungskraft,
kein Charisma als Kämpfer.
Es sollten nur 3,vielleicht 4 Politiker,die vorher gut geschult worden sind,
die nötige Durchsetzungskraft haben,vor die Kameras treten
und ihre Themen,immer wieder kund tun.
Es muss auch mehr „Krawall“ gemacht werden,man muß an jeder Ecke
das Antidemokratische Verhalten der Altparteienpolitiker,herausstellen.
Es hätte schon viel mehr an Geheule um den Bundestagsvize geben müssen.
Das Wahlvolk muss sehen und spüren,daß die AfD gestalten und verändern will.
Genau daran hapert es,aus diesem Grunde konnte die Stammwählerschaft nicht
vergrößert werden.
Falls nun der Schmusekurs einsetzt,wird dies Stimmen kosten,
es wird wieder der alte Satz ertönen.
„Die tun auch nix fürs kleine Volk,
ob du die wählst oder gar nicht,ist auch egal!“
Vor allem, die Zeiten werden immer schlechter,für die Wirtschaft,
und die Arbeitnehmer,die Unzufriedenheit wird wachsen,
die Ängste um das Häuschen,die Familie,dem Hartz Absturz,
wird für viele Menschen bestimmend sein,da spielt das Klima keine
Rolle,aber die vielen Parasiten,die sich am Sozialstaat laben,
werden deutlicher bemerkt,und genau
diese Stimmungslage muß die AfD aufgreifen,und auch nutzen!
Es ist alles eingetroffen, was ich über Meuthen und Chrupalla nach deren Wahl hir im Forum schon gesagt habe. Genauso wie es eingetroffen ist, was ich damals über Lucke, Henkel und Petry-Pretzell prognostizierte.
Die AfD muss gerade nach den Wahlen in Hamburg umdenken und das radikal.
Radikal heisst nicht mit Gewalt sondern mit Psychologie.
Und der Vorstand muss ausgetauscht werden.
Der westliche Höcke ist Herr Dr. Kurio
Und wir Patrioten können alle mithelfen:
Und zwar mit einer GELBEN WESTE.
Stellt euch mal vor jeder trägt in der Öffentlichkeit eine gelbe Weste beim Einkaufen beim Besuch in der Kirche in der Bahn im Bus , allgemein in der Öffentlichkeit.
Denn viele Leute werden uns dann ansprechen und man kommt in den Diskurs über dieses Land das es nicht mehr so weitergehen kann. Denn eine gelbe Weste ist eine Warnweste und zugleich kann jeder damit seinen Protest gegen diese Politik ausdrücken.
Und ein schickes Modeasseoires ist es auch.
Wenn Grüne Politik mit Sonnenblumen machen muss es die AfD mit gelb machen.
Und die AfD muss endlich Schluss machen mit der ganzen Geschichte vor dem 2. Weltkrieg , das Land brennt lichterloh wenn es so weitergeht.
Soziale Punkte wie Altersarmut , Rentenpolitik, Mindestlohn , vernünftige Mieten niedrige Steuern usw. das müssen Themen für die AfD werden.
Also jetzt nicht jammern sondern, sondern aufstehen Kompass justieren und loslegen.
flo 25. Februar 2020 at 13:45
Keine Interviews mit kritischen Medien zu führen ist unklug. „Bad news“ are „good news“. Donald Trump wird in den USA auch in vielen Medien dämonisiert. Man muss damit spielen können.
———————-
Das ist richtig, es will aber gekonnt sein! Wenn ich bedenke, wie in Deutschland nicht nur die für ihre Trump-Feindschaft bekannten Medien darauf reagieren!
Gerade „bad news“ können „good news“ sein, wichtig ist es, im Gespräch zu bleiben, die Leute müssen sich den Ar$ch drüber zerreißen. Und niemals darf man Negatives äußern. Das war am schlimmsten an dem Offenen Brief. Nie darf man das, was man vertritt, mit Negativem in Verbindung bringen, hier mit der Tat von Hanau. Das geht nach hinten los. Übertrieben gesprochen: „Wählt AfD!“, geklebt auf eine Mülltonne.
Vor vielen Jahren sah ich mal, in Berlin, einen Papierkorb, darauf war im Wahlkampf von den Grünen geklebt, mit großen Buchstaben: „Stimmen für die CDU hier hinein!“ Nur ganz klein, unten, in der Ecke: „Die Grünen“ So geht das!
Mathias
25. Februar 2020 at 14:15
Wir sollten Poggenburg wieder ins Boot holen, und einige andere dafür ausladen.
Ich finde die Punkte klasse. So sollte es sein. Ergänzen möchte ich noch, dass auch gemeinsame Sprachregelungen erarbeitet werden sollten für alle Partei-Mitglieder, natürlich besonders für die, die in der Öffentlichkeit wie z. B. Talkshows sprechen.
Es darf einfach nicht mehr passieren, dass irgendein AfD-Mitglied halb umfällt, wenn in einer Talkshow mal wieder Björn Höcke zitiert wird. Und: Jeder muss höflich, aber bestimmter werden. Z. B. das ständige Unterbrechen von AfD-Teilnehmern in Talkshows energisch unterbinden. Z. B. in der Art wie es Lindner gerade neulich gemacht hat. Oder Hamed Abdel-Samad, der in einer Sendung zu den Moderatoren ganz deutlich sagte, dass er bei einer erneuten Unterbrechung mitten in seinem Wort die Sendung verlassen werde.
D Mark 25. Februar 2020 at 14:41
Es ist alles eingetroffen, was ich über Meuthen und Chrupalla nach deren Wahl hir im Forum schon gesagt habe. Genauso wie es eingetroffen ist, was ich damals über Lucke, Henkel und Petry-Pretzell prognostizierte.
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Tja, D Mark, Pech für Dich und für uns! Wir haben hier leider den Euro! 🙂
gonger 25. Februar 2020 at 14:27
————-
Wo ist die Lösung in ihrem Statement? Wenn Herr Nockemann nichts mehr riskieren will vor der Rente dann ist er fehl am Platz. Der sieht schon optisch nicht nach einem Arbeitervertreter aus. Eine Partei muss so aufgebaut sein, die dem Arbeiter mit helfen kann (Steuer?) das er mit seinem Gehalt gut über die Runden kommt. Gleichzeitig muss auch Mittelstand und Kleinunternehmertum so unter die Arme gegriffen werden, dass man nicht ständig an neue Hürden stößt. Das Steuersystem muss so einfach sein das Selbständigen, Unternehmern nicht die Luft zum Atmen genommen wird, gleichzeitig auch entlastet. Dann brauchen wir ein top Bildungssystem und zwar ein ganz einfaches Bildungssystem. Es darf nicht Geld nach dem Gießkannensystem verteilt werden. Nichts soll sozialistisch wirken. Man könnte noch einiges ansprechen. Das wir nicht mehr die Vergangenheit heraus kramen sollen da stimme ich zu.
Na, weil „die Reihen fest geschlossen“ zu haben Nahtsisprache und Nahtsiverhalten ist.
Man sieht, so einfach ist es beim besten Willen nicht, die Zeit von 33 bis 45 nicht zu erwähnen bzw. es anderen Leuten nicht zu ermöglichen, Gesagtes oder Geschriebenes an den Haaren in die Zeit der Ersten Sozialistischen Diktatur in Deutschland zu schleifen.
Also, nicht verkrampfen, aber die passende Keule bereithalten, wenn irgendein Linksgrüner meint, etwas unbedingt mit der Sozendiktatur verknüpfen zu müssen.
Man kann ja zum Beispiel sagen, dass ein Privater Sicherheitsdienst, der von den linksgrünen Antidemokraten ohne Zweifel sofort mit der SA verknüpft werden wird, nötig ist, weil sich die „Anti“Fa wie der Rote Frontkämpferbund aufführt und Zustände wie in den 1930ern etabliert und die Staatsmacht dabei untätig zusieht.
Ich lach mich schlapp!
Wohin will der Michel den flüchten?
Nach Ägypten, wie es hier https://www.amazon.de/Krieg-Stell-dir-w%C3%A4re-hier/dp/3446236899
beschrieben wird?
Der unauffällige Fluchtrucksack für den Dumm-Michel!
https://ration1.de/produkt/flucht-rucksack-basis/
H.R
Höcke und der Flügel haben bei den letzten Vorstandswahlen natürlich auch auf ganzer Linie versagt, indem sie den einfach gestrickten Chrupalla anstatt Curio unterstützt haben. Und Höckes Kardinalfehler ist natürlich, dass ihm die Männlichkeit fehlt, selbst für den Buvo zu kandidieren. Dies hätte er natürlich schon 2015 und 2017 machen sollen.
Ach, liebe Leute! Eine Aufgabe als AfD-Politiker ist eh schon todesmutig unter gegebenen Bedingungen.
Das ändert nichts daran, dass ein AfD-Politiker zwar seine spezifischen Probleme haben mag, die Wähler der AfD aber auch. Ohne Grund wählen die alle nicht AfD.
Schon mal Gedanken darüber gemacht, wie viele Menschen nach einem langen Arbeitsleben ohne Wohneigentum in die „Grundsicherung“ fallen? Es sind nicht nur die, die Angst um ihr Häuschen haben, es dürften vor allem die sein, die Angst um kein Häuschen haben. Miete ist ja bekanntlich auch nicht kostenlos.
Es gibt in Deutschland einen irrwitzigen Wohlstand. Und längst eine irrwitzige Armut. Nicht für die arabisch-afrikanischen Zuwanderer. Dass für die gebaut wird, wissen wir längst. Auch auf Kosten derer, die ums Wohnen bangen.
Und in den Kanal Bildung einfließen lassen, vor allem Geschichte.
Ich denke, Geschichtsverdrossenheit ist ein ganz großer Faktor für die heutige Situation.
Der Kanal braucht dafür aber eine klare Präambel, die so gut wie möglich Geschichtsrevisionismus vorbeugt.
Wie oft sieht man, dass politische Strömungen aus den Fehlern der Vergangenheit nicht nur nichts lernen wollen, sondern diese als nahezu nicht und existent erklären. Das darf der AfD nie passieren und allein damit wäre sie einzigartig.
nicht existent erklären
@ D Mark 25. Februar 2020 at 14:41
Es ist alles eingetroffen, was ich über Meuthen und Chrupalla nach deren Wahl hir im Forum schon gesagt habe. Genauso wie es eingetroffen ist, was ich damals über Lucke, Henkel und Petry-Pretzell prognostizierte.
————
Genau!
Aber auf uns hört ja keiner.
Ich hab schon im Juli 2017 einen Post geschrieben „Meuthen der Heuchler“, aber keiner wollte es glauben.
http://www.pi-news.net/2017/07/joerg-meuthen-zu-schorndorf-diese-normalitaet-ist-eine-schande/#comment-4181871
Bezüglich Medienpräsenz sollte die Strategie sofort gewechselt werden.
Keine sinnlosen Teilnahmen an Talkshows mehr , in denen der AfD Vertreter mit nur 70 sek Redezeit im 1gegen 6 Modus völlig chancenlos auf Verteidigung ist und vor Millionenpublikum zum Fallobst gemacht wird. Sollen sie zukünftig dieses Format komplett ohne der AfD durchziehen. Dies würde wahrscheinlich sogar der hypnotisierte Michel irgendwann fragend mitbekommen.
Nur noch Interviews im 1 gegen 1 Modus ! Bestens vorbereitet, kann man den Slomkas, Reschkes oder Kolls, live ihren perfiden Dreck verbal zurückschleudern. Curio, Meuthen , Brandner oder auch eine freche Storch oder Weidel sind diesbezüglich perfekt geeignet. Seid mutig, nur dies wird vom Wähler belohnt.
Tino Chrupalla ist für die AfD wichtig, denn er kommt mit seiner glaubwürdigen Art als einfacher Arbeiter, dann Meister, sehr sympathisch bei der wichtigsten Wählerklientel der einfachen Leute rüber.
Aber eines ist auch klar, die GEZ Medien werden genau IHN für ein Interview haben wollen, weil sie wissen, dass er rhetorisch nicht mithalten kann. Das muss die AfD verhindern und dafür obengenannte Profis hinschicken.
Fazit: Die AfD muss wie eine Wagenburg funktionieren, wo jeder auf seinem Platz das beste tut.
Umsiedler 25. Februar 2020 at 14:34
Sie können ja mal versuchen, irgendeinem x-beliebigen Wessi mit der AfD zu kommen, sofort kommt der Verweis auf Höcke und Feierabend.
————————–
Ok, das gibt es auch weil die Medien 100 Mal das so rum trommeln Höcke ist ein N.. bis es irgendwann geglaubt wird. Mir hat aber ein guter Bekannter es unter die Nase gerieben,“ ist dir schon bewusst das die AfD bis 69 arbeiten lassen will“. Das ist mir jetzt nicht bekannt das dieser Vorschlag schon von der AfD kam, aber immerhin gibt die AfD die Steilvorlage für solche Sachen weil sie ja gar kein Konzept bisher hat. Scheinbar hat eine Kipping oder Wagenknecht so etwas irgendwann rum gelabert. Dann hat man aber immer noch ein Ass im Ärmel und sagt, wollt ihr ein weiter so, dann wählt bittschön weiter was ihr bisher gewählt hat. Aber bitte danach mit euerer persönlichen Situation nicht unzufrieden sein und den Frust auf Unschuldige schieben. Man sag so dem Unaufgeklärten: Entweder man wählt die AfD aus Protest auch wenn man persönlich nichts von ihr hält, bloß um ein Zeichen zu setzen oder man geht nicht zur Wahl. Ist die Wahlbeteiligung niedrig profitiert die AfD weil deren Kernwähler bei Wind und Wetter zur Wahl gehen.
Die AFD sollte mal aus ihren Mauseloch hervorkommen, vor allem diese anderen Parteien mal so entgegen Treten wie die es machen.
CDU eine Partei die Offiziel Mörder, Vergewaltiger, Diebe, Rauschgifthändler ins Land lassen. Für mich sind diese Leute verantwortlich für alle Morde und Vergewaltigungen die in Deutschland 2015 passieren.
SPD die machen alles um ihre Posten zu erhalten, gleiche Stufe wie CDU sogar schlimmer wollen mit der Mörderpartei (SED). Regieren.
GRÜNE einer der schlimmsten Parteien die Deutschland je hatte, inkl. NSDAP Die Nazi Partei. Ich stelle die Grünen mit Nazi Deutschland gleich. Schaut mal wer die Braunen sind. Bäume im Sommer schön Grün, dann wird aus Grün?? BRAUN und dass sind die Grünen.
SED, nur ein WORT die Mörderpartei, diese Leute haben Deutsche erschießen lassen aus nur weil diese Leute in die Freiheit wollten.
Was hat die AFD angestellt?? die hat die Missstände in Deutschland angeprangert das ist alles.
Die Parteiführung der AfD steht in der Tat in einem Dilemma weil sie von dem Altparteienkartell
schuldig gesprochen wird ohne schuldig zu sein! Mit anderen Worten: Ob sie nun Kreide frißt oder
nicht, man wird auf sie einprügeln. Den offenen Brief der beiden Vorsitzenden an die Mitglieder zu
den Geschehnissen in Hanau halte ich persönlich für unglücklich da er nur wieder Wasser auf die
Mühlen der linksgrün-schwarzen Dampfwalze sein wird.
Es wäre m.E. viel klüger gewesen gemeinsam mit muslimischen und jüdischen Parteimitgliedern
öffentlich der Opfer von Hanau zu gedenken und dazu die gesamte Mainstreampresse einzula-
den. Wäre das nicht wirkungsvoller gewesen als ein offener Brief der für den politischen Gegner
doch nur eine Steilvorlage für weitere Schuldzuweisungen seitens der linksgrün-schwarzen Feinde
ist?
Die AfD muß viel selbstbewußter werden und darf sich nicht in die Ecke stellen lassen. Wenn es
auch im Augenblick von der Masse noch nicht honoriert wird, so sollte die AfD nie vergessen, daß
trotzdem Millionen hinter ihr stehen und all ihre Hoffnungen in eben diese AfD setzen. Nach wie
vor glaube ich daran, daß der Tag kommen wird, wo honorige Persönlichkeiten endlich hinter den
Vorhängen hervortreten und der AfD in IHREM aufrichtigen Kampf um unser DEUTSCHLAND bei-
stehen. Davon bin ich felsenfest überzeugt. Doch bis dahin darf sich die AfD nicht noch kleiner
machen als sie ist. Ich weiß, daß das für manchen nur hehre Worte sind, aber die AfD ist im
Augenblick die einzige politische Organisation die Deutschland vor dem gefräßigen Maul des
Multikulturalismus und des überzogenen Globalismus bewahren kann.
@Umsiedler 25. Februar 2020 at 14:34
Es kommt darauf an, wie unzufrieden oder sogar wütend die Leute sind. Ich bin auch ein Wessi und ich bin für die Altparteien auch verloren.
Auch in meinem Umfeld gibt es einige, die ebenso denken.
Es ist völliger Unfug immer wieder zu behaupten, man müsse es wie der oder der machen, um Erfolg zu haben.
Wenn das so wäre, dann würde man es ja so machen. Am Anfang haben wir z.B. diskutiert, ob man überhaupt Wahlkampf machen müsse. Hintergrund war, das da wo wir mit Ständen gar nicht vertreten waren mehr Stimmen hatten als da wo wir uns präsentiert hatten.Die Leute hatten offenbar aus sich selbst heraus Bedarf. Es ist Unsinn zu glauben man könne Leute überzeugen. Nein, die werden von der Realität in der sie leben entweder selbst überzeugt oder nicht. Höcke hat die Stimmen nicht weil er Höcke ist, sondern weil er im Osten antritt und weil er da vom Tyo her eben paßt.
Die AfD ist jetzt da. Und i.w. gilt: entweder der Bürger hat Bedarf und rafft es oder nicht. Aber eklatante Fehler muß man natürlich vermeiden. Aber das muß der einzelne AfD-ler halt beherzigen.
Und im übrigen muß man immer wieder bedenken: politische Opposition in einer quasi-Diktatur eigentlich unmöglich. Und der einzelne AfD-ler muß es schon selbst machen und auch den Mut aufbringen sein Leben zu riskieren.
D Mark 25. Februar 2020 at 14:39
Ausser Leute zu beleidigen, die nicht deiner Meinunng sind, kommt von dir nur heiße Luft. Gut, dass du nicht die AfD bist, das wäre abschreckend.
Den Vorschlägen von Eugen Prinz kann ich nur voll und ganz zustimmen, allerdings mit einer kleinen Korrektur.Gehört unter Punkt II. Die Organisation der Presseabteilung und die Funktion und Kompetenz des Presssprechers muß neu überdacht werden.Philosophisches aussitzen gilt nicht mehr oder intellektuelle Vorträge halten über Alles oder Nichts müssen jetzt eine Ende haben.
@Mathias 25. Februar 2020 at 15:07
ist dir schon bewusst das die AfD bis 69 arbeiten lassen will
Wenn so etwas kommt, ist die Antwort ganz einfach:
„Im Bund wird die AfD die nächsten Jahre sicher nicht mitregieren. Also ist es egal, was derzeit im Programm steht oder nicht. Das kann sich bei der AfD sowieso noch ändern, so basisdemokratisch wie die ist.
Bei der Wahl der AfD geht es derzeit vor allem darum ein Zeichen zu setzen.
Wieso macht jetzt auch Söder auf supergrün? Weil die Wahlergebnisse der Grünen nach oben gingen. Und die Grünen regieren in Bayern noch nicht mal mit.
Wenn genügend Leute die AfD wählen würden (auch und speziell im Westen), müssten CDU und FDP auf diese Stimmung eingehen und ihr Verhalten entsprechend ändern.
Du kannst ja später wieder eine Deine geliebten Altparteien wählen. Aber wenn keiner die AfD wählt, wieso sollten die Altparteien von ihrem derzeitigen Kurs abweichen?“
Meuthen und Reil sind in Brüssel verschenkt und gehören dringend zurück nach Deutschland. Diese Sympathieträger im EU Parlamant versauern zu lassen ist ein Fehler.
Anstatt einen honorigen Meuthen oder einen urigen Reil stehen Leute wie Höcke oder Kalbitz für die AfD. Das ist im Westen ganz ganz schlecht.
Ich bin mit der Aufzählung einverstanden. Einzig Ausnahme: Ich bin der Meinung, dass die AfD weiterhin in den Systemmedien auftreten soll. In einem Land wie Deutschland kann man ohne die Stimmen der Rentner nichts erreichen und die schauen und werden weiterhin ARD und ZDF schauen. Wenn sich dort kein AfDler gegen die primitiven Anschuldigungen wehrt, dann festigt sich nur der Eindruck des Merkel-Establishments über die AfD. Allerdings sollten nur die Besten in Talkshow gehen. Die Vorwürfe gegen die AfD sind bekannt. Es darf nicht sein, dass man zum x-ten Mal über die selben Anschuldigungen stolpert.
@INGRES 25. Februar 2020 at 15:19
Was die AfD aber schon machen kann und sollte, wäre zu informieren. Neutral, unterhaltsam, informativ. Und teilweise auch ganz einfache und grundsätzliche Dinge.
Und die Leute auf ihr Medienangebot bringen.
Z.B. wissen die Leute ja gar nicht, was all die Politiker der Altparteien und der Qualitätsmedien so alles schon gesagt oder getan haben.
(So haben die Leute erst erfahren, was diese türkische SPD-Politikern von deutscher Kultur sagte, als Gauland meinte, sie könne auch nach Anatolien gehen.)
Neutral informieren. Ohne Schaum vorm Mund. Einfach Zitate bringen. Nichts verdrehen. Auch die Quellen angeben. Das wäre mal ein erster Schritt.
Manchen ist es egal. Andere bekommen dadurch Zweifel, ob die Altparteien wirklich ihr Wohl im Auge haben.
@Heisenberg73 25. Februar 2020 at 15:26
Sehe ich auch so. Mediale Arbeit (entweder über die Mainstream-Medien oder über eigene Kanäle) ist alles.
Eugen! Deine vorgebrachten Punkte kann man diskutieren.
Die Reaktion der Bundessprecher war aber mitnichten eine panische Reaktion, sondern vielmehr eine schlaue Aktion. Wer einen Ringkampf gewinnen will, muss auch mal das Gewicht unerwartet so verlagern, dass der Kontrahent überrascht ist und sein Gleichgewicht verliert. Außerdem ist es menschlich, nach so einem irren Vorfall und der teuflischen Hetze gegen uns auch zu trauern über die Zustände in unserem Land, einen Moment inne zu halten und sich zu fragen, ob wir immer alles richtig machen, und dann umso gestärkter unser Ziel der Republikrettung weiter zu verfolgen. Du selbst forderst die Fähigkeit und Klugheit der Selbstkritik ein – also billige es bitte auch unseren Freunden Chrupalla, Gauland und Meuthen zu!
Schönen Gruß
@Blue02 25. Februar 2020 at 14:53
Ich denke auch, dass nicht wenige Angst um ihre Zukunft haben. Die muss die AfD ansprechen. Ich glaube kaum, dass sich sonderlich viele um die Vergangenheit kümmern. Sie hören nur immer in den Medien, dass man sich um die Vergangenheit „kümmern“ muss, somit ist es als ein moralisches Gebot in ihrem Kopf. Aber für ihr persönliches Leben ist das im Grunde total unwichtig.
Die AfD muss den Leuten klar machen, dass die Zerschlagung der Automobil-Industrie ihnen auch persönlich schadet. Und dass es genauso bei vielen anderen grünen Projekten ist.
Die AfD darf die soziale Frage auf gar keinen Fall den linken Parteien überlassen. Denn bei denen ist sie komplett falsch.
Auf Teilnahme an Talkshows sollte verzichtet werden – d accord.
Ich möchte keine Talkshow mehr sehen, in der ein Kevin Kühnert
15 Min. redet, von Beifall umtost von sorgfältig ausgesuchten
Zuschauern, und eine Alice Weidel in 50 Minuten 2 Sätze sagen darf,
in denen sie dreimal unterbrochen wird.
Solche Fensehauftritte schaden der AFD.
NieWieder 25. Februar 2020 at 15:21
@Mathias 25. Februar 2020 at 15:07
ist dir schon bewusst das die AfD bis 69 arbeiten lassen will
Wenn so etwas kommt, ist die Antwort ganz einfach:
„Im Bund wird die AfD die nächsten Jahre sicher nicht mitregieren. Also ist es egal, was derzeit im Programm steht oder nicht. Das kann sich bei der AfD sowieso noch ändern, so basisdemokratisch wie die ist.
Bei der Wahl der AfD geht es derzeit vor allem darum ein Zeichen zu setzen.
—————-
Jede Koalition würde die AfD unter 5% bringen. In einer Koalition muss man Kompromisse machen. Geht das Konzept während der Regierungszeit nicht auf, in einem immer fest gefahrenen System weltweit kann auch kein Konzept mehr auf gehen, dann kommen Schuldzuweisungen und man verliert sogar noch die Stammwähler. Siehe SPD zermürbt von der Kanzlerin. Die Linke verspricht schon 30 Jahre was sie alles für die Arbeiter tun würde, und? Sie musste noch nie was einlösen. Die AfD braucht gar kein Rentenkonzept(weil eh nichts mehr lösbar ist) es würde reichen auf Nebenplätzen zu spielen zB. Wenn die Franzosen/Griechen usw es nicht mit ihren Gewerkschaften umsetzen können bis 65 zu arbeiten können wir nicht bis 67 buckeln. Wir müssen und dürfen uns in einer gemeinsamen EU nicht schlechter stellen.
Mathias 25. Februar 2020 at 15:44
Die AfD sollte einfach mehr soziale Wohltaten versprechen (höhere Löhne, frühere Renten, niedrige Strom- und Benzinpreise usw), an die Regierung kommt sie in den nächsten 10 Jahren ohnehin nicht. Und dann kann man immer noch sagen, was schert mich mein Geschwätz von damals, die Situation ist heute anders.
Mal ein bisschen im Revier der Linken wildern.
Tarapo 25. Februar 2020 at 15:38
Auf Teilnahme an Talkshows sollte verzichtet werden – d accord.
Ich möchte keine Talkshow mehr sehen, in der ein Kevin Kühnert
15 Min. redet, von Beifall umtost von sorgfältig ausgesuchten
Zuschauern, und eine Alice Weidel in 50 Minuten 2 Sätze sagen darf,
in denen sie dreimal unterbrochen wird.
Solche Fensehauftritte schaden der AFD.
————-
Und müssten noch weit hinaus posaunen, einer interne Umfrage hat ergeben unsere Mitglieder wollen nicht mehr das wir an Einseitigen Talkshows oder Tribunale wie es einige schon nennen mehr teilnehmen dürfen. So etwas würde hellhörig machen. Sogar noch Stimmen bringen.
Das corona virus ist unser Freund:
(…….)
Zudem wurde in Italien ein Flüchtlingsrettungsschiff unter zwei Wochen lange Quarantäne gestellt. Die 32-köpfige Besatzung der „Ocean Viking“ dürfe als Vorsichtsmaßnahme nicht von Bord, sagte die Sprecherin der Hilfsorganisation SOS Mediterranee, Barbara Hohl. Das Schiff ist seit Sonntag isoliert und liegt vor dem Hafen in Pozzallo auf Sizilien. Die mehr als 270 geretteten Migranten seien an Land in Quarantäne gekommen, sagte Hohl. Warum die Crew nicht auch an Land isoliert wurde, sei ihnen unklar. (…….)
https://www.n-tv.de/panorama/Osterreich-meldet-erste-Coronavirus-Faelle-article21600514.html
In Deutschland ist die Presseland vollkommen korrumpiert und zu Systemmedien entartet.
– Ohne den staatlichen Gebührenzwang gäbe es die Öffentlichen nicht mehr
– Zeitungen werden staatlich bezuschusst und damit gefügig gemacht
– Obskure „Recherche-„Netzwerke aus GEZ-Medien und ehedem freier Presse, verteilen auf verdeckte Weise GEZ-Gelder
Diesen „you are paid news“-Medien gilt es den Kampf anzusagen.
Dass das geht und man damit erfolgreich sein kann, hat Trump bewiesen. Allerdings braucht es dazu Politiker mit Stehvermögen.
Ich glaube Meuthen hat 5 Kinder.In diesen harten Zeiten ist er nicht der richtige Mann.Er will nur seinen Job behalten.Chrupalla ist eindeutig rhethorisch u.intellektuel überfordert.Extrem unsicher,nicht eloquent.Gibt eine Figur ab wie 2.Wahl in einem Peripherietheather.Beim nächsten Parteitag wieder zurück zu einer Mann Führung.Das muß der beste Mann machen den man zu bieten hat.Die schärfste Zunge.Schlagfertig.Bissig wie eine Kobra.Gottfried.
@Tarapo: Die AfD-Politiker müssen darum lernen in diesen zwei Sätzen es auf den Punkt zu bringen. Sie müssen besser sein als die anderen. Aber es bringt nichts, wenn die anderen Systemparteien in einer Talkshow ohne AfD auf diese einprügeln können. Zu Beginn haben ja die Staatsmedien die AfD eingeladen, um sie dort zu demontieren. Weil die AfD aber besser Argumente hat, ging dies gründlich in die Hose. Darum ging man zur erfolgreichen Strategie über, die AfD kaum einzuladen und wenn nur zu Themen, wo sie angreifbar ist.
Die Grünen sind ja auch darum so erfolgreich, weil Habeck seinen Dünnschiss in beinahe jeder Talkshow verbreiten darf.
M 25. Februar 2020 at 15:51
Das muß der beste Mann machen den man zu bieten hat.Die schärfste Zunge.Schlagfertig.Bissig wie eine Kobra.Gottfried
———————–
Yes!
Heisenberg73 25. Februar 2020 at 15:47
Mathias 25. Februar 2020 at 15:44
Die AfD sollte einfach mehr soziale Wohltaten versprechen (höhere Löhne, frühere Renten, niedrige Strom- und Benzinpreise usw), an die Regierung kommt sie in den nächsten 10 Jahren ohnehin nicht. Und dann kann man immer noch sagen, was schert mich mein Geschwätz von damals, die Situation ist heute anders.
Mal ein bisschen im Revier der Linken wildern.
—————-
Rente mit 65 und Mindestlohn 15 Euro dann wären die 20% sofort da. Bis die AfD irgendwann 2025 regiert kann man mit 15 Euro Brutto pro Stunde kein Haushalt/Miete usw. mehr führen.
@NieWieder 25. Februar 2020 at 15:36
Die AfD muss den Leuten klar machen, dass die Zerschlagung der Automobil-Industrie ihnen auch persönlich schadet. Und dass es genauso bei vielen anderen grünen Projekten ist.
Die AfD darf die soziale Frage auf gar keinen Fall den linken Parteien überlassen. Denn bei denen ist sie komplett falsch.
+++++++++++++
Richtig. Die Automobilindustrie mit der Unmenge ihrer Zulieferfirmen ist ein wichtiger Punkt. Die Konzerne selbst, so mein Eindruck, verhalten sich derzeit opportunistisch gegenüber den infantilen Klimareligiösen. Bin gespannt, ob und wann sich wenigstens was in Sachen Wasserstoffantrieb tut.
Wesentlicher in Sachen bevorstehender Altersarmut (Babyboomer-Jahrgänge) wird, bei gleichzeitig eskalierten Mieten und Immobilienpreisen (Immigranten plus Spekulanten), die Stromversorgung sein. Da werden noch einige bitter bereuen, ihr Kreuz einmal bei den Grünen gemacht zu haben.
Hinzu kommt, dass sehr viele Menschen im Alter ihre Mobilität verlieren werden. Weniger, weil sie nicht mehr aus den Augen gucken können, sehr wohl aber, weil eine „Grundsicherung“ (falls dann überhaupt noch existent/finanzierbar) gar keine altersgerechte Mobilität mehr zulässt. Selbst „E-Bikes“ werden bis dahin aufgrund der hohen Unfallzahlen bei Senioren verboten sein. Das Wohnen werden sich alte Menschen, wenn überhaupt, noch auf dem Land leisten können. Da aber haben sie nicht die Infrastruktur, die sie altersbedingt bräuchten (Einkauf, Ärzte).
Das Auswandern bleibt ein Privileg der Reichen.
Angriff war und ist die allerbeste Art der Verteidigung.
Wer angegriffen wird sollte mit aller ihr zur Verfügung stehenden Mittel zum Gegenangriff übergehen und nicht den Angreifer darum bitten, doch demokratsche zu sein und vielleicht auch noch um schönwetter bitten und das tut leider auch direkt und indirekt die AfD in der Meinung, das man sich nicht auf die gleiche Stufe wie der Angreifer stellt, dann zurückschrekt, denn wer sich verteidigt, hate schon verloren bevor man seine Verteidigung überhaupt „erarbeitet“ hat. Genau das betreiben auch die Angreifer in der Meinung, das der Angegriffe sich erst einmal seine Verteidigung ausdenken tut eher es sich verteidigt. Deshalb weil man weis das sich deren Gegner erst einmal eine Verteidigung ausknobeln wird, weis man das der angegriffene zu schwach ist, um etwas zu bewirken.
Das ist ein katastrophaler Mangen mit den die AfD noch nicht zurande kommt. Es ist längst höchste Zeit, das zu ändern. Abe3r wenn ein AfDler ein Messermann gegenübersteht, wird er anfangen zu beten das der vLiebe Gott dieses Messer doch schnell stumpf werden läst oder anbricht. Vielleicht bittet er den Messermann doch lieber freidlich zu sein, weil er selbst auch friedlich sei. Denke das so villeicht der Messermann sich vor Lachen getrieben vergist, was er vorhat. Wie blöd man in vielen Dingen, wo es um die eigenen Existenz geht, bei der AfD zappenduster ist.
„Die AfD braucht eine neue, eine aggressive Strategie“
————————————————————————-
OhGottogotto…. „aggressive Strategie“ ?
Wäre das denn nicht zu offensiv, zu authorithäär und voll Nahtsie und so… ???
Ja was würden denn die „liberal*Innen“ in der Partei sagen, und die „gesöllschaftlöchn Kräfte DaDraussenImLande“… ja und vor allem die „Zivielgesöllschaft“ & so… ???
Die Musik hat Schlaf… zzz…. zzzzz…. 😯
Saar AFD wehrt sich gegen dreisten „Polit-Kommissar“
Saar-Polizist denkt er könne im Gewerkschafterstatus während des Dienst in Uniform Agitation und Propaganda gegen die AFD betreiben
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/landespolitik/afd-im-saarland-fordert-disziplinarverfahren-gegen-gdp-landeschef-david-maass_aid-49169141
Der Fraktionschef der AFD Saar sagt ganz klar, dass es nicht sein kann, das ein politischer Wicht von einem Gewerkschafter in Dienstuniform Millionen von Wählern der AFD anfeindet und deren frei gewählte Vertreter öffentlich diffamiert.
So ist es richtig! Raus aus der Defensive! Gegen dieses linke Unrecht muss vorgegangen werden!
In der DDR organisierten solche Gewerkschafter Betriebskampfgruppen, um die Werktätigen auf Linie zu halten.
@ PI News vielleicht bringt ihr diesen skandalösen Vorgang ja eigens. Bin mir sicher das breite patriotische Publikum wäre sehr interessiert!
NieWieder 25. Februar 2020 at 15:21
@Mathias 25. Februar 2020 at 15:07
ist dir schon bewusst das die AfD bis 69 arbeiten lassen will..
An was glaubt ihr eigentlich?
Das Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt, der Generationenvertrag,
funktioniert ganz einfach nicht mehr,das ist Fakt und Demographie.
Die, die jetzt noch in Rente gehen,gehören,wenn sie entsprechende Jobs
hatten noch zu letzten „Goldenen Generation“.
Auf das was die heutigen Arbeitnehmer erwartet,ist ein paar Euros
über dem Hartz Satz,und für die Witwen der Gang zur Aufstockung!
Blimpi 25. Februar 2020 at 16:25
Es werden aber auch andere Maßnahmen nicht mehr funktionieren es sei denn man arbeitet bis 75. An Quersubventionen geht kein weg dran vorbei und das mindestens 20 Jahre lang. Privat Rente will keiner. Also wenn man eine 5% Partei werden will dann bringt man die Privat Rente.
Die gemachten Vorschläge sind ganz gut. Ich würde es mal so formulieren:
– Ein eigener Fernsehsender, um auch diejenigen zu informieren, die kein Internet haben bzw. dieses nicht zur politischen Willensbildung nutzen. Geld dafür sollte nach der Großspende ja jetzt vorhanden sein.
– Zu den Talkrunden nur noch geschulte Leute wie Brandner, Curio, Miazga, Baumann schicken, die den Lügenmedien einheizen und sich nicht ständig unterbrechen lassen und das Wort einfordern
– Sich auf die Arbeiterschaft, Abgehängten und bisherigen Nichtwähler zu konzentrieren, auch den Mittelstand und auf das konzentrieren, was denen persönlich blüht, wenn es so weitergeht
– Auf gefährliche Wahlstände oder Werbeplakate weitgehend verzichten, stattdessen gut gemachtes Werbematerial in die Briefkästen werfen, um Aufklärung zu betreiben
– Gegen die übelsten Verleumdungen klagen (Klingbeil, Ziemiak), um Stärke zu zeigen, daß an den Anschuldigungen nichts dran ist.
– Interne Streitigkeiten auch nur intern austragen
– Pressekonferenzen machen und wie schon praktiziert im Internet verbreiten
– Bei schlimmen Ereignissen erst mal abwarten und keine Statements herausgeben, wie bei Hanau geschehen
Da gäbe es sicher noch vieles zu ergänzen!
Das grösste Problem der AfD sind Meuthen und Chrupalla, mit denen ist kein Krieg zu gewinnen.
Es müssen die bessten, aggressivstenen Redner nach vorne.
Für Laumänner und Bedenkenträger ist kein Platz.
Beide haben Null Charisma.
Wenn ich schon hören, wir wollen keine „Bewegung“ sein sondern eine Partei!
Wir brauchen einen Volkstribun der den anderen das Fürchten lehrt, das „vernünftige“ Oberlehrer und Doziertengeschwätz wird keine Wähler bringen. Bei einer Rede muss der Bauch, das Herz angesprochen werden, nicht der Verstand.
Der Bundesfunktionäre sind rhetorisch überwiegend eine Gurkentruppe. Dazu zähle ich Gaulandland, Meuthen, Chrupalla. Es fehlt der AfD ein scharfer Hund im Westen, der die Rhetorik perfekt beherrscht! Ein versierter selbstbewußter Politiker wie es z.B. Lindner, Wagenknecht, Söder sind! Die immer ihre Statements mit großer Ernsthaftigkeit, Selbstsicherheit, Stimmgewalt und Überzeugungskraft vortragen! Höcke erfüllt all diese Anforderungen, ist aber leider zur Zeit im Westen noch nicht einzusetzen. Chrupalla muß ausgetauscht werden, er ist nicht geeignet an vorderster Front zu stehen!
Wer immer noch nicht begriffen hat, dass gegen all die vielen Übergriffe auf Mitglieder Büros kein Schmusekurs hilft, der soll auch weiter „die andere Backe hinhalten“, denn gegen gewalttätige Blödheit sollte man sich endlich WEHREN! Erst juristisch und wenn das nicht hilft, bei nächster Gelegenheit sich denen EINEN oder ANDEREN „Angreifer“ zur Brust nehmen, die sich hinter der AntiFa und Grünen Jugend verstecken und der Meinung sind, dass sie „beschützt werden“.
Sowohl die „Listen der Antifanten“ sind vorhanden, als auch die Mitglieder der gewalttätigen Parteikader. Wer sich gegen Angriffe nicht wehrt, der lädt real nur weitere Angreifer ein, weil kein Risiko vorhanden ist.
Mathias 25. Februar 2020 at 14:15
Meuthen hätte in BaWü nie 15% geholt wenn nicht Poggenburg mit 24.4% kurz vorher die Parteienlandschaft im gesamten Land aufgemischt hätte. Auch Uwe Junge daumelte immer bei 6% herum und profitierte auch von Sachsen Anhalts 24.4%. Es wurden in R. Pfalz von 6% so um die 11%. Ohne den Osten gäbe es doch gar keine AfD mehr. Höcke und Pegida holten die AfD von 3% nach Luckes Abgang wieder auf die Beine. Darum ist Höcke auch die Kultfigur in der Partei. Das kommt gerade von damals nach Luckes Abgang. Lucke holte 3000 sogenannte „Kluge Köpfe“ aus der Partei mit und die gingen mit ihrer FDP 2.0 Ideologie sang und klanglos unter. Nicht einmal ein halbes Prozent holten sie bei den Wahlen. Henkel kann es bis heute nicht verschmerzen.
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Sie sollten sich künftig besser informieren.
Die LT-Wahlen in BW, RP und SA fanden am selben Tag, nämlich dem 13.03.2016 statt. Somit gab es keinen katalytischen Effekt aus Magdeburg in Richtung Stuttgart oder Mainz. In SA wurde die AfD mit 24,3 (nicht 24,4) Prozent an sich und nicht aufgrund zweifelhafter Verdienste eines Proleten Poggenburg gewählt !
Mathias 25. Februar 2020 at 16:29
Dies alles wird in einem bedingungslosen Grundeinkommen enden,
der Sozialstaat,den wir kennen,wird es in absehbarer Zeit nicht
mehr geben.
Eigentlich haben wir das bedingungslose Grundeinkommen,seit
dem Gerichtsspruch,das nur noch bis 70% des Hartz Satzes sanktioniert werden kann.
Mit der Abgrenzung nach rechts und links, Unvereinbarkeitsbeschluss, macht die CDU gerade vor, wie man sich aller Spielräume beraubt und damit demontiert. Genau das ist die Strategie der Stalinisten im roten und grünen Gewand.
Mit ihrer Abgrenzung zu Pegida, Identitären usw. geht die weichgespülte Afd den gleichen Weg, lässt sich ihre Strategie von linksaussen diktieren und schwächt die Position der bürgerlichen Mehrheit. Schluss damit.
Mahnmal der Schande, 1000 Jahre, Vogelschiss … wer dazu die Deutungshoheit den Stalinisten überlässt und sich entschuldigt, statt aufzuklären, hat schon verloren.
Die AfD mussvon F.J. Strauss lernen, wie man hart argumentiert und die Stalinisten auf der Gegenseite demaskiert. Vorlagen geben die ohne Ende.
Im Umgang mit social media muss Trump das Vorbild sein, der die klar feindlich gesinnten MSM mit seiner PR-Strategie zur Bedeutungslosigkeit degradiert.
Heisenberg73 25. Februar 2020 at 15:20
D Mark 25. Februar 2020 at 14:39
Ausser Leute zu beleidigen, die nicht deiner Meinunng sind, kommt von dir nur heiße Luft. Gut, dass du nicht die AfD bist, das wäre abschreckend.
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Mit fällt es nicht schwer, Ihnen zuzustimmen !
Wann ist eine Straftat eigentlich „rechts“? Jens Ahrends (AfD) fragt nach.
https://www.youtube.com/watch?v=KHygCZkfK78
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Alles was nicht linken gefällt.
EUGEN PRINZ ist und bleibt eben ein kluger und besonnener politischer Kopf!
Mittel, die der AfD zufließen, ob aus Spenden oder Wahlwerbungserstattung, sollten unbedingt in die Etablierung einer massenmedialen Gegenöffentlichkeit fließen, also in alternative Printmedien (neue, aber auch Anzeigenschaltung in bestehenden) und Internetpräsenz!
Da könnte man von Linksgrün in den Achtzigern ff. lernen (erst Stadtzeitungen, später Lokalradios usw.).
Ansonsten wird gerade (?) die Feindschaft gegen die AfD so forciert und hysterisch betrieben, dass selbst noch im öffentlich-rechtlichen Wohlfühltalk jeder Zweit- und Drittrangige aus der Unterhaltungsindustrie (Schlager, TV-Krimis usw.) seine „couragierten“ Statements gegen „die Nahzis“ absondert, wozu ein geladener Mob frenetisch applaudiert und mit den Füssen trampelt!
„Nahzi, Nahzi“ ist freilich kaum noch steigerungsfähig, höchstens durch „Kinderschänder“, womit übrigens die „beiden großen Kirchen“ noch mehr diszipliniert werden, um sie linksgrün zu verorten, während dagegen die GRÜNEN mit ihren Päderasten als einstmals bevorzugt geförderte weitere Randgruppe damit keine Probleme hatten (und bis heute haben), auch wenn ihnen speziell diese „Randgruppe“ zeitweise auf die Füße fiel!
Das „Nahz (raus)“-Gejohle gehörte übrigens immer schon zum linksradikalen Kulturkampf, auch gegen Franz Josef Strauß, Israel, amerikanische Außenpolitik usw. usf.
Gegen die AfD nimmt es allerdings inzwischen Formen eliminatorischer Gewaltphantasien an, die bis in die „gemäßigten“ Blockparteien reichen!
Kein Geringerer als Willy Brandt schrieb Anfang der Siebzigerjahre, dass es „die Menschen satt“ hätten, für (kommunistischen) Antifaschismus und (faschistischen) Antikommunismus verheizt zu werden und „zu sterben“.
Brandt, als Berliner Oberbürgermeister und Bundeskanzler bei weitem kein Linker, wie heute vielfach kolportiert wird, hatte seine Erfahrungen mit National-Sozialismus, Zweitem Weltkrieg und spanischem Bürgerkrieg gemacht, wo im letzteren Fall er erleben musste, wie Moskauer und Madrider Stalinisten die „trotzkistische“ POUM vernichteten.
Brandt hätte auch von „Faschismus“ und „Kommunismus“ reden können anstatt von deren Anti-Ismen, aber der „Faschismus“ war historisch besiegt, und diese Benennungen hätten ja nur ergeben, dass Faschismus (& National-Sozialismus) und damals noch in fast der Hälfte der Welt herrschende Kommunisten, mehr als verwandt waren, nachdem auch etliche Faschisten (und National-Sozialisten) von weit links kamen: Mussolini (Italien), Doriot (Frankreich), Chandra Bose (Indien), O´Duffy (Irland), Mosley (England) oder Otto und Gregor Srasser (Deutschland).
Während der europäische Bürgerkrieg (Ernst Nolte) in vielen Ländern Europas 1989 sein Ende fand – in Polen und baltischen Staaten sind Abzeichen, Fahnen usw. der national-sozialistischen und kommunistischen Besatzungszeit konsequent verboten -, wurde in Deutschland ein antitotalitärer Nachkriegskonsens, der auf „antifaschistische“ und antikommunistische“ Kampfbegriffe wohlweislich verzichtete, durch die „68er“ im Westen, und ab 89/90 durch die eingemeindeten Einheits-Sozialisten zielstrebig geschleift.
Das unterscheidet Deutschland von Frankreich, wo sich schon Mitte der Sechzigerjahre Intellektuelle und Künstler von der stalinistischen, orthodoxen PCF absetzen (Yves Montand, Simone Signoret), und sich später auch die ehemaligen Mao-, Trotzki- und Sponti-Aktivisten gegen den Totalitarismus wandten, während die Maoisten & Trotzkisten & Spontis hierzulande die GRÜNEN bildeten!
Es ist natürlich bezeichnend, wenn ein Salonkommunist wie Ramelow im Stil Sudel-Edes über den „Antikommunismus“ der Union spottet, und zusammen mit GRÜNEN einen „Antifaschismus“ à la DDR einfordert, der nun auch in Thüringen FDP und Union zu „befreundeten Blockparteien“ macht.
Seine Berufung auf „Buchenwald“ ist dabei nur zynisch, wenn man weiß, dass nach 1945 Sowjets und sowjetzonale Einheits-Sozialisten das Nazi-KZ in ein KZ „gegen Faschisten“ verwandelten, in dem nicht nur „alte Nazis“, sondern auch widerspenstige Sozial-, Liberal- und Christ-Demokraten landeten – und verreckten.
Der Antifaschismus ist immer schon ein Züchtigungsmittel des Linksradikalismus gewesen, mit dem z. B. Stalin „trotzkistische Parteischädlinge“ und „Volksfeinde“ vernichtete, die KPD die SPD bekämpfte („Sozialfaschisten“), und während des Konflikt „Moskau – Peking“ orthodoxe Kommunisten („Revisionisten“) des Ostblocks und Pekings Maoisten sich gegenseitig schmähten!
Dass der linksgrün tickende Narrensaum hierzulande, von extremistisch bis „liberal“, inzwischen niederträchtig geeint, einen „anti-rassistischen“ (= anti-faschistischen) Nivellierungskurs fährt, der auch Muselfaschisten (Faschisten im besten Wortsinne!) massenhaft einschleppt, ist freilich eine hochgefährliche Mischung, mit der wir es ja gerade zu tun haben!
Anders als der Anti-Faschismus, war der „Antikommunismus“ allerdings nicht nur ein totalitäres Kampfmittel (Faschisten, National-Sozialisten), sondern auch die maßgebliche Haltung der von Kommunisten unterworfenen Bevölkerungen, die als „Faschisten“ deportiert und eliminiert wurden!
Eine Situation, die an die – mit „Ausgrenzung“ nur unzureichend bezeichneten – Kampagnen gegen die AfD und ihre sechs Millionen Wähler erinnert.
Nach „Hanau“ könnte man sich auch an 1933 und die „Reichstagsbrandstiftung“ erinnert fühlen, als die KPD mit ihren sechs Millionen Wählern und durchaus vaterländischen Positionen durch das sich etablierende NS-Regime in Haftung genommen wurde – und ihre Funktionäre in Schutzhaft!
Aber „natürlich“ können sie bei allen Vernichtungs- und Endlösungsphantasien die AfD nicht polizeistaatlich los werden, ihre Parlamentssitze kassieren und für Funktionäre und Mitglieder „Schutzhaft“ verfügen.
Deswegen bedient man sich einer Neuauflage des McCarthyismus (welche Ironie der Geschichte!), der nunmehr nicht rechtskonservativ und antikommunistisch daherkommt, sondern linksradikal: Der AfD-Vertreter Mustermann war mal in der Schlesierjugend und hat einen Schwager, dessen bester Freund mal NPD gewählt hat.
Ein anderer AfD-Kandidat hat in einem TV-Talk dreimal „Autobahn“ gesagt, und wieder ein anderer war Berufssoldat und spricht von „deutschen Interessen“ in Afghanistan …
Solcherlei Kolportagen werden von beruflicher und sozialer Ächtung und Vernichtung begleitet!
Und das verlangt kluge Gegen- und Überlebensstrategien!
Herr „Eugen Prinz“, wann erfährt die AfD, was Sie geschrieben haben? Mich würde interessieren, ob die Parteiführung auch Ihrer Meinung ist.
Zu IV: … Zudem muss den Mitgliedern klar gemacht werden, es unter allen Umständen zu unterlassen, die Vorgänge in der Zeit von 1933 bis 1945 und alles, was damit zusammenhängt, in relativierender Weise oder überhaupt zu diskutieren. …
Ich glaube, das ist der falsche Weg. Wenn man als Gegenüber einen Links-Faschisten zu sitzen hat, mag diese Variante erforderlich sein. Erstens ist der 68er gebildet und von sich selbst zu überzeugt. Es stimmt, die Gegenwart ist wichtiger. Aber: Wer keine Vergangenheit hat, hat auch keine Zukunft!
Blimpi 25. Februar 2020 at 16:48
Mathias 25. Februar 2020 at 16:29
Dies alles wird in einem bedingungslosen Grundeinkommen enden,
der Sozialstaat,den wir kennen,wird es in absehbarer Zeit nicht
mehr geben.
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Sollte die Autoindustrie stark abbauen folgt der Maschinenbau und dann ist schnell Ebbe in den Kassen weil viele weitere Arbeitsplätze direkt und indirekt mit dran hängen. Klima Erneuerbare Energien in jetziger Form werden das Leben noch teurer machen. Einmal unten kommen wir nicht mehr hoch weil die Chinesen uns dann auf Dauer unten halten werden. Darum versucht Trump weg vom Globalismus so schnell wie möglich zu kommen und wenn schon dann mit Zöllen, weil man mit den Chinesen und andere Aufstrebende nicht mehr mithalten kann. Wir tun uns noch, noch eine Weile leichter als die Amis weil wir schon immer Exportland waren. Auf Dauer verlieren wir jedoch gegen die Chinesen. Die Chinesen werden in 10 Jahren noch einmal deutlich besser sein als sie es heute sind.
Ferdinand von Schill 25. Februar 2020 at 17:11
Wann war bei der AfD sagen wir mal beim Flügel das Thema 1933 bis 1945? Mir nicht bekannt in den letzten 2 Jahren. Es sei denn das die Medien das Fass aufmachen und man muss eine Antwort drauf geben wie unlängst in Bayern bei Höckes fulminanter Rede(keine Geschichts Themen) in Kulmbach. Die Liesen die Glocken von 19.33 bis 19.45 läuten. Dann sagte Höcke an die Kirche gerichtet hättet ihr lieber damals zu gegebener Zeit 1933 bis 1944 die Glocken läuten lassen. Es ist doch nicht die AfD die diese Themen setzt.
…..sie können sich nicht verstecken und diese verweichlichte defensive Haltung der AfD ist nicht der politische Weg den die Mehrzahl der Wähler und Anhänger dieser Partei wünschen. Dieses Duckmäusertum u. ständige Verbiegen vor dem durchkorrumpierten Kartellparteienklüngel u. den ihnen angeschlossenen Systemmedienschranzen nach jeder Verbalattacke, Schuldzuweisungen von vermeindlichen Verantwortlichkeiten bei irgendwelchen in keinem Zusammenhang begangenen Verbrechen, wird der AfD vermutlich bei zukünftigen Wahlen erhebliche Stimmenverluste einbringen.
Der Standartspruch; „….der Wähler ist nicht blöd….“, gilt nicht nur im Zusammenhang mit den Fehlleistungen und Verbrechen der Systemparteien! Die Parteiführung der AfD in Bund u. Land sollte sich darüber klar werden das die inzwischen aufgewachte Wählerschaft nicht einfach zusehen wird wie die Partei sich ständig nach außen beschwichtigend in den eingeleierten Altparteien Politbetrieb einkuschelt. „Laßt Euch nicht vorführen wie Idioten, sondern wehrt Euch….“, das wollen Eure Wähler sehen!
Mathias 25. Februar 2020 at 15:56
Sehe ich ebenso. Das Thema Rente ist für die Bürger sehr wichtig. Die AfD soll sich für das österreichische Modell stark machen. Damit könnte sie punkten.
Lieber Mathias,
„Sie können ja mal versuchen, irgendeinem x-beliebigen Wessi mit der AfD zu kommen, sofort kommt der Verweis auf Höcke und Feierabend.“
85 Prozent der Wahlberechtigten wählen noch immer die Parteien, die ihnen bis zur Abschaffung des gesamten deutschen Volkes schaden.
Wer zu diesen 85 Prozent gehört, ist für mich geistig nicht satisfaktionsfähig. Um das Wort „blöd“ zu vermeiden. Der verdient entweder in irgendeiner der Sozial-, Flüchtlings-, Klima-, Energiewende-, Feminismus-, Karnevals-, oder Schwulenindustrien – oder er hat einfach nicht den geistigen Horizont, sich – was ganz einfach ist – vernünftig und nachprüfbar zu informieren. Wir hier tun das schießlich auch.
Dafür muß man nicht mal Abitur haben.
Der libertäre Vordenker Roland Baader hat es auf den Punkt gebracht. Er gibt folgenden Rat: Sobald sich jemand als uninformierter und unbelehrbarer Depp erweist – wie z. B. der „Höcke-Verweiser“ –
dem solle man nur noch die ein oder andere Quelle nennen, bei der er sich informieren kann. Und den dann stehenlassen. Bei solchen sei ohnehin jede Diskussion – mangels Masse – sinnfrei und somit Zeitverschwendung.
@Blimpi 25. Februar 2020 at 16:48
Dies alles wird in einem bedingungslosen Grundeinkommen enden,
der Sozialstaat,den wir kennen,wird es in absehbarer Zeit nicht
mehr geben.
Eigentlich haben wir das bedingungslose Grundeinkommen,seit
dem Gerichtsspruch,das nur noch bis 70% des Hartz Satzes sanktioniert werden kann.
++++++++
Mit dem „bedingungslosen Grundeinkommen“ würde ja ein Sozialstaat existieren. Und zwar einer, der in kürzester Zeit zusammenbricht. Wenn niemandem eine Motivation gegeben wird zu arbeiten, Mehrwert zu schaffen, wovon soll denn das „bedingungslose Grundeinkommen“ unter die Masse verteilt werden? Kommt das vom lieben Gott?
Wer jung und daher noch kraftvoll ist, wird sich Raum zum Wohnen erobern (besetzen), wer kann, wird sich Gartenland erobern. Nahrungsversorgung. Und wer einen Garten hat, der wird seine Kohlköppe mit der Waffe verteidigen.
Dann kennt niemand mehr die AfD. Dann ist die Faktenlage endgültig geschaffen.
Waidmann 25. Februar 2020 at 17:27
Das sehe ich auch so. Der typische AfD Wähler ich kein 16-18-20 jähriger Grüner dem man jedes Märchen andrehen kann. Ist auch kein links gestickter der hofft die gebratenen Spatzen werden uns schon in den Mund fliegen sobald Links regiert. Denkste. Der typische AfD Wähler hat Ahnung von Politik und Wirtschaft ist im mittleren Alter 40 bis 68 Jahre alt. Der typische AfD Wähler hat auch meistens schon vorgesorgt. Entweder die Kinder bereits versorgt oder eine 2. Wohnung für Altersvorsorge oder hat eine eigene Firma, arbeitet bis er in die Kiste springt. Dieser Typus Wähler ist sehr geduldig hofft und hofft bis die Hutschnur mal reißt. Bestimmt erinnern sich noch viele wie es hier im Forum hoch her ging als Lucke versuchte den Messias zu spielen, das er am Parteitag sogar flüchten musste. Das hat der und Henkel sich nie erträumt das es so kommen könnte. Mittlerweile gibt es gefühlt auch über 100 YouTube Kanäle die alle pro AfD sind und alle pro Flügel genau so wie auch Liberal. Wenn da Höcke nur einmal mit dem Finger schnipst (Themen die den Arbeiter betreffen), sagt das tragen wir nicht mehr mit ist schon Feuer unterem Dach. Am Rentenparteitag könnte es schon hoch her gehen. Lässt der Flügel sich unterbuttern, könnte sogar der Flügel und die gesamte Partei schweren Schaden davon tragen. Mit den Ossi Wähler die die Ost AfD bei 25% halten ist nicht zu spaßen.
Die aufgeführten Punkte sind alle richtig und notwendig.
Jedoch sehe ich ein großes Problem in der Akzeptanz von zukünftigen Wählern bez. Höcke (dem Flügel) und auch Gauland. Selbst mir, der 20 Jahre NPD gewählt hat und seit Bestehen die AfD wählt, stoßen die absolut inakzeptablen Äußerungen der Beiden (besonders Höckes) sehr auf. Für eine Partei, die sich demokratisch und parlamenterisch nennt sind solche Gesinnungen und Statements zukünftigen Wähler einfach nicht vermittelbar und sehr schädlich.
Denken wir zurück an die Grünen, die durch die Fundis und Realos die gleichen Probleme hatten. Überhaupt lassen sich viele Parallelen zu dieser Partei und den jetzigen Anfangszeiten für die AfD ziehen. Man sollte daraus lernen die AfD für viele wählbarer zu machen als es jetzt leider der Fall ist.
Die Zeit drängt, denn die Bevölkerung gewöhnt sich leider sehr schnell an die Zustände die jetzt in Deutschland herrschen.
Aber im Fall des Falles: Jedes Volk hat die Regierung die es verdient.
Diese Vorschläge sind hervorragend.
Aber ich würde noch einen Punkt hinzufügen.
Die Partei muss endlich aufhören, ihre Wähler nach
1. Westler und Ostler und
2. Männer und Frauen zu sortieren.
Zu 1. Von der Parteispitze wird dem Westen immer wieder vorgeworfen, dass der Westen zu träge, zu wohlstandsverwöhnt, zu was-weiß-ich ist. Stattdessen sollte die Parteispitze mal rechnen, wie sich die West-Ergebnisse darstellen würden, wenn die West-Bevölkerung einen ähnlichen Anteil an wahlberechtigten Ausländern hätte wie der Osten. Beim Osten ist immer die Rede davon, dass der Ausländeranteil bei unter 5% liegt, beim Westen hingegen liegt er in einigen Bundesländern, z.B. Hamburg bei bis zu 40%. Wenn man davon ausgeht, dass also auch bei den Wahlberechtigten in diesen Bundesländern der Ausländeranteil so hoch liegt, dann kann man fast von einem Moslemanteil in der Höhe ausgehen, weil die meiste Zuwanderung nach Westdeutschland von dort gekommen ist. Wenn man diesen Anteil rausnimmt, wäre die AfD in Hamburg mit knapp 9% gewählt worden – und das bei einer deutlich weichgespülteren AfD als im Osten.
2. Die Ansprache der Frauen durch die AfD ist ein Armutszeugnis. Angeführt von Frau Weidel weigert sich die AfD-Spitze explizit, Frauen anzusprechen. Aber Politik ist auch eine Frage der Werbung. Wenn ich einer Gruppe deutlich zeige, dass ich sie nicht wahrnehme, kann ich nicht erwarten, dass ich von dort flächendeckend das wertvollste Gut in einer Demokratie, nämlich die Wahlentscheidung für mich, erhalte. Dazu kommt noch, dass seitens der AfD gern persönlich herabsetzend über die weiblichen Führungsspitzen der anderen Parteien gesprochen wird, worauf bei den Männern verzichtet wird. Auch das trägt nicht dazu bei, dass politisch interessierte Frauen diese Partei ernsthaft in Erwägung ziehen. Aber alle wichtigen Wahlen werden nun mal nur gewonnen, wenn auch die Frauen im großen Anteil die Partei wählen.
Sollte sich das nicht ändern, kann die Partei die von Eugen Prinz vorgeschlagenen Punkte durchziehen, wie sie will. Sie wird keine Wahlen gewinnen.
Die AFD sollte sich man angewöhnen , sich auf jede Talkshow 100 % vor zu bereiten und zwar so das er/sie
jedem Kontra geben kann , mann muss genau wissen , welche Leichen die anderen (Grüne/Linke ) im Keller haben .
Die AFD muss öffentlich machen wofür sie kämpft , was sie tun will ,wenn sie mitregieren will,
Zum Beispiel :
Bei der AFD gibt es kein Fahrverbot ,
GEZ wird abgeschafft ,
Illegale werden in höchstens 3 Wochen aus dem Land abgeschoben
Steuersenkungen !!
Strassen , Brücken , Schulen werden alle auf Vordermann gebracht ,
Türkei und Balkan wird nicht mehr von unseren Krankenkassen bezahlt .
Kindergeldzahlungen ins Ausland stoppen .
Es wird Zeit ,ein ordentliches Rentenkonzept auszuarbeiten , was auch sinnvoll ist !
Vielleicht sollte man sich mal an Sachen wagen die keiner macht , zB.
Jeder Betrieb ab 100 Arbeiter muss ende des Jahres 30% des Gewinnes , an die Arbeiter auszahlen
Es gibt noch zig Sachen wo die AFD mit in den Wahlkampf treten kann , es wird nur langsam Zeit offensiv zu werden !!!
Lies dir VI. noch mal genau durch.
Die AfD sollte endlich mal eines eigenes Framing Manual erarbeiten wo der Gegner immer und ständig in ein Framing gesetzt wird.
Es gibt nicht die Antifa, es gibt nur die Antifa-Terrororganisation
Es gibt die Linke nicht mehr, nur noch die SED Nachfolgepartei oder die Mauermörderpartei.
In nicht direkter Ansprache gibt es keine Grünen mehr, nur Öko-Faschisten, oder die CO2-Stasi, etc..
Merkel wird in indirekter Ansprache nur als Machthaberin angesprochen.
Etc., etc. die Liste läßt sich entsprechend erweitern und
Des weiteren sollte sich die AfD keine weitere Beleidigung gefallen lassen – demonstrativ zurückschlagen wenn dies vorkommt, ob im TV oder im Parlament. Den Gegner also ebenfalls aufs übelste titulieren, ruhig als Hure oder Kinderschänder. Wenn der Aufschrei dann kommt, klar machen, dass man diese REAKTION ebenfalls solange durchzieht bis der Gegner damit aufhört. Auge um Auge, Zahn um Zahn und nicht einen Millimeter nachgeben.
simplizius 25. Februar 2020 at 17:36
Baader ist schon längst Geschichte und seine Thesen sind zwar nicht falsch aber in einer komplex gewordene Welt müssen wir ganz anders denken. Libertär können wir die nächsten 75 Jahren mindestens komplett streichen. Es wird ein misch masch aus sozial und konservativ sein sobald die Uhr auf NULL gestellt wird. Erste Anzeichen gibt es schon heute wie es weiter gehen wird. Man darf nicht den Eindruck erwecken das man seine Arbeiter für persönliche Bereicherung benutzt. 6 Autos in der Garage, macht noch 5 mal Urlaub im Jahr. Das ist Gift. Wir leben in einer anderen Zeit. Bin selbst Kleinunternehmer und fahre einen Passat Bj. 2007. Könnte aber auch einen Mercedes neu fahren. Brauche ich aber nicht. Mein Motto lautet: Bloß nicht den Eindruck erwecken, ich bin ein besserer Mensch als der Mitarbeiter. Heute sind wir schon soweit wenn man einen guten Mitarbeiter in einem Kleinunternehmen halten will, sich auch für Wohnung vielleicht sogar Auto kümmern muss. Autos sind billig mittlerweile und wie Sand am Meer. Ich kenne in meiner Umgebung drei Firmen wo der ein oder andere Mitarbeiter die Wohnung vom Chef gestellt bekommt. Solche Zeiten gehen wir aus Mangel von Facharbeiter entgegen nicht Baader Zeiten.
Umso aggressiver die AfD jetzt auftritt, desto mehr Angriffsfläche bietet sie den linken Medien. Es macht keinen Sinn, die unsinnigen Anschuldigungen im Nachhinein durch eigenes Fehlverhalten zu bestätigen! Die Provokationen sind extrem, ja, aber sie werden wie eine Brechstange eingesetzt. Das Ziel ist, einzelne AfD-Politiker ausrasten zu lassen. Ich finde, das ist sogar ein gutes Zeichen! Weil es zeigt, daß der Gegner nervös wird! Die linken Medien werden ungeduldig, weil sie wissen, daß ihnen die Zeit davonläuft! Deshalb muss die AfD jetzt – mehr denn je – stabil bleiben und darauf warten, daß die Kräfte des Gegners erlahmen. Die Angriffe werden sich erschöpfen, während die Probleme in unserem Land immer größer werden. Es ist nur eine Frage der Zeit, aber auch der Geduld! Die Deutschen ticken anders als die Österreicher. Mit großen Sprüchen kann man bei uns nichts erreichen. Es gibt nur ein Erfolgsrezept: Ruhig und freundlich bleiben, routiniert weiterarbeiten und wartet darauf, daß sich die Zeiten ändern. Alles ist im steten Wandel. Nichts bleibt, wie es ist.
Irgendwo las ich im Netz heute, dass die AfD
noch „kuscheliger“ werden will, laut einem Sprecher…
Die AfD sollte mal Opa Gauland an die Kette legen – zu TV Interviews und Talkrunden sollten nur noch schlagfertige, junge und agile Politiker gehen. Bei Talkshow Einladungen sollte, Herr Gauland aus terminlichen Gründen ablehnen und statt dessen telegen geeignete Gäste vorschlagen. Corinna Miazga und Dr. Götz Frömming eignen sich hier besonders und könnten positiv auf evtl. geeignete neue Wählerschichten einwirken.
sehe ich auch so – der FDP hat es auch nix gebracht – alles „Nazis“
Anbiederung hilft nicht.
hier wurden wieder massenhaft Wahlplakate abgerissen – ich hatte schon vorher ein paar Ideen für Plakate:
z. B reichen die Aussagen der Politiker, wie Pack etc.
oder Plakate mit groß:
NAZIS zerstörten…. unsere Plakate
etc.
Jeder Versuche der „AfD“ sich bei den Regierenden anzubiedern wird nur als Schwäche ausgelegt werden.
Thomas Lehmann 25. Februar 2020 at 18:29
Umso aggressiver die AfD jetzt auftritt, desto mehr Angriffsfläche bietet sie den linken Medien.
————–
Na und? Hat es der AfD bisher geschadet? Nein, und kein Wähler ist verloren gegangen, obwohl man die AfD sogar schon Fa… und Na…. nennen darf. Auf eure Gemäßigten Intellektuellen könnt ihr noch 10 Jahre warten und die werden nicht kommen sind auch bei Lucke nicht gekommen und bei Luckes neuer Partei sind sie auch nicht gekommen. Solange der Geldbeutel noch was her gibt kommen die nicht. Und sollten sie mal in Not sein, dann werden sie kommen und fragen dann gar nicht mehr ob es diesen Höcke immer noch in der Partei gibt. Hoffentlich wird das mal verstanden wenn nicht muss man es noch 1000 mal wiederholen.
Wenn man sich anbiedert wird die Basis rebellisch. Sieht man doch was in den Foren zur Zeit was los ist.
Und dennoch … es hat sich in Hamburg gezeigt, dass trotzt medialer Gleichschaltung , unglaublicher Hetze und manipulierter Fakten , sich die AfD behaupten konnte !!
Das dürfte auch der Nomenklatura durchaus klar geworden sein ! Die hatten mit totalen Absturz gerechnet, denn mehr Hetze ging fast schon nicht mehr , ganz abgesehen davon , dass 32 Parteiveranstaltungen der AfD nicht statt finden konnten !
Ich denke , dass wird auch den Dümmsten in den Printmedien und dem Staatsfunk nicht verborgen geblieben sein ! Diese ausgelebte Herrschaft des Unrechtes , wird nachwirken und für die Zukunft von Bedeutung sein !
Insofern halte ich diese Vorschläge für beachtenswert !
Thomas Lehmann 25. Februar 2020 at 18:29
Der Anschlag von Volkmarsen wurde von einem Linksterroristen oder deutschen Konvertiten verübt, dafür spricht die ganze Sachlage. Folglich war es ein Vergeltungsschlag in Bezug auf Hanau. Die hetzenden Altparteien mit ihren Medien sind also mitschuldig an den Verletzten. Die AfD kann jetzt kontra geben.
Übrigens was hier als politische Strategie bezeichnet wird ist doch nicht mehr als maximal sinnvolles Handeln unter den gegebenen Umständen. Wer davon abweicht handelt nicht eigentlich strategisch falsch, sondern sinnlos.. Man sagt dich nicht umsonst, so macht das keinen Sinn. Also z.B. in eine Talk-Shows zu gehen und sich unterbrechen zu lassen.
Insofern benötigt die AfD keine Strategie, sie muß nur sinnvoll handeln. Wer sagt denn überhaupt, dass Stöckchen springen eine Strategie ist. Ich bezweifle das. Das Stöckchen springen (als Höhepunkt die Selbstdemütigung bezüglich Hanau) ist lediglich eine individuelle fehlerhafte Reaktion in angespannter Situation. Da muß keine Strategie her. Das einzelne Individuum ist dafür verantwortlich, ob es übers Stöckchen springt oder nicht. Das muß ihm aber doch selbst klar sein. Dazu bedarf es doch keiner Strategie.
Mir ist es ein Rätsel, warum z.B. Verleumdungen und Beleidigungen nicht entgegen getreten wird.
Beispiel, man dürfe Herrn Höcke gerichtlich bestätigt Faschist nennen (oder Nazi, oder was weiß ich).
Es gibt weitere andere Beispiele, die m.E. den Tatbestand der Verleumdung erfüllen.
Strafgesetzbuch (StGB):
„§ 188 Üble Nachrede und Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens“.
Aus einem Kommentar zum StGB:
Die Vorschrift … soll der Emotionalisierung und Polarisierung
der öffentlichen politischen Auseinandersetzung entgegenwirken…;
sie trägt dem Umstand Rechnung, dass Personen, die sich im politischen
Leben engagieren, in besonderem Maße ehrverletzenden Angriffen ausge-
setzt sind. § 188 schützt nach ganz hM nicht das politische Amt, sondern die Person
(BGH 6, 161).
und weiter
Geschützt sind im politischen Leben stehende Personen. Das sind Personen,
die sich in führender Position mit grundsätzlichen Angelegenheiten von Staat,
Gesetzgebung, Verwaltung, Verfassung, internationalen Beziehungen befassen und
in dieser Funktion das öffentliche politische Leben wesentlich beeinflussen. Dazu
zählen neben BPräsident, BTags-Präsident und Regierungsmitgliedern von Bund
und Ländern … auch Mitglieder der Landtage … und des BTags …;
führende Politiker politischer Parteien; wohl
auch kommunale Spitzenpolitiker und politische Beamte …
und weiter
Die Tatsachenbehauptung muss sich nicht auf die Tätigkeit des Betroffenen
im öffentlichen Leben beziehen. Sie muss geeignet sein, das öffentliche Wirken
des Opfers erheblich zu beeinträchtigen, dh seine Glaubwürdigkeit oder Lauterkeit
in Frage zu stellen oder seine Einflussmöglichkeiten nachhaltig zu schmälern. …
Immerhin sieht das StGB für diesen Tatbestand
„Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren.“
vor.
Ihr vergesst alle die normative Kraft des Faktischen. Die Zeiten politischer Bräsigkeit ist auf beiden Seiten definitiv vorbei. Ein Blick nach Frankreich hilft das mal einzuordnen. Da ist die Entwicklung nämlich schon weiter: Macron versucht nun, opportunistisch wie er nun mal ist, verzweifelt das Heft das Handelns und der Deutungshoheit wieder an sich zu reißen und nun das Richtige zu tun. Die Gesellschaft geht nämlich sonst mit ihm sehr bald unter. Das weiß er. Und dann hätten sich sämtliche Salon-Debatten hier wie dort erledigt, weil obsolet.
daskindbeimnamennennen 25. Februar 2020 at 18:05
Richtig, die Frauen müssen deutlich gezielter angesprochen werden. Der Anteil der AfD Wählerinnen ist beschämend klein. Das liegt weniger an den Themen der AfD als an deren „Vermittlung“ an die Frauen.
Mehr Frauen nach vorne oder nehmt doch mal einen attraktiven Bundesprecher wie die Grünen das machen. Und bitte jetzt nicht aufjaulen, alleine Habeck hat den Grünen 5% mehr gebracht.
Gute Ideen.
@Tomaat 25. Februar 2020 at 13:50
Die AfD wird erfolgreich in die NPD-Rolle gedrueckt. Nicht so schwierig mit Hoecke an Bord.
Meine Empfehlung (als Niederlaender, wohlgemerkt) wuerde sein eine Neugruendung der gemaessigte Teil der AfD mit den Werte-Union Cluster der CDU unter eine neue Name, “XXX”.
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Ich bin Deutscher und stimme Ihnen i.W. zu. Manchmal ist es vielleicht gut, einen Blick von Außen zu bekommen. Ich stimme aber auch dem Autor zu. Es gibt zwei Dinge zu bedenken:
1. Die AfD muss sich klar als Partei gegen diese infamen Angriffe insbesondere der letzten Wochen wehren und Geschlossenheit zeigen. Äußerungen wie die von Meuthen zuletzt sind da nicht hilfreich. Die Stammwählerschaft muss gehalten werden, aber:
2. parallel muss eine Taktik gefahren werden, wie man das Altparteien-Kartell mit allen seinen Mitläufern zersetzen, also Köpfe und Wähler aus dieser Nationalen Front der Schande heraus ziehen kann.
Das kann die AfD nicht gleichzeitig mit 1. machen. Sie hat durch die mediale Machtverteilung gar keine andere Chance, als sich auf 1. zu konzentrieren.
Für 2. braucht es einen dritten Spieler auf dem Parkett. Ich schätze auch, vor diesem hat das Machtkartell mehr Angst als vor der AfD, sonst hätte man nicht zuletzt so auf diese Werte-Union aus den eigenen Reihen eingedroschen. Die AfD alleine kann ihr gar nicht mehr gefährlich werden. Die wurde erfolgreich in die Schmuddelecke gedrängt und kommt da eh nicht raus, egal wie wohlverhalten sie auftreten würde. Sie wird bei ihrem Stammwählerpotential + vielleicht ein paar Prozentpunkte verharren. Und das war es dann mit unserem einstmal schönen Land.
Geschicklichkeit in der Forderung der AfD – sie soll Anträge und Forderungen stellen den „Antifaschismus“ ernst zu nehmen – indem ein Gesetz eingebracht wird, alle gültigen Nazigesetze mit sofortiger Wikung ab zu schaffen. Alle werden es ablehnen – die einfache Leute werden dies nicht kapieren, aber es bleibt hängen – jedesmal wenn man Fascho oder Nazi hört kommt man mit dieser Nummer neu „Running Gag“ nennt man das. Einige von Euch werden die politische Ahnung davon haben, was dann los wäre im Land!
ergänzend zu meinem Post (25. Februar 2020 at 19:20):
Die angeführten Kommentare sind entnommen:
Beck’sche Kurzkommentare
Strafgesetzbuch mit Nebengesetzen
Erläutert von Dr. Thomas Fischer
Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!
Wenn erst einmal ein paar Präzedenzfälle geschaffen wurden,
erfolgreiche Strafanträge, die mit entsprechenden Strafen geahndet wurden,
werden andere potentielle Täter sehr schnell abgeschreckt werden.
Die veröffentlichte, gesteuerte Wahrnehmung und dann auch die öffentliche Wahrnehmung würden sich schnell ändern.
Die AFD hat ihren Zenit erreicht und wenn sie jetzt nichts unternimmt wird sie untergehen !
Sie braucht eine Strategie und ein Konzept zur Gegenwehr.
Da ich aus dem Bereich Marketing komme hatte ich mir da schon etwas überlegt , entsprechende Strategien und viele gute Ideen entwickelt u.s.w. und wollte das dann , erstmal mal an unserem hiesigen AFD Stammtisch diskutieren .
Es war deprimierend !!
Da saßen lauter typisch deutsche Gutmenschen aber mit AFD Parteibuch!!
Argumentation = nur keine Agressionen , keine Gegenwehr u.s.w. und distanzierung vom ,, Flügel ,, weil der ja so aggresiv ist !!
Und damit war das Thema für mich gegessen !
Aber vielen Dank an Eugen Prinz , das er das Thema wiederholt hier aufbringt .
Vielleicht liest das ja jemand der Entscheidungsträger und denkt mal darüber nach.
Reichstags-Graben: Schutz gegen Islamisten oder gegen das Volk?
https://www.youtube.com/watch?v=wEHHcqev-Rs
“ Zudem muss den Mitgliedern klar gemacht werden, es unter allen Umständen zu unterlassen, die Vorgänge in der Zeit von 1933 bis 1945 und alles, was damit zusammenhängt, in relativierender Weise oder überhaupt zu diskutieren. Ersteres sollte grundsätzlich mit einem Parteiausschlussverfahren geahndet werden.“
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Das müsste Grundkonsens werden. Vielleicht wären dann auch Verbindungen zur Werteunion und Anhängern möglich.
VII.
Alle Abgeordneten (Bundestag und Landtage) verweigern den Rundfunkbeitrag. Nach einigen Monaten wird die Totalverweigerung der ersten publik. Nach weiteren Monaten wird es möglicherweise Gehaltspfändungen o. ä. geben (Egal, die Mahnkosten und Gebühren sind gering.) Die Lügenpresse wird das groß aufziehen – ein vergifteter Köder – dadurch entsteht Publizität für das Problem der Lügensender. Fast das ganze deutsche Volk ist für das Problem der gleichgeschalteten Lügensender nämlich noch überhaupt nicht sensibilisiert.
Ist etwas über den Fortgang in dieser Sache bekannt?
https://www.afd.de/afd-mahnt-bundeskanzlerin-bundesregierung-und-bundespresseamt-ab
Die AfD-Granden machen sich gar keine Vorstellung davon, wieviel Wählerpotential sie verschenken, wenn sie nicht ernsthaft und glaubwürdig Themen des Umweltschutzes bearbeiten. Umweltschutz ist ein Dauerbrenner, immer aktuell.
Die AfD-Granden machen sich gar keine Vorstellung davon, wieviele Wähler die Grünen nur wegen Umweltschutz wählen!
Ist die AfD zu anständig zu artig und wehrt sich zu wenig wenn Lügen über sie verbreiten werden und gegen sie gehetzt wird?
JA !
Was besseres habe ich schon lange nicht mehr gelesen! Vor allem Punkt 2. Die linken Medien in Deutschland sind nicht an objektiver Berichterstattung interessiert. Deswegen kann ich es auch nicht verstehen, dass AfD Vertreter dort überhaupt noch auftreten. Sehr wichtiger Beitrag, unbedingt weiterverbreiten!
Solange das Rot Grüne TV Holodeck für den 3Std. Standartzuschauer existiert, wird es immer krasser. Solange bis alle kotzen..
Vielleicht ist Zurückhaltung nach wie vor der bessere Weg und es muss muss etwas undenkbares passieren, damit das Glück zufliegt..
vor allem muss sich die AfD-Führung endlich von der, absolut gar nichts bringenden, Anbiederung verabschieden. Weiterhin muss endlich die unsägliche „Unvereinbarkeitsliste“ abgeschafft werden. AfD, PEGIDA, IB, Zukunft Heimat usw. sind getrennt marschierende, aber vom selben Willen für unser Volk getriebene, kämpfende Verbündete. Wenn sie das erkannt haben werden, geht es weiter aufwärts. Bis dahin sollen sie mal darüber nachdenken, warum die unterschiedlichen Wahlergebnisse so und gerade dort und da so sind.
@daskindbeimnamennennen 25. Februar 2020 at 18:05
Wenn man hier über die Jahre mitgelesen hat, wundert einen nicht, dass die AfD weniger von den Frauen gewählt wird. Die Aussenwirkung der Kommentarbereiche ist wahrlich nicht zu unterschätzen.
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@Heisenberg73 25. Februar 2020 at 19:31
Das dieser Mythos sich hartnäckig hält, ist doch erstaunlich. Wenn es nach der Optik ginge, wäre die Schönling/Lindner/FDP nicht zu 15% von den Männern gewählt worden und nur zu 9% von den Frauen (BTW 2017). Und der Björn Höcke schneidet im Vergleich zur „Konkurrenz“ in punkto Attraktivität ja auch nicht gerade schlecht ab. Nein, mit der äußerlichen Erscheinung kann man bei den Frauen politisch nicht punkten, genauso wenig wie bei den Männern. Obwohl bei der Schwärmerei vieler Kommentatoren seinerzeit über Petry und Wagenknecht da durchaus Zweifel aufkommen könnten. 🙂
Merkel kassierte bei ihrer Machtergreifung 2005 auch nicht den einkalkulierten Stimmenbonus bei den Frauen, im Gegenteil. Sogar Stoiber konnte zuvor mehr Stimmen bei den weiblichen Wählern abgreifen.
Das die AfD weniger von den Frauen gewählt wird, hat andere Gründe. Fr. Höchst und auch Brittany Pettibone/Sellner wollen mit den „Frauen an den Herd“ Vorurteilen gegenüber der AfD aufräumen. Da haben die sich aber was vorgenommen. Ich denke das viele, die gegen die islamische Ausbreitung und/oder den derzeitigen Kurs sind, sich bei „rückständigen Konservativen“ nicht wirklich gut aufgehoben und vertreten fühlen. Diese Vorurteil wird aller Orten genährt und letzten Endes leider auch in den Kommentarbereichen der alternativen Medien/Blogs und sogar noch von einigen Autoren auch bestätigt. So etwas wird unweigerlich mit der AfD in Verbindung gebracht.
INGRES 25. Februar 2020 at 19:15
Man sollte ja auch mal daran denken, dass es ja nicht so ist, dass die AfD bisher keinen Erfolg hatte. Sie ist in allen Parlamenten, hat in Thüringen für Furore gesorgt und bei der CDU einiges durcheinander gebracht. Mehr war und ist unter den Bedingungen einfach nicht drin. Alle Wähler konnten Thüringen mitbekommen. Daraus kann jeder Wähler seine Schlüsse ziehen. Er kann aus dem unflätigen Verhalten gegen die AfD seine Schlüsse ziehen. Wenn er die nicht selbst zieht, ja wer und wie soll man sie ihm denn in diesen einfachen Fällen dann beibringen?
Und das Problem ist, dass das was die AfD erreicht hat nicht reicht. Aber irgendein Strategiewechsel (mag zwar sinnvoll sein auch als Strategie), aber wird auch keine schnelleren Fortschritte (wenn überhaupt) bringen. Das Problem sind die Bedingungen (nicht die Strategie) unter denen Opposition halt nicht wirklich möglich ist. Und das die Zeit nicht reicht.
INGRES 25. Februar 2020 at 21:42
Alles was hier vorgeschlagen wird ist sicherlich sinnvoll, aber bei keinem einzigen Vorschlag sehe ich, dass der irgendeinen Fortschritt garantieren würde. Deshalb würde daraus auch keine Strategie ergeben. Deshalb habe ich selber auch keine Vorschläge. Aber die AfD kann sicher alle Vorschläge beherzigen. Aber ändern wird das die Lage nicht. Die Leute müssen mitmachen.
Ich finde, was sich Tino Chrupalla und Jörg Meuthen mit dem Mitgliederrundbrief geleistet haben, unter aller Kanone. So einen medialen Kniefall hätte ich der AfD Spitze nie zugetraut. Es war wahrlich eine schreckliche Tat, so wie jede tödliche Gewalttat gegen Menschen.
Nur die Sprech- und Schreibweise der rot-grünen Politmafia so ungefiltert zu übernehmen, das fasse ich nicht. Wenn ich Worte wie „Gesellschaft“ oder noch heftiger „offene Gesellschaft“ lese und höre, gehen mir die Nackenhaare hoch. So ein Lügen-Medien- und Politikersprech hoch drei !!! Und dann noch von einem „rassistisches Verbrechen“ und „Ausländerhass“ zu schreiben. Der Irre wollte in seinem Manifest die halbe Menschheit auf Knopfdruck umbringen, auch halb Deutschland, also Biodeutsche. Es ist doch noch nichts aufgeklärt, und Ermittlungsergebnisse hört man auch nicht. Welche Rolle spielte der Vater? Wieso hat der Irre die Mutter erschossen? Wie war der genaue Ablauf der Taten? Die AfD sollte vielleicht etwas Geld in die Hand nehmen und eigene Ermittlungen durch eine Detektei durchführen lassen.
Es muss grundsätzlich mit einer Sprache gesprochen und geschrieben werden, Worte wie „Gesellschaft“ gehen gar nicht, das ist rot-grüner Mist. Wenn die Beiden das Wort „Deutsche Volk“ oder „Deutschland“ nicht mehr nennen wollen, ist kein Platz mehr für sie in der AfD. Aber sie werden noch die Quittung der Mitglieder bekommen, da bin ich sicher.
Ich bin der Meinung, dass viele AfD Politiker eine professionelle rhetorische Schulung benötigen. Und das am Besten in einem neu gebauten AfD Zentrum, wo Schulungen und Parteitage abgehalten werden können. Die grünen Kommunisten sind rhetorisch viel fitter, das war aber schon immer so. Die drehen grundsätzlich im Angriffs- und Zuweisungsmodus, bewerfen den Gegner mit Dreck. Also heißt es: den Spieß umdrehen, aber natürlich vorher genug gesammelt haben, um es den Deutschlandvernichtern um die Ohren zu hauen.
Na dann. Schönen Abend, Patrioten.
Mathias 25. Februar 2020 at 15:07
Umsiedler 25. Februar 2020 at 14:34
Sie können ja mal versuchen, irgendeinem x-beliebigen Wessi mit der AfD zu kommen, sofort kommt der Verweis auf Höcke und Feierabend.
—————–
Komisch nur, dass es allein in Niedersachsen über 3000 Mitglieder gibt. Aber die scheinen Sie ja nicht zu kennen.
Zu diesem Punkt:
Ist es nicht so, dass die AFD geerbt hat?
Siehe auch diesen Kommentar: wolf2876 25. Februar 2020 at 16:37, Großspende
So wenig ist das doch nicht.
Was ist damit?
cpdstream 25. Februar 2020 at 20:33:
„Ist etwas über den Fortgang in dieser Sache bekannt?
https://www.afd.de/afd-mahnt-bundeskanzlerin-bundesregierung-und-bundespresseamt-ab“
Wow, das Schriftstück der Kanzlei ist ja eine wahre Fundgrube von Normen sowie Erläuterungen, die sicher auch in anderen Konstellationen hilfreich wären:
– „Bei der Wahrnehmung der ihnen übertragenen Aufgaben sind die öffentlichen Stellen umfassend an die Grundrechte sowie an Gesetz und Recht gebunden (Art. 1 Abs. 3. und Art. 20 Abs. 3 GG. Schon deshalb ist ihnen jede Äußerung untersagt, die in anderen Zusammenhängen als „Schmähkritik“ i.S.d. §§ 185 ff. StGB zu qualifizieren wäre.“
-> sind staatliche Schulen nicht auch öffentliche Stellen, denen Aufgaben übertragen wurden? Gilt hier nicht auch ganz besonders das Neutralitätsgebot gegenüber den Schülern? Und staatliche Medien, gilt nicht dasselbe?
– „Politische Parteien müssen ihre Verhältnisse ohne (drohenden) Einfluß von staatlichen Stellen regeln und vornehmen können, da ansonsten bereits durch die drohende Einflußnahme Bürger von der Ausübung ihrer Grundrechte absehen könnten.“
– „Diese Neutralitätspflicht wurde hier ohne jeden Zweifel verletzt. Denn hier wurde sich in amtlicher Funktion parteiergreifend zulasten einer Partei, nämlich unserer Mandantin, geäußert.“
– „Davon ausgehend wird das Recht politischer Parteien, gleichberechtigt am Prozeß der Meinungs- und Willensbildung des Volkes teilzunehmen, jedenfalls verletzt, …“
-> müsste letzteres nicht auch auf die mediale Teilhabe bei den Öffentlich-Rechtlichen anzuwenden sein? Wenn eine Partei flächendeckend von den öffentlichen Medien ignoriert, bestenfalls verleumdet wird, wie soll sie dann ihr Recht auf Teilhabe am politischen Meinung- und Willensbildungsprozesses wahrnehmen???
und im Schreiben an das Bundespresseamt:
-„Es entspricht keiner amtlichen Aufgabe Ihres Amtes bzw. ihrer Behörde, sich unter Ausnutzung staatlicher Mittel abträglich zu einer unter dem Schutz des Grundgesetzes stehenden politischen Partei zu äußern und dadurch – zumal noch kurz vor einer Wahl – in den demokratischen Willensbildungsprozeß einzugreifen.“
-> so, für einen Schulleiter, der sich unter Ausnutzung staatlicher Mittel wie der Internetseite seiner Schule abträglich zur AfD äußert, müsste das doch analog gelten („Diese Kräfte haben mitgeschossen! Es sind die Feinde von Demokratie, Menschenwürde und Humanität!“
Wobei er ja schlauerweise AfD nicht explizit schreibt.)
Interessieren würde mich jetzt noch, wie man juristisch anderen Parteien & Politikern beikommt, die die AfD oder einzelne Mitglieder als N*zis, F*schisten oder ähnliches verleumden?
Sehr Vieles ist sehr Richtig was hier kundgetan wird. Mein bescheidener Beitrag ist der: Es herrscht der Hybride-Krieg* (*bitte googlen) weltweit und über alle Instanzen. Demzufolge ist es für jeden der sich in irgendeiner Weise öffentlich gegen geplante oder vorhandene Strukturen* (*im Sinne der NWO) stellt
und damit erfolgreich ist, als Individuum mit (oder in) breiter Öffentlichkeit, lebensgefährlich.
Er wird recht bald vernichtet !
Sollte er über Immunität bzw. Diplomatischen Status verfügen oder Beziehungen zur „Machtelite“
(/ seeeehhr mächtige Freunde) haben, kann er sich schon länger behaupten und durch rechtzeitiges Abdanken und Wiederrufen noch retten, wenn ihm das dann „ nahegelegt “ wird
(meist durch die Dienste).
Die erfolgreiche Opposition (in DE nur die AFD) benötigt demzufolge selbstverständlich eine geniale Strategie, allein schon um ihre „Macher“ vor der Vernichtung zu bewahren. Eine charismatische
Führungspersönlichkeit, welche auch noch die Strategie beisteuert
wird sofort ausgeschaltet, wenn sie breit aufgestellt und zudem erfolgreich daherkommt.
Die Chefstrategen dürften der Öffentlichkeit gar nicht bekannt sein.
Alles muss aus der tiefen anonymen Masse der Partei kommen und durch
herzliche Medien-affine Sprecher und Vorsitzende an die Bevölkerung
weitergetragen werden.
Schwache, abhängige und unfähige sind in die 4. Reihe zu versetzen
und das mit strikter Disziplin.
Es müssen unabhängige Rechtsinstitute und Anwälte aus souveränen
Staaten, wie z.B. Australien und Norwegen eingekauft und gewonnen werden,
um den juristischen Kampf gegen das Merkel-EU Unrechtssystem unter weltweiter Beachtung zu führen. Deutsch Justiz ist abhängig und dadurch unbrauchbar.
Damit will ich vorerst einmal enden, soll sich Alles erst mal setzen …
Glück auf AFD
Comic in NRW : Und schon wieder rudert die AfD via offenbar schon auf Kurs gespülten Chrupalla kleinlaut unterwürfig zurück.
Wenn das so weiter geht, werden sich die Ostverbände abspalten und ihr eigenes Ding durchziehen. Am Ende steht dann die Komplettabspaltung auch der Länder. Offenbar ist im Westen nichts mehr zu erreichen.
DeutscherMob 25. Februar 2020 at 21:58
Welche Rolle spielte der Vater? Wieso hat der Irre die Mutter erschossen? Wie war der genaue Ablauf der Taten? Die AfD sollte vielleicht etwas Geld in die Hand nehmen und eigene Ermittlungen durch eine Detektei durchführen lassen. “
Sehr guter Kommentar!
Es ist doch schon länger mehr als offensichtlich, dass wir in Bezug auf Anschläge nicht richtig informiert werden. Es wird alles so zurechtgebastelt, wie es den Deutschenhassern in den Kram passt. Rechter Terror steht bei ihnen ganz hoch im Kurs, um so richtig gegen die AfD hetzen zu können.
Deshalb bin ich ganz Ihrer Meinung, dass die AfD eigene Ermittlungen durch eine Detektei durchführen lassen muss. Dieses Geld ist gut investiert. Mit der großen Erbschaft dürfte das kein Problem sein.
Wenn wir uns auf Polizei und Justiz nicht mehr verlassen können, müssen wir selber ermitteln.
Volle Zustimmung zum Artikel.
Besonders wichtig ist der Ausbau alternativer Medien: Kauft und verschenkt Bücher aus konservativen und rechten Verlagen, abonniert möglichst viele der alternativen Zeitschriften und spendet für die Youtuber!
Nicht zu vergessen: Mitglied in einschlägigen Organisationen werden, zusätzlich unabhängige lokale und regionale Gruppen (wie z.B. Stammtische) bilden und sich vernetzen.
Notwendig wäre, dass die migrantischen Mitglieder der AFD sich auch landsmännisch ähnlich organisieren wie die JAFD und eigene Facebook/Twitter Seiten erstellen und pflegen. Damit würde die Unterstützung der Migranten für die AFD nach außen sichtbarer werden und der Vorwurf der „Fremdenfeindlichkeit“ würde wie ein Tennisball von der AFD abprallen. Gerade diese angebliche und immer wieder behauptete Fremdenfeindlichkeit muß offensiv widerlegt werden. Islamfeindlichkeit (oder besser Islamskepsis), damit geht wohl ein größerer Bevölkerungsanteil d’accord.
Die AfD hat ein Problem damit, dass sie von Feinden umzingelt ist, welche sie mit allen Mitteln vernichten wollen und auch Macht über die Wahrnehmung der AfD ausüben. Es ist deshalb notwendig, eigene Informationskanäle zu besitzen, um seine Sicht an den Mann zu bringen.
Alle Vorschläge zu digitalen Informationskanälen sind gut und recht, sie haben nur einen Nachteil: Es werden nur diejenigen erreicht, welche sich auch dafür interessieren. Die breite Masse ist daran jedoch völlig uninteressiert.
Wichtig wäre also, dass die AfD es schafft, ihre Sicht der Dinge auch an Lieschen Müller heranzubringen.
Dies geht auch heutzutage nur noch durch Wurfsendungen in Briefkästen.
Die AfD sollte also unregelmäßig aus gegebenem Anlass ihre Sicht in klarer Sprache ohne viel Farbe mit einfachen Flugblättern (à la Weiße Rose) an die Haushalte bringen (Beilage bei sonstiger Werbung oder Mitglieder-Aktivität).
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